3 Geschwindigkeits-Warnsystem

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1 3 Geschwindigkeits-Warnsystem Modell Produkt Information November 2006 Geschwindigkeits-Warnsysteme sind bekannt als effiziente Geräte zur Geschwindigkeitsreduzierung. Das 3M Geschwindigkeits-Warnsystem mit einem zweifarbigen Display ist ein innovatives Produkt zur Information von Fahrzeugführern über die gefahrene Geschwindigkeit und erinnert an die zulässige Höchstgeschwindigkeit. Die Fahrzeuggeschwindigkeit wird dabei von einem eingebauten Hochfrequenz-Radar gemessen, auf dem Display angezeigt und für weitere Analysen zur Effizienzmessung gespeichert. 3M Geschwindigkeits-Warngeräte werden auf Straßenabschnitten eingesetzt, auf denen die Einhaltung der geforderten Höchstgeschwindigkeit unerlässlich ist für die Verkehrssicherheit und die Lebensqualität. Anwendungsbeispiele sind: Übergang von Geschwindigkeiten Wohngebiete Bereiche mit reduzierten Höchstgeschwindigkeiten Baustellen Ortseingänge Unfallschwerpunkte Gefährliche Kurven Brücken Tunnel Ansammlung von gefährdeten Verkehrsteilnehmern im Umkreis von Krankenhäusern Schulumfeld in der Nähe von Seniorenheimen um Betriebsgelände an Bushaltestellen vor Universitätsgeländen (DFS = Driver Feedback Sign) Orte mit Umweltbelastung als Maßnahme zum Lärmschutz zur Reduzierung von Schadstoffemission

2 Benutzerfreundliches Design Sparen Sie Kosten und Zeit bei der Installation und beim Einsatz Leichte Bauweise (DFS Gerät nur 8,5 kg) für Transport und Montage durch eine Person Software Benutzeroberfläche wurde für einfache, intuitive Anwendung entwickelt Optionale Montagebox für eine professionelle Installation bei Rohrdurchmessern von mm Durchmesser Gesicherte Unterbringung von Zubehör im optionaler Montagebox Zweifarbiges LED Display für eine klare Botschaft an die Verkehrsteilnehmer Intuitive Farben: Grün zur Information, Rot für Warnung Blinkende Anzeige zur Verstärkung der Warnwirkung Ziffern Anzeige für Geschwindigkeiten bis zu 199 km/h, lesbar bis 100 Meter und mehr (bei optimalen Bedingungen) Aus 13 Segmenten gebildete Ziffern sorgen gegenüber 7 Segmenten für eine verbesserte Lesbarkeit Anpassung an die Umgebungshelligkeit durch einen Sensor zur Verbesserung des Kontrastes Beste Sichtbarkeit jederzeitige Gewinnung der Aufmerksamkeit Deutlich sichtbarer durch 3M Diamond Grade Reflexfolie auf dem Schild Kombinierbar mit einem vergrößerten Schild für eine zusätzliche Botschaft Diagnosefunktionen Einfache Prüfung der Funktionstüchtigkeit Ihres DFS Der Diagnose-Check bestätigt die Funktion des Datenspeichers, der Stromversorgung, des Radars, der GSM Kommunikation, der Bluetooth-Verbindung, etc. Die Selbstdiagnose wird beim Systemstart, um Mitternacht und bei Bedarf ausgelöst Eine Kodierung gibt den Status der einzelnen Komponenten an Schaltprogramme nach Wochentagen Definieren Sie die An- und Ausschaltzeiten pro Wochentag Steigern Sie die Glaubwürdigkeit des DFS, indem Sie es an bestimmten Standorten nur aktivieren, wenn es benötigt wird, z. B. zu Unterrichtszeiten vor Schulen Sparen Sie Strom und verlängern Sie die Batterie-Laufzeit und die Lebensdauer der LEDs SMS Benachrichtigung (mit optionalem GSM) Lassen Sie das DFS mitteilen, wenn es Aufmerksamkeit benötigt SMS bei niedriger (Batterie-) Spannung SMS bei fast vollem und vollem Datenspeicher SMS bei Meldung eines Defektes durch die Diagnosefunktion Analysen von Geschwindigkeitsdaten Downloaden und analysieren Sie die ermittelten Geschwindigkeiten Messen Sie die Verkehrsdichte und die Geschwindigkeiten an einem Standort Erzeugen Sie Übersichtstabellen und Grafiken durch wenige Mausklicks Erstellen Sie Vorher/Nachher-Studien um die Wirksamkeit eines DFS zu belegen Erkennen Sie wiederholt auffällig schnelle Einzelfahrzeuge Hoher Qualitätsstandard Vertrauen Sie in eine hohe Funktionssicherheit Geschlossenes Gehäuse des LED Moduls gewährleistet Schutz vor Feuchtigkeit und Staub Eine Selbstdiagnose-Funktion erlaubt eine schnelle Prüfung der Funktionsfähigkeit SMS Benachrichtigung informiert bei Servicebedarf (mit optionalem GSM) Einstellung des Anzeigebereiches Definition der Aktivierungsgeschwindigkeit Limitiert die höchste Anzeige zur Vermeidung von absichtlichen Geschwindigkeitsüberschreitungen Limitiert die niedrigste Anzeige, um Erfassung von Fußgängern oder Fahrrädern zu unterbinden 2

3 Höchste Flexibilität in der Anwendung installieren Sie das dort, wo es notwendig ist Produkteigenschaften Verschiedene Betriebsarten viel mehr als eine Geschwindigkeitsanzeige Warnmodus für eine Echtzeit-Anzeige Limitmodus zur Anzeige des Tempolimits Verdeckter Modus zur Messung von gefahrenen Geschwindigkeiten (nützlich für Wirksamkeitsstudien) Demomodus zur Vorführung und Prüfung von Farbe, Helligkeit und Blinken des Displays Verschiedene Installations-Alternativen Installieren Sie das DFS, wie Sie es benötigen DFS Gerät als feste Installation mit direktem Netzanschluss DFS mit optionaler Montagebox für eine mobile Anbringung oder zum Schutz von Zubehör Einbau des abgetrennten Display Moduls in ein kundenspezifisches Schild oder Gehäuse Verschiedene Arten der Stromversorgung DFS ist überall zu betreiben Anschluss an Netzspannung mit Netzteil, zum Beispiel für feste Installation Anschluss von ein oder zwei optionalen 17Ah Batterien für eine mobile Installation Batterie gepufferter Netzanschluss mit optionalem Ladegerät an Standorten mit zeitweiser Stromversorgung (z. B. Straßenlampen) Verschiedene Kommunikations-Alternativen Kommunikation aus beliebigen Entfernungen USB Kabel für einen Datenanschluss zum PC Bluetooth für eine drahtlose Verbindung zum PC oder PDA (Personal Digital Assistent) Optionale GSM Verbindung für drahtlose Fernübertragung vom Büro aus (erfordert eine Daten SIM-Karte von einem lokalen GSM Anbieter) 3

4 Lieferumfang Das 3M Anzeigegerät wird plug-and-play mit allen notwendigen Komponenten ausgeliefert und kann direkt installiert und in Betrieb genommen werden. Nur das notwendige Werkzeug und qualifizierte Handwerker für Installation, Stromanschluss und Inbetriebnahme sind erforderlich. Der Lieferumfang besteht aus den folgenden Teilen: Optionales Zubehör Nach den Anforderungen des Kunden und der jeweiligen Anwendung kann zusätzliches Zubehör erworben werden. 17 Ah Batterie mit Kabel und verpolungssicheren Anschlüssen. Bis zu zwei dieser Batterien können gleichzeitig an dem angeschlossen werden. DSF 700 Anzeigegerät mit zweifarbigem Display und Schild für Textbotschaft Batterieladegerät zum Aufladen von Batterien, direkt oder durch das DFS CD mit PC und PDA Software und eine Installations- und Betriebsanleitung sowie ein USB Kabel und ein Bluetooth-Stick für den PC USB Anschluss Netzgerät für den Anschluss an 230 Volt Wechselspannung zur Versorgung des mit 12 Volt Gleichspannung Verschließbare Montagebox zur Unterbringung von Zubehör und zur Installation an Pfosten von mm Durchmesser Zwei Halteklammern, die am Rahmen des DFS befestigt werden können, zur Installation an einen 60 mm Rohrpfosten GSM/GPRS Modem für Fernübertragung über 900 und 1800 MHz GSM Netzwerk 4

5 Technische Daten Maße und Gewicht 660 x 770 x 110 mm (B x H x T), 8,5 kg Betriebsspannung 11,3 V 15,0 V Stromaufnahme (Leistung) Standby 0,02 A (0,24W) Radarbetrieb bei inaktiver Anzeige 0,08 A (0,96 W) Radarbetrieb bei aktiver 1-farbiger Anzeige 1,00 A (12 W) Maximalstrom (weniger als 1 Sekunde bei allen aktiven Komponenten) 5 A (60 W) Netzteil Eingang 100 V 260 V Hz Schutzklasse 1 Ausgang 12 V / 100 W IP 55, ca. 2 kg Batterie Standby Zeit Etwa 850 Stunden mit einer voll geladenen 17 Ah Batterie Sicherung ATO Fuse 4A Träge Gehäuseschutzart IP 54 Gehäusefarbe RAL 7042 Befestigungsrahmen Mit Diamond Grade Reflexfolie, weiß Bedruckbare Fläche 530 x 290 mm (B x H) Temperaturbereich 35 bis + 75 C ( Innenraumtemp.) Feuchtigkeitsbereich Bis zu 95 % Anzeige 330 mm hoch, 450 mm breit Ziffern (bis 199), 13 Segmente/Ziffer LEDs InGaAIP SMD LEDs, Sichtwinkel Reihen grün (570 nm) 3 Reihen rot (635 nm) Pufferbatterie Lithium 3V CR2450, ca. 2 Jahre Laufzeit Datenspeicher 1 MB nicht-flüchtiger Flash Speicher Dateneinträge Radar Geschw.-messbereich und -toleranz Misst von 3 km/h bis 199 km/h (begrenzbar) ± 2 km/h für Geschw. bis 100 km/h ± 2 % bei Geschw. über 100 km/h Radar Entfernungsmessbereich Etwa 100 m für einen 4-sitzigen PKW Radarstrahlwinkel 14 horizontal 24 vertikal Bluetooth Empfänger/Sender Klasse 2 Modul, 4dBm Sendeleistung, bis 20 m Schnittstellen USB, Bluetooth, Ladegerät Eingang, Batterie 1 Eingang (wird geladen, wenn Ladegerät angeschlossen), Batterie 2 Eingang, Hauptschalter, RS-232 (für GSM Modem), GSM Spannungsversorgung, Schaltkontakt für externes Warngerät, Erdungsbolzen Schaltkontakt 24 VAC / DC, 150 ma, Verbindungstyp Weidmüller BLZF 3.5/3/F SNOR Firmware (Steuerungsprogramm) Updatefähig Software DFS-CAS für Windows 2000/XP PC DFS-CAS für Windows 5.0 PDA GSM Modem* Wavecom 900 MHz / 1800 MHz (benötigt SIM Karte mit Datendiensten von einem GSM Netzbetreiber vor Ort) Batterien* 12 V, 17 Ah, ca. 6kg Batterie Ladegerät* 100 V- 260 V Hz Schutzklasse 2 Maximalspannung/-leistung 12 V / 60 W Temperaturbereich -40 bis +40 IP 67, ca. 1kg Batterie- & Montagebox* Für 60 bis 140 mm Mastquerschnitte, ca. 7,5 kg *optional erhältliches Zubehör Radar Frequenz 24,15 GHz 24,25 GHz Radar Leistung 20 dbm, 100 mw e.i.r.p. 5

6 Übereinstimmung mit EU-Standarts Gerät Radar Unit DFS Bluetooth Module GSM Modem* Standard (Direktive / Empfehlung) EN (89/336/EEC EMC Directive) Electromagnetic compatibility Road traffic signal systems Product standard EN (99/5/EC R&TTE Directive) Electromagnetic compatibility and Radio spectrum Matters (ERM); Short Range devices; Radio equipment to be used in the 1 GHz to 40 GHz frequency range; Part 2: Harmonized EN under article 3.2 of the R&TTE Directive EN / EN (73/23/EEC Low Voltage Directive) Safety of information technology equipment including electrical business equipment / Safety requirements for radio transmitting equipment EN (99/5/EC R&TTE Directive) Electromagnetic compatibility and Radio spectrum Matters (ERM): ElectroMagnetic Compatibility (EMC) standard for radio equipment and services; Part 3: Specific conditions for Short-Range Devices (SRD) operating on frequencies between 9 khz and 40 GHz EN (99/519/EC EMF Recommendation) Generic standard to demonstrate the compliance of electronic and electrical apparatus with the basic restrictions related to human exposure to electromagnetic fields (0 Hz GHz) EN (99/5/EC R&TTE Directive) Electromagnetic compatibility and Radio spectrum Matters (ERM): ElectroMagnetic Compatibility (EMC) standard for radio equipment and services; Part 17: Specific conditions for 2,4 GHz wideband transmission systems and 5 GHz high performance RLAN equipment EN (99/5/EC R&TTE Directive) Electromagnetic compatibility and Radio spectrum Matters (ERM); Wideband Transmission systems; Data transmission equipment operating in the 2,4 GHz ISM band and using spread spectrum modulation techniques; Harmonized EN covering essential requirements under article 3.2 of R&TTE Directive EN (99/519/EC EMF Recommendation) Generic standard to demonstrate the compliance of electronic and electrical apparatus with the basic restrictions related to human exposure to electromagnetic fields (0 Hz 300 GHz) EN (99/5/EC R&TTE Directive) Electromagnetic compatibility and Radio spectrum Matters (ERM): ElectroMagnetic Compatibility (EMC) standard for radio equipment and services; Part 7: Specific conditions for mobile and portable radio and ancillary equipment of digial cellular radio telecommunications systems (GSM and DCS) EN (99/5/EC R&TTE Directive) Global System for Mobile communications (GSM); Harmonized standard for mobile stations in the GSM 900 and DCS 1800 bands covering essential requirements under article 3.2 of the R&TTE directive (1999/5/EC) EN (99/519/EC EMF Recommendation) Generic standard to demonstrate the compliance of electronic and electrical apparatus with the basic restrictions related to human exposure to electromagnetic fields (0 Hz 300 GHz) 99/5/EC R&TTE Directive Directive of 9 March 1999 of the European Parliament and of the Council on Radio Equipment and Telecommunications Terminal Equipment and the mutual recognition of their conformity 89/336/EEC EMC Directive Council Directive of 3 May 1989 on the approximation of the laws of the Member States relating to electromagnetic compatibility 73/23/EEC Low Voltage Directive Council Directive of 19 February 1973 on the harmonisation of the laws of Member States relating to Electrical Equipment designed for use within certain voltage limits 99/519/EC EMF Recommendation Council Recommendation of 12 July 1999 on the limitation of exposure of the general public to electromagnetic fields (0 Hz to 300GHz) 6

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