GERÄTTURNEN. Fachpraktische Prüfung: (1) Einzelteil-Demonstration. Es werden folgende Bereiche geprüft:

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1 Fachpraktische Prüfung: GERÄTTURNEN Es werden folgende Bereiche geprüft: 1. Einzelteil-Demonstration 2. Kür-Prüfung 3. Gruppen-Demonstration 4. Helfen und Sichern (1) Einzelteil-Demonstration Die Einzelteil-Demonstration umfasst zwei Geräte: FRAUEN Sprung Boden Stufenspannreck Schwebebalken Trampolin MÄNNER Sprung Boden Reck Barren Trampolin Die folgenden Übungsteile (außer beim Pferdsprung) sind Mindestanforderungen. Weitere zusätzliche Elemente, die den Bewegungsfluss fördern, können in die Übung eingebaut werden. Pflichtübungen Frauen: 1. Pferd quer (mind. 1,10m): Hocke 2. Boden: Handstandabrollen, Rad, Radwende, Flugrolle, Felgrolle 3. Stufenspannreck: Hüftaufschwung, Hüftumschwung, Spreizumschwung, hohe Wende 4. Schwebebalken (1,20 m) : Aufhocken, Sprungkombination, Schrittkombination, ½ Drehung auf einem Bein, Schwebesitz, Abgang: Radwende 5. Trampolin: 3 verschiedene Fußsprünge, ½ Schraube in den Sitz, ½ Schraube von Sitz zu Sitz, Salto Pflichtübungen Männer: 1. Pferd lang (mind. 1,25m): Hocke 2. Boden: Handstandabrollen, Rad, Radwende, Flugrolle, Felgrolle 3. Reck (sprunghoch): Kippaufschwung aus dem Langhang, Hüftumschwung vl. vw., Hüftumschwung vl. rw., Hocke Reck (kopfhoch, ½ Note Abzug): Lauf- oder Schwebekippe, Hüftumschwung vl. vw., Hüftumschwung vl. rw., Hocke 4. Barren: Stemmaufschwung vw., Oberarmrückfallkippe, Kreishockwende (Drehhocke) 5. Trampolin: 3 verschiedene Fußsprünge, ½ Schraube in den Sitz, ½ Schraube von Sitz zu Sitz, Salto

2 Bewertungskriterien: Strukturelle Richtigkeit, Spannung und Haltung, Dynamik und Bewegungsweite, Bewegungsfluss und rhythmus, Aufbau der Übung. (2) Kür-Prüfung Die Kür-Prüfung umfasst zwei Geräte (siehe (1) Einzelteil-Demonstration), die sich von der Auswahl der Einzelteil-Demonstration unterscheiden. In der Kürprüfung soll die Fähigkeit zur Komposition von Einzelteilen nachgewiesen werden. Die folgenden Elemente sind Kürpflichtteile, die in eine Übung eingebunden werden. Kürpflichtteile Frauen: 1. Boden: Handstandabrollen, Radwende 2. Stufenspannreck: Hüftumschwung, Spreizumschwung 3. Schwebebalken (1,20 m) : Sprungkombination, ½ Drehung auf einem Bein, Abgang: Radwende oder ein höherwertiges Übungsteil 4. Trampolin: ½ Schraube von Sitz zu Sitz, Salto Kürpflichtteile Männer: 1. Boden: Handstandabrollen, Radwende 2. Reck: Kippe, Hüftumschwung vl. rw. 3. Barren : Oberarmrückfallkippe, Abgang: Kreishockwende oder ein höherwertiges Übungsteil 4. Trampolin: ½ Schraube von Sitz zu Sitz, Salto Für die einzelnen Disziplinen der Kür-Prüfung gelten folgende Bedingungen: mindestens zu turnende Teile (einschließlich der Kürpflichtteile) davon gewertete (schwierigste) Teile Boden 6 5 Stufenspannreck / Barren 5 4 Reck 4 3 Schwebebalken 6 5 Trampolin 6 5 Pferd Es können zwei gleiche oder verschiedene Sprünge gezeigt werden. Der jeweils bessere Sprung wird gewertet. Der nachfolgende Übungskatalog ist als Orientierungshilfe für die Zusammenstellung der Kür gedacht und kann erweitert werden. Die Übungsteile sind nach Schwierigkeitsgraden (= n) geordnet.

3 Die Elemente der Kür sind bis einen Tag vor der Prüfung bei der/dem Prüfungsvorsitzenden auf einem entsprechenden Formular abzugeben. Bewertungskriterien: Strukturelle Richtigkeit der Einzelteile, Schwierigkeit der Verbindungen, Harmonie der Gesamtübung, Ausführung (Haltung und Spannung). Notenfindung der Kürprüfung: Die gewerteten (schwierigsten) Teile einer geturnten Kür werden in einer Durchschnitts- zahl ausgedrückt. Darüber hinaus bewertet die Prüfungskommission die Kür mit bis zu 10 Ausführungspunkten. Die Summe aus den Durchschnitts-zahlen und den Durchschnitts- Ausführungspunktezahlen für die beiden Geräte ergibt die Endnote für die Kürprüfung. Die Benotung für Frauen und Männer ergibt sich aus folgender Tabelle: Note Punkte Note Punkte 1,0 44 3,8 25 1,3 42 4,0 24 1,5 40 4,3 22 1,8 38 4,5 20 2,0 37 4,8 18 2,3 35 5,0 17 2,5 34 5,3 15 2,8 32 5,5 14 3,0 30 5,8 12 3,3 28 6,0 10 3,5 27 (3) Gruppen-Demonstration In einen Gerätearrangement soll in einer Gruppe (2-4 Personen) miteinander eine rhythmische Bewegungsabfolge gezeigt werden. Der Einsatz von Musik ist möglich. Bewertungskriterien: Stimmigkeit der Gruppenbewegung in der Raum- und Gerätenutzung, Bewegungsfluss und rhythmus, einfallsreiches Deuten des Gerätearrangements, Schwierigkeit der Verbindung, Ausführung (Haltung und Spannung) (4) Helfen und Sichern Die Helfer-Griffe bei den Übungsteilen der Einzelteil-Demonstration werden vorgeführt. Bewertungskriterien: Korrekte und sichere Ausführung der Helfergriffe, Standort der Hilfestellung Notenfindung der Gerätturnprüfung: Die Endnote ergibt sich aus dem Durchschnitt der ersten drei Prüfungsteile. Dabei stehen die Noten dieser drei Prüfungsteile (Einzelteil-Demonstration, Kür-Prüfung und Gruppen-Demonstration) im Verhältnis 2 : 2 : 1. Im Bereich Helfen und Sichern ist eine ausreichende Leistung Voraussetzung für das Bestehen der Gerätturnprüfung.

4 Frauen: Boden (Fäche 12 x 12) 8 - Rad; - Standwaage; - Sprungrolle; - fl. Handstand mit Abrollen; 9 - Radwende; 10 - Rad-Radwende; - Flugrolle mit gestreckten Beinen in den Stand; - Rad rechts und links; 11 - Spagat; - Handstand (2 s) 12 - Felgrolle (Rolle rw. d. d. fl. Handstand); - Seithandstand (2 s); - Kopf- oder Nackenkippe; - Einarmiges Rad; - Ein- oder ausgesprungenes Rad 13 - Radkehre; 14 - Handstützüberschlag vw.; - Schrittüberschlag; - Schweizerhandstand (2 s); - Felgrolle mit gestreckten Armen; 15 - Bogengang vw. oder rw.; - Flick-Flack; - Salto; - Freies Rad; - Handstand mit 1 ½ Drehungen - Hocke; - Grätsche; Pferd quer (mind. 1,10 m) - Bücke oder Rad oder Überschlag

5 Frauen: Stufenspannreck Angänge Mittelteile Abgänge 8 - Hüftaufschwung (am unteren Holm); - Hüftumschwung vl. rw. am niederen Holm; - Felgabschwung aus dem Stand; 9 - Aufschwung am hohen Holm; - Aufstemmen beidbeinig; 10 - Knieaufschwung; - Aufhocken; - Hüftaufschwung ohne Schwungbeineinsatz; 11 - Durchhocken, auch einbeinig; - Sprung in den Stütz mit Hüftumschwung rückwärts; - Hüftaufschwung aus dem Abprellen; - Hüftumschwung vl. re. am hohen Holm; - Spreizumschwung vw.; - Knieumschwung - Hüftumschwung vl. vw.; 12 - Durchhocken eines Beines aus dem Stütz; 13 - Aufhocken aus dem Stütz; - Spreizumschwung vw. mit sofortigem Griffwechsel beider Hände zum hohen Holm; 14 - Spreizkippaufschwung aus dem Vorlaufen; 15 - Übergrätschen über den unteren Holm mit Griffwechsel zum oberen Holm; - Spreizkippaufschwung aus dem Anschweben; - Kippaufschwung; - Kippaufschwung rl. vw. (Durchschub) - Durchhocken beider Beine aus dem Stütz; - Abwerfen mit Hüftumschwung vl. rw.; - Kippaufschwung rl. vw. (Wolkenschieber); - Hüftumschwung vl.vw. ohne Griff; - Felgunterschwung mit Zwiegriff ½ Drehung und Hüftumschwung; - Kippen; - Aufgrätschen am hohen Holm Felgunterschwung mit ½ Drehung Hüftumschwung; - Freie Felge; - Aus dem Stütz: Aufgrätschen - Felgunterschwung mit ½ Drehung - Felgabschwung aus dem Stütz; - Hohe Wende; - Felgabschwung aus dem Hüftumschwung; - Felgabschwung aus dem Stütz mit ½ Drehung; - Kniehangabschwung (Napoleon) - Durchhocken aus dem Stütz; - Aufgrätschen am hohen Holm Felgabschwung; - Aus dem Stütz: Aufgrätschen am niederen Holm Felgabschwung; - Aufgrätschen am hohen Holm Felgabschwung mit ½ Drehung; - Handstand - Abhocken; - Aus dem Stütz: Aufgrätschen Felgabschwung mit ½ Drehung; - Handstand Abgrätschen; - Salto

6 Frauen: Schwebebalken (Höhe 1,20 m) Angänge Mittelteile Abgänge 8 - Drehhocke; - ½ Drehung auf zwei - Hocksprung; Beinen; - Grätschwinkelsprung; 9 - Auflaufen; - ½ Drehung einbeinig; - Radwende; - Aufhocken; - freies Senken zum - Überspreizen eines Beines, Spitzwinkelsitz, Aufrichten in den Stand; Spitzwinkelsitz mit Stütz der Hände hinter dem Körper, Aufstehen; - Einspringen in den Hockstand, ½ Drehung mit Aufrichten; - Standwaage vl Aufhocken li./re. mit Seitspreizen re./li., ¼ Drehung, Aufrichten; (2 s); - Pferdchensprung; - Schrittsprung; 11 - Aufgrätschen; - Spreizsprung; - Sprungkombination; - Strecksprung aus der Hocke; - Hüpfen rw.; - Freies Senken in den Spitzwinkelsitz, freies Aufstehen; 12 - Hocksprung; - Schersprung; - ½ Drehung einbeinig, Standwaage; 13 - Durchhocken zum Sitz auf dem Balken; - Durchhocken eines Beines, Spitzwinkelsitz, Rückschwingen, Aufhocken; - Anschlagsprung; - Durchschlagsprung; - Spagat; 14 - Rolle vw.; - Aufschwingen in den flüchtigen Handstand - 1/1 Drehung auf einem Bein zur geschlossenen Seite; 15 - Aufrollen; - Aufspringen mit ¼ Drehung in den Grätschwinkelstütz; - Freies Aufhocken - Rolle rw.; - Handstand (2 s); - Rad; - Bogengang; - 1/1 Drehung auf einem Bein zur offenen Seite; - Spitzwinkelstütz - Seithandstand - Abwenden; - Einarmige Radwende; - Handstützüberschlag vw. - Radüberschlag; - Freie Abgänge

7 Frauen und Männer: Trampolin 8 - Hocksprung; - ½ Fußsprungschraube; 9 - Bücksprung; - Grätschwinkelsprung; - Sitzsprung; - 1/1 Fußsprungschraube; 10 - ½ Schraube zum Sitz; - Sitzsprung mit ½ Schraube zum Stand; 11 - Sitzsprung ½ Schraube zum Sitz; - Rückensprung; - Bauchsprung; 12 - ½ Schraube zum Rücken / Bauch; - ½ Schraube vom Rücken / Bauch; 13-1/1 Sitzsprungschraube; - 1/1 Schraube zum/vom Rücken; - 1/1 Salto vw./rw. gehockt; 14-1/1 Salto vw./rw. gebückt; - 1 ¼ Salto rw. zum Sitz; - ¾ Salto vw. zum Sitz; 15 - Salto rw/vw. gestreckt; - 1/1 Salto vw. vom Rücken zum Rücken; - Salto vw. mit ½ Schraube (Barany)

8 Männer: Boden 8 - Kopfstand; - Handstand mit Abrollen; - Sprungrolle; - Rad; - Grätschwinkelsprung; 9 - Radwende; - Standwaage; 10 - Rad Radwende; - Flugrolle mit gestreckten Beinen in den Stand; - Rad rechts und links; - Sprungkombination; 11 - Ein- oder ausgesprungenes Rad; - Handstand (2 s); - Einarmiges Rad; 12 - Felgrolle mit gebeugten Armen; - Seithandstand ( 2 s); - Kopf- oder Nackenkippe; - Spagat; - Grätschwinkelstütz; 13 - Kopf- oder Nackenkippe mit ½ Drehung zum Liegestütz vl.; - Radkehre; - Handstützüberschlag vw.; - Felgrolle mit gestreckten Armen; 14 - Schrittüberschlag; - Schweizerhandstand (2 s); - Handstand mit 1 ½ Drehung; - Kopfüberschlag in den Lang- oder Grätschsitz; 15 - Flick-Flack; - Salto; - Freies Rad

9 Männer: Barren 8 - Wende in den Außenquerstand; - Oberarmrolle vw in den Grätschsitz / in den Oberarmstütz; - Kippe aus dem Kipphang in den Grätschsitz (Taucheraufschwung); - Kehre mit ½ Drehung; - Fechterabgänge; - Oberarmstand; - Oberarmstemmaufschwung in den Grätschsitz; 9 - Schwingen in den Oberarmstand, Abrollen in dem Grätschsitz; - Oberarmstand aus dem Rückschwung; - Wende re./li. mit ½ Drehung re./li. in den Stand (Wendekehre); 10 - Oberarmstemmaufschwung vw.; - Oberarmkippe aus dem Oberarmstütz; - Oberarm Stemmaufschwung rw./vw.; - Beugestützhüpfen; - Schwingen in den Oberarmstand, überrollen in den Oberarmstütz; 11 - Aus dem Stütz Rücksenken in die Oberarm-Kipplage; Oberarmkippe; - Drehhocke (Kreishockwende); 12 - Kippaufschwung (Laufkippe) am Barrenanfang; - Drehhocke und ½ Drehung; 13 - Kippaufschwung (Laufkippe) in der Barrenmitte; - Kippaufschwung (Schwebekippe) am Barrenanfang; - Felgrolle in den Oberarmstütz; - Felgabschwung in den Oberarmstütz als Aufgang; - Kreisbücke; 14 - Kippaufschwung (Schwebekippe) in der Barrenmitte; - Rolle vw. gestreckt; - Felgabschwung in den Oberarmstütz; - Sturzkippe; 15 - Felgrolle in den Stütz; - Handstand (2 s); - Stützkehre in den Oberarmstütz / Stütz; - Felgabschwung in den Stütz; - Salto Abgang

10 Männer: Reck (sprunghoch) 8 - Hüftumschwung vl. rw.; - Felgabschwung; - Hüftaufzug; - Grätsche; 9 - Felgabschwung mit ½ Drehung; 10 - Hocke; - Hocke; 11 - Hüftumschwung vl. vw.; 12 - Kippaufschwung aus dem Langhang (Schwungkippe); - Aufschwung rl. vw. in den Sitz; - Riesenfelgaufschwung; 13 - Stützkippe (Fallkippe); - Zwiegriffkippe; - Kammgriffkippe; - Freie Felge, mindestens waagerecht; - Grätsch-Sohlwellabgang; 14 - Stemmaufschwung rw. (Schwungstemme); 15 - Drehschwungstemme; - Riesenfelgumschwünge; - Freie Felge (hoch geturnt); - Saltoabgänge - Bücke; - Hechtgrätsche; Sprung (min. 1,25 m) - Handstützüberschlag vw.; - Handstützüberschlag sw.; - Sprunghecht

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