GEMEINWOHL-BERICHT 2014

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1 GEMEINWOHL-BERICHT 214 WORKSHOP MIT PEER-EVALUATION UND TESTAT UNTERNEHMEN ALLGEMEINE INFOS Firmenname: Hotel Tyrol der Senoner Birgit & CO KG Eigentums- und Rechtsform, Eigentumsanteile: Branche: Gastgewerbe Anzahl der MitarbeiterInnen (gesamt, Vollzeitäquivalente sowie Saison- oder Zeitarbeiter) 8 Umsatz: 7. Gewinn: (freiwillig) Tochtergesellschaften/ verbundene Unternehmen: Wer gehört zur Organisation? In welchen Ländern sitzen diese Tochtergesellschaften? Welchen Eigentumsanteil hat die Muttergesellschaft daran? Sitz + Homepage: Kirchweg12/St. Magdalena 394 Villnöss Berichtszeitraum: Zeitraum für den der Bericht erstellt wurde

2 GEMEINWOHL- 214 BILANZ TEST A T : PEER EVALUIERUNG für Hotel Tyrol der Senoner Birgit & CO KG BegleiterIn Klaus Egger/ Terra Institute WERT BERÜHRUNGSGRUPPE Menschenwürde Solidarität Ökologische Nachhaltigkeit Soziale Gerechtigkeit Demokratische Mitbestimmung & Transparenz A) LieferantInnen A1: Ethisches Beschaffungsmanagement B) GeldgeberInnen B1: Ethisches Finanzmanagement 4 % 3 % C) MitarbeiterInnen inklusive EigentümerInnen D) KundInnen / Produkte / Dienstleistungen / Mitunternehmen E) Gesellschaftliches Umfeld: Region, Souverän, zukünftige Generationen, Zivilgesellschaft, Mitmenschen und Natur C1: Arbeitsplatzqualität und Gleichstellung C2: Gerechte Verteilung der Erwerbsarbeit C3: Förderung ökologischen Verhaltens der MitarbeiterInnen D1: Ethische Kundenbeziehung D2: Solidarität mit Mitunternehmen D3: Ökologische Gestaltung der Produkte und Dienstleistungen E1: Sinn und gesellschaftliche Wirkung der Produkte / DL E2: Beitrag zum Gemeinwesen E3: Reduktion ökologischer Auswirkungen C4: Gerechte Verteilung des Einkommens D4: Soziale Gestaltung der Produkte und Dienstleistungen E4: Gemeinwohlorientierte Gewinnverteilung C5: Innerbetriebliche Demokratie und Transparenz 4 % 3 % 5 % 7 % 1 % D5: Erhöhung der sozialen und ökologischen Branchenstandards 5 % 3 % 2 % 1 % 2 % E5: Gesellschaftliche Transparenz und Mitbestimmung 5 % 3 % 3 % 9 % % Negativ-Kriterien Verletzung der ILO- Arbeitsnormen/ Menschenrechte Menschenunwürdige Produkte, z.b. Tretminen, Atomstrom, GMO Beschaffung bei / Kooperation mit Unternehmen, welche die Menschenwürde verletzen Feindliche Übernahme Sperrpatente Dumpingpreise Illegitime Umweltbelastungen Verstöße gegen Umweltauflagen Geplante Obsoleszenz (kurze Lebensdauer der Produkte) Arbeitsrechtliches Fehlverhalten seitens des Unternehmens Arbeitsplatzabbau oder Standort-verlagerung bei Gewinn Umgehung der Steuerpflicht Unangemessene Verzinsung für nicht mitarbeitenden Gesellschafter Nichtoffenlegung aller Beteiligungen und Töchter Verhinderung eines Betriebsrats Nichtoffenlegung aller Finanzflüsse an Lobbies / Eintragung in das EU-Lobbyregister Exzessive Einkommensspreizung Mit diesem Testat wird die Peer-Evaluierung des Gemeinwohl-Berichtes bestätigt. Das Testat bezieht sich auf die Gemeinwohl-Matrix 4.1. Nähere Informationen zur Matrix, den Indikatoren und dem Audit-System finden Sie auf Testat gültig bis BILANZSUMME 37

3 DAS UNTERNEHMEN UND GEMEINWOHL Wir als Hotel Tyrol haben sehr gefallen an den Prinzipien und Gedanken der Gemeinwohl- Ökonomie gefunden. Es liegt uns am Herzen einen Weg zu gehen, der für uns eine Verbesserung in einigen wesentlichen Aspekten der Nachhaltigkeit verfolgt. Dass wir die Welt besser verlassen, als wir Sie vorgefunden haben scheint uns zwar fast eine Utopie, ist für uns jedoch die gewünschte Richtung die es einzuschlagen gilt. SELBSTEINSCHÄTZUNG + NEGATIVKRITERIEN + TESTAT Indikator A1 Ethisches Beschaffungsmanagement 4 B1 Ethisches Finanzmanagement 3 C1 Arbeitsplatzqualität und Gleichstellung 4 C2 Gerechte Verteilung der Erwerbsarbeit 3 C3 Förderung ökologischen Verhaltens der MitarbeiterInnen 5 C4 Gerechte Einkommensverteilung 7 C5 Innerbetriebliche Demokratie und Transparenz 1 D1 Ethische Kundenbeziehung 5 D2 Solidarität mit Mitunternehmen 3 D3 Ökologische Gestaltung der Produkte und Dienstleistungen 2 D4 Soziale Gestaltung der Produkte und Dienstleistungen 1 D5 Erhöhung der sozialen und ökologischen Branchenstandards E1 Sinn und gesellschaftliche Wirkung der Produkte/ DL 5 E2 Beitrag zum Gemeinwesen 3 E3 Reduktion ökologischer Auswirkungen 3 E4 Gemeinwohlorientierte Gewinnverwendung 9 E5 Gesellschaftliche Transparenz und Mitbestimmung 1 Selbst-Einschätzung in % 2-3-

4 NEGATIVKRITERIEN Negativkriterium Keine Verletzung der ILO-Arbeitsrechtenormen/ Menschenrechte Keine Menschenunwürdigen Produkte Keine Beschaffung bzw. Kooperation mit Unternehmen, welche die Menschenwürde verletzen Keine feindliche Übernahme Keine Sperrpatente Keine Dumpingpreise Keine illegitimen Umweltbelastungen Keine Verstöße gegen Umweltauflagen (z.b. Grenzwerte) Keine geplante Obsoleszenz Kein Arbeitsrechtliches Fehlverhalten seitens des Unternehmens Kein Arbeitsplatzabbau oder Standortverlagerung trotz Gewinn Keine Umgehung der Steuerpflicht Keine unangemessene Verzinsung für nicht mitarbeitende Gesellschafter Offenlegung aller Beteiligungen und Tochterunternehmen Keine Verhinderung eines Betriebsrates Offenlegung aller Finanzflüsse an Lobbyisten und Lobby-Organisationen/Eintragung ins Lobbyregister der EU Keine Exzessive Einkommensspreizung Kann ich bestätigen Kann ich nicht bestätigen -4-

5 GENAUE BESCHREIBUNG DER EINZELNEN KRITERIEN A1 ETHISCHES BESCHAFFUNGSMANAGEMENT 4% A1.1 Berücksichtigung regionaler, ökologischer und sozialer Aspekte bzw. höherwertiger Alternativen (Relevanz: hoch) 6% Energetisch: Wir sind Mitglied der Elektrizitätsgenossenschaft (ohne Profit) Villnöss. An mindestens zehn Monaten im Jahr ist unser produzierter Strom zu 1% Ökostrom. Das Wasserkraftwerk bringt nur in den kältesten Wintermonaten nicht die benötigte Leistung. In diesen Monaten wird der Strom von den Etschwerken zugekauft, welche ebenfalls Strom aus Wasserkraft produzieren. Da diese aber an das gesamtstaatliche Energienetz angeschlossen sind ist eine exakte Zurück Verfolgbarkeit, der Herkunft unseres zugekauften Stroms, nicht gewährleistet. Seit 7 Jahren beziehen wir die Wärme vom Fernheizwerk St. Magdalena, welches mit Hackschnitzel gespeist wird. (Hackschnitzelgut wird zu 9%aus den heimischen Wäldern und von Bauern aus dem Tal angeliefert). Hausintern wurde mit der Optimierung der Heizanlage und deren Steuerung, einem neuen Boiler und durch Austausch der Fenster auf der Nordseite und der Balkontüren energetische Maßnahmen gesetzt. In Zukunft ist eine energetische Sanierung des Daches geplant. Lebensmittel: Ein Großteil unserer Lebensmittel wird von größeren Lieferanten angeliefert. Bei bestimmten Produkten werden jedoch das Lokale und auch das Biologische bevorzugt. So z.b. in der Weinkarte mit 99% lokalen Weinen und Bioweinen aus der Region. Frühstückbuffet: 8 %lokale und saisonale Produkte im Vordergrund: unter anderem Biobrot, Milch und Milchprodukte vom Milchhof Sterzing, Fair Trade Kaffee und Schokolade Beim Fleisch verarbeiten wir u.a. das Villnösser Brillenschaf und ab und zu wird ein halbes Kalb aus dem Tal verarbeitet. Beim Spülmittel in der Küche wurde bewusst ein ökologisch abbaubares Produkt gewählt (Hollu) Kräuter aus dem eigenem Garten. Im Winter vermehrter Einsatz von Knollengemüse. In Zukunft ist eine Zusammenarbeit mit dem Geislerrind und mit einheimischen Gemüsebauern angedacht. A1.2 Aktive Auseinandersetzung mit den Risiken zugekauften P/D und Prozesse zur Sicherstellung (Relevanz: mittel) 12% -5-

6 Es finden gelegentliche Gespräche mit dem Koch und dem Servicepersonal statt, um über die Wichtigkeit von Lebensmittel und deren Herstellung zu philosophieren. Wir befinden uns in einem Sensibilisierungsprozess und möchten unsere Ansichten mit dem Personal und den Zulieferfirmen teilen. So werden sporadisch auch die einzelnen Vertreter von Zulieferfirmen bzw. Lieferanten, nach Produktion und deren Erwerb und Herkunft von Gütern befragt. Wir sind Mitglied bei der örtlichen Elektrizitätsgenossenschaft und konnten uns über den produzierten Strom und den effektiv Verbrauchtem im Gespräch erkundigen. Schwerpunkt legen wir auf einheimische und nachhaltige Produkte. A1.3 Strukturelle Rahmenbedingungen zur fairen Preisbildung (Relevanz: niedrig) 2% Durch Jahrelange Zusammenarbeit mit Lieferanten, Elektriker, Tischler, Hydrauliker, ist eine Vertrauensbasis entstanden welche es Fortzuführen gilt. B1 ETHISCHES FINANZMANAGEMENT 3% B1.1 Institutionalisierung (Relevanz: mittel) % Keine Angaben B1.2 Ethisch-nachhaltige Qualität des Finanzdienstleisters (Relevanz: niedrig) 2% Auflistung der Finanzdienstleister In % vom Umsatz Abwicklung über folgenden Finanzdienstleister Seit Jahrzehnten wird mit der Genossenschaftbank vor Ort zudsammenarbeitet, Geschäftsbeziehungen basiert auf gegenseitigem Vertrauen und Anerkennung der Gegenseitigen Leistungen. Bei der Volksbank Klausen muss noch ein Kredit abbezahlt werden. B1.3 Gemeinwohlorientierte Veranlagung (Relevanz: hoch) 6% -6-

7 Keine Rücklagen, kein Geldvermögen B1.4 Gemeinwohlorientierte Finanzierung (Relevanz: niedrig) 1% Auflistung Eigen- und Fremdkapital-Anteil Eigenkapital 35 %-Anteil Gesamtkapital Fremdkapital 65 %-Anteil Gesamtkapital Auflistung Aufteilung der Finanzierungsformen/ Fremdkapitals In % der Finanzierung Abwicklung über folgenden Finanzdienstleister 19,21 Darlehen Volksbank 12,42 Darlehen Raika 47,96 Darlehen Raika Hypothek 6,43 Kontokorrent Volksbank 13,98 Kontokorrent Raika -7-

8 C1 ARBEITSPLATZQUALITÄT UND GLEICHSTELLUNG 4% Allgemeines C1.1 Mitarbeiter Orientierte Organisationskultur und -strukturen 1 (Relevanz: mittel) 3% Unsere Mitarbeitersituation ist durch viel Selbstorganisation und teilweiser Mitbestimmung strukturiert. Es wird den Mitarbeitern viel Freiraum gegeben und es herrscht meistens ein gutes Arbeitsklima. Die meisten Positionen sind durch jahrelange Mitarbeiter besetzt und im Falle von Neueinstellungen werden diese von den bereits erfahrenen Mitarbeitern eingeschult. Allen Beschäftigten stehen die HGV Mitarbeiterweiterbildungen offen. Diese werden vom Betrieb finanziert. Es wurden auch schon einige in Anspruch genommen z.b. Fortbildungen im Servie(Wein) C1.2 Faire Beschäftigungs- und Entgeltpolitik (Relevanz: mittel) 5% Im Sinne der Bezahlung besteht Transparenz da jeder den Lohnstreifen ausgehändigt bekommt. Wir garantieren eine gerechte Entlohnung, nicht genossene Ferien werden ausbezahlt, 13 und 14 sowieso. Selbst beziehen wir ein Beraterhonorar als Gesellschafter und sind somit selbst Angestellt und im Falle eines Gewinnes auch prozentuell Gewinnbeteiligt. C1.3 Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung einschließlich Work-Life- Balance/ flexible Arbeitszeiten (Relevanz: mittel) 3% Gesetzliche Standards werden eingehalten, Es besteht von Seiten der Betriebsleitung Motivation sich zu bewegen anstatt nur im Zimmer zu sitzen. Aktives Bewegen wird vorgelebt. Mitarbeiter dürfen Hoteleinrichtung wie Fitnessraum, Sauna und Schwimmbad nutzen, machen dies aber kaum und dann meist wenn keine Gäste anwesend sind. C1.4 Gleichstellung und Diversität (Relevanz: mittel) 3% 1 Konkret in den Dimensionen: Klarheit über Aufgaben und Verantwortlichkeiten (und ihre Grenzen), Wertschätzungskultur, Führungskultur, konstruktiver Umgang mit Problemen, Kommunikationskultur inkl. MA-Befragungen und Aus- und Weiterbildung. -8-

9 Weibliche und männliche Mitarbeitersind gleichermaßen vertreten. Keine Geschlechtsspezifische Differenzierung bei der Bezahlung. C2 GERECHTE VERTEILUNG DER ERWERBSARBEIT 3% C2.1 Senkung der Normalarbeitszeit (Relevanz hoch) 3% Von den Mitarbeitern werden kaum Überstunden gemacht. Diese werden von uns nicht gefordert bzw. verlangt. Selber machen wir zu viele Stunden. C2.2 Erhöhung des Anteils der Teilzeit-Arbeitsmodelle und Einsatz von Zeitarbeit (bei adäquater Bezahlung) ( Relevanz: mittel) 3% 9 % Vollzeit, 1 % Teilzeit C2.3 Bewusster Umgang mit (Lebens-) Arbeitszeit (Relevanz: mittel) 15% Die Mitarbeiter haben eine geregelte Arbeitszeit. Sie Mitarbeiter entscheiden selbst über Ihre freien Tage und über ihre Dienstzeiten. (Vor-und Nachmittagsdienst bzw. Nachmittagsdienst bei durchgehender Arbeitszeit.) C3 FORDERUNG UND FÖRDERUNG ÖKOLOGISCHEN VERHALTENS DER MITARBEITERINNEN 5% C3.1 Ernährung während der Arbeitszeit (Relevanz: hoch) 6% Im Betrieb gibt es geregelte Essenszeiten, Frühstück, Mittag Abend. Es gibt abwechslungsreiches Essen, dürfen auch Salat vom Buffet nehmen. Auf sonderwünsche des Personals wird eingegangen Auch Fleischlose Kost. C3.2 Mobilität zum Arbeitsplatz (Relevanz: hoch) 6% Mitarbeiter kommen zu Fuß (1bis3) oder wohnen hier (2+2), bilden Fahrgemeinschaften (2bis3) oder kommen mit dem Bus (1bis2), manchmal auch mit Fahrrad oder mit dem Auto. 2 Mitarbeiter benutzen ein Auto als Anreisemittel (Fahrer der Fahrgemeinschaften). -9-

10 C3.3 Organisationskultur, Sensibilisierung und unternehmensinterne Prozesse (Relevanz: mittel) 1% Geschäftsführung lebt ökologisches Verhalten vor. Bei Mülltrennung werden Mitarbeiter mit einbezogen. C4 GERECHTE VERTEILUNG DES EINKOMMENS 7% C4.1 Innerbetriebliche Bruttoeinkommensspreizung im Unternehmen (Relevanz: hoch) 7% ca.1:2,5 C4.2 Mindesteinkommen (Relevanz: mittel) 1% Alle Mitarbeiter erhalten Tariflohn nach Einstufung oder mehr. Der Tariflohn liegt über dem Mindesteinkommen. C4.3 Transparenz und Institutionalisierung (Relevanz: niedrig) % Löhne und Gewinne werden vom Unternehmen nicht kommuniziert. C5 INNERBETRIEBLICHE DEMOKRATIE UND TRANSPARENZ 1% C5.1 Grad der Transparenz (Relevanz: niedrig) 2% Im Betrieb herrscht wenig Transparenz und Mitbestimmung bei Finanzen, Umbau und operativen strategischen Entscheidungen. Der erste Koch hat Einsicht in Kostenrechnungen für die Spesen des Einkaufs der Lebensmittel. C5.2 Legitimierung der Führungskräfte (Relevanz: mittel) 1% Kleinbetrieb, kein Betriebsrat, Familienbetrieb, Saisonsbetrieb -1-

11 C5.3 Mitbestimmung bei Grundsatz- und Rahmenentscheidungen (Relevanz: hoch) 1% Unsere Mitarbeiter entscheiden selbst über Ihre freien Tage und über ihre Dienstzeiten. (Vor-und Nachmittagsdienst bzw. Nachmittagsdienst bei durchgehender Arbeitszeit.) C5.4 Mit-Eigentum der MitarbeiterInnen (Relevanz: mittel) % Kein Miteigentum der Mitarbeiter D1 ETHISCHES VERKAUFEN 5% D1.1 Gesamtheit der Maßnahmen für eine ethische Kundenbeziehung (ethisches Marketing + Verkauf) (Relevanz: hoch) 7% Unsere Gäste sind uns wichtig. Es erwartet Sie eine Wertschätzung mit unkomplizierter Gastfreundschaft. Wir merken uns die Wünsche und Gewohnheiten der meisten Stammgäste( z.b welchen Tisch sie bevorzugen, welchen Wein, welche Matratze, welchen Digestiv,...)Von vielen kennen wir die Familiengeschichte, den Beruf und die Sorgen. Werbung basiert auf Internet (Homepage und Faceboocseite), über Gästeempfehlungen, über Google Adwords und im Printbereich über unser Hausprospekt und unsere Preislisten, welche zwei Mal pro Jahr an unsere Gäste verschickt werden. Zusätzlich verschicken wir Weihnachtsgrüße per Post und machen ab und zu Inseratwerbung in Zeitschriften. Wir versenden noch keine Newsletter möchten dies aber in Zukunft machen. Eine Zustimmung der Gäste wird angestrebt. D1.2 Produkttransparenz, Fairer Preis und ethische Auswahl der KundInnen (Relevanz: niedrig) 7% Unsere Sommer und Wintersaisonen Gliedern sich preislich jeweils in eine Vor-Haupt und Nachsaison. Die Preise entsprechen dem Gedruckten sowie im Internet angegebenen Wert. Es werden die einzelnen Leistungen des Hauses (z.b. Wellnessangebot wie Sauna, Dampfbad, Jacuzzi und beheiztes Schwimmbad (nur im Sommer) und der Küche (Frühstücksbuffet, Menüwahl am Abend mit einem vegetarischem Menü) vermittelt. Kinderermäßigung von bis wird angeführt. Wochenpreis und Tagespreis werden angegeben. Alle bezahlen selben Preis. -11-

12 D1.3 Umfang der KundInnen-Mitbestimmung/ gemeinsame Produktentwicklung / Marktforschung (Relevanz: mittel) 3% Wir legen großen Wert auf die mündlichen Wünsche und Anliegen unserer Gäste, welche wir durch persönliches Gespräch suchen. Es wird ebenso bei der Abreise kurz nachgefragt. Auch Bewertungen über bestimmte Portale werden ernst genommen und haben auch schon den Anstoß zu Veränderungen im Haus geführt (z. B. haben wir in zwei Stockwerken die Bäder in den Zimmern renoviert. D1.4 Service-Management (Relevanz: mittel) 3% Vom Erstkontakt des Gastes, per Telefon, Mail oder "so daher" zur Buchung und bis zum Verlassen des Hauses gibt es zwei Ansprechpartner an der Rezeption, welche über die Buchung bzw. den Aufenthalt Bescheid wissen und stets für die verschiedensten Anliegen ein offenes Ohr haben. Die Rezeption ist ab 8 bis die letzten Gäste schlafen gehen besetzt. Auf Mails werden innerhalb Minuten bis max. 12 Stunden geantwortet. Das Personal arbeitet Gastbezogen und wird diesbezüglich hausintern geschult. D2 SOLIDARITÄT MIT MITUNTERNEHMEN 3 D2.1 Offenlegung von Informationen + Weitergabe von Technologie (Relevanz: mittel) 3% Bei uns herrscht eine Kultur der Informationsweitergabe (z.b. über Mitarbeiter die sich wo anders bewerben) vor. Es werden mit der lokaler HGV Gruppe gemeinsame Aktivitäten, Ausflüge oder auch Betriebsbesichtigungen (z.b Caroma) unternommen. Rezepte werden bei Nachfrage gerne weitergegeben oder auch per Mail nachgeschickt. Es gibt eine Zusammenarbeit mit den anderen Gastbetrieben im Tal bei Gastronomischen Wochen und beim Speckfest. D2.2 Weitergabe von Arbeitskräften, Aufträgen und Finanzmitteln; kooperative Marktteilnahme (Relevanz: hoch) 3% Da es in St. Magdalena kein Tourismusbüro gibt fungieren wir in der Hochsaison in St. Magdalena wie ein solches. Wir dienen als Gästezimmervermittler für andere -12-

13 Betriebe im Dorf. Speziell für Mountainbiker welche die Transalp machen suchen wir im Hochsommer viele Schlafmöglichkeiten. D2.3 Kooperatives Marketing (Relevanz: mittel) 35% Wir sind Mitglied beim TV und beteiligen uns auch bei den neuen Gästekarten, welche nur durch den Zusammenschluss von vielen überhaupt zum Einsatz kommen wird. Gemeinsam mit anderen Gastbetrieben bewerben wir das Tal und das Villnösser Brillenschaf z.b. Brillenschafwochen. Wir sind Mitglied bei Alpine Perls Betrieben, welche sich speziell für die sanfte Mobilität stark machen. Gäste werden ermuntert das Auto stehen zu lassen und mit dem Bus zu fahren. Ab nächste Saison wird die Benützung des Buses und des Schleppliftes in die Gästekarte integriert werden und somit für die Gäste kostenlos. D3 ÖKOLOG. GESTALTUNG DER PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN 2% D3.1 Produkte/ Dienstleistungen sind im ökologischen Verlgeich zu P/DL von MitbewerberInnen bzw. Alternativen von gleichem Nutzen (Relevanz: hoch) 2% Wir versuchen im Haus gezielt Produkte zu verwenden, welche auch lokal produziert werden. Z.B Wolldecken vom Villnösser Brillenschaf bei den Stoffen im Speisesahl und Stube wurde Mössmer Lodenverwendet, Tische in der Bar und vor der Tür sind aus Massivholz und werden alle 5 bis 1 Jahre abgeschliffen. Augenmerk liegt auf gute Produkte die eppes hebm - zu arm um etwas billiges zu kaufen. Auf dem Buffet wird versucht auf Lebensmittel mit Verpackungsmaterial zu verzichten (z.b Portionenbutter weggelassen und mit Schnittbutter ersetzt, Portionenschokolade von Multi mit Gläsern zum Schöpfen aus fairem Handel ersetzt. D3.2 Suffizienz (Genügsamkeit): Aktive Gestaltung für eine ökologische Nutzung und suffizienten Konsum ( Relevanz: mittel) 2% Im Getränkeservice haben wir bewusst den Schwerpunkt auf lokale Weine gesetzt, auch wird bei uns zuerst Apfelsaft oder hausgemachter Holunder und Zitronen- Melissen bzw. Minzsaft angeboten. Auf eine große Auswahl an Speisen wird in unserer Mittagskarte verzichtet (Kleine Speisekarte regional und saisonal angehaucht), abends bieten wir Zwei Menüs zur Auswahl an wovon eines vegetarisch/vegan ist. Für Restaurantbesucher von außerhalb gibt es das Selbe wir für die Hausgäste. Lokale Süßspeisen -13-

14 D3.3 Kommunikation: Aktive Kommunikation ökologischer Aspekte den KundInnen gegenüber (Relevanz: mittel) 1% Es werden sporadische Gespräche über verschiedenste ökologische Themen mit den Gästen geführt D4 SOZIALE GESTALTUNG DER PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN 1% D4.1 Erleichterter Zugang zu Informationen/ Produkten/ Dienstleistungen für benachteiligte KundInnen-Gruppen (Relevanz: hoch) 1% Leider haben wir kein WC für Menschen mit körperlichen Beeinträchtungen, bei unseren neuen Zimmern wurde auf barrierefreien Zugang geachtet. Auch sind Wellness und Schwimmbadbereich, Speisesaal und Bar Barrierefrei zugänglich. Für Familen haben wir eine Kinderermäßigung - gestaffelt nach Jahren. D4.2 Förderungswürdige Strukturen werden durch Vertriebspolitik unterstützt (Relevanz: mittel) % Sub-Indikator Erste Schritte (-1%) Fortgeschritten (11-3%) Erfahren (31-6%) Vorbildlich (61-1%) Trifft nicht zu D5 ERHÖHUNG DES SOZIALEN UND ÖKOLOGISCHEN BRANCHENSTANDARDS 2% D5.1 Kooperation mit MitbewerberInnen und Partnern der Wertschöpfungskette (Relevanz: hoch) 3% Zusammenarbeit mit den Betrieben im Tal bei den Villnösser Brillenschafwochen. Gemeinsames Marketing im Zeichen des Brillenschafes. Zusammenarbeit beim Speckfest. Nur durch die Beteiligung aller Betriebe ist dieses Fest Möglich. D5.2 Aktiver Beitrag zur Erhöhung legislativer Standards (Relevanz: mittel) 2% -14-

15 Wenig, eigentlich nur durch unser Statemant und als Vorbildfunktion (falls vorhanden). D5.3 Reichweite, inhaltliche Breite und Tiefe (Relevanz: hoch) 2% Sehr begrenzt. E1 SINN UND GESELLSCHAFTLICHE WIRKUNG DER PRODUKTE / DIENSTLEISTUNGEN 5% E1.1 Produkte/ Dienstleistungen decken den Grundbedarf oder diesen der Entwicklung der Menschen/ der Gemeinschaft/ der Erde und generieren positiven Nutzen (Relevanz: hoch) 5% Urlaub als Grundbedürfnis? Ja. Gäste treffen und finden Freunde und Kommunikation außerhalb der Beziehung. Es stehen Spiele für die Gäste zur Verfügung. Wandern als aktives und für den Körper gesundheitsförderndes Betätigungsfeld trägt zur Genesung und Erholung bei. Im Haus wird der Gast mit Kunst bzw. Kunsthandwerk konfrontiert und manchmal werden auch Kunstausstellungen organisiert. Es wurden Rückzugsplätze für die Ruhesuchenden geschaffen. E1.2 Ökologischer und sozialer Vergleich der Produkte/ Dienstleistungen mit Alternativen mit ähnlichem Endnutzen ( Relevanz mittel oder hoch) 45% Als Mitglied der Alpine Perls bieten wir unseren Gästen Höchste Qualität für nachhaltigen Urlaubsgenuss Alle 27 Perlen der Alpen stehen gemeinsam für sanft-mobiles Reisen. Die Urlaubsorte erfüllen hohe Qualitätskriterien für einen unbeschwerten, stressfreien Urlaub mit Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Sanfte Mobilität steht im Mittelpunkt: erlebnisreiche umweltfreundliche Freizeitangebote, verkehrsberuhigte Ortszentren sowie Mobilitätsgarantie mit komfortablen Transfer-Services sind selbstverständlich. Auf das eigene Auto kann hier gerne verzichtet werden! Wir bieten einen naturnahen Urlaub auch im Winter. Winterwandern ohne Aufstiegsanlagen. Eher kleineres Haus ca. 55 Betten. E2 BEITRAG ZUM GEMEINWESEN 3% -15-

16 E2.1 Leistungen (Relevanz: hoch) 2% Wir betreiben aktive Dorf- bzw. Waldsäuberung. Beim Pilzesammeln wird ein Sack für die Pilze und ein Sack für den Müll den man findet mitgenommen. Wir unterstützen Maturabälle, Feuerwehr u.a. auch mit Strudel für das Fest der FF St. Magdalena, die Sternsinger, Sponsor der Rennrodelmannschaft Villnöss, Sachspenden für Sportverein, Geldspenden für Kulturverein, Musikkapelle, Speckfest, Eis für die Schulklasse zum Abschluss, Skilift, Parkplätze dürfen bei Verfügbarkeit gerne von den Nachbarn genutzt werden. E2.2 Wirkungen (Relevanz: hoch) 3% Durch die Unterstützung der Vereine leisten wir einen Beitrag zum Erhalt des Ist- Zustandes in der Dorfstruktur. Auch fühlen wir uns besser wenn wir aus dem Wald nicht nur die Pilze sondern auch den Müll den mitnehmen. E2.3 Intensität (Relevanz: niedrig) 3% Jährlich und regelmäßig. E3 REDUKTION ÖKOLOGISCHER AUSWIRKUNGEN 3% E3.1 Absolute Auswirkungen (Relevanz mittel) 3% Wir heizen mit Fernwärme aus Hackschnitzel von heimischen Wäldern, Strom aus Wasserkraft. Solarpaneelen beheizen das Freibad. Wir trennen unseren Müll (Plastik Ped Flaschen, Glas, Karton, Papier, Metall bzw. Dosen, Biomüll). Ein Großteil der Getränke sind mehrwegflaschen. Energiekontrolling findet statt. Es werden Regelmäßig Boiler und Heizungsfunktionen überprüft. Heizanlage wurde optimiert,... Die Wiese im Garten wird kaum, jene im Schwimmbad nie bewässert. (Keine Sprenkelanlage vorhanden). -16-

17 E3.2 Relative Auswirkungen (Relevanz: hoch) 3% Unsere Heizanlage wurde optimiert, die Fenster zur Nordseite wurden durch neue Ersetzt, durch Reduzierung von Abfällen konnte die Abfallmenge verringert werden. (Eine Entleerung der Abfalltonne pro Woche in der Hochsaison) E3.3 Management und Strategie (Relevanz: hoch) 3% Durch die Heizungssteuerung und die Heizzeiten können wir Einfluss auf den Energieverbrauch nehmen. Außerdem verfügen alle Heizkörper über eigene Thermostatköpfe welche bei Bedarf auf bzw. zugedreht werden können. Nicht belegte Zimmer werden somit nicht übermäßig geheizt. E4 GEMEINWOHLORIENTIERTE GEWINNVERTEILUNG 9% E4.1 Außenausschüttung (Relevanz: hoch) 1% Es gibt keine Gewinnausschüttung an externe. E4.2 Gemeinwohlorientierte Gewinnverwendung 8% Wir beziehen ein Verwalterhonorar und es wird kaum Gewinn entnommen. Ziel ist es Eigenkapital aufzubauen. E5 GESELLSCHAFTL. TRANSPARENZ UND MITBESTIMMUNG 1% E5.1 Transparenz % nicht Vorhanden -17-

18 E5.2 Mitbestimmung 1% Es besteht eine Nachbarschaftspflege. Gelegentliche Gespräche werden gerne geführt. Hilfe wo gefragt (z.b. zur Verfügung stellen von Parkplätzen) wird gerne gegeben. AUSBLICK KURZFRISTIGE ZIELE EIGENER TET Kurzfristige Ziele sind: vermehrt lokalere Fleischprodukte zu verwenden. Ausbau von angebotenen Produkten aus dem fairen Handel. Saisonalem Gemüse und Obstsorten neue Gewichtungen geben. Eigenproduktion an Marmeladen und Säften werden verstärkt werden. PIWI Weine in die Weinkartenplanung miteinbeziehen. LANGFRISTIGE ZIELE EIGENER TET Langfristig werden die energetische Sanierung und der damit zusammenhängende Umbau eine große Rolle spielen. Wir werden versuchen auf heimische und natürliche Materialien zu setzen. BESCHREIBUNG DES PROZESSES DER ERSTELLUNG DER GEMEINWOHL-BILANZ Name + Position/ Verbindung zum Unternehmen Michael Eisendle Mitarbeitendes Familienmitglied Die Bilanz wurde für die Betriebszeit 214 erstellt. Es waren eine bis zwei Personen dafür zuständig. Die Berichterstellung erfolgte von März bis August 215 und benötigte ein bisschen guten Willen und keine Arbeitsstunden. 99 % der Mitarbeiter wussten von unserer Erstellung des Gemeinwohlberichts, hatten jedoch wenig Ahnung um was es sich hier überhaupt handelt. Im Zuge des Erstellungsprozesses wurde die Idee etwas klarer und durch Gespräche mit Interessierten Mitarbeitern konnten konstruktive Akzente gesetzt werden. Die Bilanz bzw. der Bericht wurde noch nicht kommuniziert. Datum:

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