Schreibwerkstatt. Universität zu Köln Institut für deutsche Sprache und Literatur II Prof. Dr. Michael Becker-Mrotzek
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- Berthold Fleischer
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1 Universität zu Köln Institut für deutsche Sprache und Literatur II Prof. Dr. Michael Becker-Mrotzek Schreibwerkstatt 1. Satz vervollständigen 2. Schreiben nach einem Cluster 3. Elfchen 4. Kurzroman nach Lücken-Diktat 5. Rondell 6. Zeilen umbrechen 7. Reihum-Geschichte 8. Über-den-Rand-hinaus-Schreiben 9. Schneeballgedicht 10. Literaturhinweis
2 Die folgenden Schreibaufgaben eignen sich soweit nicht anders vermerkt in der Regel für vier Personen. 1. Satz vervollständigen Bei dieser Übung erhalten die Schüler/innen die Aufgabe, dreimal den folgenden Satz auf ein Blatt zu schreiben und anschließend ihre Assoziationen zu ergänzen. Hierfür stehen max. 10 Minuten Zeit zur Verfügung. Anschließend lesen sie einen, besser jedoch alle ihrer Ergänzungen vor. Die Übung eignet sich insbesondere als Einstieg in eine neue Reihe oder wenn eine Lerngruppe neu zusammen tritt. Die Erleichterung dieser Übung liegt darin, dass der oft schwere Textanfang schon vorgegeben ist und inhaltlich keine Fehler gemacht werden können. Durch die dreifache Wiederholung beim Vorlesen bekommt der Text einen leicht literarischen Charakter. "Wenn ich schreibe,... " "Wenn ich schreibe,... " "Wenn ich schreibe,... " 2. Schreiben nach einem Cluster Das Clusterverfahren ist ein nicht-lineares Assoziationsverfahren, das geeignet ist, Ideen und Inhalte zu einem bestimmten Thema oder Schreibanlass zu finden. Es kann alleine oder in der Gruppe durchgeführt werden. Regeln für das Schreiben nach einem Cluster Auf einen DIN A-3 Bogen in die Mitte ein Kernwort schreiben und einkreisen. (Das Kernwort kann vorgegeben werden, zu einem bestimmten Thema gehören oder frei assoziiert sein.) Anschließend schreibt jeder reihum ein Wort, das ihm zu dem Kernwort gerade einfällt, dazu, kreist es ein und verbindet es durch einem Strich mit dem Kernwort. In einer zweiten und dritten Runde können auch zu den neuen Wörtern auf die gleiche Weise Assoziationen notiert werden. Wenn die Gruppe der Meinung ist, dass das Cluster ausreichend gefüllt ist oder niemandem mehr etwas einfällt, verfasst jeder zu dem Cluster einen kurzen Text. In einer Schlussrunde können die Texte reihum (vor)gelesen werden. Michael Becker-Mrotzek (2010) - 2 -
3 3. Elfchen Elfchen sind eine Form des lyrischen Schreibens. Ihr Witz liegt darin, dass das abschließende Schlusswort gut gewählt sein muss, damit es eine Pointe bildet. Elfchen können einzeln oder in der Gruppe reihum verfasst werden. Wichtig ist, dass auf diese Weise ein poetischer Text entsteht; das soll von Anfang im Bewusstsein der Schreiber - auch der Schreibanfänger - sein. Regeln für das Elfchen: 1. Zeile: 1 Wort Ein gefundenes Wort / Thema / Gefühl / Stimmung Zeile 2 Wörter Wozu kann das erste Wort passen? Person, Gegenstand, Zeile 3 Wörter Wo oder wie ist das in Zeile 2 Genannte? / Was tut es? / Zeile 4 Wörter Noch mehr über das in Zeile 2 Genannte 5. Zeile 1 Wort Abschließendes Wort: Pointe /Gegensatz / Ergänzung / Kurzroman nach Lücken-Diktat Textvorlage: Herbert Achternbusch Bildvorlage: Aufgabe: Schreibmaschine am Steg (s.u.) Die TN schreiben jeden diktierten Satzanfang zu Ende und fügen max. einen weiteren Satz hinzu. Ich spanne eine Seite ein und tippe: Den Steg kenne ich, die Schreibmaschine kenne ich. Den See kenne ich. Ich kenne die ganze Gegend, auch was mit einer gewissen Ernüchterung ans Ufer kommt, kenne ich. Das Ufer kenne ich ganz gut. Den Uferstreifen, meine ich, das Kleinzeug. Dann kenne ich die Straße, die am Ufer entlang läuft. Mit den Leuten darauf. Näher möchte ich sie nicht kennenlernen. Als ich den Steg ganz gut kannte, mochte ich ihn nicht mehr. Auch der Steg war irgendwann gleichgültig. Nur die Schreibmaschine habe ich mitgenommen. Genau die. Michael Becker-Mrotzek (2010) - 3 -
4 5. Rondell Ein Rondell ist ein Gedicht aus acht Zeilen, wobei Zeile 1, 4 und 7 gleich sind und ebenso Zeile 2 und 8 übereinstimmen. Das Rondell soll verdeutlichen, dass Regeln nicht nur einengen, sondern auch die Phantasie und Schreibproduktion anregen können. Als ein Ausgangspunkt und Anregung können Gedichte (s.u.) dienen, aus denen sich die Schreiber eine Zeile auswählen, die ihnen besonders gut gefällt. Regel für das Scheiben eines Rondells 1. Wähle aus deinen letzten Texten, die du geschrieben oder gelesen hast, einen Satz aus, der dir gut gefällt. Fang damit dein Rondell an und schreibe diesen Satz auch in Zeile 4 und Lies den ersten Satz noch einmal durch. Was fällt dir alles ein, wenn du diesen Satz liest? Schreib jetzt deine Assoziationen zu Satz 1 auf. Das wird Satz 2 deines Rondells. Schreibe diesen Satz auch in Zeile Jetzt ergänze auch wieder durch viele unterschiedliche Gedanken und Einfälle die übrigen Zeilen (3, 5 und 6). Die Zeichen am Rand helfen dir Wunschsommer Unserem Sommer wünsch ich einen Platz an der Sonne, in jedem Stadtviertel ein Schwimmbad, fünf Eisbuden Nachmittage ohne Hausaufgaben Feierabend schon um halb drei für Vater und Mutter, Lehrer, die ein Auge zudrücken, wenn man Kaugummi kaut im Unterricht... In unserem Sommer wünsch ich mir einen Platz an der Sonne! JÖRG ROTH Michael Becker-Mrotzek (2010) - 4 -
5 6. Zeilen umbrechen Bei dem Verfahren des Zeilenumbruchs geht es darum, die Bedeutung des Textes durch minimale Eingriffe in seine äußere Form zu verändern. Als Anreiz und Vorbild kann das u.a. Gedicht dienen. Regeln für den Zeilenumbruch Aus drei vorgegebenen Wörtern verfasst jeder einen kurzen Prosatext. Die Wörter können durch unterschiedliche Verfahren eingebracht werden: Wörterbörse, Assoziationen,... Der Prosatext wird dann durch eines oder mehrere der folgenden Verfahren bearbeitet: einen neuen Zeilenumbruch vornehmen etwas ergänzen etwas streichen Beispielwörter: wuschelig Schritte uralt / schmatzen ruhig Natur / alt Wasserspeicher samtweich / große Tiere dunkles Fell faszinierend Ein Satz Ein Satz, den man so schreibt, ist kein Gedicht. Ein Satz, den man so schreibt, wird ein Gedicht. Ein Satz, den man so schreibt, ist ein Gedicht so ein Gedicht. WENZEL WOLFF Michael Becker-Mrotzek (2010) - 5 -
6 7. Reihum-Geschichte In einer 4er-Gruppe wird reihum eine gemeinsame Geschichte geschrieben. Regeln für die Reihum-Geschichte 1. Runde: JedeR schreibt auf seinem Blatt mit drei Sätzen den Anfang einer Geschichte. 2. Runde: Der Text wird an den Nachbarn weitergereicht, der die Geschichte mit drei Sätzen fortschreibt. 3. Runde: Der Text wird an den nächsten weitergereicht, der die Geschichte wieder mit drei Sätzen fortschreibt. 4. Runde: Der Text wird erneut weitergereicht und nun zu einem Ende gebracht. 5. Runde: Der letzte Schreiber fügt eine Überschrift hinzu. 8. Über-den-Rand-hinaus-Schreiben Das Verfahren des Über-den-Rand-hinaus-Schreibens ist eine Möglichkeit zur gemeinsamen Überarbeitung eines Textes. Regeln für das Über-den-Rand-hinaus-Schreiben Der zu überarbeitende Text wird in die Mitte eines DIN A-3 Blattes geklebt. JedeR markiert mit einer Ziffer eine zu überarbeitende Stelle und schreibt auf einer Karteikarte dazu seinen Verbesserungsvorschlag. Anschließend werden alle Karten um den Text herum geklebt. Der Autor entscheidet bei der Überarbeitung, welche Vorschläge er annimmt. Michael Becker-Mrotzek (2010) - 6 -
7 9. Schneeballgedicht Bei dieser Übung handelt es sich um eine kooperative Aufgabe, die in der Gruppe gelöst wird. Dadurch und durch die klaren Formvorgaben wird der Schreibdruck vom Einzelnen genommen. Die Gruppe hat die Aufgabe, ein Schneeballgedicht zu einem bestimmten Thema zu verfassen. Aufgabe: Jeder schreibt auf einen Zettel ein Adjektiv und auf einen anderen ein Substantiv, die i.w.s. etwas mit dem festgelegten Thema zu tun haben. Hieraus wird später die Überschrift des Gedichtes gebildet. Die Zettel werden getrennt eingesammelt und jeder zieht aus jedem Stapel je einen Zettel. Damit bildet sie/er nun die Überschrift und schreibt anschließend ein Wort in die erste Zeile. Anschließend wandert das Blatt weiter zum rechten Nachbarn, der die nächste Zeile ausfüllt. Zum Abschluss werden alle Gedichte vorgelesen. Michael Becker-Mrotzek (2010) - 7 -
8 alle Beispiele aus Böttcher (Hg.) (1999) 10. Literaturhinweis Ingrid Böttcher (Hg.) (1999) Kreatives Schreiben. Grundlagen und Methoden. Beispiele für Fächer und Projekte. Berlin: Cornelsen Scriptor Michael Becker-Mrotzek (2010) - 8 -
Tipp: Hefte die Blätter zum Schreiben mit Büroklammern zusammen, damit das Unterlegblatt nicht verrutscht.
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