Kontaktdaten. Mo Do Uhr Fr Uhr. Geschäftsführende Akademieleitung: Ingrid Jörg Telefon: 0751/

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1 Kontaktdaten Anschrift: Telefonische Erreichbarkeit: Ansprechpartner: Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten Mo Do Uhr Fr Uhr Geschäftsführende Akademieleitung: Ingrid Jörg Telefon: 0751/ Schulen für Pflegeberufe Schulleitung: Barbara Birnbaum Telefon: 0751/ Fort- und Weiterbildungen Leitung: Christine Brock-Gerhardt Telefon: 0751/ Fortbildungsmanagement: Elgin Hackenbruch, Christine Störk Buchungen : Telefon: 0751/ , Fax: 0751/ info@ga-gesundheitsakademie.de Sekretariat: Telefon: 0751/ , Fax: 0751/ info@ga-gesundheitsakademie.de 1

2 Vorwort Liebe Beschäftigte in den Gesundheitseinrichtungen, Dr. Sebastian Wolf Geschäftsführer der Oberschwabenklinik GmbH Johannes Weindel Geschäftsführer der Klinikum Friedrichshafen GmbH Liebe Beschäftigte im Gesundheitswesen, auf die Menschen kommt es an. Über allen technischen Möglichkeiten des Digitalzeitalters kommt dem Faktor Mensch in Krankenhäusern, Praxen und allen anderen Gesundheitseinrichtungen unverändert eine überragende Bedeutung zu. Wir brauchen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die gleichermaßen die fachlichen wie die sozialen Kompetenzen für den Umgang mit kranken Menschen mitbringen. In kaum einer anderen Branche ist dies für jeden einzelnen Beschäftigten eine so große Herausforderung wie im Gesundheitswesen. Wer seinen Ausbildungs- oder Studienabschluss in der Tasche hat, verfügt über hervorragende Startbedingungen. Aber es gilt, ein Berufsleben lang am Ball zu bleiben. Das Gesundheitswesen entwickelt sich außerordentlich dynamisch. Wer als Beschäftigter erfolgreich sein will, darf sich nicht abhängen lassen. Jahr für Jahr erfahren wir aufs Neue, welch wichtige Rolle die Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben dabei spielt. Sie hat sich zur zentralen Bildungseinrichtung der ganzen Gesundheitsregion entwickelt. Das Bildungsprogramm 2015, das Sie in Händen halten, ist der beste Beweis dafür. Die Kurse sind maßgeschneidert auf Ihren Berufsalltag. Dem Team der Akademie ist es wieder gelungen, eine Vielzahl kompetenter Referenten zu gewinnen. Sie garantieren für die Qualität der Inhalte. Das Angebot ist vielfältig, es ist interessant und es bringt Sie vor allem weiter. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Durchblättern eines ganzen Bandes voller Bildungschancen. Gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Akademie würden wir uns freuen, Sie als Kursteilnehmer oder Vortragsgäste begrüßen zu dürfen. 2 Dr. Sebastian Wolf Geschäftsführer Oberschwabenklinik GmbH Johannes Weindel Geschäftsführer Klinikum Friedrichshafen GmbH

3 Vorwort Erfolg kann man lernen Liebe Leserinnen und Leser, wenn Sie in unserem Bildungsprogramm 2015 gerade nach einem für Sie passenden Angebot stöbern, sind Sie nur noch einen Mausclick oder einen Telefonanruf von einem beruflichen Schritt entfernt, der Sie weiterbringt. Wir bieten Ihnen, was Sie von der größten Bildungseinrichtung für die Gesundheitsberufe in der Region erwarten dürfen: kompetente und erfahrene Referenten, Inhalte mit höchstem Bezug zu Ihrer Berufspraxis und ansprechende, mit moderner Technik ausgestattete Räume. Kurzum: eine Umgebung, in der Lernen Freude macht. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage Bei Fragen können Sie uns gerne persönlich am Telefon oder per Mail ansprechen. Wir freuen uns auf Sie! Ihr Team der Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben 3

4 Kontakt Unser Team beantwortet gerne Ihre Fragen. Buchungen: Sekretariat: Telefon: 0751/ , Fax: 0751/ Telefon: 07 51/ , Fax: 0751/ Carmen Borchardt-Kuhn Sekretariat Elgin Hackenbruch Fortbildungsmanagement Christine Brock-Gerhardt Leitung Theresia Amft Sekretariat Edith Linder Sekretariat

5 Unser Programm im Überblick Kapitel Führung und Persönlichkeit Tagungen Ethik, Organisation und Recht Fachwissen Medizin Fachwissen Pflege Weiterbildungen Pflege - Übersicht Ausbildungen Fachwissen verschiedener Berufsgruppen Organisatorisches ab Seite

6 Inhaltsverzeichnis 2015 Führung und Persönlichkeit 1 > > Führen können : Die Rolle des Vorgesetzten Personaleinsatzplanung Mitarbeiter erfolgreich führen - das Mitarbeitergespräch Sich und seine Meinung erfolgreich vertreten Umgang mit Fehlern im Verantwortungsbereich neu Resilienz in der Führung - Widerstandsfähigkeit entwickeln und stärken neu Entscheidungen organisiert umsetzen 24 > > Weiterbildung zur Stationsleitung 26 > > Weiterbildung zur Praxisanleiterin/ zum Praxisanleiter 28 > > Schlagfertig und gelassen - Mit persönlichen Angriffen und 32 Killerphrasen gekonnt umgehen > > Sich selbst führen - Herausforderungen im Job gesund 34 meistern > > Keine Angst vor schwierigen Situationen - Der Umgang 36 mit Menschen in Krisensituationen > > International Arbeiten - Pflegefachkräfte rund um den 38 Globus neu > > PflegeUpdate - Auffrischungskurs für Pflegefachkräfte neu 40 Tagungen > > Medikamentenmanagement neu > > Intensivpflege und Anästhesie - Der delirante Patient neu

7 Inhaltsverzeichnis 2015 Ethik, Organisation und Recht 3 > > Haftungsrecht in der Pflege unter besonderer Berücksichtigung rechtlicher Besonderheiten zur Sturzrisiko- Problematik neu > > Reden ist Gold - Richtiges Verhalten bei Zwischenfällen und Fehlern im Krankenhaus neu > > Pflegediagnosen > > Pflegeberichte formulieren > > Patientenverfügung > > Fixierung von Patienten - Ethische, rechtliche und praktische Aspekte > > Ethische Dilemmata in der Pflege neu Fachwissen Medizin 4 > > Notfallsonographie Basisausbildung nach dem Curriculum der DEGUM e.v. > > Extraartikuläre Schulterinjektion - Workshop > > Basiskurs: Postoperative Schmerztherapie > > Schmerzbehandlung bei Kindern > > Reanimation in der Pädiatrie > > EKG und EPU > > Moderne Diabetes-Therapie > > Förderung der Harnkontinenz > > Babyfreundliches Krankenhaus neu Fachwissen Pflege OP und Funktion 5 > > Weiterbildung OP > > Weiterbildung Chirurgisch Technischer Assistent > > Fachkundelehrgang I: Technischer Sterilisationsassistent > > Sachkundelehrgang: Aufbereitung Endoskope

8 Inhaltsverzeichnis 2015 Fachwissen Pflege PflegeIntensiv! Schmerzmanagement > > Reanimation in der Pädiatrie > > SAfE Sicheres Auftreten nach frustranen Ereignissen neu > > PflegeIntensiv!: Der kritisch kranke Intensivpatient Der kardiologische Intensivpatient Arzneimittelmanagement auf der Intensivstation neu Spezielle Pflege auf der Intensivstation neu > > EKG und EPU > > Arzneimittelmanagement in der Pflege > > Weiterbildung Intensivpflege und Anästhesie > > Weiterbildung pädiatrische Intensivpflege > > Weiterbildung: Algesiologische Fachassistenz > > Refresher: Algesiologische Fachassistenz neu > > Basiskurs: Postoperative Schmerztherapie > > Schmerzbehandlung b. Früh-, Neugeborenen u. Kindern > > Nationaler Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege > > Wunde und Schmerz > > Der vergessene Schmerz Demenzspezifisches Schmerzmanagement neu Wundmanagement 5 > > Fachtherapeut Wunde ICW neu 102 > > Wundexperte ICW 106 > > Wundexperte ICW Rezertifizierungsschulung neu 108 > > Wunde und Schmerz 110 > > Nationaler Expertenstandard 112 Pflege von Menschen mit chronischen Wunden > > Nationaler Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der 113 Pflege 8

9 Inhaltsverzeichnis 2015 Hygiene > > Weiterbildung zur Hygienefachkraft neu > > Hygienebeauftragte/r in der Pflege - Grundkurs > > Hygienebeauftragte/r in der Pflege - Aufbaukurs Geriatrie, Demenz und Psychische Erkrankungen > > Geriatriespezifische Zusatzqualifikation neu > > Verwirrtheitszustände im Alter > > Nationaler Expertenstandard Sturzprophylaxe > > Der vergessene Schmerz Demenzspezifisches Schmerzmanagement neu > > Depression und Suizidalität im Alter Ernährung, Stoffwechsel und Kontinenz > > Moderne Diabetes-Therapie > > Nationaler Expertenstandard Ernährungsmanagement in der Pflege > > Stomaversorgung > > Förderung der Harnkontinenz Palliative Care > > Zusatzqualifikation Palliative Care > > Palliative Care Aufbauseminar neu > > Sterben und Tod Ein Teil des Lebens Onkologie Komplementäre Methoden 5 > > > Zytostatika der sichere Umgang > > Applikation von Zytostatika (KOK) > > Fortbildung Onkologie für MFA > > Komplementäre Pflege: Aromapflege und Wickel neu > > Kinaesthetics in der Pflege Refresher neu > Babyfreundliches Krankenhaus neu

10 Inhaltsverzeichnis 2015 Weiterbildungen Pflege - Übersicht 6 PflegeUpdate > > Weiterbildung Intensivpflege und Anästhesie > > Weiterbildung pädiatrische Intensivpflege > > Weiterbildung OP > > Weiterbildung Chirurgisch Technischer Assistent > > Weiterbildung zur Stationsleitung > > Weiterbildung Praxisanleiter/ Praxisanleiterin > > Zusatzqualifikation Palliative Care > > Weiterbildung Hygienefachkraft neu > > Geriatriespezifische Zusatzqualifikation neu > > Weiterbildung Algesiologische Fachassistenz > > Fachtherapeut Wunde neu > > PflegeUpdate neu Ausbildungen 7 > > Bachelor Pflege > > Gesundheits- und Krankenpflege > > Gesundheits- und Kinderkrankenpflege > > Operationstechnische Assistenz (OTA) Fachwissen verschiedener Berufsgruppen 8 > > Fortbildung Onkologie für MFA u. Arzthelferinnen > > Basisschulung akute Gesundheitsstörungen für Sekretariat und Empfang > > Wundexperte ICW für verschiedene Berufsgruppen > > Babyfreundliches Krankenhaus für Hebammen u.a. neu

11 Inhaltsverzeichnis 2015 Organisatorisches 9 > > Inhouse - Seminare > > Coaching Angebote > > Kooperationspartner > > Wegbeschreibung/ Anfahrt > > Teilnahmebedingungen > > Fördermöglichkeiten > > Referenten A-Z > > Inhaltsverzeichnis kalendarisch > > Anmeldekarte

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13 1 Führung und Persönlichkeit Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten

14 Führung und Persönlichkeit Führen können Seminarreihe 1 Zielgruppe: Leitungen von Stationen, Funktionsbereichen, Abteilungen im Gesundheitswesen... und solche, die es werden wollen Thema: Sind Sie bereits in einer Führungsposition oder planen Sie eine Führungsposition demnächst zu besetzen? Somit haben Sie Führungsverantwortung für Mitarbeiter, gestalten deren Dienstplan und sind Ansprechperson für Ihre Vorgesetzten. Sie vertreten Ihre Abteilung bzw. Ihren Fachbereich in Sitzungen. Sie möchten agieren und nicht nur reagieren und sehen Ihre Führungsaufgabe als Herausforderung. Diese Seminarreihe, die Sie auf den folgenden Seiten finden, hat zum Ziel, Sie mit einem umfassenden Angebot in Ihren Führungsaufgaben zu unterstützen bzw. Sie auf Führungsaufgaben vorzubereiten. Es ersetzt keine vertiefende Weiterbildung, befähigt Sie jedoch, die Herausforderungen des Führungsalltags anzunehmen. Besonderheit: Bei Komplettbuchung aller 7 Termine wird ein Management- Zertifikat ausgestellt. Ort Teilnahme Punkte 12 Personen (max.) Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 1150 Euro inkl. Mittagsverpflegung Komplettpreis bei Buchung aller 7 Termine Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden

15 Führung und Persönlichkeit Führen können - Die Rolle des Vorgesetzten 1 Zielgruppe: Thema: Inhalte: Referent: Leitungen von Stationen, Funktionsbereichen, Abteilungen im Gesundheitswesen... und solche, die es werden wollen Die Vorgesetztenrolle im Team ist nicht nur ein Thema für neue Führungskräfte, die aus ihrem eigenen Team heraus Führungskraft werden. Es ist vielmehr ein Thema, mit dem jede Leitung täglich konfrontiert ist. > > Wo stehe ich persönlich zwischen Kollege und Vorgesetztem? > > Wie definiere ich meine Rolle als Vorgesetzte/r? > > Wie halte ich die nötige Distanz, ohne mich zu distanzieren? > > Diskussion von Fallbeispielen aus der Praxis Rüdiger Berg Dipl.-Psychologe, Beratung, Training, Coaching, Arbeitsschwerpunkte in der Beratung und Begleitung von Organisationsentwicklungsprozessen für Unternehmen aus den Bereichen Gesundheit, Dienstleistung und Industrie, Freiburg Termin: Uhr Ort Teilnahme Punkte Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 12 Personen (max.) 190 Euro bei Einzelbuchung inkl. Mittagsverpflegung 8 Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 15

16 Führung und Persönlichkeit Führen können - Personaleinsatzplanung 1 Zielgruppe: Thema: Inhalte: Referent: Leitungen von Stationen, Funktionsbereichen, Abteilungen im Gesundheitswesen... und solche, die es werden wollen Die TeilnehmerInnen lernen in diesem Intensivseminar wie Sie als Dienstplanverantwortlicher und Führungskraft die zahlreichen Rahmenbedingungen und Herausforderungen erfolgreich meistern können. > > Wie Arbeitszeitmanagement auf Zielebenen wirkt > > Überstunden vermeiden, Fehlzeiten planen > > Personalengpässe meistern > > Personalbedarf ermitteln > > Die Bedeutung der Arbeitszeitgestaltung als Führungsaufgabe > > Kurzüberblick zu den Arbeitschutzgesetzen Wolfgang Burkert Dipl.-Pflegewirt (FH), Stabstelle Personalcontrolling, OSK Ravensburg Termin: Uhr Ort Teilnahme Punkte 12 Personen (max.) 8 16 Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 190 Euro bei Einzelbuchung inkl. Mittagsverpflegung Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden

17 Führung und Persönlichkeit 1 Führen können - Mitarbeiter erfolgreich führen: Das Mitarbeitergespräch Zielgruppe: Thema: Inhalte: Referent: Termin: Leitungen von Stationen, Funktionsbereichen, Abteilungen im Gesundheitswesen... und solche, die es werden wollen Das Mitarbeitergespräch ist ein zeitgemäßes Instrument zur Personalführung. Es dient der Beziehungsgestaltung zwischen Mitarbeiter und Führungskraft, würdigt die Leistung der Mitarbeiter und bietet die Möglichkeit, Mitarbeiterressourcen gezielt zu fördern. > > Was ist ein strukturiertes Mitarbeitergespräch? > > Abgrenzung zu anderen Gesprächsformen > > Was bei der Anwendung zu beachten ist > > Gesprächsaufbau und Durchführung > > Hilfreiche Gesprächsführungstechniken > > Ergebnisdokumentation und Zielformulierung Rüdiger Berg Dipl.-Psychologe, Beratung, Training, Coaching, Arbeitsschwerpunkte in der Beratung und Begleitung von Organisationsentwicklungsprozessen für Unternehmen aus den Bereichen Gesundheit, Dienstleistung und Industrie, Freiburg Uhr Ort Teilnahme Punkte 12 Personen (max.) 8 Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 190 Euro bei Einzelbuchung inkl. Mittagsverpflegung Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 17

18 Führung und Persönlichkeit 1 Führen können - Sich und seine Meinung erfolgreich vertreten Zielgruppe: Thema: Leitungen von Stationen, Funktionsbereichen, Abteilungen im Gesundheitswesen... und solche, die es werden wollen Leitungen müssen sich für Ziele einsetzen und auch immer wieder etwas motivierend durchsetzen: im Team, bei der Geschäftsleitung, bei Kollegen. Wie gut gelingt uns dies, was entspricht unserer Persönlichkeit, wo können wir dazulernen? Mit Ausstrahlung, guter Vorbereitung und Konsequenz kann es gelingen, das berufliche Umfeld zu überzeugen, bestimmte Ziele zu erreichen. Für jeden, der beruflich seine persönliche Wirkung optimieren will, als Sympathie- und Kompetenzträger gewinnen möchte, andere erreichen und motivieren will, ist dieses Seminar ein absolutes Muss. Referent: Jörg Max Fröhlich Studium der Rechtswissenschaften, der alten Geschichte und Philosophie, Management- und Kommunikationstrainer, Politikberater und Coach, Elgg, CH 18

19 Inhalte: > > Die Wichtigkeit unserer Wirkung auf andere > > Die drei Wirkungsgesetze > > Die Prozentregel > > Ausdruck macht Eindruck - das Wichtigste zur Sprache > > Die richtige Dramaturgie der überzeugenden Präsentation > > Gekonnt und sympathisch kontern > > Der kontrollierte Dialog > > Strategische Gesprächsführung > > Vorbereitung - der Schlüssel zum Erfolg Termin: Uhr Ort Teilnahme Punkte Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 12 Personen (max.) 190 Euro bei Einzelbuchung inkl. Mittagsverpflegung 8 Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 19

20 Führung und Persönlichkeit 1 Führen können - Umgang mit Fehlern im eigenen Verantwortungsbereich Zielgruppe: Thema: Leitungen von Stationen, Funktionsbereichen, Abteilungen im Gesundheitswesen... und solche, die es werden wollen Von Natur besitzen wir keinen Fehler, der nicht zur Tugend, keine Tugend, die nicht zum Fehler werden könnte (J. W. v. Goethe). Fehler sind im Gesundheitssystem für Führungskräfte ein heißes Eisen. Wie spreche ich sie an? Wie gehen wir mit ihnen um? Wie können wir sie verhindern? Fehler sind immer ein Angebot für Mitarbeiter und Vorgesetzte dazu zu lernen. Eine gute Fehlerkultur versteht wie Fehler entstehen; sie geht menschlich vor, indem sie alle Faktoren in die Analyse einbezieht und sie sieht - die hoffentlich weniger werdenden - Fehler als Chance der Organisation, sich zu entwickeln. Die Teilnehmer erkennen, dass Fehler im System stecken und eine Vorgeschichte haben. Auf dieser Basis analysieren sie Fehler und kommunizieren Fehler offen unter Berücksichtigung möglichst vieler relevanter Faktoren. Referent: Ralf Müller-Kind Dipl. Gesundheitswissenschaftler, MPH, Weiterbildung Psychoonkologie, Coaching Ausbildung, derweg, Gesellschaft für Beratung, Entwicklung und Kommunikation, Neukirch-Goppertsweiler und Bregenz 20

21 Inhalte: Methode: > > Einige psychologische Grundlagen menschlichen Handelns > > Kennzeichen komplexer Situationen > > Strategien im Umgang mit komplexen Situationen: bewusste Organisation des Handelns > > Elemente einer Sicherheitskultur > > Definition von Fehler > > Klassifikation von Fehlern > > Kommunikation bei Konflikten und Fehlern > > Systemanalyse Im Seminar wird an Beispielen aus der Praxis der Teilnehmer fallorientiert gearbeitet. Termin: Uhr Ort Teilnahme Punkte Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 12 Personen (max.) 190 Euro bei Einzelbuchung inkl. Mittagsverpflegung 8 Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 21

22 Führung und Persönlichkeit 1 Führen können - Resilienz in der Führung Widerstandsfähigkeit entwickeln und stärken Zielgruppe: Thema: Referent: Leitungen von Stationen, Funktionsbereichen, Abteilungen im Gesundheitswesen... und solche, die es werden wollen Als Resilienz wird jene Fähigkeit bezeichnet, die einen Menschen mit Eigenschaften ausstattet, gegenüber ungünstiger Rahmenbedingungen oder Lebenssituationen widerstandsfähig zu sein. Gerade in der heutigen Zeit, die von hoher Veränderungsgeschwindigkeit, hohem Leistungsanspruch und knappen finanziellen und personellen Ressourcen gekennzeichnet ist, steht diese Fähigkeit hoch im Kurs. So sind vom Einzelnen viele Rahmenbedingungen kaum beeinflussbar. Vielmehr sind wir auf uns selbst angewiesen, einen adäquaten Umgang mit belastenden Lebensfaktoren zu entwickeln. Für Führungskräfte bedeutet das, Rahmenbedingungen und Voraussetzungen für Arbeitsbedingungen zu schaffen, die es Mitarbeitern ermöglicht, ihre intrinsischen Motivationslagen zu befriedigen. Resilienz als Führungsprinzip bedeutet aber auch, Optimismus, Lösungsorientierung und Selbstverantwortung zu fördern. Die Aufrechterhaltung der eigenen Beeinflussbarkeit äußerer Einwirkfaktoren, sowie eine gesunde Akzeptanz von Gegebenheiten ist eine der wesentlichen Variablen für Gesunderhaltung und Erfolg im Arbeitsprozess. Rüdiger Berg Dipl.-Psychologe, Beratung, Training, Coaching, Arbeitsschwerpunkte in der Beratung und Begleitung von Organisationsentwicklungsprozessen für Unternehmen aus den Bereichen Gesundheit, Dienstleistung und Industrie, Freiburg 22

23 Inhalte: Dieses Seminar vermittelt die Grundlagen resilienten Verhaltens und zeigt Ansatzpunkte für den eigenen Umgang mit schwierigen Gegebenheiten, sowie Handlungsansätze auf der Führungsebene auf. > > Was ist Resilienz? > > Welche Resilienzfaktoren gibt es? > > Wie kann ich meine eigenen Resilienzstrategien stärken? > > Kennenlernen verschiedener Tools und Techniken aus den Bereichen des NLP, der energetischen Psychologie, des Arbeitens mit Glaubenssätzen, u.a. > > Resilienz stärken im Team Methoden: Der Seminarablauf ist gekennzeichnet von einem Wechsel zwischen Plenums- und Kleingruppenarbeit sowie praktischen Übungen. Termin: Uhr Ort Teilnahme Punkte Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 12 Personen (max.) 190 Euro bei Einzelbuchung inkl. Mittagsverpflegung 8 Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 23

24 Führung und Persönlichkeit 1 Führen können: Entscheidungen organisiert umsetzen Zielgruppe: Thema: Führungskräfte, die neue Wege der Organisation gehen wollen, Stations- und Bereichsleitungen, Leitungen von ambulanten Pflegediensten, andere Interessierte Um den Fluss der Aufgaben und Entscheidungen zu überschauen und im Griff zu behalten, ist es notwendig, geeignete und für sich selbst sinnvolle Werkzeuge zu kennen und entsprechende Organisationsstrukturen aufzubauen oder ggf. zu verändern. Dieses Seminar soll dazu befähigen, Strukturen und Prozesse zu definieren, um Entscheidungen organisiert umsetzen zu können. Konkrete Handlungsstrategien werden hierzu vermittelt. Referentin: Sigrid Hess Dipl. Ing. (FH), Training und Beratung für Assistenz und Büromanagement, Buchautorin, Friedrichshafen 24

25 Inhalte: Termin: > > Übersicht über Teamaufgaben und gemeinsame Strukturen: So behalten Sie den Überblick. > > Prozesse klären, visualisieren und verbessern: Was genau wird von wem, wann und wie erledigt? > > Prioritäten setzen und kommunizieren: Wichtig und dringend, wie Sie als Führungskraft die Reaktionsfalle verlassen. > > Entscheidungen vorbereiten, treffen, verteidigen: Von Ihren Entscheidungen hängt viel ab, sichern Sie diese ab. > > Aufgaben weitergeben: Sie können nicht alles selbst erledigen. Trauen Sie sich und Ihren Mitarbeitenden mehr zu. > > Rückdelegation vermeiden: Das kann niemand so gut wie Du. Dafür sorgen, dass delegierte Aufgaben auch delegiert bleiben. > > Dokumentenfluss gestalten: Lernen Sie teamfähige Strukturen kennen. > > Nein-Sagen: Vieles lässt sich entschärfen, wenn Motiv und Ziel geklärt sind Uhr Ort Teilnahme Punkte Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 16 Personen (max.) 190 Euro bei Einzelbuchung inkl. Mittagsverpflegung 8 Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 25

26 Führung und Persönlichkeit 1 Weiterbildung zur pflegerischen Leitung einer Station oder Einheit/ Verantwortliche Pflegefachkraft staatlich anerkannt; in Kooperation mit der akademie südwest Voraussetzung: Schwerpunkte: Kursleitung, Anmeldung und Information: Abgeschlossene Ausbildung zur/zum Gesundheits- und KrankenpflegerIn oder Gesundheits- und KinderkrankenpflegerIn oder AltenpflegerIn oder HeilerziehungspflegerIn, mindestens 2 Jahre Berufserfahrung nach Abschluss der Ausbildung > > Gesundheitspolitik und -betriebslehre > > Management, Mitarbeiterführung > > Personal- und Teamentwicklung > > Kommunikative Kompetenzen wie Anleiten, Beraten, Gesprächsführung, Rhetorik > > Rechtskunde, Berufskunde > > Professionalisierung und Systematisierung der Pflege > > Qualitätsmanagement > > Organisatorische Hilfsmittel wie Dienstplangestaltung, etc. Eleonore Distl akademie südwest Telefon: / , eleonore.distl@zfp-zentrum.de Nächster Kursbeginn:

27 Verlauf: Abschluss: > > 18 Monate berufsbegleitend > > Monatlich ein einwöchiger Theorieblock > > Blockfreie Zeiten: Weihnachten/Jahreswechsel, Sommerurlaubszeit > > Selbststudium mit gezielten Arbeitsaufträgen > > Praxisteil durch Hospitation in Eigen- oder Fremdeinrichtungen > > Abschlussprüfung (schriftlich und mündlich) Weiterbildungszeugnis (staatliche Anerkennung); zusätzlich erwerben die TeilnehmerInnen im Verlauf der Weiterbildung durch Teilnahme an den Veranstaltungen im Bereich Qualitätsmanagement das Zertifikat Qualitätsbeauftragte(r) im Gesundheitswesen. Ort Teilnahme Punkte Personen (max.) (max) 8 akademie südwest Neues Kloster Bad Schussenried 190 Euro bei Einzelbuchung inkl. Mittagsverpflegung Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 27

28 Führung und Persönlichkeit Weiterbildung zur Praxisanleiterin / zum Praxisanleiter 1 Zielgruppe und Zugangsvoraussetzungen: Thema: Kursleitung: > > Abgeschlossene Ausbildung zum/r Gesundheits- und Krankenpfleger/in, bzw. Krankenschwester/-pfleger > > oder Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in, bzw. Kinderkrankenschwester/-pfleger oder Altenpfleger/in > > oder abgeschlossene Ausbildung in einem Erzieherberuf > > mindestens zweijährige Berufserfahrung Diese Weiterbildung erfüllt die Anforderungen an die Praxisanleiterqualifikation nach dem aktuellen Krankenpflegegesetz. In dieser Weiterbildung geht es um die Vermittlung und Förderung spezieller Kenntnisse, Fertigkeiten, Verhaltensweisen und Einstellungen einer Praxisanleiterin/ eines Praxisanleiters, die in der praktischen Anleitung von SchülerInnen der Gesundheitsund Krankenpflege, der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege sowie der Altenpflege und bei TeilnehmerInnen von Fachweiterbildungen und in der Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Tragen kommen. Christine Brock-Gerhardt M.A. Leitung Fort- und Weiterbildungen, Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben, Weingarten Günther Schmid Lehrer für Pflegeberufe, Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben, Weingarten 28

29 Inhalte: > > Didaktik der praktischen Anleitung > > Pädagogik (Lerntheorien, Schlüsselqualifikationen, handlungsorientiertes Lernen) > > Lernpsychologie > > Lernberatung > > Gesprächsführung > > Beurteilung/ Leistungskontrolle > > Rechtliche Aspekte > > Pflegetheorie, -wissenschaft, -qualität > > Arbeitsorganisation > > Stressbewältigung > > Präsentations- und Moderationstechniken > > Abschluss: Facharbeit und Kolloquium Umfang: Die Weiterbildung erfolgt als berufsbegleitender Lehrgang. Der Lehrgang umfasst insgesamt 202 Stunden. Diese verteilen sich auf 160 Stunden in 4 Blöcken theoretischen Unterricht und 42 Stunden Fernstudium mit gezielten Arbeitsaufträgen in der Praxis. Bitte aus diesem Grund bei Urlaubs- und Nachtdienstplanung beachten, dass zwischen den Blockphasen ausreichend Arbeitszeit im Tagdienst zur Umsetzung der Arbeitsaufträge eingeplant wird. 29

30 Führung und Persönlichkeit Weiterbildung zur Praxisanleiterin / zum Praxisanleiter 1 Referenten: Monika Becker, Diplom-Psychologin, Coach, Trainerin, Ravensburg Barbara Birnbaum, Diplom-Pflegepädagogin (FH), Schulleiterin der Schulen für Pflegeberufe, Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben, Weingarten Christine Brock-Gerhardt M.A., Leitung Fort- und Weiterbildung, Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben, Weingarten Christopher desilva, MscN, Leitung Pflege- und Prozessmanagement, Oberschwabenklinik, Ravensburg Katja Friedrich, Diplom-Psychologin, Lehrerin für Pflegeberufe, Fronhofen Prof. Dirk Heinz, Dr. jur., Dipl. Soz.-Päd.(FH), Hochschule RV-Weingarten Ingrid Jörg, Diplom-Kauffrau (FH), Geschäftsführende Akademieleitung, Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben, Weingarten Thomas Hibbe, B.A., Regionaler Geschäftsbereichsleiter Pflege, Klinik für Forensische Psychiatrie, ZfP Südwürttemberg, Weissenau Dr. Uwe Schirmer, Diplom-Pflegepädagoge, Leiter der akademie südwest, ZfP Südwürttemberg Günther Schmid, Lehrer für Pflegeberufe, Gesundheitsakademie Bodensee- Oberschwaben, Weingarten 30

31 Termine Kurs 33: Termine Kurs 34: Termine Kurs 35: jeweils Uhr Ort Teilnahme Punkte 24 Personen (max.) 25 Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 1250 Euro 31

32 Führung und Persönlichkeit 1 Schlagfertig und gelassen Mit persönlichen Angriffen und Killerphrasen gekonnt umgehen Zielgruppe: Thema: Mitarbeiter aller Einrichtungen des Gesundheitswesens Wer hat das nicht schon einmal erlebt, dass einem einfach die Worte fehlen. Und im Nachhinein fällt uns dann ein, was wir auf eine unpassende Bemerkung gerne geantwortet hätten. Aber Schlagfertigkeit und Gelassenheit kann gelernt und trainiert werden. Welche Voraussetzungen muss ich mitbringen, um schlagfertig zu sein und welche Möglichkeiten gibt es, auf unzulängliche Bemerkungen zu reagieren? Referent: Rüdiger Berg Dipl.-Psychologe, Beratung, Training, Coaching, Arbeitsschwerpunkte in der Beratung und Begleitung von Organisationsentwicklungsprozessen für Unternehmen aus den Bereichen Gesundheit, Dienstleistung und Industrie, Freiburg 32

33 Inhalte: > > Voraussetzungen für schlagfertige Kommunikation > > Schlagfertigkeit und die eigene Persönlichkeit > > Die Rhetorik hinter der Schlagfertigkeit > > Die Lust am Witz > > Formulierungskunst und Sinnverdrehung Methoden: Der Seminarablauf ist gekennzeichnet von einem Wechsel zwischen Plenums- und Kleingruppenarbeit sowie praktischen Übungen. Termin: oder Uhr Ort Teilnahme Punkte Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 16 Personen (max.) 165 Euro inkl. Mittagsverpflegung 8 Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 33

34 Führung und Persönlichkeit 1 Sich selbst führen Mit gezieltem Selbstmanagement Herausforderungen im Job gesund meistern Zielgruppe: Thema: Referentin: Mitarbeiter aller Berufsgruppen im Gesundheitswesen Effektives Selbstmanagement ist heute die Voraussetzung, um Anforderungen im Beruf zu meistern, ohne selbst zu kurz zu kommen. Die Analyse Ihrer Lebens-Balance verschafft Ihnen einen Überblick, was Ihnen im Sinne einer gesundheitsfördernden Arbeit schon alles gelungen ist - und wo weitere Handlungsbedarf besteht. Der Antreiber-Test identifziert Ihre Energieräuber und Sie lernen neue Verhaltensstrategien kennen. Sie reflektieren welche der tradierten Werte überhöht sind und was in der heutigen Arbeitswelt realistisch umsetzbar ist. Nach den eigenen Werten leben ist eine wichtige Gesundheitsprävention! Kurze Entspannungsübungen sorgen für das Aufladen der Batterie und stärken die Lebensfreude. Marina Ronstedt Beraterin für Veränderungsprozesse, systemische Beraterin, Transaktionsanalytikerin und Gesundheitscoach mit Schwerpunkt Führen in Veränderungsprozessen und Stress- und Burnout Prävention. In ihrer Arbeit verbindet sie tiefenpsychologische Konzepte mit neuesten neurobiologischen Erkenntnissen, um die Motivation und Begeisterung für gesunde Arbeit zu fördern und Erschöpfungssyndromen keine Chance zu geben, München 34

35 Inhalte: Methoden: > > Welche aktuellen beruflichen Veränderungsprozesse fordern mich gerade und wo stehe ich auf der Veränderungskurve? > > Umgang mit belastenden Gefühlen - Das Modell der Ich- Zustände > > Wie sieht meine aktuelle Lebens-Balance aus? Mini-Coaching > > Wie kann ich mein Antreiber-Verhalten reduzieren? Was ist heute gut genug? > > Vertiefende Entspannungsübungen für den Arbeitsalltag Einzel- und Kleingruppenarbeit, soziometrische Aufstellungen, Gruppensupervision, Textlektüre, Entspannungsübungen Termin: Uhr Ort Teilnahme Punkte Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 16 Personen (max.) 165 Euro inkl. Mittagsverpflegung 8 Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 35

36 Führung und Persönlichkeit 1 Keine Angst vor schwierigen Situationen Der Umgang mit Menschen in Krisensituationen Zielgruppe: Thema: Referent: Interessierte Fachkräfte aller Berufsgruppen Das Krankenhaus ist oft ein Ort für Grenzerfahrungen. Sowohl für Mitarbeiter, als auch für Patienten und Angehörige. Mitarbeiter und Leitungskräfte müssen für die Belange und Befindlichkeiten der Patienten zur Verfügung stehen. Die eigene emotionale Stabilität wird dabei vorausgesetzt, was gar nicht so selbstverständlich ist, wie es scheinen mag. Auch ist jede Situation individuell, was den Beteiligten einen sensiblen und flexiblen Umgang mit den Betroffenen abverlangt. Was richtig oder falsch ist, lässt sich oft schwer benennen. Vielmehr sollte durch die fortwährende Klärung der eigenen Haltung, durch Erfahrung und durch das Wissen über einen professionellen Umgang mit schwierigen Situationen die Basis entstehen, situationsgerechte Strategien zu entwickeln. Dieses Seminar vermittelt hilfreiche Tipps zur Gesprächsführung für den Umgang mit Menschen in Krisensituationen. Es beleuchtet die Rolle des Krisenbegleiters, thematisiert Grenzen der Hilfeleistung und bietet Raum für Erfahrungsaustausch. Rüdiger Berg Dipl.-Psychologe, Beratung, Training, Coaching, Arbeitsschwerpunkte in der Beratung und Begleitung von Organisationsentwicklungsprozessen für Unternehmen aus den Bereichen Gesundheit, Dienstleistung und Industrie, Freiburg 36

37 Inhalte: Methoden: > > Die Besonderheit von Krisensituationen > > Der professionelle Umgang mit Emotionen > > Die eigene Haltung zu krisenhaften Lebensereignissen > > Kommunikations- und Gesprächsführungstechniken Der Seminarablauf ist gekennzeichnet von einem Wechsel zwischen Plenums- und Kleingruppenarbeit sowie praktischen Übungen. Termin: Uhr Ort Teilnahme Punkte Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 16 Personen (max.) 165 Euro inkl. Mittagsverpflegung 8 Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 37

38 Führung und Persönlichkeit 1 International arbeiten Deutsche Pflegefachkräfte rund um den Globus Zielgruppe: Thema: Referenten und Inhalte: Pflegefachkräfte und anderes medizinisches Fachpersonal, Auszubildende der Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheitsund Kinderkrankenpflege Die unterschiedlichsten Motivationen haben die ReferentInnen dazu bewegt, ihre Fachlichkeit in anderen Ländern einzubringen und auch auf den Prüfstand zu stellen. Sie mussten sprachliche, administrative und fachliche Hürden überwinden, Kulturschocks verarbeiten, eigene Standards über Bord werfen und sich anderen anpassen, ihre eigene Herangehensweisen hinterfragen und ihre Kompetenzen, weit über den pflegerischen Bereich hinaus, erweitern. Ziel dieser Veranstaltung ist es, die vielseitigen beruflichen Möglichkeiten und die damit verbundenen Chancen eines Auslandsaufenthaltes aufzuzeigen und in einen Dialog mit den ReferentInnen zu treten. Total global: Das International Council of Nursing (ICN) Anja Richter Pflegefachkraft, Pflegepädagogin B.A., arbeitete in mehreren Ländern Nepal: empowerment von Frauen im Rahmen der öffentlichen Gesundheitsversorgung Claudia Steffes Pflegefachkraft und Pflegepädagogin im Studium, Ravensburg 38 Spanien: Berufsverständnis einer spanischen, in Deutschland tätigen Pflegefachkraft Jesina Mello da Silva Pflegefachkraft, Klinikum Friedrichshafen

39 Referenten und Inhalte: Rumänien: Pflege in der Psychiatrie gestern und heute Karl Gerhardt Fachbereichsleiter, Schulen für Gesundheits- und Krankenpflege, Südwürttembergische Zentren für Psychiatrie, Bad Schussenried, Weissenau, Zwiefalten In Krisen- und Kriegsgebieten - unterwegs mit Ärzten ohne Grenzen e.v. Claudia Weidenbrück Krankenschwester, Lehrerin für Pflegeberufe, war in Papuaneuguinea, Nigeria, Kongo, Tschad, Sudan und anderen Ländern im Einsatz, Universitätsklinikum Freiburg Auf dem Traumschiff: arbeiten wo andere Urlaub machen Cornelia Gindele Pflegefachkraft auf der MS Deutschland, weltweit unterwegs, zuhause in Tettnang Moderation: Elgin Hackenbruch MSc.Med. Ed., Gründungsmitglied der deutschen Sektion von Ärzte ohne Grenzen e.v., Fortbildungsmanagement Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben, Weingarten Termin: Uhr Ort Teilnahme Punkte 8 Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 60 Euro inkl. Mittagsverpflegung für Schüler & Studenten ermäßigt: 25 Euro 39

40 Führung und Persönlichkeit PflegeUpdate Auffrischungskurs für Pflegefachkräfte 1 40 Zielgruppe: Thema: Konzeption: Information und Beratung: Pflegefachkräfte, die sich in kompakter Form wieder auf den neuesten fachlichen Stand bringen möchten Möchte eine Pflegefachkraft sich wieder einmal auf den neuesten fachlichen Stand bringen, kann sie dies in verschiedenen Themenbereichen tun. Einerseits fehlen evt. inzwischen aktuelle Kenntnisse über Behandlungspflege und Pflegestandards, Arzneimittel oder die notwendige Dokumentation. Andererseits können die durch mangelndes Wissen verursachte Unsicherheiten am Selbstwertgefühl nagen und verursachen Stress. Dann muss ein Augenmerk auf das Selbstmanagement gelegt werden. Mit diesem kompakten Angebot wird die Sicherheit in der Ausübung des Berufs verbessert zum Wohle des Patienten und für die Weiterentwicklung der Pflegefachkraft im Sinne lebenslangen Lernens. Der Kurs umfasst 42 Seminarstunden(UE) und setzt sich aus dem Besuch von Seminaren in verschiedenen Modulen zusammen. Es sollen die jeweils angegebenen Pflichtstunden mit einem oder mehreren Seminaren der Wahl im jeweiligen Modul innerhalb eines Jahres belegt werden. Über die Teilnahme an den absolvierten Seminaren wird zum Ende der Maßnahme ein Zertifikat Pflege Update mit zusätzlich detaillierter Auflistung der Inhalte ausgestellt. Auf Wunsch und nach individueller Absprache, können die Teilnehmer ein begleitendes Coaching (Beratung und Betreuung, um berufliches Potential zu fördern) zusätzlich buchen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an

41 Module: Modul I: Pflegeprozess und Dokumentation Pflicht: 6 UE Pflegeberichte formulieren: , S UE Modul II: Persönlichkeitsbildung Pflicht: 8 UE Schlagfertig und gelassen: oder , S. 32 Keine Angst vor schwierigen Situationen: , S. 36 Sich selbst führen: , S. 34 je 8 UE Modul III: Die Nationalen Expertenstandards Nat. Exp. Schmerz: , S. 100 Nat. Exp. Chron. Wunde: , S. 112 Nat. Exp. Dekubitus: , S. 113 Nat. Exp. Harnkontinenz: , S. 134 Nat. Exp. Ernährung: , S. 132 Nat. Exp. Sturz: , S. 125 Pflicht: 12 UE je 4 UE Modul IV: Verschiedene pflegefachliche Themen Pflicht: 16 UE Arzneimittelmanagement: , S UE Demenzspezifisches Schmerzmanag.: , S UE Wunde und Schmerz: , S UE Fixierung von Patienten: , S UE Kinästhetik Refresher: , S UE Ort Teilnahme Punkte Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 495 Euro 20 % Ersparnis gegenüber Einzelbuchung 41

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43 2 Tagungen Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten

44 Tagungen Medikamentenmanagement 2 Zielgruppe: Pflegefachkräfte, Pflegeexperten und BeraterInnen, Ärzte, anderes medizinisches Fachpersonal Thema: Die fach- und sachgerechte Versorgung der Patienten mit Medikamenten ist eine äußerst verantwortungsvolle Aufgabe. Pflegefachkräfte von stationären und ambulanten Gesundheitseinrichtungen sind gefordert, den gesamten Prozess von der Bestellung über die Lagerung, das Richten und die Vergabe, bis hin zur Dokumentation zu organisieren bzw. umzusetzen. In jeder dieser Etappen können sich Fehler einschleichen, die die notwendige Versorgung von Patienten mit dem richtigen Arzneimittel gefährden. Doch nicht nur Pflegefachkräfte kümmern sich um die Verbesserung der medikamentösen Versorgung, auch die Patienten selber tragen eine Mitverantwortung für eine optimale Therapie. Ob sie ihre Medikamente nehmen oder nicht wird mit den Begriffen Compliance und Adhärenz umschrieben. Die Problematik als solche, wie auch die Verwendung der Begriffe sorgt immer wieder für Verwirrung. Die Zusammenarbeit verschiedener Disziplinen (verschreibender Arzt, Apotheker und Pflegefachkräfte) birgt viele Optimierungsmöglichkeiten. Zuletzt sollte auch die Frage gestellt werden, ob die gängigen Vorgehensweisen den Anforderungen und ggf. einer Kontrolle stand halten. Diese und andere Themen rund um das Medikamentenmanagement werden in dieser Fachtagung von Experten aus verschiedenen Blickwickeln beleuchtet und erörtert. 44

45 Referenten und Inhalte: Arzneimittelmanagement heute und in Zukunft: das Spektrum an Herausforderungen Dr. rer. nat. Jochen Bickeböller-Friedrich Chefapotheker der Oberschwabenklinik GmbH, Ravensburg Orale Medikation beim chronisch erkrankten Patienten im Akutkrankenhaus - Eine pflegerische Perspektive Alexandra Knisch BA, MA (cand.), Pflegeexpertin APN Innere Medizin, Florence-Nightingale- Krankenhaus, Düsseldorf Eine Handvoll Medikamente und jetzt noch Psychopharmaka interdisziplinäres Medikamentenmanagement im Heim Dr. rer. nat. Stephanie Pfeuffer Wissenschaftliche Mitarbeiterin Fachbereich Pflege- und Gesundheitswissenschaften, Evangelische Hochschule, Darmstadt 45

46 Tagungen Medikamentenmanagement 2 Referenten und Inhalte: Pflegefachliche Aufgaben und Problemfelder der Arzneimitteltherapie in ambulanten Einrichtungen aus Sicht des MDK Kathrin Federmeyer Pflegefachkraft, Fachgebietsleitung Begutachtung Pflegebedürftigkeit, MDK Saarland Medikamententreue: Compliance oder Adhärenz? Diskussion über die Haltung zur Medikamenteneinnahme Anne Rebafka MScN, Pflegeexpertin, Department für Innere Medizin, Universitätsklinik Freiburg Haftungsrechtliche Fragen und Herausforderungen bei der Medikamentengabe Dr. jur. Axel Hausch stellv. Abteilungsleiter, Württembergische Gemeindeversicherung a.g., Stuttgart Medikationssicherheit Monika Hilsmann Pflegedirektorin, Marienkrankenhaus Schwerte, Arbeitsgruppe Medikationssicherheit im Aktionsbündnis Patientensicherheit e.v. c/o Universität Witten- Herdecke 46

47 Moderation: Elgin Hackenbruch MSc Med.Ed., Fort- und Weiterbildungsmanagement Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben, Weingarten Methoden: Vorträge mit Diskussionen Termin: Uhr Ort Teilnahme Punkte 8 Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 95 Euro inkl. Mittagsverpflegung Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 47

48 Tagungen 2 Intensivpflege und Anästhesie: Der delirante Patient Zielgruppe: Pflegefachkräfte aus der Intensivpflege und Anästhesie, Interessierte aus anderen Fachgebieten Thema: Das Erkennen eines Delirs und dessen Ursachen ist der Schlüssel für die erforderlichen pflegerischen Maßnahmen, die es Patienten und auch Angehörigen ermöglichen, mit den kognitiven Folgen schwerer Belastungssituationen durch plötzliche Erkrankungen, Operationen oder Unfällen umzugehen. Gute Pflege beeinflusst hier den Verlauf und Schweregrad eines Delirs. Die Referenten nähern sich dieser Problemstellung aus verschiedenen Blickwinkeln. Referenten und Inhalte: Delirmanagement auf der Intensivstation Ulrike Neuhaus Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivpflege, Co-Autorin der S3 Leitlinien Analgosedierung, Quedlinburg Posttraumatische Belastungsstörungen nach intensivmedizinischer Behandlung Thomas Bollenbach Dipl. Sozialpädagoge, Krankenpfleger mit langjähriger Erfahrung auf Intensivstationen, Kassel Detlef Eggers Leiter der Anästhesie- und Intensivfachweiterbildung, Klinikum Kassel Angehörige auf der Intensivstation jederzeit willkommen Dirk Kernler Stationsleitung der Intensivstation, SLK-Kliniken Sigmaringen 48

49 Referenten und Inhalte: Palliativpflege auf der Intensivstation Ina Haitz Krankenschwester für Intensiv- und Anästhesiepflege, Klinikum Friedrichshafen Frühmobilisation bei deliranten Patienten Simone Dieter stellv. Stationsleitung auf der operativen Intensivstation, Robert-Bosch-Krankenhaus, Stuttgart Hepatische Enzephalopathie - was kann man tun? Dr. med. Gernot Schrade Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie, Anästhesiologie, Notfallmedizin, Sportmedizin, Oberarzt Innere Medizin, Oberschwabenklinik Wangen Moderation: Günther Schmid Leitung Weiterbildung Intensiv- und Anästhesiepflege, Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben, Weingarten Termin: Uhr Ort Teilnahme Punkte 8 Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 95 Euro inkl. Mittagsverpflegung 49

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51 3 Ethik, Organisation und Recht Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten

52 Ethik, Organisation und Recht 3 Haftungsrecht in der Pflege unter besonderer Berücksichtigung rechtlicher Besonderheiten zur Sturzrisiko- Problematik Zielgruppe: Thema: Referent: Führungskräfte im Gesundheitswesen, alle Mitarbeiter aus stationären Behandlungs-, Pflege- und Betreuungseinrichtungen sowie ambulanten Pflegediensten Die Verrechtlichung der Pflegeberufe nimmt mit rasanter Geschwindigkeit zu. Dies mag man beklagen. Sie ist jedoch Ausdruck dafür, dass sich die Pflegenden vor dem weitgespannten Bogen pflegerischen Tätigseins zunehmend komplexerer Rechtsfragen und entsprechenden Gerichtsentscheidungen ausgesetzt sehen. Hinzu kommt der Professionalisierungsprozess, in dem sich die Pflegeberufe befinden. Diese Entwicklung wirft zusätzliche Rechtsfragen auf, wie z.b. die Durchführungsverantwortung der Pflegenden, die Übernahme bzw. Nichtübernahme ärztlicher Tätigkeiten, das Verhalten bei Vorliegen einer Patientenverfügung, die Pflegedokumentation aus haftungsrechtlicher Sicht etc., die es zu beantworten gilt. In diesem Seminar werden praxisrelevante haftungsrechtliche Fragestellungen anhand von Fallbeispielen aus dem Pflegealltag thematisiert und in nachvollziehbarer Weise einer Lösung zugeführt, die auf der herrschenden Rechtsprechung basiert. Prof. Robert Roßbruch Rechtsanwalt, Institut für Gesundheits- und Pflegerecht, Koblenz 52

53 Inhalte: Termin: Strafrecht Modul I > > Grundlagen der strafrechtlichen Haftung > > Aufklärungspflicht und Einwilligung des Patienten > > Rechte des Patienten Strafrecht Modul II > > Patientenverfügung/ Vorsorgevollmacht/ > > Betreuungsverfügung/ Schweigepflicht/ Datenschutz > > Freiheitsentziehende Maßnahmen Zivilrecht Modul I > > Grundlagen der zivilrechtlichen Haftung > > Vertragliche und deliktische Haftung des Krankenhausträgers > > Die deliktische Haftung der Pflegeperson > > Die Anordnungs-, Durchführungs- und Org.verantwortung Zivilrecht Modul II > > Expertenstandards und Pflegefehler: Rechtliche Besonderheiten zur Sturzrisiko-Problematik > > Möglichkeiten/Grenzen der Übertragung ärztl. Tätigkeiten > > Abgrenzung zwischen ärztlicher und nichtärztlicher Tätigkeit > > Die Pflegedokumentation aus haftungsrechtlicher Sicht Uhr Ort Teilnahme Punkte Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 40 Personen (max.) 120 Euro inkl. Mittagsverpflegung 8 Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 53

54 Ethik, Organisation und Recht 3 Reden ist Gold Richtiges Verhalten bei Zwischenfällen und Fehlern im Krankenhaus Zielgruppe: Thema: Inhalte: Referent: Termin: Führungskräfte im Gesundheitswesen, Ärzte, Pflegefachkräfte Das Seminar gibt klare Orientierung für das richtige Verhalten nach einem Zwischenfall, um den Fehler nach einem Fehler zu vermeiden. > > Ziel richtigen Verhaltens > > Sichtweise des Patienten > > Richtige Kommunikation mit Patienten und Angehörigen > > Die Rolle des Versicherers > > Gefahr des Verlustes des Versicherungsschutz? > > Mediation > > Neue Vorgaben durch das Patientenrechtegesetz > > Verhalten gegenüber der Presse > > Richtige Dokumentation > > Reaktion auf Einsichtsbegehren des Patienten in die Krankenunterlagen > > Was ist zu beachten bei staatsanwaltlichen Ermittlungen Johannes Jaklin Fachanwalt für Medizinrecht, Marsh Medical Consulting GmbH, Detmold Uhr Ort Teilnahme Punkte 40 Personen (max.) 4 54 Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 65 Euro Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden

55 Ethik, Organisation und Recht Pflegediagnosen 3 Zielgruppe: Thema: Inhalte: Referentin: Termin: Stationsleitungen aus dem Klinikbereich, interessierte Pflegefachkräfte aller Gesundheitseinrichtungen Pflegediagnosen sind die Beschreibung konkreter pflegerischer Einschätzungen von menschlichen, gesundheitsbezogenen Verhaltens- und Reaktionsweisen im Lebensprozess. Das Seminar vermittelt, wie sich durch die Anwendung von Pflegediagnosen mit ihrer einheitlichen Fachsprache Ursachen von Pflegeproblemen, entsprechende Pflegeziele und Pflegemaßnahmen erfassen und darstellen lassen. > > Was sind Pflegediagnosen? - Ursprung, Definition, Bedeutung > > Überblick über Pflegeklassifikationssysteme und ihren Aufbau (ICNP, NANDA, NIC, NOC, ENP, POP) > > Anwendungsbereiche von Pflegediagnosen > > Pflegepraktische Umsetzung im (Dokumentations-)alltag > > Fallbeispiele Sabrina Haas Pflegepädagogin (B.A.), Master-Studiengang Educational Science (im Studium), OSK Ravensburg Uhr Ort Teilnahme Punkte 25 Personen (max.) 4 Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 65 Euro 55

56 Ethik, Organisation und Recht 3 Pflegeberichte formulieren - Komplexität verstehen und beachten Zielgruppe: Thema: Referenten: Pflegefachkräfte aller Gesundheitseinrichtungen Die sich kontinuierlich verändernden Rahmenbedingungen innerhalb des Gesundheitssystems erfordern einen professionell gestalteten Dokumentationsprozess der erbrachten Pflegeinterventionen. Ein wichtiger Baustein der Fach- und Methodenkompetenz von professionell Pflegenden ist unter anderem eine den beruflichen Kompetenzen entsprechende adäquate schriftliche Beschreibung und Präsentation der erbrachten Pflege. Die weiter zunehmenden komplexen pflegerischen Leistungsangebote stellen hohe Anforderungen an alle Pflegepraktiker, ihre Dokumentation den gesetzlichen und institutionellen Vorgaben entsprechend umfassend zu gestalten. Mit Bezugnahme auf Instrumente der Leistungsabrechnung, pflegetheoretischer und rechtlicher Perspektiven werden Anforderungen an die Erstellung von Pflegeberichten im Praxisalltag diskutiert. Rouven Doetschmann Arzt, Leiter Medizinmanagement, Klinikum Friedrichshafen Andreas Thiel Dipl.-Pflegepädagoge (FH), Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben, Weingarten 56

57 Inhalte: Methoden: Termin: > > Die Pflegedokumentation als Nachweis für die Leistungsabrechnung > > PKMS - die Abbildung hochaufwändiger Pflege, Erfassung und Dokumentation > > Die Abrechnung hochaufwändiger Pflege im DRG System > > Dokumentation von Pflege im Pflegeprozess > > Berücksichtigung pflegetheoretischer und rechtlicher Perspektiven > > Übungsbeispiele > > Konsequenzen für die Pflegepraxis Vortrag, Diskussion, Übungen Uhr Ort Teilnahme Punkte 25 Personen (max.) 6 Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 75 Euro inkl. Mittagsverpflegung 57

58 Ethik, Organisation und Recht Patientenverfügung 3 Zielgruppe: Thema: Inhalte: Ärzte und Pflegefachkräfte aller Bereiche Ärzte und Pflegefachkräfte werden im Umgang mit Patienten und Angehörigen immer wieder mit Fragen und Grenzen der Patientenverfügung konfrontiert. In diesem Seminar findet ein Update über die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen statt. > > Behandlungsgebot oder Behandlungsabbruch > > Voraussetzungen einer wirksamen Patientenverfügung > > Umfang und Reichweite einer Patientenverfügung Referentin: Claudia Trappmann Rechtsanwältin, Ravensburg Termin: Uhr Ort Teilnahme Punkte 25 Personen (max.) 4 58 Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 65 Euro Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden

59 Ethik, Organisation und Recht 3 Fixierung von Patienten Ethische, rechtliche und praktische Aspekte Zielgruppe: Thema: Inhalte: Referenten: Termin: Ärzte und Pflegefachkräfte aller Bereiche Das Mittel der Fixierung des Patienten wird in seiner Komplexität in diesem Seminar beleuchtet. Neben aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen und ethischen Überlegungen werden Grundlagen zur Indikationsfrage, Dokumentation, Überwachung und Durchführung von Fixierungen besprochen. > > Indikationen, Rechtliche Grundlagen > > Dokumentation, Überwachung > > Durchführung und Fallbeispiele Dr. med. Raoul Borbé Chefarzt, Facharzt für Psychiatrie/Psychotherapie, Versorgungsforschung, Univ.- Klinik f. Psychiatrie Ulm Abt. 1, ZfP Südwürttemberg, Weissenau Bernd Maierhofer Krankenpfleger, Stationsleitung, Deeskalations-Trainer, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Bodensee, ZfP Südwürttemberg, Friedrichshafen Uhr Ort Teilnahme Punkte 20 Personen (max.) 4 Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 65 Euro Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 59

60 Ethik, Organisation und Recht Ethische Dilemmata in der Pflege 3 Zielgruppe: Thema: Inhalte: Führungskräfte und Pflegefachkräfte aller Gesundheitseinrichtungen, Interessierte aus anderen Berufsgruppen Die Veranstaltung stellt ethisch relevante Ergebnisse der Pflegeforschung für Pflegepraktiker/innen zur Diskussion. > > 5 Basisethiken und die Ethik im Gesundheitswesen. Es soll in diesem Seminarteil für die Teilnehmer deutlich werden, was das Besondere des ethischen Handelns und Reflektierens in der Gesundheitsversorgung ausmacht. > > Thema 1: Wie bauen Pflegende im Vergleich zu Ärzten den Kontakt zu Patienten auf? Anhand einer Untersuchung wird vorgestellt, wie Pflegende (im Unterschied zu Ärzten) von sich aus die Beziehung zu Patienten gestalten wollen, und welchen Konflikten sie dabei begegnen. In der Reflexionsrunde sollen die Teilnehmer ihre eigenen Erfahrung in der Wahrnehmung ethischer Konflikte und Widersprüche zur Diskussion stellen. > > Thema 2: Was ist eine gerechte Gesundheitsversorgung? Anhand einer Untersuchung soll gezeigt werden, welche Mängel und Gefahren aus Sicht der Pflege durch ungerechte Verknappungen von Versorgungsgütern im Gesundheitswesen entstehen und worin die Konsequenzen dann liegen. In der Reflexion können die Teilnehmer ihre Erfahrungen im Umgang mit Rationierungen (im Krankenhaus, im Heim, der ambulanten Versorgung etc.) zur Diskussion stellen. 60

61 Inhalte: > > Thema 3: Patiententötungen. Anhand der extremen Situation, in der Pflegende Patienten getötet haben, soll über Gewalt, Macht, Missachtung und andere Ursachen von unethischem Verhalten gesprochen werden. In der Reflexion diskutieren die Teilnehmer darüber, wie unethischem Verhalten von Pflegenden und gegenüber Pflegenden begegnet werden kann. > > Herausforderungen der Zukunft. Abschließend werden aktuelle ethische Herausforderungen für die stationäre und die ambulante Pflege streiflichtartig beleuchtet. Referent: Prof. Dr. Martin W. Schnell, M.A. Lehrstuhl: Sozialphilosophie und Ethik, Fakultät für Kulturreflexion, Direktor des Instituts für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen (IEKG) Fakultät für Gesundheit, Private Universität Witten/Herdecke ggmbh Termin: Uhr Ort Teilnahme Punkte 20 Personen (max.) 8 Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 165 Euro inkl. Mittagsverpflegung Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 61

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63 4 Fachwissen Medizin Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten

64 Fachwissen Medizin Notfallsonographie Ultraschall in der Akut- und Intensivmedizin 4 3-Länderübergreifende Basisausbildung nach dem Curriculum Notfallsonographie der DEGUM e.v. Zielgruppe: Thema: Referenten: Ärztinnen und Ärzte, die präklinisch oder klinisch Notfalldiagnostik mit Ultraschall durchführen Dieser Intensiv-Kurs soll Ihnen die theoretischen und praktischen Grundlagen entsprechend dem Konzept des DEGUM-Arbeitskreises für Notfallsonographie vermitteln. Ultraschalldiagnostik optimiert das Notfallmanagement. Teilnehmer dieser Fortbildung erlernen die korrekte Anwendung des Ultraschalls in prekären Situationen. Dr. med. Wolfgang Heinz DEGUM Kursleiter Stufe III Notfallsonographie und DEGUM Ausbilder Innere Medizin Stufe III, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin und Gastroenterologie, Karl-Olga-Krankenhaus, Stuttgart Dr. med. Tanja Kaneko DEGUM Tutor Stufe I für Notfallsonographie, Ärztin Abt. Allgemeine Innere Medizin, Gastroenterologie, Medizinische Klinik B der Ruppiner Kliniken, Neuruppin Dr. med. Gernot Schrade DEGUM Ausbilder Stufe II für vaskulären Ultraschall und Innere Medizin, Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie, Anästhesiologie, Notfallmedizin, Sportmedizin, Oberarzt Innere Medizin, Oberschwabenklinik Wangen 64

65 Inhalte Tag 1: Inhalte Tag 2: Ort: Termin: Kardiologie: > > Funktionelle Anatomie des Herzens, Untersuchungsablauf > > Ventrikelfunktion mit Pathologika > > Rechtsherzbelastungszeichen > > Perikarderguß, Klappendysfunktion, Pitfalls > > Echo in der Perireanimation, Aktuelle Kasuistiken Abdomen, Thorax, Gefäße: > > Grundlagen Ultraschallphysik und relevante Artefakte > > Untersuchungsablauf und pathologische Befunde FAST > > Untersuchungsablauf Thorax > > Herzinsuffizienzzeichen, Pleuraerguß, Pleuraempyem > > Gallenblase, Gallenwege, Niere, Harnblase, Abdominalgefäße > > 2-Punkt Kompressionssonographie tiefe Beinvenen > > Ultraschallgeführte Punktionen u.a. Oberschwabenklinik Wangen, Krankenpflegeschule, Am Engelberg 29, Wangen Uhr Uhr (2 Tages-Seminar) Ort Teilnahme Punkte 20 Personen (max.) Oberschwabenklinik GmbH Krankenhaus Wangen Am Engelberg Wangen 490 Euro inkl. Verpflegung inkl. DEGUM-Zertifikat Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 65

66 Fachwissen Medizin Extraartikuläre Schulterinjektion - learning by doing 4 Zielgruppe: Thema: Referent: Ärztinnen und Ärzte, Medizinstudenten im klinischen Teil der Ausbildung Akute Schulterschmerzen gehören in der täglichen ambulanten und klinischen Praxis zu den mit am schwierigsten gut beherrschbaren Schmerzen des Bewegungsapparates. Mit diesem Workshop soll der Ausbildungsakzent auf die manuelle Präzision verschiedener Injektionstechniken gelegt werden. Sie sollen nach diesem Workshop in der Lage sein, akute Schulterbeschwerden ohne die Notwendigkeit einer intraartikulären Injektion zu deeskalieren. Zudem sollen Sie am eigenen Leib eine absolut schmerzarme und risikominimierte Injektionstechnik kennen lernen, die vielseitig und ohne große Vorbereitungen angewendet werden kann. Dr. med. Friedemann Reiser Facharzt für Anästhesiologie, Spezielle Schmerztherapie, Notfallmedizin, Akupunktur, Leiter der Schmerzambulanz, Oberschwabenklinik Bad Waldsee 66

67 Inhalte: Methode: Ort: > > Neurophysiologie der Schulter mit besonderer Berücksichtigung des N.suprascapularis, N. subscapularis und N. thoracodorsalis > > Überblick über die wichtigsten Lokalanästhetika > > Indikation zur injektionsunterstützten Analgesie > > Kontraindikation > > Vergleich zur intraartikulären Schulterinjektion Workshop learning by doing mit gegenseitiger Injektion unter Supervision. Oberschwabenklinik Krankenhaus Bad Waldsee, Aufwachraum Robert-Koch-Str. 38, Bad Waldsee Termin: Hinweis: Uhr Teilnehmer sollten bereit sein, gegenseitig zu injizieren und injiziert zu werden. Ort Teilnahme Punkte 20 Personen (max.) Oberschwabenklinik GmbH Krankenhaus Bad Waldsee Robert-Koch-Str Bad Waldsee 60 Euro inkl. Snack Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 67

68 Fachwissen Medizin Hinweise auf weitere Seminare für Ärztinnen und Ärzte 4 Titel: Termin: Titel: Termin: Titel: Termin: Titel: Termin: Titel: Termin: Titel: Termin: Reanimation in der Pädiatrie verschiedene Termine Uhr siehe Seite 76 Wundexperte ICW Beginn oder siehe Seite 106 Moderne Diabetes-Therapie oder Uhr siehe Seite 130 Förderung der Harnkontinenz Uhr siehe Seite 134 Depression und Suizidalität Uhr siehe Seite 128 EKG und EPU Uhr siehe Seite 82 68

69 Titel: Termin: Titel: Termin: SAfE Sicheres Auftreten nach frustranen Ereignissen Uhr siehe Seite 77 Babyfreundliches Krankenhaus jeweils von Uhr siehe Seite 154 Titel: Termin: Titel: Termin Basiskurs Postoperative Schmerztherapie Uhr siehe Seite 96 Schmerzbehandlung bei Kindern Uhr siehe Seite 98 69

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71 5 Fachwissen Pflege Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten

72 OP und Funktion 5 Weiterbildung für den Operationsdienst staatlich anerkannt Voraussetzungen: Thema: Verlauf: Teilnahmemöglichkeit: Informationen: > > Abgeschlossene Berufsausbildung als Gesundheits- und KrankenpflegerIn, bzw. Gesundheits- und KinderkrankenpflegerIn > > Zwei Jahre Berufserfahrung, davon mindestens 6 Monate im OP (in besonderen Fällen sind Ausnahmen möglich) Die Weiterbildung soll Gesundheits- und KrankenpflegerInnen und Gesundheits- und KinderkrankenpflegerInnen mit den vielfältigen Aufgaben im Operationsdienst vertraut machen und ihnen die zur Erfüllung dieser Aufgaben erforderlichen speziellen Kenntnisse, Fertigkeiten, Verhaltensweisen und Einstellungen vermitteln. Die Weiterbildung erfolgt berufsbegleitend. Die zweijährige Weiterbildung umfasst 720 Stunden Unterricht und 2350 Stunden praktische Weiterbildung. Die Anmeldung erfolgt über eine Kooperationsklinik. Nächster Weiterbildungsbeginn bei ausreichender Anzahl Anmeldungen aus Kooperationskliniken. info@ga-gesundheitsakademie.de oder Tel.: Ort Teilnahme Punkte Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten

73 OP und Funktion Weiterbildung zur /zum Chirurgisch Technischen Assistenten/in (CTA) 5 Voraussetzungen: Thema: Verlauf: Teilnahmemöglichkeit: Informationen: > > Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen bzw. Gesundheitsund Kinderkrankenpfleger/-innen o. OTA mit mind. 2-jähriger Berufserfahrung Chirurgisch-Technische Assistenten (CTAs) übernehmen ärztliche Tätigkeiten, die auf nichtärztliches Personal übertragen werden können. Dazu gehören u.a. die chirurgische Assistenz bei Operationen, die Übernahme von Assistenztätigkeiten auf den chirurgischen Stationen und der Einsatz in chirurgischen Ambulanzen. Die notwendigen Kompetenzen, um den Anforderungen gerecht zu werden, erfordern eine fundierte und vielseitige Weiterbildung. Die Weiterbildung dauert 18 Monate. Die theoretische Ausbildung findet an der Gesundheitsakademie statt. Die praktische Ausbildung findet in einem Krankenhaus statt, das mit der Gesundheitsakademie einen Kooperationsvertrag abgeschlossen hat. Die Klinik sucht ihre Weiterbildungsteilnehmer in Abstimmung mit der Weiterbildungsleitung selbst aus. Nächster Weiterbildungsbeginn bei ausreichender Anzahl Anmeldungen aus Kooperationskliniken. info@ga-gesundheitsakademie.de oder Tel.: Ort Teilnahme Punkte 30 Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 73

74 OP und Funktion 5 Fachkundelehrgang I Techn. Sterilisationsassistent/in gem. Richtlinien der DGSV e.v. Zielgruppe: Inhalte: Referenten: Termin: Besonderes: MitarbeiterInnen aus den Bereichen der Sterilgutversorgung > > Praxisrelevante rechtliche Rahmenbedingungen > > Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit > > Grundlagen der Mikrobiologie > > Hygiene in Einrichtungen des Gesundheitswesens, in denen Medizinprodukte aufbereitet werden > > Grundlagen der Desinfektion > > Qualitätsmanagement und Validierung > > Aufbereitung von Medizinprodukten u.a. > > Schriftliche, mündliche und praktische Prüfung Referententeam des IfB Institut für Berufspraxis GmbH & Co KG, Hagenow Teil 1: Teil 2: jeweils Uhr (120 Unterrichtsstunden à 45 min an 15 Tagen) Die Zulassung zur Prüfung erfordert den Nachweis der praktischen Tätigkeit über 150 Stunden à 60 min auf der Gundlage des Tätigkeitskataloges der DGSV e.v. Ort Teilnahme Punkte 20 Personen (max.) Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 1300 Euro Hinweis: Dieses Seminar wird nur bei einer bestimmten Mindestteilnehmerzahl durchgeführt

75 OP und Funktion 5 Sachkundelehrgang für die Aufbereitung von Endoskopen gem. Richtlinien der DGSV e.v. Zielgruppe: Inhalte: MitarbeiterInnen mit staatl. anerkanntem medizinischen Fachberuf, die mit der Endoskopaufbereitung betraut sind, z. B. ArzthelferInnen, MTA, Pflegefachkräfte, Fachpersonal für den Operationsdienst /Endoskopie Im Rahmen dieses Lehrgangs werden die Kenntnisse vermittelt, die gemäß 4 (3) der Medizinprodukte Betreiberverordnung (MPBetreibV) in Verbindung mit der Richtlinie des Robert-Koch- Instituts (RKI) und des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) zu den Anforderungen an die Hygiene bei der Aufbereitung von Medizinprodukten sowie der Empfehlung zur Aufbereitung von Endoskopen und endoskopischem Zusatzinstrumentarium gefordert werden. > > Relevante Gesetze und Verordnungen in der Endoskopie > > Arbeitsschutz i. d. Endoskopie, Grundlagen der Mikrobiologie > > Grundbegriffe der Epidemiologie und Keimzahlverminderung > > Grundlagen der Hygiene in der Endoskopie > > Endoskop- und Zubehöraufbereitung > > Qualitätsmanagement, Validierung u.a. Termin: Uhr (40 UE) Ort Teilnahme Punkte 20 Personen (max.) 16 Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 580 Euro Hinweis: Dieses Seminar wird nur bei einer bestimmten Mindestteilnehmerzahl durchgeführt 75

76 PflegeIntensiv! Reanimation in der Pädiatrie für Ärzte und Pflegefachkräfte 5 Zielgruppe: Pflegefachkräfte, Ärzte aus der Geburtshilfe und Pädiatrie Thema: Die Teilnahme an diesem Seminar befähigt die TeilnehmerInnen, schnell und folgerichtig die Reanimation bei Säuglingen, Kindern und Jugendlichen einzuleiten und durchzuführen. Referenten: Methoden: Termine: Dr. med. Michaela Feigl Ärztin der Abt. Kinder- und Jugendmedizin, OSK Ravensburg Christian Maier Arzt der Abt. Kinder- und Jugendmedizin, OSK Ravensburg u.a. Vortrag und praktische Übungen an Beatmungspuppen Halbtagesseminar jeweils von Uhr Ort Teilnahme Punkte 25 Personen (max.) 3 76 Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 65 Euro Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden

77 PflegeIntensiv! SAfE Sicheres Auftreten nach frustranen Ereignissen 5 Zielgruppe: Thema: Inhalte: Referent: Termin: Pflegefachkräfte, Ärztinnen und Ärzte von Intensiv- und Notfallstationen, interessierte Mitarbeiter aller Berufsgruppen Bei der Übermittlung von Lebensgefahrsituationen und Todesnachrichten an Angehörige ist eine strukturierte Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von enormer Bedeutung. Weg vom Tür-und-Angel-Gespräch hin zum geplanten Setting. > > Psychotraumatologische & notfallpsychologische Grundkenntnisse > > Die Macht der Sprache - Sender und Empfänger in Stresssituationen > > SAfE in der Praxis - Kennenlernen des Modells > > Vorbereitung, Überbringung von Informationen, Emotionale Phase, Prospektion > > Theorie- und Praxisübungen im Kommunikationstandem Georg Johannes Roth, Pflegepädagoge B. A., Krankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie, Trainer Methode SAfE, Fachkraft für psychosoziale Notfallnachsorge, Fachkraft für Stressbearbeitung nach belastenden Ereignissen (CISM), stellv. Stationsleitung, Intensivstation, OSK Ravensburg Uhr Ort Teilnahme Punkte Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 16 Personen (max.) 120 Euro inkl. Mittagsverpflegung 8 Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 77

78 PflegeIntensiv! PflegeIntensiv! Der kritisch kranke Intensivpatient 5 Zielgruppe: Thema: Inhalte: Referenten: Termin: Pflegefachkräfte Lebensbedrohliche Situationen, wie z. B. die akute Niereninsuffizienz, bedeuten für die Mitarbeiter auf Intensivstationen einen Wettlauf gegen die Zeit. Dieses Seminar greift die adäquate Akutversorgung und spezielle Pflege in verschiedenen Notfallsituationen auf. > > Akutes Nierenversagen/Nierenersatztherapie > > Schädel-Hirn-Trauma > > Beatmungsupdate > > Schock/Sepsis Dr. med. Jürgen Ruf, Oberarzt Abt. Anästhesie, OSK Wangen Dr. med. Andreas Steinhauser, Oberarzt Abt. Neurochirurgie, OSK RV Heiner Terodde, Krankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie, Praxisanleiter, SRH Kliniken Landkreis Sigmaringen Christian Weilhammer, Krankenpfleger f. Intensivpflege u. Anästhesie, Praxisanleiter, OSK Ravensburg Uhr Ort Teilnahme Punkte 25 Personen (max.) 8 78 Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 95 Euro

79 PflegeIntensiv! PflegeIntensiv! Der kardiologische Intensivpatient 5 Zielgruppe: Thema: Inhalte: Referenten: Termin: Pflegefachkräfte Störungen der Herz-Kreislauffunktion zählen zu den typischen Problemen in der Versorgung intensivmedizinischer Patienten. Die Behandlung dieser Störungen erfordert grundlegende Kenntnisse, welche in diesem Seminar aktualisiert werden. > Herzrhythmusstörungen > > Akutes Coronarsyndrom/Herzpharmaka > > Defibrillation/Herzschrittmacher/Hypothermie > > Erweitertes hämodynamisches Monitoring/Katecholamine Thomas Gregotsch, Krankenpfleger f. Intensivpflege u. Anästhesie, OSK RV Günther Schmid, Leitung Weiterbildung Intensivpflege und Anästhesie, Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben, Weingarten Christian Weilhammer, Krankenpfleger f. Intensivpflege u. Anästhesie, Praxisanleiter, OSK Ravensburg Heiner Terodde, Krankenpfleger f. Intensivpflege u. Anästhesie, Praxisanleiter, SRH Kliniken Landkreis Sigmaringen Uhr Ort Teilnahme Punkte 25 Personen (max.) 8 Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 95 Euro 79

80 PflegeIntensiv! 5 PflegeIntensiv! Arzneimittelmanagement auf der Intensivstation Zielgruppe: Thema: Inhalte: Referenten: Termin: Pflegefachkräfte Handlungssicherheit im Umgang mit bestimmten Medikamenten und deren Nebenwirkungsmanagement steht im Mittelpunkt diese Tages. > > Blutgerinnungsmanagement > > Analgosedierung > > Antiepileptika > > Antibiotika > > Fehler bei der enteralen und parenteralen Medikamentengabe Stefan Schäfer, Krankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie, OSK RV Günther Schmid, Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben, Weing. Heiner Terodde, Krankenpfleger f. Intensivpflege u. Anästhesie, SRH Kliniken Landkreis Sigmaringen Christian Weilhammer, Krankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie, OSK Ravensburg Uhr Ort Teilnahme Punkte 25 Personen (max.) 8 80 Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 95 Euro

81 PflegeIntensiv! 5 PflegeIntensiv! Spezielle Pflege auf der Intensivstation Zielgruppe: Thema: Inhalte: Pflegefachkräfte Aktuelle pflegerische Fragestellungen aus verschiedenen Themenfeldern werden an diesem Tag behandelt. > > Aromatherapie in der Intensivpflege > > Maßnahmen zur Normalisierung der Lungenfunktion > > Mundpflege beim Intensivpatienten > > Darmmanagement Referenten: Termin: Kai Dinand, Pflegeexperte, Stationsleiter, Praxisanleiter, Atemtherapeut nach M. Schneider, Asthma-Trianer (NASA), COPD-Trainer (COBRA), Waldburg-Zeil-Kliniken Fachklinik Wangen Anne Gruninger, Fachkrankenschwester Palliaitve Care, Aromaexpertin, Fachfrau und Referentin für Naturheilkundliche Pflege, Entspannungspädagogin, Krankenschwester, Onkologie, OSK Ravensburg Günther Schmid, Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben, Weing. Heiner Terodde, Krankenpfleger f. Intensivpflege u. Anästhesie, SRH Kliniken Landkreis Sigmaringen Uhr Ort Teilnahme Punkte 25 Personen (max.) 8 Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 95 Euro 81

82 PflegeIntensiv! EKG und EPU 5 Zielgruppe: Thema: Pflegefachkräfte aller Bereiche, interessierte Ärztinnen und Ärzte Wie erkenne ich Veränderungen im EKG? Wie reagiere ich korrekt auf diese Veränderungen? Wie schreibe ich ein EKG richtig? Diese Fragen und viele mehr werden in diesem Seminar beantwortet. Referenten: Dr. med. Michael Sigg Chefarzt Kardiologie, Oberschwabenklinik Ravensburg Dr. med. Sascha Stiller Oberarzt Kardiologie, Oberschwabenklinik Ravensburg Heiner Terodde Krankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie, SRH Kliniken Landkreis Sigmaringen Frank Sauter Krankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie, Stationsleitung, Oberschwabenklinik Ravensburg 82

83 Inhalte: > > Grundlagen EKG > > Herzrhythmusstörungen, Interpretation EKG > > Elektrophysiologische Untersuchung (EPU) > > Herzschrittmacher > > Defibrillation/Cardioversion > > EKG - schreiben/praktische Übungen Termin: Uhr Ort Teilnahme Punkte 30 Personen (max.) 8 Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 95 Euro Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 83

84 Fachwissen Pflege Arzneimittelmanagement in der Pflege 5 Zielgruppe: Thema: Pflegefachkräfte stationärer und ambulanter Einrichtungen Die Arzneimitteltherapie ist ein wesentlicher Bestandteil der heutigen Medizin und der Umgang mit Tabletten, Tropfen und Infusionen gehört für Pflegekräfte zum Stationsalltag. Unter den Medikamenten finden sich häufig problematische Arzneimittel wie z.b. Betäubungsmittel, bei deren Dokumentation rechtliche Vorgaben eingehalten werden müssen, oder sog. CMR-Arzneimittel (CMR= cancerogen, mutagen, reproduktionstoxisch), von denen gesundheitliche Gefahren ausgehen können. Darüber hinaus stellen moderne Arzneiformen (z.b. Retardtabletten oder wirkstoffhaltige Pflaster) oft intelligente, hochtechnisierte aber auch äußerst sensible Systeme dar, die bei nicht sachgerechter Anwendung ihre Wirksamkeit verlieren, oder im schlimmsten Fall dem Patienten sogar schaden können. Schärfen Sie Ihr Bewusstsein für die richtige Anwendung von Arzneimitteln, damit diese zum Wohl des Patienten eingesetzt werden und das Arzneimittelmanagement auf Station und in der ambulanten Pflege in Zeiten knapper Personalressourcen strukturiert und effizient durchgeführt wird. Referent: Dr. rer. nat. Claus Gassner Fachapotheker für Arzneimittelinformation, Apotheke, OSK Ravensburg 84

85 Inhalte: > > Teilbarkeit und Sondengängigkeit von festen Arzneiformen > > Besonderheiten bei Aufbewahrung, Lagerung und Haltbarkeit von Arzneimitteln (z.b. Haltbarkeit nach Anbruch) > > Umgang mit potenziell gefährlichen Arzneistoffen (z.b. Zytostatika) > > Informationsbeschaffung: Die fabelhafte Welt der AMeLI (Elektronische Arzneimittelliste) > > Betäubungsmittel und Dokumentation: Alles was Recht ist?! Termin: Uhr Ort Teilnahme Punkte 25 Personen (max.) 4 Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 65 Euro 85

86 PflegeIntensiv! 5 Weiterbildung Intensivpflege und Anästhesie staatlich anerkannt Voraussetzungen: Thema: Weiterbildungsleitung: Verlauf: > > Abgeschlossene Berufsausbildung als Gesundheits- und KrankenpflegerIn oder Gesundheits- und KinderkrankenpflegerIn > > Zwei Jahre Berufserfahrung, davon mindestens 6 Monate in einem intensivpflegerischen Bereich (in besonderen Fällen sind Ausnahmen möglich) Die Weiterbildung soll Gesundheits- und KrankenpflegerInnen und Gesundheits- und KinderkrankenpflegerInnen mit den vielfältigen Aufgaben in den verschiedenen Fachgebieten der Intensivpflege und intensivmedizinischen Versorgung vertraut machen und ihnen die zur Erfüllung dieser Aufgaben erforderlichen speziellen Kenntnisse, Fertigkeiten, Verhaltensweisen und Einstellungen vermitteln. Günther Schmid Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben, Weingarten Die Weiterbildung erfolgt berufsbegleitend. Der Unterricht wird überwiegend 1 x wöchentlich nachmittags angeboten. Die zweijährige Weiterbildung umfasst 720 Stunden Unterricht und 2350 Stunden praktische Weiterbildung. 86

87 Schwerpunkte im Unterricht: Einsatzbereiche: > > Allgemeine Grundlagen im Intensiv- und Anästhesiebereich > > Spezielle Schwerpunkte im Intensiv- und Anästhesiebereich > > Sozial- und Methodenkompetenz > > Interdisziplinäre Intensivstationen > > Konservative Intensivstationen > > Anästhesiologische Intensivstationen > > Anästhesie > > Herzkatheter-Labor (Hospitation) Beginn: Anmeldung: über eine unserer Kooperationskliniken (siehe S.185) Ort Teilnahme Punkte 40 Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 87

88 PflegeIntensiv! 5 Weiterbildung Pädiatrische Intensivpflege staatlich anerkannt Voraussetzungen: Thema: Weiterbildungsleitung: Verlauf: > > Abgeschlossene Berufsausbildung als Gesundheits- und KinderkrankenpflegerIn > > Zwei Jahre Berufserfahrung, davon mindestens 6 Monate in einem intensivpflegerischen Bereich (In besonderen Fällen sind Ausnahmen möglich) Die Weiterbildung soll Gesundheits- und KinderkrankenpflegerInnen mit ihren vielfältigen Aufgaben in den verschiedenen Fachgebieten der Intensivpflege und intensivmedizinischen Versorgung vertraut machen und ihnen die zur Erfüllung dieser Aufgaben erforderlichen speziellen Kenntnisse, Fertigkeiten, Verhaltensweisen und Einstellungen vermitteln. Günther Schmid Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben, Weingarten Die Weiterbildung erfolgt berufsbegleitend. Der Unterricht wird 1 x wöchentlich nachmittags angeboten. Die zweijährige Weiterbildung umfasst 720 Stunden Unterricht und 2350 Stunden praktische Weiterbildung. 88

89 Schwerpunkte im Unterricht: Einsatzbereiche: > > Allgemeine Grundlagen im Intensivbereich > > Spezielle Schwerpunkte im pädiatrischen Intensivbereich > > Spezielle Schwerpunkte im Anästhesiebereich > > Sozial- und Methodenkompetenz > > Neonatologische Station > > Pädiatrische Intensivstation > > Anästhesie > > Intensivstation am Krankenhaus St. Elisabeth > > Kinderchirurgische Intensivstation Uniklinik Tübingen > > Kinderkardiologie Intensivstation Uniklinik Tübingen Beginn alle 2 Jahre: auf Anfrage Anmeldung: über eine unserer Kooperationskliniken (siehe S.185) Ort Teilnahme Punkte 40 Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 89

90 Schmerzmanage - ment 5 Weiterbildung Algesiologische Fachassistenz anerkannt von der Deutschen Schmerzgesellschaft e.v. Zielgruppe: Voraussetzungen: Thema: Referenten: Pflegefachkräfte und Personal aus medizinischen Assistenzberufen, die PatientInnen mit Schmerzen betreuen, z. B. aus ambulanten Einrichtungen, Hospizeinrichtungen, Intensivstationen, Schmerzambulanzen, Praxen und operative Stationen Abgeschlossene Berufsausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege, Altenpflege oder med. Assistenzberuf Die Weiterbildung, die mit dem Aufbaukurs abgeschlossen ist, hat zum Ziel, die pflegerischen Kompetenzen zu erweitern und die Qualitätssicherung in der Versorgung aller chronischen Schmerzpatienten sicher zu stellen. Die TeilnehmerInnen sollen befähigt werden, den Schmerzpatienten und seine Angehörigen zu informieren, zu schulen und zu beraten. Der Schmerzpatient soll in die Rolle des Experten seiner eigenen Gesundheit geführt werden. Dr. med. Helmut Beck Facharzt für Anästhesie, Spezielle Schmerztherapie, Palliativmedizin, Akupunktur, Notfallmedizin, Oberarzt Anästhesie, OSK Wangen Danuta Chromicz, Physiotherapeutin, Schmerzzentrum, OSK Wangen Anne Gruninger Krankenschwester, Zusatzqualifikation Palliativ Care, Aromapflegeexpertin, Referentin für Naturheilkundliche Pflege, Entspannungspädagogin, OSK Ravensburg Bernd Harrer Facharzt für Anästhesie, Spezielle Schmerztherapie, Palliativmedizin, Spezielle anästhesiologische Intensivmedizin, Notfallmedizin, Oberarzt Anästhesie, OSK Wangen 90

91 Referenten: Tina Hochstein Algesiologische Fachassistentin, Stationsleitung, OSK Wangen Natascha Köhler Kinderkrankenschwester für pädiatrische Intensivpflege, Algesiologische Fachassistentin, Schmerzzentrum, OSK Wangen Karola Kornhaas Psychologische Psychotherapeutin, Schmerzzentrum Wangen Dr. med. Stefan Locher Facharzt für Anästhesie, Spezielle Schmerztherapie, Palliativmedizin, Spezielle anästhesiologische Intensivmedizin, Notfallmedizin, Sportmedizin, Chefarzt der Klinik für Anästhesie, Intensiv-, Notfallmedizin und Schmerztherapie, OSK Wangen Bernhard Prokop Physiotherapeut, Schmerzzentrum OSK Wangen Thomas Radau Krankenpfleger, Zusatzqualifikation Palliative Care, Clinic Home Interface, OSK Ravensburg Dr. med. Jürgen Ruf Facharzt für Anästhesie, Spezielle Schmerztherapie, Palliativmedizin, Spezielle anästhesiologische Intensivmedizin, Notfallmedizin, Oberarzt, Anästhesie/ Schmerztherapie, OSK Wangen Dagmar Wedel Algesiologische Fachassistentin, Praxisanleiterin, OSK Wangen u.a. 91

92 Schmerzmanage - ment 5 Weiterbildung Algesiologische Fachassistenz anerkannt von der Deutschen Schmerzgesellschaft e.v. Grundkurs Inhalte: Termin: 3 Seminartage mit 22,5 Unterrichtseinheiten à 45 min: > > Grundlagen- Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Schmerzes > > Schmerzarten > > Schmerzeinschätzung und -dokumentation bei chronischen Schmerzpatienten > > Planungs- und Koordinierungskompetenzen > > Schulung und Beratung von Patienten und Angehörigen > > Psychologische Aspekte des Schmerzes > > Multimodales Therapiekonzept > > Pflegende als Ko-Therapeuten > > Medikamentöse Schmerztherapie > > Akutschmerztherapie > > Invasive Schmerztherapie (3-Tages-Seminar) Ort Teilnahme Punkte 24 Personen (max.) 12 Krankenhaus Wangen Krankenpflegeschule Am Engelberg Wangen 320 Euro (für DGSS-Mitglieder 270 Euro) 92

93 Aufbaukurs Inhalte: 2 Seminartage mit 19 Unterrichtseinheiten à 45 min: > > Akute und chronische nichttumorbedingte Schmerzsyndrome > > Nichtmedikamentöse Therapieverfahren (Physikalische Medizin und Rehabilitation, Naturheilverfahren, TENS, Akupunktur) > > Neuropathische Schmerzen > > Tumorschmerz > > Schmerzmanagement bei Kindern und Jugendlichen > > Schmerzmanagement bei alten und dementiell erkrankten Menschen > > Lernerfolgskontrolle im Multiple Choice-Verfahren, Evaluierung Termin: (2- Tages-Seminar) Ort Teilnahme Punkte 24 Personen (max.) 10 Krankenhaus Wangen Krankenpflegeschule Am Engelberg Wangen 270 Euro (für DGSS-Mitglieder 240 Euro) 93

94 Schmerzmanage - ment Refresher - Algesiologische Fachassistenz 5 Zielgruppe: Thema: Referenten und Inhalte: Pflegerische und medizinische Fachkräfte mit dem Zertifikat Algesiologische Fachassistenz der Deutschen Schmerzgesellschaft e.v., andere Interessierte Praktizierende Algesiologische Fachassistenten haben nach Beendigung ihrer Weiterbildung bereits viele Erfahrungen gesammelt. Der Refresher Kurs möchte auf diese Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten aufbauen und den Teilnehmern einen fachlichen Dialog mit ausgewählten Referenten ermöglichen. Wissen über eine adäquate Schmerztherapie bei den ausgewählten Problemstellungen zu erlangen, ist das Ziel des Tages. Schmerzmanagement bei multimorbiden Patienten Dr. Stefan Locher Facharzt für Anästhesie, Spezielle Schmerztherapie, Palliativmedizin, Spezielle anästhesiologische Intensivmedizin, Notfallmedizin, Sportmedizin, Chefarzt der Klinik für Anästhesie, Intensiv-, Notfallmedizin und Schmerztherapie, OSK Wangen Polypharmazie und Schmerzmedikation Dr. rer.nat. Jörg Bickeböller-Friedrich Chefapotheker der Oberschwaben Klinik 94

95 Referenten und Inhalte: Demenzspezifisches Schmerzmanagement Natascha Köhler Kinderkrankenschwester für pädiatrische Intensivpflege, Algesiologische Fachassistentin, Schmerzzentrum, OSK Wangen Psychologie in der Schmerzmedizin Karola Kornhaas Psychologische Psychotherapeutin, Schmerzzentrum, OSK Wangen Termin: Uhr Ort: Oberschwabenklinik, Krankenhaus Wangen, Am Engelberg Wangen Ort Teilnahme Punkte 24 Personen (max.) 8 Krankenhaus Wangen Krankenpflegeschule Am Engelberg Wangen 95 Euro Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 95

96 Schmerzmanage - ment Basiskurs postoperative Schmerztherapie 5 Zielgruppe: Thema: Referenten: Pflegefachkräfte, Klinikärzte und -ärztinnen, niedergelassene Ärzte und Ärztinnen Dieses Seminar hat zum Ziel, die postoperative Schmerztherapie zu optimieren. Eine gute Schmerztherapie, insbesondere nach großen Eingriffen, führt zu geringeren Komplikationen, verkürzten Krankenhausliegezeiten und vor allem zu zufriedenen Patienten. Die TeilnehmerInnen sollen in die Lage versetzt werden, ein Konzept zur Akutschmerztherapie zu erstellen und im eigenen Arbeitsumfeld umzusetzen. Dr. med. Volker Hädicke Facharzt für Anästhesie, Schmerztherapie, OSK Wangen Natascha Köhler Kinderkrankenschwester für pädiatrische Intensivpflege, Algesiologische Fachassistentin, Schmerzzentrum, OSK Wangen Dr. med. Jürgen Ruf Oberarzt Abt. Anästhesie, Schmerztherapie, OSK Wangen 96

97 Inhalte: Methoden: > > Pathophysiologie des Akutschmerzes und Chronifizierung > > Pharmakologische Grundlagen > > Rückenmarksnahe Verfahren: Periduralkatheter > > Periphere Nervenblockaden: obere und untere Extremität > > Patientenkontrollierte Analgesie > > Schmerztherapie bei geriatrischen Patienten; Leber- und Niereninsuffizienz > > Schmerztherapie bei Kindern > > Tipps zur Umsetzung der interdisziplinären Zusammenarbeit Vorträge, Gruppenarbeit, Diskussionen Termin: Uhr Ort Teilnahme Punkte 25 Personen (max.) 8 Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 120 Euro Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 97

98 Schmerzmanage - ment Schmerzbehandlung bei Früh- und Neugeborenen und Kindern 5 Zielgruppe: Thema: Referenten und Inhalte: Pflegefachkräfte aus Kliniken und niedergelassenen Bereichen. Insbesondere angesprochen ist Personal aus der Neonatologie, Allgemeinpädiatrie und Intensivmedizin, Ärztinnen und Ärzte Die Fortbildung hat zum Ziel, die Qualität der schmerztherapeutischen Versorgung bei Kindern zu verbessern und die interprofessionelle und interdisziplinäre Kooperation aller an der Therapie Beteiligten zu optimieren. Entwicklung und Physiologie des Schmerzes Schmerzmessung und -erfassung Natascha Köhler Kinderkrankenschwester für pädiatrische Intensivpflege, Algesiologische Fachassistentin, Schmerzzentrum, OSK Wangen Psychologische Therapie Dr. med. Ute Benz Ärztliche Leitung der Psychosomatischen Station, OSK Ravensburg Medikamentöse Akutschmerztherapie bei Kindern Dr. med. Michael König Oberarzt Abt. für Kinder- und Jugendmedizin, OSK Ravensburg 98

99 Inhalte: Pharmakologische Grundlagen Dr. rer. nat. Jörg Bickeböller-Friedrich Chefapotheker, OSK Ravensburg Komplementäre Pflegemethoden bei Schmerzen Anne Gruninger Fachkrankenschwester Palliaitve Care, Aromaexpertin, Fachfrau und Referentin für Naturheilkundliche Pflege, Entspannungspädagogin, Krankenschwester, Onkologie, OSK Ravensburg Methoden: Vortrag, Diskussion, praktische Übungen Moderation: Kerstin Scheffer Kinderkrankenschwester für pädiatrische Intensivpflege, Praxisanleiterin für die Fachweiterbildung pädiatrische Intensivpflege, stellv. Leitung der Kinderintensivstation, OSK Ravensburg Termin: Uhr Ort Teilnahme Punkte 25 Personen (max.) 8 Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 95 Euro Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 99

100 Schmerzmanage - ment 5 Nationaler Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege Zielgruppe: Thema: Inhalte: Referentin: Termin: Pflegefachkräfte stationärer und ambulanter Einrichtungen Mit dem Seminar können die TeilnehmerInnen ihr Wissen über das Management akuter sowie chronischer Schmerzen fundieren und erweitern, um durch ihr Handeln erträgliche Schmerzen / Schmerzfreiheit - sei es bei akuten oder chronischen Schmerzenfür Patienten zu erreichen. > > Nationaler Expertenstandard: Schmerzmanagement in der Pflege > > Schmerzentstehung und -leitung > > Unterschiede: akute und chronische Schmerzen > > Grundlagen der Schmerzanamnese > > Grundlagen der Schmerztherapie > > Nicht-pharmakologische Schmerztherapie > > verschiedene Schmerzerfassungsmöglichkeiten Ute Dreher Krankenschwester, Pain Nurse, OSK Ravensburg Uhr Ort Teilnahme Punkte 30 Personen (max.) Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 65 Euro

101 Schmerzmanage - ment 5 Hinweis auf weitere Seminare im Zusammenhang mit Schmerzmanagement Titel: Termin: Wunde und Schmerz Uhr siehe Seite 110 Titel: Termin: Der vergessene Schmerz - Demenzspezifisches Schmerzmanagement Uhr siehe Seite

102 Wundmanagement 5 Vorankündigung: Fachtherapeut Wunde ICW/ PersCert TÜV Anerkennung durch Initiative chronischer Wunden e. V. ICW e.v./ PersCert TÜV wird beantragt Zulassungsvoraussetzungen: Thema: Informationen fachlich: Informationen organisatorisch: Erfolgreicher Abschluss des Basiskurses Wundexperte ICW/TÜV Der Aufbaukurs, der sich derzeit noch in einer Pilotphase befindet, richtet sich an alle Absolventen des Wundexperten ICW. Wer einen vergleichbaren anerkannten Abschluss eines anderen Bildungskonzeptes absolviert hat, kann in einer Nachprüfung die Qualifikation zum Wundexperten ICW erwerben, die bei der Zertifizierungsstelle abgelegt werden kann. Das Seminar behandelt die krankheitsspezifische Versorgung von Betroffenen sowie die Prävention von chronischen Wunden in ambulanten sowie stationären Einrichtungen und vertieft bisherige Kompetenzen. Das Seminar ist praxisorientiert konzipiert. Die Fortbildung zielt u.a. auch darauf ab, die Organisation einer wundversorgenden Einheit zu gestalten. Die kommunikativen Kompetenzen in der Patienteninteraktion werden weiter ausgebaut. Ergänzend werden die erforderlichen Fähigkeiten zur Netzwerkkoordination entwickelt. Hildegard Kerler Pflegetherapeutin Wunde ICW, Fachkrankenschwester Onkologie, OSK Ravensburg Christine Brock-Gerhardt M.A. Leitung Fort- und Weiterbildungen, Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben, Weingarten 102

103 Inhalte: > > Besonderheiten bei chronischen Wunden > > Spezielle Formen des Ulcus Cruris > > Dekubitus: Aktuelle Erkenntnisse aus Prävention u. Therapie > > Diabetisches Fußsyndrom > > Spezielle Wundarten wie z. B. Tumorwunden, Verbrennungen > > Schmerz > > Organisation von wundversorgenden Einheiten > > Aspekte der Gesundheitsökonomie Die Inhalte greifen die erworbenen Kenntnisse aus dem Wundexperten ICW auf, erweitern, ergänzen und vertiefen diese. Sie beziehen sich auf die Krankheitsbilder Dekubitus, Diabetes bedingtes Fußsyndrom, Ulcus cruris, Verbrennung, Tumorwunden und postoperative Wundheilungsstörungen. Spezielle Therapieformen werden ebenso thematisiert wie wirtschaftliche Aspekte (Kosten, Erlöse, Budgetierung) Die Gesamtdauer des Seminars wird zwölf Monate nicht überschreiten. Der theoretische Anteil umfasst 120 Unterrichtsstunden (a 45 Min.), die in max. sechs Monaten ab Seminarbeginn durchgeführt werden müssen. Anschließend beginnt der Zeitraum, in dem die Hospitation von 40 Stunden (a 60 Min.) absolviert wird. Im Anschluss an die Theoriephase und Hospitation werden die Prüfungsklausur und das Kolloquium abgelegt. 103

104 Wundmanagement 5 Vorankündigung: Fachtherapeut Wunde ICW/ PersCert TÜV Anerkennung durch Initiative chronischer Wunden e. V. ICW e.v./ PersCert TÜV wird beantragt Aufgabengebiete: Spätere Tätigkeitsschwerpunkte können nach erfolgreicher Absolvierung des Fachtherapeuten Wunde ICW u.a. sein: > > Mitarbeit in Wundzentren / Wundambulanzen inkl. deren organisatorische/fachliche Leitung > > Berater im Gesundheitswesen oder in der Industrie > > Mitwirkung bei Fortbildungsveranstaltungen > > Vorbereitung eines Zertifizierungsverfahrens für wundversorgende Einrichtungen > > Mitarbeit im Wundmanagement von Kliniken sowie deren organisatorische/fachliche Leitung Ziele des ICW e.v.: Die Initiative Chronische Wunden verfolgt das Ziel, die Prävention und Rezidivprophylaxe von chronischen Wunden zu verbessern, die Versorgungssituation von Betroffenen und die Rahmenbedingungen zur Versorgung zu optimieren sowie die Lehre und Forschung in diesen Bereichen zu professionalisieren. Dazu werden anerkannte Bildungsmaßnahmen in Form von Wundexpertenund Fach- und Pflegetherapeutenseminare angeboten. Die Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben als anerkannter Bildungsanbieter für Kurse zum Wundexperten ICW bietet diese nun im 5. Jahr mit jährlich 2 Kursen an. Eine Anerkennung für den Fachtherapeut Wunde ICW/ PersCert TÜV wird 2015 angestrebt. 104

105 Umfang: > > 120 Unterrichtsstunden berufsbegleitend in Blöcken > > 40 Stunden Hospitation in der Praxis in einer (ICW-Wundsiegel) zertifizierten Einrichtung Abschlussprüfung: > > schriftliche Prüfungsklausur > > 10 seitige Hausarbeit mit Pflegeplanung > Kolloquium Die Teilnehmer erwerben nach bestandener Prüfung den Abschluss als Fachtherapeut Wunde ICW /PersCert TÜV. Das Zertifikat ist für fünf Jahre gültig. Um anschließend eine Rezertifizierung erlangen zu können, müssen regelmäßig spezifische Fachfortbildungen nachgewiesen werden. Vorankündigung: geplanter Beginn: Ort Teilnahme Punkte 20 Personen (max.) 20 Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten Gebühr auf Anfrage Hinweis: Ratenzahlung auf Anfrage möglich 105

106 Wundmanagement 5 Wundexperte ICW anerkannt nach Initiative chronischer Wunden e. V. ICW e.v./ PersCert TÜV Zielgruppe: Besonderes: Pflegefachkräfte (Gesundheits- oder Krankenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger, Altenpfleger), Apotheker, Arzt, CTA, COA, Diabetesberater, Medizinische Fachangestellte, Heilpraktiker, Podologen oder PTA Bitte reichen Sie eine Kopie des Berufsabschlusses bei der Anmeldung mit ein. Thema: Die Weiterbildung dient der Förderung der Fachkompetenz im Bereich der zeitgemäßen Wundversorgung. Die Inhalte der Weiterbildung werden durch Vorträge, Demonstrationen und praktische Übungen vermittelt. Referenten: Ute Dreher, Krankenschwester, Pain Nurse, OSK Ravensburg Harald Glasl, Zertifizierter Wundmanager nach Kammerlander, OSK Tobias Günther, Pflegetherapeut Wunde ICW, Pflegedienstleitung, Bruderhaus Diakonie, Friedrichshafen Dr. med. Annette Häßler, Oberärztin Abt. Gefäß- u. Thoraxchirurgie, OSK RV Hildegard Kerler, Pflegetherapeutin Wunde ICW, OSK Ravensburg Martina Müller, Apothekerin, OSK Ravensburg Rahel Müller, Apothekerin, OSK Ravensburg Cornelia Reischmann-Walter, Dipl.-Sozialarbeiterin, Ravensburg Hygienefachkräfte, BZH Freiburg u.a. Pflegefachliche Leitung: Hildegard Kerler Pflegetherapeutin Wunde ICW, Fachkrankenschwester Onkologie, OSK Ravensburg 106 Pädagogische Leitung: Christine Brock-Gerhardt M.A. Leitung Fort- und Weiterbildungen, Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben, Weingarten

107 Verlauf und Umfang: Inhalte: Termine Kurs 11: oder Termine Kurs 12: 48 Unterrichtsstunden verteilt auf 6 Tage, Abschlussprüfung, anschließend 16 Stunden Hospitation in der Praxis und Erstellen einer Hausarbeit Abgabe bis max. 3 Monate nach Abschlussprüfung > > Expertenstandards > > Haut und Hautpflege > > Wundarten und -heilung, Wundversorgung, Wundverbände > > Wundbeurteilung, Dokumentation, Recht > > Dekubitus, Diabetisches Fußsyndrom, Ulcus Cruris > > Kompression > > Schmerz, Hygiene, Ernährung > > Kommunikation Teil Teil jeweils Uhr Abschlussprüfung Uhr Teil Teil jeweils Uhr Abschlussprüfung Uhr Ort Teilnahme Punkte 20 Personen (max.) 20 Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 730 Euro zzgl. 60 Euro Prüfungsgebühr inkl. ICW Begleitbuch Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 107

108 Wundmanagement 5 Wundexperte ICW Rezertifizierungsschulung Fortbildungsmaßnahme im Rahmen der Rezertifizierung von Wundkursteilnehmern ICW /PersCert TÜV Wundexperte ICW Anerkennung wird beantragt Zielgruppe: Thema: Referenten: Pflegefachliche Leitung: Pädagogische Leitung: Personen, die bereits das Basisseminar Wundexperte ICW absolviert haben, interessierte Pflegefachkräfte Die Teilnehmer erörtern und vertiefen die im Basisseminar Wundexperte ICW gewonnenen Erkenntnisse an ausgewählten Themen. Es findet ein intensiver fachlicher Austausch statt. Artur Bay, Gesundheits- und Krankenpfleger, Trainer für Kinaesthetics, OSK Mareike Gögler, Pflegeexpertin, MSc of Nursing, OSK Ravensburg Dr. med. Annette Häßler, Oberärztin Abt. Gefäß- und Thoraxchirurgie, OSK Ravensburg Hildegard Kerler, Pflegetherapeutin Wunde ICW, Fachkrankenschwester Onkologie, OSK Ravensburg Jochen Lavorante, Oberarzt, Plastische Chirurgie, OSK Ravensburg Martina Müller, Apothekerin, OSK Ravensburg Astrid Richter, Kontinenzberaterin, Pflegeexpertin mit Weiterbildung Stoma- Inkontinenz, OSK Ravensburg Wolfgang Wild, Stationsleiter, Palliativeinheit, OSK Ravensburg Hildegard Kerler Pflegetherapeutin Wunde ICW, Fachkrankenschwester Onkologie, OSK Ravensburg Christine Brock-Gerhardt M.A. Leitung Fort- und Weiterbildungen, Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben, Weingarten 108

109 Inhalte und Workshops: Termin: Besonderes: Vormittags: > > Amputation wann - und was dann? > > Neues auf dem Markt der Wundauflagen > > Operative Versorgungsmöglichkeiten und Nachsorge eines Dekubitalulceras > > Dekubitus oder IAD? Wo liegt der Unterschied? > > Literatursuche und -bewertung, wo finde ich aktuelle Informationen? Nachmittags: > > Workshop 1: Literaturrecherche am PC > > Workshop 2: Was saugt die Inkontinenzeinlage? Hautschutz und richtige Anwendung > > Workshop 3: Mikrolagerung > > Workshop 4: Welche Wundauflage passt zu dieser Wunde und warum? Uhr Absolventen von Wundexpertenkursen müssen pro Jahr mindestens 8 Fortbildungspunkte im Rahmen von Rezertifizierungsschulungen nachweisen, um nach 5 Jahren ihr Zertifikat rezertifizieren lassen zu können. Ort Teilnahme Punkte Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 50 Personen (max.) 120 Euro inkl. Mittagsverpflegung 8 Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 109

110 Wundmanagement Wunde und Schmerz 5 Fortbildungsmaßnahme im Rahmen der Rezertifizierung von Wundkursteilnehmern ICW /PersCert TÜV Wundexperte ICW Anerkennung wird beantragt Zielgruppe: Thema: Referenten und Inhalte: Wundexperten und Pflegefachkräfte aller Einrichtungen des Gesundheitswesens Viele Menschen, die unter chronischen Wunden leiden, haben einen permanenten Wundschmerz, so dass jede Behandlung der Wunde und das Leben mit einer Wunde zu einer Belastung werden kann. Dies kann bis zur Ablehnung der Behandlung führen. Hier frühzeitig gegenzusteuern ist eine Aufgabe von Pflegefachkräften. Das Seminar vermittelt Kenntnisse über den Zusammenhang von Wunde und Schmerzerleben und verweist auf Möglichkeiten der Schmerzvermeidung und -behandlung im Zusammenhang mit der Versorgung von Wunden. Was verursacht Schmerzen bei der Wundversorgung? Schmerzen und Lebensqualität Hildegard Kerler Pflegetherapeutin Wunde ICW, Fachkrankenschwester Onkologie, OSK Ravensburg Schmerzerfassung, Dokumentation Was sagt der Nationale Expertenstandard dazu? Ute Dreher Krankenschwester, Pain Nurse, OSK Ravensburg 287 mm 110

111 Referenten und Inhalte: Schmerzmedikamente Wann soll welches Schmerzmedikament genommen werden? Wirkung, Wirkungsdauer, Nebenwirkung Welche Kombinationen sind sinnvoll? Dr. rer. nat. Jörg Bickeböller-Friedrich Chefapotheker, OSK Ravensburg Schmerzentstehung, Schmerzleitung, Schmerzarten Schmerzgedächtnis Möglichkeiten der Schmerztherapie Dr. med. Stefan Locher Chefarzt Anästhesie/Schmerztherapie, Palliativmedizin, OSK Wangen Methoden: Vorträge, Diskussionen und Erfahrungsaustausch Moderation: Hildegard Kerler Pflegetherapeutin Wunde ICW, Fachkrankenschwester Onkologie, OSK Ravensburg Termin: Uhr Ort Teilnahme Punkte 25 Personen (max.) 8 Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 120 Euro inkl. Mittagsverpflegung 111

112 Wundmanagement 5 Nationaler Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Zielgruppe: Thema: Inhalte: Referentin: Termin: Pflegefachkräfte stationärer und ambulanter Einrichtungen Ulcus cruris, Dekubitus oder Diabetisches Fußsyndrom in Deutschland leben etwa drei bis vier Millionen Menschen mit einer dieser Wundarten. Diese Fortbildung vermittelt aktuelles Wissen rund um das Thema moderne Wundtherapie und macht deutlich, wie die Lebensqualität von Betroffenen verbessert werden kann. > > Ziele des Nationalen Expertenstandards > > Allgemeine Prinzipien der Wundbehandlung und Krankheitsbilder, Präparatevorstellung > > Leitlinien phasengerechter Wundbehandlung, Wunddokumentation Hildegard Kerler, Pflegetherapeutin Wunde ICW, Fachkrankenschwester Onkologie, OSK Ravensburg Uhr Ort Teilnahme Punkte 30 Personen (max.) Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 65 Euro

113 Wundmanagement 5 Nationaler Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege Zielgruppe: Thema: Inhalte: Referentin: Pflegefachkräfte stationärer und ambulanter Einrichtungen Sie erhalten einen Überblick über die Dekubitusprophylaxe nach aktuellen pflegewissenschaftlichen Erkenntnissen und unter Berücksichtigung des Pflegeprozesses. > > Bedeutung von Expertenstandards > > Nationaler Expertenstandard Dekubitusprophylaxe > > Bedeutung für die Pflege > > Risikoeinschätzung > > Dekubitusprophylaxe gemäß pflegewissenschaftlicher Erkenntnisse > > Dokumentation eines vorhandenen Dekubitus Hildegard Kerler, Pflegetherapeutin Wunde ICW, Fachkrankenschwester Onkologie, OSK Ravensburg Termin: Uhr Ort Teilnahme Punkte Personen (max.) 84 Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten Euro bei Einzelbuchung inkl. Mittagsverpflegung Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 113

114 Hygiene Weiterbildung zur Hygienefachkraft 5 staatlich anerkannt Zielgruppe: Voraussetzungen: Weiterbildungsablauf Ärztliche Leitung: Fachliche Leitung: Pädagogische Leitung: Gesundheits- und KrankenpflegerInnen, Gesundheits- und KinderkrankenpflegerInnen Nachweis einer mind. 2-jährigen Berufsausübung in Krankenpflege oder Kinderkrankenpflege, empfehlenswert sind Erfahrungen sowohl in Pflege- wie in Funktionsbereichen. Die Weiterbildung richtet sich nach den Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts und ist nach der Verordnung des Sozialministeriums über die Weiterbildung und Prüfung für Gesundheitsund Krankenpflegerinnen und -pfleger zur Hygienefachkraft vom 6. März 2006 staatlich anerkannt. Sie gliedert sich in einen theoretischen Teil (720 Stunden) und in einen praktischen Teil, der verschiedene Praktika in verschiedenen Institutionen nach Wahl des Teilnehmers im Umfang von insgesamt 30 Wochen enthält. Es wird empfohlen, das 3- wöchige Einführungspraktikum im Arbeitgeberkrankenhaus vor Beginn der Weiterbildung zu absolvieren. Alle Praktika müssen unter Anleitung einer Hygienefachkraft mit mind. 1 jähriger Berufserfahrung absolviert werden. Mindestens 6 Wochen in einem externen Krankenhaus und 4 Wochen in einem Labor eines Instituts für Hygiene und Mikrobiologie. Prof. Dr. med. Burkhard Wille, Arzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie, Arzt für Hygiene und Umweltmedizin, hmi - Hygiene Mikrobiologie Infectiologie, Alten-Buseck Matthias Klar, Dipl. Kaufm., Hygienefachkraft, IfB Hagenow Ingrid Jörg, Dipl. Kauffr. (FH), Lehrerin für Pflegeberufe, Geschäftsführende Akademieleitung, Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben, Weingarten 114

115 Inhalte: Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: Beginn: Anmeldung: > > 160 UE Grundlagen der Hygiene und Mikrobiologie > > 240 UE Grundlagen der Krankenhaushygiene > > 160 UE Grundlagen der technischen Krankenhaushygiene und des Krankenhausbaues > > 80 UE Grundlagen Krankenhausbetriebsorganisation > > 80 UE Sozialwissenschaftliche Grundlagen Die schriftliche Prüfung besteht aus Klausuren, die nach jedem Ausbildungsabschnitt zu erbringen sind und einer Facharbeit. Die mündliche Prüfung findet im Dezember 2015 beim Landesgesundheitsamt in Stuttgart statt Blockwochen: , , , , , Der schriftlichen Anmeldung sind folgende Unterlagen beizulegen: Lebenslauf mit Lichtbild, Krankenpflegeexamen (Kopie der Urkunde), Nachweis über 2 jährige Berufstätigkeit, Kostenübernahmeerklärung Ort Teilnahme Punkte 20 Personen (max.) 40 Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 7800 Euro zzgl. Prüfungsgebühr Landesgesundheitsamt 115

116 Hygiene Hygienebeauftragte/r in der Pflege 5 Grundkurs Zielgruppe: Thema: Referenten: Pflegefachkräfte im Pflege- und Funktionsbereich, andere Berufsgruppen in medizinischen Einrichtungen wie z.b. Physiotherapie oder Radiologie Infektionen, die bei der Aufnahme von Patienten in die Klinik oder Pflegeeinrichtung eingebracht oder darin erworben werden (Nosokomiale Infektionen), machen erhöhte Hygieneanforderungen zum Schutz aller Patienten und Mitarbeiter zwingend notwendig. Um einen bedarfsgerechten Infektionsschutz sicherstellen zu können, werden auf Grundlage der Richtlinie für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO), gemäß den gesetzlichen Bestimmungen und Vorgaben des Robert- Koch-Instituts, Schulungen für bestellte Hygienebeauftragte empfohlen und nach der neuen Hygieneverordnung Baden- Württemberg auf gesetzlicher Grundlage sogar gefordert. Die Einrichtungen müssen aus qualitätssichernden Gründen diese Schulungen nachweisen. Priv. Doz. Dr. med. Wolfgang Cullmann Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, Krankenhaushygieniker (BÄMI), Labor Dr. Gärtner, Ravensburg Walter Zillenbiller Hygienefachkraft, ZfP Südwürttemberg, Bad Schussenried Dr. rer. nat. Claus Gassner Fachapotheker für Arzneimittelinformation, Apotheke OSK, Ravensburg 116

117 Inhalte: Methoden: > > Aufgabengebiete der Hygienebeauftragten > > Mikrobiologie > > Nosokomiale Infektionen > > Theorie und Praxis der Desinfektion > > Lebensmittelhygiene > > Arzneimittelgesetz und neue Apothekenverordnung > > Grundlagen der Lagerung von Medikamenten > > Praktische Übungen: Ein- und Ausschleusen im Isolierzimmer Vorträge, Diskussion, praxisrelevante Übungen Termin: (2-Tages-Seminar) jeweils von Uhr Ort Teilnahme Punkte 25 Personen (max.) 10 Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 280 Euro inkl. Mittagsverpflegung 117

118 Hygiene Hygienebeauftragte/r in der Pflege 5 Aufbaukurs Zielgruppe: Thema: Referenten: Pflegefachkräfte im Pflege- und Funktionsbereich, andere Berufsgruppen in medizinischen Einrichtungen wie z.b. Physiotherapie oder Radiologie, die an dem Grundkurs Hygienebeauftragte/r in der Pflege teilgenommen haben Folgend dem Grundkurs, in dem die allgemeinen Grundlagen der Mikrobiologie und Hygiene vermittelt wurden, konzentriert sich dieser Aufbaukurs auf aktuelle und oft nachgefragte Themen, sowie auf die Hygiene in verschiedenen Fachbereichen und die Bewertung von Laborergebnissen. Priv. Doz. Dr. med. Wolfgang Cullmann Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, Krankenhaushygieniker (BÄMI), Labor Dr. Gärtner, Ravensburg Walter Zillenbiller Hygienefachkraft, ZfP Südwürttemberg, Bad Schussenried 118

119 Inhalte: Termin: > > Erkenntnisse und Umsetzung seit dem Grundkurs; Erfolge? Anerkennung? Probleme? > > Spezifische Aufgabengebiete des Hygienebeauftragten > > Infektionskrankheiten > > Sinn und Unsinn von Hygieneritualen > > Hygienezusammenarbeit zwischen Stationen und Funktionsbereichen > > Hygienetipps in der klinischen Gesundheitsvorsorge > > Sterilgutaufbereitung: Lagerung, Umgang, Verantwortung > > Hygiene zwischen Persönlichkeitsrechten und Dienstaufgaben (z.b. Tragen von Schmuck, Piercing, Gelfingernägel etc.) > > Hygiene im operativen Bereich > > Noroviren, Clostridium difficile > > MRGN 3 und MRGN 4: Konsequenzen für die Isolierung > > Laboranforderungen, -befunde und ihre Bewertung > > Moderne Raumlufttechnik: neue europäische Norm u. alte DIN (2-Tages-Seminar) jeweils von Uhr Ort Teilnahme Punkte 25 Personen (max.) 10 Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 280 Euro inkl. Mittagsverpflegung 119

120 Geriatrie, Demenz, und Psychische Erkrankungen 5 Geriatriespezifische Zusatzqualifikation für Pflegefachkräfte nach dem OPS und OPS 8-98a (180 UE) Zielgruppe: Thema: Pflegefachkräfte Die Zusatzqualifikation dient der Förderung der Fachkompetenz im Bereich der zeitgemäßen geriatrischen Pflege. Nach dem Geriatriekonzept Baden Württemberg 2014 hat sich die Pflege älterer und hochbetagter Menschen zu einer hochkomplexen gesellschaftlichen Aufgabe entwickelt, die ein umfassendes Wissen aus Pflegewissenschaft, Medizin, Gerontologie und Pädagogik verlangt, um patientengerecht und angemessen professionell handeln zu können. Eine intensive Kooperation zwischen den Gesundheitsberufen und die Entwicklung ganzheitlicher Konzepte im multiprofessionellen Team ist deshalb erforderlich. Die angebotene Zusatzqualifikation zu geriatrisch-rehabilitativen Pflegeaspekten trägt dieser Komplexität Rechnung und entspricht im Sinne der Qualitätssicherung mit 180 UE den Vorgaben des OPS und 8-98a. Sie endet mit einem Kolloquium. Kursleitung: Christine Brock-Gerhardt M.A. Leitung Fort- und Weiterbildungen Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben Voraussetzungen für den OPS: Nachweis einer mind. halbjährigen Berufspraxis in der geriatrischen akutstationären Versorgung oder einer geriatrischen Rehabilitationseinrichtung. 120

121 Inhalte: Grundlagen der Gerontologie: > > Theorien des Alters und des Alterns Grundlagen der Geriatrie: > > Strukturen der geriatrischen Versorgung > > Gesundheitsmanagement bei geriatrischen Patienten > > Kommunikation, Interaktion und Arbeit im therapeutischen Team - ein ganzheitlicher Therapieansatz > > Multimorbidität, Chronizität Die Geriatrischen Syndrome: > > Instabilität und Immobilität > > Intellektuelle Veränderungen, Demenz und andere neurologische, neurodegenerative und neuropsychiatrische Erkrankungen > > Inkontinenz, Nahrungsaufnahme, Stoffwechsel im Alter Aktivierend-therapeutische Pflege in der Geriatrie: > > Grundsätze der Patientenaktivierung und der rehabilitativen Pflege > > Erhebung des Pflegestatus, Bedarfe und Risiken > > Assessments in der Pflege > > Expertenstandards und deren Umsetzung > > Ressourcenorientierte, krankheitsverarbeitende, motivierende Kommunikation und Patientenedukation, Einbeziehung von Kontextfaktoren, Beratung von Angehörigen > > Integrative Validation: Grundkurszertifikat IVA-Praktikerin 121

122 Geriatrie, Demenz, und Psychische Erkrankungen 5 Geriatriespezifische Zusatzqualifikation für Pflegefachkräfte nach dem OPS und OPS 8-98a (180 UE) Weitere Inhalte: ReferentInnen: > > Depression, Ängste und Suizidalität im Alter > > Aspekte von Bewegungsabläufen, Facilitation, Transfers, Lagerung und Positionierung, Kinästhetik > > Kognitive Aktivierung, ergotherapeutische Aspekte > > Aktivierende Pflege von Demenzkranken > > Dysphagie- und Ernährungsmanagement > > Kontinenzförderung > > Pharmakotherapie im Alter, Schmerzmanagement im Alter > > Wundmanagement in der Pflege alter Menschen > > Beratung und Pflege bei Diabetes > > Fragestellungen aus der onkologischen Pflege u.a. Uwe Armbruster, Pflegedirektor, Master of Business Administration (MBA), Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Reutlingen Johanna Baur, Fachkrankenschwester Onkologie, OSK Ravensburg Artur Bay, Gesundheits- und Krankenpfleger, Trainer für Kinaesthetics, OSK Monika Becker, Diplom-Psychologin, Coach, Trainerin, Ravensburg Dr. rer. nat. Jochen Bickeböller-Friedrich, Chefapotheker der Oberschwabenklinik GmbH, Ravensburg Christel Bordasch-Tehsmann, Diätassistentin und Diabetesberaterin (DDG) OSK Wangen / OSK Ravensburg Martina Ellenrieder, Altenpflegerin, Altentherapeutin, Fachkraft für Gerontopsychiatrie, Geriatrische Rehabilitation, Heilig-Geist-Spital, RV Evi Hochuli, M.Sc. Neurorehabilitation, Logopädin, OSK Ravensburg Dr. rer. nat. Claus Gassner, Fachapotheker für Arzneimittelinformation, Apotheke OSK, Ravensburg Hildegard Kerler, Pflegetherapeutin Wunde ICW, Fachkrankenschwester Onkologie, OSK Ravensburg Astrid Richter, Kontinenzberaterin, Pflegeexpertin mit Weiterbildung Stoma- Inkontinenz, OSK Ravensburg 122

123 Termin: Dr. med. Christine Rückert, Fachärztin für Neurologie und klinische Geriatrie, Oberärztin Abteilung Neurologie, OSK RV Gabriele Schmakeit, Trainerin für Integrative Validation, Heimleitung, Krankenschwester, Stuttgart Eva Schwarz, Krankenschwester, Praxisanleiterin, Peer-Tutorin Kinaesthetics, derzeit Studium Pflegepädagogogik, Geriatrische Reha, Heilig-Geist-Spital, RV Dr. med. Frank Schwärzler, Chefarzt Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Reutlingen Leila Stahl, Fachtherapeutin f. kognitives Training, Ergotherapeutin, Weing. Gabriele Stöger, Pflegerische Gesamtleitung, Geriatrische Rehabilitation, Heilig-Geist-Spital, RV Dr. med. Jochen Tenter, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Chefarzt Klinik für Gerontopsychiatrie, ZfP Weissenau Prof. Dr. rer. cur. Maik H.-J. Winter, Dekan Fakultät Soziale Arbeit Gesundheit und Pflege, Studiengang Gesundheitsförderung, Pflegepädagogik, Hochschule Ravensburg-Weingarten u.a. Beginn: jeweils Uhr 180 UE berufsbegleitend in Blockform , , , Ort Teilnahme Punkte Personen (max.) Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 1600 Euro 123

124 Geriatrie, Demenz, und Psychische Erkrankungen Verwirrtheitszustände im Alter 5 Zielgruppe: Thema: Inhalte: Referenten: Termin: Pflegefachkräfte stationärer und ambulanter Einrichtungen Die Behandlung und Betreuung an Demenz erkrankter Personen erfordert eine fachgerechte Herangehensweise zum Wohl der Betroffenen aber auch zum Eigenschutz der Pflegefachkräfte. Dieses Seminar erörtert die Grundlagen der Krankheit und diskutiert die verschiedenen Möglichkeiten, den Umgang und die Kommunikation mit betroffenen Personen für alle Seiten zufriedenstellend zu bewerkstelligen. > > Auswirkungen der Krankheit Demenz > > Wie erkenne ich den Unterschied zwischen alt und verwirrt oder demenzkrank? > > Der Mensch mit Demenz im Krankenhaus > > Umgang und Kommunikation Brigitte Restle, Projektmanagement Netzwerk Demenz Landkreis Ravensburg Dr. med. Jochen Tenter, Chefarzt der Alterspsychiatrie, ZfP Weissenau Uhr Ort Teilnahme Punkte 30 Personen (max.) Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 65 Euro

125 Geriatrie, Demenz, und Psychische Erkrankungen Nationaler Expertenstandard Sturzprophylaxe 5 Zielgruppe: Thema: Inhalte: Referenten: Termin: Pflegefachkräfte aller Fachrichtungen und Einrichtungen Dieses Seminar sensibilisiert die Teilnehmer für die Sturzproblematik im Alter und erläutert, was aktiv und passiv zur Prophylaxe von Stürzen unternommen werden kann. Die wesentlichen Inhalte des Nationalen Expertenstandards Sturzprophylaxe in der Pflege werden anhand von Fallbeispielen besprochen. > > Nationaler Expertenstandard Sturzprophylaxe > > passive Sturzprophylaxe: Hüftschutzhose, Geh- / Stehhilfsmittel, Wohnraumumgestaltung > > aktive Sturzprophylaxe: Kraft und Balancetraining für Hochbetagte in Theorie und Praxis Mareike Gögler, Pflegeexpertin, MSc of Nursing, OSK Ravensburg Hans-Joachim Ruetz, Sportlehrer und Physiotherapeut, Gesamttherapeutischer Leiter der Akutkliniken der OSK Uhr Ort Teilnahme Punkte 30 Personen (max.) 4 Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 65 Euro 125

126 Geriatrie, Demenz, und Psychische Erkrankungen Der vergessene Schmerz Demenzspezifisches Schmerzmanagement 5 Zielgruppe: Thema: Pflegefachkräfte aller Einrichtungen des Gesundheitswesens Schmerzen von Menschen mit Demenz zu erkennen, zeigt sich oftmals als große Herausforderung im Pflegealltag. Schreien, Schlagen, Widerstand gegen Pflegehandlungen können Anzeichen für nicht erkannte körperliche Schmerzen sein. Und die neusten wissenschaftlichen Studien belegen besorgniserregende Zahlen. 60 % der an Demenz erkrankten Bewohner in stationären Pflegeeinrichtungen leiden an nicht erkannten und somit nicht therapierten körperlichen Schmerzen. Schmerzen können meist nicht erfragt werden und selbst auf ein geäußertes Nein ist kein Verlass. Dies erschwert eine optimale Schmerzbehandlung. Diese Menschen sind in besonderer Weise auf das Wahrnehmen ihrer nonverbalen Schmerzsymptomäußerungen angewiesen. Ansonsten ist (lt. Expertenstandard) das Risiko sehr hoch, dass keine ausreichende Schmerztherapie gewährleistet ist. Wie können sich jedoch Pflegepersonen in der Schmerzerkennung sicher sein, und wie können Schmerzen von Menschen mit Demenz dann behandelt werden? Dieser Fortbildungstag soll Antworten auf viele Fragen geben. Referentin: Petra Mayer Trainerin für Palliative Care (DGP), Freiberufliche Referentin für Schmerzmanagement, Ethik und Krisenmanagement, Buchautorin, Eching am Ammersee 126

127 Inhalte: > > Wissenschaftliche Grundlagen > > Schmerzerkennung, Schmerzwahrnehmung und Schmerzebenen > > Aufgaben der Pflegepersonen im Schmerzmanagementprozess > > Schmerzerfassungsinstrumente (wie z.b. BISAD-, BESD-, ECPA- Bogen) > > verbale und nonverbale Schmerzindikatoren > > medikamentöse Therapie > > WHO-Stufenplan und Schmerztherapiepfad Termin: Uhr Ort Teilnahme Punkte 25 Personen (max.) 8 Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 120 Euro inkl. Mittagsverpflegung 127

128 Geriatrie, Demenz, und Psychische Erkrankungen Depression und Suizidalität im Alter 5 Zielgruppe: Thema: Referenten: Ärzte und Ärztinnen, Pflegefachkräfte aller Einrichtungen und andere Berufsgruppen Depressionen sind die häufigsten psychischen Erkrankungen älterer Menschen. Auslöser sind oft altersspezifische Lebensthemen und die Auseinandersetzung mit dem Älterwerden, mit chronischer Krankheit, mit Verlusterlebnissen und dem Tod enger Vertrauter. Neue Sinnfindung und die Versöhnung mit dem Erlebten und das Akzeptieren des nicht gelebten Lebens fällt dem Einzelnen oft schwer und die Auseinandersetzung mit diesen Themen benötigt viel Energie. Obwohl depressive Erkrankungen im Alter in ihrer Symptomatik derer von jüngeren Menschen gleichen, gibt es Unterschiede. Zu den vermehrt hinzu kommenden körperlichen Erkrankungen sind es eine Vielzahl altersspezifischer Depressionssymptome. Ältere Männer gehören zu der Menschengruppe mit dem höchsten Suizidrisiko. Schwindende Lebensqualität, Entwurzelung und Vereinsamung und mangelnde Sinnfindung im Leben begünstigen den Entschluss, seinem Leben selbst ein Ende zu setzen. Uwe Armbruster Pflegedirektor, Master of Business Administration (MBA), Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Reutlingen Dr. med. Frank Schwärzler Chefarzt Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Reutlingen 128

129 Inhalte: > > Spezifika der Depression im Alter > > Umgang mit Suizidalität im Alter > > Anpassungsprozesse für ein gutes Funktionsniveau, Selbstbild und hohes subjektives Wohlbefinden im Alter > > Modelle erfolgreichen Alterns wie das SOK- Modell oder das Modell der Gerotranszendenz Durch die Verdeutlichung der Thematik soll der einzelne Teilnehmer befähigt werden, mit älteren, depressiven Menschen in Kontakt zu treten, ihre Themen verstehend aufzugreifen und sie in ihren Bedürfnissen zielgerichtet unterstützen zu können. Methoden: Vortrag, Gruppenarbeit, Diskussion Termin: Uhr Ort Teilnahme Punkte 25 Personen (max.) 8 Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 120 Euro inkl. Mittagsverpflegung Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 129

130 Ernährung, Stoffwechsel und Kontinenz Moderne Diabetes Therapie 5 Zielgruppe: Pflegefachkräfte stationärer und ambulanter Einrichtungen, Ärzte und Ärztinnen Thema: Das Seminar vermittelt ein breites Informationsspektrum zum Diabetes mellitus und seiner Behandlung. Zentrale Therapieziele sind die Erhaltung der Lebensqualität, die Reduktion von Risikofaktoren und die Vermeidung von Folge- und Begleiterkrankungen. Referenten: Christel Bordasch-Tehsmann Diätassistentin und Diabetesberaterin (DDG) mit der Zusatzqualifikation Injektionstechnik bei Diabetespatienten, OSK Wangen / OSK Ravensburg Dr. med. Joachim Brückel Oberarzt, Diabetologe (DDG), Endokrinologe, OSK Wangen 130

131 Inhalte: > > Definition von Diabetes/Bedeutung/Diabetes-Typen > > Medikamentöse Therapie > > Verschiedene Insuline/Wirkungsweisen/Insulintherapie > > Anforderungen an die jeweiligen Berufsgruppen > > Injektionstechnik bei Diabetespatienten > > Blutzuckerselbstkontrolle > > Ernährung bei Diabetes Typ 1 und Typ 2 Methoden: Vorträge, Diskussion, Demonstration Termine: oder jeweils Uhr Ort Teilnahme Punkte 20 Personen (max.) 8 Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 95 Euro Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 131

132 Ernährung, Stoffwechsel und Kontinenz 5 Nationaler Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung Zielgruppe: Thema: Inhalte: Referentinnen: Pflegefachkräfte stationärer und ambulanter Einrichtungen Die TeilnehmerInnen erlangen Kenntnisse zur bedarfsdeckenden und bedürfnisorientierten Ernährung und tragen zur Verbesserung der Ernährungssituation pflegebedürftiger Menschen bei. > > Inhalte des Nationalen Expertenstandards > > Systematische Erfassung der Ernährungssituation > > Maßnahmen zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege > > Aufgaben der Pflege, Kooperation und Schnittstellenmanagement > > Möglichkeiten der interdisziplinären Zusammenarbeit Mareike Gögler, Pflegeexpertin, MSc of Nursing, OSK Ravensburg Hildegard Kerler, Fachkrankenschwester für Onkologie, Pflegetherapeutin Wunde ICW, OSK Ravensburg Termin: Uhr Ort Teilnahme Punkte 30 Personen (max.) Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 65 Euro

133 Ernährung, Stoffwechsel und Kontinenz Stomaversorgung 5 Zielgruppe: Thema: Inhalte: Methoden: Referentin: Termin: Pflegefachkräfte stationärer und ambulanter Einrichtungen Auffrischung und Vertiefung vorhandener Kenntnisse in der Stomaversorgung mit der Zielsetzung, die Stomaversorgung als Teil einer ganzheitlichen Pflege zu behandeln. > > Indikationen zur Stomaanlage, Anatomie und Physiologie > > Stomamarkierung und postoperative Versorgung > > Versorgung von Stoma- und Hautkomplikationen > > Versorgungssysteme Vortrag, Fallbeispiele, Diskussion, Demonstration, Übungen Maria Ramirez Kontinenzberaterin, OSK Ravensburg Uhr Ort Teilnahme Punkte 25 Personen (max.) 4 Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 65 Euro 133

134 Ernährung, Stoffwechsel und Kontinenz Förderung der Harnkontinenz 5 Zielgruppe: Thema: Referenten: Pflegefachkräfte stationärer und ambulanter Einrichtungen, interessierte Ärzte und Ärztinnen Dieses Seminar soll Pflegende und Mediziner für das Tabu-Thema Inkontinenz sensibilisieren. Es vermittelt Wissen über die verschiedenen Formen und Ursachen der Harninkontinenz. Die Teilnehmer erhalten Einblick in die Diagnostik und die verschiedenen Therapieoptionen, die zur Behandlung zur Verfügung stehen. Vielfältige Möglichkeiten der Hilfsmittelversorgung werden vorgestellt. Eine Reflexion zur Selbstbewertung der Versorgungssituation im eigenen Arbeitsfeld wird erarbeitet. Dr. med. Michael Pugliese Oberarzt der Abteilung Urologie, OSK Ravensburg Astrid Richter Kontinenzberaterin, Pflegeexpertin mit Weiterbildung Stoma-Inkontinenz, OSK Ravensburg 134

135 Inhalte: > > Anatomie, Pathophysiologie, Diagnostik, Therapieoptionen > > Expertenstandard: Förderung der Harnkontinenz in der Pflege > > Bedeutung von Kontinenz/ Inkontinenz für die betroffenen Menschen > > Identifikation gefährdeter Patienten > > Maßnahmen zur Förderung der Kontinenz, Selbstmanagement, Hilfsmittel > > Interdisziplinäre Zusammenarbeit Methoden: Vortrag, Fallbeispiele, Diskussion, Demonstration, Übungen Termin: Uhr Ort Teilnahme Punkte 25 Personen (max.) 4 Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 65 Euro Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 135

136 Palliative Care Zusatzqualifikation Palliative Care 5 anerkannt durch die European Oncology Nursing Society (EONS) Zielgruppe: Voraussetzung: Pflegefachkräfte aus ambulanten und stationären Einrichtungen, die mit der Pflege, Begleitung und Betreuung von alten Menschen, Schwerkranken, chronisch Kranken und sterbenden Menschen beauftragt sind. Abgeschlossene Berufsausbildung und mind. zweijährige Berufspraxis als Altenpfleger/in, Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in. In begründeten Fällen sind Ausnahmen im Einzelfall zu prüfen. Pflegefachliche Leitung: Rita Bodenmüller-Kroll Pflegeexpertin, Fachkrankenschwester für Onkologie, WTZ, Comprehensive Cancer Center, Universitätsklinikum Essen Thomas Radau Krankenpfleger mit Zusatzqualifikation Palliative Care, Clinic Home Interface, OSK Ravensburg Pädagogische Leitung: Ärztliche Leitung: Ingrid Jörg Geschäftsführende Akademieleitung Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben, Weingarten Prof. Dr. med. Günther Wiedemann Chefarzt der Abteilung Innere Medizin, Gastroenterologie und Onkologie, OSK Ravensburg 136

137 Thema: Palliative Care ist ein ganzheitliches Betreuungskonzept für Patienten im fortgeschrittenen Stadium einer unheilbaren Erkrankung. Ziel ist es, ihre Lebensqualität zu verbessern und möglichst lange zu erhalten und die Autonomie und Würde der Betroffenen bis zuletzt zu wahren. Inhalte: Umfang: > > Grundprinzipien von Palliative Care > > Tumorschmerztherapie und Symptomkontrolle > > Körperliche Aspekte der Pflege > > Psychosoziale Aspekte der Krankheitsbewältigung > > Spirituelle Aspekte der Pflege > > Ethische Entscheidungsfindung, Autonomie > > Rechtliche Fragen > > Kommunikation und interdisziplinäre Zusammenarbeit > > Das Kind in der Palliativsituation > > Umgang mit Sterben, Tod und Trauer > > Erstellen und Präsentieren einer Facharbeit Die Weiterbildung erfolgt berufsbegleitend und umfasst insgesamt 202 Stunden. Diese verteilen sich auf 160 Stunden in 4 Blöcken theoretischen Unterrichts und eine Projektarbeit. Sie schließt mit einem Kolloquium ab. 137

138 Palliative Care Zusatzqualifikation Palliative Care Referenten: Irene Bänsch, Aromakologin, Krankenschwester, Bad Waldsee Rita Bodenmüller-Kroll, Universitätsklinikum Essen-WTZ Cornelia Frick, Pain Nurse, Krankenschwester mit Zusatzqualifikation Palliative Care, Clinic Home Interface, OSK Ravensburg Valentina Handte, Physiotherapeutin, OSK Ravensburg Ulrike Hess, Dipl.-Sozialarbeiterin (FH), Bestatterin, Ravensburg Hildegard Kerler, Fachkrankenschwester für Onkologie, OSK Ravensburg Dr. med. Reinhard Kleemann, Internist, Ravensburg Doris Kraus, Krankenschwester, Ethikbeirat, OSK Ravensburg Dr. med. Stefan Locher, Facharzt für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, Chefarzt Anästhesie, OSK Wangen Manuela Lutz, Kinderkrankenschwester mit Zusatzqualifikation Palliative Care, Kirchl. Sozialstation Ravensburg Hannelore Mittel, Krankenschwester, Ravensburg Marion Müller, Referentin für Humor in Gesundheitsberufen, Klinikclownin, Zusatzausbildung Trauerbegleitung, Physiotherapeutin, OSK Ravensburg Pfr. Irene Palm, Ev. Krankenhausseelsorge, OSK Ravensburg Cornelia Reischmann-Walter, Dipl. Sozialpädagogin, Ravensburg Dr. med. Jürgen Ruf, Oberarzt, Abteilung Anästhesie, OSK Wangen Pfr. Dieter Sasser, kath. Krankenhausseelsorge, OSK Ravensburg Thomas Radau, Clinic Home Interface, OSK Ravensburg Günther Schmid, Lehrer für Pflegeberufe, Krankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie, Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben, Weingarten Dr. med. Erhard Schneider, Arzt für psychotherapeutische Medizin, Arzt für Innere Medizin, Psychoonkologe (DKG), Wangen Dr. med. Thomas Staudacher, Oberarzt für Neurologie, OSK Ravensburg Christian Weitbrecht, Dipl. Sozialarbeiter (FH), Sozialberatung OSK Ravensburg Christine Widmer, Pflegeexpertin MNS/ANP, Schweiz u.a.

139 Termine Kurs 21: Block 1: Block 2: Block 3: Block 4: jeweils von Uhr Ort Teilnahme Punkte 24 Personen (max.) 25 Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 1250 Euro 139

140 Palliative Care Palliative Care Aufbauseminar 5 Zielgruppe: Thema: Referenten und Inhalte: Pflegefachkräfte mit Zusatzqualifikation Palliative Care Die Teilnehmer können ihre Praxiserfahrungen seit Absolvierung der Zusatzqualifikation Palliative Care austauschen. Auch werden individuellen Fragen und Themenwünsche der Teilnehmer in der Infobörse aufgegriffen und besprochen. Der Austausch mit erfahrenen Kollegen des selben Arbeitsfeldes und die Reflexion der eigenen Praxis ermöglicht, Gelerntes zu vertiefen und neue Themen der Palliative Care kennen zu lernen. Neue onkologische, palliative Therapien Rita Bodenmüller-Kroll, Pflegeexpertin, Fachkrankenschwester für Onkologie, WTZ, Comprehensive Cancer Center, Universitätsklinikum Essen Atemselbsterfahrung und Pflege bei Atemnot Kai Dinand, Pflegeexperte, Stationsleiter, Praxisanleiter, Atemtherapeut nach M. Schneider, Asthma-Trainer (NASA), COPD-Trainer (COBRA), Waldburg-Zeil Kliniken Fachklinik Wangen Ohnmacht: Antworten auf Fragen, für die es keine Antwort gibt Gertrud Geiger, Religionspädagogin, Beraterin, Gemeindereferentin, Katholisches Dekanat Allgäu-Oberschwaben, Weingarten Hautpflege - Hautdefekte Hildegard Kerler, Fachkrankenschwester für onkologische Pflege, Pflegetherapeutin Wunde ICW, Onkologischer Schwerpunkt, Oberschwabenklinik Ravensburg 140

141 Referenten und Inhalte: Ossäre Metastasen - Therapie und Komplikationen Dr. med. Oliver Niemöller, Oberarzt Abt. Radioonkologie, Oberschwabenklinik Ravensburg Infobörse/Fallbeispiele /Raum für Fragen und Ideen der Teilnehmer aus der Palliativen Praxis (bitte ins Seminar mitbringen) Thomas Radau, Krankenpfleger mit Zusatzqualifikation Palliative Care, Clinic Home Interface, OSK Ravensburg Rollenveränderungen - wenn Kinder Eltern pflegen Cornelia Reischmann-Walter, Dipl.-Sozialarbeiterin, Systemische Supervisorin, Ravensburg Moderation: Termin: Thomas Radau Krankenpfleger mit Zusatzqualifikation Palliative Care, Clinic Home Interface, OSK Ravensburg (3-Tagesseminar) jeweils von Uhr Ort Teilnahme Punkte 20 Personen (max.) 12 Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 280 Euro 141

142 Palliative Care Sterben und Tod - Ein Teil des Lebens 5 Zielgruppe: Thema: Inhalte: Referentin: Termin: Pflegefachkräfte, SozialarbeiterInnen, ÄrztInnen aller Bereiche In vielen Bereichen des Gesundheitswesens werden die Menschen, die Patienten pflegen und begleiten, mit Tod und Trauer konfrontiert. Die Teilnehmer haben in diesem Seminar die Möglichkeit, eigene Erfahrungen zum Themenkreis Sterben, Tod und Trauer zu reflektieren und persönliche Einstellungen zur Endlichkeit zu entwickeln. Fragen und Themen aus der Teilnehmergruppe werden einen Schwerpunkt bilden. > > Grundlagen zum Umgang mit Sterben und Tod > > Reflexion eigener Verlust- und Abschiedssituationen > > Die eigene Endlichkeit bejahen > > Rituale > > Möglichkeiten im Umgang mit Abschieden > > Das Vergegenwärtigen persönlicher Ressourcen Krankenhausseelsorge, OSK Ravensburg Uhr Ort Teilnahme Punkte 16 Personen (max.) Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 95 Euro Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden

143 Onkologie Zytostatika - der sichere Umgang 5 Zielgruppe: Thema: Inhalte: Referentinnen: Alle die im Klinik- oder Praxisalltag mit Zytostatika umgehen Durch die zentrale Zytostatika-Zubereitung in der Apotheke wird die Gefährdung des Personals auf den Stationen und in den Praxen erheblich reduziert. Dennoch bleibt ein Restrisiko, wenn das Handling mit toxischen Substanzen nicht sachgemäß erfolgt. Das Ziel dieser Fortbildung ist die Qualitätsverbesserung und mehr Sicherheit im Umgang mit Zytostatika für alle Pflegenden. > > Übersicht über die verschiedenen Zytostatikagruppen > > Die Vorschriften der Berufsgenossenschaft > > Die zentrale Zytostatikazubereitung > > Handhabung und Umgang von Zytostatika am Patienten > > Umgang mit Portsystemen, Verweilkanülen, Nebenwirkungen Johanna Baur, Fachkrankenschwester Onkologie, OSK Ravensburg Martina Müller, Apothekerin, OSK Ravensburg Termin: oder (Halbtages-Seminar) jeweils Uhr Ort Teilnahme Punkte 25 Personen (max.) 5 Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 65 Euro 143

144 Onkologie 5 Applikation von Zytostatika nach den Handlungsempfehlungen der KOK Zielgruppe: Thema: Referenten: Pflegefachkräfte, Ärztinnen und Ärzte von onkologischen Zentren Diese Fortbildung vermittelt fachliche, praktische und juristische Kenntnisse, um die Tragweite der Handlung und die damit verbundene Verantwortung bei der Applikation von Zytostatika aufzuzeigen. Grundlage dieser Fortbildung sind die Handlungsempfehlungen der Konferenz Onkologischer Kranken- und Kinderkrankenpflege (KOK). Johanna Baur Fachkrankenschwester Onkologie, OSK Ravensburg Josef Brändle Abteilungsleiter Finanzen, OSK Ravensburg Dr. med. Gerhard Fischer Oberarzt Innere Medizin, OSK Ravensburg Martina Müller Apothekerin, OSK Ravensburg Rahel Müller Apothekerin, OSK Ravensburg 144

145 Inhalte: > > Prinzipien und Therapieplanung > > Wirkungen und Nebenwirkungen der Medikamente und mögliche Symptome > > Applikationswege und Venenkathetersysteme > > Praktische Ausführung der Venenpunktion und i.v. Applikation > > Prinzipien und Methoden der Supportiv-Therapie > > Sicherer Umgang mit Zytostatika und zytostatikahaltigen Substanzen bzw. Materialien > > Sachgerechte Anleitung und Beratung von Patienten > > Rechtliche Vorgaben, Aspekte der Haftpflichtversicherung > > Risikomanagement Termin: Uhr und Uhr (14 UE, 2- Tagesseminar) Ort Teilnahme Punkte 25 Personen (max.) Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 190 Euro Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 145

146 Onkologie 5 Fortbildung für Medizinische Fachangestellte und Arzthelfer/innen Onkologie anerkannt von der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg Zielgruppe: Medizinische Fachangestellte und Arzthelfer/innen in onkologischen Schwerpunktpraxen und teilonkologischen Praxen Thema: Laut Vereinbarung über die qualifizierte ambulante Versorgung krebskranker Patienten vom können in begründeten Fällen Medizinische Fachangestellte als Assistenz bei der Betreuung onkologischer Patienten hinzugezogen werden, wenn sie über eine entsprechende onkologische Qualifikation verfügen. In 120 Stunden werden die Teilnehmer/innen praxisnah befähigt, den Arzt bei der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung onkologischer und palliativmedizinischer Maßnahmen, insbesondere der intravasalen zytostatischen Immun-/Chemotherapie, zu unterstützen. Auch die Themenfelder Patientenbeobachtung und Beratung bilden einen Schwerpunkt der Fortbildung. Die Qualifizierungsmaßnahme erfolgt auf der Grundlage des Fortbildungscurriculums für Medizinische Fachangestellte und Arzthelfer/innen Onkologie der Bundesärztekammer vom und kann als Wahlbereich mit 120 Stunden auf die Fortbildung zur Fachwirtin für ambulante medizinische Versorgung angerechnet werden. Kursleitung: Johanna Baur Fachkrankenschwester für Onkologie, Krankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie, Wundexpertin ICW, Onkologischer Schwerpunkt, Ansprechpartnerin Onkologiepflege, OSK Ravensburg Medizinische Leitung: Dr. med. Christoph Nonnenbroich Facharzt für Hämatologie und Onkologie, ONKOLOGIE Ravensburg 146

147 Inhalte: Fachtheoretischer und fachpraktischer Unterricht (90 Std.): > > Kommunikation und Gesprächsführung > > Wahrnehmung und Motivation > > Allgemeine medizinische Grundlagen der Onkologie und Palliativmedizin > > Versorgung und Betreuung der Patienten > > Psychosoziale Bewältigungsstrategien für Mitarbeiter/innen im Bereich der onkologischen und palliativmedizinischen Versorgung > > Spezielle onkologische Grundlagen, Krankheitsbilder und Therapien > > Dokumentation und rechtliche Grundlagen > > Therapeutische und pflegerische Interventionen > > Psychoonkologische Grundlagen /Rehabilitation Praktikum (24 Std.): > > in einer onkologischen Einrichtung (2 x 8 Std.) > > in einer ambulanten Hospiz- oder Palliativeinrichtung (8 Std.) Hausarbeit (6 Std.) Die Fortbildung schließt mit einem 15-minütigen Kolloquium ab 147

148 Onkologie 5 Fortbildung für Medizinische Fachangestellte und Arzthelfer/innen Onkologie anerkannt von der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg Referenten: Dorothea Baur Leitung Hospizgruppe, Weingarten Johanna Baur Fachkrankenschwester für Onkologie, Krankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie, Wundexpertin ICW, OSK Ravensburg Priv.-Doz. Dr. med. Tobias Dechow Facharzt für Hämatologie und Onkologie, Ravensburg Prof. Dr. med. Thomas Decker Facharzt für Hämatologie und Onkologie, Ravensburg Dr. med. Christian Duncker Chefarzt für Innere Medizin, Schwerpunkt Hämatologie/Onkologie, Waldburg- Zeil Kliniken, Parksanatorium Aulendorf Dr. med. Gerhard Fischer Facharzt für Hämatologie und Onkologie, Oberarzt, OSK Ravensburg Doris Kraus Krankenschwester, Ethikbeirat, OSK Ravensburg Martina Müller Apothekerin, Krankenhausapotheke, OSK Ravensburg Dr. med. Christoph Nonnenbroich Facharzt für Hämatologie und Onkologie, Ravensburg Cornelia Reischmann-Walter Dipl. Sozialarbeiterin (FH), Ravensburg Dr. med. Peter Schorcht Oberarzt Innere Medizin, OSK Ravensburg u.a. 148

149 Termine: Block 1: (32 Std.) Block 2: (33 Std.) Block 3: (25 Std.) jeweils Uhr Abschlusskolloquium: Ort Teilnahme Punkte 20 Personen (max.) Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 950 Euro 149

150 Komplementäre Methoden 5 Grundlagenseminar Komplementäre Pflege: Aromapflege und Wickel Zielgruppe: Thema: Referentin: Methoden: Pflegefachkräfte aus allen Bereichen Stationäre und ambulanter Einrichtungen integrieren zunehmend naturheilkundliche Methoden und erweitern so ihr Leistungsspektrum. Die Anwendung komplementärer Pflegemaßnahmen erfordert dabei ein hohes Maß an Kompetenz und stärkt die professionelle Eigenständigkeit. Komplementäre Angebote ergänzen die schulmedizinischen Möglichkeiten und sind vielfältig anwendbar. Sie können bedürfnisorientiert Symptome lindern und die Lebensqualität verbessern, sie bieten die Möglichkeit des Beziehungsaufbaus, wenn die verbale Kommunikationsfähigkeit eingeschränkt ist und bieten den Pflegenden die Gelegenheit, gezielt die gesunden Anteile eines Menschen zu stärken. Das Seminar ist praxisorientiert und soll den Teilnehmern ermöglichen, das Gelernte fachgerecht umzusetzen. Die verschiedenen Maßnahmen werden praktisch und theoretisch erfahren und reflektiert. Das Ziel ist Handlungssicherheit in der Ausführung. Anne Gruninger Krankenschwester, Palliativfachkraft, Kursleiterin für naturheilkundliche Pflege/ Wickel und Auflagen, Aromaexpertin/Aromapflege, OSK Ravensburg Vorträge, Demonstrationen, Übungen, Reflexion, Selbstwahrnehmung, kollegialer Austausch, Enspannungsübungen 150

151 Inhalte: Termin: Besonderes: Tag 1 Schwerpunkt Aromapflege > > Grundlagenwissen Salutogenese > > Qualitätsrichtlinien und Herstellungsverfahren der ätherischen Öle > > Wirkungen und Gegenanzeigen der Aromapflege > > Die Funktion des Geruchssinns > > Vorstellung verschiedener ätherischer Öle und ihrer Anwendungsbereiche > > praktische Übungen der Aromapflege Hautpflege, Waschungen, Kurzmassagen Tag 2 Schwerpunkt Wickel und Auflagen > > Physikalische Wirkprinzipien von Wickeln und Auflagen > > Vorstellung von Materialien, Substanzen und Heilkräutern > > Verschiedene Anwendungen in Theorie und Praxis (2-Tages-Seminar), jeweils Uhr Bitte bringen Sie bequeme Kleidung und warme Socken, 4 dünne Küchenhandtücher bzw. Gästehandtücher, 1 Duschhandtuch oder ein breites Wolltuch, sowie 1 Wärmflasche und ein kleines Kissen mit. Ort Teilnahme Punkte 15 Personen (max.) 10 Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 220 Euro inkl. Mittagsverpflegung 151

152 Komplementäre Methoden 5 Kinaesthetics Refresher Arbeiten mit adipösen Patienten und mit Menschen mit Demenz Zielgruppe: Thema: Pflegefachkräfte aller Fachrichtungen, die bereits einen Kinaesthetics-Grundkurs absolviert haben. Gute Pflege adipöser bewegungseingeschränkter Patienten erfordert nicht nur besondere Hilfsmittel sondern auch Mobilitätsund Transferlösungen, welche die unterschiedlichsten Pflegeprobleme berücksichtigen. Das Seminar soll Möglichkeiten zur passiven oder aktiven Lagerung und Mobilisation aufzeigen. Wahrnehmungsveränderten Menschen mit z. B. Demenz mangelt es an Körperbewußtsein. Wer aber seinen Körper nicht mehr spürt, kann Körperteile schlechter bewegen. Pflegekräfte erfahren in diesem Seminar, welche Körperstellen sich für Berührung und Bewegungsimpulse eignen, um die Körperwahrnehmung des Patienten zu unterstützen, so dass er sich leichter und angepasster in die gewünschte Richtung bewegen kann. Referent: Artur Bay Gesundheits- und Krankenpfleger, Trainer für Kinaesthetics, OSK 152

153 Inhalte: Mitbringen: Termin: > > Wiederholung und Vertiefung kinaesthetischer Themen > > Besprechung und (Selbst-)Erfahrung der kinaesthetisch relevanten Herausforderungen im Umgang mit beiden Zielgruppen > > Praktische Übungen unter Nutzung kinaesthetischer Konzepte und spezieller technischer Hilfsmittel bei adipösen Patienten > > Bewegungsübungen mit passenden Interaktionen und Berührungen bei Menschen mit Demenz Bequeme Kleidung, warme Socken, eine möglichst dicke Decke, dicke Winterhandschuhe, eine Augenbinde Uhr Ort Teilnahme Punkte 16 Personen (max.) 8 Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 120 Euro inkl. Mittagsverpflegung 153

154 Komplementäre Methoden 5 Babyfreundliches Krankenhaus Personalschulung im Rahmen der WHO/ UNICEF - Initiative Zielgruppe: Thema: Referentinnen: Inhalte: Alle MitarbeiterInnen, die mit Mutter und Baby arbeiten, Kinderkrankenschwestern, Krankenschwestern, Hebammen, ÄrztInnen Das Seminar hat zum Ziel, den aktuellen Stand zum Thema Stillen und Stillberatung zu vermitteln. Die Vortragenden sind aus dem Referentinnenteam des Europäischen Instituts für Stillen und Laktation ausgewählt und sind jeweils Still- und Laktationsberaterinnen mit langjähriger Berufserfahrung und Praxis im Unterricht. Isolde Seiringer, IBCLC in freier Praxis, Fraggen, Österreich Eva Bogensperger-Hezel, Stillberaterin IBCLC (International Board Certified Lactation Consultant), DKKS (Diplomierte Kinderkrankenschwester) Krisenbegleiterin für Eltern und Kinder, Heroldsberg > > Stillen als gesundheitsfördernde Maßnahme: Die Muttermilch wichtige Inhaltsstoffe und deren besondere Wirkung, Vorteile des Stillens > > Grundlagen des Stillens: Anatomie der Brust, Physiologie der Milchbildung, Saugen und Saugverhalten > > Der Stillbeginn: Informationen in der Schwangerschaft, der Stillbeginn im Kreißsaal, Anlegen und korrektes Anlegen und Positionieren > > Die Entwicklung des Stillens im Wochenbett: Aufbau der Stillbeziehung, Stillfrequenz und Stillverhalten des Neugeborenen, Erkennen und Beurteilen von effektivem Stillverhalten > > Erste mögliche Stillschwierigkeiten: Milcheinschuss, Mamillenprobleme, Stillbetreuung bei Kindern mit besonderen Bedürfnissen 154

155 Inhalte: > > Die häufigsten Stillschwierigkeiten: Geringe Milchproduktion, Milchstau und Mastitis > > Entleeren von Muttermilch, Aufrechterhalten der Milchproduktion bei Trennung: Richtiges Pumpen, manuelles Entleeren der Brust, Aufbewahrung und Umgang mit abgepumpter Muttermilch > > Zufüttern in den ersten Tagen: Zufüttern mit Löffel, Becher, weitere Stillhilfsmittel und ihre Verwendung > > Erkrankungen der stillenden Mutter und Medikamente in der Stillzeit: Grundlegende Informationen, Kontraindikationen, Auswirkungen auf das Stillen > > Das Babyfreundliche Krankenhaus: Umsetzung der B.E.St.- Kriterien > > Der Internationale Kodex zur Vermarktung von Muttermilchersatzprodukten Termin: (3-Tages-Seminar) jeweils von Uhr Ort Teilnahme Punkte 25 Personen (max.) 10 Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 460 Euro Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 155

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157 6 Weiterbildungen Pflege - Übersicht Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten

158 Weiterbildungen Pflege - Übersicht Weiterbildungen Pflege - Übersicht 6 Thema: Termin: Weiterbildung Intensivpflege und Anästhesie Beginn: siehe Seite 86 Thema: Termin: Weiterbildung pädiatrische Intensivpflege auf Anfrage siehe Seite 88 Thema: Termin: Weiterbildung OP auf Anfrage siehe Seite 72 Thema: Termin: Weiterbildung Chirurgisch Technischer Assistent auf Anfrage siehe Seite 73 Thema: Termin: Thema: Termin: Weiterbildung zur Stationsleitung Beginn: siehe Seite 26 Weiterbildung Hygienefachkraft Beginn: siehe

159 Weiterbildungen Pflege - Übersicht Weiterbildungen Pflege - Übersicht 6 Thema: Termin: Thema: Termin: Weiterbildung Praxisanleiter/ Praxisanleiterin Beginn: Kurs 33: Kurs 34: Kurs 35: siehe Seite 28 Zusatzqualifikation Palliative Care Kurs 21: siehe Seite 136 Thema: Termin: Weiterbildung Algesiologische Fachassistenz Beginn: siehe Seite 90 Thema: Termin: Thema: Termin: Fachtherapeut Wunde ICW Beginn voraussichtlich: siehe Seite 102 Geriatriespezifische Zusatzqualifikation Beginn: siehe Seite

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161 7 Ausbildungen Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten

162 Ausbildungen 7 Bachelor Pflege Ausbildungsintegrierter Studiengang in Kooperation mit der Hochschule Ravensburg-Weingarten Was erwartet Sie? Wie verläuft das ausbildungsintegrierte Studium? Die Zunahme der Leistungsintensität in stationären und ambulanten Gesundheitseinrichtungen bei immer komplexeren Aufgabenfeldern erfordert fachliches und persönliches Knowhow. Das Wissen um pflegewissenschaftliche Erkenntnisse, sowie Beratungskompetenz machen Sie zu einem wichtigen professionellen Partner in der Behandlung und Pflege von Patienten. Die anspruchsvollen Aufgaben der Vernetzung von Dienstleistungen, der Prozessoptimierung, der Beratung von Patienten und Angehörigen erfordert ein hohes Maß an Reflexionsfähigkeit und fachlicher wie persönlicher Kompetenz. Die notwendigen Kompetenzen, um die verantwortungsvollen Aufgaben im Behandlungs- und Pflegeprozess am Patienten wahrnehmen zu können, erfordert eine fundierte und verzahnte Ausbildung und Studium. Jährlich zum 01. September beginnt das ausbildungsintegrierte Studium mit der schulischen Ausbildung an der Gesundheitsakademie. Mit dem Wintersemester finden ab Oktober die ersten Vorlesungen an der Hochschule statt. Während die schulische Ausbildung in Blockwochen organisiert ist, ist in den Semesterzeiten einmal wöchentlich ein Vorlesungstag geplant. Nach drei Jahren schließen Sie regulär die Ausbildung als Gesundheitsund Krankenpfleger/in mit der staatlichen Prüfung ab. In drei weiteren Vollzeitsemestern erreichen Sie nach erfolgreichem Abschluss den akademischen Grad Bachelor of Arts. Somit können Sie in nur 4,5 Jahren zwei Abschlüsse erzielen. 162

163 Die praktische Ausbildung gewährt Einblicke in die unterschiedlichen zukünftigen Arbeitsfelder einer Gesundheits- und Krankenpfleger/in und BA Pflege. Zwischen den mehrwöchigen Unterrichtsphasen sind Sie mehrere Wochen in einem Einsatzgebiet eingesetzt und werden dort von Praxisanleitern und Praxislehrern betreut. Begleitend lernen Sie auch praktische Einsätze außerhalb der Klinik kennen, unter anderem Einsätze in psychiatrischen Einrichtungen, in Einrichtungen der Altenpflege, in ambulanten Pflegediensten und Rehabilitationseinrichtungen. Wo bewerben? Ansprechpartnerin: nächster Ausbildungsbeginn: Zulassungsvoraussetzung für das BA-Studium Pflege an der Hochschule Ravensburg-Weingarten ist neben der Fachhochschulreife bzw. dem Abitur ein Ausbildungsvertrag an einer der Kooperationskliniken (siehe Seite 185). Der Ausbildungsvertrag wird mit der Klinik geschlossen - die Gesundheitsakademie führt die schulische Ausbildung durch. Barbara Birnbaum, Schulleiterin Schulen für Pflegeberufe Näheres unter: Ort Teilnahme Punkte Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 163

164 Ausbildungen Gesundheits- und Krankenpfleger/in 7 Was erwartet Sie? Wie verläuft die Ausbildung? Gesundheits- und Krankenpfleger/innen sind eine elementare Säule bei der Heilung und Betreuung kranker Menschen. Ohne sie geht nichts. Sie sind Multitalente. Sie pflegen Menschen und beraten sie und ihre Angehörigen. Sie unterstützen die Ärzte in der Behandlung von Patienten. Sie bedienen Monitore und technische Apparate. Sie erkennen durch gezielte Krankenbeobachtung, wenn sich der Zustand des Patienten verändert. Sie kommunizieren und agieren mit Ärzten und anderen Berufsgruppen. Die notwendigen Kompetenzen, um diesen verantwortungsvollen Anforderungen gerecht zu werden, erfordert eine fundierte und vielseitige Ausbildung. Die Ausbildung beginnt jährlich zum 01. September und dauert 3 Jahre. Nach einer Einführung in das zukünftige praktische Ausbildungsfeld werden Sie mehrere Wochen in der Gesundheitsakademie auf Ihre ersten Ausbildungseinsätze in Kliniken und Gesundheitseinrichtungen in Theorie und Praxis vorbereitet. Danach lernen Sie mehrere Wochen ausschließlich in der Klinik. Sie werden dort von Praxisanleitern und Praxislehrern betreut. Ein speziell auf Sie zugeschnittener Ausbildungsplan führt Sie durch verschiedene Abteilungen. Begleitend lernen Sie auch praktische Einsätze außerhalb der Klinik kennen, unter anderem Einsätze in psychiatrischen Einrichtungen, in Einrichtungen der Altenpflege, in ambulanten Pflegediensten und Rehabilitationseinrichtungen. 164

165 Informieren Sie sich gezielt über die Möglichkeiten an der Klinik Ihrer Wahl: > > Oberschwabenklinik GmbH, Krankenhaus St. Elisabeth > > Klinikum Friedrichshafen GmbH > > Klinik Tettnang GmbH > > Krankenhaus 14-Nothelfer GmbH Weingarten Alle wichtigen Informationen über Ihren zukünftigen Ausbildungsplatz erhalten Sie beim Bewerbungsgespräch. Ihre Fragen werden dort gerne beantwortet. Selbstverständlich können Sie sich über die angegebenen Tel.nummern oder auf unserer Website im Vorfeld informieren. Ansprechpartnerin: Wo bewerben? nächster Ausbildungsbeginn: Barbara Birnbaum, Schulleiterin Schulen für Pflegeberufe Näheres unter: Bei Interesse sollten Sie sich frühestens 12 Monate vor Ausbildungsbeginn an der Klinik bewerben, an der Sie Ihre Ausbildung durchführen möchten Ort Teilnahme Punkte Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 165

166 Ausbildungen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in 7 Was erwartet Sie? Wie verläuft die Ausbildung? Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen sind eine elementare Säule bei der Heilung und Betreuung kranker Kinder und Jugendlicher. Ohne sie geht nichts. Sie sind Multitalente. Sie pflegen junge Menschen und beraten ihre Eltern. Sie unterstützen die Ärzte in der Behandlung, sie bedienen Monitore und technische Apparate. Sie erkennen durch gezielte Krankenbeobachtung, wenn sich der Zustand des Patienten verändert. Sie kommunizieren und agieren mit Ärzten und anderen Berufsgruppen. Die notwendigen Kompetenzen, um diesen verantwortungsvollen Anforderungen gerecht zu werden, erfordert eine fundierte und vielseitige Ausbildung. Die Ausbildung beginnt jährlich zum 01. September und dauert 3 Jahre. Nach einer Einführung in das zukünftige praktische Ausbildungsfeld werden Sie mehrere Wochen in der Gesundheitsakademie auf Ihre ersten Ausbildungseinsätze in Kliniken und Gesundheitseinrichtungen in Theorie und Praxis vorbereitet. Danach lernen Sie mehrere Wochen ausschließlich in der Klinik. Sie werden dort von Praxisanleitern und Praxislehrern betreut. Ein speziell auf Sie zugeschnittener Ausbildungsplan führt Sie durch verschiedene Abteilungen. Begleitend lernen Sie auch praktische Einsätze außerhalb der Klinik kennen, unter anderem in psychiatrischen Einrichtungen, in Einrichtungen der Behindertenhilfe, in ambulanten Pflegediensten und Rehabilitationseinrichtungen. 166

167 Informieren Sie sich gezielt über die Möglichkeiten an der Klinik Ihrer Wahl: > > Oberschwabenklinik GmbH, Krankenhaus St. Elisabeth > > Klinikum Friedrichshafen GmbH > > Gesundheitsverbund Landkreis Konstanz, HBH Kliniken Singen Alle wichtigen Informationen über Ihren zukünftigen Ausbildungsplatz erhalten Sie beim Bewerbungsgespräch. Ihre Fragen werden dort gerne beantwortet. Selbstverständlich können Sie sich über die angegebenen Telefonnummern oder auf unserer Website im Vorfeld informieren. Ansprechpartnerin: Wo bewerben? nächster Ausbildungsbeginn: Barbara Birnbaum, Schulleiterin Schulen für Pflegeberufe Näheres unter: Bei Interesse sollten Sie sich frühestens 12 Monate vor Ausbildungsbeginn an der Klinik bewerben, an der Sie Ihre Ausbildung durchführen möchten Ort Teilnahme Punkte Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 167

168 Ausbildungen Operationstechnische Assistenten/innen (OTA) 7 Was erwartet Sie? Wie verläuft die Ausbildung? Operationstechnische Assistentinnen und Assistenten sind eine wichtige Säule bei der Durchführung von Operationen. Sie instrumentieren und assistieren dem Arzt während der Operation und sorgen rund um die OP für einen reibungslosen Ablauf. Sie bereiten Instrumente auf, bedienen Apparate, betreuen den Patienten und tragen zu einem hohen Hygienestandard bei. Sie kommunizieren und agieren mit Ärzten und anderen Berufsgruppen. Die notwendigen Kompetenzen, um diesen und anderen Anforderungen gerecht zu werden, erfordert eine fundierte und vielseitige Ausbildung. Die Ausbildung beginnt zum 01. September und dauert 3 Jahre. Nach einer Einführung in das zukünftige praktische Ausbildungsfeld werden Sie mehrere Wochen in der Gesundheitsakademie auf Ihre ersten Ausbildungseinsätze im OP in Theorie und Praxis vorbereitet. Danach lernen Sie mehrere Wochen ausschließlich in der Klinik. Sie werden dort von Praxisanleitern betreut. Ein speziell auf Sie zugeschnittener Ausbildungsplan führt Sie durch verschiedene OP-Fachbereiche. Begleitend finden auch Einsätze in der Zentralsterilisation, in der Endoskopie, in der Ambulanz und auf einer chirurgischen Station statt. 168

169 Konzipiert ist die Ausbildung ähnlich wie in der Krankenpflegeausbildung. Sie dauert 3 Jahre und gliedert sich in einen theoretischen und einen praktischen Teil. Alle wichtigen Informationen über Ihren zukünftigen Ausbildungsplatz erhalten Sie beim Bewerbungsgespräch. Ihre Fragen werden dort gerne beantwortet. Selbstverständlich können Sie sich über die angegebenen Telefonnummern oder auf unserer Website im Vorfeld informieren. Ansprechpartnerin: Wo bewerben? nächster Ausbildungsbeginn: Ingrid Jörg, Geschäftsführende Akademieleitung, Schulleitung OTA-Schule Näheres unter: Bei Interesse sollten Sie sich frühestens 12 Monate vor Ausbildungsbeginn an der Klinik bewerben, an der Sie Ihre Ausbildung durchführen möchten (siehe S. 185) Ort Teilnahme Punkte Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 169

170 170

171 8 Fachwissen verschiedener Berufsgruppen Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten

172 Fachwissen verschiedener Berufsgruppen 8 Fortbildung für Medizinische Fachangestellte und Arzthelfer/innen Onkologie anerkannt von der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg Zielgruppe: Thema: Kursleitung: Medizinische Leitung: Medizinische Fachangestellte und Arzthelfer/innen in onkologischen Schwerpunktpraxen und teilonkologischen Praxen Laut Vereinbarung über die qualifizierte ambulante Versorgung krebskranker Patienten vom können in begründeten Fällen Medizinische Fachangestellte als Assistenz bei der Betreuung onkologischer Patienten hinzugezogen werden, wenn sie über eine entsprechende onkologische Qualifikation verfügen. In 120 Stunden werden die Teilnehmer/innen praxisnah befähigt, den Arzt bei der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung onkologischer und palliativmedizinischer Maßnahmen, insbesondere der intravasalen zytostatischen Immun-/Chemotherapie, zu unterstützen. Auch die Themenfelder Patientenbeobachtung und Beratung bilden einen Schwerpunkt der Fortbildung. Die Qualifizierungsmaßnahme erfolgt auf der Grundlage des Fortbildungscurriculums für Medizinische Fachangestellte und Arzthelfer/innen Onkologie der Bundesärztekammer vom und kann als Wahlbereich mit 120 Stunden auf die Fortbildung zur Fachwirtin für ambulante medizinische Versorgung angerechnet werden. Johanna Baur Fachkrankenschwester für Onkologie, Krankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie, Wundexpertin ICW, Onkologischer Schwerpunkt, Ansprechpartnerin Onkologiepflege, OSK Ravensburg Dr. med. Christoph Nonnenbroich Facharzt für Hämatologie und Onkologie, ONKOLOGIE Ravensburg 172

173 Inhalte: Fachtheoretischer und fachpraktischer Unterricht (90 Std.): > > Kommunikation und Gesprächsführung > > Wahrnehmung und Motivation > > Allgemeine medizinische Grundlagen der Onkologie und Palliativmedizin > > Versorgung und Betreuung der Patienten > > Psychosoziale Bewältigungsstrategien für Mitarbeiter/innen im Bereich der onkologischen und palliativmedizinischen Versorgung > > Spezielle onkologische Grundlagen, Krankheitsbilder und Therapien > > Dokumentation und rechtliche Grundlagen > > Therapeutische und pflegerische Interventionen > > Psychoonkologische Grundlagen /Rehabilitation Praktikum (24 Std.): > > in einer onkologischen Einrichtung (2 x 8 Std.) > > in einer ambulanten Hospiz- oder Palliativeinrichtung (8 Std.) Hausarbeit (6 Std.) Die Fortbildung schließt mit einem 15-minütigen Kolloquium ab 173

174 Fachwissen verschiedener Berufsgruppen 8 Fortbildung für Medizinische Fachangestellte und Arzthelfer/innen Onkologie anerkannt von der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg Referenten: Dorothea Baur Leitung Hospizgruppe, Weingarten Johanna Baur Fachkrankenschwester für Onkologie, Krankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie, Wundexpertin ICW, OSK Ravensburg Priv.-Doz. Dr. med. Tobias Dechow Facharzt für Hämatologie und Onkologie, Ravensburg Prof. Dr. med. Thomas Decker Facharzt für Hämatologie und Onkologie, Ravensburg Dr. med. Christian Duncker Chefarzt für Innere Medizin, Schwerpunkt Hämatologie/Onkologie, Waldburg- Zeil Kliniken, Parksanatorium Aulendorf Dr. med. Gerhard Fischer Facharzt für Hämatologie und Onkologie, Oberarzt, OSK Ravensburg Doris Kraus Krankenschwester, Ethikbeirat, OSK Ravensburg Martina Müller Apothekerin, Krankenhausapotheke, OSK Ravensburg Dr. med. Christoph Nonnenbroich Facharzt für Hämatologie und Onkologie, Ravensburg Cornelia Reischmann-Walter Dipl. Sozialarbeiterin (FH), Ravensbur Dr. med. Peter Schorcht Oberarzt Innere Medizin, OSK Ravensburg u.a. 174

175 Termine: Block 1: (32 Std.) Block 2: (33 Std.) Block 3: (25 Std.) jeweils Uhr Abschlusskolloquium: Ort Teilnahme Punkte 20 Personen (max.) Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 950 Euro 175

176 Fachwissen verschiedener Berufsgruppen Basisschulung: Akute Gesundheitsstörungen 8 Zielgruppe: Thema: Inhalte: Referenten: Sekretärinnen und medizinische Fachangestellte Das Seminar vermittelt Ihnen wie Sie schnell und folgerichtig Erste-Hilfe-Maßnahmen ergreifen. > > Häufige Krankheitsbilder und Symptome erkennen > > Erkennen von Notsituationen > > Wie löst man Reanimations-Alarm aus? > > Wo befindet sich der Notfallkoffer? > > Einfache Lagerungstechniken > > RR-Messung > > Basic Life Support Christian Bretzel, Arzt Abt. Anästhesie, OSK Ravensburg Harald Reusch, stellv. Anästhesie-Pflegeleitung, OSK Ravensburg oder Bernhard Röhrig, Krankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie, OSK Ravensburg Termin: oder jeweils Uhr Ort Teilnahme Punkte 20 Personen (max.) 176 Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 65 Euro

177 Fachwissen verschiedener Berufsgruppen 8 Wundexperte ICW anerkannt nach Initiative chronischer Wunden e. V. ICW e.v./ PersCert TÜV Zielgruppe: Thema: Pflegefachliche Leitung: Pädagogische Leitung: Termine Kurs 11: oder Termine Kurs 12: Medizinische Fachangestellte, Heilpraktiker, Podologen oder PTA Pflegefachkräfte (Gesundheits- oder Krankenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger, Altenpfleger), Apotheker, Arzt, CTA, COA, Diabetesberater Die Weiterbildung dient der Förderung der Fachkompetenz im Bereich der zeitgemäßen Wundversorgung. Hildegard Kerler, Fachkrankenschwester Onkologie, Pflegetherapeutin Wunde ICW, OSK Ravensburg Christine Brock-Gerhardt M.A., Leitung Fort- und Weiterbildungen, Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben, Weingarten Teil Teil jeweils Uhr Abschlussprüfung Uhr Teil Teil jeweils Uhr Abschlussprüfung Uhr Ort Teilnahme Punkte 20 Personen (max.) 20 Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 730 Euro zzgl. 60 Euro Prüfungsgebühr inkl. Buchanschaffung Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 177

178 Fachwissen verschiedener Berufsgruppen 8 Babyfreundliches Krankenhaus Personalschulung im Rahmen der WHO/ UNICEF - Initiative Zielgruppe: Thema: Referentinnen: Inhalte: Hebammen, Kinderkrankenschwestern, Krankenschwestern, ÄrztInnen Das Seminar hat zum Ziel, den aktuellen Stand zum Thema Stillen und Stillberatung zu vermitteln. Die Vortragenden sind aus dem Referentinnenteam des Europäischen Institus für Stillen und Laktation ausgewählt und sind jeweils Still- und Laktationsberaterinnen mit langjähriger Berufserfahrung und Praxis im Unterricht. Isolde Seiringer, IBCLC in freier Praxis, Fraggen, Österreich Eva Bogensperger-Hezel, Stillberaterin IBCLC (International Board Certified Lactation Consultant), DKKS (Diplomierte Kinderkrankenschwester) Krisenbegleiterin für Eltern und Kinder, Heroldsberg > > Stillen als gesundheitsfördernde Maßnahme: Die Muttermilch wichtige Inhaltsstoffe und deren besondere Wirkung, Vorteile des Stillens > > Grundlagen des Stillens: Anatomie der Brust, Physiologie der Milchbildung, Saugen und Saugverhalten > > Der Stillbeginn: Informationen in der Schwangerschaft, der Stillbeginn im Kreißsaal, Anlegen und korrektes Anlegen und Positionieren > > Die Entwicklung des Stillens im Wochenbett: Aufbau der Stillbeziehung, Stillfrequenz und Stillverhalten des Neugeborenen, Erkennen und Beurteilen von effektivem Stillverhalten > > Erste mögliche Stillschwierigkeiten: Milcheinschuss, Mamillenprobleme, Stillbetreuung bei Kindern mit besonderen Bedürfnissen 178

179 Inhalte: > > Die häufigsten Stillschwierigkeiten: Geringe Milchproduktion, Milchstau und Mastitis > > Entleeren von Muttermilch, Aufrechterhalten der Milchproduktion bei Trennung: Richtiges Pumpen, manuelles Entleeren der Brust, Aufbewahrung und Umgang mit abgepumpter Muttermilch > > Zufüttern in den ersten Tagen: Zufüttern mit Löffel, Becher, weitere Stillhilfsmittel und ihre Verwendung > > Erkrankungen der stillenden Mutter und Medikamente in der Stillzeit: Grundlegende Informationen, Kontraindikationen, Auswirkungen auf das Stillen > > Das Babyfreundliche Krankenhaus: Umsetzung der B.E.St.- Kriterien > > Der Internationale Kodex zur Vermarktung von Muttermilchersatzprodukten Termin: (3-Tages-Seminar) jeweils von Uhr Ort Teilnahme Punkte 17 Personen (max.) 10 Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten 460 Euro Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 179

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181 9 Organisatorisches Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße Weingarten

182 Organisatorisches Inhouse Seminare 9 Einige unserer ausgeschriebenen Seminare können auch in Ihrer Einrichtung durchgeführt werden. Darüber hinaus bieten wir Ihnen z. B. folgende Fortbildungen als Inhouse-Schulungen an: > > Arbeitszeitgestaltung im Krankenhaus > > Prozessmanagement im Krankenhaus > > Führung und Gesundheit, Ressourcenorientiert führen > > Kreative Wege zur Gesunderhaltung > > Telefontraining und Beschwerdemanagement > > Altersgemischte Teams: Anforderungen an Team und Leitung > > Notfalltraining für Teams von Intensivstationen > > Die professionelle empathische Grundhaltung > > und viele weitere Themen auf Nachfrage. Ihre Vorteile: > > Wir erstellen passgenaue Fortbildungen für Ihre Teams und Ihren Betrieb > > Ihr Team nimmt gemeinsam am Seminar teil, so dass Sie das neue Wissen gemeinsam umsetzen können > > Die Anliegen Ihrer Einrichtung und Ihres Teams können inhaltlich berücksichtigt werden > > Ihre Terminwünsche werden berücksichtigt, auch Wochenendbuchungen sind möglich > > Raum- und Organisationswünsche können mit Ihnen abgestimmt werden > > Eine weitere Betreuung durch Dozenten zur Vertiefung des Erlernten ist auf Anfrage möglich > > Für spezielle Themenwünsche suchen wir für Sie den passenden Referenten > > Bei Buchung als Gruppe können wir Ihnen ein interessantes Preisangebot zu günstigen Konditionen offerieren 182

183 Organisatorisches Coaching-Angebote 9 Wir beraten und vermitteln Ihnen Fachkräfte z. B. zu folgenden Themen: > > Teamentwicklung > > Organisationsentwicklung z. B. im OP > > Team- und Einzelsupervision > > Einzelcoaching > > Praxis-Coaching > > Umsetzungsbegleitung im Veränderungsmanagement > > Führungstraining, Rollenfindung für Führungskräfte > > Wiedereinstieg in den Beruf Ihre Vorteile: Interessiert? Wir arbeiten mit verschiedenen Coaches, Trainern und Dozenten zusammen. Wir beraten Sie und vermitteln Sie zur genauen Auftragsklärung an unsere Coaches. Für Anfragen stehen Ihnen unsere Mitarbeiter unter der Telefonnummer 07 51/ gerne zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihren Anruf und erstellen Ihnen gerne unverbindlich ein Angebot. 183

184 Organisatorisches Kooperationspartner verschiedener Bildungsmaßnahmen 9 Gesellschafter: Kooperationspartner: 184

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