Hessen-Ticker November 2016 bis Januar 2017

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hessen-Ticker November 2016 bis Januar 2017"

Transkript

1 Hessen-Ticker November 2016 bis Januar ver.di und die ver.di- Betriebsräte gehen seit langem aktiv gegen den Befristungswahnsinn in den Unternehmen vor. Im Hessen-Ticker April/Mai 2016 hatten wir von den gewerkschaftlichen Aktivitäten und den Erfolgen bei der Deutschen Post AG seit 2014 berichtet. Seit dem Poststreik im Frühjahr 2015 hat die Deutsche Post AG über Beschäftigte entfristet. In diesem Jahr soll es noch weitere 700 Entfristungen geben. Nun werden auch Beschäftigte entfristet, die noch keine zwei Jahre nach dem Teilzeit- und Befristungsgesetz befristet waren. Somit werden die Gesetzeslücken nun nicht mehr bis zur Kante bei der Deutschen Post AG ausgeschöpft. Das ist gut! Allerdings sind bei weitem nicht alle gewerkschaftlichen Forderungen erfüllt. Wenn Arbeitgeber nicht alle befristeten Arbeitnehmer, die ihr Können unter Beweis gestellt haben, entfristen, weil sie z.b. aus Sicht des Arbeitgebers zu lange krank waren oder weil sie -auch mangels Einweisung einen Unfall verursacht haben, dann haben wir unser gewerkschaftliches Ziel noch nicht erreicht! Die Aktivitäten für die gesetzliche Abschaffung einer sachgrundlosen Befristungsmöglichkeit sind deshalb in dem bevorstehenden Bundestagswahlkampf deutlich einzubringen. Den Politikern muss deutlich gemacht werden, wer Gesetze macht oder belässt, der die Arbeitgeber bevorteilt damit z.b. Kranke sich zur Arbeit hin quälen müssen, ist für Arbeitnehmer nicht wählbar. Themen: Entfristungen JAV-Wahlen erfolgreich Gute Ausbildung - gute Arbeit Zu wenig Ausbildungsplätze Mehr Geld durch ver.di Veranstaltung: Fakten statt Populismus Solidarität für Ricardo Vercher Für Hessen aktiv Kein kostenloses Gehaltskonto mehr! Zeitfracht GmbH verschmilzt zur GeoPost

2 p Seite 2 Deutsche Post AG Im Zeitraum vom 25. bis 27. Oktober wurden - bundesweit - in 54 Betrieben bei der Deutschen Post AG die JAV Wahlen durchgeführt. Mit einem starken Erfolg! Von 186 Sitzen errangen die KandidatInnen von ver.di 184 Sitze. Das sind 99Prozent! JAV-Wahlen erfolgreich Im Landesfachbereich Postdienste, Speditionen und Logistik Hessen haben in fünf Betrieben der Deutschen Post AG insgesamt 205 Wahlberechtigte die Jugendund AuszubildendenvertreterInnen gewählt. Die gewählten Mitglieder der ver.di JAVn Hessen sind: Christopher Scheler Kassel Vorsitzender Elisabeth Miller Kassel Stellvertreterin Christian Wollenhaupt Kassel Janine Gassmann Gießen Vorsitzende Lukas Wagner Gießen Stellvertreter Jan Amed Gießen Tamara Dittmann Wiesbaden Vorsitzende Ruhat Birinci Wiesbaden Stellvertreter Ismet Demir Wiesbaden Marco Schuhmacher Ffm Vorsitzender Marie Block Ffm Stellvertreterin Anouar Yamado Ffm Danielle Benincasa Ffm Denis Priemel Ffm Wählbar in die JAV sind jugendliche Beschäftigte bis zum 25. Lebensjahr. Von daher konnte von den bisherigen JAV-Mitgliedern nur noch Janine Gassmann von der Niederlassung BRIEF Gießen kandidieren. Alle anderen ehemaligen JAV- Mitglieder scheiden nun aus. Dazu gehört auch der Vorsitzende der Konzern Jugend- und Auszubildendenvertretung, Martin Becker. Von den 15 Mandaten gingen 14 an ver.di. Das sind 93,3 Prozent! Die weiblichen Kandidatinnen konnten 5 Sitze erringen und sind so mit 33,33 Prozent vertreten. In der Niederlassung BRIEF Kassel wurden bereits im März 2016 die JAV Wahlen durchgeführt. Vielen Dank an alle, die zu diesem tollen Ergebnis beigetragen haben! Folgende Kolleginnen und Kollegen aus Hessen wurden für die Entsendung in die Gesamt-JAV vorgeschlagen: Vertreter: Marco Schumacher Christopher Scheler Marie Block Tamara Dittmann, Niederlassung BRIEF Wiesbaden Frankfurt Kassel Frankfurt Der Hessen-Ticker dankt allen ehemaligen JAVis und wünscht ihnen für die Zukunft alles Gute! Natürlich mit der Bitte und Hoffnung, nun künftig für die Interessen aller Beschäftigten einzutreten! ver.di Aktionswoche Gute Ausbildung - gute Arbeit Auch hessische Betriebsgruppen beteiligten sich an der ver.di-aktionswoche Gute Ausbildung gute Arbeit, wie rechts auf dem Foto einer gemeinsamen Veranstaltung von Azubis der Post und der Delivery in Gießen zu sehen ist. Eine aktuelle Umfrage von TNS Infratest ergab, dass junge Beschäftigte sich häufig als billige Arbeitskraft missbraucht fühlen, in mitbestimmten Betrieben aber die Arbeitszufriedenheit steige!

3 Seite 3 Deutsche Post DHL Group Zu wenig Ausbildungsplätze im Konzern Zehn Auszubildende wurden bei der DHL-Delivery Kassel im September in einer Info-Veranstaltung zum Ausbildungsbeginn begrüßt. Betriebsratsvorsitzender Michael Akinlaton stellte den interessierten Neuen die für sie zuständige Jugendbildungssekretärin Nadin Rudolph-Zednik und den Betreuungssekretär Roland Blumenauer vor! Im August und September diesen Jahres haben auch in Hessen Berufsanfänger im Konzern Deutsche Post DHL Group ihre Ausbildung begonnen. Die größte Anzahl findet sich im Ausbildungsberuf Fachkraft für Kurier, Express, Postdienstleistungen (FKEP) für den Zustelldienst wieder. Insgesamt bietet DHL 22 unterschiedliche Ausbildungsberufe und duale Studiengänge an. Unter anderem wurden auch Kaufleute Kurier, Express, Postdienstleistungen (KKEP), Kaufleute für Büromanagement (KFB), Mechatroniker und DHS - Studierende eingestellt. In Hessen wurden für die Ausbildung FKEP 82 Ausbildungsplätze bei den Delivery-Gesellschaften und nur 59 bei der Post AG angeboten. Dies war aus Sicht der Betriebsräte nicht zu verstehen, da auch im Bereich der Verbund- und Briefzustellung ein deutlich höherer Bedarf an neue Beschäftigte zu erwarten ist. Während bei der Post AG alle Ausbildungsplätze besetzt werden konnten, ist dies bei den Delivery-Gesellschaften jedoch nicht so. Durch eine Konzernregelung zu diesem Ausbildungsberuf soll die Ausbildung im Gleichklang laufen, durch die unterschiedlichen Tarifverträge leider nicht! Die Auszubildenden in den Delivery-Gesellschaften erhalten eine geringere Ausbildungsvergütung als die der Post AG und bekommen auch keine Reisekosten für die Fahrten zur Arbeitsstelle oder Berufsschule gezahlt! Es bleibt zu hoffen, dass die Nachwuchskräfte in den Delivery Gesellschaften sich organisieren und in den kommenden Tarifverhandlungen die Nachteile ausgeglichen werden können! Des Weiteren soll in den Delivery Gesellschaften in den nächsten Wochen Jugend und Auszubildendenvertreterwahlen durchgeführt werden. Bis dahin werden die JAVn der Post AG die Delivery Betriebsräte in Fragen der Ausbildung unterstützen. Neue Ausbildungsberufe bei der DHL Erfreulich ist, dass DHL ab 2017 Ausbildungsplätze für Berufskraftfahrer und Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistungen anbietet. Bei nun deutschlandweit Ausbildungsplätzen und rund Beschäftigten bei der Deutschen Post DHL Group ist eine Ausbildungsquote von dann 1,2 Prozent allerdings deutlich zu gering!

4 Tarif Seite 4 / Beamte Mehr Geld durch ver.di - ver.di lohnt sich Für Tarifbeschäftigte bei der Deutschen Post AG + 2,00 % Lohnerhöhung zum 1. Oktober 2016 Die 400 Einmalzahlung erfolgte im Oktober Für Beamtinnen und Beamte bei der Deutschen Post AG + 2,20 % Erhöhung der Bezüge rückwirkend zum 1. März ,2 % werden der Versorgungsrücklage zugeführt. Die Abschlagszahlungen erfolgen mit der Zahlung der Bezüge für den Monat Oktober Vorbehaltlich der späteren gesetzlichen Regelung Einzahlung im Oktober 2016 Exklusiv für Beamtinnen und Beamte der Deutschen Post AG im Zuge der Tarifrunde 2015 vereinbart. Für die Beschäftigten der tarifgebundenen hessischen Speditionen, Logistik und der KEP- Branche + 2 % zum 1. Januar 2017 Geld zurück für ver.di-mitglieder Bei vielen hessischen ver.di-mitgliedern klingelten die privaten Kassen. Durch den für ver.di-mitglieder kostenlosen Lohnsteuerservice haben im letzten Jahr die an dieser Aktion beteiligten Mitglieder alleine in Hessen von den Finanzämtern zurück überwiesen bekommen. Ein Dank an die ehrenamtlichen Lohnsteuerberater/ innen. ver.di Bezirk Wiesbaden Fakten statt Populismus Am 31. Oktober fand die ver.di Arbeitstagung Fakten statt Populismus mit dem Sozialwissenschaftler Alexander Häusler von der Fachhochschule Düsseldorf statt. Neben KollegInnen der Deutschen Post DHL waren auch GewerkschafterInnen der Stadt Wiesbaden und Teilnehmer aus weiteren Betrieben und Behörden vertreten. Ziel der Veranstaltung war auch, Argumentationshilfen gegen Rechtspopulismus im Betrieb zu erarbeiten. Die Forderung der Teilnehmenden war, diese in einfacher und verständlicher Sprache zu formulieren. Kollege Häusler machte deutlich, dass man der AfD und der Gefahr einer rassistischen, undemokratischen Massenbewegung nur begegnen könne, wenn gerade die Kollege Abdul Djafari, Betriebsrat der DHL- Delivery Frankfurt, schilderte seine Situation als Flüchtling aus Afghanistan Gewerkschaften die gesellschaftlichen Ursachen von sozialer Spaltung, Verelendung, Verunsicherung und Angst entschieden bekämpfen. Denn genau das seien unter anderem die Ursachen, von denen die Rechten zurzeit sehr stark profitieren. Zusammen mit allen TeilnehmerInnen wurde diskutiert, dass die AfD keine Alternative sei und vielmehr die GewerkschafterInnen die wichtigen Themen in die Gesellschaft einbringen. In den Betrieben und Verwaltungen treten wir der Spaltung in unterschiedliche Kulturen entgegen. Wir setzen uns für Teilhabe und Integration ein. Diese solidarische Haltung gilt es in der Auseinandersetzung mit der AfD und ihrer Politik der Angst und Spaltung zu verteidigen. Arbeitsbedingungen und gesellschaftliche Missstände können wir nur gemeinsam verbessern wir wollen klarmachen: Die AfD überschreitet Grenzen, die Voraussetzung für ein demokratisches Miteinander sind. Es gilt, die Linie der Akzeptanz neu zu ziehen. Und: Unsere Alternative heißt Solidarität!

5 P International Seite 5 Solidarität für Ricardo Vercher Der Landesbezirksfachbereich PSL-Hessen hat in seiner Klausurtagung Ende Oktober die Angriffe von Justiz und Ordnungsbehörden auf die demokratischen Grundrechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Barcelona vehement verurteilt. Der Gewerkschaftler Ricardo Vercher hat während eines Arbeitskampf verhindert, dass ein Bus den Betriebshof verlassen konnte. Daraufhin wurde er angeklagt! Im Falle einer Verurteilung drohen ihm nun fünf Jahre Haft wegen Nötigung! Die Mitglieder des Landesbezirksfachbereichs fordern die unverzügliche Rücknahme der Anklage gegen Ricardo und sind solidarisch mit den katalanischen Gewerkschaften. Streik ist ein Grundrecht und kein Verbrechen! Für Hessen aktiv In den Landesfachbereichsvorstand Postdienste, Speditionen und Logistik wurde die Kollegin Andrea Menges und als ihre Stellvertreterin Sonja Kraus (beide Deutsche Post AG, NL BRIEF Gießen) gewählt. In die Tarifverhandlungskommission Betriebstechnik DP AG hat die Tarifkommission Hans-Peter Hardt (Deutsche Post AG, NL BRIEF Wiesbaden) gewählt. In die Tarifverhandlungskommission, Anpassung 5% Unkündbarkeitszulage DP AG, wurde Martin Becker (Deutsche Post AG, NL BRIEF Gießen) für die ver.di- Jugend gewählt. Die Bundesfachgruppe Postdienste hat Heike Kurzer (Deutsche Post AG, NL BRIEF Kassel) für die Nachwahl in den Bundesfachbereichsvorstand nominiert. Zur kommissarischen Vorsitzenden der Betriebsgruppe BRIEF Gießen ist Andrea Menges gewählt worden. Zum Bezirksfachbereichsvorsitzenden des Fachbereiches 10 in Mittelhessen wurde Stefan Rein gewählt. Der Hessen-Ticker wünscht allen Gewählten Spaß und Freude an der neuen Funktion und natürlich viel Erfolg!

6 Seite 6 Deutsche Post AG Kein kostenloses Gehaltskonto mehr! Viele Beschäftigte der Deutschen Post AG hatten bei der Postbank ein kostenfreies Gehaltskonto. Der hohe Anteil an Beschäftigen der Deutschen Post AG liegt daran, dass es früher Pflicht war, beim damaligen Postscheckamt ein Girokonto zu eröffnen. Die Eröffnung des Kontos erledigten die Personalstellen bei der Einstellung meist gleich mit erledigt. Seit dieser Zeit hat sich viel verändert. Die Bundesbehörde Deutsche Bundespost wurde privatisiert, geteilt und der Bereich Postbank an die Deutsche Bank verkauft. Von daher können die Beschäftigten jetzt auch frei wählen, wo sie ein Girokonto eröffnen. Auf die Entscheidung der Banken und damit auch der Postbank AG, welche Gebühren für welche Leistung verlangt wird, haben ver.di und auch die Kunden keinen Einfluss. Für Dienstleistungen ist eine Gegenleistung in Form von Gebühren auch nicht unüblich. Wir Gewerkschafter müssen dabei auch immer im Blick behalten, dass die Beschäftigen der Banken ebenfalls nach Tarifverträgen entlohnt werden sollen. Dieses Geld muss die Bank erwirtschaften. Gerade in der aktuellen Phase der Niedrigzinsen ist dies laut den Banken schwieriger als früher. Auch andere Banken, die bisher ein kostenloses Girokonto angeboten haben, kündigten an, mittelfristig Gebühren einführen zu wollen. Ausnahme ist die Diba, die erklärt hat, dass die Einführung von Gebühren kein Thema ist. Die Diba ist eine Direktbank. DPD-Raunheim Zeitfracht GmbH und Co.KG verschmilzt zur DPD GeoPost Deutschland DPD Zeitfracht GmbH und Co. KG wird zum von der DPD GeoPost gekauft. Nach 40 Jahren des getrennten Weges, hat sich die Inhaberschaft zu diesem Schritt entschieden. Für die ver.di Mitglieder bedeutet dieser Unternehmensschritt ein Schritt in die Tarifbindung, aus der sich die Firma DPD Zeitfracht in Raunheim vor 10 Jahren verabschiedet hatte. Der ver.di Betriebsratsvorsitzende der DPD Zeitfracht Hubertus Starsinski hatte im GBR zusammen mit seinen MitstreiterInnen immer für die Einheit der DPD zu kämpfen. Zusammen mit den Betriebsräten in Raunheim will ver.di die Mitglieder über die anstehenden Veränderungen informieren und auf Mitgliederversammlungen die weitere Vorgehensweise diskutieren. Impressum Hessen-Ticker, erscheint grundsätzlich alle zwei bis drei Monate Herausgeber: ver.di Hessen, Fachbereich Postdienste, Speditionen und Logistik (PSL) Verantwortlich: Detlev Borowsky, Wilhelm-Leuschner-Str , Frankfurt am Main Redaktion: Stefan Schneider Fotos: Stefan Schneider, Nicole Lämmerhirt, Roland Blumenauer, ver.di Redaktionsschluss: 15. November

ratgeber Fight for Your Right Streikrecht für Azubis. STREIK!! STREIK!! Wenn die Friedenspflicht in der Metall- und Elektrobranche

ratgeber Fight for Your Right Streikrecht für Azubis. STREIK!! STREIK!! Wenn die Friedenspflicht in der Metall- und Elektrobranche . Wenn die Friedenspflicht in der Metall- und Elektrobranche endet, geht die Tarifrunde in die heiße Phase. Aber wie ist das arbeitsrechtlich geregelt? Dürfen Azubis an Warnstreikaktionen und Streiks überhaupt

Mehr

Tarifabschluss Genossenschaftsbanken

Tarifabschluss Genossenschaftsbanken Tarifabschluss Genossenschaftsbanken DBV und DHV handeln mit Weitblick - ver.di bleibt bei seiner kurzsichtigen Blockade! Liebe Kolleginnen und Kollegen, am 1. Oktober haben wir für die Genossenschaftsbanken

Mehr

FAQ zum Jahrestabellenentgelt DB Konzern ab 2016: Du bestimmst, wie du dein Entgelt bekommen willst!

FAQ zum Jahrestabellenentgelt DB Konzern ab 2016: Du bestimmst, wie du dein Entgelt bekommen willst! Tarif FAQ zum Jahrestabellenentgelt DB Konzern ab 2016: Du bestimmst, wie du dein Entgelt bekommen willst! Zum 1. Januar 2016 verändert die Deutsche Bahn ihre Entgelttabellen. Es wird dann für jede/n Arbeitnehmer/in

Mehr

Wir müssen uns noch stärker machen

Wir müssen uns noch stärker machen Die 1530 www.psl.hessen.verdi.de Hessen-Ticker Mai / Juni 2011 n Tarifauseinandersetzungen 2011 / 2012 Deutsche Post AG Wir müssen uns noch stärker machen Auch im Jahr 2010 sprudelte im Konzern Deutsche

Mehr

Hessen-Ticker Juni bis August 2014

Hessen-Ticker Juni bis August 2014 Hessen-Ticker Juni bis August 2014 www.psl.hessen.verdi.de Deutsche Post AG - Befristungen sleiter müssen handeln In den Betrieben steigt der Frust. In den letzten Wochen treten vermehrt in hessischen

Mehr

ver.di - Fachgruppe Bau- und Liegenschaftsmanagement

ver.di - Fachgruppe Bau- und Liegenschaftsmanagement ver.di - Fachgruppe Bau- und Liegenschaftsmanagement Tarif- und Besoldungsrunden sind nicht die Fleischtheke, wo es heißt: Darf es noch ein Bisschen mehr sein? Fachbereich Bund/ Länder NRW Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft

Mehr

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BetrVG

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BetrVG Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BetrVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: à Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.

Mehr

TARIF IST BESSER! WISSEN, WAS GEHT.

TARIF IST BESSER! WISSEN, WAS GEHT. TARIF IST BESSER! WISSEN, WAS GEHT. 18 TARIFVERTRÄGE? TARIFVERTRÄGE! Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts. Man muss den Spruch in seiner Ab solutheit nicht teilen. Aber er hat einen wahren

Mehr

DGB-Jugend Index Gute Arbeit Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Jugendlichen zur Arbeitsqualität in Deutschland

DGB-Jugend Index Gute Arbeit Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Jugendlichen zur Arbeitsqualität in Deutschland DGB-Jugend Index Gute Arbeit 2014 Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von 1.136 Jugendlichen zur Arbeitsqualität in Deutschland Der Index Gute Arbeit der DGB-Jugend Ziel des DGB-Jugend Index ist

Mehr

ratgeber Fight for Your Right Streikrecht für Azubis. STREIK!! STREIK!!

ratgeber Fight for Your Right Streikrecht für Azubis. STREIK!! STREIK!! ratgeber. Die Friedenspflicht in der Metall-Tarifrunde ist zu Ende jetzt geht es in die heiße Phase im Kampf um die unbefristete Übernahme der Auszubildenden. Klar, dass man da mitmachen will. Aber wie

Mehr

NiedersachsenMetall: Tarifkommission empfiehlt Übernahme des Tarifabschlusses. Jetzt entscheiden die Mitgliedsunternehmen.

NiedersachsenMetall: Tarifkommission empfiehlt Übernahme des Tarifabschlusses. Jetzt entscheiden die Mitgliedsunternehmen. NiedersachsenMetall: Tarifkommission empfiehlt Übernahme des Tarifabschlusses. Jetzt entscheiden die Mitgliedsunternehmen. Hannover 27. Februar 2015. Die Tarifkommission von NiedersachsenMetall hat nach

Mehr

NAHVERKEHRSGEWERKSCHAFT

NAHVERKEHRSGEWERKSCHAFT Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, mit Inhalt dieser Mitgliederinfo möchten wir Euch über im November 2015 gelaufene Aktivitäten auf den neuesten Stand bringen. Tiefergehende Informationen zu den jeweiligen

Mehr

Jugend- und Auszubildendenvertretung

Jugend- und Auszubildendenvertretung Jugend- und Auszubildendenvertretung Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung I Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung II Wahlvorstandsschulung zur Vorbereitung und Durchführung

Mehr

Eine Vollmacht bedeutet das Recht, im Namen einer anderen Person Geschäfte

Eine Vollmacht bedeutet das Recht, im Namen einer anderen Person Geschäfte Wirtschafts- und Sozialkunde Prüfung 4 (Offene-Antwort-Aufgaben) Wirtschafts- und Sozialkunde Ó Lösungen r44u28 Aufgabe 1 Situation: Sie sind in der Großhandel Spatenstich OHG Chemnitz beschäftigt und

Mehr

Nachwuchsförderung zahlt sich aus INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER. Arbeitgeber 417. Ausbildungsbonus. Logo

Nachwuchsförderung zahlt sich aus INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER. Arbeitgeber 417. Ausbildungsbonus. Logo Arbeitgeber 417 Nachwuchsförderung zahlt sich aus INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER Ausbildungsbonus Logo AUSBILDUNGSBONUS In vielen Branchen hält der Fachkräftemangel bereits Einzug. Langfristig ist dieser

Mehr

Ruhrgebiets-AG Soziale Grundrechte Kontakt: Günther Nierstenhöfer, c/o Bahnhof Langendreer, Bochum

Ruhrgebiets-AG Soziale Grundrechte Kontakt: Günther Nierstenhöfer, c/o Bahnhof Langendreer, Bochum Kontakt: Günther Nierstenhöfer, 0 23 25 793 400 c/o Bahnhof Langendreer, 44894 Bochum An den 1. Bevollmächtigten der IGM Verwaltungsstelle Bochum Herrn Ludger Hinse Humboldstr. 46 44787 Bochum Offener

Mehr

Informationen zum Tarifpaket / Mindestlohn

Informationen zum Tarifpaket / Mindestlohn Informationen zum Tarifpaket / Mindestlohn Berlin, April 2014 Mindestlohn Peter Weiß Mitglied des Deutschen Bundestages Vorsitzender der Arbeitnehmergruppe der CDU/CSU- Bundestagsfraktion Gliederung 1.

Mehr

BEWERTUNG KOALITIONSVERTRAG

BEWERTUNG KOALITIONSVERTRAG Bereich der Arbeitsmarktpolitik Arbeitnehmerentsendegesetz (AEntG) Ausweitung des AEntG auf alle Branchen Die Ausweitung des AEntG ist ordnungspolitisch kritisch zu sehen, da nun in allen Branchen den

Mehr

MTA. Stark mit ver.di

MTA. Stark mit ver.di Medizinisch-technische LaboratoriumsassistentInnen Medizinisch-technische RadiologieassistentInnen Medizinisch-technische AssistentInnen für Funktionsdiagnostik Veterinärmedizinisch-technische AssistentInnen

Mehr

Workshop 4, Berufsbildung aus einem Guss, 22.01.2014

Workshop 4, Berufsbildung aus einem Guss, 22.01.2014 Workshop 4, Berufsbildung aus einem Guss, 22.01.2014 Was bedeutet Beruflichkeit als Politikkonzept für gewerkschaftliches Handeln in Betrieb, Hochschule und Gesellschaft? Forum 1: Was folgt aus dem Leitbild

Mehr

newsletter JANUAR 2013 Liebe Kollegin, lieber Kollege,

newsletter JANUAR 2013 Liebe Kollegin, lieber Kollege, newsletter Bezirk West JANUAR 2013 Liebe Kollegin, lieber Kollege, obwohl das neue Jahr schon ein paar Tage alt ist, möchte ich nicht versäumen, Dir Gesundheit, Glück und Zufriedenheit für 2013 zu wünschen.

Mehr

Es geht um unsere Zukunft!

Es geht um unsere Zukunft! tarif 08 komba Die nächste Tarifrunde stellt für die Beschäftigten eine außergewöhnlich große Herausforderung dar. Hier wird sich zeigen, ob die Öffentlichen Arbeitgeber den bisherigen Sparkurs allein

Mehr

Ausbildung schafft Wettbewerbsvorteile

Ausbildung schafft Wettbewerbsvorteile KEP-Ausbildung Ausbildung schafft Wettbewerbsvorteile 3. Postlizenznehmerforum 10. November 2005 Bonn 1 KEP-Ausbildung Ende Exklusivlizenz 2008 Änderung der Anforderungen des Briefmarktes ist zu erwarten

Mehr

Andrea Kocsis Stellvertretende ver.di-vorsitzende Bundesfachbereichsleiterin Postdienste, Speditionen und Logistik

Andrea Kocsis Stellvertretende ver.di-vorsitzende Bundesfachbereichsleiterin Postdienste, Speditionen und Logistik Andrea Kocsis Stellvertretende ver.di-vorsitzende Bundesfachbereichsleiterin Postdienste, Speditionen und Logistik Statement zum Tarifabschluss zum Generationenvertrag und Schutzpaket bei der Deutschen

Mehr

I. Richtlinie für Wahlen von Personalvertretungen und Betriebsvertretungen bei den Stationierungsstreitkräften einschließlich der JAV-Wahlen

I. Richtlinie für Wahlen von Personalvertretungen und Betriebsvertretungen bei den Stationierungsstreitkräften einschließlich der JAV-Wahlen Richtlinie zur Aufstellung der KandidatInnen der Gewerkschaft ver.di für die Personalvertretungswahlen, die Wahlen der Betriebsvertretungen bei den Stationierungsstreitkräften sowie Betriebsratswahlen

Mehr

ver.di CFM Mitgliederentwicklung Juni 2015

ver.di CFM Mitgliederentwicklung Juni 2015 1 von 32 14.12.2015 14:41 blog.de verdi-cfm Nächstes Blog Suche Erstelle kostenlos dein eigenes Blog Blog melden Login Beim ver.di Charité CFM Infoblog arbeiten Gewerkschaftsmitglieder und KollegInnen

Mehr

Hintergrundinfo Nr. 3 März 2006 PIN AG. Pressekonferenz des ver.di-landesbezirks Berlin-Brandenburg am 2. März 2006

Hintergrundinfo Nr. 3 März 2006 PIN AG. Pressekonferenz des ver.di-landesbezirks Berlin-Brandenburg am 2. März 2006 Hintergrundinfo Nr. 3 März 2006 PIN AG Pressekonferenz des ver.di-landesbezirks Berlin-Brandenburg am 2. März 2006 Hrsg. von der Pressestelle des Landesbezirks Berlin-Brandenburg Dr. Andreas Splanemann,

Mehr

Tarifrunde AWO NRW 2016/17 FB 3 NRW,

Tarifrunde AWO NRW 2016/17 FB 3 NRW, Der Rahmen: Tarifverhandlungen für rund 38.000 Beschäftigte der Arbeiterwohlfahrt in NRW Altenpflege, Sozial und Erziehungsdienst / Kita, ambulante Pflege, Behindertenhilfe, Beratungsstellen und viele

Mehr

Rede zur Kandidatur für den stellvertretenden Bezirksvorsitz. von Sandro Witt, Organisationssekretär DBG Hessen-Thüringen

Rede zur Kandidatur für den stellvertretenden Bezirksvorsitz. von Sandro Witt, Organisationssekretär DBG Hessen-Thüringen Rede zur Kandidatur für den stellvertretenden Bezirksvorsitz von Sandro Witt, Organisationssekretär DBG Hessen-Thüringen anlässlich der 4. DGB Bezirkskonferenz Hessen-Thüringen am 25. Januar 2014 Stadthalle

Mehr

Impressum kavberlin.de

Impressum kavberlin.de AG-Info 3/2014 Impressum kavberlin.de Arbeitgeber-Info Ansprechpartnerin: Wiebke Wehrhahn Mitgliedermarketing E: wiebke.wehrhahn@kavberlin.de T: ( 030 ) 21 45 81-12 Herausgeber: Kommunaler Arbeitgeberverband

Mehr

Eric Leiderer. Es ist Bewegung in der IG Metall. Rede zur Jugend-Tarifkommission in Sprockhövel am 12./13. Dezember 2009

Eric Leiderer. Es ist Bewegung in der IG Metall. Rede zur Jugend-Tarifkommission in Sprockhövel am 12./13. Dezember 2009 Eric Leiderer Es ist Bewegung in der IG Metall. Rede zur Jugend-Tarifkommission in Sprockhövel am 12./13. Dezember 2009 - Es gilt das gesprochene Wort - 1 Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich bin froh,

Mehr

Fachbereichsvorstand Fachbereichskonferenz

Fachbereichsvorstand Fachbereichskonferenz Fachbereichsvorstand Die Zusammensetzung des Fachbereichsvorstandes soll die Berufs- und Fachgruppen im Fachbereich sowie die Aktivitäten, die Größe und Bedeutung der Betriebsgruppen angemessen berücksichtigen.

Mehr

MVG EKD 49 Vertretung der Jugendlichen und der Auszubildenden Wählbar sind alle Wahlberechtigten nach Satz 1, die am Wahltag

MVG EKD 49 Vertretung der Jugendlichen und der Auszubildenden Wählbar sind alle Wahlberechtigten nach Satz 1, die am Wahltag Betr.VG - Betriebliche Jugendund Auszubildendenvertretung 61 Wahlberechtigung und Wählbarkeit (2) Wählbar sind alle Arbeitnehmer des Betriebs, die das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben; 8 Abs.

Mehr

Der Personalrat Informiert

Der Personalrat Informiert Der Personalrat Informiert Inhalt Seite Einleitung 2 Splitter 3 Ergebnisse Tarifabschluss 2009 4 Einladung Weiterbildungsveranstaltung Tarifabschluss 2009 5 Herausgegeben vom Personalrat der Universität

Mehr

Die wichtigsten Schwellenwerte für die arbeitsrechtliche Praxis

Die wichtigsten Schwellenwerte für die arbeitsrechtliche Praxis Die wichtigsten Schwellenwerte für die arbeitsrechtliche Praxis Schwellenwert Norm Anknüpfungspunkt Konsequenz 1 2 ff. ASiG Betrieb Je nach den Anforderungen der zuständigen Berufsgenossenschaft kann die

Mehr

Beamte erhalten im Februar 230 Euro Einmalzahlung. Die Besoldungsrunde beginnt im März 2012

Beamte erhalten im Februar 230 Euro Einmalzahlung. Die Besoldungsrunde beginnt im März 2012 www.psl.hessen.verdi.de Die 1530 Hessen-Ticker Februar - April 2012 Deutsche Post AG Mehr Geld durchgesetzt! Für 130.000 Tarifbeschäftigte konnte Mitte Januar eine spürbare Entgelterhöhung durchgesetzt

Mehr

Gemeinsam für bessere Arbeitsbedingungen im Krankenhaus

Gemeinsam für bessere Arbeitsbedingungen im Krankenhaus Arbeitsbedingungen im Krankenhaus Um bis zur Rente im Beruf arbeiten zu können, sind Arbeitsbedingungen notwendig, die Gesundheit fördern und Krankheit verhindern. 2 Die Arbeitsbelastungen steigen stetig.

Mehr

Zweites NRW Logistikforum

Zweites NRW Logistikforum Landesfachbereich 10 Arbeit und Leben DGB/VHS NW Zweites NRW Logistikforum Interessenvertretung in einer Branche zwischen Krise und Wachstum 25. Januar 2010 von 10.00 bis 16.30 Uhr Reinoldinum der ev.

Mehr

Der Personalrat informiert

Der Personalrat informiert Der Personalrat informiert Inhalt Seite Einleitung 2 Splitter 3 Stellungnahme des PR zum Wirtschaftsplan 2009 5 Wunschzettel 7 Herausgegeben vom Personalrat der Universität Lüneburg, V.i.S.d.P. Dorothea

Mehr

ratgeber Betriebsrat Haben Sie keinen? Wählen Sie einen!

ratgeber Betriebsrat Haben Sie keinen? Wählen Sie einen! Mit einem sind Beschäftigte wesentlich besser dran. Sie haben mehr Rechte und sind besser in betriebliche Prozesse einbezogen. Aber wie wählt man eigentlich einen? Was muss man dabei alles beachten? Dieser

Mehr

Jugend- und Auszubildendenvertretung

Jugend- und Auszubildendenvertretung Jugend- und Auszubildendenvertretung Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung I Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung II Wie weiter nach der Ausbildung? Weiterführende Angebote

Mehr

IG Metall Bezirksleitung Frankfurt Armin Schild. Statement: Fair statt prekär. DGB Haus Frankfurt

IG Metall Bezirksleitung Frankfurt Armin Schild. Statement: Fair statt prekär. DGB Haus Frankfurt IG Metall Bezirksleitung Frankfurt Armin Schild Statement: Fair statt prekär DGB Haus Frankfurt 17.3.2011 Das Instrument Leiharbeit, konzipiert um Auftragsspitzen abzufangen, wird in den Betrieben der

Mehr

Michael Sommer, Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Statement zur gemeinsamen Initiative von DGB und BDA zur Tarifeinheit

Michael Sommer, Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Statement zur gemeinsamen Initiative von DGB und BDA zur Tarifeinheit Michael Sommer, Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes Statement zur gemeinsamen Initiative von DGB und BDA zur Tarifeinheit Pressekonferenz am 04. Juni 2010 Es gilt das gesprochene Wort! 1 Sehr

Mehr

Altersteilzeit: Neuer Stichtag für Vertrauensschutz

Altersteilzeit: Neuer Stichtag für Vertrauensschutz 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 Altersteilzeit: Neuer Stichtag für Vertrauensschutz [01.12.2006] Im Zuge der Beschlüsse zur?rente mit 67? hat das Bundeskabinett einen neuen

Mehr

Tarifvertrag Zukunft in Arbeit. Arbeitsplätze und Einkommen in der Krise gesichert. Oliver Burkhard. Tarifrunde Verhandlungsergebnis

Tarifvertrag Zukunft in Arbeit. Arbeitsplätze und Einkommen in der Krise gesichert. Oliver Burkhard. Tarifrunde Verhandlungsergebnis Stand: 18.02.2010 Tarifvertrag Zukunft in Arbeit Arbeitsplätze und Einkommen in der Krise gesichert Tarifrunde 2010 - Verhandlungsergebnis 18.02.2010 Oliver Burkhard Ausgangslage Die Krise ist noch nicht

Mehr

www.gute-ausbildung.verdi.de Gute Ausbildung - Gute Arbeit Ergebnisse einer Befragung junger Beschäftigter vom 7. November 2016 durch TNS Infratest Im Rahmen der bundesweiten Aktionswoche Gute Ausbildung

Mehr

Andreas Harnack. IG Bauen-Agrar-Umwelt

Andreas Harnack. IG Bauen-Agrar-Umwelt Andreas Harnack IG Bauen-Agrar-Umwelt WSI - Tariftagung 26./27. September 2007 Präsentation WSI Tagung, Ha, 260907 1 Ausgangssituation Positive wirtschaftliche Stimmung Bauindustrie, weniger Bauhandwerk

Mehr

Ludwig-Erhard-Schule. Informationen zum Kaufmann zur Kauffrau für Büromanagement

Ludwig-Erhard-Schule. Informationen zum Kaufmann zur Kauffrau für Büromanagement Informationen zum Kaufmann zur Kauffrau für Büromanagement 2 3 4 5 6 Neue Prüfungsordnung Gestreckte Abschlussprüfung Wegfall der Zwischenprüfung Prüfung von Inhalten des 1. Ausbildungsjahres nach 15 Monaten.

Mehr

Die Arbeitszeitverordnung des Bundes lässt jetzt mehr Zeitsouveränität

Die Arbeitszeitverordnung des Bundes lässt jetzt mehr Zeitsouveränität Statement von Ingrid Sehrbrock Mitglied des Geschäftsführenden DGB-Bundesvorstandes anlässlich der Pressekonferenz zur Vorstellung der Beamtenpolitischen Eckpunkte zur Bundestagswahl 2002 Berlin, 31. Juli

Mehr

Muster eines. Arbeitsvertrages

Muster eines. Arbeitsvertrages Muster eines Arbeitsvertrages Stand: 1. Januar 2005 Vorwort Der Unternehmer schließt im Laufe seiner Geschäftstätigkeit eine Vielzahl von Verträgen ab. Um eine Orientierungshilfe zu bieten, stellen die

Mehr

Beste Aussichten. Willkommen im Team! Starte bei uns mit einer Ausbildung oder einem Dualen Studium!

Beste Aussichten. Willkommen im Team! Starte bei uns mit einer Ausbildung oder einem Dualen Studium! Beste Aussichten Willkommen im Team! Starte bei uns mit einer Ausbildung oder einem Dualen Studium! Was bieten wir Dir? Entdecke unser Miteinander und erlebe die Sicherheit, die wir Dir als internationales

Mehr

R U N D S C H R E I B E N Nr. 8/2012

R U N D S C H R E I B E N Nr. 8/2012 Die Senatorin für Finanzen Freie Hansestadt Bremen Die Senatorin für Finanzen Postfach 10 15 40 28015 Bremen Alle Dienststellen, Betriebe und Einrichtungen mit Schulen Auskunft erteilt Frau Röhrs Zimmer

Mehr

Nr. 24/2008 Anrechnung der Tariferhöhung 2008 auf die Zulagen im Schreibdienst

Nr. 24/2008 Anrechnung der Tariferhöhung 2008 auf die Zulagen im Schreibdienst Friedrichstraße 169/170 D-10117 Berlin dbb tarifunion Friedrichstraße 169/170 10117 Berlin Mitglieder des Vorstandes und der Bundestarifkommission der dbb tarifunion Telefon 030.40 81-54 00 Telefax 030.40

Mehr

Der Betriebsrat, die Jugend- und Auszubildendenvertretung

Der Betriebsrat, die Jugend- und Auszubildendenvertretung Der Betriebsrat, die Jugend- und Auszubildendenvertretung Der Betriebsrat Grundlage: Betriebsverfassungsgesetz Gesetzlicher Interessenvertreter der Belegschaft Wird von der Belegschaft gewählt (Betriebsversammlung)

Mehr

Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht

Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht F A B I A N S T O F F E R S Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht F R A G E B O G E N A R B E I T S R E C H T 1. Datum.. 2. Personalien Name: Geburtsdatum: Familienstand: unverheiratet verheiratet

Mehr

Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente zu altersgerechter Beschäftigung und flexiblen Übergängen in den Ruhestand

Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente zu altersgerechter Beschäftigung und flexiblen Übergängen in den Ruhestand Ralf Wilke Betriebsrat des Mercedes-Benz Werks in Bremen Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente zu altersgerechter Beschäftigung und flexiblen Übergängen in den Ruhestand Berlin, 17. April 2013 Sperrfrist

Mehr

Seite 1. Tarifbereich/ Branche Speditions-, Logistik- und Transportwirtschaft/privates Güterverkehrsgewerbe

Seite 1. Tarifbereich/ Branche Speditions-, Logistik- und Transportwirtschaft/privates Güterverkehrsgewerbe Seite 1 Tarifbereich/ Branche Speditions-, Logistik- und Transportwirtschaft/privates Güterverkehrsgewerbe Tarifvertragsparteien/Ansprechpartner Arbeitgeberverband für das Verkehrs- und Transportgewerbe

Mehr

Die ikubiz-jobzeitung

Die ikubiz-jobzeitung Die ikubiz-jobzeitung Regionale Ausbildungsstellen und Informationen rund um die Ausbildung Mannheim, 01.07.2015 ES GIBT NOCH AUSBILDUNGSPLÄTZE FÜR 2015 Angebote aus: www.jobmorgen.de www.rnz.de www.azubiyo.de

Mehr

Tarif und Lohn. Stufe. nach 2 Jahren in Stufe 2. Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst - Gehaltstabelle

Tarif und Lohn. Stufe. nach 2 Jahren in Stufe 2. Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst - Gehaltstabelle Werkstatt Tarif und Lohn - Arbeitsblatt 1 Tarif und Lohn 1 Bearbeiten Sie die folgenden Aufgaben zügig und selbstständig. Wenn Sie alle Aufgaben erfüllt haben, lassen Sie sie von ihrem Lehrer (oder einem

Mehr

ratgeber Das Extra für die Reisekasse Urlaubsgeld?

ratgeber Das Extra für die Reisekasse Urlaubsgeld? Urlaubsgeld: Das Extra Sommerzeit ist Reisezeit. Schön, wenn es für die Reisekasse ein Extra vom Chef gibt. Doch wer bekommt eigentlich Urlaubsgeld? Und wie viel gibt es? Der IG Metall-Ratgeber Urlaubsgeld

Mehr

Was bedeutet das MindestLohngesetz

Was bedeutet das MindestLohngesetz Was bedeutet das MindestLohngesetz für mich? Die wichtigsten Fragen und Antworten rund um das neue Mindestlohngesetz vom 2.1. 2015 bis 31.3. 2015 www.mindestlohn.de 1 Was bedeutet das Mindestlohngesetz

Mehr

Jahres-Rechenschaftsbericht des Vorstandes gemäß 8 der Satzung

Jahres-Rechenschaftsbericht des Vorstandes gemäß 8 der Satzung 2014 Jahres-Rechenschaftsbericht des Vorstandes gemäß 8 der Satzung Ranger Foundation e. V. DER VEREIN Der Verein 1. Aufgaben und Zweck Die Ranger Foundation e. V. ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz

Mehr

Jugend- und Auszubildendenvertretung

Jugend- und Auszubildendenvertretung Jugend- und Auszubildendenvertretung Mitwirkung der Jugendund Auszubildendenvertretung I Mitwirkung der Jugendund Auszubildendenvertretung II Frisch gewählt was nun? Wahlvorstandsschulung zur Vorbereitung

Mehr

Vier Jahre stark bei Mercedes Betriebsrat

Vier Jahre stark bei Mercedes Betriebsrat Vier Jahre stark bei Mercedes Betriebsrat 2009-2013 Mit einer Stimme sprechen Ein gemeinsamer starker Betriebsrat für die Interessen aller Beschäftigten. Jörg Thiemer Betriebsratsvorsitzender, im Gespräch

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wie ist ein Unternehmen organisiert? Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wie ist ein Unternehmen organisiert? Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 2 Begründung des Reihenthemas Jeden Tag begegnen wir Situationen, die organisiert

Mehr

Salzgitter. Richtlinien für Vertrauensleutearbeit Rolle der Vertrauensleute

Salzgitter. Richtlinien für Vertrauensleutearbeit Rolle der Vertrauensleute Richtlinien für Vertrauensleutearbeit Rolle der Vertrauensleute Richtlinie Vertrauensleute Richtlinie des Vorstandes gemäß 18, Ziffer 3h der Satzung der IG Metall; beschlossen in der Sitzung des Vorstandes

Mehr

Integrationsamt 13 / EINSTELLUNG EINES SCHWERBEHINDERTEN MENSCHEN. Eine Information für Klein- und Mittelbetriebe

Integrationsamt 13 / EINSTELLUNG EINES SCHWERBEHINDERTEN MENSCHEN. Eine Information für Klein- und Mittelbetriebe Integrationsamt 13 / EINSTELLUNG EINES SCHWERBEHINDERTEN MENSCHEN Eine Information für Klein- und Mittelbetriebe EINE FAIRE CHANCE GEBEN Viele Arbeitgeber sind noch immer unsicher und skeptisch, wenn es

Mehr

ENTGELTTARIFVERTRAG. gültig ab 01. November 2007

ENTGELTTARIFVERTRAG. gültig ab 01. November 2007 ENTGELTTARIFVERTRAG gültig ab 01. November 2007 Zwischen dem Arbeitgeberverband der Bayrischen Ernährungswirtschaft e.v., München, für die Tarifgemeinschaft bayerischer Brauereien e.v., einerseits und

Mehr

Tarifrunde 2015. Wir lassen uns nicht abhängen! Informationen der GEW Hessen

Tarifrunde 2015. Wir lassen uns nicht abhängen! Informationen der GEW Hessen Tarifrunde 2015 Wir lassen uns nicht abhängen! Informationen der GEW Hessen Zusammenstellung: GEW Kreisverband-Groß-Gerau Harald Freiling (Stand 1.11.2014) Tarifrunde 2015: Worum geht es? Verhandlungen

Mehr

Schutz und Sicherheit wie sonst nirgends in Deutschland Nach monatelangem Kampf ein gutes Ergebnis erzielt

Schutz und Sicherheit wie sonst nirgends in Deutschland Nach monatelangem Kampf ein gutes Ergebnis erzielt Postdienste Speditionen Logistik Aktuell Fachbereich 10: Postdienste, Speditionen und Logistik Landesbezirksfachbereich Rheinland-Pfalz-Saarland Ausgabe Nr. 3, 01. September 2015 Tarifvertrag mit Deutsche

Mehr

Präsentation für das 3. Angestellten-Forum IG Metall bei Volkswagen 23. April Bezirk Niedersachsen und Sachsen-Anhalt

Präsentation für das 3. Angestellten-Forum IG Metall bei Volkswagen 23. April Bezirk Niedersachsen und Sachsen-Anhalt Präsentation für das 3. Angestellten-Forum IG Metall bei Volkswagen 23. April 2008 Gremien bei Tarifverhandlungen Kleine Verhandlungskommission: 10 Mitglieder Verhandlungskommission: 32 Mitglieder Tarifkommission:

Mehr

Hessens Landkreise wollen gestalten statt verwalten

Hessens Landkreise wollen gestalten statt verwalten Pressemitteilung Frankfurter Straße 2 65189 Wiesbaden Telefon (0611) 17 06-0 Durchwahl (0611) 17 06-12 Telefax-Zentrale (0611) 17 06-27 PC-Fax-Zentrale (0611) 900 297-70 PC-Fax-direkt (0611) 900 297-72

Mehr

WAS BEDEUTET DAS MINDESTLOHNGESETZ FÜR MICH?

WAS BEDEUTET DAS MINDESTLOHNGESETZ FÜR MICH? WAS BEDEUTET DAS MINDESTLOHNGESETZ FÜR MICH? Die wichtigsten Fragen und Antworten rund um das neue Mindestlohngesetz vom 2.1. bis 31.3. www.mindestlohn.de 1 WAS BEDEUTET DAS MINDESTLOHNGESETZ FÜR MICH?

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4139 6. Wahlperiode 23.07.2015 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Henning Foerster, Fraktion DIE LINKE Dienstleistungsunternehmen im Bereich Paket-, Post und Briefzustellung

Mehr

LEHRLINGE, IHRE RECHTE UND MEINUNGEN

LEHRLINGE, IHRE RECHTE UND MEINUNGEN Dienstag, 19. April 2016 LEHRLINGE, IHRE RECHTE UND MEINUNGEN Wir sind Lehrlinge von der Berufsschule für Handel und Reisen, Hütteldorfer Straße 7-17, und absolvieren im Moment unser erstes Lehrjahr. Wir

Mehr

Faktenblatt zu den Tarifverhandlungen 2016

Faktenblatt zu den Tarifverhandlungen 2016 Faktenblatt zu den Tarifverhandlungen 2016 I. Für welche Beschäftigten gilt die Tarifrunde 2016? Verhandelt wird für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen. 1. Auf Seiten der Kommunen:

Mehr

Informationen für den Engineering-Bereich

Informationen für den Engineering-Bereich Informationen für den Engineering-Bereich 2. Auflage vom Betriebsrat und der IG Metall 3 Liebe Kollegin, lieber Kollege, mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen die IG Metall vorstellen. Dazu gehören unter

Mehr

MEHR MEHR WERT. TarifInfo DRIN. für die Papier, Pappe und Kunststoffe verarbeitende Industrie

MEHR MEHR WERT. TarifInfo DRIN. für die Papier, Pappe und Kunststoffe verarbeitende Industrie MEHR DRIN WERT MEHR TarifInfo für die Papier, Pappe und Kunststoffe verarbeitende Industrie www.mehr-drin-mehr-wert.de Gemeinsam stark Liebe Kollegin, lieber Kollege, immer wieder stellen wir fest, dass

Mehr

Wie "Bild" gegen den Mindestlohn kämpft

Wie Bild gegen den Mindestlohn kämpft 1 von 5 15.01.2008 17:33 Wie "Bild" gegen den Mindestlohn kämpft Wenn sich die "Bild"-Zeitung gegen die Meinung der überwältigenden Mehrheit ihrer Leser stellt, lohnt es sich fast immer, genauer hinzuschauen.

Mehr

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Iris Kießler-Müller. herzlich willkommen hier in Köln auf der Domplatte.

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Iris Kießler-Müller. herzlich willkommen hier in Köln auf der Domplatte. 1 Rede von Matthias W. Birkwald anläßlich der Kundgebung der Mitarbeiter_innen der S Direkt-Marketig GmbH & Co. KG am 06.09.2012 in Köln Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Iris Kießler-Müller liebe

Mehr

Sozialverband VdK Nordrhein-Westfalen e. V. Fürstenwall Düsseldorf Postfach Düsseldorf

Sozialverband VdK Nordrhein-Westfalen e. V. Fürstenwall Düsseldorf Postfach Düsseldorf Sozialverband VdK Nordrhein-Westfalen e. V. Fürstenwall 132 40217 Düsseldorf Postfach 105142 40042 Düsseldorf Telefon: 0211/3 84 12-0 Telefax: 0211/3 84 12 66 nordrhein-westfalen@vdk.de www.vdk.de/nrw

Mehr

Nothilfepass JAV. für deine Ausbildung am Universitätsklinikum Jena. V.i.S.d.P. Jugend- und Auszubildendenvertretung des Universitätsklinikum Jena

Nothilfepass JAV. für deine Ausbildung am Universitätsklinikum Jena. V.i.S.d.P. Jugend- und Auszubildendenvertretung des Universitätsklinikum Jena Nothilfepass JAV für deine Ausbildung am Universitätsklinikum Jena V.i.S.d.P. Jugend- und Auszubildendenvertretung des Universitätsklinikum Jena Was ist eine JAV? JAV heißt Jugend- und Auszubildendenvertretung.

Mehr

O8:5O. Was der Mindestlohn für Vereine bedeutet. Ein Ratgeber mit konkreten Handlungsempfehlungen

O8:5O. Was der Mindestlohn für Vereine bedeutet. Ein Ratgeber mit konkreten Handlungsempfehlungen O8:5O EURO CENT EURO CENT Was der Mindestlohn für Vereine bedeutet Ein Ratgeber mit konkreten Handlungsempfehlungen Stand: 27.02.2015 Autor: Fabian Kuntze Ein Ratgeber der Deutschen Anwaltshotline Was

Mehr

Wählbarkeit WAHLBERECHTIGUNG UND WÄHLBARKEIT

Wählbarkeit WAHLBERECHTIGUNG UND WÄHLBARKEIT 26 Wählbarkeit Erste Voraussetzung für die Wählbarkeit ( passives Wahlrecht ) ist die Wahlberechtigung. Wer nach den dort genannten Kriterien nicht wahlberechtigt ist, kann auch nicht gewählt werden. Es

Mehr

7) Im Betrieb die Aufgaben der an der Ausbildung Mitwirkenden unter Berücksichtigung ihrer Funktionen und Qualifikationen abstimmen

7) Im Betrieb die Aufgaben der an der Ausbildung Mitwirkenden unter Berücksichtigung ihrer Funktionen und Qualifikationen abstimmen 7) Im Betrieb die Aufgaben der an der Ausbildung Mitwirkenden unter Berücksichtigung ihrer Funktionen und Qualifikationen abstimmen Robert Johnen 21.02.14 Seite 1/13 Leitfragen Welche Personen haben außer

Mehr

There are no translations available. Der Betriebsrat

There are no translations available. Der Betriebsrat There are no translations available. Der Betriebsrat Als Interessenvertretung sehen wir unter anderem unsere Aufgaben darin, an den Unternehmenszielen mit zu arbeiten, um auch in schwierigen Zeiten des

Mehr

Betriebsvereinbarung über die Anordnung von Überstunden

Betriebsvereinbarung über die Anordnung von Überstunden Betriebsvereinbarung über die Anordnung von Überstunden Zwischen der Universitätsklinikum Giessen und Marburg GmbH, vertreten durch den Vorsitzenden der Geschäftsführung und den Kaufmännischen Geschäftsführer,

Mehr

Beschäftigungstrends

Beschäftigungstrends Beschäftigungstrends Ergebnisse der jährlichen Arbeitgeberbefragung IAB Betriebspanel Bremen Befragungswelle 2013 Auswertung im Auftrag des Senators für Wirtschaft, Arbeit und Häfen der Freien Hansestadt

Mehr

Keine Angst vor besseren Zeiten. 16. April Was wäre, wenn keine Gewerkschaften gäbe?

Keine Angst vor besseren Zeiten. 16. April Was wäre, wenn keine Gewerkschaften gäbe? Keine Angst vor besseren Zeiten Keine Angst vor besseren Zeiten Vor mehr als 100 Jahren haben sich abhängig beschäftigte Menschen zusammengeschlossen, um ihre Lebens- und Arbeitsbedingungen durch Tarifverträge

Mehr

Fachkräftemangel in der Sozialwirtschaft

Fachkräftemangel in der Sozialwirtschaft Fachkräftemangel in der Sozialwirtschaft David Matrai Hannover 28. September 2012 Definition Fachkräftemangel oft Gleichsetzung von Pflegekräften, Pflegefachkräften, Beschäftigten Fachkräfte meint Beschäftigte

Mehr

Die Arbeit in der Jugend- und Auszubildendenvertretung Kompakt-Seminar

Die Arbeit in der Jugend- und Auszubildendenvertretung Kompakt-Seminar Die Arbeit in der Jugend- und Auszubildendenvertretung Kompakt-Seminar Veranstaltungsnummer: 2013 Q251 MH Zielgruppe: JAV-Mitglieder Orte und Termine: Bonn 04. 07. Februar 2013 Dozent/in: Dr. Thomas Wurm

Mehr

Das Bildungszeitgesetz

Das Bildungszeitgesetz Das Bildungszeitgesetz Baden-Württemberg (BzG BW) 1 Allgemeines 2 seit dem 01.07.2015 in Kraft soll Weiterbildungsbereitschaft erhöhen und fördern um Fachkräfte zu sichern politisches und ehrenamtliches

Mehr

WIR MACHEN DEMOKRATIE.

WIR MACHEN DEMOKRATIE. WIR MACHEN DEMOKRATIE. Demokratie klingt öde aber das täuscht. Denn Demokratie ist etwas Großartiges. Sie gibt uns die Möglichkeit, uns um unsere eigenen Angelegenheiten zu kümmern. Und auch im Arbeitsleben

Mehr

Ausbildung. Kauffrau für Büromanagement/ Kaufmann für Büromanagement. Referat Personal, Ausbildung Allgemeine Rechtsangelegenheiten.

Ausbildung. Kauffrau für Büromanagement/ Kaufmann für Büromanagement. Referat Personal, Ausbildung Allgemeine Rechtsangelegenheiten. Referat Personal, Ausbildung Allgemeine Rechtsangelegenheiten Ausbildung Kauffrau für Büromanagement/ Kaufmann für Büromanagement Stand: Mai 2016 Seite 1 von 8 Kauffrau/ Kaufmann für Büromanagement Seit

Mehr

Die Frauen und die Soziale Selbstverwaltung

Die Frauen und die Soziale Selbstverwaltung Die Frauen und die Soziale Selbstverwaltung 1. Welche Gremien der Sozialen Selbstverwaltung werden die bei den Sozialwahlen gewählt? Bei den gesetzlichen Krankenkassen: Die Verwaltungsräte Bei den gesetzlichen

Mehr

Tarif- und Besoldungsrunde 2017 TV-Hessen

Tarif- und Besoldungsrunde 2017 TV-Hessen // Tarifkommission Wiesbaden 6.12.2016 // Tarif- und Besoldungsrunde 2017 TV-Hessen Beschäftigte, Mitglieder, Organisationsgrad der GEW im Bereich TV-L ca. 800.000 Tarifbeschäftigte ca. 1,2 Millionen Beamtinnen

Mehr

Gesetz über Leistungsverbesserungen in der gesetzlichen Rentenversicherung (RV-Leistungsverbesserungsgesetz)

Gesetz über Leistungsverbesserungen in der gesetzlichen Rentenversicherung (RV-Leistungsverbesserungsgesetz) Anlage zu NL 055-2014 Gesetz über Leistungsverbesserungen in der gesetzlichen Rentenversicherung (RV-Leistungsverbesserungsgesetz) Hinweise zu den Hauptbestandteilen des Gesetzes sowie erste Anmerkungen

Mehr

Situation und tarifliche Eingruppierung von Lehrkräften an Schulen des Gesundheitswesens

Situation und tarifliche Eingruppierung von Lehrkräften an Schulen des Gesundheitswesens Situation und tarifliche Eingruppierung von Lehrkräften an Schulen des Gesundheitswesens ver.di - Fachbereich 3 - Gesundheit, Soziale Dienste, Wohlfahrt und Kirchen 1 Tarifpolitik und Eingruppierung Was

Mehr

Reiserecht: Der R(h)einfall mit dem Niagara fall

Reiserecht: Der R(h)einfall mit dem Niagara fall K W W S Z Z Z I H O V H U G H 8UODXEVVSHFLDO 5HLVHUHFKWXQG8UODXEVUHFKW 5HLVHUHFKW Reiserecht: Der R(h)einfall mit dem Niagara fall Im Rahmen einer USA-Rundreise war der Ausflug zu den Niagara-Fällen ausgefallen.

Mehr

6 Tarifvertrag zur Förderung der betrieblichen Altersversorgung

6 Tarifvertrag zur Förderung der betrieblichen Altersversorgung 6 Tarifvertrag zur Förderung der betrieblichen Altersversorgung TARIFVERTRAG ZUR FÖRDERUNG DER BETRIEBLICHEN ALTERSVERSORGUNG IN DER DRUCKINDUSTRIE 1 vom 26. November 2001 in der Neufassung vom 19. Juni

Mehr