Der Aktionärsbrief. Ausgabe Bulle der Woche: LogBuch. Asset-Allocation G2012. Professionell! Pragmatisch! Preiswert!

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1 2007, 2009 BESTER ALLGEMEINER BÖRSENBRIEF G2012 ewinner des deutschen Börsenbrief-Awards Der Aktionärsbrief Professionell! Pragmatisch! Preiswert! Sehr geehrter Aktionär! Big Blue setzt Akzente. Der amerikanische Vorzeigekonzern IBM ist in die Gruppe jener Aktien eingetreten, die letzte Woche ein historisches Hoch erreichten. Der lange Weg von der Fastpleite 1994 bis hin zurück an die Spitze des Dow Jones ist exemplarisch für die Qualität der Unternehmen, die Sie im Portfolio brauchen. IBM wandelt sich permanent. Vom Hersteller von Mainframes in den 70er Jahren über die Evolution des PCs bis hin zu Consulting und Software hat dieser Konzern permanent seine Struktur gewandelt, um die Ertragskraft zu stärken und aufrechtzuerhalten. Die jüngsten Quartalszahlen bestätigten diese anhaltende Tendenz. Die Perspektive sieht wie folgt aus: Bis 2015 soll der Gewinn je Aktie bis auf 20 Dollar steigen, gegenüber 15,245 Dollar im vergangenen Geschäftsjahr. 50 Mrd. Dollar aus der Kasse werden in den kommenden 3 Jahren für Aktienrückkäufe verwendet, und bis 2015 sollen gut 20 Mrd. Dollar in Form von Dividenden ausgeschüttet werden. Das ist ein Paradebeispiel für den neuen Trend der Unternehmensführung, wie wir ihn in der letzten Ausgabe skizzierten. Der Aktionär wird am steigenden Ertrag direkt partizipieren. Damit greift IBM einem möglichen aktiven Investor vor, der das Management zu solchen Schritten zwingt (siehe Apple oder Hewlett-Packard). Daraus ergibt sich eine neue Kalkulationsgröße für den Aktionär, denn der reine Kursgewinn, auf den man blank spekulierte, tritt dann in den Hintergrund bzw. wird durch die Cash-Ausschüttungen ergänzt. Dass diese Ankündigungen mit einem neuen Allzeithoch quittiert wurden, ist kein Wunder. Mit einem KGV von um die 11,6 für das kommende Jahr ist die Bewertung so gering, dass ein 20-25%iger Kurszuwachs in den nächsten 12 Monaten leicht rechenbar wird. Per Saldo werden die Aktien, die eine solche Unternehmenspolitik betreiben, auch Prämien in der Bewertung enthalten. Die Zypernentwicklung ist für den Kapitalmarkt nur insofern relevant, als dass eine neue Fluchtbewegung einsetzt. 10 % auf Sparguthaben hört sich nicht viel an, sind aber meistens nicht liquide vorhanden. Ein Großteil der Guthaben liegt in Aktien oder Anleihen, die liquidiert werden müssten, um diese Zwangsabgabe zu entrichten. Solche Zwangsliquidationen sind für Märkte immer problematisch und können Kurse temporär belasten. Ganz zu schweigen von der juristischen Problematik, die mit einer solchen Zwangsabgabe verbunden ist. Ausgabe Bulle der Woche: CELESIO, Seite HEIDELBERGER DRUCK, S. 4 BörsenBarometer LogBuch Zypern ist eine Eintagsfliege - viel Lärm um nichts. Dagegen: Mehr als 30 deutsche Banken hatten im Januar und Februar die DAX-Ziele per zwischen und definiert, nur eine wagte die Zahl zu nennen. Alle müssen nun ihre eigene Strategie und diejenige für ihre Kunden neu definieren. Die ersten Anpassungen nach oben finden bereits statt. Wo könnten diese liegen? Der DAX-Gewinn stellt sich zurzeit im Konsens auf 775 je Aktie. Bei einem angemessenen KGV von 12 errechnet sich ein DAX-Stand von Punkten. Die Zeit für Gewinnmitnahmen hat also noch lange nicht begonnen. Asset-Allocation Im Moment hängen wir die Zypernthematik nicht sehr hoch. Für die Aktienmarkttendenz an sich spielt es keine Rolle, auch wenn das Ganze an den Nerven kratzt. Insgesamt sehen die Märkte aber stabil genug aus, um den Stand zu halten. Wenn ein Markt durch solche Nachrichten leicht korrigiert, kann das auch positiv sein. Wichtig ist, dass das Thema schnell vom Tisch kommt. Nach wie vor rechnen wir damit, dass die Profis versuchen werden, die Aktienkurse mindestens bis Ende des Monats hochzuhalten, um die Performance für das laufende Quartal zu sichern.

2 2 Der Aktionärsbrief BörsenWelt Schlaglichter: Ignorieren Sie Zypern ++ ALLIANZ vor Neubewertung ++ SYMRISE duftet weiter gut ++ DRÄ- GERWERK hat einiges aufzuholen ++ CELESIO - kommt die Übernahme und was ist sie wirklich wert ++ Hebelspekulation auf DRILLISCH ++ ADLER REAL ESTATE mit neuem Bond ++ Spielzeughersteller unter der Lupe Die Eurozone und der Tinnitus. Da ist sie wieder - diese akustische Wahrnehmung, die auf das Ohr einwirkt. Mal verschwindet sie, dann ist sie wieder da. Diesesmal ist es Zypern. Es geht um ein 10 Mrd. -Paket, um das Land vor dem Bankrott zu retten. Diesesmal müssen alle Zyprioten ihren Beitrag leisten. Ob zurecht oder zu unrecht, darüber lässt sich am Stammtisch gut streiten. Die Medien geben ihren Teil dazu, dynamisieren die Diskussionen in unsinniger Art und Weise, und wir würden uns nicht wundern, wenn deutsche Sparer mal eben ihre Konten überprüfen. Betrachten Sie dieses Theater nüchtern. Es ist bedauerlich genug, dass es dies gibt. In Relation zu den anderen Themen wie Italien oder andere ist es in ein paar Wochen schon wieder vergessen. Nennenswerte Auswirkungen auf die Aktienmärkte wird dies nicht haben. Im Gegenteil - dies kommt genau zur richtigen Zeit und verhindert, dass die Euphorie zu groß wird. Damit können wir gut leben. Mit anderen Worten: Der DAX hat den Angriff auf sein Rekordhoch gestartet. Die Historie lässt ein fünftes Jahr in Folge mit steigenden US-Aktien erwarten. Die aktuelle Hausse, die im März 2009 begann, ist seit dem zweiten Weltkrieg die siebte, mindestens vier Jahre anhaltende Aufwärtsbewegung. Vier der vorherigen Rallies dauerten fünf Jahre oder länger, wobei das fünfte Jahr dem S&P 500 im Durchschnitt einen Anstieg von 22 % bescherte. In den ersten vier Jahren der laufenden Rally stieg der S&P 500 um 129 %, was die zweitbeste Performance seit dem 2. Weltkrieg ist. Auf dem Chart ist auch die beste Vierjahresperformance (+ 138 %) zu sehen, die im August 1982 begann, und die schlechteste Vierjahreshausse (+ 58 %), die im Oktober 1990 startete. Zumindest aus historischer Sicht sind die Aussichten für eine Fortsetzung der Rally also recht gut. Der Welthandelsindex zieht kräftig an. Er hat im Februar den höchsten Stand seit Dezember 2010 erreicht. Das signalisiert eine dynamische Steigerung auf der Nachfragekurve weltweit. Der Index ist das Ergebnis einer Auswertung der vier wichtigsten Transport- und Handelswege. Dazu gehören die Schifffahrt, der Schienen-, Straßen- und Luftverkehr. Indexstände oberhalb von 50 Punkten zeigen bereits einen zunehmenden Welthandel an. Einer der Hauptprofiteure sind deutsche Unternehmen mit starker Exportlastigkeit Richtung Asien, Lateinamerika und den USA. Wir rechnen mit einem guten ersten Quartal dieser Unternehmen. Die anhaltende Hausse tut auch dem Vermögen der US-Amerikaner gut. Der Chart zeigt quartalsmäßig die Nettovermögenswerte der privaten Haushalte im Vergleich zum S&P 500. Wie die Fed in der vorletzten Woche mitgeteilt hat, übertrafen die Vermögenswerte der privaten Haushalte Ende 2012 Hypotheken und andere Verbindlichkeiten um 66,1 Billionen Dollar. Damit haben die Amerikaner bereits 92 % der Vermögenswerte, die sie zwischen dem 4. Quartal 2007 und dem 1. Quartal 2009 eingebüßt haben, wieder gewonnen. In dem Zeitraum hatte der S&P 500 um 46 % und der Case Shiller-Hauspreisindex um 28 % nachgegeben. Die nun wieder verbesserte Vermögenssituation dürfte auch einen positiven Einfluss auf den Privatkonsum haben.

3 Der Aktionärsbrief Nr BörsenParkett Hausse in Assekuranz-Titeln. Versicherungsaktien sind in. Der Grund sind solide Zahlen, niedrige Bewertungen und hohe Dividendenrenditen. Es hagelt technische Kaufsignale quer durch den Sektor. Auch wir sind mit von der Partie. AXA SA sowie die Münchener Rück befinden sich in unserem Musterdepot. Der Stoxx 600 Insurance, der die europäische Versicherungsbranche inklusive Osteuropa abbildet, ist nun nach oben offen. Auch auf diesen Index kann man setzen. Die ALLIANZ (WKN: ; 112,35 ) kann man nicht mehr als reinen Versicherungstitel bewerten. Das Asset Management der Allianz hat mit einem operativen Gewinn von 3 Mrd. ein sehr starkes Jahr hinter sich. Auch die nächsten fünf Jahre versprechen ein überdurchschnittliches Wachstum. Realistisch ist ein Nettoneugeldzufluss im Schnitt von 5 bis 10 % des verwalteten Vermögens pro Jahr (das wird vom Sparten-Vorstand Jay Ralph bestätigt). Ende 2012 verwaltete die Allianz gigantische 1,8 Billionen. Damit ist das Asset Management die dynamischste Sparte im Allianz-Konzern. Derzeit liegt der Gewinnanteil am Gesamtkonzern bei knapp 30 %. Innerhalb der nächsten fünf Jahre dürfte dieser Anteil auf 40 % steigen dürfte die Allianz die Hälfte ihres Gewinns aus dem Asset Management ziehen. ETF auf den Lyxor ETF Stoxx Europe 600 Insurance (WKN: LYX 0AQ; 19,62 ): Das Anlageziel des Fonds besteht in der Replizierung des STOXX EUROPE 600 INSURANCE-Index. Es handelt sich um einen ausschüttenden ETF. Die jährliche Verwaltungsgebühr liegt bei 0,3 %. Wir halten diesen ETF mittel- bis langfristig für attraktiv. Börsennotierte Vermögensverwalter werden im Durchschnitt mit 1 % ihres verwalteten Vermögens bewertet. So kommt der weltgrößte Vermögensverwalter Blackrock (3,8 Billionen Under Management) auf einen Börsenwert von 43 Mrd. $. Das sind rund 1,1 % des verwalteten Vermögens. Blackrock wird ein KGV von 15 zugestanden. Setzt man diese Maßstäbe auf das Asset Management der Allianz um, so liegt der faire Wert der Sparte heute bei rund 20 Mrd. (gesamter Börsenwert Allianz 51 Mrd. ). Daraus folgt: Kursziele um 155 für die Allianz innerhalb der nächsten 18 bis 24 Monate sind absolut realistisch. Die Rechnung ist simpel. Aus dem Versicherungsgeschäft kamen 2012 rund 8 Gewinn je Aktie, aus der Vermögensverwaltung rund 3,20. Wir setzen für die Versicherungssparte eine faire Gewinnbewertung von Faktor 11 an. Das entspräche einem Wert von 88. Die angemessene Gewinnbewertung für das Asset Management sehen wir aufgrund des überdurchschnittlichen Wachstums bei Faktor 15. Das sind rund 48 je Aktie. Damit lag der adäquate Wert der Allianz-Aktie Ende 2012 bereits um 136. Richtung 2014 dürfte der Gewinn je Aktie im Assekuranz-Bereich um die 9, in der Vermögensverwaltung bei rund 3,90 liegen und die Aktie dann folgerichtig bei rund 155 notieren. Fazit: Die Allianz bleibt mittel- bis langfristig ein aussichtsreiches Investment. Wir erhöhen unser Kursziel von 136 auf 155. MDAX: SYMRISE (SYM 999; 29,46 ) enttäuscht mit einem Rückgang der Gewinnmarge, überzeugt aber mit einem langfristigen Wachstumsplan. Der Duft- und Aromahersteller konnte den Umsatz im vergangenen Jahr um 10 % auf einen Rekordwert von 1,7 Mrd. steigern. Das EBITDA legte nur unterproportional um 7 % auf 339 Mio. zu. Ursache hierfür war ein Rückgang der EBITDA-Marge von 20 auf 19,5 %, womit man die Markterwartung von 20,1 % klar unterboten hat. Der große Schweizer Konkurrent Givaudan konnte dagegen mit einem Anstieg der EBITDA-Marge von 19,4 auf 20,4 % glänzen. Symrise-Vorstandschef Bertram erklärte den Margenrückgang allerdings mit Investitionen in das Menthol-Geschäft: Im vergangenen Jahr hat man die Kapazitäten in diesem zukunftsträchtigen Wachstumsbereich mit Investitionen in Höhe von 20 Mio. verdoppelt. In den kommenden drei Jahren sollen die Mentholkapazitäten um weitere 20 Mio. gestärkt werden. Damit baut Symrise seine Position als Marktführer in diesem Bereich weiter aus. Dazu kommt:

4 4 Der Aktionärsbrief Nr BörsenParkett Erstmals legte Symrise auch langfristige Prognosen vor. Im laufenden Jahr will man währungsbereinigt erneut stärker wachsen als der Markt, dem ein Plus von 2 bis 3 % zugetraut wird. Die Analysten sind zu Symrise vorsichtig optimistisch. Die Mehrzahl stuft den Wert mit Halten mit Kurszielen um 30. Die Analysten der NordLB haben ihr Kursziel nach den Zahlen von 31 auf 33 erhöht. Hier wird besonders die starke Position in den Schwellenländern gelobt. Bis 2020 soll der Umsatz dann um durchschnittlich 5 bis 7 % auf über 2,7 Mrd. zulegen, während das EBITDA auf über 500 Mio. steigen soll. Bei der EBITDA-Marge peilt man Werte zwischen 19 und 22 % an. Damit würde man den Erzrivalen Givaudan ausstechen, peilen die Schweizer doch nur eine mittelfristige jährliche Wachstumsrate von 4,5 bis 5,5 % an. Der jüngste Rückgang der EBITDA-Marge sollte nicht überinterpretiert werden. Mit den Investitionen in das wachstumsträchtige Mentholgeschäft sichert sich Symrise Wettbewerbsfähigkeit für die Zukunft. Zudem stärkt man das Wachstum in den Schwellenländern, die bis 2020 bereits einen Umsatzanteil von zwei Dritteln haben sollen. Fazit: Auch die Anleger haben sich nach dem ersten Schreck wieder besonnen, denn der Kurs konnte einen guten Teil seiner Verluste wieder aufholen. Trotz eines KGVs von knapp 18 hinkt man hinter Givaudan (KGV 21) her. Diese Bewertungslücke sollte aber im Laufe der nächsten Jahre geschlossen werden. Halten und bei Kursen unter 28,50 kaufen bzw. zukaufen! TecDAX: DRÄGERWERK Stämme (WKN: ; 80 ) - unser Empfehlungswert bekommt ein neues Kursziel. Wir hatten den Titel erstmals im AK 01/2013 mit Ziel 90 empfohlen. Seitdem stehen über 30 % Kursgewinn auf der Uhr. Zeit für Gewinnmitnahmen? Nein, im Gegenteil - wir plädieren für Zukäufe. Denn: Inzwischen hat Dräger die endgültigen Zahlen für 2012 vorgelegt und konnte auf der anschließenden Analystenkonferenz überzeugen. Besonders der Ausblick des Medizintechnik- Unternehmens überzeugt. Auch 2013 soll der Gewinn weiter gesteigert werden. Der Jahresbeginn soll bereits sehr erfreulich gewesen sein. Sehr stark läuft das Geschäft mit Beatmungsgeräten. Die Margen sollten weiter steigen, da man zunehmend den Anteil von Komplettservice-Angeboten besonders für Kliniken (alles aus einer Hand) erhöhen will. Die prognostizierte Margenspanne von 8 bis 10 % in 2013 gilt als konservativ. Bereits 2012 schaffte man 9,7 % Marge und lag damit oberhalb des angegebenen Margenziels. Umso beeindruckender war dieses Ergebnis vor dem Hintergrund, dass man die Ausgaben für Forschung und Entwicklung um 25 % erhöht hat. Der Gewinn je Aktie sollte 2013 auf über 8 zulegen können. Für 2014 sehen manche Analysten bereits 8,80 bis 9 als machbar an. Für die Stämme resultiert daraus ein KGV von 10,3 bzw. 9,4 und für die im TecDAX notierten Vorzüge von 12,5 bzw. 11,3. Sartorius Vorzüge und Carl Zeiss Meditec, beide ebenfalls im TecDAX, kommen auf ein KGV von 18 bzw. 20. Da sich Drägerwerk seit Jahren auf einem kontinuierlichen Wachstumskurs befindet und kaum von Wirtschaftskrisen tangiert wird, wäre ein Bewertungsaufschlag gerechtfertigt. Fazit: Bei einem Ziel für die Stämme von 105 läge das 2014er KGV bei 12. Das wäre allemal fair und ist unser konservatives Ziel auf Sicht von 12 Monaten. Für die Vorzüge liegt das Ziel bei 120. Dieser Bewertungsansatz liest sich immer noch sehr niedrig. Allerdings müssen auch die ausstehenden Genuss-Scheine in der Bewertung berücksichtigt werden. MDAX: Was ist CELESIO (WKN: CLS 100; 14,41 ) wirklich wert? Die Aktie hat in den letzten Tagen eine erste Duftmarke nach oben gesetzt. Ob es mit den neuen Übernahmegerüchten zu tun hat, wissen wir nicht. Oberhalb von 15 würde der Wert jedoch ein schönes Kaufsignal generieren. Celesio-Chef Pinger, der den Konzern seit Sommer 2011 leitet, hat inzwischen eine 180-Grad-Wende vollzogen. Fast alle Firmen, die sein Vorgänger Fritz Oesterle gekauft hatte, wurden mit zum Teil sehr hohen Wertverlusten wieder verkauft. Es gilt, sich auf die angestammten Bereiche Pharma-großhandel und Apotheken zu konzentrieren. Besonders der Ausbau des Apothekengeschäftes gilt als Hoffnungsträger. Hier wurden nach neun Monaten in 2012 rund 2,4 Mrd. umgesetzt, bei einem um 37 % gesteigerten operativen Gewinn von 160 Mio.. Im Bereich Pharmacy Solutions, dem Versandhandel, der die Apotheken

5 Der Aktionärsbrief Nr BörsenParkett beliefert, wurden 14 Mrd. Umsatz bei einem EBIT von 247 Mio. (- 8 %) generiert. Obwohl das Apothekengeschäft nur rund 14 % zum Gesamtumsatz (ca. 23 Mrd. ) beiträgt, liefert es 40 % des Gewinns von Celesio. Besonders in den Schwellenländern gibt Celesio Gas. In Brasilien ist man bereits die Nummer Eins. Dort hat Celesio den Marktführer Panpharma und den Spezialpharmahändler Oncoprod gekauft. Insgesamt setzt man dort bereits rund 2 Mrd. um. Von Vorteil ist, dass es sich um einen Selbstzahlermarkt handelt, der Freiräume bei der Preissetzung bietet. Die Margen sollten weiter steigen. Brasilien gilt als strategischer Brückenkopf für eine weitere Expansion in Süd- und Mittelamerika. Genau das lässt auch die amerikanische Konkurrenz aufhorchen. CVS Caremark ist ebenfalls in Brasilien unterwegs und will dort kräftig expandieren. Die Bewertung von Celesio ist im Keller. 23 Mrd. Umsatz stehen 2,4 Mrd. Börsenwert gegenüber. Das ist ein Kurs-/Umsatz-Verhältnis von Faktor 0,1. Gemessen am EBITDA (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) wird Celesio mit Faktor 4 per 2012 bewertet. Walgreen hat für Alliance Boots (die Nummer Eins im europäischen Apotheken- und Pharmahandelsgeschäft) ein KUV von 0,42 sowie das achtfache EBITDA auf den Tisch gelegt. Vor diesem Hintergrund ist der aktuelle Bewertungsansatz für Celesio (die Aktie notiert knapp unter ihrem Buchwert von 15,15 ) zu niedrig. Fazit: Wir können uns Zielkurse um 19 bis 20 je Aktie vorstellen. Das wären rund 40 % Potenzial. Zeithorizont sind 12 bis 18 Monate. Sollte es zu einer Übernahme des Konzerns kommen (s. Parkettgeflüster), ist auch etwas mehr drin. CAT OIL - oberhalb von 8,95 fliegt die Kuh. Achten Sie bei diesem Titel aus dem SDAX bitte genau auf die Markttechnik. Gelingt das Break bei 8,95, sollten dem relativ schnell Kursgewinne Richtung 10 folgen. Lässt sich das fundamental untermauern? Ja, das Unternehmen hat zuletzt mit starken Zahlen und einem noch stärkeren Ausblick überzeugen können. Die C.A.T. Oil AG ist ein Service- Unternehmen, das sich auf Dienstleistungen rund um die Produktivitätssteigerung von Öl- und Gasvorkommen in Kasachstan und Russland spezialisiert hat. Der Auftragsbestand wuchs 2012 um 47 % auf 392 Mio.. Deshalb winken 2013 neue Rekordzahlen. Mit einem KGV von 12 per 2013 und 10,5 per 2014 besteht weiteres Aufwärtspotenzial. Unser Vorschlag: Schätzungen CELESIO: KGV 2012: 12,1 KGV 2013: 10,5 KGV 2014: 9,2 Dividende 2012: 0,25 Dividende 2013: 0,40 Dividende 2014: 0,60 Kurs-/Umsatz-Verhältnis: 0,1 Buchwert je Aktie: 15,15 Interview mit Haniel-Vorstand Stephan Gremkow in der FAZ vom letzten Dienstag: Speziell bei Metro ist uns wichtig, gemeinsam mit dem Pool-Partner Schmidt-Ruthenbeck die Hauptversammlungsmehrheit und damit die Kontrolle zu behalten. Für Celesio gilt das offensichtlich nicht. Finanz Spezialitäten Endlos Turbo-Call auf CAT Oil (WKN: TB5 MCN; 2,89 ): Emittent ist HSBC. Knock-out 6,11, Hebel 3, Laufzeit open end. Stop Loss 25 % unter Einstand. Neue Gerüchte um CELESIO (WKN: CLS 100; 14,41 ) Die Haniel-Familie muss wohl zum ersten Mal in der Nachkriegszeit auf eine Dividende verzichten. Die Umstrukturierungen bei Metro und Celesio sind zu kostspielig. Deshalb soll - wie man aus dem Haniel- Umfeld hört - die Bereitwilligkeit, weitere 25 % von Celesio zu verkaufen, signifikant gestiegen sein. Mit CVS Caremark könnte nun laut Branchenkreisen ein ernsthafter Interessent die Bühne betreten haben. Nach dem Teilkauf der britischen Apothekenkette Alliance Boots durch die amerikanische Walgreen steht dessen Konkurrent CVS Caremark unter Expansionsdruck. Celesio würde allein schon wegen des Brasilien- Geschäftes gut zu den Amerikanern passen. Die Synergieeffekte wären erheblich. Walgreen hat für Alliance Boots das 8-fache EBITDA-Multiple bezahlt. Gemäß dieses Bewertungsansatzes läge der Preis für Celesio im Gesamtpaket bei 4,4 Mrd. bzw. rund 25 je Aktie. CVS würde Haniel als verbleibenden Ankeraktionär (25,01 %) bei Celesio zunächst akzeptieren. Für den restlichen Streubesitz gibt es dann ein Gebot. Parkett Geflüster

6 6 Der Aktionärsbrief Nr Unter der Lupe Die Spielzeugbranche bietet attraktive Investmentchancen. Im Vergleich mit dem vergangenen Jahrzehnt hat die Branche einen beeindruckenden Wandel hingelegt. Das lässt sich am besten an LEGO, einer der Platzhirsche der ganzen Branche, erkennen: Noch vor zehn Jahren schien bei dem dänischen Unternehmen eine Insolvenz unvermeidbar, so dass nur noch eine Übernahme durch einen Konkurrenten eine echte Perspektive zu bieten schien. Allerdings gelang dann die Trendwende schließlich doch aus eigener Kraft. In den Jahren danach verfolgten die Dänen dann einen rigiden Sanierungskurs. Der war so erfolgreich, dass Lego heute vor Kraft kaum laufen kann: 2012 konnte das Unternehmen aus Billund den Umsatz um rund ein Viertel auf 23,4 Mrd. dkr (3,14 Mrd. ) steigern. Die operative Marge konnte nochmals gesteigert werden, nämlich von 30,2 auf 34 %, ein Wert, nach dem sich viele Konsumgüterhersteller die Finger lecken würden. Laut dem Marktforschungsunternehmen Euromonitor lagen die Wachstumsraten auf dem weltweit rund 85 Mrd. $ schweren Spielzeugmarkt in den Jahren 2008 bis 2011 lediglich bei 3 %. Die Entwicklung wurde vor allem durch einen schwächelnden US-Markt gebremst. Jetzt allerdings soll die Spielzeugindustrie insgesamt wieder an Fahrt gewinnen und bis 2016 um 7 % p. a. wachsen. Dieser Optimismus deckt sich mit der Einschätzung des Marktführers Mattel, der im November ein jährliches Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich in Aussicht stellte. In den Emerging Markets kann die Branche mit kräftigem Wachstum rechnen. Für Lateinamerika prognostiziert man jährliche Zuwächse von 10 % und für den asiatisch-pazifischen Raum von 9 %. Diese Zahlen sind jedoch nur die halbe Wahrheit: Während in den USA und den fünf größten Volkswirtschaften Europas ca. 300 $ pro Kopf für Spielzeug ausgegeben werden, sind es in Brasilien dagegen nur 50 $ und in China sogar nur 30 $. Obwohl also in den etablierten Industrieländern das Wachstum nur noch im mittleren bis unteren einstelligen Prozentbereich liegt, leisten diese Märkte in absoluten Zahlen trotzdem auch weiterhin einen wichtigen Beitrag. Möglicherweise ist die Prognose eines in Europa bis 2016 um 5 % p. a. steigenden Spielzeugumsatzes ohnehin etwas zu optimistisch. Die wegen der Eurokrise weiterhin hohe Arbeitslosigkeit sowie stagnierende oder sogar fallende Geburtenraten lassen auch kleinere Wachstumsraten möglich erscheinen. So beeindruckend die Lego-Story auch ist: Für Anleger ist sie leider nicht in klingende Münze umzusetzen, ist und bleibt Lego doch wohl bis auf weiteres nicht börsennotiert. Aber es gibt zumindest eine sehr gute Alternative zu Lego: MATTEL ( ; 41,69 $) ist der unangefochtene Branchenprimus. Das US-Unternehmen hat seinen Umsatz 2012 um 2 % auf 6,4 Mrd. $ gesteigert, während der Nettogewinn um 17,6 % auf 872,2 Mio. $ zugelegt hat. Mattel hat zuletzt von der großen Popularität der neuen Puppenfamilie Monster High profitiert. Die Figuren wurden erst 2010 auf den Markt gebracht und haben in Rekordzeit fast einen ähnlichen Kultstatus erreicht wie die Klassiker Barbie und Ken. Monster High ist in den USA und Westeuropa bereits zur zweitpopulärsten Modepuppenmarke aufgestiegen, die im vergangenen Jahr bereits einen Umsatz von 750 Mio. $ eingefahren hat. Mattel will nun aber - wie Lego auch - verstärkt Spielzeug für Jungen auf den Markt bringen. Man hofft, mit der Actionfigurserie Max Steel, die in Lateinamerika bereits verkauft wird, ähnliche Erfolge zu feiern wie mit Monster High. Dafür ist allerdings ein hoher Werbeaufwand notwendig. Mattel verstärkt u. a. auch deswegen seine Sparanstrengungen und will bis 2014 seine Kosten um 125 Mio. $ senken, nachdem man sie bereits seit 2009 um 400 Mio. $ reduziert hat. Mattel besticht aber nicht nur durch ein erfolgreiches Produktsortiment und Kostendisziplin. Man denkt auch daran, die Aktionäre am Erfolg zu beteiligen. So stellt das Management für 2013 eine um 16 % höhere Dividende in Aussicht, was auf aktueller Kursbasis eine Dividendenrendite von 3,5 % ergäbe. Mit einem KGV von knapp 15 auf Basis der Gewinnschätzung für 2013 liegt die Bewertung der Aktie zudem noch in einem vernünftigen Bereich und eröffnet weiteres Kurspotenzial. Erzrivale HASBRO ( ; 42,14 $) hat etwas den Anschluss an Mattel verloren. Der Spielzeughersteller aus Pawtucket im US-Bundesstaat Rhode Island ist vor allem bekannt durch seine

7 Der Aktionärsbrief Nr Unter der Lupe Spielzeugpistolen Super Soaker und Nerf, aber auch durch Gesellschaftsspiele wie Monopoly und Trivial Pursuit. Mit den Zahlen für das 4. Quartal hat man sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn die Erwartungen verfehlt. Im gesamten Geschäftsjahr ist der Umsatz um 4,8 % auf 4,089 Mrd. $ zurückgegangen, während der Gewinn unterm Strich um 0,8 % auf 370,761 Mio. $ gesteigert wurde. Das schlechte Abschneiden wurde vor allem mit einer schwachen Nachfrage im Weihnachtsgeschäft erklärt. Ein generelles Branchenproblem kann das aber nicht gewesen sein, konnte Mattel doch im Jahresschlussquartal seinen Umsatz leicht und seinen Gewinn deutlich zum Vorjahr steigern. Hasbro will deshalb nun auch verstärkt gegenlenken und jeden Zehnten seiner insgesamt Mitarbeiter nach Hause schicken. Was das angeht, ist Mattel schon viel weiter. Fazit: Eigentlich müssten wir für Lego eine Kaufempfehlung aussprechen, aber leider sind die Dänen nicht börsennotiert. Im direkten Vergleich zwischen Mattel und Hasbro ist Mattel eindeutig zu bevorzugen! Das spiegelt sich auch in der Kursentwicklung beider Aktien wider: Mattel zeigt seit Mitte 2011 eine beeindruckende relative Stärke zum breiten Markt. Hasbro hatte 2011 dagegen deutlich an Boden verloren, entwickelt sich aber seit Beginn letzten Jahres wieder marktkonform. Während Mattel weiterhin ein klarer Kauf ist, ist Hasbro derzeit bestenfalls eine Halteposition. ADLER REAL ESTATE - 8,75 % sind einen Blick wert. Bei dieser neuen Anleihe (Zeichnungsfrist bis ) können wir uns eine ähnliche Entwicklung wie in der von uns empfohlenen Eyemaxx-Anleihe vorstellen. Das Unternehmen befindet sich derzeit in der Neuausrichtung. Im Fokus sollen künftig der Aufbau eines ertragsorientierten Wohnimmobilienportfolios in B-Lagen, die Bestandhaltung und die Bestandsoptimierung stehen. Bis Frühjahr 2012 lag der Schwerpunkt des Geschäftes noch auf dem Erwerb, der Entwicklung und dem Verkauf von Grundstücken. Derzeit verhandelt das Unternehmen über den Erwerb von rund 1400 Wohneinheiten. Im vergangenen Jahr wurden bereits 230 Wohnungen in Berlin und NRW erworben. Verkauf von Altbeständen läuft parallel. Hier geht es um den Verkauf von Grundstücken aus dem Umlaufvermögen, die mehrere Millionen Euro innerhalb der nächsten zwei Jahre in die Kasse spülen sollten. Diese Grundstücke sind nur in sehr geringem Maße fremdfinanziert. Für 2013 rechnet man mit einem Umsatz von 14,1 Mio., bei einem EBITDA von 5,2 Mio.. Die Eigenkapitalquote liegt derzeit bei 78,5 %. Allerdings wird diese nach der Emission der Anleihe (Volumen bis zu 20 Mio. ) Richtung 28 % sinken. Mit einem Kupon von 8,75 % ist die Rendite überdurchschnittlich. Die Laufzeit reicht bis zum Scope gesteht dem börsennotierten Unternehmen ein Rating mit BB und einen positiven Ausblick zu. Fazit: Aufgrund der Konzentration auf ertragsstarke Wohnimmobilienbestände (konstante Mieteinnahmen) halten wir das Risiko in der Anleihe für überschaubar. Wir rechnen mit schnellen Kursgewinnen Richtung 106 bis 107 %. % Der Zinsfuchs Adler Real Estate: ISIN: DE000A1R1A42 Nominal: Fälligkeit: Kupon: 8,75 % Rendite: 8,75 % Rating Scope: BB Nächster Kupon-Termin: Volumen: 20 Mio. 4SC ( ; 1,58 ) verliert mehr als die Hälfte des Grundkapitals Deutsche Biotech-Unternehmen haben es weiterhin schwer. Nur wenigen Kandidaten - wie z. B. die von uns wiederholt empfohlene Morphosys - schaffen es, nachhaltig Geld zu verdienen. Jetzt musste 4SC eine Verlustanzeige nach HGB machen. Dabei hatte man doch erst 2012 das Grundkapital durch eine Kapitalerhöhung auf 50,4 Mio. gesteigert. Auf der Hauptversammlung am 2. Mai muss der Vorstand nun den Aktionären die Lage des Unternehmens erläutern. Am 25. März sollen die Zahlen für 2012 vorgelegt werden. Auf Basis des aktuellen Finanzmittelbestandes ist aber wohl der Fortbestand von 4SC bis ins dritte Quartal 2014 gesichert. Die Anleger reagierten dennoch verschnupft: Der Kurs gab seit Montag letzter Woche um rund ein Viertel nach. Ernsthafte Anleger sollten diese Aktie vorerst den Zockern überlassen! Bär der Woche

8 8 Der Aktionärsbrief Nr SpotLight VW (WKN: ; 158 ): Ist der Rücksetzer ausgestanden? VW steht in einer Doppelfunktion: Solider Gewinntrend, und zugleich niedrigste Gewinnbewertung. Dazu kommt ein Bewertungsansatz nahe Buchwertniveau. Wo liegt das Problem? Ein amerikanischer Investmentfonds machte bei VW Kasse. Rein rechnerisch machte er einen glänzenden Schnitt. Aber offenbar traut man einer wesentlich höheren Bewertung von VW nicht. Die Restrisiken im Kurs sind überschaubar. Nach oben ist VW aber kurzfristig gedeckelt. Erwarten Sie also keine Wunder. Am Kursziel von 225 halten wir aber ohne Einschränkung fest. Platzieren Sie ein Abstauberlimit um 145. COMMERZBANK (WKN: ; 1,18 ) bleibt ein Trauerspiel. Die neue Kapitalerhöhung wird die Altaktionäre ein weiteres Mal brachial verwässern. Wir gehen davon aus, dass sich die Aktienzahl mehr als verdoppeln wird. Begründet wird die Kapitalerhöhung mit der Ablösung der 1,6 Mrd. an SoFFin-Geldern. Offensichtlich traut man sich nicht zu, diese Gelder aus dem operativen Geschäft in den nächsten zwei Jahren zurückzahlen zu können. Das ist ein Armutszeugnis. Wir sehen keinen Lichtblick und warten nun auf die endgültigen Konditionen der Kapitalerhöhung. Bei DÜRR ( ; 84,84 ) gibt es Gratisaktien im Verhältnis 1:1. Das Grundkapital von 44,3 Mio. soll so durch eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln auf 88,6 Mio. verdoppelt werden. Für den Aktionär ändert sich nichts, außer dass er nach der Maßnahme doppelt so viele Dürr-Aktien im Depot hat. Der Vorstand verspricht sich wegen des dann halbierten Kurses einen liquideren Handel und eine höhere Attraktivität der Aktie für Privatanleger. Da das Jahr 2012 Rekordwerte bei Umsatz und Gewinn gebracht hat, soll die Bardividende auf 2,25 fast verdoppelt werden. Auch die Kursentwicklung kann sich sehen lassen, hat die Aktie doch in den vergangenen 12 Monaten gut 80 % zugelegt. Mit einem KGV von 12 ist das Papier nicht zu teuer. Kursrücksetzer auf 80/81 können deshalb zum Kauf genutzt werden! SAMSUNG ELECTRONICS (WKN: ; 299 ): Dellen im Kurs nutzen! In der letzten Woche hat der Tech-Gigant sein neues Flaggschiff-Handy Galaxy S4 vorgestellt. Es verfügt gegenüber dem Vorgänger S3 über einen größeren Bildschirm, eine höhere Auflösung, einen schnelleren Prozessor sowie eine leistungsstärkere Batterie. Credit Suisse rechnet damit, dass sich über den Lebenszyklus (ca. 2 Jahre) rund 110 Mio. Geräte absetzen lassen. Daraus resultiert ein Umsatz von umgerechnet ca. 15 Mrd. jährlich. Die Handysparte trägt rund zwei Drittel zum gesamten Samsung-Gewinn bei. Zweistelliges Wachstum wird hier mit einem KGV von 7 bezahlt. Den jüngsten Rücksetzer im Kurs sollte man nutzen. AMERIPRISE (WKN: A0F 55S; 74,33 $) - der US-Leader im Bereich Financial Planning. US-Finanzwerte laufen derzeit einfach gut. Die Hintergründe haben wir Ihnen dargelegt. Der Finanzdienstleister hat zuletzt die Erwartungen der Analysten weit geschlagen. Im vierten Quartal 2012 lag der Gewinn je Aktie bei 1,71 $, nach 1,31 $ im Vorjahr. Die Analystenschätzungen lagen bei 1,48 $. Auch beim verwalteten Vermögen von 681 Mrd. $ geht es mit einer Wachstumsdynamik von 8 % steil nach oben. Mit einem KGV von 11,5 per 2013 ist die Bewertung moderat. Auch aus technischer Sicht sind weitere Kursgewinne zu erwarten. Kaufen mit Stop Loss 66 $. Tops & Flops SCHULER (24,00 ) Unsere Squeeze-Out-Spekulation nimmt Formen an. Die Aktie konnte im Wochenverlauf um über 10 % zulegen. Dabei wurden mit hohem Volumen die Briefseiten im Orderbuch weggerissen. Wir vermuten, dass hier ein Hedge-Fonds dahintersteckt. Ziel 25 bis 26. METRO (22,95 ) INDITEX (102,50 ) Die Aktie scheint die jüngsten negativen Nachrichten zur Dividendenkürzung verkraftet zu haben. Im Wochenverlauf ging es um knapp 8 % Richtung Norden. Beflügelt hat auch eine Studie der UBS. Sie hat das Kursziel von 23 auf 27,50 angehoben und sieht im besten Fall sogar ein Ziel von 40. Dem spanischen Highflyer drohen weitere Kursverluste. Der Modekonzern überzeugte zwar mit starken Zahlen per 2012, verliert aber 2013 laut Ausblick an Dynamik. Das passte den Analysten nicht. Eine vierfache Umsatzbewertung sowie ein KGV von 26 sind sehr ambitioniert.

9 Der Aktionärsbrief Nr Kontroll-Listen XETRA-DAX 7989,50 Euro/US-Dollar 1,2942 Nasdaq ,66 Dow Jones 14479,97 Nikkei 12492,55 Aktie WKN Kurs Kupon % Rendite % Laufzeit Stückelung Einschätzung AIR BERLIN AB100A 105,75 8,50 6, Halten ALPINE HOLDING A1G4NY 69,55 6,00 16, Halten EYEMAXX A1K0FA 104,25 7,50 6, Halten BASTEI LÜBBE A1K ,70 6,75 3, Halten CENTROSOLAR A1E85T 24,50 7,00 82, Verkaufen CONSTANTIN MEDIEN A1EWS0 104,00 9,00 7, Kaufen DEUTSCHE LUFTHANSA A0Z15N 115,21 6,50 1, Verkaufen DT. POSTBANK FDG A0DHUM 84,00 5,076 6, Kaufen DUERR A1EWGX 110,00 7,25 3, Halten EDEL A0SL9X 100,04 7,00 6, Halten EKOSEM AGRAR A1MLSJ 105,00 8,75 7, Halten EUROHYPO CAPITAL ,00 Var Halten ETERNA A1REXA 102,15 8,00 6, Halten FFK ENVIRONMENT A1KQ4Z 104,00 7,25 6, Halten FMC FINANCE A1ASFG 110,80 5,50 2, Verkaufen FMC FINANCE A1GVFF 115,90 6,50 3, Halten FRANZ HANIEL A1A6NE 110,14 6,75 2, Verkaufen FREENET A1KQXZ 112,75 7,125 2, Halten FRESENIUS A0T51K 115,27 8,75 1, Verkaufen FRIEDOLA A1MLYJ 100,25 7,25 7, Halten HAHN IMMOB. A1EWNF 108,00 6,25 4, Halten HANNOVER FINANCE A0E5JB 101,17 5,000 4, Halten HEIDELBERGCEMENT A0TKUU 111,06 5,625 3, Halten HEIDELBERGCEMENT A1A6PG 118,42 8,00 2, Halten HKW PERSONALK. A1K0QR 101,75 8,25 7, Halten HORNBACH-BAUMARKT A0C4RP 103,02 6,125 4, Kaufen KARLSBERG A1REWV 112,80 7,375 4, Halten KATJES INTERNATIONAL A1KRBM 108,00 7,13 4, Halten KTG AGRAR A1ELQU 107,95 6,75 3, Halten MAG A1H3EY 103,15 7,50 6, Halten MS SPAICHINGEN A1KQZL 108,00 7,25 4, Halten MT-ENERGIE A1MLRM 95,00 8,25 9, Verkaufen SCHALKE 04 A1ML4T 100,00 6,750 6, Kaufen SCHOLZ AG A1MLSS 106,21 8,50 6, Halten SEIDENSTICKER A1K0SE 113,11 7,25 4, Halten SIC PROCESSING A1H3HQ 6,51 7, , Halten SINGULUS A1MASJ 79,60 7,750 14, Verkaufen SOLAR8 ENERGY A1H3F8 95,50 9,25 11, Halten SOLARWORLD A1CR73 22,01 6,125 73, Halten SOLARWORLD A1H3W6 19,99 6,375 84, Halten STEILMANN-BOECKER A1PGWZ 104,00 6,750 5, Halten THYSSENKRUPP A0T61L 116,31 8,50 2, Halten TRAVEL24 A1PGRG 83,00 7,50 12, Verkaufen UNDERBERG A1H3YJ 107,75 7,125 4, Halten UNIWHEELS A1KQ36 101,00 7,50 7, Halten VALENSINA A1H3YK 106,50 7,375 5, Halten WINDREICH A1CRMQ 23,65 6,50 133, Verkaufen ZAMEK A1K0YD 95,50 7,75 9, Halten Aktie WKN Kurs Stoppkurs Zielkurs Restpot. in % Erläuterung ACCENTURE A0YAQA 76,81 offen offen offen Break bei 71,50 $ war Kaufsignal. AGRIUM ,16 89,50 offen offen Gute Zahlen, aber Streit mit Aktionär Jana LLC belastet. ALLSCRIPTS HEALTHCARE ,75 offen offen offen Erholung geht weiter. Dennoch abwarten! APOLLO GROUP ,04 offen offen offen Neues 12-Monatstief. Bodenbildung droht zu scheitern. CELGENE ,90 offen offen offen Neues Kaufsignal nach dem Break bei 103 $. COOPER COMPANIES ,09 87,00 offen offen Break hat sich bestätigt. Vielversprechend! EMC ,05 offen offen offen Technisch weiter angeschlagen trotz Erholung. F5 NETWORKS ,24 offen offen offen Aus kurzfr. Aufwärtstrend herausgefallen! FIRST SOLAR A0LEKM 26,93 26,00 offen offen Ausgestoppt. Derzeit uninteressant. IAC INTERACTIVECORP A0Q8BY 43,09 offen offen offen Derzeit nicht zu greifen. Finger weg! JOHNSON CONTROLS ,73 31,00 offen offen Stabiler Aufwärtstrend und solide Zahlen. Halten. MICROCHIP TECHNOLOGY ,02 offen offen offen Break bei 36 $ noch nicht überzeugend. MOSAIC A1JFWK 61,93 offen offen offen Kurs hat sich wieder stabilisiert. Halten. NETAPP A0NHKR 34,11 offen offen offen Break bei 36 $ war bisher eine Bullenfalle. NETGEAR ,57 offen offen offen Weiter schwach. Keine Position! OPEN TEXT ,47 52,50 offen offen Nimmt wieder Fahrt auf. Break um 60 $? PEABODY ENERGY ,12 offen offen offen Ausgestoppt. Derzeit uninteressant. SANDISK ,41 offen offen offen Solider Aufwärtstrend. Halten. SCHLUMBERGER ,34 offen offen offen Deutlich zurückgefallen. Stabilisierung bei 75 $? SEAGATE TECHNOLOGY A1C08F 35,29 offen offen offen Neuer Anlauf auf den Widerstand bei 38 $. Watchlist. STARBUCKS ,93 49,50 offen offen Technisch stabilisiert. Haltenswert. TERADATA A0M0ZR 56,93 offen offen offen Droht nach unten durchzufallen. Abwarten. UNITEDHEALTH ,00 offen offen offen Volatiler Seitwärtsverlauf geht weiter. VEECO INSTRUMENTS ,54 30,00 offen offen Starker Widerstand bei 38 $. Abwarten.

10 10 Der Aktionärsbrief Nr Portfolios Spekulatives Portfolio Ausgabe Nr. 12/13 Tendenz: Stück Titel WKN Kaufkurs Kauftag Kaufwert akt. Kurs akt. Wert Gewinn/Verlust Stop Loss 100 Sartorius Vz , ,00 84, ,00 152,62% 79,00 45 KSB Vorzüge , ,85 470, ,00 13,16% Aurelius A0JK2A 29, ,00 50, ,50 72,85% 43, WMF Vz , ,00 39, ,00 15,77% 29, Computer Modell. A0F5KB 14, ,00 16, ,00 11,46% 15, Realtime Tech , ,00 28, ,00 19,17% 25, Dr. Hönle , ,00 11, ,00 3,54% 11, Biotest St , ,00 56, ,00 14,14% 51, Grammer , ,00 23, ,50 38,78% 21, Helma Eigenheim A0EQ57 12, ,00 15, ,00 31,50% 12, IVU Traffic , ,00 1, ,00-1,34% 1, Adv. Vision Tech , ,00 6, ,00-5,85% Villeroy & Boch , ,00 8, ,00 11,87% Surteco SE , ,00 19, ,00 3,11% - Gesamt , ,00 noch bestehende Liquidität ,05 Performance seit Jahresbeginn 10,24% Total ,05 453,57% * * Performance ergibt sich aus sämtlichen Dispositionen seit Auflegung ( ) Stopp-Marken gelten auf Schlusskursbasis Kommentar: Das Portfolio konnte im Wochenverlauf die Zypern-Delle ohne Probleme verkraften. WMF Vz. konnten weiter kräftig zulegen und markierten ein neues Allzeithoch. Bekanntlich kämpft der Private Equity-Riese KKR um einen Gewinnabführungs- und Beherrschungsvertrag. Surteco fand Einlass zu 19,30. Die vorläufigen Zahlen für 2012 entsprachen exakt unseren in der letzten Woche skizzierten Erwartungen. Am 30. April kommen die endgültigen Zahlen inklusive Ausblick auf Bei Dr. Hönle wurden in der vergangenen Woche 0,50 Dividende je Aktie ausgekehrt. Close Brothers Seydler hat das Ziel für Helma von 16 auf 22 erhöht. Computer Modelling zeigt relative Schwäche und wird Donnerstag verkauft. Keine Neuaufnahme in dieser Woche. Allround Portfolio Ausgabe Nr. 12/13 Tendenz: Stück Titel WKN Kaufkurs Kauftag Kaufwert akt. Kurs akt. Wert Gewinn/Verlust Stop Loss 120 Henkel , ,00 73, ,40 80,05% 63, FMC Anleihe A1GVFF 103, ,00 116, ,00 11,90% Freenet Anleihe A1KQXZ 99, ,00 113, ,00 13,33% - 70 Novo Nordisk A0M9QL 73, ,40 129, ,10 77,56% 119, Adidas A1EWWW 59, ,00 79, ,20 33,49% 67, Coloplast A1KAGC 26, ,50 43, ,00 59,88% 38, Walt Disney , ,50 43, ,50 22,90% - 70 Fresenius , ,80 94, ,50 17,31% E.ON ENAG99 16,05 Nachkauf 9630,00 12, ,00-19,07% - 80 Deere Co , ,00 69, ,00 13,33% AXA.S.A , ,00 14, ,00 11,81% - 50 Münchener Rück , ,00 147, ,50 19,25% Metro , ,00 22, ,00 4,04% Dt. Postbank , ,00 32, ,00 0,75% 32,00 90 SAP , ,00 64, ,70 9,97% - 50 AMS AG , ,00 94, ,00 0,00% 79, Johnson & Johnson , ,00 61, ,00 2,07% - Gesamt , ,90 18,87% Impressum: Der Aktionärsbrief erscheint wöchentlich in der Bernecker Verlagsgesellschaft mbh, Theodor-Heuss-Str. 1, Detmold, Tel.: , Fax: Die Vervielfältigung und Weiterverbreitung ist nicht erlaubt. Kein Teil darf (auch nicht aus-zugsweise) ohne unsere ausdrückliche vorherige schriftliche Zustimmung auf elektronische oder sonstige Weise an Dritte übermittelt, vervielfältigt oder so gespeichert werden, daß Dritte auf sie zugreifen können. Jede im Bereich eines gewerblichen Unternehmens veranlasste (auch auszugsweise) Kopie, Übermittlung oder Zugänglichmachung für Dritte verpflichtet zum Schadensersatz. Dies gilt auch für die ohne unsere Zustimmung erfolgte Weiterverbreitung. ALLE RECHTE VORBEHALTEN. Der Inhalt ist ohne Gewähr. Alle Informationen beruhen auf Quellen, die wir als zuverlässig erachten. Deshalb dienen alle Hinweise der aktuellen Information ohne letzte Verbindlichkeit, begründen also kein Haftungsobligo. Weitere rechtliche Hinweise zu dieser Publikation finden Sie auf unserer Homepage unter Kontakt und dort unter Impressum. noch bestehende Liquidität 7945,25 Performance seit Jahresbeginn 6,31% Total ,15 177,64% * * Performance ergibt sich aus sämtlichen Dispositionen seit Auflegung ( ) Kommentar: Auch das Allround-Portfolio kann sich der Verunsicherung um Zypern weitgehend entziehen und schaffte zum Redaktionsschluss ein neues Jahreshoch. Henkel und Adidas profitierten noch von ihren starken Ausblicken und schafften neue Allzeithochs. Das gilt auch für Coloplast, die vom Aktienrückkauf angetrieben werden. Keine Neuaufnahme in dieser Woche. In eigener Sache: Am begann beim Anlegersender DAF eine neue Staffel des DepotChamp s. Auch wir sind mit von der Partie. Geführt werden drei Realdepots mit einem Startkapital von jeweils Das DAF bietet dazu einen SMS-Alarm Realtime an. Die Ausstrahlung der Sendung ist jeweils Dienstags um 18 Uhr. Unsere ersten Depotaufnahmen sind USU Software und Drägerwerk Stämme. Mit freundlichen Grüßen Volker Schulz Oliver Kantimm 24. Jahrgang Erscheinungstag: Redaktionsschluss: Mi 9.00 Uhr

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