Schulkooperation St. Georgen Mörschwang Weilbach Schulzeitung, Frühling 2013

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1 Schulkooperation St. Georgen Mörschwang Weilbach Schulzeitung, Frühling 2013 Was mir an unserer Schule gefällt Tipps für einen guten Schultag Elfchen und Hai-Ku s Abschiedsfeier Fr. Dir. Beham Sternstunden im Schulalltag Lernen für das Leben Basteln Rätsel

2 Was mir an unserer Schule gefällt... Ich mag die Schule, weil wir viele Spiele haben, weil wir einen sehr tollen Pausenplatz haben, weil unsere Lehrerinnen tolle Einfälle haben, weil die meisten Kinder sehr nett sind, weil wir Gebäck bestellen dürfen, weil wir im Juni eine Woche ins Mühlviertel fahren (Jonas, 4. Klasse) In der Schule haben wir zweimal in der Woche Turnen. Wenn ein Kind Geburtstag hat oder hatte, darf es sich ein Spiel aussuchen Aber davor muss man gymnastische Bewegungen machen, sonst entscheidet Frau Niklas, was wir machen. Manchmal Merkball, Basketball, Ball unter die Schnur, Ball über die Schnur und so weiter... Meistens schwitze ich beim Turnen, weil ich mich anstrenge, so wie andere aus meiner Klasse auch. Am meisten Peter und Marvin. (Michelle, 4. Klasse) Seite 2

3 Was mir an unserer Schule gefällt... In unserer Schule ist das Lernen sehr lustig. Bei uns gibt es nämlich einen Stationenplan und da kann ich selbständig arbeiten. Nur eines nervt mich: Wenn wir etwas Neues lernen, müssen wir einen Sitzkreis machen. In jeder Woche haben wir 2 Turnstunden. Das könnten mehr sein. Besonders toll ist der Dauerlauf. (Maxi, 3. Klasse) Mir gefällt an meiner Schule, dass wir in der Pause, wenn es schön ist, zum Kindergarten-Spielplatz gehen dürfen. Mir gefällt das, weil dort eine Wippe steht. Dabei haut es mich fast herunter. Mir gefällt auch, dass wir jedes Jahr wandern, Müll sammeln...! Denn da müssen wir nicht lernen. Dann gefällt mir noch, dass wir in Turnen öfters zum Sportplatz gehen. Es gefällt mir nämlich immer, in der frischen, guten Luft zu sein. (Andreas, 3. Klasse) Seite 3

4 Tipps für einen guten Schultag Seite 4

5 Lerntipps der 3. Klasse Seite 5

6 Frühlings- Seite 6

7 -Elfchen Seite 7

8 Das Tulpenbeet Sarah, Simon, Alex, Julian und Moritz haben mit Frau Demetri eine Geschichte geschrieben. Könnt ihr die Bilder in die richtige Reihenfolge bringen? Michaela und Valentin sind mit ihrem Vater spazieren. Auf dem Weg im Park steht eine Bank. Der Vater sagt zu seinen Kindern: Setzt euch auf die Bank. Ich möchte ein Foto machen. Die Kinder setzten sich hin. Der Vater will das Foto machen. Er geht ein paar Schritte zurück. Plötzlich fällt er um. Der Fotoapparat fällt auf den Boden. Michaelas Warnruf kommt leider zu spät. Der Vater landet in einem Tulpenbeet. Valentin und Michaela laufen zu ihm hin. Michaela schnappt sich die Kamera und hält das Missgeschick fest. Nun haben sie ein tolles Erinnerungsfoto. Auch Papa kann darüber lachen und gut gelaunt gehen sie nach Hause. Seite 8

9 Hai-Ku s Ungereimte Gedichtform aus Japan 3 Zeilen mit 17 Silben ( ) Naturbeobachtungen in literarische Form gebracht 4. Klasse Den guten Geruch vom frischgemähten Rasen liebe ich so sehr. Die Sonne kitzelt stark am Rücken und im Gesicht das macht mir Freude. Tagpfauenauge ist unterwegs und setzt sich auf ein Rosenblatt. Die Wiese ist grün, es schweben weiße Wolken am blauen Himmel. Grashüpfer mag ich. Sie sind ganz selten, aber schön, hüpfen so lustig. Seite 9

10 Ernte-Dank-Fest für Frau Dir. Beham Dass du staunen kannst und lachen, den Mut hast, was Neues zu machen,...dass dich der Himmel lenkt und dass immer wer an dich denkt... Der Tag war gekommen. Am 30.Oktober 2012 war die Verabschiedung von Frau Dir. Helga Beham. Alle Klassen machten mit. Es wurde gesungen, gespielt, getanzt und geredet. Die Zweitklässler haben beim Katzentatzentanz teilgenommen. Die 3. und 4. Klasse hat voller Freude gespielt. Die Drittklässler haben nett die Vier Viertel gespielt. Die Viertklässler führten Du, Frau Lehrerin und einige Sketche aus der Schule auf. Danach haben wir das Lied vom Anderssein getanzt und gesungen. Dabei haben wir verschiedene Schürzen getragen. Die Leute klatschten begeistert in die Hände. Nachher sangen alle vier Altersklassen ein Verabschiedungslied. Schließlich verabschiedete und bedankte sich Frau Beham und die Feier war zu Ende. (Lena, Paula, Hannah, 4. Klasse) Seite 10

11 Beim Abschiedsfest von Frau Direktor Beham durften wir ein Theaterstück spielen. Es hieß Viertelland. In dem Stück ging es um die Farben blau, rot, gelb und grün. Die Roten wussten nicht, dass es andere Farben gab, und den anderen ging es genauso, bis Kinder aus verschiedenen Vierteln an die Grenze kamen und Freunde wurden. Danach wurden alle bunt. Ich finde, dass den Zuschauern das Stück gut gefallen hat. (Julia, 3. Klasse) Seite 11

12 Das mag ich ABC Die Kinder der ersten Klasse erzählen, was sie gerne haben: Seite 12

13 Seite 13

14 Bezirks-Jugendsingen Die teilnehmenden Kinder der 2. Klasse haben in Gruppen Erinnerungen an das Bezirksjugendsingen 2013 in St. Martin gesammelt. Seite 14

15 Seite 15

16 Sternstunden im Schulalltag Wandertag Alle Klassen wanderten zu einem Aussichtsturm am Inn. Obwohl es sehr kalt war, hatten wir viel Spaß. Auf dem neuen Spielplatz in Kirchdorf jausneten und spielten wir, bis und der Bus abholte. (Julia, 3. Klasse) Die Ballettvorführung An einem Freitagvormittag kam Frau Daza zu uns. Sie ist die Mutter von der Erstklässlerin Isabella. Als erstes zeigte sie uns ein paar Ballettschritte. Dann tanzte sie uns alleine ein Stück vor, und dann eines mit Isabella gemeinsam. Am Schluss beantwortete sie uns alle Fragen, die wir ihr stellten. Es hat Spaß gemacht. Jetzt nehmen einige Kinder unserer Schule bei Frau Daza Ballettunterricht. (Elisabeth, 4. Klasse) Leseolympiade 2013 Im Oktober 2012 bekam die 4.Klasse einen Lesetest. Wir mussten schnell lesen und danach 10 Fragen zu dem Text beantworten. Die Gewinner aus unserer Klasse mussten jetzt 3 Bücher lesen. Am 23.Jänner fuhren Katharina, Elvira und Valentin in die Volksschule Tumeltsham. Dort bekamen sie Namenskärtchen und mussten ein Foto mit der Biene Maja machen. Sie setzten sich an einen Tisch, Valentin wurde ihr Teamchef. In der ersten Runde las ein Mann die Fragen vor und sie schrieben nur A, B oder C auf das Blatt. Unsere Schüler schlugen sich tapfer. Doch in der nächsten Runde schieden sie aus, weil sie Trommel statt Triangel geschrieben hatte. Zum Schluss bekamen sie das Foto mit der Biene Maja und einen Trostpreis und waren froh, dass sie nicht gewonnen hatten. (Elvira, Katharina, Valentin, 4. Klasse) Seite 16

17 Sternstunden im Schulalltag Feuerwehrbesuch Am 27. Mai in der Sachunterrichtsstunde war Feueralarm. Ich fürchtete mich sehr, aber es kamen gleich Feuerwehrmänner. Sie öffneten das Fenster. Von unten kam eine Leiter und wir durften hinunter klettern. Als unsere Lehrerin Frau Engl hinunter kletterte, spritzte der Feuerwehrmann sie an. Alle Kinder lachten sehr laut. Müllsammeln Hui statt Pfui Hui statt Pfui heißt Müll sammeln. Müll neben Straßen, in Wiesen, und was im Ort herum liegt. Die 1. und 4. Klasse sammelte in St. Georgen und die 2. und 3. in Weilbach. Neben normalem Plastikmüll haben wir eine Schelle gefunden. Männer von der Gemeinde haben uns begleitet und zum Schluss den Müll entsorgt. Am Ende haben wir eine halbe Wurst und ein Getränk bekommen. (4. Klasse) Auch Frau Demetri wurde mit dem Schlauch angespritzt und alle Kinder lachten wieder. Als wir alle gerettet waren, durften immer zwei mit dem Schlauch spritzen. Es war sehr lustig. Aber eigentlich war das ganze nicht echt. Es war nur eine Übung. (Bernadette, 3. Klasse) Wir waren am 5. April Müll sammeln und haben eine Bierflasche gefunden, Zigaretten, Styropor und Plastikflaschen. Frau Demetri und Frau Kirchsteiger haben uns in Gruppen eingeteilt. Dann sind wir losgegangen. In unserer Gruppe waren Fabian, Elias, Simon, Anna, Magdalena, Bernadette und ich. Zusammen haben wir viel gefunden. Zur Belohnung bekamen wir eine Limonade und eine Wurstsemmel. (Anna-Lena, 3. Klasse) Seite 17

18 Sternstunden im Schulalltag Photovoltaikanlagen in der Schule Die Photovoltaikanlagen erzeugen Strom. Diese Anlagen werden oft auf Dächern montiert. Dafür verwendet man Dachflächen, die nach Süden aus-gerichtet sind. So können die meisten Sonnenstrahlen auf die Module scheinen. In den Modulen sind Solarzellen, diese können die Energie der Sonne in Strom umwandeln. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie der Strom verwendet wird: Viele private Kleinanlagen liefern den Strom sofort in den privaten Haushalt. Wird zuviel Strom erzeugt, dann wird dieser in das Stromnetz eingeliefert. Dafür erhält man Geld. Andere größere Anlagen liefern den gesamten Strom sofort in das Stromnetz. In St. Georgen haben wir sehr viele Photovoltaikanlagen. Auch auf unserem Schuldach, auf dem Gemeindeamtdach und bei der Kläranlage befinden sich solche Strom erzeugende Anlagen. Da diese Stromerzeugung sehr umweltfreundlich ist, freue ich mich jedes Mal, wenn ich auf einem Dach eine Photovoltaikanlage entdecke. (Peter, 4. Klasse) Am 9.April 2013 kam Herr Rauchenecker in unsere Klasse. Er erklärte uns, wie die Photovoltaikanlage funktioniert. Nach einer Weile gingen wir in den Flur und schauten uns die Anzeigentafel an. Er zählte auf, was man mit 1 kwh machen kann: ein Mittagessen für 4 Personen oder 70 Tassen Kaffee kochen, 3 bis 20 Stunden fernsehen (je nach Gerät), 40 Stunden mit dem CD-Player Musik hören, sich 1800 mal elektrisch rasieren, eine halbe Stunde staubsaugen. Danach sahen wir einen Film über Solarzellen und ihre Herstellung an. Anschließend schenkte er der Schule einen Solarhelikopter. Aber der ist leider nur aus Holz und sehr klein, doch bei Sonnenschein drehen sich die Propeller und machen Wind. (Konrad, Lukas, Peter, 4. Klasse) Der Tag in Obernberg Es war der 23. Jänner Die 4. Klasse besuchte die Hauptschule Obernberg. Die Kinder aus der 4. Klasse wurden mit dem Schulbus um 8.00 Uhr nach Obernberg gebracht. Als wir in der Hauptschule ankamen, gingen wir hinein und wurden in kleinen Gruppen durch die ganze Schule geführt. Im Werkraum spielten wir das Obernberger Würfelspiel, aber es gab glücklicherweise Preise zu gewinnen. Im Informatikraum durften wir am PC zeichnen. Das Piratenspiel im Turnsaal und das Trommeln im Musiksaal machte großen Spaß. Zur Stärkung bereiteten wir uns in der Küche kleine Pizzabrote. Als wir in der Englischklasse waren, spielte uns die 1. Klasse NMS einen Sketch vor. In der Bibliothek durften wir raten, wie viele Bücher es dort gibt. In Physik und Biologie machten wir tolle Experimente. Stolz brachten wir sogar Kunstwerke vom Zeichnen und Werken mit nach Hause. (Meli, 4. Klasse) Seite 18

19 Lernen für das Leben Helfi-Bewerb Am nahmen wir beim Erste Hilfe- Wettbewerb in Taiskirchen teil. Zuerst fuhren wir mit dem Bus. Das dauerte eine halbe Stunde. Als wir dann angekommen waren, meldete uns die Lehrerin an. Ich war in der Gruppe Helfi-Helfer. Mein Freund Maximilian war in der Gruppe Helfi-Retter. Wir sind in Vierergruppen zusammen gegangen. Bei den Theorie- Fragen haben wir einen Zettel bekommen. Darauf waren 10 Fragen. Jeder konnte mindestens 29 Punkte erreichen. Bei den Praxis-Fragen hatte jede Vierergruppe drei Stationen zu machen. Gott sei Dank haben wir im Unterricht viel über Erste Hilfe gelernt. Die Helfi-Retter werden zum Landesbewerb nach Wels fahren, weil sie mit fünf anderen Gruppen vom Bezirk Ried gewonnen haben. (Andreas, 3. Klasse) Am 17. April waren wir in Taiskirchen beim Helfi-Bewerb. Wir wurden in Gruppen eingeteilt. Es gab einen Theorieteil und einen Praxisteil, bei dem wir viel über Erste Hilfe wissen mussten. Das Beste an diesem Tag war, dass wir den 2. Platz erzielten. (Maxi, 3. Klasse) Radfahrprüfung Am 22.April 2013 hatte die 4.Klasse die theoretische Radfahrprüfung. Am 25. April machten wir eine Probefahrt mit einem Polizisten: 8 Kinder in St.Georgen und 11 Kinder in Weilbach. Die Strecke war ca. 2 km lang mit 4 Kreuzungen. Die praktische Radfahrprüfung fand am 8. Mai 2013 in beiden Gemeinden statt. Alle haben sie mit Auszeichnung bestanden. (Manuel, Marvin, Oliver) Seite 19

20 Basteln Gipsmaske Ein lustiges Erlebnis war, als wir in Zeichnen eine Gipsmaske bastelten. Frau Engl drehte leise Musik auf. Zuerst suchten wir uns einen Partner und anschließend legten wir uns gegenseitig Gipsbandagen auf das Gesicht. Das fühlte sich feucht und schlammig an. Als sie trocken waren, durften wir sie verzieren. (Julia, 3. Klasse) Wackeltiere Material: einen großen und einen kleinen Luftballon, Zeitungspapier, Kleister, Alufolie, Gips, Schüssel, Joghurtbecher, bunte Farben Als Körper nimmt man einen großen aufgeblasenen Luftballon, stellt ihn in eine Schüssel und bedeckt den dickeren Teil mit Alufolie. Danach werden handtellergroße Zeitungspapierfetzen gerissen und Kleister angerührt. Die Papiere auf den Ballon kleben (mind.3 Schichten) und einige Tage trocknen lassen. Den kleinen Ballon aufblasen und auch Zeitungspapier darauf kleben. Dieses Mal, je nachdem was gemacht wird, Körperteile formen und ankleben. Aufpassen, dass der Ballon nicht zu schwer wird, und auch trocknen lassen. Später eventuell mit weißem Papier überkleben. Nach dem Trocknen die Luftballons oben zerschneiden und herausziehen. Beim großen Ballon ein etwas größeres Loch schneiden. Einen Joghurtbecher Wasser und einen Joghurtbecher Gipspulver in einem Topf verrühren und den Gipsbrei rasch in den unteren Teil des großen Ballons leeren und trocknen lassen. Später den Kopf auf den Körper kleben und mit einem Schal oder einer Fliege aus Zeitungspapier und Kleister verbinden. Zum Schluss noch wie gewünscht bemalen. (Theresa, Franziska, Elisabeth, 4. Klasse) Seite 20

21 Wer ist das? Die Person, die wir meinen sollt ihr erraten. Sie ist 58 Jahre alt und 1 m 66 groß. Die Lehrerin ist schlank und sportlich gebaut. In ihrem ovalen bräunlichen Gesicht sitzt eine längliche Nase. Hinter ihrer violetten Brille sind zwei glänzend-braune Augen. Manchmal sind ihre Lippen geschminkt. In ihren Ohrläppchen sind fast immer Ohrstecker vorhanden. Ihre silbergrauen Haare sind kurz geschnitten und überdecken ihre Ohren halb. Sie trägt meistens eine dunkle Jeans mit einem dazupassenden Pullover. Auffallend ist eine große Narbe von zwei Schilddrüsenoperationen. Sie ist eine sehr nette Lehrerin, kann aber auch streng sein. Gerne fährt sie Schi, Rad und ist auch sonst sportlich. Sie sittet ihren Enkel Jonas mehr als ihre beiden anderen Enkel aus Wien. Sie hat immer viel Felix (Glück Lateinisch=Deutsch) und ist sehr freundlich. Wir hoffen, dass sie weiterhin so nett und fröhlich bleibt. (Melanie, Elvira, Katharina, 4. Klasse) Die Lehrerin, die wir meinen ist 48 Jahre alt und 1 m 60 groß. Sie ist mollig, aber trotzdem recht sportlich. Wenn sie lächelt, dann strahlen ihre blau-grauen Augen. Ihre Haare sind braun, kurz geschnitten und ein bisschen gewellt. Ihr Gesicht ist eher rund und sie hat eine gesunde Farbe. Ihre Lippen sind geschwungen und die Ohren ein bisschen abstehend. Sie trägt meistens Jeans und einen Pulli. Geschmückt ist sie oft mit einer hübschen Kette. Die Farben Rot und Orange findet sie am schönsten. Weil sie sportlich ist, sind ihre Hobbys auch Radfahren und Spazieren. Sie liest auch gerne. Unsere Lehrerin ist immer gut drauf und hat immer einen Witz auf Lager. Sie ist höflich und hilfsbereit und eine gute und nette Lehrerin. (Elisabeth, Theresa, Lena,4. Kl.) Die Person, die ihr erraten sollt, hat blond-braune Haare und braun-grüne Augen. Sie lächelt gerne und ist fröhlich. Sie hat eine größere Brust, aber sie ist auch sehr groß. Ihre Beine sind lang. Gerne trägt sie Hemden und eine Jeans. Die Religionslehrerin ist um die 40 Jahre alt und hat 4 Mädchen. Sie erzählt gerne von Jesus in Religion. (Bernadette, Anna, 3. Klasse) Seite 21

22 Wer ist das? Unsere Lieblingslehrerin sollt ihr erraten. Sie ist 48 Jahre alt und ca. 1m 60 groß. Ihre Figur ist schlank. Ihre blonden Haare trägt sie immer kurz geschnitten. In ihrem schmalen, etwas faltigen Gesicht sitzen zwei braune Kulleraugen, eine längliche schöngeformte Nase, schmale Lippen und etwas abstehende Ohren, an denen goldene Ohrringe hängen. Gerne trägt sie enge Kleider und darunter schwarze Strumpfhosen oder Leggins. Fast immer ist unsere Lehrerin geschminkt und trägt eine braune Uhr. Alle Schüler mögen sie gerne, weil sie immer so nett und freundlich ist. Beim Werken-Textil hilft sie immer gerne. Sie unterrichtet an den Volksschulen St. Georgen und Weilbach Englisch, Werken-Textil und Sachunterricht. Zu ihren Hobbys zählen im Sommer: Radfahren und Urlaubmachen und im Winter: Schifahren und Eislaufen. Sie mag alle Tiere gerne. Unsere Lehrerin geht gerne in ein italienisches Ristorante. Wir hoffen, dass sie immer sei eine nette, freundliche und hilfsbereite Lehrerin bleibt. (Franziska, Hannah, Paula, 4. Klasse) Die Lehrerin, die ihr erraten sollt, hat lange, braune Haare, braun-grüne Augen und ist sehr schlank. Sie trägt eine Brille und goldene Ohrringe. Gerne zieht sie Ballerinas an und liebt generell sportliche Kleidung. Sie ist sehr freundlich und hat eine Katze. Außerdem kann sie sehr viele Sachen, zum Beispiel die Taubstummensprache und noch vieles mehr. Wenn beim Mädchen-WC zugesperrt ist, klettert sie hoch, hält sich fest und sperrt auf. Dann können wir wieder auf s Klo gehen. (Bernadette, Anna, 3. Klasse) Die Lehrerin, die ihr erraten sollt, hat hellbraune, kurze Haare und braune Augen. Oft hat sie einen Rock an. Fast immer trägt sie eine Kette. Unsere Musiklehrerin singt gut und gerne. Sie kann gut Gitarre spielen, Kinder trösten und vieles mehr. (Anna, Magdalena, 3. Klasse) Die Person, die wir meinen, hat kürzere, braune Haare, eine Brille und volle Lippen. Sie hat eine stärkere Figur und ist mittelgroß. Gerne trägt sie einen Schal, Pullover und Jeans mit schwarzen Schuhen. Die Lehrerin unterrichtete uns in der ersten Klasse in Religion. Es war sehr schön. Jetzt hat sie die zweite Klasse. Sie gibt auch sehr viel Süßes her. (Bernadette, Max, Josef, 3. Kl) Wer ist das? Sie hat kurze, rotbraune Haare. Sie hat eine blauschwarze Brille und trägt immer eine Kette. In ihren Ohrläppchen stecken weiße Perlen. Sie zieht sich immer schön an und trägt hohe Schlapfen. Sie ist sehr nett und hilft uns, wenn wir was nicht verstehen. In der dritten Klasse unterrichtet sie Deutsch, Mathematik, Zeichnen und Förderstunde. (Leonie, Melina, Julia, 3. Kl.) Seite 22

23 Dank an unsere Sponsoren Seite 23

24 Wir danken unseren Sponsoren Impressum: Arbeiten der Schüler und Schülerinnen der Volksschulen Weilbach und St. Georgen. Für den Inhalt verantwortlich: VD Ute Engl Layout: VD Ute Engl Schulkooperation St. Georgen Mörschwang Weilbach Weilbach 8, 4984 Weilbach, 07757/6688 St. Georgen 38, 4983 St. Georgen, 07758/2098

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