Digitale Prozessplanung und virtuelle Ergonomiebewertung
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- Friederike Karoline Voss
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1 Digitale Prozessplanung und virtuelle Ergonomiebewertung Prof. Dr.-Ing. Ulrich Deutschle Dipl. Wirtsch.-Ing. Michael Hörndlein Prof. Dr.-Ing. U. Deutschle, M. Hörndlein, Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt 1
2 Was erwartet Sie? Was verstehen wir unter. Kleiner Einblick in die Laborwelt Digitale Fabrik Reise vom Produktmodell zum digitalen Prozess Zeit- und Ergonomiebewertung Was die Zukunft bringt Prof. Dr.-Ing. U. Deutschle, M. Hörndlein, Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt 2
3 Digital Factory es geht um den Prozess WIE wird das Produkt hergestellt? Welche Arbeitsschritte sind notwendig? In welcher Reihenfolge werden sie ausgeführt? WO wird das Produkt hergestellt? In welchem Werk? In welcher Zone, auf welcher Linie, auf welchem Betriebsmittel? WAS ist die beste Art der Herstellung? Niedrigste Kosten von Ressourcen Optimaler Durchsatz und Effizienz Beschleunigter Produktionsanlauf Siemens PLM Prof. Dr.-Ing. U. Deutschle, M. Hörndlein, Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt 3
4 Bausteine der digitalen Fabrik Prof. Dr.-Ing. U. Deutschle, M. Hörndlein, Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt 4 Siemens PLM
5 Durch Frontloading früher und schneller Erfolge erzielen Gewinn schnellerer ROI Start PEP reduzierte Anlaufzeit steilere Anlaufkurve Zeit Frontloading Breakeven Breakeven reduzierte Anlaufkosten SOP SOP Kosten Prof. Dr.-Ing. U. Deutschle, M. Hörndlein, Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt 5
6 Struktur der Factory Engineering Labore Factory Engineering Labs Digital Factory Lab Material Flow Simulation Lab Ergonomics Lab Greenfield, Brownfield Machine and Line Layouts Static Material Flow, Routes Dynamic Material Flow Queuing Scheduling Strategies Workplace Layout MTM time studies Stress analysis Prof. Dr.-Ing. U. Deutschle, M. Hörndlein, Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt 6
7 Digitale Prozessplanung und virtuelle Ergonomiebewertung - Teamwork Forum Unsere Reise mit dem Fahrrad durch die digitale Modellfabrik: von den Produktdaten zum Arbeitsplatz 2 Montageprozessplan 3 Linienaustaktung 1 Verbaureihenfolge des Produkts 4 Ressourcen- & Investplanung 8 Materialflusssimulation 5 Stationsergonomie 7 Integration ins Farbriklayout 6 Linien- und Stationskonzept Quelle: Daimler, Siemens PLM, modifizierte eigene Bildquellen Prof. Dr.-Ing. U. Deutschle, M. Hörndlein, Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt 8
8 Ergonomische Auslegung / Modellierung von Arbeitsplätzen im Process Designer Prof. Dr.-Ing. U. Deutschle, M. Hörndlein, Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt 9
9 Handlungsfelder in Process Simulate Simulation von Handlungsabläufen Ergonomie Bewertungen Zeitliche Bewertung von Arbeitsabläufen Kollisionsprüfung Bewertung von Variantenbildungen Prof. Dr.-Ing. U. Deutschle, M. Hörndlein, Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt 10
10 Simulierter Handlungsablauf Prof. Dr.-Ing. U. Deutschle, M. Hörndlein, Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt 11
11 Zeitbewertung modellierter Handlungsinhalte Belegung der Operationen mit MTM-Vorgabewerten Verknüpfung der Bewegungsoperationen mit MTM-Bausteinen Berechnung der Zeitwerte auf Basis der modellierten Bewegungslängen Berechnung der Operationsdauer Vorgabe von Bewegungsgeschwindigkeiten für: Armbewegungen Beinbewegungen Prof. Dr.-Ing. U. Deutschle, M. Hörndlein, Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt 12
12 Einfache Bewertungsverfahren Silhouetten des Griff- und Sichtfeldes Anpassung des Menschmodells Führen einzelner Gliedmaßen Blickfeld des Menschmodells Prof. Dr.-Ing. U. Deutschle, M. Hörndlein, Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt 13
13 Komplexe Bewertungsverfahren 1 st level tool EAWS Körperhaltungen / stellungen Manuelles Handhaben von Lasten Belastungen oberer Extremitäten bei repetitiven Tätigkeiten Aktionskräfte Extrapunkte Prof. Dr.-Ing. U. Deutschle, M. Hörndlein, Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt 14
14 Komplexe Bewertungsverfahren 2 nd level tool OWAS Bewertung der Gelenkstellungen zusammengefasster Gliedmaßen NIOSH Lasthandhabungen zum Zeitpunkt der Aufnahme u. Abgabe der Lasten Generic Listung der Winkelstellungen der Gliedmaßen LBA Beanspruchung auf den 4. / 5. Lendenwirbel RULA Betrachtung der Stellung der oberen Gliedmaßen Static Strength Listung des %-Anteils, welcher zur Ausübung der Aufgabe befähigt ist fatigue Bewertung der zur Verfügug stehenden Erholungszeiten Quelle: ( ) Prof. Dr.-Ing. U. Deutschle, M. Hörndlein, Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt 15
15 Ergebnisdarstellung Analysetools Berichterstellung zum jeweilig definierten Menschmodell Anzeige der Ergebnisse während des Simulationsablaufes konfigurierbar Interpretation der Ergebnisse setzt Wissen zum jeweiligen Tool voraus Ergebnisse beziehen sich rein auf den modellierten Ablauf Prof. Dr.-Ing. U. Deutschle, M. Hörndlein, Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt 16
16 Detailbetrachtung 3 rd level tool Force Solver Berechnung der für das definierte Menschmodell und dessen jeweilige, spezifische Köperpose maximal händelbare Last / aufbringbare Kraft. Energy Expenditure Auf das definierte Menschmodell angepasste Ermittlung des benötigten Kraftaufwandes, welcher zur Ausübung der gestalteten Aufgabe aufzuwenden ist. ~ Prof. Dr.-Ing. U. Deutschle, M. Hörndlein, Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt 17
17 Ausblick digitale Prozessplanung: Simulationsaufbau Herstellerbibliotheken: 3D-Kataloge Anwender: Standardisierung Kostenermittlung Bestelldaten Lieferant: bevorzugter Lieferant Klarheit über Ausführung Arbeitsumgebung Lichtverhältnisse Natürliche Beleuchtung Umgebungs- und Zusatzbeleuchtung am Arbeitsplatz Reflexionen von Oberflächen Objektbeleuchtung Lesbarkeit von Anzeigen Menschmodell (Jack) Individualisierung Bevölkerungsgruppen Individuelle Körpermaße Körperliche Einschränkungen Alter (Demographie) Leistungswandlung Prof. Dr.-Ing. U. Deutschle, M. Hörndlein, Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt 18
18 Ausblick digitale Prozessplanung: Bedienbarkeit Intuitive Bedienung / Komfort Kollisionen Hand-/Armbewegungen Natürliche Körperhaltungen Grundhaltung Armstellungen Nachführen des Blicks Arbeitsabläufe Teachen auf Bewegungszyklen, z.b. Aufnehmen und Platzieren System erkennt notwendige Zwischenschritte Logische Verknüpfung von MTM Baustein mit Bewegung Prof. Dr.-Ing. U. Deutschle, M. Hörndlein, Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt 19
19 Ausblick digitale Prozessplanung: Kopplung mit VR Rückkopplung zu Process Simulate für Position von Objekten Bewegungsabläufe Prof. Dr.-Ing. U. Deutschle, M. Hörndlein, Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt 20
20 Leistungsfähigkeit, Komfort und Erschwinglichkeit sind die Schlüsselfaktoren für den Einsatz digitaler Planungswerkzeuge Prof. Dr.-Ing. U. Deutschle, M. Hörndlein, Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt 21
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