GEMEINWOHL-BERICHT UNTERNEHMEN ALLGEMEINE INFOS

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1 UNTERNEHMEN ALLGEMEINE INFOS GEMEINWOHL-BERICHT Armin Hipper, Nachhaltigkeitsberatung und Kommunikationsdienstleistungen (freiberuflich seit August 2013) Branche: Kommunikation/Beratung Ein-Personen-Unternehmen (EPU) Umsatz: Web: Berichtszeitraum: 2013 TÄTIGKEITSBEREICH Seit August 2013 bin ich freiberuflich als Nachhaltigkeitsberater tätig. Vorangegangen war eine Präsentation über unternehmerische Nachhaltigkeitsinstrumente für die Firma Kirchner Konstruktionen. Ich übernahm daran anknüpfend Dienstleistungen im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zur Positionierung des Unternehmens als attraktiver Arbeitgeber. Mit der Einreichung meiner eigenen GWÖ-Bilanz möchte ich die Ausbildung zum zertifizierten Gemeinwohl-Ökonomie-Berater abschließen und das Thema GWÖ zukünftig als zentrales Dienstleistungsangebot positionieren. Momentan befindet sich mein Unternehmen in der Aufbauphase, die vor allem durch Akquise-Tätigkeiten gekennzeichnet ist. Neben dem Thema Gemeinwohl-Ökonomie kooperiere ich mit der Schweizer Fa. Sustainserv GmbH, welche ihren Fokus auf Nachhaltigkeitsberichte nach GRI-Standard für Großunternehmen legt und auch Stakeholder-Dialoge moderiert. Für Sustainserv übernahm ich 2013 kleinere Rechercheaufträge über den deutschen Nachhaltigkeitsmarkt und es gibt gemeinsame Akquiseaktivitäten. -1-

2 Zur Existenzsicherung habe ich noch einen Mini-Job im Buchhandel. Produkte/ Dienstleistungen Redaktions-, Presse-und Öffentlichkeitsarbeit DAS UNTERNEHMEN UND GEMEINWOHL Anteil am Umsatz 63 % Recherchearbeiten Nachhaltigkeitsmarkt 37 % Das Thema Gemeinwohl-Bilanzierung für Unternehmen soll ein zentraler Bestandteil meines Dienstleistungsportfolios werden (vgl. Tätigkeitsbeschreibung oben). Im Rahmen meiner Akquise-Bemühungen habe ich das Thema Gemeinwohl-Bilanz auch in die IHK-Bodensee-Oberschwaben tragen können, mit der für 2014 als Ergebnis der bisherigen Gespräche drei gemeinsame Veranstaltungen gemeinsam mit Roland Wiedemeyer geplant sind. Ich engagiere mich aktiv am Aufbau der GWÖ-Regionalgruppe Bodensee-Oberschwaben und bin im Vorstand eines Vereins zur Erforschung von Komplementärgeld ( SELBSTEINSCHÄTZUNG UND NEGATIVKRITERIEN SPÄTER TESTAT MIT PUNKTEN (ODER ALS ANHANG) Indikator A1 Ethisches Beschaffungsmanagement 30 B1 Ethisches Finanzmanagement 10 C1 Arbeitsplatzqualität und Gleichstellung 10 C2 Gerechte Verteilung der Erwerbsarbeit 20 C3 Förderung ökologischen Verhaltens der MitarbeiterInnen 20 C4 Gerechte Einkommensverteilung - C5 Innerbetriebliche Demokratie und Transparenz - D1 Ethische Kundenbeziehung 20 D2 Solidarität mit Mitunternehmen 20 D3 Ökologische Gestaltung der Produkte und Dienstleistungen 10 D4 Soziale Gestaltung der Produkte und Dienstleistungen 10 D5 Erhöhung der sozialen und ökologischen Branchenstandards E1 Sinn und gesellschaftliche Wirkung der Produkte/ DL 40 E2 Beitrag zum Gemeinwesen 60 E3 Reduktion ökologischer Auswirkungen Selbst-Ein-sch ätzung in % 10

3 E4 Gemeinwohlorientierte Gewinnverwendung - E5 Gesellschaftliche Transparenz und Mitbestimmung 10 NEGATIVKRITERIEN Negativkriterium Keine Verletzung der ILO-Arbeitsrechtenormen/ Men-schenrechte Keine Menschenunwürdige Produkte Keine Beschaffung bzw. Kooperation mit Unternehmen, welche die Menschenwürde verletzen Keine feindliche Übernahme Keine Sperrpatente Keine Dumpingpreise Illegitime Umweltbelastungen Verstöße gegen Umweltauflagen (z.b. Grenzwerte) Keine geplante Obsoleszenz Kein arbeitsrechtliches Fehlverhalten seitens des Unternehmens Kein Arbeitsplatzabbau oder Standortverlagerung trotz Gewinn Keine Umgehung der Steuerpflicht Keine unangemessene Verzinsung für nicht mitarbeitende Gesellschafter Offenlegung alle Beteiligungen und Tochterunter-nehmen Kann ich bestätigen Keine Verhinderung eines Betriebsrates EPU EPU Offenlegung aller Finanzflüsse an Lobbyisten und Lobby- Organisationen/ Eintragung ins Lobbyregister der EU Keine Exzessive Einkommensspreizung Kann ich nicht bestätigen GENAUE BESCHREIBUNG DER EINZELNEN KRITERIEN A1 ETHISCHES BESCHAFFUNGSMANAGEMENT -3-

4 Berücksichtigung regionaler, ökologischer und sozialer Aspekte bzw. höherwertiger Alternativen (Relevanz: hoch) Überblick: Das Beschaffungsmanagement ist vor allem durch die zwei Positionen Reisen sowie Büro- und IT-Bedarf geprägt. Der Einkaufsprozess ist ein fallweises Abwägen zwischen leistbarem Preis und der ökosozialen Leistung des Anbieters bzw. den verfügbaren Informationen darüber. Grundsätzlich frage ich bei Anbietern nach Informationen zu ihren Nachhaltigkeitsleistungen und versuche regional einzukaufen: so hatte ich im November 2013 eine Präsentation bei einem Elektronikfachhändler meiner Region, nachdem ich ihn als Kunden auf das Thema Nachhaltigkeit angesprochen hatte. Mit zunehmendem Umsatz plane ich eine bessere Systematisierung des Beschaffungsprozesses, der gegenwärtig aufgrund der Aufbausituation noch sehr fallweise strukturiert ist. Geschäftsreisen im Umkreis von ca. 100 km finden mit dem Privat-Pkw, weitere Reisen in der Regel ab dem nächstgelegenen Bahnhof mit der Bahn, (ca. 15 km entfernt) statt. Da mein Büro sehr ländlich gelegen ist, gibt es keine Alternative zum Pkw. IT/Büro: Verbrauchsartikel kaufe ich regional beim Einzelhandel in den nächstgelegenen Städten Tettnang, Wangen, Ravensburg oder Friedrichshafen ein. Eine Ausnahme bildet Druckertinte (online), bei der der Preisunterschied zu regionalen Fachhändlern bis zu 70% beträgt. Im 2. Halbhr 2013 habe ich einen sparsamen Netzwerkdrucker angeschafft, der auch von meinen Eltern privat genutzt wird und somit ein weiteres Privatgerät ersetzt. Ich nutze einen (zum Anschaffungszeitpunkt) hochwertigen Rechner, den ich 2009 angeschafft hatte (bereits abgeschrieben) und den ich 2013 mit einer SSD-Festplatte nachrüstete. Energie/Wasser/Telekommunikation (Nebenkosten): Sowohl mein Büro als auch unsere Privatwohnung ist im Haus meiner Eltern und wir zahlen für beides eine Pauschale für Strom, Wasser, Telekom und Fernsehen, haben dafür bei der Anbieterauswahl bislang nur sehr geringen Einfluss. Dies ist eine Übergangslösung und soll sich im nächsten Jahr ändern. -4-

5 B1 ETHISCHES FINANZMANAGEMENT Institutionalisierung (keine Relevanz) Es gibt keine Institutionalisierung, siehe auch Finanzdienstleister. Ethisch-nachhaltige Qualität des Finanzdienstleisters (Relevanz: sehr hoch) Ich führe momentan kein Geschäftskonto sondern nutze meine Privatkonten bei der DKB Bank Berlin und der Triodos Bank Frankfurt. Das Konto bei der DKB ist preisgetrieben, letzteres habe ich aufgrund der ökosozialen Positionierung der Triodos-Bank eröffnet. Gemeinwohlorientierte Veranlagung (keine Relevanz) Es gibt keine Kapitalanlagen. Gemeinwohlorientierte Finanzierung (Relevanz: niedrig) Ich bin freiberuflich tätig (keine anderen Gesellschafter), hafte persönlich und finanziere die Tätigkeit zu 100 Prozent aus Eigenmitteln. C1 ARBEITSPLATZQUALITÄT UND GLEICHSTELLUNG Allgemeines Ein-Personen-Unternehmen (EPU) Mitarbeiter Orientierte Organisationskultur und - strukturen 1 (Relevanz: mittel) Ich habe in 2013 die Fortbildung zum zertifizierten GWÖ-Berater absolviert und in einigen GWÖ-Arbeitsgruppentreffen lernen dürfen: ca. 10 Tage Weiter- und Fortbildung Ehrenamtlich habe ich mir die Tätigkeit als Vorstand eines Vereins zur Erforschung von Komplementärgeld gegönnt dieses Engagement betrachte ich ebenfalls unter Weiterbildung: ca. 2 h pro Woche Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung einschließlich Work-Life-Balance Ich teile mir meine Zeit so ein, dass ich wöchentlich Sport treiben kann und ggf. auch tagsüber eine halbe Stunde spazieren gehen kann. Bei Telefon-Meetings mit Partnern achte ich darauf, dass diese während der typischen Büro-Arbeitszeit und nicht am Abend stattfinden (was teilweise gewünscht wird). Faire Beschäftigungs- und Entgeldpolitik (Relevanz: keine) 1 Konkret in den Dimensionen: Klarheit über Aufgaben und Verantwortlichkeiten (und ihre Grenzen), Wertschätzungskultur, Führungskultur, konstruktiver Umgang mit Problemen, Kommunikationskultur inkl. MA-Befragungen und Aus- und Weiterbildung. -5-

6 EPU C2 GERECHTE VERTEILUNG DER ERWERBSARBEIT Senkung der Normalsarbeitszeit (Relevanz hoch) Aufgrund der Auftragslage lag die Wochenarbeitszeit unter 38,5 h - Grund hierfür ist aber nicht die Arbeitszeitstruktur, sondern die Auftragssituation Es gibt keine Arbeitsverträge (EPU) Erhöhung des Anteils der Teilzeit-Arbeitsmodelle und Einsatz von Zeitarbeit (bei adäquater Bezahlung) ( Relevanz: mittel) Bewerbung auf Teilzeitstellen zur Absicherung der freiberuflichen Tätigkeit, seit Dezember 2013 Mini-Job in Buchhandlung. Bewusster Umgang mit (Lebens-) Arbeitszeit (Relevanz: mittel) Weiterbildung zu diesen Themen, konkret z.b. Neue Arbeit von Fridtjof Bergmann, Zeitmanagement-Artikel und Bücher. C3 FORDERUNG UND FÖRDERUNG ÖKOLOGISCHEN VERHALTENS DER MITARBEITERINNEN Ernährung während der Arbeitszeit (Relevanz: hoch) Teilweise Mehrheitlich vege-tarisch/vega veget./vegan n Angebote im Unternehmen (% uale Verteilg) Tatsächliches Verhalten der MA (% uale Verteilung) Überwiegend veget./vegan 100 % vegetarisch 100 % vegetarisch Bio-Anteil (in%) ca. 33% ca. 33% Ich ernähre mich zu hundert Prozent vegetarisch und kaufe aus Kostengründen nur ausgewählte Produkte, die mir besonders wichtig sind, aus biologisch-regionaler Produktion. -6-

7 Mobilität zum Arbeitsplatz (Relevanz: hoch) Gesamt KM für das EPU Flugreisen keine Auto/ PKW einzeln ca km Car-Sharing Ja ÖPNV Berlin Fahrrad/ Fuß ca. 800 m / Woche Botengänge zur Post mache ich grundsätzlich zur Fuß. Ich nutze einen Privat-Pkw für geschäftliche Fahrten, d.h. für Fahrten zu Kunden, Interessenten und Arbeitsgruppen. Dafür nutze ich fallweise unser Privatauto oder ein Privatauto meiner Eltern, d.h. wir betreiben im Haus ein Car-Sharing mit den Eltern (3 Autos für 4 Personen). Für längere Dienstfahrten nutze ich die Bahn, wobei ein Pkw schon allein zur Fahrt zum Bahnhof unerlässlich ist. Organisationskultur, Sensibilisierung und unternehmensinterne Prozesse (Relevanz: mittel) Dienstwagen ist Privatauto C3 Picasso, bei dessen Kauf auf Emissionen geachtet wurde Nach Möglichkeit lege ich Kundentermine zusammen um Fahrten zu sparen Überlegungen den ÖPNV stärker zu nutzen scheitern mangels Angebot auf dem Land, zielführender scheint der Ausbau von Car-Sharing, aber auch das ist gerade wenig konkret C4 GERECHTE VERTEILUNG DES EINKOMMENS EPU C5 INNERBETRIEBLICHE DEMOKRATIE UND TRANSPARENZ EPU -7-

8 D1 ETHISCHES VERKAUFEN Gesamtheit der Maßnahmen für eine ethische Kundenbeziehung (ethisches Marketing + Verkauf) (Relevanz: hoch) Marketing/ Verkaufsmaßnahme Anschreiben per + Telefon 2/3 Anschreiben per Post + Telefon 1/3 Organisation von Veranstaltungen % ualer Anteil am Marketing/ Verkaufsbudget Eine geplante Veranstaltung in Kooperation mit Sustainserv in Q3/2013 fiel aus, die verbliebenen Interessenten werden in 2014 individuell besucht. Die Veranstaltungsreihe mit der IHK für 2014 zeugt vom Bestreben nach Kontinuität. Respekt vor Kundenwünschen: Ein Interessent, der eine GWÖ-Bilanz als zu ideologisch abgelehnt hat (obwohl von mir als passend empfunden), erhielt Informationen über Alternativen. In der Akquise informiere ich zwar proaktiv über die GWÖ und andere Instrumente der Nachhaltigkeitskommunikation ( Kaltakquise ) respektiere aber ein Nein und vermeide Spam-Marketing. Produkttransparenz, Fairer Preis und ethische Auswahl der KundInnen (Rele-vanz: niedrig) Auswahlkriterien: Die Auswahl meiner Leads erfolgt nach Regionalität, Unternehmensgröße und Affinität zum Thema Nachhaltigkeit. Im Idealfall sind alle drei Parameter erfüllt, mindestens aber einer davon. Die Preisgestaltung richtet sich nach den GWÖ-Berater-Richtlinien und nach der Kundengröße (Stundensatz in 2013 zw. 40 und 80, je nach Auftrag). In d Umfang der KundInnen-Mitbestimmung/ gemeinsame Produktentwicklung/ Marktforschung (Relevanz: mittel) Gemeinsam mit Sustainserv gibt es Diskussion zur Produktentwicklung (Dienstleistung/Kommunikation) für die vorrangige Unternehmerklientel meiner Region, die von technischen mittelständischen Unternehmen ohne große Kommunikationsaktivitäten gekennzeichnet ist. Ich habe eine Umfrage unter den GWÖ-Unternehmen der Region durchgeführt um Verbesserungspotenzial gemeinsam mit der GWÖ-Regionalgruppe und befreundeten GWÖ-Beratern zu heben. -8-

9 Service-Management (Relevanz: mittel) Individuelle Verfügbarkeit, Nachbetreuung D2 SOLIDARITÄT MIT MITUNTERNEHMEN Offenlegung von Informationen + Weitergabe von Technologie (Relevanz: mittel) Einbringung meines GWÖ-Knowhows auf freiberuflicher Basis bei meinem Kooperationspartner für Nachhaltigkeitskommunikation Weitergabe von Arbeitskräften, Aufträgen und Finanzmitteln; kooperative Marktteilnahme (Relevanz: hoch) Vertriebsgelegenheiten gebe ich weiter, im abgelaufenen Jahr konkret zwei Mal im Bereich ERP-Software. In meinen Kernkompetenzen gab es bislang keine Gelegenheiten. Kooperatives Marketing (Relevanz: mittel) Gemeinsame Organisation der IHK-Veranstaltungen 2014 mit einem anderen GWÖ-Berater (die Vorarbeiten laufen seit August 2013). Vorarbeit zur gemeinsamen Aktivitäten mit dem Energiefeld Vorarlberg: Veranstaltung zum Thema Einstiegsbilanz sowie gemeinsame PK mit Kundenbetreuung Austausch über Akquise-Bemühungen mit dem Energiefeld Stuttgart, Austausch von Vorlagen. -9-

10 D3 ÖKOLOG. GESTALTUNG DER PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN Produkte/ Dienstleistungen sind im ökologischen Vergleich zu P/DL von MitbewerberInnen bzw. Alternativen von gleichem Nutzen (Relevanz: hoch) Mein Hauptprodukt GWÖ-Bilanz verzichtet i.d.r. auf Hochglanz-Broschüren wie sie bei anderen Nachhaltigkeitsberichten häufig sind. Die Steigerung der ökologischen Performance ist Teil meiner Beratung, ggf. mit einem Kooperationspartner ( Energie-Quickcheck von Kirchner Konstruktionen GmbH) Suffizienz (Genügsamkeit): Aktive Gestaltung für eine ökologische Nutzung und siffizienten Konsum ( Relevanz: mittel) Ist Teil meiner Beratung Wird für meinen eigenen Dienstleistungsbetrieb thematisiert (vgl. Rechnernachrüstung mit SSD-Festplatte statt Neuanschaffung ) Kommunikation: Aktive Kommunikation ökologische Aspekte den KundInnen gegenüber (Relevanz: mittel) Ist Teil meiner Beratung und läuft bei meinen Kunden unter Marketing oder Employer-Branding -10-

11 D4 SOZIALE GESTALTUNG DER PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN Erleichterter Zugang zu Informationen/ Produkten/ Dienstleistungen für benachteiligten KundInnen-Gruppen (Relevanz: hoch) *Benachteiligte KundInnen-Gruppen: beispielsweise einkommensschwache Haushalte, Menschen mit Lernschwierigkeiten, Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen, ältere Menschen, MigrantInnen, queere Menschen. Und auch: NGOs, gemeinnützige Einrichtungen, zivilgesellschaftliche Projekte und Initiativen. Und auch: nichtkommerzielle Einrichtungen aus den Bereichen Bildung, Gesundheits- und Sozialwesen Flexible Preisgestaltung z.b. für Stiftungen und Kleinunternehmen Kostenfreie Info-Veranstaltungen Förderungswürdige Strukturen werden durch Vertriebspolitik unterstützt (Relevanz: mittel) **Förderungswürdige Strukturen: kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), regionale Unternehmen und Unternehmen, die sich besonders für das Gemeinwohl engagieren Keine Aktivitäten D5 ERHÖHUNG DES SOZIALEN UND ÖKOLOGISCHEN BRANCHENSTANDARDS Kooperation mit MitbewerberInnen und Partnern der Wertschöpfungskette (Relevanz: hoch) Kooperation mit meinem Kunden Kirchner Konstruktionen im Bereich Energiemanagement (Angebot eines Energiequickchecks) Aktive Beitrag zur Erhöhung legislativer Standards (Relevanz: mittel) Keine Aktivitäten, aber keine Widerstände, sondern Begrüßung von Gesetzesdiskussionen in dieser Richtung. Reichweite, inhaltliche Breite und Tiefe (Relevanz: hoch) Einsatz für Bewussteinsbildung im Nachhaltigkeitsreporting. Ich mache Basisarbeit und informiere Unternehmen, die bis dato völlig blank sind in diesem Thema (meine Region ist wirtschaftlich geprägt durch produzierende KMU der Branchen Maschinenbau und Elektrotechnik, Nachhaltigkeitsreporting ist dort weitgehend unbekannt). -11-

12 -12-

13 E1 SINN UND GESELLSCHAFTLICHE WIRKUNG DER PRODUKTE / DIENSTLEISTUNGEN Produkte/ Dienstleistungen decken den Grundbedarf oder diesen der Entwicklung der Menschen/ der Gemeinschaft/ der Erde und generieren positiven Nutzen (Relevanz: hoch) Hilfreiche Tabelle zur Übersicht Top 5 angebotene Produkte/ Dienstleistungen (in % des Umsatzes) Presse- u. Öffentlichkeitsarbeit in Kontext Nachhaltigkeit/GW Ö [63 % vom Umsatz] Recherche des dt. Nachhaltigkeitsmar ktes (Nachfrage, Nachfragestruktur, Beratungsangebote, Wettbewerbsanalys e) [37% vom Umsatz] GWÖ-Bilanz [0% vom Umsatz, zukünftig wohl aber mehr (: ] Deckt das P/D einen Grundbedarf (suffizient) und ist es lebens-notwendig? (Dient es dem einfachen Leben, einem guten Leben, oder ist es Luxus?) Fördert die Arbeitsplatzsicherheit eines mittelständischen Unternehmens, stiftet (regionale) Identität für das Unternehmen und dessen Berührungsgruppen Tendenziell sind die Produkte Nachhaltigkeitsberatung und Nachhaltigkeitskommunikat ion Luxus-Produkte, allerdings mit positiven Auswirkungen auf unser Wirtschafts- u. Gesellschaftssystem Spricht u.a. die Grundbedürfnisse Beziehung, Mitwirkung, Freizeit, Identität und Menschenwürde an. Positive Wirkung auf Mensch/ Gemeinschaft/Erde Macht Nachhaltigkeitsthem en einer breiteren Masse zugänglich; zeigt Mainstream -Untern ehmerinnen, dass auch Industrieunternehme n diesen Weg einschlagen können. Kann Katalysator für Umweltschutz sein. Das Dienstleistungsange bot Nachhaltigkeitsberat ung ist hier zweigeteilt in einer technischen und einer kommunikativen Richtung. Die technische spart Energie und Kosten, die kommunikative verschafft dem Auftraggeber gute PR, siehe oben. Weiterentwicklung unseres Wirtschaftssystems, Bewusstseinsbildung, ethisch anspruchsvolle Organisationsentwick lung, Bündelung vieler Nachhaltigkeitsthem en, Katalysator für Negative mögliche/ tatsächliche Folgewirkung des P/D Mitmachen im Wettbewerb um Aufmerksamkeit und neue Konzepte mit der Folge von Informationsüberflutun g und Teilnahme an Marketing-Spirale auch im Nachhaltigkeitskontext; Akquise notwendig s.o. Teilweise ähnliche negative Folgewirkung wie bei beim Produkt Öffentlichkeitsarbeit, weil die GWÖ-Bilanz im Unternehmerkontext selten frei von PR ist; Akquise notwendig. -13-

14 Umweltschutz Ökologischer und sozialer Vergleich der Produkte/ Dienstleistungen mit Alternativen mit ähnlichem Endnutzen ( Relevanz mittel oder hoch) Zwar versteht sich die GWÖ-Bilanz als komplementär zu GRI-Berichten, dennoch halte ich den Vergleich zu Nachhaltigkeitsberichten nach GRI für halbwegs passend. Nach meiner Erfahrung lassen GRI-Berichte bisweilen Authenzität und Glaubwürdigkeit vermissen und sparen kritische Themen aus. Im Bereich Nachhaltigkeitsberichterstattung halte ich die GWÖ-Bilanz aufgrund der Eigenund Fremdbewertung, des Themenumfanges sowie aufgrund der Transparenz und Vergleichbarkeit für die derzeitige Benchmark. E2 BEITRAG ZUM GEMEINWESEN Leistungen (Relevanz: hoch) Kennzahl Mangels Zeiterfassung kann ich mein ehrenamtliches Engagement nur schätzen, ca. 2-6 h / Woche. Betriebswirtschaftlich ist es zu hoch, es wird zukünftig geringer ausfallen. Wirkungen (Relevanz: hoch) Im Bereich Komplementärgeld: Mein ehrenamtliches Engagement mündete in der Gründung eines Vereines und den aktuell laufenden Vorbereitungen zur Einführung eines Systems in der Region. Wir haben unsere Zielsetzung in einem Projektantrag formuliert, auf den zukünftig zurückgegriffen werden kann. Im Bereich GWÖ-Regionalgruppe Bodensee-Oberschwaben: Mein ehrenamtliches Engagement mündete in der Organisation einer Pressekonferenz mit dem Energiefeld Vorarlberg für 2014 bzw. der Organisation von Veranstaltungen mit der IHK 2014, d.h. hinter diesen Beschlüssen steckt langwierige Kommunikationsarbeit (mit Treffen vor Ort, Kommunikation per und Telefon). Bei diesem Punkt (GWÖ-Engagement) ist allerdings auch ein geschäftliches Interesse von mir festzuhalten, da das Engagement der Bekanntmachung meiner Person und Dienstleistungen nützlich ist. -14-

15 Im Bereich Sport: Mein ehrenamtliches Engagement im Sportbereich umfasst einige Tage im Winter als Übungsleiter für Skilanglauf. In den Jahren zuvor war ich Jugendtrainer Fußball. Intensität (Relevanz: niedrig) Im Bereich Komplementärgeld haben wir den Stand einer Institutionalisierung und regelmäßige einzelne Maßnahmen erreicht, gleichzeitig wird noch um das Konzept gerungen. Im Bereich GWÖ-Engagement kann von einer umfassender Strategie gesprochen werden Im Bereich Sport-Engagement handelt es sich um einzelne Maßnahmen E3 REDUKTION ÖKOLOGISCHER AUSWIRKUNGEN Absolute Auswirkungen (Relevanz mittel) Kennzahlen: Auflistung aller Emissionen/ möglichen negativen ökologischen Auswirkungen (gerne auch differenzierter) Aspekt Gesamt Pro MA Vergleich Branche Strom/ Energieverbrauch in KWh ca. 240 CO 2 Ausstoß aufgrund von Öl-Heizung CO 2 Ausstoß aufgrund von Kundenund Akquisefahrten Wasserverbrauch in ltr./jahr 283 kg 216 kg 10 ltr. Da es sich bei meinem Betrieb um Dienstleistung geistiger Art handelt, fallen Emissionen nur durch den Bürobetrieb (Heizung, Strom, Wasser) sowie durch Kundenfahrten (Pkw, Bahn) an. Bei den PKW-Fahrten liegen km Diesel bei einem Durchschnittsverbrauch von 5,2 l/100 km zugrunde (C3 Picasso Diesel oder C4 Diesel). Die Energie- und Abwasser-Verbräuche liegen nur für das ganze Haus, bestehend aus zwei Zweipersonenhaushalten und einer Ferienwohnung von insgesamt 250 m 2 vor: kwh Strom, ltr. Öl und 260 m³ Wasser. Davon entfielen rechnerisch auf meinen Büro-Betrieb (ca. 10 m 2 ) ca. 240 kwh Strom, ca. 109 ltr. Öl (Zuschlag von 30% da stark beheizt) und 10 ltr. Wasser. -15-

16 Relative Auswirkungen (Relevanz: hoch) Ich kann nicht behaupten, dass ich über dem Branchendurchschnitt liege, sehe aber derzeit keine finanzierbaren Verbesserungsmöglichkeiten. Management und Strategie (Relevanz: hoch) Die Kennzahlen-Aufschlüsselung wird zukünftig präziser sein, da die Energie-Verbräuche für jede Wohneinheit separat gemessen werden. E4 GEMEINWOHLORIENTIERTE GEWINNVERTEILUNG EPU E5 GESELLSCHAFTL. TRANSPARENZ UND MITBESTIMMUNG Transparenz Maßstab ist der vorliegende GWÖ-Bericht. Mitbestimmung Auflistung der Mitbestimmungsformen im Berichtszeitraum Art der Entscheidung Eingebundene Berührungsgruppen Wer hat wie entschieden? Dialog zur Auftragsgestaltung Umgang mit GWÖ-Unternehmern der Region Kunden GWÖ-Regionalgruppe Bodensee-Oberschwaben Kunde in Abstimmung mit mir Demokratisch Bislang sind Kunden sowie die Regionalgruppe Bodensee-Oberschwaben als relevante Berührungsgruppen von mir in Erscheinung getreten. Bei der letztgenannten gab es Entscheidungen zu treffen, die meine Geschäftstätigkeit berühren. Diese Entscheidungen wurden demokratisch getroffen. AUSBLICK KURZFRISTIGE ZIELE -16-

17 Akkreditierung als zertifizierter Gemeinwohl-Ökonomie Berater. Durchführung der ersten GWÖ-Pressekonferenz 2014 in der Region in Kooperation mit der Regionalgruppe Bodensee-Oberschwaben. Wachstum des Auftragsvolumens und evtl. Teilzeitanstellung LANGFRISTIGE ZIELE Etablierung der GWÖ-Berichte und freier Nachhaltigkeitsberichte als Instrument in der mittelständisch und technisch geprägten Wirtschaftsregion Bodensee-Oberschwaben. Positionierung als Experte für Nachhaltigkeitskommunikation und ethische Organisationsentwicklung für mittelständische Unternehmen in der Region. BESCHREIBUNG DES PROZESSES DER ERSTELLUNG DER GEMEINWOHL-BILANZ Der Gemeinwohl-Bericht wurde im Dezember 2013 in ca. 3-4 Tagen von mir alleine erstellt. Neukirch, im Dezember

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