06/17 * Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde. Donnersöhne. Praktische Flüchtlingshilfe. Kindermusical bei OpenHouse. Es hat sich schon viel getan

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1 Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptistengemeinde) Wetter-Grundschöttel 06/17 * Donnersöhne Kindermusical bei OpenHouse Praktische Flüchtlingshilfe Es hat sich schon viel getan

2 Fotos (wenn nicht anders angegeben): Anita Dahms Liebe Leserinnen, liebe Leser des Gemeindebriefes! Nichts ist selbstverständlich! Das ist mir in der vergangenen Woche wieder erneut sehr deutlich vor Augen geführt worden. Unser Hund, der plötzlich schwer erkrankt war, hat um sein Leben kämpfen müssen. Gott hat ihn uns wiedergeschenkt. Auch wenn es hier nur um ein Tier geht, das ja ebenso wie wir Menschen ein wunderbares Geschöpf Gottes ist, habe ich in dieser für uns schlimmen Situation etwas neu begriffen: All das Gute und Schöne in unserem Leben, was wir besitzen, erleben oder genießen, all das ist ein unverdientes Geschenk von unserem Vater im Himmel an uns. Danke, lieber Herr, dafür! Ich will in Zukunft bewusster mit deinen Geschenken umgehen und sie mehr wertschätzen. Und wie wertvoll ist doch unsere Gemeinde, in die Gott uns gestellt hat! Bunt und vielfältig erleben wir sie in allen Generationen. Neue Gruppen entstehen, Bewährtes wird vertieft und gefeiert Gerade in dieser Ausgabe des Gemeindebriefes erfahren wir viel über ein facettenreiches Gemeindeleben der EFG Wetter-Grundschöttel. Lasst euch einladen und nutzt die Angebote! Doch nicht nur innerhalb, sondern auch außerhalb unserer vier Wände hat sich viel getan: Aus der Arbeit der Praktischen Flüchtlingshilfe (PFH) erfahren wir von guten Entwicklungen (s. Seite 5). Wo wir auch hinschauen Gott ist am Werk. Und wir mittendrin; wir dürfen mithelfen am Bau seines Reiches. Es gibt noch viel zu tun. Packen wir s an! In diesem Sinne Eure Anita Dahms Ein Wort voraus Das Risiko von Beziehung 3 Aktuell Nicht nur die Pastoren, Praktische Flüchtlingshilfe, Gebetsanliegen 4 Aus dem Gemeindeleben Jesuskids - Stand der Dinge 7 Blitzlichter 8 Melodien loben das Leben 9 Jesuskids - pinke Gruppe 8 Donnersöhne - Kindermusical 12 GJW-Volleyballturnier Aktive ältere Gemeinde 15 Familienzentrum Ausflug nach Berlin 16 Aus dem Diakoniewerk Alt trifft Jung 21 Heilkenbacher unterwegs 21 Aus den Familien Nachruf, Trauung 22 Silberhochzeit 23 Geburten 23 Einladungen Frauen und Senioren 24 Bibelgespräch am Vormittag 24 Impulstag Hallo Nachbar! 25 Gottes Stimme hören lernen 26 Mission Uzwelo Home 27 Archiv 27 Zum Monatsspruch 28 Nachdenkenswert Sonntage - sinnvoll nutzen 30 Informationen Terminkalender / Geburtstage Stichwort / Monatsspruch 31 Schwarzes Brett 32 Kinderseite 33 Kontakte / Impressum 34 2 Grafik/Titelseite: Pfeffer

3 Foto: privat Das Risiko von Beziehung GÖTTLICHE LIEBE IN BEZIEHUNGEN och ganz begeistert denke ich an den letzten Kapälle- N Gottesdienst zurück. Das Thema hat viele Menschen herausgefordert: In der Predigt ging es darum, sich mit dem Risiko von Beziehung auseinanderzusetzen. Egal, um welche Beziehungen es sich dabei handelt. Sei es zu Menschen oder zu Gott. In 1. Johannes 4,11 ist dieses Risiko interessant beschrieben. Dort heißt es: Meine Freunde, da Gott uns so sehr geliebt hat, sind auch wir verpflichtet, einander zu lieben. Ihn selbst hat niemand je gesehen. Einerseits wird von einer Verpflichtung gesprochen. Weil Gott uns liebt, sollen wir andere lieben. Klingt erstmal logisch, oder?! Dann wird der Johannesbrief realistisch. Gott hat niemand gesehen. Wir sollen also jemanden lieben, den wir nicht sehen? Das fällt uns natürlich echt schwer. Und genau das würde ich als das Risiko von Beziehung beschreiben. Das kennen wir doch auch von unseren Beziehungen. Wir sehen auch nicht jede Seite und alle Situationen, die sich in Zukunft in unseren Freundschaften, Partnerschaften oder in der Gottesbeziehung zeigen werden. Und doch gehen wir das Risiko ein. Dann können wir das auch mit Gott. Und wenn wir es mit Gott können, dann auch mit Menschen. Der Gewinn an dieser Dreiecks-Beziehung zwischen Gott, mir und den Anderen ist in Vers 12 beschrieben: Doch wenn wir einander lieben, lebt er in uns, und seine Liebe hat uns von Grund auf erneuert. iese Liebe zwischen mir und Gott und zwischen mir D und meinem/meiner Partner/in, Freund/in, Kumpel/in und so weiter ist eine göttliche Liebe. Diese Liebe wird hier beschrieben als eine von Grund auf erneuernde Liebe. Und man könnte auch übersetzen, dass es eine Liebe ist, die vollendet, zu Ende bringt oder ganzmacht. Das ist eine Liebe, die ich mir wünsche. Diese Liebe macht das Risiko kleiner. Und diese Liebe braucht die Welt. Also gehen wir durchs Leben und wagen Beziehungen trotz des gefühlten Risikos. Und wir wollen erwarten, dass Gott in unseren Beziehungen die Liebe ganzmacht, vollendet, erneuert und heilt, da wo es nötig ist. Pastor Dennis Sommer Die göttliche Liebe ist eine von Grund auf erneuernde Liebe, die vollendet oder ganzmacht. Diese Liebe braucht die Welt. 3

4 Begabungen fördern - Gemeinde bereichern NICHT NUR DIE PASTOREN s liegt ziemlich genau 20 Jahre zurück. E Das Schuljahr ging zu Ende, ich fühlte mich genauso ferienreif wie meine Schüler und da kam auf einmal die Anfrage meines Pastors: In zwei Wochen habe ich noch niemanden zum Predigen gefunden kannst du dir vorstellen, das zu übernehmen? Damals habe ich Ja gesagt, es war mein erstes Mal. (Dass ich die erste Frau auf der Kanzel der Gemeinde war, war eine zusätzliche Herausforderung ) Ich bin auch heute noch sehr dankbar, dass jemand da eine Gabe geahnt hat (von der ich selbst noch nicht viel wusste), mich herausgefordert hat und mir auch im Lauf der folgenden Jahre immer wieder Freiraum zur weiteren Entwicklung gegeben hat. Denn immer mal wieder hatte der Pastor Urlaub, war anderswo zum Dienst und manchmal war es auch einfach ein Tausch, ich predigte, er moderierte, dabei konnte ich immer mehr Erfahrungen sammeln und mich ausprobieren. n einer Gemeinde mit zwei Pastoren gibt I es nicht so häufig Lücken im Predigtplan. Das führt leider auch dazu, dass entsprechende Begabungen schlummern und wenig Entfaltungsraum bekommen. Das wollen wir ändern! Im Ältestenkreis haben wir die Entscheidung getroffen, das Predigen von Ehrenamtlichen zu fördern und sie nicht nur als Lückenbüßer zu sehen. Vor ein paar Wochen haben wir als Pastoren zum ersten Mal mit einigen Ehrenamtlichen zusammengesessen, die vereinzelt oder häufiger hier oder in ihren früheren Gemeinden gepredigt haben. Wir haben ausgetauscht, wie es uns damit geht, haben festgestellt, dass mancher gerne regelmäßiger predigen würde, haben über Schulungsbedarf und Feedback gesprochen. Was heißt das konkret? Es könnte in den folgenden Monaten öfter mal vorkommen, dass jemand aus der Gemeinde predigt und einer der Pastoren moderiert. Oder hört sogar einfach nur zu. Ja, das ist für uns auf der einen Seite eine Entlastung. Auf der anderen Seite werden wir investieren: in Predigt-Vor- und Nachgespräche, in Feedback, in Schulung. Denn wir sind überzeugt davon, dass das für uns alle eine Bereicherung sein wird. brigens: Ich mag den Begriff Laienprediger nicht besonders gerne. Er Ü klingt ein bisschen zweitklassig. Denn jeder, der da vorne steht, ist ein Experte. In seinem jeweiligen Beruf, im Leben, in seinem Glauben. Da mag vielleicht weniger theologisches Fachwissen in die Predigt hineinfließen, aber ein Mehr an Alltagsnähe, eine erfrischend andere Perspektive. Deshalb spreche ich lieber von ehrenamtlichen Predigern. Und bin davon überzeugt: Wenn Gott Menschen an dieser Stelle eine Begabung gegeben hat, dann steckt darin auch eine Berufung, die Gemeinde mit dieser Gabe zu beschenken. Deshalb machen wir uns hier ganz bewusst auf den Weg und freuen uns, wenn ihr alle diesen Weg ermutigend begleitet. Pastorin Heimke Hitzblech P.S.: Der Prediger-Kreis, der jetzt gestartet ist, ist keine geschlossene Größe. Wir sind offen für neue Talente. Und wenn jemand sich an dieser Stelle gerne einmal ausprobieren würde, darf er uns Pastoren gerne ansprechen. 4

5 PRAKTISCHE FLÜCHTLINGSHILFE (PFH) ES HAT SICH SCHON VIEL GETAN... nfang Mai 2015 fand in unserer Gemeinde ein erstes Gespräch mit dem A Bürgermeister, verantwortlichen Mitarbeitern der Stadt Wetter, Freunden und einigen Gemeindemitgliedern statt, um über die aktuelle Lage von Flüchtlingen in Wetter zu informieren. Menschen, die bei uns eine neue Heimat suchen, finden in unserer Gemeinde und im Ort immer mehr Kontakte. Im April 2016 beschlossen einige Gemeindemitglieder und verantwortliche Mitarbeiter des Diakoniewerks einen Arbeitszweig Praktische Flüchtlingshilfe (PFH) einzurichten. Irene Stein stellte sich als Ansprechpartnerin zur Verfügung. Sie ist unter einer Adresse des Diakoniewerks und telefonisch zu erreichen. Flyer, die u.a. im Jobcenter an geflohene Menschen weitergegeben werden, helfen den Flüchtlingen, Kontakt und praktische Hilfe zu bekommen. hrenamtliche Paten, von der Stadt Wetter ausgebildet, treffen sich regelmäßig, E um sich miteinander auszutauschen. Unter anderem wurde auch über die städtische Wohnunterkunft Ochsenkamp gesprochen. Dort leben zur Zeit ca. 60 geflohene Männer im Alter von 18 bis 51 Jahren. Unterstützung bei der Betreuung der meist jungen Männer hat Patin Cathrin Zeller Hilfe durch Irene Stein und Petra und Knud Fladrich gefunden. Nach Besichtigung der Wohnanlage am Ochsenkamp wurden so manche Mängel festgestellt. Nach einem Gespräch mit der Stadt Wetter wurden Verbesserungen für das Gebäude in Angriff genommen, damit die Bewohner bessere Voraussetzungen zur Integration vorfinden. Seit Anfang 2017 hat sich schon viel bewegt: In Gesprächen mit den Flüchtlingen wurden Regeln für das Miteinander erarbeitet, was zur Wertschätzung von Mensch und Material führte. Einige Bewohner arbeiten an den positiven Veränderungen erfreulich mit. Andere sind frustriert, traumatisiert, hoffnungslos, keine Spur von Tatendrang... Da gibt es unendlich viel zu tun. Eine Wohnung in der Unterkunft wurde durch die Stadt Wetter zur Freizeitgestaltung freigegeben. Mit Hilfe der Bewohner fanden eine Grundreinigung und ein neuer Anstrich statt. Die vorhandene Küche wurde instandgesetzt und mit Haushaltsgeräten bestückt, ein Büro- und zwei Aufenthaltsräume wurden eingerichtet. Die Stadt und Privatleute spendeten Kicker, Tischtennisplatte und eine Play- Station. feste Öffnungszeiten, betreut durch Paten, ermöglichen den Zugang zur Wohnung. Es finden u.a. gemeinsames Essen, Spiele oder im Büro Gespräche bei Problemen statt. Hilfe zum Einleben in das deutsche System wird gerne in Anspruch genommen. urch diesen Einsatz der Paten werden D Barrieren abgebaut, beim gemeinsamen Essen werden Berührungsängste von beiden Seiten reduziert. Der Patenkreis besteht mittlerweile aus insgesamt neun Personen, die sich mit unterschiedlichen Fähigkeiten in die Betreuung für Haus und Bewohner einbringen. Wir wollen - in den neuen Gemeinschaftsräumen in Ruhe individuell helfen - bei vielfältigen Problemen Hilfestellungen geben - begleiten oder zu den richtigen Ansprechpartnern führen - unterstützen bei Umzügen... Fortsetzung nächste Seite 5

6 Foto: Hartmut Dahms Praktische Flüchtlingshilfe (PGH) Flüchtlingsunterkunft Am Ochsenkamp am Schmandbruch ittlerweile werden von einigen M Flüchtlingen Flure und Zimmer gestrichen. Auch Putzen und Müllentsorgen klappen immer besser. Darüber freuen wir uns. Wir Paten erleben, wie sich immer wieder Türen öffnen: Der erste Sprachkurs für die geflohenen Menschen wird öffentlich bezahlt. Der für eine Ausbildung notwendige zweite Kurs muss von den Flüchtlingen selbst bezahlt werden. Für Bezieher von Hartz 4 (409 Euro monatlich) ist ein Deutschkurs 2 mit einem Eigenanteil von 500 nicht möglich. So hat der Lionsclub Hagen für die sechs besten Schüler des Deutschkurses 1 (durchgeführt in unserer Gemeinde) die Kosten übernommen, Wir suchen neben finanzieller Unterstützung (z. B. für die Lebensmittel für unsere Küchenangebote) auch noch ein bis zwei Computer für das Büro. Betreuung für einen Computerkurs ist gegeben. Wir Mitarbeiter sind mit viel Herzblut und Liebe bei der Sache. Betet weiter für uns und das Projekt, damit wir auch bei Rückschlägen nicht den Mut und die Liebe zum Nächsten verlieren. Im Namen des Mitarbeiterteams Irene Stein Betet mit für Gebetsanliegen Gebetsanliegen - den neu zusammengesetzten Ältestenkreis u. unsere Pastoren, - unseren Kinder-, Ältestenkreis Teeny- u. u. die Jugendarbeit, Pastoren, - ein insbes. gutes für Miteinander die Mitarbeitersituation im Leitungskreis, bei - unsere den JesusKids, Kinder-, Teeny- u. Jugendarbeit, - die Seelsorgearbeit in in der Gemeinde, - alle Alten und Kranken der Gemeinde, - unser Familienzentrum, - unser Diakoniewerk, - die unsere Verteilaktion jungen Familien Frieden und für Alleinerziehenden ökumenische sowie Arbeit die Kinder, unserem Ort, Sie, - die - unsere die Verteilaktion Partnergemeinden Frieden (Sheffield, für Sie, Wroclaw, die ökumenische Erfurt), Arbeit in unserem Ort, - - unsere Nachbargemeinde Partnergemeinden, Herdecke, - unsere Bundesgeschäftsführung Nachbargemeinde Herdecke, und unser - Präsidium, unsere Bundesgeschäftsführung und - das unser Aids-Waisenheim Präsidium, Uzwelo Home - Anliegen das Aids-Waisenheim in unserem Weltbund, Uzwelo Home -- die Anliegen Missionare in unserem und Missionarinnen Weltbund, (u.a. - Regina unsere Missionare Claas / Südafrika und Missionarinnen und Malawi; Dorothee (u.a. Dorothee Thiele Thiele / Pakistan), / Pakistan) - Dienste von EBM International, - die Regierung unseres Landes, und - weltweit, ein Ende des Terrors in der Welt; - ein (besonders: Ende des Konflikt Terrors in Israel/Gaza der Welt; sowie (besonders: Syrien ) Konflikt Israel/Gaza sowie - Syrien, die Männer Irak, und Nigeria, Frauen, Kamerun die innerhalb ), - gute internationaler Lösungen in Friedenstruppen der Flüchtlingspolitik, im - die Ausland Männer Dienst und Frauen, tun, die innerhalb internationaler Friedenstruppen im Ausland die Betroffenen Dienst tun, von Natur katastro- - phen - die Betroffenen der Hungerkatastrophe die Betroffenen in von Afrika, Naturkatastrophen, - - die Hungersnot, Christen, die auf Grund ihres - Glau- die zahlreichen bens verfolgt Flüchtlinge, werden, - die Christen, die auf Grund ihres Weitere Glaubens Gebetsanliegen? verfolgt werden, Gebt sie weiter an die Ältesten oder die Red. des GBs. AD Ihr habt weitere Gebetsanliegen? Dann gebt sie an die Ältesten oder an die Redaktion weiter. AD 6

7 Jesuskids - Stand der Dinge NEUE GRUPPE: = GRÜN L iebe Gemeinde, wir freuen uns, dass nach den Sommerferien nun auch alle Kinder ab der 2. Klasse (= grüne Gruppe) an jedem 1. und 4. Sonntag im Monat in ihren Gottesdiensten und Kleingruppen sein können. Jeden 1. Sonntag im Monat treffen sich die Kinder in ihrer Kleingruppe, um zu erleben, dass Jesus der Kompass für ihr Leben sein möchte, sie ihm vertrauen können und dass Jesus ihnen hilft, andere Menschen mit seinen Augen zu sehen. Jeden 4. Sonntag im Monat findet dann ein Kinder- LobPreisGottesdienst statt. Beides ist thematisch miteinander verbunden und findet auf dem Söller statt. Los geht es sogar auch schon vor den Sommerferien! Regelmäßig dann aber erst danach. Für die pinke Gruppe findet wie gehabt jeden Sonntag ein separater Kindergottesdienst in den unteren Räumen der Kinderarche statt. öglich wird das unter anderem dadurch, dass wir vier M neue Mitarbeiter für die Jesuskidsarbeit gewinnen konnten und wir durch den Minijob in unserer Arbeit administrativ wirklich entlastet werden. Hierfür gilt euch ein herzliches Dankeschön für die Unterstützung, die ihr der Arbeit zukommen lasst. Gleichzeitig sind es nach wie vor zu wenige Schultern, Hände, Herzen und Köpfe, um ein Programm, was allen Kindern und Gottes Auftrag entspricht, Wirklichkeit werden zu lassen. Deshalb segnet bitte die Mitarbeiter mit Kraft, Ausdauer, Weisheit und Freude für diese Arbeit. Betet für mehr Mitarbeiter, gute Ideen in der Weiterentwicklung, eine Nachhaltigkeit, die in der Arbeit und in den Kindern wirkt. Und: Lasst euch von der Freude der Kinder und der Begeisterung der Mitarbeiter anstecken, kommt vorbei, gestaltet, denkt und arbeitet mit, unterstützt. enn ihr Fragen zum Jesuskidsprozess habt, sprecht W uns bitte an. Heike Herbertz-Kunert, Karolin Herbertz, Ruthild Zeschky, Dennis Sommer oder Ralf Gleichmann Logo der grünen Gruppe Terminübersicht : Kinderlobpreis- Gottesdienst : Kindergottesdienst für alle Kinder in Dorfweil : Kleingruppe : Familiengottesdienst : Kleingruppe : Familiengottesdienst : Kinderlobpreis- Gottesdienst : Kleingruppe : Kinderlobpreis- Gottesdienst : Kleingruppe : Kinderlobpreis- Gottesdienst : Kleingruppe : Party für Jesus mit allen Kindern 7

8 Segnungen, neuer Türöffner,... BLITZLICHTER... Links: Im Gottesdienst am 23. April wurde Ralf Gleichmann für seinen neuen Dienst als Ältester der Gemeinde unter den Segen Gottes gestellt. Pastor Dennis Sommer und Jean Christoph Witt sprachen die Segensgebete. Unten: Kindersegnung am 7. Mai: Pastorin Heimke Hitzblech und Björn Herbertz erbaten in besonderer Weise für die kleine Freya Stein Gottes Segen. Ihre Eltern Lena und Marcus sowie der große Bruder Felix waren natürlich auch dabei... Oben/rechts: Neu: elektrischer Türöffner Oben: Alle Leute, die gerne den Nebeneingang des GMZs nutzen, können aufatmen. Das mühsame Türaufziehen und Hindurchschlüpfen (mit dem Rollator schon ein kleines Kunststück!) ist nicht mehr nötig. Ein Druck auf den draußen an der Hecke befindlichen Türöffner schafft Abhilfe. Und: Keine Sorge - es wird keiner beim Eintreten eingequetscht. Eine Lichtschranke sorgt dafür, dass erst nach erfolgtem Durchgang die Tür wieder automatisch schließt! 8

9 Foto: privat Melodien loben das Leben... Offene Seniorenarbeit Melodien loben das Leben, und damit den, der uns das Leben schenkt. weiter Donnerstag im Monat. Seniorentreff am Nachmittag. Im Mai mal wie- Z der ganz anders. Statt Café im GMZ, Großer Saal in der Alten Kapelle; statt Vortrag und stilles Zuhören, aktiv sein und mit alten Liedern gemeinsam Gott loben. Eingeladen war mit dem Ruf: Singt mit uns! Überraschend viele sind ihm gefolgt. Ebenso Gäste aus der Nähe und aus unseren Nachbargemeinden Witten, Hagen und Ennepetal. Neue Mitarbeiterin im Diakoniewerk ir freuen uns, dass seit Mai das W Team unseres Diakoniewerkes durch eine weitere Mitarbeiterin unterstützt wird. Stefanie Rübeling-Avolio hat ihren Dienst bereits dort aufgenommen. it strahlenden Gesichtern haben sich M alle aufs Loben mit lauten und leisen Liedern eingelassen, haben sich den Melodien hingegeben und die Texte auf sich wirken lassen. Worte über Gottes gute Schöpfung, seine Zusagen und sein großartiges Handeln. Ein unvergesslicher Nachmittag hieß es anschließend, und dass wohl niemand von dem eindrucksvollen Erleben unberührt geblieben ist. uch Gott wird sich über das gemeinsame Loben gefreut haben! A Gaby L. Wegener Zitat Singen gehört zu unserem Glauben von Anfang an. Wenn heute viel nach Spiritualität gefragt wird, können wir sagen: Im Singen erfahren wir Gottes Nähe und Trost durch die Worte anderer, wenn wir keine Worte finden! MARGOT KÄSSMANN 9

10 JESUSKIDS - PINKE GRUPPE Balthasar ist immer dabei und vergisst nicht, uns zu erinnern wie sehr Gott uns liebt, wir von ihm gemacht sind und dass Jesus unser Freund sein möchte 10 Kinder des Königs!

11 JESUSKIDS - PINKE GRUPPE 7. Palmsonntag - wir loben Gott, weil wir uns so über ihn freuen. Hosianna! Jesus kommt auf einem Esel! 11

12 Grafik: Dreamstime.com KINDERMUSICAL DONNERSÖHNE Was liegt da bloß alles an Gerümpel auf dem Dachboden herum Kann ein Kinder-Musical einen Gottesdienst ersetzen? Was erwartet mich an diesem Sonntagmorgen anstelle des vertrauten OpenHouse-Rahmens? it dieser Frage sitze ich in der Reihe M und warte auf den Start der Aufführung. Ich weiß, dass die Kids mit Donata, Dorkas und Dietmar seit einigen Wochen intensiv für diesen Tag geprobt haben, stelle jedoch erst beim Betrachten der umfangreichen Bühnendekoration überrascht fest, dass dies allem Anschein nach ein größeres Projekt war. Und was verbirgt sich hinter dem Titel Donnersöhne? Ich bin gespannt. In ihrem Eingangsgebet findet Julia Gleichmann schöne Worte, als sie Gott bittet, durch die Kinder zu wirken. Da zugleich Muttertag ist, bietet sie das Musical den anwesenden Müttern und Großmüttern als Geschenk dar und bezieht zudem auf einfühlsame Weise all diejenigen mütterlichen Menschen mit ein, die sich sorgend für andere einsetzen. as Schauspiel beginnt. Die Zuschauer D lernen Zwillingsbrüder kennen, die nach einem anstrengenden Tag aus der Schule kommen. Bei allem Ärger, den sie wegen einer nervigen Klassenkameradin teilen, verbindet sie auch noch die Pflicht, für ihr Geschichtsreferat eine antiquarische Sache zu finden, die es im Unterricht vorzustellen gilt. Es zieht sie auf den elterlichen Dachboden. Was dort alles herumliegt, demonstrieren die Sänger des Musicals schwungvoll in ihrem ersten Lied. Ich bin beeindruckt, wie deutlich sie die schwierigen Texte singen und mit welchem Geschick sie dazu Mimik und Gestik einsetzen. Neben Gerümpelfunden, die allesamt besungen werden, finden die Brüder eine geheimnisvolle Truhe ihres bereits verstorbenen Opas. Erstaunt und neugierig entdecken sie darin einen an sie gerichteten Brief. Und ein altes Buch! Es ist eine Bibel, die der Großvater sein Abenteuerbuch nennt und welches er den Jungs in seinem Brief ans Herz legt. Sie beginnen zu blättern...

13 KINDERMUSICAL DONNERSÖHNE he sie sich versehen, sind sie mittendrin E in einem Marktplatzgeschehen zu Jesu Zeiten. Wir Zuschauer schmunzeln über die von den Kindern schauspielerisch umgesetzten Szenen dort, insbesondere der Obsthändler hat Talent - vor allem beim Feilschen um den Preis! Als die zeitgereisten Brüder wegen einer angeblich gestohlenen Melone mit dem Händler in Streit geraten, kommen ihnen die Jünger Jakobus und Johannes zur Hilfe. Sie klären den Streit auf friedvolle Art und können nicht umhin, zu berichten, von wem sie das gelernt haben - von Jesus, der alles so ganz anders machte. Das folgende sehr gefühlvolle Lied unterstreicht Jesu Taten, und der Kinderchor singt Ganz nah bei ihm Jesus hautnah Jesus sehen wie er wirklich war. Sodann schwärmen die Musiker in einem weiteren flotten Stück aus Sicht der Jünger: Vor seiner Größe wurden selbst die Allergrößten klein! Damit ist die Frage der Zwillinge geklärt, ob es sich bei Jesus um einen König handelte?! Es bleibt zu erforschen, was genau ein Messias ist. enau hier kommt nun jeder Musical- G Besucher auf seine Kosten und sieht bestätigt, dass eine inhaltsreiche Message selbstverständlich auch durch Kinder transportiert werden kann. Die kleinen Theaterkünstler erklären, dass ein Messias zum Beispiel von den vielen schlechten Gedanken erlösen kann, die man manches Mal über andere Menschen hat. Spätestens bei dem authentisch vorgetragenem Song Nervensäge, der einen Mitmenschen beschreibt, vor dem man lieber schnell Reißaus nimmt, haben sicher auch die anwesenden Erwachsenen den ein oder anderen unliebsamen Zeitgenossen vorm inneren Auge. Und fühlen sich ermahnt. Jetzt lernen wir nämlich, wieso das Musical Donnersöhne heißt: So nannte Jesus Johannes und Jakobus, als die sich einmal schrecklich aufregten. Solche Gefühle sind uns Menschen natürlich erlaubt und oftmals auch heilsam. Jesus aber empfahl zu lieben. Er richtete nicht, er rettete. u dieser schwierigen Aufgabe passen Z die wohltuenden Worte aus singendem Kindermund, die uns aufzeigen: Wir müssen für Gott nichts leisten, er will von uns keine Superlative. Er will nur unser offenes Herz und unsere offene Hand, die wir am besten auch mal denen reichen, die wir eigentlich nicht mögen. Diesen Jesus möchten die Zwillinge kennenlernen. Sie bitten die Jünger darum, zu ihm gebracht zu werden. Nun erfahren sie von der Kreuzigung und zugleich von der Möglichkeit, Jesus durch Gebet zu begegnen. Dass man beten kann, ist den Jungs total neu. Um endlich wieder zurück in ihre Welt auf den heimatlichen Dachboden zu gelangen, sprechen sie voller Vertrauen mit IHM. Eine Premiere, die gelingt. Die letzten beiden Musikbeiträge Jesus, ich vertraue dir und Weil du so groß bist runden die neue Gotteserfahrung ab. Und wir Gottesdienstbesucher dürfen voller Freude mitsingen. Ralf Gleichmann bezieht sich in seiner kurzen Predigt anschließend auf die Inhalte des Musicals. Er dankt den Kindern für die guten Impulse und die Ermutigung, auf Menschen zuzugehen, die uns querkommen. Das Gebet greift er als Instrument der Beziehungspflege auf, das immer trägt. Reges Treiben auf dem Markt uintessenz: ein Musical-Gottesdienst! Q Ich bin berührt. Und zugleich sehr angetan von der mutigen und in jeder Hinsicht anspruchsvollen Darbietung. Pascale Woeste 13

14 Es wurde um jeden Ball gekämpft... GJW-VOLLEYBALLTURNIER 2017 m 6. Mai fand das diesjährige Volleyballturnier des GJW Nordrheinwestfa- A len wieder in Wuppertal statt. Nach der Begrüßung und einem kurzem Gottesdienst ging es um 11:30 Uhr auf drei Feldern los. 10 Mannschaften aus ganz NRW gingen in zwei Gruppen an den Start. Somit waren in der Vorrunde vier Spiele mit jeweils zwei Sätzen zu absolvieren, die auf Zeit gespielt wurden. Nach drei gewonnenen Spielen und einem Unentschieden konnte unsere Mannschaft die Vorrunde als Gruppenerster beenden und zog somit ins Halbfinale ein, wo sie auf den Gruppenzweiten der anderen Gruppe (Heiligenhaus) traf. Wir waren zunächst froh, dass uns der Vorjahressieger Düsseldorf im Halbfinale als Gegner erspart blieb. Schnell stellte sich aber heraus, dass es auch gegen Heiligenhaus nicht einfach werden würde, ins Finale einzuziehen. s wurde um jeden Ball gekämpft und es E entwickelte sich ein hochklassiges Spiel, in dem die Mannschaft aus Heiligenhaus uns dann aber doch überlegen war und wir uns am Ende mit 2:0 Sätzen geschlagen geben mussten. n dem darauffolgenden Spiel um I Platz 3 gegen Wuppertal war dann etwas die Luft raus und nach zwei verlorenen Sätzen konnten wir dann, wie im Vorjahr, den 4. Platz des Turniers belegen. Für unsere Gemeinde spielten: Hinten v. links: Nathanael Runge, Tom Segieht, Cornelius Zeschky, Jens Kruber, Benjamin Böcker, Wolfgang Krebs, Andreas Bouecke und Paul Witt. Vorne v. links: Jasmin Kesper, Marina Sichelschmidt, Julia Krebs, Maxi Möers und Sophia Krebs. Fotos: privat Unser Halbfinalgegner Heiligenhaus verlor das Endspiel gegen Düsseldorf denkbar knapp. Somit konnte Düsseldorf den Titel aus dem er- Vorjahr folgreich verteidigen. s hat wie immer sehr viel Spaß gemacht und wir freuen uns schon jetzt E auf das GJW Volleyballturnier Wolfgang Krebs Schön, dass ihr uns auf dem Turnier so souverän vertreten habt. Und: herzlichen Glückwunsch zum 4. Platz! AD 14

15 Gemeinsames Erleben,..., Bach-Kantaten,... Aktive ältere Gemeinde 55plus etabliert und gestartet nser Gemeindeleben ist vielfältig und U bunt und wird durch verschiedenste Gruppen bereichernd gestaltet. Warum nun noch eine neue Gruppe?, mag mancher fragen. Das haben die Teilnehmer des Forums 55plus auch getan und entschieden, eine Art des Miteinanders zu wagen, die sich weniger auf regelmäßige Gruppenstunden stützt, sondern mehr auf gemeinsames Erleben. Dabei werden neben den Aktionen gewiss auch Lebens- und Glaubensfragen sowie persönliche Erfahrungen Platz haben. er bei den Angeboten mitmachen W möchte, ist herzlich eingeladen und findet die geplanten Aktionen hier und im separaten Terminheft an der Ansprech- Bar. Wir freuen uns über jeden, der dabei ist, Neues auszuprobieren. Gaby L. Wegener Vorschau: Am 10. Juni, 10:00 Uhr 55plus Geocaching Treffpunkt: GMZ oder nach Absprache Am 17. Juni, 10:00 Uhr 55plus Kanal-Rundwanderung Treffpunkt: GMZ oder nach Absprache Am Juni, 19:00 Uhr 55plus Basteln mit Papier Treffpunkt: Kreativraum GMZ Am 1. Juli, 8:00 Uhr 55plus - Ausflug zum Kröller-Müller-Museum im Nationalpark Hoge Veluwe in Otterlo / NL Treffpunkt: Parkplatz GMZ 71plus - im Sinne von Psalm 71 und mit Bach-Kantaten m Sonntag Quasimodogeniti, dem A traditionellen Jubiläumssonntag des Mutterhauses Tabea (ich bin eine von Tabea), gönnte ich mir die Freude eines runden Mittagstisches von 10 Leuten im Restaurant Orchidee. Angeregt vom neugegründeten Forum 55plus rückten wir im Sinne von Psalm 71 für die Altersgruppe 71plus auf (die Jüngste war 75). Wir möchten uns wiedersehen und den runden Tisch erweitern. Bei schönem Wetter bietet sich am 18. Juni meine Terrasse ab 15 Uhr an. s geht dann weiter im Sinne von Psalm E 71 und mit Bach-Kantaten zum 1. Sonntag nach Trinitatis. Sr. Marianne Schläfke, Grundschötteler Str.63 15

16 Foto: Kinderarche Wenn jemand eine Reise tut,... AUSFLUG NACH BERLIN... Die (ehemaligen und derzeitigen) Mitarbeiterinnen der Arche posieren bei herrlichem Sonnenschein vor einem Fragment der Berliner Mauer, Bernauer Straße. Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen (Matthias Claudius) m 28. April war es soweit. Die Kinderarche war geschlossen, denn an diesem Tag waren die Mitarbeite- A rinnen zu einem Betriebsausflug aufgebrochen. Und weil wir durch den 1. Maifeiertag ein langes Wochenende zur Verfügung hatten, ging die Reise nach Berlin. Auch ehemalige Mitarbeiter kamen mit, die die Reise wunderbar vorbereitet hatten (danke Annette!). hoppen, das bei so S vielen Damen natürlich nicht fehlen darf, war für den nächsten Tag vorgesehen. Aber auch ein Besuch des Reichstages mit Besichtigung der Kuppel, ein Spaziergang entlang der Bernauer Straße, wo noch ein Rest der Mauer steht (s. Foto links) und das Brandenburger Tor standen auf dem Programm. Am Sonntag besuchten wir den Gottesdienst der Gemeinde in Schöneberg und bekamen eine Führung durch das Gemeindehaus. s gäbe noch viel zu E berichten, wobei wir längst nicht alles gesehen haben, was Berlin zu bieten hat. Wir haben alle die Zeit sehr genossen und kommen zu dem Schluss: Berlin ist eine Reise wert! Anne Arand In Berlin angekommen, brachten wir zuerst unser Gepäck in unsere Unterkunft, um anschließend in den Kindergarten zu fahren, in dem Dési Maaß arbeitet. Abgesehen davon, dass es schön ist, ehemalige Kolleginnen zu treffen, ist es auch interessant, einen Einblick in andere Einrichtungen zu bekommen. 16

17 Do 1 18:00 Teeny 20:00 Jugend 20:00 Michakreis 20:00 Gottes Stimme hören lernen (s. Seite 27) Fr 2 2. bis 5. Juni: Gemeindefreizeit in Dorfweil Sa 3 So 4 10:00 Pfingst-Gottesdienst (P: Gott kommt uns von vorn entgegen / P: Jürgen Nowoczin) anschl. Sonntagscafé / Gebet und Segnung Mo 5 - Pfingstmontag - Di 6 10:00 Bibelgespräch (s. Seite 24) 15:30 Querbeet Mi 7 11:30 Kinderkirche 12:30 Fröhlicher Mittagstisch 19:30 AG Besuch Do 8 13:30 Offene Seniorenarbeit (s. Seite 24) 18:00 Teeny 20:00 Jugend Fr 9 Sa 10 10:00 55plus (s. Seite 15) Impulstag Hallo Nachbar! (s. Seite 25) 15:00 Jungschar 17

18 So 11 11:00 OpenHouse ( Was für ein Segen!? / P: Pastorin Heimke Hitzblech) Jesuskids (pinke u. grüne Gruppe; s. Seite 7) anschl. Gebet und Segnung Mo 12 15:00 Frauengruppe I (s. Seite 24) 18:30 Musikkreis Di 13 10:00 Bibelgespräch (s. Seite 24) 16:00 Gemeindeunterricht 20:00 Ältestenkreis Mi 14 12:30 Fröhlicher Mittagstisch Do 15 - Fronleichnam - 18:00 Teeny 20:00 Jugend Fr 16 Sa 17 10:00 55plus (s. Seite 15) 15:00 Jungschar 18

19 So 18 10:00 Gottesdienst (P: Pastor Dennis Sommer) Jesuskids anschl. Sonntagscafé / Gebet und Segnung 12:00 Lobpreisgottesdienst Mo 19 18:30 Musikkreis Di 20 10:00 Bibelgespräch (s. Seite 24) 16:00 Gemeindeunterricht 20:00 Ältestenkreis Mi 21 12:30 Fröhlicher Mittagstisch 19:30 Gemeindestunde Do 22 18:00 Teeny 19:00 Frauengruppe II (s. Seite 24) 19:00 55plus (s. Seite 15) 20:00 Jugend Fr 23 Sa 24 10:00 Workshoptag Gottesdienst 15:00 Jungschar 19

20 So 25 10:00 Gottesdienst mit Mahlfeier ( Segen satt! / P: Pastorin Heimke Hitzblech) Jesuskids anschl. Sonntagscafé / Gebet und Segnung Mo 26 Urlaub Pastorin Heimke Hitzblech: Di 27 10:00 Bibelgespräch (s. Seite 24) 16:00 Gemeindeunterricht 20:00 Ältestenkreis Mi 28 12:30 Fröhlicher Mittagstisch Do 29 18:00 Teeny 19:00 55plus (s. Seite 15) 20:00 Jugend Fr 30 Sa 1 8:00 55plus (s. Seite 15) 15:00 Jungschar (Übernachtung) So 2 10:00 Familiengottesdienst (mit Pastor Dennis Sommer) 12:00 Lobpreisgottesdienst 20

21 Foto: Am Heilkenbach Foto: Kinderarche Gemeinsames Spielen, Singen und Erzählen ALT TRIFFT JUNG... um ersten Mal konnten Anke und ich Z an diesem besonderen Treffen der Kinderarche und dem Betreuten Wohnen teilnehmen, das in regelmäßigen Abständen stattfindet. Dieses Mal war der Kindergarten die ausrichtende Einrichtung und so trafen wir uns am 9. Mai im Stuhlkreis in der Alten Kapelle. Alte Menschen benötigen große Stühle, das erklärte unseren Kindern, warum sie nicht in der Kinderarche besucht wurden. Mit sieben Kindern und mehreren Bewohnern des Heilkenbachs sangen wir alte Volkslieder. Ein Papiermaikäfer besuchte uns und die Kinder zeigten das Fingerspiel vom Maienkäferpapa. Schnell lernten dieses auch die älteren Gäste. Ein Maiglöckchengedicht von Hoffmann von Fallersleben wurde vorgetragen. Wie gut war es da, dass ältere Menschen auch ältere Begriffe, wie z.b. Reigen erklären können. Unsere Kinder staunten auch, wie viele Bauernregeln und Gemüsesorten, die im Mai geerntet werden, bekannt waren. Spargel, Löwenzahn und Möhren wussten sie auch beizutragen. Z Gemeinsames Spiel von Alt u. Jung macht Spaß un wurde es noch richtig spannend: In N zwei Gruppen musste aus großen Holzstöcken ein Maikäfer auf den Boden gelegt werden. Das ist ein ganz altes Spiel, das früher mit Streichhölzern gespielt wurde. Dazu wurde reihum gewürfelt und nur bei zwei festgelegten Zahlen durfte gelegt werden. Schnell merkten wir an dieser Stelle, wie sich Klein und Groß ergänzen konnten. Die Kinder wurden beauftragt, die Stäbe zu holen und anzulegen. Jeder wurde angefeuert und auch unser Integrationskind Agsa jauchzte dazu. um Abschluss sangen wir noch gemeinsam einen Kanon, den wir alle kannten. Wie schön ist es, wenn wir voneinander lernen und miteinander leben dürfen. Tina Hellbeck Heilkenbacher unterwegs... ei bester Laune genossen die Bewohner der B Wohnanlage Am Heilkenbach ein leckeres Essen im gemütlichen Restaurant Margaretenhöhe. 21

22 Nachruf Am 12. Mai rief Gott, der Herr über Tod und Leben, unseren Bruder Philipp Bauer kurz nach seinem 90. Geburtstag zu sich in seine Ewigkeit. Als junger Mann kam Philipp Bauer nach dem Krieg aus der Ukraine nach Wetter. In der Gemeinde fand er ein Zuhause und brachte u.a. im Männerchor seine musikalischen Gaben ein. Nachdem die letzten Jahre von immer enger werdenden Grenzen geprägt waren, ist er nun am Ziel seines Glaubens angekommen. Wir wünschen der Familie und allen, die ihm nahestanden, die tröstende Nähe Gottes. In einer Trauerfeier im engsten Familienkreis haben wir am 19. Mai von Philipp Bauer Abschied genommen. Pastorin Heimke Hitzblech Am 20. April verstarb in Folge eines Verkehrsunfalles Guido London, der Bruder von Silvia London-Schleyer. Er wurde nur 42 Jahre alt und hinterlässt zwei Kinder. Wir wünschen Silvia sowie der ganzen Familie Gottes Trost und Nähe in dieser schweren Zeit. Anita Dahms Am 15. Mai verstarb nach langer Krankheit Gertraude Walbrun, die Mutter von Kathi Nowoczin. Wir wünschen Kathi und ihrer ganzen Familie in diesem Abschied die liebevolle Begleitung und den Trost unseres guten Gottes. Pastorin Heimke Hitzblech Standesamtliche Trauung Wir freuen uns bekanntgeben zu dürfen, dass am 26. Mai Teresa, geb. Schleyer und Michael Bouecke standesamtlich geheiratet haben. Liebe Teresa, lieber Michael, wir gratulieren recht herzlich zu eurer Heirat und wünschen euch für die Zukunft Gottes reichen Segen.. AD 22

23 Grafik: buhl-bastelshop Silberhochzeit im Juni Am 20. Juni sind Heidrun und Jürgen Pollok 25 Jahre miteinander verheiratet. Liebe Silberpaare, wir gratulieren recht herzlich zu euren Jubiläen und wünschen euch noch viele schöne gemeinsame Jahre. Gott segne euch in euren Beziehungen. AD Geburten Am 27. April wurde Aurelia Matea geboren. Sie ist die kleine Tochter von Jenny und Falco Strauß. Mit den Eltern freuen sich über ihre Ankunft natürlich besonders die großen Schwestern Philine und Leni. Eine Woche später, am 3. Mai, erblickten Luisa Yael und Yara Elea das Licht der Welt. Ihre Eltern sind Corinna, geb. Peitz, und Kay Sielaff. Mit ihnen freut sich besonders Yona, der große Bruder, und natürlich auch die Großeltern Rita und Theo Peitz über den Familienzuwachs. Liebe Eltern, liebe Großeltern, es ist schön, dass drei kleine Erdenbürger das Licht der Welt erblickt haben und wir freuen uns mit euch darüber. Wir wünschen euch in euren Familien viele tolle gemeinsame Erlebnisse und viel Freude mit und aneinander. Gott segne euch! AD 23

24 Frauen und Senioren im Juni Bibelgespräch am Dienstagvormittag Im Juni gibt es die folgenden Angebote: am 8. Juni, Offene Seniorenarbeit 13:30 Uhr Abfahrt GMZ Ausflug zum Schulmuseum Bergisch Gladbach mit historischer Schulstunde am 12. Juni, 15:00 Uhr Frauengruppe I Heute ist Gottes Tag. Ref.: Annegrete Harms am 22. Juni, 19:00 Uhr Frauengruppe II Verbohrt bis bekehrt Prominente Nazi-Kinder: 60 Jahre danach Ref.: Eva Brockhaus Die Gemeinde muss sich verändern - Stopppredigtexperiment - eit ich Pastor in dieser Gemeinde bin, S ist mir Veränderung echt wichtig. Veränderung ist aber auch so schwer. Veränderung ist aufregend. Veränderung fordert heraus. Veränderung schafft Neues. Ist Veränderung eine Haltung oder eine Eigenschaft, die zur Kirche gehört? Also müssen wir konstant bereit sein zur Veränderung? Bauen wir so Kirche für die Zukunft? Über diese Fragen möchte ich mit euch nachdenken und sprechen. Viermal werde ich dazu Predigten der letzten Jahre halten und ihr könnt stoppen und mitsprechen, unterbrechen und zurückspulen. Was sonntags nicht geht, wird dienstags zur Methode. Die Themen im Einzelnen: Äußerliche Veränderungen (Lukas 5,33-39) Veränderung im Rückspiegel (Lukas 9,62) Veränderung ist mir fremd (1. Korinther 9,19-23) Gemeinsame Veränderung (Lukas 12,49-53) Zu allen Veranstaltungen wird herzlich eingeladen! Pastor Dennis Sommer 24

25 Text/Grafiken: Flyer Impulstag Impulstag - Fachbereich Familie u. Generationen HALLO NACHBAR! Hallo Nachbar! Wohl dem, der eine lebendige Nachbarschaft erlebt! nsere Gemeinden wollen etwas von U einem freundlichen Miteinander widerspiegeln. Wir kennen uns, wir stehen uns bei. Aber manchmal fällt das schwer. Alle leben auch in ihrer Welt. Die Generationen pflegen ihre jeweils eigenen Kulturen. Und wer nicht mehr kommen kann oder mag, ist schnell auch außen vor. Mit den Aktivitäten des Fachbereiches wollen wir die gnädige Zuwendung Gottes in die heutige Vielfalt der Lebensentwürfe, Generationen und Kulturen einbringen. (Aus den Leitsätzen des Fachbereiches) ie das konkret werden kann in der W Arbeit des Fachbereiches und vor allem im Gemeindeleben vor Ort, wollen wir auf dem Impulstag mit euch erarbeiten und erleben. Wer sich für die unterschiedlichen Lebenssituationen der Menschen um ihn herum interessiert, wer Anteil nehmen will am Leben anderer, wird auch neue Schritte aufeinanderzuentwickeln und dabei kreativ werden. Wir stellen auch das Figurentheater für Erwachsene und Kinder vor, als Chance, Themen des wirklichen Lebens anzusprechen und das Miteinander der Generationen zu fördern. Impulstag Familie und Generationen am 10. Juni von 10:30 Uhr - 16:00 Uhr in der EFG Wetter-Grundschöttel Kosten: 15 (inkl. Mittagessen und Nachmittagskaffee) Ref.: Dagmar Lohan und Team, Petra Albersmann (Figurentheater, Hamburg) Anmeldung bis zum 31. Mai an: Fachbereich Familie und Generationen im BEFG Tel: / oder unter Familieundgenerationen@baptisten.de 25

26 Beziehungen leben vom Gespräch... GOTTES STIMME HÖREN LERNEN 26 Kann man Gottes Stimme hören? Laut oder leise? Wie kann ich sicher sein, dass das Gottes Stimme ist und nicht nur meine Einbildung? Ist das Grundausstattung oder besonderes Extra eines Christenlebens? olche und ähnliche Fragen werden mir S (und anderen) immer wieder gestellt, wenn es um das hörende Beten geht. Und natürlich könnte ich sie mehr oder weniger kurz und knapp beantworten: Ja, man kann. Meistens eher leise, aber manche erleben es auch mal laut außerdem in ganz unterschiedlichen Sprachen und Formen. nd zu der Frage nach Grundausstattung oder Extra habe ich eine interes- U sante Beobachtung gemacht: Es sind oft sehr langjährige Christen, die das (unmittelbare) Hören auf die Stimme Gottes als besonderes Extra betrachten. Kein Wunder eigentlich, denn in unserer Kindheit und gemeindlichen Prägung bedeutete Beten zu Gott reden und nicht mit Gott reden. An einen echten Dialog dachte da keiner und deshalb kommt es einem auch heute noch irgendwie spanisch und abgehoben vor. Dagegen erlebe ich immer wieder junge Menschen und frischgebackene Jesus-Nachfolger, die in großer Selbstverständlichkeit den Dialog mit Gott als Grundausstattung ihres Glaubens leben. Irgendwie ist das ja sogar naheliegend: Wir reden über eine Beziehung und in Beziehungen spielt Gespräch eine wichtige Rolle. Wie wäre das, wenn wir einem Freund immer wieder etwas erzählen würden, ihn bitten, ihn fragen und er würde immer nur schweigend zuhören, und sich dann später über Umwege auf die ein oder andere Weise bemerkbar machen, ohne je selbst ein Wort zu sagen. Es wäre merkwürdig! Und es leuchtet mir nicht ein, dass ein Gott, der Beziehung zu uns will, und der in der Bibel von der ersten bis zur letzten Seite ein redender Gott ist (und uns extra noch den Heiligen Geist geschenkt hat), auf einmal das Reden eingestellt haben soll. lso doch eher eine Frage unseres Hörens? Aber wie kann man sicher sein, A dass man sich da nicht auf eine falsche Fährte begibt? Ich glaube, dass es eine hundertprozentige Sicherheit Das ist jetzt Gottes Stimme! nicht gibt. Beziehungen leben immer von Vertrauen, nicht von letzter Sicherheit. Aber wir können es lernen und üben, Gottes Stimme von anderen Stimmen zu unterscheiden. Wir können mit anderen gemeinsam prüfen, was dran ist (der Heilige Geist ist ein Teamplayer!). Wir können uns über Erfahrungen austauschen und unser Vertrauen stärken. Nach dem Impulsabend am 7. April haben einige Menschen den Wunsch geäußert, hier weiterlernen und üben zu können und im Austausch zu sein. Deshalb gibt es ab dem 1. Juni ein neues Angebot: Immer am 1. Donnerstag im Monat um 20 Uhr gibt es im Raum der Stille (1. OG) einen Abend Gottes Stimme hören lernen. Dazu ist jeder herzlich willkommen, der an dieser Stelle weiterlernen möchte. Egal, ob regelmäßig oder unregelmäßig, egal, ob mit viel oder wenig Erfahrung. ir können es nicht machen, dass W Gott redet. Aber wir können einen Raum dafür schaffen und uns öffnen. Und vielleicht wird es dann immer mehr ganz alltäglich, mit Gott im Gespräch zu sein. Dann wächst Beziehung Pastorin Heimke Hitzblech

27 s war ein besonderes E Fest für die Kinder in den umliegenden Dörfern außerhalb von Piet Retief. ehr zur Freude aller Beteiligten wurde ein Chorwettbewerb in einer kleinen Halle ausgetragen. Kinder, die die S Safe Parks besuchen, nahmen daran teil und hatten ganz viel Spaß. Jutta Dahms Archiv ie ältere Generation D unter den Gemeindebrieflesern wird die auf diesem Foto abgebildeten beiden Ehepaare sicherlich wiedererkennen. Es sind: Hanny und Max Saffran sowie Alma und Hugo Hellhammer Fotos: Uzwelo Home Foto: privat 27

28 Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. Apg 5,29 - Andacht zum Monatsspruch Juni - Z Texte/Foto: Theologische Hochschule Elstal uerst erschrecke ich. Dieser Satz könnte auch ein Slogan sein für religiöse, vielleicht auch für christliche Terroristen. Wenn man dieses Wort für sich allein genommen liest, ohne Zusammenhang, könnte man alles Mögliche damit rechtfertigen. Und sicherlich wurde ein biblisches Wort wie dieses im Laufe der Geschichte auch für manche Unmenschlichkeit missbraucht. Andererseits enthält dieses Gott mehr gehorchen als den Menschen auch großes Veränderungs- und Trotzpotential, z.b. wenn man sich aufgrund seines Glaubens weigert, bestimmte Dinge zu tun, die andere von einem verlangen, die aber im Widerspruch zur eigenen Überzeugung stehen. Unser Gewissen ist zuerst und vor allem an Gott gebunden, und von daher können wir nein sagen oder ja, auch wenn wir in unserer Umgebung damit auf Unverständnis stoßen. 28 In diesem Bibelwort finden wir eine zutiefst biblische Begründung für die Glaubens- und Gewissensfreiheit, für die wir als Baptisten besonders einstehen. Unsere Mütter und Väter im Glauben haben manche Schikane auf sich genommen, weil sie den Weg der Staatskirchen in Deutschland nicht mitgegangen sind, sondern Glaube und Kirche anders leben wollten in der Gesellschaft. J a, mit diesem Wort im Rücken können wir neu und revolutionär denken und handeln. Und wir geben auch anderen den Raum, ihre Überzeugung, ihren Glauben zu leben, je nachdem, wie ihr Gewissen sie bindet. W ir werden davor bewahrt bleiben, zu religiösen Idealisten mit Gewaltpotential zu werden, wenn wir den Ruf zur absoluten Loyalität Gott gegenüber zusammen mit dem Liebesgebot Jesu hören und leben. Gott mehr gehorchen darin steckt so viel Kraft, Geist und Kreativität, wenn wir es mit der Liebe zusammenbinden. Darum kann kein Mensch für sich alleine Gott hören, sondern wir hören gemeinsam, korrigieren einander und bewahren uns gegenseitig vor ideologischen Irrwegen. Im gemeinsamen Suchen nach Gottes Willen ermutigen wir einander, Selbstverständlichkeiten zu hinterfragen, immer wieder neue Wege zu wagen und Gottes Liebe und Gerechtigkeit zu leben, aller Trägheit und allem menschlichen Misstrauen und Widerspruch zum Trotz! Prof. Dr. Michael Kißkalt

29 Im Juni Ich wünsche dir, dass es dir gelingt, manche Momente in deinem Leben zum Glitzern zu bringen. Dass du sie in die Hand nimmst, als seien es rohe Diamanten. Dass du sie schleifst, abstaubst, polierst und zum Glänzen bringst. Und sie leuchten in Erinnerung: ein kostbarer Schatz in deinem Herzen. TINA WILLMS 29

30 Aus: chrismon, das evangelische Monatsmagazin der Evangelischen Kirche. Grafik: EKD.de SONNTAGE SINNVOLL NUTZEN riedrich Naumann, liberaler Sozialpolitiker und evangelischer Theologe (1860 F 1919), forderte die Kirchen auf, den Arbeitern Angebote für eine geläuterte Freizeit zu machen. Freizeit sei auch eine geistige Erholungszeit, zu wertvoll, um sie sinnlos zu vertun. Naumann schwebten Beschäftigungen vor, die Geist und Seele bereicherten. Die Empfehlung, Freizeit nicht mit Müßiggang zu verwechseln, sie nicht als leere, sondern als erfüllte Zeit zu verstehen, ist so alt wie Judentum und Christentum. Was sind sinnvoll verbrachte Sonntage, was ist sinnvoll verbrachte Frei- und Urlaubszeit? Einfach abschalten? Chillen? Nichts tun? Oder etwas anderes tun als werktags? Und was? Die Freizeitindustrie empfiehlt, etwas Besonderes zu erleben, eine Herausforderung zu bestehen, etwas Riskantes zu wagen. Dieselbe Hast, die die Arbeitswelt prägt, ist nicht selten auch in der Freizeit weiter bestimmend, mahnt der aktuelle Evangelische Erwachsenenkatechismus und spricht von angestrengter Fröhlichkeit und Zerstreuung. iemand praktiziert das religiöse Arbeitsverbot am Sabbat so konsequent N wie ultraorthodoxe Juden. Sie spielen nicht Fußball, unternehmen keine Paddeltour, kochen kein mehrgängiges Menü. Ihnen würde es nie einfallen, am Sabbat größere Strecken zu gehen, Schweres zu tragen, im Haushalt oder im Garten zu arbeiten. Ja, nicht einmal einen Knoten zu binden oder zwei Buchstaben zu schreiben. hristen können manches von ihnen C lernen: am Sonntag die Uhr anhalten, um den Kopf freizubekommen. Die Routine und Last des Alltags abstreifen und Dinge tun, die sonst selten möglich sind: die Natur beobachten, sich in die Gedankenwelt anderer Menschen vertiefen, sich auf sich selbst und seinen Glauben zu besinnen. In der kirchlichen Jugendarbeit hat ein ältliches Wort überlebt: die Rüstzeit. Jugendliche verbringen ihre Zeit miteinander, sprechen, singen, beten. Medien und Methoden haben sich gewandelt, aus Sommerlagern sind Camps geworden. Aber in einem Punkt sind sie sich ähnlich geblieben: Hier geht es um mehr als ums Chillen. Eduard Kopp Sonntag heißt... die Uhr anzuhalten, um den Kopf freizubekommen. Die Routine und Last des Alltags abstreifen und Dinge tun, die sonst selten möglich sind: die Natur beobachten, sich in die Gedankenwelt anderer Menschen vertiefen, sich auf sich selbst und seinen Glauben zu besinnen. 30

31 Aus: Gemeindebrief, Magazin für Öffentlichkeitsarbeit 3/2017 STICHWORT: PROMINENTE UND GLAUBEN MONATSSPRUCH JUNI 2017 Der Glaube an Gott führt mich durchs Leben Jürgen Klopp, Fußballtrainer, ist ehrenamtlicher Botschafter der evangelischen Kirche für das Reformationsjubiläum ürgen Klopp steht für Erfolge im J Fußball, für Emotionen und Entertainment. Doch der Trainer des FC Liverpool hat auch eine ernste und nachdenkliche Seite. Der Glaube an Gott führt mich durchs Leben, sagt er. Er ist meine Reißleine, meine Leitlinie, er ist für mich einfach unendlich wichtig. Als evangelischer Christ unterstützt Klopp gemeinsam mit anderen Prominenten das Reformationsjubiläum ( ) I ch mag Luther, weil er für die Unterprivilegierten und Ausgeschlossenen gekämpft hat, bekennt der gebürtige Stuttgarter. Ihn wieder in unser Bewusstsein zu rufen, passt gerade jetzt sehr gut in unsere Zeit, in der wir viel darüber diskutieren, ob wir Menschen Zuflucht bieten oder sie ausschließen sollten. ür Jürgen Klopp steht fest: Der F liebende Gott, an den ich glaube, bei dem sind alle willkommen, ungeachtet ihrer Hautfarbe, ihrer Herkunft und ihrer Bildung. 31

32 32 Grafik: clipdealer

33 33

34 Homepage (Arnd Krug) Pastoren Heimke Hitzblech Tel.: / und / Gesprächszimmer heimke.hitzblech@baptisten-grundschoettel.de Dennis Sommer Tel.: / dennis.sommer@baptisten-grundschoettel.de Gemeindebüro Öffnungszeiten: Mo u. Do 9:00-11:00 Uhr Tel.: / Fax: / buero@baptisten-grundschoettel.de Raumplanung und Verleih: Tel.: / raumplanung@baptisten-grundschoettel.de Bankverbindung Sparkasse Wetter IBAN: DE Baukonto Sparkasse IBAN: DE Baukonto Spar und Kreditbank Bad Homburg IBAN: DE Gemeindeleiterin Corinna Zeschky Tel.: / corinna.zeschky@baptisten-grundschoettel.de Hausmeister Klaus Johann Negru Tel.: / Mobil: Diakoniewerk Betreutes Leben e.v. Büro: Grundschötteler Str. 46 Tel.: / Öffnungszeiten: Mo - Fr 10:00-12:00 info@diakoniewerk-wetter.ruhr Sparkasse Wetter IBAN: DE Kinderarche: Tel.: / info@kinderarche-wetter.ruhr Betreutes Wohnen: betreuung@diakoniewerk-wetter.ruhr Psychologische Beratungsstelle: Tel.: / (Nancy Jägermann) / (Karolin Herbertz) Termine nach Absprache Herausgeber Evang.-Freik. Gemeinde (Baptistengemeinde) Wetter- Grundschöttel K.d.ö.R. Grundschötteler Str , Wetter ViSdPr Heike Herbertz-Kunert 34 Nächster Gemeindebrief (Doppelnummer 07+08/17) Erscheinungsdatum: Redaktionsschluss: Beiträge an die Redaktion Anita Dahms (AD) Tel.: / gemeindebrief@baptisten-grundschoettel.de Layout: Anita Dahms

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