Steuerung der Bewässerung und Wasserbedarf von Gemüsekulturen - Bodenwasser-Modell Weihenstephan
|
|
- Klaudia Kohler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Steuerung der Bewässerung und Wasserbedarf von Gemüsekulturen - Bodenwasser-Modell Weihenstephan Dr. Martin Müller ALB Bayern e.v., Freising Straubinger Vortragsreihe, Aiterhofen, 18. Januar 2016 Veranstalter: Gartenbauzentrum Bayern Süd-Ost im AELF Landshut
2 Gliederung 1. Welche Faktoren beeinflussen den Zusatzwasserbedarf? 2. Steuerung der Bewässerung mit dem Bodenwasser-Modell Weihenstephan 3. Ermittlung des Wasserbedarfs ausgewählter Gemüsekulturen 4. Zusammenfassung 2
3 Welche Faktoren beeinflussen den Zusatzwasserbedarf? 3
4 Bedeutung der Wasserversorgung für Pflanzen Allgemeine Funktionen: - Quellmittel - Lösungsmittel - Transportmittel - Baustoff, sichert Zelldruck (Turgor) - Wassergehalt von Pflanzen: % Nährstoffaufnahme: ~ 1 Liter Wasser / Gramm Nährstoff Photosynthese: 6 CO H 2 O + Lichtenergie C 6 H 12 O O 2 Ausnutzungsgrad der einfallenden Strahlung zur Bildung von Assimilaten bei landwirtschaftlichen Intensivkulturen: < 10% Kühlung: 0,64 kwh Verdunstungskälte / Liter Wasser Quelle: Larcher, 2001 ~ 1 % des aufgenommenen Wassers verbleiben in den Pflanzen ~ 99 % des aufgenommenen Wassers wird transpiriert 4
5 Wirkung von Wassermangel und Wasserüberschuss Wassermangel Ausbildung einer Wachsschicht Verzögertes Wachstum und Blattentwicklung Verkürzte Lebensdauer der Blätter, Laubabwurf Stoffwechselstörungen Beweglichkeit von Nährstoffen im Boden sinkt Nährstoffaneignungsvermögen sinkt (Wurzeln) ZR - unbewässert - 08/2015 Wasserüberschuss Wasserverschwendung der Pflanzen Schwache Wurzelausbildung Luft- und Sauerstoffmangel im Boden Verzögerte Bodenerwärmung & Mineralisation Krankheitsdruck steigt Kartoffeln - überwässert - 07/2011 5
6 Einflussgrößen auf den Wasserverbrauch Verdunstungsanspruch der Atmosphäre Globalstrahlung Temperatur, Wind Wasserdampfsättigungsdefizit der Luft Struktur des Pflanzenbestandes Kulturart Bodendeckungsgrad Wuchshöhe Leistungsfähigkeit des Blattapparates Aneignungsvermögen (Wurzeln) Wasserangebot Niederschläge, (Art der) Bewässerung Speichereigenschaften (Böden) Keine Verdunstung Verdunstung 6
7 Einflussgrößen auf den Wasserverbrauch (2) Verlauf der Verdunstung in Abhängigkeit von der Globalstrahlung und dem Entwicklungsstand, Speisekartoffeln 2015 Auflaufen 8 Höhe 15 cm Bestandesschluss Laubfärbung Beginn Laubfärbung 50% GS in [kwh/m² Tag], Verdunstung in [mm/tag] Globalstrahlung in kwh/m² Tag Verdunstung in mm/tag Rahmenbedingungen: leistungsfähiger Bestand mit guter Wasserversorgung LfL-Wetterstation Obersteinbach, Lks. Roth 7
8 Witterung 2015 und klimatische Bedingungen in bayerischen Anbauregionen 2015 im Vergleich zum Mittel der letzten 20 Jahre ( ) Standort (LfL-Station) Temperatur Globalstrahlung Niederschlag Δ % Δ % Δ % in [ C] in [%] in [kwh/m²] in [%] in [mm] in [%] Roggenstein (Lks. FFB) Neusling (Lks. DGF) Obersteinbach (Lks. RH) Köfering (Lks. R) Veitshöchheim (Lks. WÜ) Mittelwert (Bayern) 9,7 8, ,0 9, ,4 9, ,4 8, ,0 9, ,3 9,
9 Entwicklung des Wetters in Bayern (1996 bis 2015) Temperatur in [ C] 10 Jahresmitteltemperatur in [ C] 8 R² = 0, Gemittelte Werte über fünf Anbauregionen in Bayern 2015 Globalstrahlung in kwh/m²] Niederschlag in [mm] GS, Jahressumme in [kwh/m²] R² = 0, Jahrsniederschlag in [mm] R² = 0, Datengrundlage: LfL-Stationen (Roggenstein Lks. FFB, Neusling Lks. DGF, Obersteinbach Lks. RH, Köfering Lks. R, Veitshöchheim Lks WÜ); Mittelwert (Bayern): Δ Temperatur = +0,6 C / 10 Jahre Δ Globalstrahlung = +86 kwh/m² / 10 Jahre Keine nachhaltigen Trends im Sinne des Klimawandels! 9
10 Puffereigenschaften von Böden Wasser-Speichereigenschaften Zwei Kriterien: - Fähigkeit, Wasser entgegen der Schwerkraft zu halten - Fähigkeit, Wasser an Pflanzen abzugeben Wasserbindung an den Boden gering mittel groß Weite Grobporen > 50 µm Enge Grobporen u. Mittelporen 50-0,2 µm Feinporen < 0,2 µm Nur in engen Grobporen und Mittelporen wird Wasser entgegen der Schwerkraft gehalten und ist zugleich pflanzenverfügbar (= Nutzbare Feldkapazität nfk) Wasser-Leitfähigkeit Wasserabführung über Grobporen Maximal bei voller Wassersättigung Leitfähigkeit sinkt mit Austrocknung Bodenart Sand Lehm Ton Leitfähigkeit 5 cm/h 2 cm/h 0,5 cm/h Quelle: Scheffer / Schachtschabel,
11 Puffereigenschaften von Böden (2) Einflussfaktoren auf die nutzbare Feldkapazität nfk Bodenart (Körnung) Gehalt an organischer Substanz Lagerungsdichte des Bodens Steinanteil (1) (2) (1) (2) Gründigkeit Durchwurzelbarkeit Kapillarer Aufstieg (1) Beregnung (2) Tropfbewässerung (1) (2) Kenntnis der nfk: Grundvoraussetzung für bedarfsgerechtes Bewässern! Zum Zeitpunkt des Knollenansatzes bei Wurzeltiefen von etwa 30 cm Kartoffelacker im Altmühltal - unbewässert - 08/2015 Nutzbare Feldkapazität nfk / mm Pflanzenverfügbar speicherbare Gaben / mm Zusatzwasserbedarf (MW 00-14) / mm 11
12 Puffereigenschaften von Böden (3) Pflanzenverfügbar speicherbare Einzelwassergaben und Zusatzwasserbedarf (Kartoffeln) in Abh. von der nutzbaren Feldkapazität Pflanzenverfügbare Wassergaben Zusatzwasserbedarf / Saison Mögliche Einzelgaben in [mm/tag] Zusatzwasserbedarf in [mm/saison] Kapillarer Aufstieg Mittelwert 2000 bis 2014? nutzbare Feldkapazität in [mm] nutzbare Feldkapazität in [mm] Berechnungen zu Kartoffeln: LfL-Wetterstation Obersteinbach, Lks. RH (MW ) 12
13 Puffereigenschaften von Böden (4) Pflanzenverfügbares Wasser aus dem Grundwasser - Kapillarer Aufstieg Kapillarer Aufstieg in [mm/tag] Bodenart Schwach lehmiger Sand (Sl2) Schwach toniger Schluff (Ut2) Distanz Grundwasserspiegel zu Untergrenze Wurzelzone 50 cm 100 cm 1,7 0,2 > 5 4,4 Quelle: Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe,
14 Puffereigenschaften von Böden (5) Aufnahme von Niederschlägen und Beregnungs-Wassergaben Beispiel: Sandboden mit nfk (Boden) = 10 Vol.-% 10 mm Niederschlag = = 10 Liter / Quadratmeter = = 100 m³ / ha 10 cm Sättigung der Böden von oben nach unten nfk (Anbausystem) = = nfk (Boden) x Wurzeltiefe = = 10 mm / 10 cm Bodentiefe x 60 cm = 60 mm , Lks. RH 14
15 Aneignungsvermögen verschiedener Kulturbestände Wurzelentwicklung 0-20 Salat, Frühjahr Kopfkohl Salat, Sommer Wurzeltiefe in [cm] Winterraps Winterweizen Kartoffeln Einlegegurken Mais Zwiebeln -100 Große kulturartspezifische Unterschiede Zuckerrüben Leistungsfähigkeit des Wurzelsystems nimmt mit zunehmender Tiefe schnell ab Austrocknung der Böden von oben nach unten 15
16 Aneignungsvermögen verschiedener Kulturbestände Wurzelentwicklung Wurzeltiefe in [cm] Winterraps Salat, Frühjahr Kopfkohl Winterweizen Kartoffeln Wurzelundurchlässige Zone Große kulturartspezifische Unterschiede Einlegegurken z.b. Kies-Mergelschichten, Strohmatten, Unterbodenverdichtungen Zuckerrüben Leistungsfähigkeit des Wurzelsystems nimmt mit zunehmender Tiefe schnell ab Austrocknung der Böden von oben nach unten Salat, Sommer Mais Zwiebeln 16
17 Puffereigenschaften von Böden (6) Nutzbare Feldkapazität und horizontale Ausbreitung von Tropfbewässerungsgaben in Abhängigkeit von der Bodenart Bodenart Nutzbare Feldkapazität Durchmesser Durchfeuchtungszone* leicht, Sand (S) 9 Vol.% 25 cm leicht, schwach lehmiger Sand (ls) 13 Vol.% 30 cm mittel, stark lehmiger Sand (lls) 16 Vol.% 35 cm mittel, sandiger Lehm (sl) 19 Vol.% 40 cm mittel, schluffiger Lehm (ul) 22 Vol.% 45 cm schwer, toniger Lehm (tl) 17 Vol.% 50 cm schwer, lehmiger Ton (lt) 14 Vol.% 55 cm schwer, Ton (T) 10 Vol.% 60 cm Bei Sandböden überwiegen Grobporen Bei Tonböden überwiegen Feinporen Lehmböden haben gleichmäßige Porengrößenverteilung: ausgewogene Eigenschaften bzgl. Speicherfähigkeit und Leitfähigkeit Horizontale Ausbreitung steigt mit zunehmender Schwere der Böden * Tropfbewässerung 17
18 Puffereigenschaften von Böden (7) Verfügbarkeit des Bodenwassers in Abhängigkeit von der Bodenart Quelle: Agro-Klima Projekt der LfL,
19 Zusatzwasserbedarf bei Kartoffeln in Abhängigkeit vom Bodenfeuchtegrenzwert der Beregnung Witterungsverlauf Niederschlag [mm] Temperatur [ C] Berechnungen: LfL-Wetterstation Obersteinbach, Lks. RH, 2015 Mai Juni Juli August Beregnung in [mm] Beregnung Schwelle 35% nfk Summe: 150 mm Schwelle 50% nfk Summe: 230 mm 30 Schwelle 65% nfk Summe: 290 mm 19
20 Bodenfeuchte, Verdunstung und Versickerung in Abhängigkeit vom Bodenfeuchtegrenzwert der Beregnung Feuchtegrenzwert der Beregnung Beregnung (Summe) Verdunstung Versickerung Zeitraum: 16. Mai bis 15. August Keine Beregnung mm 0 mm 35% nfk 150 mm 290 mm 0 mm 50% nfk 230 mm 360 mm 1 mm 65% nfk 290 mm 375 mm 14 mm Δ Verd. Δ BF zu unbewässert mm 35 mm 185 mm 45 mm 200 mm 75 mm Pflanzenverfügbares Bodenwasser in [mm] Verlauf der Bodenfeuchte BF (Kartoffelacker) keine Beregnung Schwelle 50% nfk Schwelle 35% nfk Schwelle 65% nfk Berechnungen: LfL-Wetterstation Obersteinbach, Lks. RH, 2015 nfk = 100% Mai Juni Juli August 20 Grundwasserneubildung nfk = 50%
21 Bodenfeuchte, Verdunstung und Versickerung in Abhängigkeit vom Bodenfeuchtegrenzwert der Beregnung Feuchtegrenzwert der Beregnung Beregnung (Summe) Verdunstung Versickerung Zeitraum: 16. Mai bis 15. August Keine Beregnung mm 0 mm 35% nfk 150 mm 290 mm 0 mm 50% nfk 230 mm 360 mm 1 mm 65% nfk 290 mm 375 mm 14 mm Δ Verd. Δ BF zu unbewässert mm 35 mm 185 mm 45 mm 200 mm 75 mm Pflanzenverfügbares Bodenwasser in [mm] Verlauf der Bodenfeuchte BF (Kartoffelacker) keine Beregnung Schwelle 50% nfk Schwelle 35% nfk Schwelle 65% nfk Berechnungen: LfL-Wetterstation Obersteinbach, Lks. RH, 2015 nfk = 100% Folgen einer Senkung der Beregnungsschwelle: Durchschnittliche Bodenfeuchte sinkt Wasserverfügbarkeit für die Pflanzen sinkt Wasseraufnahme sinkt Pflanzenwachstum verlangsamt sich Verdunstung und Versickerung sinken Zusatzwasserbedarf sinkt Mai Juni Juli August 21 Grundwasserneubildung nfk = 50%
22 Wasserbedarf verschiedener Kulturbestände (Wirtschaftliche) Grenzwerte guter Wasserversorgung Kulturart Bodenfeuchtegrenzwert * Quelle Kartoffeln 50 % nfk LfL, LWK NS Frühkartoffeln 70 % nfk ALB Mais 35 % nfk LWK NS Sommergerste 50 % nfk LWK NS Übriges Getreide 35 % nfk LWK NS Winterraps 35 % nfk LWK NS Zuckerrüben 35 % nfk LWK NS Gurken (Einlegegurken) 70 % nfk AELF Landshut Zwiebeln 50 % nfk AELF Landshut Kopfsalat 75 % nfk AELF Landshut Kopfkohl 50 % nfk AELF Landshut * Im Mittel des durchwurzelten Bodenraums Grenzwertunterschreitung Ergänzungsbewässerung 22
23 Wasserbedarf verschiedener Kulturbestände Wasserbedarf an einzelnen heißen Tagen und mittlerer Tageswasserbedarf während der Hauptvegetation Wasserverbrauch in [mm / Tag] Wasserverbrauch an heißen Tagen Mittlerer Tageswasserverbrauch während der Hauptvegetation 7,5 mm / Tag 4,0 mm / Tag Berechnungen: Bodenwasser-Modell Weihenstephan, LfL-Wetterstation Neusling, Lks. DEG (MW 01-15) Rahmenbedingungen: vollständig entwickelte Bestände mit guter Wasserversorgung 23
24 Steuerung der Bewässerung mit dem Bodenwasser-Modell Weihenstephan Zusammenarbeit bei Entwicklung und Umsetzung: Finanzierung: Freistaat Bayern - StMELF 24
25 Modellkonzeptionierung, Erarbeitung der Grundlagen anhand von Exaktversuchen zu Tropfbewässerung bei Kartoffeln Grundlage: Agro-Klima Projekt der LfL,
26 Modellkonzeptionierung, Erarbeitung Grundlagen (2) anhand von Exaktversuchen zu Tropfbewässerung bei Kartoffeln Pr Wh. 4 4/3 F 3/2 5/1 3/1 2/1 F 4/2 RS6 RS2 RS7 RS1 RS1 RS5-1/1 4/3 2/2 F 4/1 RS6 RS2 RS4 2/3 RS3 3/3 RS3 R F Zuleitung Wh. 3 & Wh. 4 Pr Wh. 3 4/1 F 4/1 2/3 4/3 RS4 2/2 F 3/3 RS4 RS3 RS6 RS2 RS3 3/2 2/1 5/1 F 1/1 4/2 3/1 R F RS2 RS1 RS7 - RS5 RS Pr Wh. 2 2/3 F 4/2 3/3 5/1 4/1 F 4/3 2/3 1/1 3/1 F 2/1 3/2 2/2 R F RS3 RS5 RS3 RS7 RS4 RS6 RS3 - RS1 RS1 RS2 RS2 Zuleitung Wh. 1 & Wh. 2 Pr Wh. 1 1/1 F 1/1 2/1 2/2 2/3 F 3/1 3/2 3/3 4/1 F 4/2 4/3 5/1 R F - - RS1 RS2 RS3 RS1 RS2 RS3 RS4 RS5 RS6 RS7 Grundlage: Agro-Klima Projekt der LfL,
27 Modellkonzeptionierung, Erarbeitung Grundlagen (3) anhand von Exaktversuchen zu Tropfbewässerung bei Kartoffeln Bewässerungssteuerung: Dateneingabe per Internet Datenspeicherung auf Server in München Synchronisation zwischen Server und mobilem Steuerungscomputer im 10 Minutentakt (GSM-Datenübertragung) Grundlage: Agro-Klima Projekt der LfL,
28 Modellkonzeptionierung, Erarbeitung Grundlagen (4) anhand von Exaktversuchen zu Tropfbewässerung bei Kartoffeln Dammkern trocknet aus Gerichtetes Wurzelwachstum Grundlage: Agro-Klima Projekt der LfL,
29 Modellkonzeptionierung, Erarbeitung Grundlagen (5) anhand von Exaktversuchen zu Tropfbewässerung bei Kartoffeln Grundlage: Agro-Klima Projekt der LfL,
30 Faktoren der Bewässerungssteuerung Beregnung (flächig) Tropfbewässerung (punktuell) Witterung Niederschlag Sonnenstrahlung, Temperatur, Wind, rel. Luftfeuchte (Einfluss auf Verdunstung) Wechselwirkungen Technik Pflanze nfk Durchwurzelbarkeit Saugspannung, Leitfähigkeit Boden Wasserbedarf Aneignungsvermögen im Boden 30
31 Modell-Bestandteile A) Klimatische Wasserbilanz (Berechnung der Bodenfeuchte) Erweiterung Tagesbilanz = (Niederschlag + Bewässerung) - / mm (Verdunstung + Versickerung) Grasreferenz-Verdunstung nach Penman-Moteith (FAO Irrigation & Drainage paper 56) x Verdunstungsfaktoren (Kulturart- und stadienabhängig) Sickerwassermodell inkl. Wurzelwachstum Neuentwicklung B) Planungsinstrument für konkrete Bewässerungsmaßnahmen Termine Höhe der jeweiligen Einzelgaben Vorgaben des Anwenders lassen sich berücksichtigen Flexible Umsetzung möglich 31
32 Online-Anwendung 1: Einzelgaben-App Beispiel: Tropfbewässerung zu Einlegegurken Bis zu welcher Höhe sind Einzelgaben pflanzenverfügbar? Foto: M. Göttl, AELF Landshut,
33 Welche Einzelgaben sind möglich? Tropfbewässerung zu Einlegegurken 33
34 Welche Einzelgaben sind möglich? Tropfbewässerung zu Einlegegurken Bezugstermin: Wurzeltiefe = 20 cm (Min) Wachstumskurve: Logistische Funktion Dauer: bis 60 cm (Max): ca. 40 Tage Die Angaben haben Einfluss auf den Anteil des durchfeuchteten Bodens und damit auf die Größe des pflanzenverfügbaren Bodenwasserspeichers 34
35 Welche Einzelgaben sind möglich? Fall A: - Sandiger Lehm - nfk = 19 Vol.-% - Durchfeuchtung: 40 cm ϕ Tropfbewässerung zu Einlegegurken Schlauchabstand: 150 cm Tropferabstand: 30 cm Feuchtegrenzwert: 70 % nfk Wurzeltiefe: 60 cm 35
36 Welche Einzelgaben sind möglich? Fall A: - Sandiger Lehm - nfk = 19 Vol.-% - Durchfeuchtung: 40 cm ϕ Tropfbewässerung zu Einlegegurken Schlauchabstand: 150 cm Tropferabstand: 30 cm Feuchtegrenzwert: 70 % nfk Wurzeltiefe: 30 cm Empfehlung 36
37 Online-Anwendung 2: Bewässerungs-App Beispiel: Tropfbewässerung von Einlegegurken Ab wann soll bewässert werden? Wie hoch ist der Wasserbedarf? Wie groß dürfen die Einzelgaben sein? Effekte der Bewässerung? Foto: M. Göttl, AELF Landshut,
38 Wann bewässern? In welcher Höhe? Tropfbewässerung von Einlegegurken 38
39 Wann bewässern? In welcher Höhe? Tropfbewässerung von Einlegegurken 39
40 Wann bewässern? In welcher Höhe? Tropfbewässerung von Einlegegurken Verdunstungsfaktoren: fruchtart- und stadienspezifisch kc = 0,6 kc = 0,9 kc = 1,2 40
41 Wann bewässern? In welcher Höhe? Tropfbewässerung von Einlegegurken 41
42 Wann bewässern? In welcher Höhe? Tropfbewässerung von Einlegegurken 42
43 Wann bewässern? In welcher Höhe? Tropfbewässerung von Einlegegurken - Anbaujahr 2015 Bewässerung 2015: 306 mm Erntebeginn Ernteende = 2 x 3 mm Δ Grundwasserneubildung 43
44 Abstimmung der Bewässerungsintensität auf die verfügbaren Wassermengen (Entnahmerechte Brunnen) Strategische Stellgrößen: Start und Ende der Bewässerungsperiode Feuchtegrenzwert des Bodens (Beregnungsschwelle) Intensität der Bewässerung so einstellen, dass Wasserbedarf im Mittel der vergangenen 10 oder 15 Jahre < Entnahmerechte Brunnen 44
45 Ermittlung des Wasserbedarfs ausgewählter Gemüsekulturen Berechnungsgrundlage: Bodenwasser-Modell Weihenstephan 45
46 Zusatzwasserbedarf und Effekte der Bewässerung Tropfbewässerung von Einlegegurken Anbaujahr 2015 und Mittelwert aus 15 Jahren Betrachtungszeitraum: 10. April bis 20. September Foto: M. Göttl, AELF Landshut, Bewässerung ohne mit Bewässerung mm Niederschlag 319 mm 319 mm Verdunstung 339 mm 595 mm Δ Verdunstung mm Versickerung 51 mm 51 mm Δ Versickerung* + 0 mm Δ Bodenfeuchte* + 50 mm * Grundwasserneubildung Mittelwert 2001 bis 2015 Bewässerung ohne mit mm 428 mm 428 mm 395 mm 548 mm mm 74 mm 85 mm + 11 mm + 40 mm 46
47 Zusatzwasserbedarf und Effekte der Bewässerung Tropfbewässerung von Einlegegurken (2) Anbaujahr 2015 und Mittelwert aus 15 Jahren Betrachtungszeitraum: 10. April bis 20. September Foto: M. Göttl, AELF Landshut, Bewässerung ohne mit Bewässerung mm Niederschlag 319 mm 319 mm Verdunstung 307 mm 593 mm Δ Verdunstung mm Versickerung 61 mm 61 mm Δ Versickerung* + 0 mm Δ Bodenfeuchte* + 30 mm * Grundwasserneubildung Mittelwert 2001 bis 2015 Bewässerung ohne mit mm 428 mm 428 mm 368 mm 543 mm mm 84 mm 99 mm + 15 mm + 21 mm 47
48 Wann bewässern? In welcher Höhe? Beregnung von Zwiebeln - Anbaujahr 2015 Bewässerung 2015: 150 mm Beregnungsbeginn Beregnungsende Δ Grundwasserneubildung 48
49 Zusatzwasserbedarf und Effekte der Bewässerung Beregnung von Zwiebeln Anbaujahr 2015 und Mittelwert aus 15 Jahren Betrachtungszeitraum: 16. April bis 15. August Foto: M. Göttl, AELF Landshut, Bewässerung ohne mit Bewässerung mm Niederschlag 265 mm 265 mm Verdunstung 329 mm 433 mm Δ Verdunstung mm Versickerung 14 mm 14 mm Δ Versickerung* + 0 mm Δ Bodenfeuchte* + 46 mm * Grundwasserneubildung Mittelwert 2001 bis 2015 Bewässerung ohne mit mm 339 mm 339 mm 339 mm 407 mm + 68 mm 26 mm 29 mm + 3 mm + 31 mm 49
50 Zusatzwasserbedarf und Effekte der Bewässerung Beregnung von Kopfkohl Anbaujahr 2015 und Mittelwert aus 15 Jahren Betrachtungszeitraum: 1. Mai bis 20. September Foto: M. Göttl, AELF Landshut, Bewässerung ohne mit Bewässerung mm Niederschlag 299 mm 299 mm Verdunstung 329 mm 491 mm Δ Verdunstung mm Versickerung 20 mm 20 mm Δ Versickerung* + 0 mm Δ Bodenfeuchte* + 48 mm * Grundwasserneubildung Mittelwert 2001 bis 2015 Bewässerung ohne mit - 94 mm 395 mm 395 mm 385 mm 448 mm + 63 mm 32 mm 37 mm + 5 mm + 26 mm 50
51 Wann bewässern? In welcher Höhe? Beregnung von Salat - Frühjahr 2015 Bewässerung 2015: 80 mm Beregnungsbeginn Beregnungsende 51
52 Zusatzwasserbedarf und Effekte der Bewässerung Beregnung von Salat, Frühjahr Anbaujahr 2015 und Mittelwert aus 15 Jahren Betrachtungszeitraum: 16. März bis 31. Mai 2015 Bewässerung ohne mit Bewässerung - 80 mm Niederschlag 153 mm 153 mm Verdunstung 172 mm 216 mm Δ Verdunstung + 44 mm Versickerung 0 mm 27 mm Δ Versickerung + 27 mm Δ Bodenfeuchte + 9 mm Mittelwert 2001 bis 2015 Bewässerung ohne mit - 88 mm 161 mm 161 mm 152 mm 220 mm + 68 mm 23 mm 37 mm + 14 mm + 6 mm 52
53 Zusatzwasserbedarf und Effekte der Bewässerung Beregnung von Salat, Sommer Anbaujahr 2015 und Mittelwert aus 15 Jahren Betrachtungszeitraum: 1. Juni bis 3. Juli 2015 Bewässerung ohne mit Bewässerung - 67 mm Niederschlag 102 mm 102 mm Verdunstung 118mm 137 mm Δ Verdunstung + 19 mm Versickerung 10 mm 23 mm Δ Versickerung + 13 mm Δ Bodenfeuchte + 35 mm Mittelwert 2001 bis 2015 Bewässerung ohne mit - 80 mm 98 mm 98 mm 103 mm 139 mm + 36 mm 14 mm 24 mm + 10 mm + 34 mm 53
54 Zusatzwasserbedarf und Effekte der Bewässerung Beregnung von Salat, Herbst Anbaujahr 2015 und Mittelwert aus 15 Jahren Betrachtungszeitraum: 5. August bis 20. September 2015 Bewässerung ohne mit Bewässerung mm Niederschlag 56 mm 56 mm Verdunstung 89 mm 166 mm Δ Verdunstung + 77mm Versickerung 0 mm 0 mm Δ Versickerung* + 0 mm Δ Bodenfeuchte* + 49 mm * Grundwasserneubildung Mittelwert 2001 bis 2015 Bewässerung ohne mit - 72 mm 119 mm 119 mm 112 mm 143 mm + 31 mm 17 mm 31 mm + 14 mm + 27 mm 54
55 Wasserbedarf verschiedener Kulturbestände Verbrauch bei guter Versorgung Wasserverbrauch (ETR) in mm Vegetationsdauer in Tagen Verbrauch in mm R² = 0, Vegetationsdauer in Tagen Zusammenarbeit: Berechnungen: Bodenwasser-Modell Weihenstephan LfL-Wetterstation Neusling, Lks. DGF (MW ) 55
56 Wasserbedarf verschiedener Kulturbestände (2) Zusatzwasserbedarf Boden: sandiger Lehm (sl), nfk = 19 Vol.-% * schwach lehmiger Sand (ls), nfk = 13 Vol.-% ** schwach lehmiger Sand (ls), nfk = 13 Vol.-%, Durchwurzelbarkeit: 30 cm Zusatzwasserbedarf in [mm / Jahr] * ** Berechnungen: Bodenwasser-Modell Weihenstephan LfL-Wetterstation Neusling, Lks. DGF (MW ) 56
57 Zusammenfassung 57
58 Zusammenfassung Bedarfsgerechte Bewässerung berücksichtigt die Witterung die Puffereigenschaften der Böden kulturartspezifische Faktoren die Art der eingesetzten Technik Der Wasserverbrauch lässt sich steuern über Beginn und Ende der Bewässerungsperiode Bodenfeuchtegrenzwert der Bewässerung Das Bodenwasser-Modell Weihenstephan funktioniert als Planungsinstrument (Wetter Vorjahre, Wettererwartung) Entscheidungshilfe (Empfehlung: Termine, Gabenhöhe) 58
59 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 59
Aktuelle Aspekte der. 4. Kalkulation des Wasserbedarfs von Gemüse in Deutschland. FA Geisenheim
Aktuelle Aspekte der Bewässerungssteuerung 1. Warum Bewässerung steuern? 2. Bewässerungsversuche im Fachgebiet Gemüsebau der Forschungsanstalt Geisenheim 3. Methoden der Bewässerungssteuerung 1. Überblick
MehrBewässerung von Kartoffeln
Bewässerung von Kartoffeln Effiziente Technik im Vergleich Vorstellung aktueller Versuchsergebnisse aus 2008, 2009 und 2010 * In Zusammenarbeit mit dem Beratungsdienst Kartoffelanbau, der Fa. Bauer, Herr
MehrBetrieb von Hochspannungserdkabelanlagen
Betrieb von Hochspannungserdkabelanlagen Ergebnisse eines Feldexperiments zur Einschätzung der Auswirkungen auf Boden und Pflanzen Studie im Auftrag der Amprion GmbH P. Trüby Fragestellung Wie verändern
MehrHochschule Geisenheim University. Jürgen Kleber, Institut für Gemüsebau
Hochschule Geisenheim University Jürgen Kleber Institut für Gemüsebau Hochschulgründung am 01. Januar 2013 Forschungsanstalt Geisenheim Forschungsanstalt Geisenheim 2 Hochschulgründung am 01. Januar 2013
MehrProf Pr. Dr . Dr Christian W lk o er lk sdorfer Abriss der Hydrogeologie Abriss der Hydr Gesättigte und ungesättigte Zone V r Ve a r nstaltung
Prof. Dr. Christian Wolkersdorfer Abriss der Hydrogeologie Gesättigte und ungesättigte Zone Veranstaltung im Wintersemester 2008/2009 Präsentation basiert auf Einführung Hydrogeologie Prof. Dr. habil Broder
MehrInstitution. Deutscher Wetterdienst Zentrum für Agrarmeteorologische Forschung (ZAMF) Bundesallee 50 38116 Braunschweig
1 Institution Deutscher Wetterdienst Zentrum für Agrarmeteorologische Forschung (ZAMF) Bundesallee 5 38116 Braunschweig Projekttitel Evaluierung und Validierung der bestehenden Modelle für Bodenfeuchte
MehrStickstoff-Effizienz von Mais bei Gülle-Strip-Till
Ackerbautagung 26. /27. November in Iden/Bernburg Stickstoff-Effizienz von Mais bei Gülle-Strip-Till Dr. Nadine Tauchnitz Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Sachsen-Anhalt gefördert
MehrTDR 100 Bodenfeuchtesensor
Bedienungsanleitung Sehr geehrter Kunde, wir bedanken uns für den Kauf dieses Gerätes. Beachten Sie bitte als Anwender diese Bedienungsanleitung. Bodenfeuchte ist eine kritische, potenziell sehr variable
MehrBodenfeuchtesimulation am Standort Elsterwerda unter Nutzung von Feld- und Laborergebnissen
Altlastenbearbeitung im Land Brandenburg - Saugkerzeneinsatz in der Altlastenbearbeitung - Bodenfeuchtesimulation am Standort Elsterwerda unter Nutzung von Feld- und Laborergebnissen Rickmann- Jürgen Michel
MehrKlimawandel, Baumartenwahl und Wiederbewaldungsstrategie - Chancen und Risiken für den Remscheider Wald -
Klimawandel, Baumartenwahl und Wiederbewaldungsstrategie - Chancen und Risiken für den Remscheider Wald - Norbert Asche Recklinghausen Vorbemerkungen Klimaentwicklung Waldstandort- und Waldentwicklung
MehrAd-hoc-AG Boden der Staatlichen Geologischen Dienste und der BGR
(Alternative Ergänzung zu VKR 5.2) V E R K N Ü P F U N G S R E G E L 5.19 INHALT: Ermittlung der Vorbelastung bei pf 1,8 EINGANGSDATEN: - Bodenart - Rohdichte, trocken - Luftkapazität nach VKR 1.11 - nutzbare
MehrSortenspezifische Ertragsreaktion auf eine Bewässerung; Gute Prognose des Bodenwassergehaltes
Sortenspezifische Ertragsreaktion auf eine Bewässerung; Gute Prognose des Bodenwassergehaltes auf Basis der PENMAN-Werte Markerbsen Bewässerung Sorte Zusammenfassung Bei einem erneuten Bewässerungsversuch
MehrBodenfeuchtemessnetz in Südwestdeutschland Liane Krauß, Christian Hauck Institut für Meteorologie und Klimaforschung (IMK), Karlsruhe Priority Program SPP 1167 of the DFG Quantitative Precipitation Forecast
MehrWaldstandorte und Klimawandel
Waldstandorte und Klimawandel Norbert Asche, Gelsenkirchen 1 AFSV 2009 Waldstandort und seine Merkmale Klima als eine treibende Kraft der Standortentwicklung Klimaentwicklung und Standortmerkmale Ergebnisse
MehrMessung der zeitlichen und räumlichen Änderung von Wassergehalten in Stechzylindern Messung hydraulischer Eigenschaften von Böden.
Messung der zeitlichen und räumlichen Änderung von Wassergehalten in Stechzylindern Messung hydraulischer Eigenschaften von Böden Sven Glawion 16. April 2014 Hiermit erkläre ich, dass ich die vorliegende
MehrDas Klima im Exkursionsgebiet
Das Klima im Exkursionsgebiet Einführung Das Klima des Exkursionsgebietes ist aufgrund der Morphologie zwar unterschiedlich aber durchweg als gemäßigtes Klima zu bezeichnen. Der Föhnprozess ist einer der
Mehrbdla-bauleitergespräche 2010 Dörren oder ertränken? Bewässerungsanlagen richtig konzipieren Andreas Thon
bdla-bauleitergespräche 2010 Dörren oder ertränken? Bewässerungsanlagen richtig konzipieren Andreas Thon Dipl.-Ing. (FH) Andreas Thon Hochschule Anhalt (FH) Strenzfelder Allee 28 06406 Bernburg Telefon:
MehrBodenverdichtung: Wenig Druck dem Boden zuliebe
Themenblatt Bodenverdichtung: Wenig Druck dem Boden zuliebe Bodenverdichtungen zu vermeiden ist für den Biobetrieb eine besonders wichtige Aufgabe. Pflanzenwurzeln und Bodenlebewesen sollen den Bodenraum
MehrWelche Chancen und Risiken bietet eine (UF-)Depotdüngung mit Mineraldünger bzw. fl. WD im Maisanbau?
Welche Chancen und Risiken bietet eine (UF-)Depotdüngung mit Mineraldünger bzw. fl. WD im Maisanbau? LAD-Düngefachtagung Ulm-Wiblingen, 29.10. 2015 Dr. M. Mokry, LTZ Augustenberg Weimar, 2013 Entwicklung
MehrÜberlegungen zu einer Vermarktungsschiene Süd im Rahmen des bayerischen Ernährungsclusters
Überlegungen zu einer Vermarktungsschiene Süd im Rahmen des bayerischen Ernährungsclusters Dr. P. Sutor Vera Martin Cluster Ernährung/ Bereich Obst- und Gemüsewirtschaft Cluster : Zusammenschluss/ Netzwerk
MehrWir bestimmen die Bodenart
Wir bestimmen die Bodenart Kurzinformation Die Bodenarten ergeben sich aus den Anteilen der mineralischen Bestandteilen mit unterschiedlichen Korngrößen: Sie werden unterschieden in Sand, Schluff und Ton.
MehrVergleich verschiedener N-Düngungssysteme zu Körnermais Auggen 2005. Schwerpunkt CULTAN-Düngung. CULTAN-Düngung in Körnermais 2005
Vergleich verschiedener N-Düngungssysteme zu Körnermais Auggen 2005 Schwerpunkt CULTAN-Düngung Jürgen Maier Institut für umweltgerechte Landbewirtschaftung Müllheim Begriff Controlled Uptake Long Term
MehrErfahrungen begrenzter N- und P-Düngung in den Niederlanden. Winfried Raijmakers, Yara Benelux Nov. 5-6, 2015
Erfahrungen begrenzter N- und P-Düngung in den Niederlanden Winfried Raijmakers, Yara Benelux Nov. 5-6, 2015 1. Holländische Landwirtschaft 2. Gesetzlicher Rahmen 3. Aufwendige Düngungsplanung 4. Organische
MehrNATURKALK-Steinbruch
NATURKALK-Steinbruch 20 Jahre SIGÖL 42. Fortbildungskurs ökologischer Landbau 4. November 2010 in Bad Düben Generalthema: Boden Pflanze Tier Boden Thema: Bodenfruchtbarkeit eine Zukunftsaufgabe! Basenausstattung
MehrDer Klimawandel in Bayern. Dipl.-Met. Gudrun Mühlbacher, Leiterin des Regionalen Klimabüros München
Der Klimawandel in Bayern Dipl.-Met. Gudrun Mühlbacher, Leiterin des Regionalen Klimabüros München Beobachtete Klimaänderungen - global - Anstieg der Lufttemperatur Anstieg des Meeresspiegels Rückgang
MehrÖkologisch-ökonomischer Umgang mit Wasser in der Landwirtschaft und im Gartenbau Mitteldeutschlands
Ökologisch-ökonomischer Umgang mit Wasser in der Landwirtschaft und im Gartenbau Mitteldeutschlands Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft 13. März 23 Beitrag zur Tagung von Dr. Eberhard Czekalla,
MehrÜbung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität
Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in
MehrPotentielle Auswirkungen und Anpassungsmöglichkeiten der Landwirtschaft an den Klimawandel im Marchfeld
Universität für Bodenkultur Wien Department Wasser-Atmosphäre-Umwelt Institut für Meteorologie (BOKU-Met) Arbeitsgruppe Agrarmeteorologie Potentielle Auswirkungen und Anpassungsmöglichkeiten der Landwirtschaft
Mehr11.3.4 Auslegung der Wärmequelle Erdreich
11.3.4 Auslegung der Wärmequelle Erdreich Normative Grundlagen Die Auslegung der Geothermieanlage für die Wärmequelle Erdreich wird in VDI 4640 ausführlich beschrieben. Dabei werden zwei Fälle unterschieden.
MehrAnwendung des TUB-BGR-Verfahrens zur Berechnung der Sickerwasserrate auf Basis der BÜK 200
Anwendung des TUB-BGR-Verfahrens zur Berechnung der Sickerwasserrate auf Basis der BÜK 200 - Die Bodenübersichtskarte 1:200.000 (BÜK 200) - allgemein - Flächeninhaltsbeschreibung / Flächendaten - Anwendung
MehrBestimmung, Analyse und Bewertung von repräsentativen Maxima der Bestandesleitfähigkeit unter Beachtung der Schließungslücke
Umweltwissenschaften, Fachrichtung Wasserwesen, Institut für Hydrologie und Meteorologie, Professur Meteorologie Bestimmung, Analyse und Bewertung von repräsentativen Maxima der Bestandesleitfähigkeit
MehrVerfahrenstechnische Ansätze zur Minimierung der Fusariumtoxin-Belastung im Getreide. Joachim Kakau
Verfahrenstechnische Ansätze zur Minimierung der Fusariumtoxin-Belastung im Getreide Fusarium-AK Kons BB 08 1 Grenzwerte für Fusarium-Mykotoxine in Getreide (Verordnung (EG) Nr. 856/2005 vom 06.06.2005)
MehrDiversität und Funktion von Bodenmikroorganismen - Perspektiven der agrarwissenschaftlichen Forschung
Diversität und Funktion von Bodenmikroorganismen - Perspektiven der agrarwissenschaftlichen Forschung E. Kandeler, D. Berner, D. Keil, C. Poll, S. Marhan kandeler@uni-hohenheim.de Diversität und Funktion
MehrRessourcenmanagement: Neue Ansätze zur Optimierung der Tropfbewässerung Großprojekt Sommerach
Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Ressourcenmanagement: Neue Ansätze zur Optimierung der Tropfbewässerung Großprojekt Sommerach Veröffentlichung in Rebe & Wein 6 / 2011 M.Sc. Daniel Hessdörfer,
MehrKühlen statt heizen?
Kühlen statt heizen? Eine Studie über Gebäudeverhalten im Klimawandel Arch. Dipl.-Ing. Renate Hammer, MAS Dipl.-Ing. Peter Holzer, Krems KÜHLEN STATT HEIZEN? SOMMERTAUGLICHKEIT IM KLIMAWANDEL Inhalt Prognose
MehrGülleunterfußdüngung zu Mais im Strip-Till- Verfahren anspruchsvoll mit vielen Vorteilen
Gülleunterfußdüngung zu Mais im Strip-Till- Verfahren anspruchsvoll mit vielen Vorteilen Dr. Ludger Laurenz Landwirtschaftskammer NRW Beratung Pflanzenproduktion/Biogas Westliches Münsterland, Coesfeld
MehrVersuchsbericht 2012. Rhizoctoniabekämpfung in Kartoffeln LANDWIRTSCHAFTLICHES TECHNOLOGIEZENTRUM AUGUSTENBERG
Versuchsbericht 2012 Rhizoctoniabekämpfung in Kartoffeln LANDWIRTSCHAFTLICHES TECHNOLOGIEZENTRUM AUGUSTENBERG Inhaltsverzeichnis: PS 10-2: Rhizoctonia bei Frühkartoffeln... 2 Tab. 1: Ertrag, Sortierung,
MehrDSS-WuK: Wald und Klimawandel Folie 33
DSS-WuK: Wald und Klimawandel Folie 33 Teilmodell Trockenheit Wasserhaushaltssimulation mit BROOK90 Ableitung der hydraulischen Funktionen nach Clapp& Hornberger Mortalität durch Trockenstress: Ansatz
MehrUnterschied zwischen Reduzierter (Konservierender) Bodenbearbeitung und Minimalbodenbearbeitung (No-till)
Unterschied zwischen Reduzierter (Konservierender) Bodenbearbeitung und Minimalbodenbearbeitung (No-till) Verfasser: Johann Tatzber Beide Bodenbearbeitungssysteme verzichten auf den Pflugeinsatz. Der Unterschied
MehrModdus macht die Halme stark.
macht die Halme stark. Wie Sie durch effektiven Lagerschutz Ihren Ertrag sichern. Nord Neuauflage 2012 TM Lagerschutz sichert Ertrag und Qualität. Die vielschichtigen Auswirkungen von Lager im Getreide
MehrKlimawandel - Können wir die Katastrophe noch verhindern?
Klimawandel - Können wir die Katastrophe noch verhindern? Martin Dameris Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Oberpfaffenhofen Was bestimmt unser Klima? Einstrahlung der Sonne (Sonnenaktivität, Rolle
MehrOptimierung der Strombelastbarkeit erdverlegter Energiekabel
Fachgebiet für Standortunde und Bodenschutz Optimierung der Strombelastbareit erdverlegter Energieabel Prof. Dr. Gerd Wessole Dr.-Ing. Steffen Trins, Dr.-Ing. Björn Kluge Technische Universität Berlin
MehrDie Nutzenkorbmethode als Ansatz zum Vergleich der Strom-, Wärme- und Kraftstoffproduktion aus Energiepflanzen
Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt Ökobilanz-Werkstatt 2009 05.-07. Oktober 2009 in Freising Die Nutzenkorbmethode als Ansatz zum Vergleich der Strom-, - und produktion
MehrModellierung von hydrologischen Prozessen im Boden am Beispiel von BDF
Foto: H. Forberg Modellierung von hydrologischen Prozessen im Boden am Beispiel von BDF Volkmar Dunger TU Bergakademie Freiberg, Institut für Geologie Problemstellung: Modellierung vs. Messung Wer modelliert,
MehrProf. Dr. Otto Klemm. 2. Energiebilanz an der
Umweltmeteorologie Prof. Dr. Otto Klemm 2. Energiebilanz an der Oberfläche Energiebilanz En nergieflus ss / W m -2 800 700 600 500 400 300 200 100 0-100 30 Jul 31 Jul 1 Aug 2 Aug 3 Aug Bodenwärmestrom
MehrNeuheiten im Management der Großflächenbewässerung
Neuheiten im Management der Großflächenbewässerung Ulrich Scholz (Hydro-Air GmbH Niedergörsdorf) GreenFIELD TM Mini-Linearberegnungsanlagen Abbildung 1 Abbildung 2 Thüringer Bewässerungstag 2005 41 7/2005
Mehr& PARTNER INGENIEURGESELLSCHAFT MBH
DR.SCHLEICHER & PARTNER INGENIEURGESELLSCHAFT MBH BERATENDE INGENIEUR-GEOLOGEN FÜR BAUGRUND UND UMWELT TECHNISCHE BODENUNTERSUCHUNGEN INGENIEUR-GEOLOGISCHE GUTACHTEN 48599 GRONAU, DÜPPELSTR. 5 TEL.: 062/9359-0,
MehrTeilprojekt N-Management
Teilprojekt N-Management Arbeiten in Westthüringen 2015 Ausgewählte Ergebnisse aus den anderen Kooperationen MATERIAL UND METHODEN N-MANAGEMENT IM TEILPROJEKT N-MANAGEMENT ARBEITEN IN WESTTHÜRINGEN 2015
MehrAnforderungen des Bodenschutzes an an die Winteraußenhaltung von Pferden
Anforderungen des Bodenschutzes an an die Winteraußenhaltung von Pferden Gliederung 1 Veranlassung und Zielsetzung 2 Gute fachliche Praxis der Weideführung 3 Beurteilungsmaßstäbe / Vergleichswerte 4 Untersuchungsstandort
Mehrvideo Fax: +43 Fax: +41 Fax: +43 (43) 388 5 112
Agroperl Mehr Freude im neutrales Agrar - europerl Garten Typ K1 anorganisch hohe Wasserspeicherung dauerhaft Anwendungs- video A - 3100 St. Pölten, Stifterstraße 4 CH - 8800 Thalwil, Alemannenweg 3 D
MehrAnhänge A4 Meßdatenbank Solarhaus Issum 1.1 Am Ende dieses Dokuments befinden sich 2 Pläne für die Temperatursensorpositionen und eine Übersicht für die technischen Anlagen mit zugehörigen Sensoren Jahr
MehrPermeation mineralischer Oberflächenabdichtungen mit integrierter Wasserspeicherschicht
Permeation mineralischer Oberflächenabdichtungen mit integrierter Wasserspeicherschicht Clemens Borrmann * 1. Einführung Im System Oberflächenabdichtung auf Deponien spielt die mineralische Dichtungsschicht,
MehrVorlesung B06011 Boden- und Umweltphysik. Thilo Streck Universität Hohenheim
Vorlesung B06011 Boden- und Umweltphysik Thilo Streck Universität Hohenheim Der Bodenwärmehaushalt ist von großer Bedeutung für den Pflanzenwuchs die Verdunstung die mikrobielle Aktivität den Stoffumsatz,
MehrSpeichermodell Bodenwasserhaushalt
Speichermodell Bodenwasserhaushalt Georg Hörmann schorsch@pz-oekosys.uni-kiel.d400.de, http://www.toppoint.de/~georg Projektzentrum Ökosystemforschung 1 Grundlagen Die einfachste Methode zur Berechnung
MehrFeld, Wald und Wiese wie beeinflussen Landoberflächen das Klima?
Feld, Wald und Wiese wie beeinflussen Landoberflächen das Klima? Regionale Klimaänderungen Ursachen und Folgen, Berlin, 09.10.2014 Hans Peter Schmid, KIT-Campus Alpin (Garmisch-Partenkirchen) INSTITUTE
MehrKalkung. Stand: 01.02.2015 1
Kalkung Eine ausreichende Kalkversorgung des Bodens ist wichtig für die Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit. Hierbei kann man drei Wirkungsweisen des Kalkes unterscheiden: Die chemische Wirkung des Kalkes
MehrRede von Dr. Paul Becker Mitglied des Vorstands und Leiter des Geschäftsbereichs Klima und Umwelt des Deutschen Wetterdienstes
Klima-Pressekonferenz des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am 27. April 2010 in Berlin Deutscher Wetterdienst bietet umfassende Klimaberatung aus einer Hand an Klimawandel verändert die Landwirtschaft -
MehrSustainable Practices for Urban Gardening / Nachhaltiges Urban Gardening Kathryn C. Dowling, Ph.D., M.P.H. Berlin, 21. 02. 2014
Sustainable Practices for Urban Gardening / Nachhaltiges Urban Gardening Kathryn C. Dowling, Ph.D., M.P.H. Berlin, 21. 02. 2014 Adapted for GROWL: Growing Less, Learning More from the Landscape for Life*
MehrAuswirkungen von Klimaänderungen auf das Grundwasserdargebot und den Bodenwasserhaushalt in der Metropolregion Hamburg
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft Auswirkungen von Klimaänderungen auf das Grundwasserdargebot und den Bodenwasserhaushalt in der Metropolregion Hamburg 25.02.2014 F. Herrmann*, F. Wendland*, Lena Hübsch**,
MehrRolle des S im Pflanzen- und Mikroben- Wachstum
Rolle des S im Pflanzen- und Mikroben- Wachstum Synthese S-haltiger Aminosäuren: Cystein und Methionin, (Cystin = Disulfid) Aufbau anderer Metabolite, CoA, Biotin, Thiamine und Glutathion. Hauptfunktion:
Mehr(Company logo) GIS/NLS Daten Dokumentation
1 of 8 08.10.2013 17:24 (Company logo) GIS/NLS Daten Dokumentation Metadaten fuer FELDKARTE_DEF Inhalt Identifikation Kurzinfo Zweck des Datensatzes Zusatzinformationen Raeumliche Ausdehnung Informationen
MehrPraxisnahe und einfach zu handhabende Bestimmung von Bodenleitfähigkeit und Salzgehalt mit TRIME-Sonden
Praxisnahe und einfach zu handhabende Bestimmung von Bodenleitfähigkeit und Salzgehalt mit TRIME-Sonden IMKO s TRIME TDR-Sonden können jetzt standardmäßig sowohl Bodenleitfähigkeit EC als auch Feuchte
MehrEinstufung der landwirtschaftlichen Nutzfläche nach dem Grad ihrer Erosionsgefährdung durch Wasser gemäß der Direktzahlungen-Verpflichtungenverordnung
Einstufung der landwirtschaftlichen Nutzfläche nach dem Grad ihrer Erosionsgefährdung durch Wasser gemäß der Direktzahlungen-Verpflichtungenverordnung in Rheinland-Pfalz Stand: 03.12.2010 Bearbeitung:
MehrStrategien für 40 Jahre erfolgreichen Weizenanbau in der Agrargenossenschaft e.g. Köchelstorf
Strategien für 40 Jahre erfolgreichen Weizenanbau in der Agrargenossenschaft e.g. Köchelstorf Betriebsstruktur - Marktfruchtbau und Saatgutproduktion mit Aufbereitung - Milchproduktion mit Jungviehaufzucht
MehrPlanung von Beregnungssystemen zur Anpassung an den Klimawandel
Planung von Beregnungssystemen zur Anpassung an den Klimawandel Konzept zur ökonomischen und ökologischen Bewertung verschiedener Beregnungssysteme Jürgen von Haaren, Monika von Haaren Impressum Herausgeber
MehrAbschnitt 5 - Tonrohstoffe im Umweltschutz
Seite 5-1 Abschnitt 5 - Tonrohstoffe im Umweltschutz Haupteinsatzgebiete im Umweltschutz Geologische Barriere: Tonschichten aller Art in geologischen Bildungen als natürliche Barrieren zum Schutz des Grundwassers.
MehrKonservierende Bodenbearbeitung/ Direktsaat in Sachsen e.v. Ergebnisse der Praxisversuche 2012 zur Anpassung an den Klimawandel in Sachsen
Ergebnisse der Praxisversuche 2012 zur Anpassung an den Klimawandel in Sachsen Heiko Gläser Konservierende Bodenbearbeitung/ KBD-Sachsen e.v. 39 Landwirtschaftsbetriebe 10 natürlichen Mitgliedern 9 Fördermitgliedern
MehrDE Ferro Natürliche Wasseraufbereitung
DE Ferro Natürliche Wasseraufbereitung Befreit Ihr Grundwasser von Eisen, Mangan und Ammonium Mit Erfolgsgarantie! Die DE Ferro-Familie Für Haus und Garten! Kennen Sie das Dilemma? Da hat man einen eigenen
MehrAuswirkungen auf das Grundwasser
Auswirkungen auf das Grundwasser Anke Steinel, Georg Houben, Thomas Himmelsbach Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, Hannover Übersicht grundwasserabhängige Ökosysteme direkte Auswirkungen
Mehr4. Dimensionierung und Wirtschaftlichkeit von Photovoltaikanlagen
4. Dimensionierung und Wirtschaftlichkeit von Photovoltaikanlagen Photovoltaikanlagen erfordern hohe Kapitalinvestitionen und einen relativ großen Energieaufwand für die Herstellung der Solarmodule. Die
MehrMethodische Aufbereitung der Diskussion über die Auswirkungen des Klimawandels im Elbe-Einzugsgebietes in Form eines Dialogs
Methodische Aufbereitung der Diskussion über die Auswirkungen des Klimawandels im Elbe-Einzugsgebietes in Form eines Dialogs Dialogpartner fiktive Schülerin - Julia Dialogpartner Klimaforscher Dr. Donner
MehrEuroChem Agro GmbH. Datum: 13. Januar 2016 Volker Sandrock
EuroChem Agro GmbH EuroChem Gruppe LfULG Informations- und Servicestelle Großenhain Titel: Hohe Rapserträge mit optimierter N-Düngung und Erntetermin Datum: 13. Januar 2016 Volker Sandrock EuroChem Agro
MehrLYSIMETERANLAGE HIRSCHSTETTEN
Zentrum Versuchswesen LYSIMETERANLAGE HIRSCHSTETTEN Kurzbeschreibung 1. EINLEITUNG Lysimeteruntersuchungen ermöglichen eine kontinuierliche Aufzeichnung von Daten über grundlegende Kenngrößen des Wasserhaushaltes,
Mehr:Wasser wächst auf Feldern
Endbericht BMBF-Verbundprojekt Regionales Management von Klimafolgen in der Metropolregion Hannover- Braunschweig- Göttingen Teilprojekt FE3 Potenziale zur Substitution von Grundwasser für die Feldberegnung
MehrVortrag auf der Agritechnika 2011 Themenschwerpunkt: Kalken auf den Punkt gebracht
Vortrag auf der Agritechnika 2011 Themenschwerpunkt: Kalken auf den Punkt gebracht Hier: Wie viel Kalk brauche ich? Dr. Ulrich von Wulffen Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau - Zentrum
MehrMitte: Christina Schmidt 06421-4056108, 0151-54329578 christina.schmidt@llh.hessen.de
Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Newsletter WRRL Copyright Ansprechpartner Grundberatung Wasserrahmenrichtlinie: Nord: Jan Schrimpf 05622-79777171, 0151-16893214 jan.schrimpf@llh.hessen.de Mitte: Christina
MehrGenug Schwefel im Grünland?
Genug Schwefel im Grünland? Beitrag im Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt, Ausgabe 15/2013 Schwefel ist in der Pflanze Bestandteil von Eiweißen, Enzymen und Vitaminen und damit für pflanzenbauliche
MehrErfassung von wachstumsrelevanten Ertragsfaktoren als Voraussetzung zur Einführung der teilflächenspezifischen Bewirtschaftung
Erfassung von wachstumsrelevanten Ertragsfaktoren als Voraussetzung zur Einführung der teilflächenspezifischen Bewirtschaftung 01. September 2005, Rauischholzhausen Feldtag LLH Gliederung des Vortrags
MehrGrundwasserdatenbank Wasserversorgung
VfEW DVGW VKU Städtetag Gemeindetag TZW Grundwasserdatenbank Wasserversorgung Regionalbeitrag zum 23. Jahresbericht Neue Metaboliten - und kein Ende in Sicht! Vorkommen von S-Metolachlor-Metaboliten im
Mehr(Bürger)Konferenz: Alles unter die Erde? Auswirkungen von Erdverkabelungen auf Böden (und Gewässer)
(Bürger)Konferenz: Alles unter die Erde? Auswirkungen von Erdverkabelungen auf Böden (und Gewässer) www.albin-schmitt.de www.t-h-s.eu 1. Umweltprüfung des Netzausbaus 2. Schwerpunkt Boden Ziele des Bodenschutzes
MehrÜbersicht Heizlastberechnung DIN 12831-2003 + 1.deutsches Beiblatt 2008. Epsilon Phi. Eta Lambda Theta Rho Psi - 1 -
Übersicht Heizlastberechnung DIN 12831-2003 + 1.deutsches Beiblatt 2008 Epsilon Phi Eta Lambda Theta Rho Psi - 1 - Übersicht U-Wertberechnung gemäß DIN ISO 6946:2008-04 +/-30-2- Rsi Rse innen [m²k/w] außen
MehrNachhaltige Erzeugung von Biogassubstraten. Alternativen zum Mais: Nachhaltige Biogassubstrate als Beitrag zur Biodiversität
Nachhaltige Erzeugung von Biogassubstraten Alternativen zum Mais: Nachhaltige Biogassubstrate als Beitrag zur Biodiversität 4. Kommunalbörse Biomassennutzung in Kommunen Blieskastel, 20.09.2012 Dr. Peter
MehrVORWORT. Sehr geehrte Leser!
VORWORT Sehr geehrte Leser! Schon William Rocky Rockefeller, Head Greenkeeper am GC Inverness, Ohio, USA, wusste Anfang des 20. Jahrhunderts um die Wichtigkeit von biologischen Beigaben und Dünger für
MehrGraswachstum und Weide
Grundlagen der optimalen Weidenutzung, Pflanzenbestand und Pflanzenwachstum Waldviertler Weidefachtag 14.04.2015, LFS Edelhof www.raumberg-gumpenstein.at Graswachstum und Weide Schnitt- und Weidenutzung
MehrWer und Was steckt hinter der AgriCo? Und was wollen wir mit Kirpy?
Wer und Was steckt hinter der AgriCo? Und was wollen wir mit Kirpy? Geschichte LPG Freies Land Buhlendorf LPG Gerechtigkeit Lindau LPG 7. Parteitag Zernitz 1976 LPG Völkerfreundschaft 1991 AgriCo Lindauer
MehrN-Sensordüngung - precison farming Praxiserfahrungen bei verschiedenen Kulturen
N-Sensordüngung - precison farming Praxiserfahrungen bei verschiedenen Kulturen Maximilian Schwarz Domäne Nonnenhof 61194 Ilbenstadt Themenübersicht Betriebs- und Standortvorstellung Betriebskennzahlen
MehrH2 1862 mm. H1 1861 mm
1747 mm 4157 mm H2 1862 mm H1 1861 mm L1 4418 mm L2 4818 mm H2 2280-2389 mm H1 1922-2020 mm L1 4972 mm L2 5339 mm H3 2670-2789 mm H2 2477-2550 mm L2 5531 mm L3 5981 mm L4 6704 mm H1 2176-2219 mm L1 5205
MehrEinflussfaktoren auf den Proteingehalt im Weizen
Einflussfaktoren auf den Proteingehalt im Weizen DV Schw. Getreideproduzentenverband 11.November 2014 Andreas Keiser, HAFL Zollikofen Bio-Brot aus 100 Prozent Schweizer Weizen Verbesserung der Backqualität
MehrWärmepumpen: Wie energieeffizient ist der Betrieb in der Praxis? - Bilanz eines achtjährigen Feldtests -
Wärmepumpen: Wie energieeffizient ist der Betrieb in der Praxis? - Bilanz eines achtjährigen Feldtests - Wärmepumpen: Wie energieeffizient ist der Betrieb in der Praxis? - Bilanz eines achtjährigen Feldtests
MehrErhöhung der Infiltrationsleistung von Böden durch die Applikation von unterschiedlichen Kalkarten
Endbericht Feldversuch zum Thema: Erhöhung der Infiltrationsleistung von Böden durch die Applikation von unterschiedlichen Kalkarten 2014 Zusammenfassung und Ergebnis Der Versuch zeigt, dass die Niederschlagswasserinfiltration
MehrKein Tauwasser (Feuchteschutz) sd-wert: 5.2 m. Temperaturverlauf
wand K Plus Putzfassade: wand, U=,126 W/m²K (erstellt am 14.6.13 1:39) U =,126 W/m²K (Wärmedämmung) Kein Tauwasser (Feuchteschutz) TA-Dämpfung: 163.9 (Hitzeschutz) EnEV Bestand*: U
MehrGrunddüngung bei pflugloser Bodenbearbeitung. Gibt es Anpassungsbedarf? Dr. Annette Deubel, Prof. Dr. Dieter Orzessek, Hochschule Anhalt, Bernburg
DÜNGUNG LOP 9/10 2011 39 GRUNDDÜNGUNG Grunddüngung bei pflugloser Bodenbearbeitung Gibt es Anpassungsbedarf? Dr. Annette Deubel, Prof. Dr. Dieter Orzessek, Hochschule Anhalt, Bernburg Foto: Hochschule
MehrKlimasystem. Das Klima der Erde und wie es entsteht: Definition Klima
Das Klima der Erde und wie es entsteht: Definition Klima Unter dem Begriff Klima verstehen wir die Gesamtheit der typischen Witterungsabläufe an einem bestimmten Ort oder in einer bestimmten Region über
MehrBodenmanagement und Wasser Arbeitsauftrag/Informationsblatt
04/ Lehrerinformation 1/22 Arbeitsauftrag Ziel Die Schüler werden den beiden Themen Wasser und Bodenmanagement zugeteilt (ggf. noch in Teilgruppen zu den einzelnen Aufgaben). Sie lesen dann die ihnen zugeteilten
MehrBender. Paderborn/Detmold Energieberater: Dipl.Ing. Axel Bender
Wenn der Schimmel plötzlich kommt Tatort: Mietwohnung in einem Altbau: Wohnfläche: 70 m 2, Höhe: 2,50 m neue Fenster, Wohnung frisch renoviert Bewohner: eine vierköpfige Familie Ereignis: Plötzlich auftretende
MehrGmbH. Automatisierte Umweltmessnetze
GmbH Automatisierte Umweltmessnetze Agenda 1. Problem bei Umweltdatenmessung 2. Lösung bei Umweltdatenmessung 3. Vorstellung TerraTransfer 4. Geschäftsbereiche / Internationalisierung 5. Diskussion Umweltdatenmessung
MehrREINHEIT DER PV-MODULE UNTER KONTROLLE
REINHEIT DER PV-MODULE UNTER KONTROLLE PARQUE TECNOLOGICO DE ANDALUCIA Avda. Juan Lopez Peñalver, 21 29590 Campanillas, Málaga Tlf: 952.02.05.84 Movil: 672.11.00.21 Fax: 952.02.05.83 i n f o @ m o n s
Mehrnatürlich für uns aussaatkalender 2013
natürlich für uns aussaatkalender 2013 Gut grün! www.natuerlich-fuer-uns.at Blumensamen Ringelblume Blütezeit: märz - Juni Keimtemperatur: 15 C Keimdauer: 14 Tage saattiefe: 1-2 cm Pflanzabstand: 20-30
MehrSinn der Bepflanzung. In einem durchwurzelten Boden sind stets mehr Mikroorganismen
Pflanzenkläranlage Sh Als "Pflanzenkläranlage" werden verschiedene naturnahe Abwasser-Reinigungsverfahren bezeichnet. Bei diesen Verfahren bauen Mikroorganismen einen Teil der Schadstoffe ab. Gemeinsam
MehrLandesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie. Einflussfaktoren auf Ertrag und Inhaltsstoffe der Kartoffel
Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Abteilung Pflanzliche Erzeugung Gustav-Kühn-Straße 8, 04159 Leipzig Internet: http://www.smul.sachsen.de/lfulg Bearbeiter: Dr. Hartmut Kolbe E-Mail: hartmut.kolbe@smul.sachsen.de
Mehr