KonRek Konversion und Regionalentwicklung in den Landkreisen Celle und Heidekreis (Phase 3-7) Impulsvortrag

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1 KonRek Konversion und Regionalentwicklung in den Landkreisen Celle und Heidekreis (Phase 3-7) 1 Impulsvortrag 21. August 2015 in Gütersloh 1

2 Inhalt 1. Bürovorstellung 2. Einführung in das Modellprojekt 'KonRek' Ausgangslage, Projektziele und Prozessverlauf 3. Zentrale Ergebnisse aus dem KonRek-Prozess Auswirkungen Handlungsstrategien und 2 -empfehlungen Beispiel: Perspektive für das Camp Bergen-Hohne Schlussfolgerungen und weiteres Vorgehen 4. Aktueller Stand der Konversion 2

3 KoRiS Kommunikative Stadt- und Regionalentwicklung 13 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Standorte: Hannover Diemelstadt Erfurt Berlin Arbeitsfelder: Landes- und Regionalplanung, Raumordnung, Regionalentwicklung und - management Stadtentwicklung und -marketing, Wirtschaft und Beschäftigung, Tourismus, Kultur, Naherholung 3 Verkehr und Mobilität, Klimaschutz und Klimaanpassung, Konversion 3

4 Bearbeitungsteam Karolin Thieleking KoRiS - Kommunikative Stadt- und Regionalentwicklung Heiko Schultz und Karsten Wehmann FIRU mbh, Berlin KoRiS - Kommunikative Stadtund Regionalentwicklung GbR Bödekerstr Hannover Tel.: Fax: info@koris-hannover.de 4 FIRU mbh Chausseestraße Berlin Tel.: Fax: firu-berlin@firu-mbh.de 4

5 5 KonRek: Ausgangslage, Ziele und Prozessablauf 5

6 Die KonRek-Region : Bekanntgabe des Abzugs der Briten in 2015 Strukturreform der Bundeswehr Abbildung: Übersicht über die militärischen Einrichtungen im Untersuchungsraum 6 Quelle: (Grontmij, KonRek Phase 2)

7 KonRek - Projektziele (Auswahl) Modellansatz: Konversion im Kontext einer integrierten Regionalentwicklung Frühzeitige Auseinandersetzung mit den Auswirkungen von Truppenabzug und Strukturveränderungen Berücksichtigung der demografischen Entwicklung 7 Betrachtung und Festlegung der struktur- und raumbedeutsamen Handlungsfelder begrenzen sich räumlich nicht nur auf die direkt betroffenen Orte, sondern gesamte Region im Fokus Erstellung umsetzungsorientierter Strategien und praktikabler Handlungsansätze konkrete Arbeits-, Entscheidungs- und Handlungsgrundlagen für die interkommunale und regionale Zusammenarbeit Grundlagen für konkrete umsetzungsorientierte Projektinitiativen 7

8 KonRek - Projektpartner und Beteiligte Landkreise Heidekreis und Celle Städte Bad Fallingbostel, Bergen und Celle Gemeindefreie Bezirke Lohheide und Osterheide Nds. Staatskanzlei 8 Regierungsvertretung Lüneburg/Amt f. reg. Landesentwicklung benachbarte Kommunen (Munster, Faßberg) Konversionsbeauftragter (MI) BImA, Bundeswehr, Verbindungsoffizier Mitwirkung zahlreicher weiterer Akteure und Institutionen im KonRek-Prozess (u.a. Deltaland, IHK) 8

9 KonRek- Prozess

10 Gremienarbeit und Zuständigkeiten Lenkungsgruppe (3 max. 4 Sitzungen) Aufgaben: Leitung des Gesamtprojekts Entscheidungsgremium Strategische Zielführung und Schwerpunktsetzung 10 Formale Abnahme von (Zwischen-)Ergebnissen Mitglieder: Hauptverwaltungsbeamte (Bürgermeister, Erste Kreisräte) und Ansprechpartner der beteiligten Projektträger Vertreter Ministerium (ML) Vertreter Regierungsvertretung Weitere: Bgm. benachbarter Kommunen (Munster/Faßberg) Konversionsbeauftragter (MI), BImA, BW, Verbindungsoffizier 10

11 Veranstaltungen und Austausch 11 11

12 12 Ergebnis: Zentrale Auswirkungen 12

13 Auswirkungen durch den Abzug der Briten Bevölkerungsverlust von Menschen Jährlicher Kaufkraftverlust von insgesamt 65 Mio. Euro Wohnungsüberhang in den Standortkommunen: über freiwerdende Wohneinheiten 13 Über 500 Zivilbeschäftigte verlieren ihre Anstellung Über 400 Hektar Konversionsfläche Nachnutzung gesucht 13

14 Zusätzlicher Wohnungsüberhang Bad Fallingbostel/Bergen/Celle Leerstand 'Am Wiethop' (Hans-Stuhlmacher-Str.) Geschosswohnungsbau (unsaniert) (Memeler Str., Bergen) Doppel- du EF-Häuser (Große Fuhren, Offen) Bad Fallingbostel: Freizug von 895 Wohnungseinheiten 14 Bergen: Freizug 950 Wohnungseinheiten Zusätzlich zum bestehenden Leerstand und zu erwartendem Bevölkerungsrückgang hohes Leerstandrisiko Szenario Überhang WE in 2030 BFB: BER: Stadt Celle: 320 Wohneinheiten, vermutlich größtenteils über die reguläre Nachfrage weiter zu vermieten oder verkaufen Handlungsbedarf: Rückbau und Leerstandsmanagement 14

15 15 Zentrales Ergebnis: Regionale Handlungsstrategie 15

16 KonRek-Handlungsstrategie: Wie gehen wir vor?

17 Handlungsleitfaden (Ausschnitt) 17 17

18 18 Beispiel: Perspektiven und Nachnutzungsoptionen für die Liegenschaft Camp Bergen-Hohne 18

19 Camp Oerbke 170 ha bebaute Fläche ländlicher Raum mit geringer Flächennachfrage Lage an Autobahn Siedlungszusammenhang Camp Bergen-Hohne 180 ha bebaute Fläche ländlicher Raum mit sehr geringer Flächennachfrage abgesetzte Lage vom Kernort Bergen Hohe Wende, Celle 22 ha bebaute Fläche Oberzentrum mit mäßiger Flächennachfrage Stadtrandlage 19 19

20 Perspektiven der Standorte KonRek - Konversion und Regionalentwicklung in den Landkreise Celle und Heidekreis Grundsätzliche Perspektiven Camp Hohne: Privatwirtschaftlich getragene Flächenentwicklung erscheint wegen der schlechten Verkehrsanbindung wenig Erfolg versprechend Militärische oder militär-affine Folgenutzung von Teilflächen sollte ernsthaft geprüft werden Wohnnutzung sollte wegen der Überkapazitäten im Kernort Bergen trotz teils attraktiver Gebäude im Camp nicht verfolgt werden 20 Renaturierung von größeren Teilflächen bzw. Nutzung für Landwirtschaft bzw. erneuerbare Energien als wahrscheinliches Szenario Berücksichtigung des Denkmalschutzes / ggf. Gedenkstättenkonzept der Gedenkstätte Bergen-Belsen integrieren 20

21 Potenzial: Entwicklung und Nachnutzung durch kompakte Bündelung der verbleibenden militärischen Nutzungen an einem Standort Oerbke 21 Hohne KoRiS FIRU

22 22 Schlussfolgerungen und weiteres Vorgehen 22

23 Akuter Handlungsbedarf zur Kompensation der Konversionsfolgen 1. Stabilisierung des Wohnungsmarktes in Bergen und Bad Fallingbostel 2. Sicherstellung der wirtschaftlichen Entwicklung in der Region Klärung und Entwicklung von Nachnutzungsoptionen für die Camps 23

24 Empfehlung: Kooperation fortsetzen Regionales Konversionsmanagement Prozessmanagement Konkretisierung der Handlungsempfehlungen Klärung offener Fragen und Rahmenbedingungen (Lärm, zivile Nachnutzung) 24 Projektbegleitende Gremien weiterführen Netzwerkarbeit interkommunaler Arbeitskreis 'Wirtschaft' Bürgerinnen und Bürger Information und Partizipation 24

25 Empfehlung: Kooperation fortsetzen (Auszug der Kooperationsvereinbarung) 25 25

26 Zwischenfazit: Worauf kommt es an? Erfolgsfaktoren Win-Win-Situation schaffen, Konkurrenzdenken abbauen Gemeinsame Themen finden, um Synergieeffekte zu nutzen Auf regionale Kooperationsbereitschaft der Wirtschaft aufbauen und stärken ("Die Region im Fokus") 26 Gemeinsame Plattform und Lobbyarbeit Offener Erfahrungsaustausch Gemeinsame Kommunikationsstrategie Herausforderungen Hohe Erwartungshaltung der unterschiedlichen Akteure (Land, Kommunen, Bürgerinnen und Bürger, Institutionen, Wirtschaft) Unterschiedliche Standortvoraussetzungen und Planungsstand der Kommunen Unklare Rahmenbedingungen für Nachnutzungsoptionen Bisher keine Funktionszuweisung des Landes 26

27 Wie geht es weiter? 27 27

28 28 Aktueller Stand der Konversion Thomas Rekowski, Regional- und Konversionsmanager 28

29 Tätigkeiten als Regional- und Konversionsmanager Prozessmanagement Fördermittelmanagement Öffentlichkeitsarbeit Projektmanagement Netzwerkarbeit 29 29

30 Stadt Bergen: Aktuelle Situation Fördermittelakquise: Zusage (NKInvFG) und Stadtumbau West Wohnungsleerstand: WE bis zum Jahresende 650 Geschosswohnungen, 564 im Besitz eines großen Eigentümers 30 Städtebauliche Strategie entsprechend dem ISEK umsetzen Intensive Gespräche mit Eigentümern der betroffenen Quartiere Laufende Vorplanungen bzgl. Ausschreibung Sanierungsträgers Einzelhandelsleerstand: 9 Gewerbeflächen Bundeswehrpanzerbataillon mit ca Soldaten ist in der Aufstellungsphase für das Camp Hohne (Liegenschaften Truppenübungsplatz) 30

31 Stadt Bad Fallingbostel: Aktuelle Situation Fördermittelakquise: Zusage (NKInvFG) und Antragsphase Stadtumbau West Wohnungsleerstand: etwa 1000 WE bis zum Jahresende Laufende Vorplanungen bzgl. Ausschreibung Sanierungsträgers 31 Städtebauliche Strategie entsprechend dem ISEK umsetzen Einzelhandelsleerstand absolut bei etwa 15 Gewerbeflächen Intensive Gespräche über eine Herauslösung von 34 ha aus den Platzgrenzen für ein mögliches Gewerbegebiet Ab 2016 übernimmt Bundeswehrdienstleistungszentrum Stillstandsbetrieb für Camp Oerbke 2 Jahre (LiegenschaftenTruppenübungsplatz) 31

32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Caroline Welpinghus KoRiS - Kommunikative Stadt- und Regionalentwicklung 32 Thomas Rekowski Regional- und Konversionsmanager Landkreis Celle und Heidekreis mit Schwerpunkt für die Städte Bergen und Bad Fallingbostel KoRiS - Kommunikative Stadtund Regionalentwicklung GbR Bödekerstr Hannover Tel.: Fax: info@koris-hannover.de Landkreis Heidekreis Harburger Str Soltau Tel.: 0152 / Fax: t.rekowski@heidekreis.de 32

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