ERASMUS SMS: STUDIERENDENMOBILITÄT (2013/14) ERFAHRUNGSBERICHT

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1 ERASMUS SMS: STUDIERENDENMOBILITÄT (2013/14) ERFAHRUNGSBERICHT PERSÖNLICHE ANGABEN Nachname* Vorname* Studienfach Angestrebter Studienabschluss an der Universität Ulm Der Aufenthalt erfolgte im Auslandsstudienaufenthalt Gastland und Stadt Gasthochschule -adresse* Humanmedizin Staatsexamen 7. Fachsemester Von 09 /13 (MM/JJ) bis 01 /14 (MM/JJ) Spanien, Teneriffa, La Laguna Universidad de La Laguna EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG ZUR VERÖFFENTLICHUNG DES BERICHTS ja nein Dieser Bericht darf an interessierte Studierende der Universität Ulm weitergegeben werden Dieser Bericht darf auf der Internetseite des International Office der Universität Ulm veröffentlicht werden * Ich möchte, dass bei der Weitergabe bzw. Veröffentlichung des Berichtes mein Name anonymisiert wird * Ich möchte, dass bei der Weitergabe bzw. Veröffentlichung des Berichtes meine -adresse gelöscht wird ERASMUS STUDIERENDENMOBILITÄT ERFAHRUNGSBERICHT Seite 1 von 5

2 Unterkunft: Gewohnt habe ich in einer 5er WG quasi mitten im Stadtzentrum. Den Kontakt habe ich von ehemaligen Ulmer Erasmuslern bekommen und gebe ihn gerne weiter, da die Wohnung echt super war. Lage optimal, großes Wohnzimmer, Balkon und Dachterrasse. Die Zimmer sind zwischen 14 und 20 qm groß und kosten Man kann auf jeden Fall auch was Günstigeres finden, wenn man sich vor Ort auf die Suche begeben möchte. Viele haben am Anfang im Hostal Berlin (etwas außerhalb) gewohnt oder in der Pensión Padrón, die das gleiche kostet aber im Zentrum ist. An den Uni-Gebäuden, an der Avenida Trinidad und auch in Cafés in der Stadt hängen viele Zettel mit Zimmerangeboten, einfach anrufen, auch wenn man nur sehr brüchiges Spanisch spricht und vorbeigehen. Wenn es passt, kann man in der Regel noch am gleichen Tag einziehen, die meisten haben nicht länger als 3 Tage gesucht. Ich habe mit zwei anderen deutschen Erasmus-Mädels, einem Spanier und einem Afrikaner zusammengewohnt, der seit 4 Jahren in La Laguna lebt. Das Zusammenleben war sehr lustig und entspannt, mit gemeinsamen Wanderungen, Kochabenden und feiern im berüchtigten Partyviertel Quadrilatero. Studium an der Gasthochschule: Nachdem ich die Zusage für den Platz in La Laguna erhalten habe, ging es darum, sich aus dem Kursangebot an der ULL ein Learning Agreement zusammenzustellen. Der Koordinator in Teneriffa hat sehr genaue Regeln, an die man sich besser halten sollte. Hier die Kursliste: Und zwar darf man nur Kurse aus zwei aufeinanderfolgenden Jahren (die Spanier planen in Jahren, nicht in Semestern) wählen, also aus dem tercer curso und cuarto curso oder aus dem cuarto curso und quinto curso. Pro Semester soll man etwa 30 ECTS nehmen, ich würde euch empfehlen zunächst alle Kurse drauf zu schreiben die in Frage kommen, ob man dann letztendlich auch teilnimmt zeigt sich dann. Ich kenne keinen, der sein LA so beibehalten hat ohne mindestens ein paar Kurse nochmal zu ändern bzw. zu löschen. Außerdem sollte euch von Beginn an klar sein, dass der Austausch in La Laguna neuerdings auf ein Jahr angesetzt ist. Natürlich kann euch keiner zwingen ein Jahr dort zu bleiben, allerdings möchte Herr de las Cuevas dann Gründe hören und wenn ihr von Anfang an nur ein Semester bleiben wollt, dann bewerbt euch lieber für andere Orte. Sobald ihr einen Mietvertrag habt, beginnt die lange Reise durch die örtliche Bürokratie im S.A.C., der Außenstelle des Rathauses, in der Calle San Agustín 38 im Stadtzentrum, wo man sich die N.I.E. (Numero Identidad Extranjero) holen möchte. Dort sagt man, wann man angekommen ist und holt sich einen Termin für die weitere Anmeldung zur N.I.E, der ist so 3 Wochen später, also möglichst früh hingehen. Man bekommt dort ein paar Zettel, mit einem davon muss man zur Polizei in die Calle Nava y Grimon. Dort bekommt man einen Zettel mit dem man zur Bank (egal welche) gehen muss und ca. 18 bezahlt. Mit dem bezahlten Schein dann wieder zur Polizei. Das Ganze muss man dann mit zum Termin im S.A.C. nehmen und erhält dann dort das lang ersehnte kleine grüne Pappkärtchen, mit dem man sich an der Fakultät einschreiben kann und nebenbei 50% auf alle nationalen und interinsulären Flüge und Fähren bekommt, Rabatt für den Teide-Aufstieg und viele andere praktische Sachen. Erwartet nicht, all diese Anmeldungsgeschichten an einem Tag zu erledigen, die Öffnungszeiten sind nur vormittags. Bringt neben ca. 15 Passfotos und genügend Kopien von Perso, Krankenkassenkarte etc. ein bisschen Geduld mit und betrachtet diese kleine Reise einfach als ersten Schritt in die entspannte spanische Kultur. Außerdem trifft man an jeder Station die ganzen Erasmusler wieder und lernt sich so schon mal kennen. Das International Office veranstaltet in den ersten Wochen eine Art Welcome-Veranstaltung, bei der man auch die meisten Infos bekommt und sich an der Uni generell anmeldet (zur medizinischen Fakultät muss man extra). Zur Einschreibung an der medizinischen Fakultät (Tranvia-Station: Hospital Universitario, dann bergab zum Haupteingang der Uniklinik und rechts vom Eingang eine Treppe runter, man kommt in eine Eingangshalle, rechts ist die Cafeteria, links die Büros der Fakultät) macht man per einen ERASMUS STUDIERENDENMOBILITÄT ERFAHRUNGSBERICHT Seite 2 von 5

3 Termin mit Herrn de las Cuevas, man kann auch zu zweit einen machen, wenn man sich mit Spanisch noch nicht allzu sicher fühlt. Herr de las Cuevas redet gerne und lehnte die meisten meiner Vorschläge ab. Wenn man jedoch Geduld beweist, bekommt man am Ende dann doch meistens die benötigte Unterschrift bzw. Stempel. Zu dem Termin mit ihm solltet ihr auch einen Sprachtest mit B1 mitbringen, ist auch eine seiner neuen Regeln, hatten bei uns viele nicht, ich bin mir nicht sicher wie weit er das dann verfolgt. Bei der Gelegenheit kann man sich auch gleich bei den wirklich hilfsbereiten Damen an der Rezeption der Fakultät einschreiben, dazu braucht man das von de las Cuevas unterschriebene Learning Agreement. Jedes Jahr der Medizinstudenten wird von einem bestimmten Professor betreut, der einen in die jeweiligen Gruppen für die Practicas einteilt. Fragt am besten unter den Studenten rum, wer das dieses Jahr ist. Den zwei Professoren schreibt ihr dann eine mit allen Kursen, die ihr nehmt und die teilen euch dann in die Gruppen ein. Das garantiert nicht, dass sich eure Kurse nicht überschneiden, die Professoren sind aber in der Regel sehr hilfsbereit und tauschen so lange bis es passt. Zum Uni-Alltag: die Medizinstudenten haben ab dem 4. Jahr immer vormittags Practias im Krankenhaus, das kann im Hospital Universitario sein oder im Candelaria, was ein paar Tranvia-Stationen weiter unten liegt. Nachmittags sind dann die Vorlesungen, die größtenteils auch echt gut waren. Die Studenten dort erstellen sogenannte Comisiones, d.h. dass immer zwei Leute pro Vorlesung mitschreiben und man diese Mitschriften dann per geschickt bekommt. Da die Dozenten selten ihre Skripte online stellen, ist das die beste Klausurvorbereitung. Um in den -Verteiler zu kommen, müsst ihr in den Vorlesungen ein bisschen rumfragen, wer der Verantwortliche für das jeweilige Fach ist, der trägt euch dann ein. Ich hatte aus dem dritten Jahr Anatomía Patológica Especial, was in Ulm Patho 2 entspricht. Das Fach besteht aus einem dreiwöchigen Mikroskopierkurs, jeweils vormittags 2 Stunden, in denen in den ersten zwei Wochen die einzelnen Organe durchgegangen werden und die dritte Woche ist Wiederholung, freitags ist dann ein kleines praktisches Examen, in dem man eine Fallgeschichte (im Kurs werden 4 vorgestellt, eine davon kommt dran) bearbeiten und 3 Präparate erkennen muss und dazu je 3 Sätze schreiben sollte. Wenn man sich entsprechend vorbereitet ist das gut machbar. Am Ende des Semesters gibt s eine Klausur mit 100 MC-Fragen, größtenteils Altfragen und auch gut machbar. Aus dem vierten Jahr hatte ich als Practica Traumatolgía, das zur Hälfte aus Ortho und zur Hälfte aus Rheuma besteht. Das Praktikum geht wie alle Practicas 3 Wochen und man ist zum Teil in der manchmal echt langweiligen Rheuma-Sprechstunde, zum Teil auf der Ortho-Station und zum Teil im OP. Im OP hab ich echt super Erfahrungen gemacht, die Ärzte und Pfleger waren supernett, haben viel erklärt und sich wirklich sehr über Interesse gefreut. Es gibt auch eine gewisse Liste an Wahlfächern (Optativas), ich hatte Tropenmedizin, was aus 4 Wochen Vorlesung, einem Tag Praktikum, einer 30minütigen Online-Klausur mit 20 MC-Fragen und einer Hausarbeit besteht. Die Klausur war nicht ohne, allerdings kontrolliert keiner, ob man zuhause alleine mit Laptop sitzt oder zu fünft. Die Hausarbeit schreibt man zu dritt und man kann sie auch auf Englisch machen. Die meisten anderen Erasmusler dort haben Kurse aus dem 4. und 5. Jahr genommen, unter anderem Gyn und Pädiatrie. Zum Blöcke machen ist La Laguna leider nicht ideal, da dort alle kleinen Fächer, die in Ulm einwöchige Blöcke sind, immer drei Wochen Practicas beinhalten, plus Vorlesung (nicht verpflichtend) und Klausur, die mal mündlich, mal schriftlich ist. Daher habe ich dort kaum Blöcke gemacht, da mir das doch zu viel zeitlichen Aufwand mit ungleichem Lerneffekt bedeutete, verglichen mit Ulm. Alltag und Freizeit: Der Grund, dass Uni bei vielen sehr schnell zur Nebensache wurde Strände, Surfen, Wandern oder durch die wunderschöne Altstadt La Lagunas schlendern, in die ich mich sogleich verliebt hatte. Teneriffa hat sehr viel zu bieten und allein das gute Wetter sorgt für Dauerurlaubsstimmung. Wenn es noch richtig warm ist, kann man gut an die Strände im Norden der Insel fahren, besonders Bajamar und Playa de las Teresitas, mit dem Bus muss man meistens in Santa Cruz umsteigen. Richtung Winter wird s im Norden und in La Laguna etwas frischer und an den Nordstränden wird s dann eher windiger und die Wellen ERASMUS STUDIERENDENMOBILITÄT ERFAHRUNGSBERICHT Seite 3 von 5

4 höher, perfekt zum Surfen, für einen warmen Strandtag muss man dann allerdings weiter Richtung Süden fahren. Playa de la Nea und El Medano auf halber Höhe in den Süden waren oft ein guter Kompromiss, letzterer ist DER Ort auf Teneriffa zum Wind- und Kitesurfen. Ein Auto ist eine absolut lohnenswerte Anschaffung, da man viel schneller und unkomplizierter überall hin kommt und so manche Busfahrt durchs Anaga-Gebirge ist auch nur was für starke Mägen. Den Aufstieg zum Teide sollte man auf keinen Fall verpassen! Sehr zu empfehlen bei Sonnenaufgang mit Übernachtung im Refugium. Das sollte man eher zu Beginn des WS oder später im Sommer machen, da im Winter dort oben Schnee liegt und er dann gesperrt sein kann. Mit der N.I.E. bekommt man 50% Rabatt auf Flüge und Fähren zu den anderen Inseln und mit der kanarischen Airline Binter kann man sehr günstig auf die anderen Inseln fliegen. Ich war auf La Gomera, dort sollte man sich unbedingt ein Auto mieten, da das Busnetz dort nicht sehr gut ausgebaut ist bzw. nicht existiert. Auch wenn man sich kein Auto kauft, lohnt es sich ab und zu mal für ein paar Tage eins zu mieten, wenn man Besuch bekommt z.b., denn Autos mieten ist auf Teneriffa wesentlich einfacher und günstiger als in Deutschland und der Flughafen im Norden von Teneriffa ist um die Ecke. Die Uni bietet ein ziemlich vielfältiges Sportangebot, ich habe einen Tenniskurs gemacht und einen Gymnastikkurs, der neue Trendsport dort ist Padel, ein Mix aus Tennis und Squash, was auch sehr spaßig aussah. Auch neben der Uni hab es allerlei Angebote, ich habe noch einen Swing-Tanzkurs gemacht und dort auch jede Menge Spanier kennengelernt, Swing ist dort gerade groß im Kommen. Lebensmittel bekommt man unter anderem beim spanischen Supermarkt Mercadona relativ nah am Zentrum, dort findet man fast alles und noch viel mehr, trifft regelmäßig auf die anderen Erasmusler und auch das Mottolied, das dort in Dauerschleife läuft wird bald zum Ohrwurm. Sehr empfehlen kann man die meisten Restaurants in La Laguna, unter anderem das Vina Norte am Plaza de la Concepcion, eine besondere Erfahrung ist auch ein Besuch zum Essen in einem Guachinche, das sind sehr urige private Restaurants, in denen es die typischen kanarischen Gerichte für sehr wenig Geld gibt. Allerdings liegen diese meist außerhalb in den kleinen Dörfern und ohne einen Insider-Spanier, der sich auskennt sind sie schwer zu finden. Da in La Laguna und auch mit den anderen Erasmuslern immer viel los ist, war es sehr schwer einen Alltag zu entwickeln und jede Woche verlief anders. Man lernt sich sehr schnell kennen, vor allem am Anfang während des Anmelde-Marathons und nach spätestens einem Monat kennt man die meisten Erasmus-Gesichter. Dafür dass La Laguna nicht allzu groß ist, gibt es dort recht viele Erasmus-Studenten, zum größten Teil Deutsche und Italiener, doch auch viele andere Nationalitäten. In die spanische Sprache kommt man trotz vielen deutschen Kontakten sehr schnell rein und merkt besonders am Anfang einen raschen Fortschritt. Ich habe auch unter den Spaniern einige Freundschaften geschlossen, die über den üblichen Smalltalk hinausgingen und überlege schon, wann ich das nächste Mal hinfliege. Auch zu anderen Deutschen habe ich schnell neue Freundschaften aufgebaut die ich nicht missen möchte, man schafft es trotzdem ein ordentliches Niveau an Spanisch aufzubauen. Fazit: In dem Semester in Teneriffa lernt man nicht nur viele andere Studenten aus ganz Europa kennen, sondern ein Stück weit auch sich selbst und kann sich die Zeit auch ganz anders gestalten als man es von Zuhause gewöhnt ist. Mein absolutes Highlight waren der Aufstieg zum Teide und von dort oben Teneriffa und die anderen Inseln bei Sonnenaufgang zu betrachten, sowie die Wanderung durch die Masca- Schlucht. Auch wenn die spanischen Professoren oft schwer zu erreichen waren, haben sie sich doch immer viel Mühe gegeben, einem die Kurse so zu ermöglichen, dass alles passt und dafür zu sorgen, dass jeder unterkommt und am Uni-Leben teilnehmen kann. Negative Erfahrungen habe ich auf Teneriffa eigentlich keine gemacht, je schneller man sich an die etwas chaotische aber auch entspanntere Art dort gewöhnt, desto schneller kann man selber mal einen Gang runter schalten und genießen. Allen die dort hingehen wünsche ich eine tolle Zeit, denn das wird sie auf jeden Fall!! ERASMUS STUDIERENDENMOBILITÄT ERFAHRUNGSBERICHT Seite 4 von 5

5 Zusätzliche Seite für max. 4 Photos (jpg-format) Plaza de la Concepcion Playa del Castro Teide Masca-Schlucht ERASMUS STUDIERENDENMOBILITÄT ERFAHRUNGSBERICHT Seite 5 von 5

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