Projektseminar Interkulturelles Lernen im Internet - ein Werkstattbericht

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1 Dr. Ulrich Zeuner TU Dresden/ Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften Institut für Germanistik Lehrbereich Deutsch als Fremdsprache Projektseminar Interkulturelles Lernen im Internet - ein Werkstattbericht 0. Vorbemerkung Die vorliegende Arbeit berichtet über die theoretischen Überlegungen und die praktische Durchführung eines -Projektes zum interkulturellen Lernen, das im Wintersemester 1997/98 das erste Mal im Lehrbereich DaF der TU Dresden durchgeführt wurde. Das Projekt selbst in jeweils aktualisierter Fassung ist unter folgender Internetadresse jederzeit abzurufen: (Sie benötigen zur Darstellung einen framefähigen Browser, etwa ab Netscape 2.0). (Der Tet stammt vom März Zusatz 2012: Die Internetadressse funktioniert nicht mehr) 1. Warum interkulturelles Lernen als Internet-Projekt? a) Internet-Projekt und geisteswissenschaftliches Magisterstudium Die Frage, warum die Studenten in einem geisteswissenschaftlichen Magisterstudium Erfahrungen mit dem Internet machen sollten, läßt sich zuerst mit dem Medium Internet selbst begründen, das in den letzten Jahren atemberaubend schnell gewachsen ist. So berichtet beispielsweise Günther Miklitz, daß es auf der Fachtagung der Deutschlehrer an den Studienkollegs in Karlsruhe (Oktober 1996) wurde als Quantensprung bezeichnet wurde, was in der Entwicklung der Nutzungsmöglichkeiten des Internets für den Deutschunterricht zu beobachten ist. Während auf der entsprechenden Tagung 1994 in Bonn noch das Versenden von s im Vordergrund der pädagogischen Überlegungen stand, ist mit der Verbreitung neuer Standards, dem "WWW" (World Wide Web), den in HTML formatierten Teten und entsprechenden Benutzeroberflächen, sogenannten "Browsern", eine derart rasante Entwicklung eingetreten, daß in Deutschland das Jahr 1996 wohl als Internet-Jahr in die Geschichte eingehen wird (Miklitz 1998). Betrug die Zahl der vernetzten Internet-Rechner 1992 noch 1 Million, waren es 1997 (nur 5 Jahre später) bereits 20 Millionen vernetzte Rechner (Der Spiegel 1/1998, S. 137). Marc Andreessen, der Mitgründer der auf Internet-Software spezialisierten Firma Netscape, schätzt, daß in 10 Jahren etwa 5 bis 10 Prozent der Weltbevölkerung Zugang zum Internet haben wird. In einem Interview mit dem Spiegel sagt er: Geräte, die mit dem Netz verbunden sind, werden ganz schlicht Werkzeuge sein, die uns helfen, das zu tun, was wir tun möchten.... Das Internet wird Teil unseres Lebens sein, so wie das Telefon. (Der Spiegel 1/1998, S. 138). Erfahrungen mit dem Internet als Arbeitsmittel und Werkzeug, die Studierende während ihres Studiums sammeln, bereiten sie also auf eine Zukunft in einer vernetzten Gesellschaft (Der 1

2 Spiegel 1/1998, S. 136) vor, sind Teil einer Vorbereitung auf mögliche künftige Lebens- und Arbeitsprais. Aber auch Zielstellungen eines geisteswissenschaflichen Magisterstudiums selbst begründen den Einsatz neuer Medien und Lehrformen. Jörg Schönert betonte auf dem spanischen Germanistentag 1994 in seinem Plenarvortrag Germanistik - eine Disziplin im Umbruch?, daß die Geistes- und Sozialwissenschaften Schlüsselqualifikationen zu vermitteln hätten, die am Arbeitsmarkt von heute und dem der Zukunft besonders gefragt sind (Schönert 1995, S. 9-10). Diese Schlüsselqualifikationen charakterisiert Schönert, indem er das klassische Kompetenzdreieck, das Fachkompetenz mit Methodenkompetenz und Sozialkompetenz verbindet, durch die vierte Schlüsselqualifikation Kulturkompetenz in ein Kompetenzviereck überführt (Schönert 1995, S. 11). Fachkompetenz ist dabei nicht als langfristig tragende Grundausstattung zu erwerben, sondern muß von Situation zu Situation immer wieder erneuert und umorganisiert werden (Schönert 1995, S. 10). Ein immer wichtigeres Werkzeug dazu wird das Internet werden, in dem nahezu unbegrenzt Informationen zur Verfügung gestellt werden können. Die Methodenkompetenz löst Schönert in Teilkompetenzen auf, wie in die Fähigkeit, Probleme zu erkennen und zu beschreiben, und in die Fähigkeit Strategien zur Lösung der Probleme zu entwickeln und den Zusammenhang von Problemformulierung und Problemlösung zu reflektieren. Gefordert sind Sensibilität, Kreativität und Refleivität im Aktionsfeld eines vernetzten und ganzheitlichen Denkens (Schönert 1995, S. 10), Fähigkeiten die sich unter anderem in handlungsorientierten Lernformen wie Projektarbeit entwickeln (vgl. dazu u.a. Jank/Meyer 1991). Auch für die Ausbildung von Sozialkompetenz sind solche Lernformen ausgezeichnet geeignet. Die vierte Ecke im Kompetenzviereck, die Kulturkompetenz, führt uns direkt zum Thema des Projektseminars: Interkulturelles Lernen. Kulturkompetenz hieße, die Orientierung in der eigenen, der angestammten Kultur zu vertiefen und zu reflektieren durch den Einbezug einer fremdkulturellen Kompetenz, durch die Fähigkeit sich auch in den Zusammenhängen einer anderen, nicht-muttersprachlichen Kultur zurechtfinden und artikulieren zu können. Kulturkompetenz als Zusammenspiel von Selbst- und Fremdverstehen, als Fähigkeit zu interkulturellem Verstehen... heißt... unter den ökonomischen und kommunikationsmedialen Bedingungen von heute: Mehrkulturenkompetenz (Schönert 1995, S. 11). Auch die Empfehlungen der Fachgruppe DaF/FMF zur Entwicklung der DaF/DaZ-Studiengänge in den deutschsprachigen Ländern (Verabschiedet auf der Fachgruppentagung zur Entwicklung der DaF/DAZ-Studiengänge, Kassel, 3. bis 5. Juli 1997) legen Wert auf diese Schlüsselqualifikationen, wenn es in Punkt 4 heißt: Neben fachspezifischer Berufsqualifikation sollen das Erwerben von Schlüssel- qualifikationen, wie beispielsweise Teamfähigkeit, die Fähigkeit zum Umgang mit Forschung und die Fähigkeit zu begründeten Entscheidungen durch die Prais der Lehr- und Lernkulturen ebenso wie durch die fachlichen Inhalte in den DaF/DaZ- Studiengängen gefördert werden. (Empfehlungen der Fachgruppe DaF/FMF) Solche Schlüsselqualifikationen entwickelt sich jedoch nicht von allein oder automatisch mit dem Studium fremder Sprachen und Literaturen, sie bedürfen zu ihrer Ausprägung spezieller Lehr- und Lernangebote. 2

3 Und schließlich ist - speziell für die Lehrerausbildung, aber sicher nicht nur für diese - mit Rösler (1998, 17) kritisch zu fragen, ob Referate und Hausarbeiten, die kanonisierten autonomen Lernweisen an der Universität, so dominierend bleiben müssen, oder ob nicht mit stärker selbstorganisiertem arbeitsteiligem Projektlernen eine andere Lernerfahrung vermittelt werden kann, die dann weiterwirkt, denn teachers teach as they were taught, not as they were taught to teach (Rösler 1998, 17). Möglichkeiten selbstorganisierten arbeitsteiligen Projektlernens mit dem Internet werden u.a. von Braun (1998), Donath (1997) und Wazel (1998) beschrieben. Braun nennt in ihrem Aufsatz auch folgende Vorteile bei der Nutzung des Internets, die speziell für das Lernen und Lehren von Deutsch als Fremdsprache interessant sind (Braun 1998, 72-73): Authentische Tete und Informationen werden preiswert und aktuell zugänglich gemacht. Lernende und Lehrende erhalten dadurch auch abseits großer Metropolen Zugang zu aktuellen statistischen Daten, Alltagsteten, graphischem Material, aktuellen Online-Ausgaben von Tageszeitungen und Zeitschriften und vielen anderen Tetsorten. Als authentische Kommunikationssituation stellt das Internet ein Anwendungsfeld für Lernerstrategien (Sprachlernstrategien und Sprachverwendungsstrategien) dar, fordert aber auch neue Strategien für Recherche, Selektion und Navigation. Das Internet ermöglicht Formen selbständigen, autonomen Lernens. Als Medium ermöglicht das Internet, Bild, Tet und Ton zu kombinieren. Darüber hinaus ist es interaktiv. Schließlich gibt es eine noch sehr hohe Motivation der Studierenden zur Arbeit am Computer und mit dem Internet. Diese Vorteile wird nur der bewußt nutzen und gezielt in seiner eigenen Arbeit einsetzen, der sie auch in seinem Studium kennengelernt hat - kennengelernt nicht nur durch Referat oder Vorlesung, sondern durch eigenes Tun. b) Internet-Projekt und interkulturelles Lernen In diesem Abschnitt wird zu begründen sein, warum gerade ein Internet-Projekt zur Ausbildung von Kulturkompetenz bzw. interkultureller Kompetenz beitragen kann. Dazu sollen zunächst Angebote für eine Erklärung der inzwischen inflationär und deshalb häufig recht schwammig gebrauchten Begriffe Interkulturelle Kompetenz und Interkulturelles Lernen gemacht werden. Nach Schinschke (1995, 36 ff.) beinhaltet interkulturelle Kompetenz folgende Fähigkeiten (alle sind interdependent und nur zu Darstellungszwecken getrennt): 1. Die Fähigkeit, eigenkulturelle Konzepte zu reaktivieren, d.h. einerseits die Bewußtwerdung eigenkultureller Verstehensvoraussetzungen und andererseits das Verstehen der fremden Kultur aus der Sicht ihrer Angehörigen: From being ethnocentric and aware only of cultural phenomena as seen from their eisting viewpoint, learners are to aquire an intercultural awareness which recognizes that such phenomena can be seen from a different perspective, from within a different culture and ethnic identity. (Byram 1991, 19). 2. Die Fähigkeit zur Vermittlung zwischen eigener und fremder Kultur. Dies setzt ein Bewußtsein von möglichen Gemeinsamkeiten, Ähnlichkeiten und Unterschieden voraus, nicht die Informiertheit über alle tatsächlichen Differenzen. Es setzt die Bereitschaft und Fähigkeit voraus, die Eigenständigkeit und Andersartigkeit der anderen Kultur zu akzeptieren und zu respektieren, wobei man auch mit sich und seiner kulturellen Herkunft identisch bleiben soll. 3

4 3. Die Fähigkeit, mit den aus verschiedenen Lebenswelten resultierenden Erwartungen und Verhaltensweisen umgehen und zwischen ihnen kommunikativ vermitteln zu können, d.h. ein bestimmtes Kommunikationsverhalten zu beherrschen. Die angestrebten kommunikativen Fähigkeiten haben letztlich nicht mehr die Anpassung an fremde Kommunikationssituationen und kommunikative Muster im Blick, sondern die Fremdheit [wird] zum zentralen Aspekt für die Bestimmung kommunikativer Kompetenz gemacht...: Es sollen jetzt gerade solche Fähigkeiten entwickelt werden, die einen offenen Umgang mit all den Problemen, die eine Kommunikation zwischen Partnern aus unterschiedlichen Kulturen birgt, ermöglichen. Aushandeln in diesem Sinn bedeutet, die Fremdheit - oder, konkret ausgedrückt, z.b. unterschiedliche Wertvorstellungen, unterschiedliche Verwendungen von universal gedachten Begriffen, unterschiedliche kommunikative Verhaltensweisen etc. - in der Kommunikation zu thematisieren und gemeinsam nach Wegen zum Umgang mit ihr zu suchen. 4. Die Fähigkeit zur Perspektivenübernahme bzw. Empathie, d.h. die Fähigkeit und Bereitschaft, die Sicht- und Erlebnisweisen anderer Personen im Interaktionsprozeß zu erfassen (Ropers 1990, 199). Bei der Beschreibung der Ziele und des Materials des Seminars im zweiten Kapitel wird deutlich werden, daß die Arbeit an diesem Projekt auch eine Arbeit an der Ausbildung dieser vier Fähigkeiten ist: Die Fragen und Aufgaben zielen auf die Reaktivierung eigenkultureller Konzepte. Die Fähigkeit zur Vermittlung zwischen eigener und fremder Kultur wird geübt, indem dem Partner die Sicht auf die jeweils eigene Kultur erklärt und begründet wird. Dabei werden auch die kommunikativen Fähigkeiten des Aushandelns von Bedeutungen benötigt und Perspektivenübernahme ist notwendig, um den Partner und seine Reaktionen zu verstehen und auf ihn einzugehen. Im Prozeß der Arbeit an diesen Fähigkeiten mit dem Material findet interkulturelles Lernen statt. Nach Bernd Müller-Jacquier ist interkulturelles Lernen ein situativer Lernprozeß zwischen Personen aus verschiedenen Kulturen. Voraussetzung interkulturellen Lernens ist... ein interkultureller Kommunikationsprozeß, in dessen Rahmen Sprecher/Hörer aus C1/C2 miteinander in Beziehung treten und in dessen Rahmen sie in der Regel eine Reihe von wie immer gearteten Fremderfahrungen machen. Die Fremderfahrungen umfassen den Umgang mit fremdem Handeln, Wissen und kommunikativem Verhalten (basierend auf fremdkulturellen Kulturstandards) allgemein, die Erschließung entsprechender fremder Bedeutungen, die Refleion der Wirkung fremder Bedeutungen auf die eigene Handlungsorientierung und die Refleion der möglichen Wirkung des eigenen als fremdem Verhalten auf den/die Gegenüber und sind integraler Bestandteil interkulturellen Lernens (Müller-Jaquier, 1994). Interkulturelles Lernen findet jedoch nicht nur in der in der direkten Erfahrung im Umgang mit Repräsentanten und Produkten der fremden Kultur statt, sondern es kann sich auch in Form vermittelter indirekter Erfahrungen vollziehen (Thomas 1993, S. 382), d.h. bei der Arbeit an fremden Teten, die eine andere Sicht auf die Welt zeigen. Das Medium Internet nun ist wie kein anderes geeignet, interkulturelle Kommunikationsprozesse zwischen Personen aus verschiedenen Kulturen zu ermöglichen und Materialien bereitzustellen, die eine vermittelte indirekte Erfahrung des Fremden ermöglichen. Das erstere geschieht bei den derzeitigen technischen Möglichkeiten überwiegend mit elektronischer Post ( ), das zweite über das World Wide Web, den Teil des Internets, in dem über spezielle 4

5 Computerprogramme (Browser) zugängliche (auch multimediale) Dokumente und Projekte bereitgestellt werden können. Zum Einsatz von schreibt Feli Bubenheimer (1997): Was leistet, ist der schnelle, formlose Austausch schriftlicher Tete weltweit. Damit vereinfacht die internationale Kommunikation ganz erheblich: Eine Mitteilung muss nur in den Computer getippt werden, und in Sekundenschnelle er reicht sie ihre AdressatInnen selbst auf den fernsten Kontinenten. Dabei ist die elek tronische Post auch noch ganz erheblich kostengünstiger als alle übrigen Kommunikationsdienste. Der Aspekt der authentischen Kommunikation hat sicher den größten Einfluss auf die Entscheidung, im Fremdsprachenunterricht einzusetzen. In einem - Projekt findet in der Regel keine Simulation statt, wie sie sonst im Sprachunterricht an der Tagesordnung ist... Die KorrespondenzpartnerInnen in einem -Projekt sind vielmehr konkrete Personen, die die an sie adressierten Mitteilungen wirklich lesen und sogar zurückschreiben, während die Lernenden im traditionellen Unterricht auf ihre mühsam produzierten Tete allenfalls ein paar Korrekturen von der Lehrkraft zurückbekommen.... Für die landeskundliche und interkulturelle Komponente des Sprachunterrichts ist natürlich auch die Authentizität der Inhalte besonders interessant. Es findet Austausch über landes- und kulturspezifische Erfahrungen mit denjenigen statt, die diese Erfahrungen als BürgerInnen des betreffenden Landes und Angehörige des jeweiligen Kul turraums persönlich gemacht haben und aus erster Hand davon berichten können. Dies ermöglicht den Lernenden Einsichten, wie sie wohl aus keinem Lehrbuch zu entneh men wären. Diese Authentizität der Korrepondenzpartner und der übermittelten Inhalte ermöglicht den von Müller-Jacquier genannten interkulturellen Kommunikationsprozeß, in dessen Rahmen beide Partner miteinander in Beziehung treten und in dessen Rahmen sie eben jene von Müller-Jacquier genannten Fremderfahrungen machen können. Provoziert das von den Partnern zu bearbeitende Material nun noch ein Nachdenken über die jeweils eigene Kultur, so werden auch die von Schinschke genannten Fähigkeiten zur Reaktivierung eigenkultureller Konzepte und zur Vermittlung zwischen eigener und fremder Kultur geübt. Insofern ist das Internet mit seinen Teilen und World Wide Web ein geeignetes Medium, um mit geeigneten Materialien interkulturelle Lernprozesse in Gang zu setzen. c) Internet-Projekt als Eperiment Da eine relativ junge Technologie ist, ist laut Feli Bubenheimer (1997) eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit -Projekten noch nicht in wünschenswerter Intensität betrieben worden. So liegen nur wenig gesicherte Erkenntnisse über den tatsächlichen Nutzen des -Einsatzes für einen erfolgreichen Fremdsprachenunterricht vor. Als drei Pionierarbeiten nennt Bubenheimer jedoch die von Seppo Tella (1991), von Rautenhaus, R. Meyer, Lund und M. Meyer (1993) und von Eck, Legenhausen und Wolff (1995). Allerdings beziehen sich diese Studien wie auch die vorhandenen kürzeren Erfahrungsberichte aus der Prais vor allem auf englischsprachige Projekte. 5

6 Im DaF-Bereich liegen zwar, so Bubenheimer (1997) inzwischen diverse ausgearbeitete Vorschläge für -Projekte vor. Er nennt als ein Beispiel "Das Bild des Anderen", einen Vorschlag des "European Schools Project" (ESP) für ein Projekt zwischen DaF-Anfangsklassen aus verschiedenen europäischen Ländern (einen besonders umfassenden Einblick bieten die Projekt-Seiten im World Wide Web, Einstieg über Welcome.html). Als zweites Beispiel nennt Bubenheimer (1997) das interdisziplinäre Projekt "Zusammenleben" für Schüler mit fortgeschrittenen Deutschkenntnissen. Dieser Projektvorschlag stammt vom Goethe-Institut (Internet ) das im Übrigen auf seinen Internet-Seiten noch einige weitere, DaF-spezifische Anregungen für -Projekte mit verschiedenen Zielsetzungen und für verschiedene Niveaustufen bereithält. Diese Projekte beziehen sich jedoch zum einen auf schulischen DaF-Unterricht und nicht auf die universitäre Ausbildung von DaF-Magistern, zum anderen mangelt es an einer wissenschaftlichen Auswertung DaF-spezifischer Projekte. In den einschlägigen Fachzeitschriften für Deutsch als Fremdsprache etwa war - so Bubenheimer (1997) - hierzu in den letzten Jahren so gut wie gar nichts zu lesen. Erst 1998 hat Braun einen Erfahrungsbericht über die Nutzung von E- Mail-Tandem und World Wide Web für den Deutschlernprozeß auf Grundstufenniveau an der Universität Guadalajara (Meiko) vorgelegt (Braun 1998). Obgleich also Erfahrungen mit -Projekten vorliegen (vgl. z.b. auch das Internationale -Tandem-Netz) und man sicher einige Anregungen übernehmen kann, ist man für Projekte auf universitärer Ausbildungsebene demzufolge auf eigenes Eperimentieren angewiesen. Insofern trägt auch das hier beschriebene Projektseminar zum interkulturellen Lernen den Charakter eines Eperiments - aber nur so können Möglichkeiten neuer Medien für die universitäre Ausbildung erschlossen werden. 2. Wie ist das Seminar strukturiert? a) Allgemeines Das Projektseminar Interkulturelle Bewußtheit war im Internet für deutsche DaF-Studenten und ausländische Studenten der Germanistik oder anderer Fächer mit entsprechend guten Sprachkenntnissen ausgeschrieben. Im Idealfall sollte das Verhältnis zwischen deutschen und ausländischen Studierenden 1: 1 betragen; dieser Idealfall trat jedoch nicht ein: Es gibt 9 Dresdner Teilnehmerinnen und 12 ausländische Teilnehmerinnen und Teilnehmer (9 aus den USA und 3 aus Australien), so daß drei Dresdner jeweils zwei -Partner haben. Es erwies sich als nicht so einfach wie gedacht, Projektteilnehmer zu finden. Aushänge, Mund-zu-Mund-Propaganda und Informationen im Internet führten in Dresden zu nicht mehr als 9 Teilnehmern. Hier sind mögliche Ursachen zum einen die Neuheit des Angebots und zum anderen die immer noch vorhandene Scheu vor bzw. mangelnde Erfahrung im Umgang mit Computern und dem Internet. Ausländische Teilnehmer wurden über die Mailingliste des ID- V-Netzes (eine Mailing-Liste des Internationalen Deutschlehrerverbandes) gesucht. Anfänglich gab es einige Interessenten, von denen aber ein großer Teil wieder absprang, weil das Seminarmaterial für die Deutschlernenden zu kompliziert war. Nur ein Kollege vom Skidmore College in Saragota Springs, Staat New York, USA und eine Kollegin von der University of Adelaide, Australien hatten am Ende Studierende, deren Sprachniveau ausreichend war. Erschwerend ist auch, daß zum einen die Semesterzeiten in den drei teilnehmenden Universitäten nicht übereinstimmen und zum anderen die drei australischen Studierenden die Teilnahme am Projekt für ihr Studium nicht anerkannt bekommen, also völlig freiwillig und aus eigener Motivation mitmachen. 6

7 Die Dresdner Studenten bekommen 2 Semesterwochenstunden angerechnet. Bei Abgabe eines Dossiers (vgl. die Bemerkungen zu den Seminarmethoden) erhalten sie einen benoteten Leistungsschein. b) Seminarziele Am Beispiele von Inhalten deutscher Kultur (Kultur verstanden als Orientierungssystem nach Thomas 1993) sollen die Projektteilnehmer die fremde Perspektive des jeweils anderen Partners zur Kenntnis nehmen und sie versuchsweise und zeitweise übernehmen, um sich damit in eine perspektivische Betrachtung einer anderen Kultur einzuüben. Dabei soll zugleich Wissen sowohl über die eigene Kultur als auch über die Herkunftskultur des ausländischen -Partnerstudenten als fremde bzw. eigene Kultur erweitert werden. Zugleich sollen die Seminarteilnehmer Arbeitsweisen handlungsorientierten Lernens (Projektarbeit) mit moderner Kommunikationstechnik kennenlernen, ausprobieren und durch die selbständige Erarbeitung eines Dossiers im -Tandem Fähigkeiten im Sammeln, Reflektieren und Interpretieren von Erscheinungen einer anderen Kultur erwerben. Eine Evaluation des methodischen Vorgehens während des -Projektes erweitert die didaktischen Fähigkeiten der Dresdner Studenten im Hinblick auf den Einsatz moderner Kommunikationstechnologien bei Projektarbeit. Die -Partner mit nichtdeutscher Muttersprache profitieren neben diesen kulturellen und didaktischen Lernzielen auch sprachlich, indem sie ihre Kommunikationsfähigkeiten insbesondere im Schreiben und Lesen durch die authentische Kommunikation mit deutschen -Partnern erweitern. b)seminarmaterial Die Webseite des Projektes ( besteht aus folgenden Teilen: Titel: Die Startseite des Projektes. Die Webseite besteht aus zwei Rahmen (Frames). Im linken Frame findet der Nutzer die Navigation zu den einzelnen hier genannten Teilen des Projektes, im rechten Frame werden die jeweils aufgerufenen Projektteile dargestellt. Start: erste Informationen zum Beginn der Arbeit mit dem Projekt und mit der Webseite Projektbeschreibung und Einschreibung: Hier werden Zielgruppe, Ablauf, Lernziele, Inhalte und Methoden des Projektes beschrieben, es gibt einen Hinweis auf das Projektmaterial und die Möglichkeit, sich über ein Formular per für das Projekt einzuschreiben. Zeitplan: Der Zeitplan zeigt die Themen und Aufgaben, die jeweils innerhalb von zwei Wochen mit dem -Partner bearbeiten werden sollen. Außerdem treffen sich die Dresdner Projektteilnehmer alle zwei Wochen im Computerkabinett der Fakultät Sprach- und Literaturwissenschaften (Zeunerstraße 1 c), um den vergangenen Arbeitsabschnitt auszuwerten und den nächsten Arbeitsabschnitt zu planen. Erste Kontakte: Hier gibt es für -Anfänger Tips, was man tun sollte, nachdem man die Adresse des -Partners erhalten hat und Hinweise für die Arbeit am Projekt in 7

8 den ersten zwei Wochen. Außerdem finden die Nutzer einen Hinweis auf das International Tandem Network ( oder wo weitere Informationen zur Arbeit im -Tandem abgerufen werden können. Pinnwand : hier finden die Teilnehmer die neuesten Informationen während der Arbeit im Projekt. Die Pinnwand wird unregelmäßig je nach Bedarf vom Projektleiter ergänzt oder erneuert. Kursbuch: Dies ist das Seminarmaterial, das von den Seminarteilnehmern gelesen und bearbeitet werden soll. Es enthält die Aufgaben, die per zu beantworten sind. Es handelt sich dabei um ein Material, das von J.D. Szafraniec (Christelijke Hogeschool Windesheim, Niederlande) im Rahmen eines Tempus-Projektes als Modul Intercultural Awareness für ein Curriculum internationalization erarbeitet wurde. Dieses Material wurde vom Verfasser aus dem englischen ins deutsche übersetzt, überarbeitet, entsprechend der Projektziele unter anderem mit den Aufgabenstellungen ergänzt und ins Internet gestellt. Anleitung für die Dossiers: Dieses Material will den Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmern helfen Dossiers auszuarbeiten, die die im Seminar erworbene Kompetenz in kultureller Analyse dokumentieren. Das Kursbuch selbst hat zur Zeit folgenden Inhalt; worum es in den einzelnen Kapiteln konkret geht und welche Aufgaben gestellt werden, ist im Internet unter der Adresse nachzulesen: 0. Einleitung 1. Kultur 1.1. Definition von Kultur 1.2. Kultureller Relativismus 1.3. Stereotype 1.4. Manifestationen kultureller Unterschiede 1.5. kulturelle Schichten 1.6. Nationale Kulturen 1.7. Dimensionen von Nationalkulturen 2. Kommunikation 2.1. Allgemeines 2.2. Hindernisse in der Kommunikation Zeit, Raum und Denkmuster Die Rolle des Kontetes in der Kommunikation Ebenen möglicher Mißverständnisse in interkulturellen Situationen 3. Beispiel: Werbung 3.1. bildliche Ebene 3.2. Tetanalyse 3.3. Rhetorische Figuren 3.4. Kulturelle und soziologische Analyse von Werbung c) Seminarmethoden Methodisch soll folgendermaßen vorgegangen werden: 8

9 In einem ersten Teil erfolgt eine theoretische Verständigung zu Fragen des interkulturellen Lernens (Kultur; Stereotype; Manifestationen kultureller Unterschiede; Dimensionen von Nationalkulturen und anderes). Dazu werden als Kursbuch im Internet Tete bereitgestellt, die von den -Partnern rezipiert, diskutiert und durch Selbstreflektion (Anwendung der in den theoretischen Teten vorhandenen Angebote zum Nachdenken über Eigenes und Fremdes) vertieft werden. Zur Diskussion und Selbstreflektion werden zu bestimmten Tetabschnitten Aufgaben gestellt, deren Beantwortung per an den jeweiligen Partner und an den Projektleiter erfolgt. Am Beispiel von Werbeteten soll untersucht werden, wie sich kulturelle Beeinflussungen und kulturelle Unterschiede an Teten nachweisen lassen. Im Laufe der Arbeit am Projekt machte es sich erforderlich, alle Teilnehmer über bestimmte inhaltliche oder methodische Fragen zu informieren. Am einfachsten wäre, alle Mails zum Thema zu veröffentlichen, damit alle mitlesen und mitdiskutieren können. Da nach Diskussion mit der Dresdner Gruppe die Dresdener Studierenden diese Variante mit der Begründung ablehnten, die Privatheit der Korrespondenz mit dem -Partner ginge verloren, mußte eine andere Lösung gefunden werden. Diese Begründung ist insofern interessant, weil sie deutlich macht, daß als Medium rein fachlicher Diskussion für die Studierenden ein völlig neuer Aspekt war; bisher diente dieses Medium v.a. dem privaten Austausch von Informationen - also veröffentlicht man so etwa nicht für alle! Die andere Lösung war eine Pinnwand innerhalb der Webseiten des Projektes, an der jeweils Aktuelles vom Projektleiter veröffentlicht wird. Dieses Aktuelle sind entweder für alle interessante Antworten der Studierenden (ohne Namensnennung) mit Kommentar durch den Projektleiter, Links zu bestimmten Aspekten des Materials oder der Aufgaben oder Kommentare und Hinweise des Projektleiters. Durch die Pinnwand ist eine ständige Möglichkeit der Aktualisierung und Einflußnahme durch den Projektleiter gegeben und diese Lösung wird von den Teilnehmern auch akzeptiert. In Rundschreiben, vom Projektleiter als an alle Teilnehmer verschickt, wurden Neuerungen an der Pinnwand oder im Seminarmaterial angekündigt. Trotzdem ist zu überlegen, ob nicht künftig von Anfang an alle Mails zur Thematik des Seminars in einer Mailing-Liste für alle Teilnehmer öffentlich gemacht werden sollten, damit letztlich alle auch an der schriftlichen Diskussion teilnehmen können. Das würde auch die Rundschreiben überflüssig machen. In einem zweiten Teil sollte in Partnerarbeit zwischen dem deutschen und dem nichtdeutschen -Partner ein Dossier zu einem kulturellen Thema zusammengestellt werden. Dazu gibt es innerhalb des Projektmaterials eine Dossierrichtlinie. Die Ergebnisse dieser Partnerarbeit sollten als eine Seite im Internet veröffentlicht werden. Derzeit wird es im Wintersemester 1997/98 voraussichtlich nur ein Dossier geben, das auch zu einem benoteten Leistungsnachweis führt. Die Gründe dafür sind der große Zeitaufwand, der von den Teilnehmerinnen, die keine Note benötigen, gescheut wird und keine Kenntnisse in der Programmiersprache HTML, die für ein Webprojekt notwendig ist. Die Aneignung von Grundkenntnissen in dieser Programmiersprache ist zwar nicht kompliziert, kostet aber zusätzlich Zeit. Schließlich verfügen nur wenige Dresdner Teilnehmer auch zu Hause über einen Computer, auf dem sie dieses Dossier als Web-Projekt herstellen könnten. Sie sind also auf die Computerpools der Universität angewiesen, was die Herstellung eines solchen Projektes zusätzlich erschwert. 9

10 3. Wie hat das Konzept funktioniert? a) Zwischenevaluation Am 23. November 1997 wurde allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern am Seminar per E- Mail einen Fragebogen (vgl. Anlage) zugeschickt, mit dem eine Zwischenauswertung des Projektes gemacht werden sollte. Einige Anregungen zu diesem Fragebogen erhielt der Verfasser durch den Evaluationsbericht eines virtuellen Seminars von Helmut Fritsch (1997). Die Fragen bezogen sich auf die Motive der Teilnahme und die von den Lernern selbstgestellten Lernziele (Frage 1) von den Lernenden genutzte und nutzbare Computertechnik (Fragen 3, 5, 12) Erfahrungen der Lernenden im Ungang mit dem Internet (Fragen 2 und 9) Art und Weise, wie mit dem im Internet bereitgestellten Material gearbeitet wird. (Fragen 4, 8, 10, 11, 13 und 14) die Verständlichkeit des im Internet bereitgestellten Materials (Fragen 6 und 7). Am Schluß konnten noch noch weitere Hinweise zum Projekt gegeben werden. Zurückgeschickt wurden die ausgefüllten Fragebögen von folgenden Studierenden: 8 von 9 Dresdner Studentinnen (= 88,9%) 4 von 9 amerikanischen Studentinnen und Studenten (= 44,4 %) 1 von 3 australischen Studentinnen und Studenten(= 33,3 %) Die Ergebnisse dieser kleinen Umfrage werden im folgenden dargestellt und kurz kommentiert: Frage 1: Warum haben Sie sich für dieses Projekt entschieden? (Bitte alle zutreffenden Antworten ankreuzen) a. Mein Lehrer hat mich geworben. 2 3 b. Mein Lehrer hat mich darauf 5 2 aufmerksam gemacht und ich fand das Thema und die Tete interessant. c. Ich interessiere mich für 6 5 andere Kulturen und möchte mehr über andere Kulturen wissen d. Ich wollte wissen, wie man 2 0 auch fachlich mit dem Internet arbeiten kann. e. Ich interessiere mich dafür, 6 1 wie man neue Medien im Unterricht einsetzen kann. Im Projekt möchte ich auch mehr darüber lernen. f. Andere Gründe:... Das Konzept klang interessant und etwas ungewöhnlich

11 Frage 2: Wie nutzen Sie das Internet normalerweise außerhalb des Projektes? (Bitte alle zutreffenden Antworten ankreuzen) a. Ich nutze , um mit 8 5 Freunden oder Verwandten privat Kontakt zu halten. b. Ich nutze für mein 3 1 Studium oder meinen Beruf (z.b. fachliche Mailinglisten). c. Ich surfe in meiner Freizeit oder zu meinem Vergnügen im World Wide Web. 2 davon SELTEN: 1 4 d. Ich nutze das World Wide Web, um Informationen für mein Studium oder meinen Beruf zu erhalten e. Ich habe eine eigene Homepage, die ich ziemlich regelmäßig aktuell mache. f. Ich nutze das Internet außerhalb dieses Projektes gar nicht. 7 davon SELTEN: Frage 3: Welchen Internetanschluß nutzen Sie? a. Ich habe zu Hause keinen 5 0 Internetanschluß und bin nur auf die Computer-Räume an der Universität angewiesen. b. Ich habe auch zu Hause 2 5 einen Internetanschluß über Modem oder ISDN und nutze sowohl die Computer-Räume an der Universität als auch den privaten Anschluß zu Hause. c. Ich nutze vor allem meinen privaten Internetanschluß zu Hause. 1 0 Frage 4: Diese -Sitzung gerade jetzt, wann ist die? a. Zu Beginn Ihres Arbeitstages? 2 2 b. Mitten im Arbeitstag?

12 c. Gegen Ende Ihres Arbeitstages 6 3 Frage 5. Wo sind Sie jetzt gerade? a. In einem Computerraum 6 1 der Universität b. An einem Schreibtisch in 0 0 einem Büro der Universität. c. An meinem PC zu Hause. 2 4 Frage 6: Wie verständlich ist das Tetmaterial des Projektes für Sie? a. Kein Problem, ich verstehe 3 1 alle Tete sehr gut. b. Das meiste verstehe ich, 5 1 aber mit einigen Teten habe ich manchmal Probleme. c. Ich habe ziemliche Schwierigkeiten, die Tete zu verstehen; ich brauche ziemlich lange und muß oft ins Wörterbuch schauen. 0 3 Frage 7: Wie verständlich sind die Fragen in den Teten des Projektes für Sie? a. Kein Problem, ich verstehe alle Fragen sehr gut. 3 1 mal: Was gemeint ist, verstehe ich schon, nur die Antworten fallen manchmal 2 b. Die meisten Fragen verstehe ich, aber mit einigen habe ich manchmal Probleme. schwer 5 3 c. Ich habe ziemliche Schwierigkeiten, die Fragen zu verstehen; ich weiß oft nicht, was gemeint ist. 0 0 Frage 8: Wieviel Prozent der Tete haben Sie sich ausgedruckt oder werden Sie sich noch ausdrucken? a. 0%

13 b. 25% 1 2 c. 50% 0 0 d. 75% 3 1 e. 100% 4 0 Frage 9: Kennen Sie sich mit HTML aus, d.h. können Sie selbst eine Web-Seite machen oder ändern? a. Ja 1 ABER NUR EINE EINFA- 2 CHE TEXT-SEITE b. Nein 7 3 Frage 10: Wann arbeiten Sie normalerweise mit dem -Projekt? a. Fast nur zu den 0 0 Seminarzeiten selbst. b. Auch außerhalb der Seminarzeiten, und zwar vor allem... 7 morgens und tagsüber: 1 vor allem an freien Tagen und am Wochenende, kaum zu den Zeiten, an denen ich normalerweise meine s erledige (wochentags, meistens am frühen Morgen) : 1 am Wochende: 1 tagsüber: 1 mittwochs, freitags zu verschiedenen Zeiten: 1 Montag Abend oder Freitag vormittag: 1 montags bis mittwochs, meist Nachmittags: 1 Wochenende, abends, meistens dauert es mehrere Tage: 1 4 abends: 2 spät abends in der Woche: 1 Frage 11: Wieviel Stunden arbeiten Sie im Durchschnitt pro Woche für das Projekt: a. Weniger als 1 Stunde

14 b. Ein bis zwei Stunden 3 1 c. Etwa drei Stunden 3 0 d. Mehr als drei Stunden. 0 0 Frage 12: Versuchen Sie sich an die PC-Situation während des Projektes zu erinnern. Wieviel mal konnten Sie das Projektmaterial im Internet bisher nicht erreichen, weil das Rechnersystem nicht funktionierte? a b c d Frage 13: Wie nutzen Sie die aktuellen Informationen in der PINNWAND auf der Projektseite im Internet? a. Gar nicht. 0 3 b. Ich schaue etwa alle zwei 5 2 Wochen nach, ob es dort etwas Neues gibt. c. Ich schaue einmal in der 3 0 Woche nach, ob es dort etwas Neues gibt. d. Ich schaue jedesmal, wenn ich am PC sitze (also mehrmals in der Woche) nach, ob es etwas neues gibt. 0 0 Frage 14: Wie nutzen Sie die zusätzlichen Links im Tetmaterial oder in der Pinnwand? a. Gar nicht. 0 4 b. Ich schaue mir ein paar 2 1 (etwa 25%) an, die mich interessieren. c. Ich schaue mir etwa die 5 0 Hälfte an. d. Ich schaue mir grundsätzlich alle an Hier können Sie noch weitere Hinweise zum Projekt geben, wenn sie möchten: Hinweise Dresden Hinweise USA/ Australien Eine Sache, die die zeitliche Einhaltung des Semi- Ich habe dieses Projekt sehr inter- 14

15 nars (Beantwortung der Fragen usw.) erschwert ist, daß man auf die Antworten des/der Partner angewiesen ist. Da die Amerikaner sehr unterschiedlich antworten, sind die Seminarteilnehmer in Dresden verschieden weit fortgeschritten. Das erschwert sicherlich die Diskussion. Einige Fragen klingen als würden wir im Endeffekt nur schreiben, was die" Ausländer" unserer Meinung nach hören wollen. Zum Beispiel: Nennen Sie drei Stereotype. Uns würde doch nichts kulturspezifisches über Deutschland einfallen, wüßten wir nicht die Ansichten von Ausländern. Oder wir müssen mindestens voraussetzen, daß diese Stereotype nicht auch Teil der amerikanischen Kultur sind. Der Dienstagabend ist nicht unbedingt günstig. Vielleicht könnte man das Seminar auf eine etwas frühere Zeit verlegen... Manchmal finde ich es schwierig, nochmal zu einigen Themen Fragen zu stellen, da schon wieder die nächste Frage beantwortet werden "will". Somit bleiben einige Diskussionspunkte auf der Strecke. Ich kann mich ja nicht drei Wochen lang über Kulturstandards unterhalten, wenn wir schon lange bei der Analyse der Stereotypen- Beispiele angekommen sein sollten. Aber die Briefe würden dadurch immer länger werden. Und ich bin mir nicht so sicher, ob meine amerikanische Partnerin (obwohl sie wirklich sehr gut deutsch schreiben und verstehen kann) vielleicht dadurch durcheinander kommt. Aber meine Briefe werden jetzt schon immer länger, dabei frage ich momentan gerademal nur zum letzten Brief. Aber mir macht es Spaß und ich freue mich sehr über meine -partnerin, die mit mir sehr interessante Diskussionen führt. Gerade zur Tetverständlichkeit gibt es wohl eher bei den Partnern im Ausland Schwierigkeiten... essant gefunden, aber der Tet war sehr schwer für mich zu verstehen Kommentar zu den Antworten: Die angegebenen Gründe für die Teilnahme (Frage 1) entsprachen meinen Erwartungen; die Dresdner gaben im Unterschied zu den Teilnehmern aus Übersee in der Mehrheit an, daß sie auch lernen wollen, wie man neue Medien im Unterricht einsetzen kann. Diese Mehrheit ist verständlich, da die Dresdner alle DaF studieren und dieses Fach in Dresden stark didaktisch ausgerichtet ist. Was die Ausstattung mit Computertechnik betrifft zeigen die Antworten, daß es signifikante Unterschiede zwischen den Studentinnen aus Dresden und den Teilnehmerinnen und Teilneh- 15

16 mern aus den USA und Australien, die geantwortet haben, gibt. Während diese alle einen Internetanschluß zu Hause besitzen, haben nur 37,5 % der Dresdner Studentinnen die Möglichkeit, auch zu Hause das Internet zu benutzen; die anderen sind auf die Uni-Resourcen angewiesen (vgl. Frage 3) und müssen - wie sie mir in Gesprächen sagten - manchmal eine halbe Stunde oder länger auf einen freien Rechner warten. Das ist sicher auch die Ursache dafür, daß die Dresdner das Netz vor allem für Studienzwecke und an Freunde nutzen, während die Teilnehmer aus Übersee auch zu ihrem Vergnügen im WWW surfen. (Frage 2). Insgesamt ist es also für die Dresdner schwieriger, mit dem Internet zu arbeiten, weil den meisten der private Netzanschluß fehlt. Sie sind auch offensichtlich - das zeigen Diskussionen in den Seminaren immer wieder - nicht so daran gewöhnt, Computer und Internet als selbstverständliches Arbeitsmittel zu benutzen. Hier kann das Projekt einen Anstoß geben. Die Dresdner Studentinnen arbeiten trotz der schlechteren technischen Bedingungen im Durchschnitt pro Woche länger am Projekt als die amerikanischen und australischen Teilnehmerinnen und Teilnehmer (vgl. Frage 11). Das kann verschiedene Ursachen haben. Zum einen sind die Dresdner Teilnehmer als Muttersprachler gewissermaßen Moderatoren in der E- Mail-Partnerschaft und müssen häufig den Austausch am Laufen halten, weil die Partner aus Übersee zum Teil eher unregelmäßig schreiben (vgl. die Hinweise aus Dresden zur Frage 15). Zum anderen fällt es ihnen auch leichter, in ihrer Muttersprache über die Themen zu reflektieren als den ausländischen Teilnehmern, für die Deutsch eine Fremdsprache ist. Und zum dritten könnte auch die Anerkennung des Projektes für das Studium in Dresden dazu führen, daß die Arbeit an den Themen ernster genommen wird - der autonome Lerner, der sich freiwillig und nur aus Interesse mit einem Thema intensiv auseinandersetzt, scheint auch in -Projekten noch eine Fiktion zu sein; er will entwickelt werden und gerade solche Projektseminare können ein Schritt auf dem Weg zum autonomen Lerner sein. Auch die aktuellen Informationen der Pinnwand und die zusätzlichen Links werden von allen Dresdner Studentinnen (Frage 13 und 14) regelmäßig genutzt - das motiviert, diesen Teil des Projektes weiter zu aktualisieren, wenn das notwendig ist. Die Pinnwand ist wichtig, weil sie die Möglichkeit bietet, ganz aktuelle Hilfen oder Diskussionsangebote zu geben. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den USA und Australien nutzen diese aktuellen Angebote weniger (60 % gar nicht) - das könnte damit zusammenhängen, daß auch diese Seiten auf Deutsch sind und eventuell nicht so einfach verstanden werden. Aus den Antworten zu Frage 8 ist zu sehen, daß relativ viel Tetmaterial des Projektes ausgedruckt wurde - besonders von den Dresdner Studentinnen, die zu Hause nicht über einen Internetanschluß verfügen. Das macht deutlich, daß im nächsten Semester dieses Tetmaterial zum Download bereitgestellt werden sollte (einmal als komplettes HTML-Dokument und einmal als Word-Dokument zum Lesen mit einer Tetverarbeitung). Trotzdem müssen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer regelmäßig im Internet nach Ergänzungen sehen (z.b. in der Pinnwand). Ein großer Vorteil des Mediums Internet ist, daß man sehr schnell reagieren kann, wenn es notwendig wird, das Lehrmaterial zu ergänzen! Insofern ist ein Ausdruck der Tete und Materialien immer der Ausdruck einer gerade aktuellen Fassung, die sich im Laufe der Arbeit am Projekt auch ändern kann. Das ist den Projektteilnehmern bewußt zu machen. Über mögliche Änderungen ist jedoch durch Rundschreiben an alle Teilnehmer zu informieren. Daß das Verstehen der Tete und Fragen ( vgl. Frage 6 und 7) für die nichtdeutschen Teilnehmerinnen und Teilnehmer manchmal ein wenig problematisch sein würde, war zu erwarten. Die Mehrheit (3 von 5) gab an, sie habe ziemliche Schwierigkeiten und brauche ziemlich lange. Es ist jedoch auch schwierig, diese Inhalte einfacher darzustellen. Damit das Seminar für die deutschen Studenten fachlich anerkannt werden kann, muß es auch um fachliche Inhalte 16

17 gehen. Ein Paralleltet in englischer Sprache könnte das Problem der Verständlichkeit für die amerikanischen und australischen Studenten lösen - andererseits ist das Projekt aber offen auch für andere Muttersprachen und die Teilnehmer lernen oder studieren alle Deutsch. Insofern wird das Problem der schwierigen Verständlichkeit des Kursbuches für manche Teilnehmer bestehen bleiben, es wird sich aber entschärfen lassen, wenn mit den mitarbeitenden Kollegen im Ausland über eine Betreuung des Tetlesens vereinbart werden kann. Erstaunt war ich jedoch, daß auch die deutschen Teilnehmerinnen (immerhin 5 von 8!) angaben, sie hätten mit einigen Teten und Fragen manchmal Verständnisprobleme. Wichtig ist in einem solchen Fall das sofortige Nachfragen beim Lehrer - garantiert ja eine Verständigung zu inhaltlichen Fragen auch außerhalb von Sprech- oder Seminarzeiten. Daß dieses Nachfragen nicht oder nur sehr selten erfolgte, zeigt deutlich, daß die Möglichkeiten des Internet noch nicht als selbstverständliches Arbeitsmittel begriffen werden - der mehr oder weniger selbstverständliche Umgang mit diesem Medium muß also ein Lernziel werden, das die oben genannten Ziele des Seminars ergänzt. Es folgen noch einige Bemerkungen zu den Hinweisen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die bei Frage 15 gegeben wurden: Das lange Warten auf Antwort des Partners scheint mir ein generelles Problem bei der Kommunikation via zu sein: Es ist ziemlich schwierig in diesem Medium, den Partner zu schnellerer und regelmäßigerer Antwort zu bewegen. Dazu kommt noch die unterschiedliche Wertigkeit, die dieses -Seminar in den einzelnen Universitäten hat: die deutschen Teilnehmerinnen erhalten einen Schein für das Studium, die australischen Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten gar nichts für das Studium anerkannt und wie das bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus den USA ist, weiß ich nicht. Das führt dann auch zu unterschiedlicher Motivation, im Zeitplan zu bleiben mit den Mails. Aber diese Schwierigkeiten bei der Durchführung eines solchen Projektes selbst erlebt zu haben ist auch ein wichtiges Resultat! Projekte lassen sich nicht bis ins Details vorausplanen und der Umgang mit Schwierigkeiten führt zur Entwicklung von Problemlösungskompetenzen, aber auch von Ambiguitätstoleranz, einer wichtigen Fähigkeit im interkulturellen Dialog. Bei den Stereotypen (und bei vielen anderen Fragen) geht es NICHT um kulturspezifisches über Deutschland allgemein, sondern um die ganz persönlichen, individuellen Stereotype, die die Teilnehmer ganz persönlich haben und die ihre ganz persönlichen Wahrnehmungen und Wertungen beeinflussen. Das Seminar verlangt bei vielen Antworten eine subjektive Sicht auf die Dinge, denn gerade darüber wird die ganz persönliche Kulturgebundenheit für die deutschen Teilnehmerinnen selbst und für den ausländischen Partner sichtbar. Es ist also gewissermaßen der Versuch, dem kulturspezifisch Deutschen beim Nachdenken über die ganz individuelle Sicht und Erfahrung auf die Spur zu kommen. Zum Termin Dienstagabend: abends ist es, denke ich, günstiger als tagsüber, weil da einfach mehr Studenten Zeit für so ein Projekt haben (es werden keine anderen Fachseminare mehr angeboten). b) Schlußevaluation Die Fragen zur Abschlußevaluation bezogen sich vor allem auf das Erreichen von Lernzielen, auf die Wichtigkeit von im Internet bereitgestellten Materialien für eine erfolgreiche Arbeit im Projekt, 17

18 auf die Teilnahme am Projekt bis zum Ende bzw. auf Gründe für vorzeitigen Abbruch der Arbeit, auf ein weiterführendes Interesse an den Projektergebnissen. Diesmal antworteten 7 von 9 Dresdner Studentinnen. Eine von drei USA-Studentinnen (ursprünglich waren es auch 9 TeilnehmerInnen) hat den deutschen Fragebogen ausgefüllt, die anderen beiden die englische Übersetzung. Die Ergebnisse dieser Abschlußumfrage werden im folgenden dargestellt und kurz kommentiert. Die Antworten der amerikanischen Studentinnen sind jeweils in die zweite Reihe gesetzt und fettgedruckt: (1) Wie wichtig waren Ihnen folgende Lernziele, als Sie sich für das Projekt entschieden haben? Welche Lernziele haben Sie erreicht, welche nicht? 1 = sehr wichtig 3 = nicht wichtig (einmal falsch angekreuzt; nicht auswertbar) Lernziele wie wichtig? (1,2,3) Die eigene Kultur besser verstehen Die Kultur des Mail-Partners besser verstehen 111 Sich in die Perspektive des Partners hineinversetzen 133 Etwas lernen über die Arbeit mit Internet und Etwas lernen über Projektarbeit mit Etwas lernen über Arbeit mit Internet und im Unterricht erreicht nicht erreicht Für die Studenten, für die Deutsch nicht Muttersprache ist: Meine Fähigkeiten im Lesen deutscher Tete verbessern Meine Fähigkeiten im Schreiben deutscher Tete verbessern (2) Stimmen Sie den folgenden Bemerkungen zu? Ich denke, ich habe die Lernziele des Projektes erreicht Ich kann jetzt die eigene und fremde/ andere Kulturen besser verste- vollständig teilweise überhaupt nicht 18

19 hen als vorher Ich hatte ein paar sprachliche Probleme Die Möglichkeit der individuelle Einteilung der Arbeit war genau richtig für mich Es war einfach für mich, mir meine Zeit selbst einzuteilen Der Kontakt mit meinem - Partner war regelmäßig Die Mails meines Partners waren interessant Die Mails meines Partners haben mir geholfen, meine Lernziele zu erreichen Der fachliche Kontakt zum Lehrer war mit einfacher als sonst Die Inhalte wären in einem normalen Seminar einfacher zu verstehen gewesen Ich werde mit meinem -Partner weiter in Kontakt bleiben? (3) Wie wichtig waren folgende Elemente für eine erfolgreiche Arbeit im Projekt? Die Tete und Aufgaben im Internet Der -Kontakt mit dem ausländischen Partner Die zusätzlichen Hinweise der Pinnwand Vorschläge für weitere Adressen im Internet Die persönlichen Kommentare des Lehrers per Die Treffen mit dem Lehrer im Computerraum sehr wichtig ein wenig wichtig nicht wichtig (4) Haben Sie bis zum Schluß am Projekt teilgenommen und alle Aufgaben gelöst? (Bitte kreuzen Sie alle Antworten an, die zutreffen.) a.) Ich habe alle Aufgaben gemacht oder werde bis Ende Februar noch alle Aufgaben machen b.) Ich werde nicht alle Aufgaben schaffen, mein Stundenplan ist zu voll, ich habe mich verplant c.) Ich wollte nicht bis zum Ende weiterarbeiten, das Projekt war nicht genau so, wie ich es erwartet hatte d.) Ich habe etwas völlig andres erwartet und deshalb aufgehört. 19

20 e.) Ich konnte nicht alle Aufgaben lösen, weil die Tete und Aufgaben zu schwierig für mich waren. f.) Ich konnte nicht alle Aufgaben lösen, weil ich technische Probleme bei der Arbeit mit dem Internet hatte. g.) Ich konnte nicht alle Aufgaben lösen, weil mein Semester früher zu Ende war als das Semester in Dresden (5) Was soll Ihrer Meinung nach mit dem Projekt weiter geschehen? (Bitte kreuzen Sie alle Antworten an, die zutreffen.) a.) Es sollte Ende Februar einfach abgeschlossen werden, nichts weiter. So könnten alle noch die Fragen beantworten. b.) Besonders interessante Antworten zu den Fragen sollten im Web für alle Interessenten veröffentlicht werden. c.) Besonders interessante Antworten zu den Fragen sollten im Web für alle Interessenten veröffentlicht werden. Ich würde dem Lehrer dazu auch gern noch Kommentare per Mail schicken und mich über Kommentare des Lehrers freuen. d.) Das Projekt sollte weitergeführt werden mit dem Ziel, im nächsten Semester Webpages (Dossiers) anzufertigen, weil wir dieses Ziel nicht erreicht haben. e.) Es ist mir eigentlich egal. (6) Fragen zum Schluß Hat Ihnen die Teilnahme am Projekt Spaß gemacht Würden Sie wieder an einem ähnlichen Seminar teilnehmen? Würden Sie unser Projekt weiterempfehlen, wenn es im nächsten Semester wieder angeboten wird? Ja Nein Welche Hinweise möchten Sie mir für die weitere Durchführung des Projektes geben? Grit: Fragestellungen vereinfachen gedruckter Reader (auch gern mit finanzieller Selbstbeteilung) anbieten entweder den Unterricht zu inhaltlichen Diskussionen nutzen oder bei individuellen Problemen Sprechzeiten vereinbaren, sonst ist das Treffen verlorene Zeit vielleicht wäre es doch irgendwie möglich, Termine zum Chatten einzurichten (man müßte es mit Amerika besprechen und einen entsprechend ausgestatteten PC Pool organisieren) Antje W. Gehen Sie sicher, daß die Teilnehmer in den USA den Kurs in dem gleichen Maße durchführen wie wir. 20

21 Aleandra: Ich kann mir vorstellen, daß die Erstellung eines solchen Seminars selbst schwierig genug ist, da man es hier nicht mit der traditionellen Form eines Seminars zu tun hat. Es ist insofern schwer das Interesse der Studenten bei der Vorbereitung abzuschätzen und die Inhalte dementsprechend auszuwählen. Darüber hinaus ist die für den Studenten relativ frei zu Verfügung und Einteilung stehende Zeit für den Lehrer eher ein Hindernis um Regelmäßigkeit und Konsequenz im Arbeiten zu erreichen. Die Arbeit mit den Partnern wurde auch noch durch verschiedene Semesterzeiten und differenzierte Vorstellungen von der Wichtigkeit dieses Seminars erschwert. Abgesehen davon hat sich die Gruppe hier in Dresden gut gehalten und offensichtlich viel Spaß am Arbeiten gehabt. Bei mir hängt das mit den Themen der wöchentlichen Aufgaben zusammen, die ich sehr interessant fand (und finde- bin ja noch nicht ganz fertig). Die Zusammenarbeit und das kollegiale Verhalten des Lehrers waren wohl nicht nur für mich Anreiz dieses Seminar trotz der mangelnden Teilnahme der Partner zu Ende zu führen Dorothea Für eine höhere Motivation festere Kontakte zu den ausländischen Partnern organisieren Ich möchte noch einmal betonen, daß ich es ganz toll fand, daß Sie für inhaltliche und technische Rückfragen per oder auch persönlich dienstags zur Verfügung standen Friederike: Die Tete sind sehr interessant aber eben auch komple. Vielleicht sollte das Arbeitspensum eingeschränkt werden zu Gunsten eines regelmäßigen Seminartreffens (aller 3 Wochen), wo dann über Tete und Antworten gesprochen werden kann. Kommentar zu den Ergebnissen der Endevaluation: Die Rücksendung der ausgefüllten Fragebogen läßt vor allem einige Rückschlüsse auf die Ergebnisse des Projektseminars in Dresden zu; von den ausländischen TeilnehmerInnen haben leider nur noch drei auf die Fragen geantwortet. Das spiegelt eigentlich auch die Erfahrungen während des Kurses wider, die von den deutschen Studentinnen in ihren Bemerkungen folgendermaßen reflektiert werden: Gehen Sie sicher, daß die Teilnehmer in den USA den Kurs in dem gleichen Maße durchführen, wie wir. Die Arbeit mit den Partnern wurde auch noch durch verschiedene Semesterzeiten und differenzierte Vorstellungen von der Wichtigkeit dieses Seminars erschwert. Für eine höhere Motivation festere Kontakte zu den ausländischen Partnern organisieren. Es gab während des Kurses sehr unterschiedliche Erfahrungen mit den -Partnern: Von sehr regelmäßigen bis zu sehr sporadischen Kontakten per reichte die Bandbreite (vgl. Fragenkomple 2). Auch die inhaltliche Substanz der Korrespondenz war sehr unterschiedlich: 3 von 7 Dresdnerinnen gaben an, die Mails des Partners hätten geholfen, die Lernziele zu erreichen; 4 verneinten diese Frage. Demzufolge haben die Lernziele sich in die Perspektive des Partners hineinversetzen; die Kultur des Partners besser verstehen nur reichlich 50 % der Dresdner Teilnehmerinnen erreicht. Positiv formuliert: Trotzdem wurden von der Mehrheit die für wichtig angesehenen Lernziele erreicht; die Dresdener Studentinnen können nach eige- 21

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