Auf dem Weg zum ClimaCampus

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1 Fotodokumentation des Workshops Nachhaltige Strukturen schaffen am Thema: Nachhaltige Strukturen schaffen Klimaschutzmaßnahmen rund ums Thema Beschaffung,Ernährung, Green IT und Mobilität Moderation: Bernd Langer, Kornelia Gerwien-Siegel BEKS EnergieEffizienz GmbH Teilnehmende: 31 Ablauf und Ergebnisse: 1. Einführung und Ablauf des Workshops Der Workshop war unterteilt in eine Input-Phase und eine aktive Phase, in der die Teilnehmenden an vier Thementischen diskutieren konnten. Zu Beginn des Workshop stellte Herr Langer von der BEKS EnergieEffizienz GmbH zunächst die vorläufige CO 2 -Bilanz in den Handlungsfeldern Ernährung/Beschaffung, Mobilität und Gebäude vor. Dabei wurde deutlich, dass der Bereich Gebäude mit 51 Prozent der größte Verursacher der Treibhausgase ist. Das Handlungsfeld Gebäude beinhaltet auch den Stromverbrauch durch die aktuelle IT-Infrastruktur der HSB (Server-Räume, Technisches Equipment wie Computer, Drucker der MitarbeiterInnen. Mit 36 Prozent folgt die Mobilität und an letzter Stelle ist die Beschaffung/Ernährung mit 13 Prozent verantwortlich. Werden alle aufgezeigten Potenziale genutzt, ergibt das vorläufige Klimaschutzszenario für 2030 über alle Bereiche eine Reduzierung der CO 2 -Emissionen von 43 Prozent. Die größten Einsparpotenziale liegen in den Bereichen Gebäude und Mobilität. Die Einsparpotenziale im Bereich Beschaffung und Ernährung sind relativ gering, allerdings gibt es gerade in diesen Bereichen auch soziale Kriterien (z.b. faire Produktionsbedingungen, fairer Handel, Entsorgung ohne Kinderarbeit). Abgerundet wurde die Präsentation mit umgesetzten Beispielen anderer Hochschulen/Universitäten. (Siehe Präsentation) In ihrem Vortrag stellte Frau Dr. Wehlau vom Senator von Umwelt, Bau und Verkehr die vorhandenen gesetzlichen Vorgaben des Landes Bremen insbesondere das Bremische Tariftreue- und Vergabegesetz vom 24. November 2009 und das Bremische Klimaschutz- und Energiegesetz vom 24. März 2015 vor, die die Berücksichtigung von Umwelteigenschaften bei der öffentlichen Beschaffung zwingend erfordern. Frau Dr. Wehlau konkretisierte die Beschaffungsrichtlinien anhand von einigen Beispielen. So ist insbesondere die Beschaffung von Recyclingpapier oder energieeffizienten Geräten sowie von umweltverträglichen Reinigungsmitteln zu gewährleisten. Frau Dr. Wehlau konkretisierte die Umsetzung dieser gesetzlichen Vorgaben im Land Bremen anhand von einigen Beispielen. Die Bremische

2 Kernarbeitsnormenverordnung schreibt überdies bindend vor, dass für die bremische öffentliche Verwaltung bei der Beschaffung von Arbeits- und Dienstkleidung, Natursteinen, Tee, Kaffee, Kakao, Blumen, Spielwaren oder Sportbällen die Beachtung der Kernarbeitsnormen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) im Produktionsprozess zu gewährleisten ist. Die Einhaltung dieser Anforderung ist seitens des Auftragnehmers nachzuweisen. Der Nachweis kann beispielsweise durch eine Fair Trade Zertifizierung erfolgen. (Siehe Präsentation) Herr Schäfer-Breede stellte in seinem Vortrag das im Rahmen eines Klimaschutzkonzeptes beauftragte Mobilitätskonzept der Christian-Albrechts-Universität (CAU) zu Kiel vor. (Siehe Präsentation) Im zweiten Teil des Workshops formulierten die Teilnehmenden konkrete Maßnahmen zu vier Themenfeldern: 1. Ernährung/Mensen 2. Beschaffung 3. Green-IT und 4. Mobilität Dabei konnten sich bereits Akteure, die gerne bei der Umsetzung der Maßnahmen behilflich werden wollen, eintragen. Maßnahmenvorschläge, die bereits aus der Online-Befragung und auf der Auftaktveranstaltung geäußert wurden, waren schon auf den Thementischen erfasst worden. Abschließend vergaben die Teilnehmenden für alle Maßnahmen Prioritätspunkte. Die Ergebnisse jeder Arbeitsgruppe wurden vorgestellt. (Siehe hierzu Fotos von den Metaplanwänden = Ergebnisse). Nach Abschluss der aktiven Phase erläuterte Herr Langer die weitere Vorgehensweise: Alle genannten Maßnahmenvorschläge (online-befragung, Auftaktveranstaltung, Workshops, E- Mails etc.) werden gesammelt und in einer Excel-Liste zusammengetragen. Von der Lenkungsgruppe (BEKS, ecolo, Rehm, Kollmann) werden diese Vorschläge sortiert und ggf. umformuliert und zusammengefasst. Mit Ihren Wünschen und Ergänzungen wenden Sie sich bitte an Frau Kollmann. Außerdem fügt die Lenkungsgruppe jeder Maßnahme auch den Namen einer Person hinzu, die für die spätere Umsetzung der Maßnahmen verantwortlich ist. Sinnvolle, fehlende Maßnahmenvorschläge werden von der Lenkungsgruppe ergänzt. Diese Liste wird per an Interessierte versandt und kann im Laufe des Prozesses ( , bis nach dem letzten WS) ergänzt bzw. bearbeitet werden. Abschließend stellt die Lenkungsgruppe auf Grundlage dieser Liste einen Maßnahmenkatalog zusammen und legt ihn den Hochschulgremien zum Beschluss vor. 2. Präsentationsfolien 1) Ist-Analyse und Potenziale im Handlungsfelder Beschaffung, Ernährung, Green-IT, Mobilität Bernd Langer, BEKS EnergieEffizienz GmbH 2) Was muss bei einer klimafreundlichen Beschaffung beachtet werden? Gute Beispiele und wie diese umgesetzt werden können! Dr. Diana Wehlau, Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr der Freien Hansestadt Bremen 3) Mobilitätskonzept der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) Mobilitätsmaßnahmen im Rahmen des Klimaschutzkonzepts: Beispiele, Kosten, Weg zur Umsetzung Klaus Schäfer-Breede, Büro für Verkehrsökologie, Bremen

3 Was wurde bilanziert, welche Daten lagen vor? Neben den Energieverbräuchen in den drei Hauptstandorten haben wir auch einen Blick auf die verursachten THG-Emission in den Handlungsfeldern geworfen: Beschaffung / Green-IT / Ernährung: Integriertes Klimaschutzkonzept der Hochschule Bremen Ist-Analyse und Potenziale im Handlungsfelder Beschaffung, Ernährung, Green-IT, Mobilität Bremen, , Bernd Langer (BEKS EnergieEffizienz GmbH) Warmes Essen in der Mensa Kaffee- und Teekonsum Kopier- und Druckpapier Desktop-PC Notebooks Monitore Drucker Emissionsdaten für Produkte liegen nur für einen relativ kleinen Teil von Produkten vor. Während die Bilanz für den Gebäudebereich genaue Ergebnisse liefert, liefern der Bereich Beschaffung und Mobilität Größenordnungen für beispielhafte Produkte und dienen primär zur Veranschaulichung und Sensibilisierung der Akteure. HSB Was wurde bilanziert, welche Daten lagen vor? Mobilitätsverhalten und Frequentierung der HSB Wie weit ist ihr täglicher Weg zu Hochschule? Handlungsfeld Mobilität: Modal Split der Studierenden und Beschäftigten aus der Online-Umfrage Hochrechnung auf die dadurch verursachten CO 2 -Emissionen Emissionsdaten für die verschiedenen Verkehrsbereiche liegen vor. Durch die Hochrechnung ist die Datengüte allerdings nicht vergleichbar mit dem Bereich Gebäude unter 1 km 1-5 km 5-10 km km km km km km mehr als 200 km HSB HSB Mobilitätsverhalten und Frequentierung der HSB Welches Verkehrsmittel nutzen Sie zum pendeln? Mobilitätsverhalten und Frequentierung der HSB Sonstiges: - DB - Elektroauto - Fahrgemeinschaft Verkehrsmittelwahl der Pendler 11% 40% 35% zu Fuß Fahrrad PKW ÖPNV/Bahn 14% HSB HSB

4 CO 2 -Emissionen durch das Pendeln - insgesamt t/a Mobilitätsverhalten und Frequentierung der HSB Bewerten Sie die Qualität der Fahrradstellplätze! ÖPNV 33% PKW 67% Die interne Befragung ergab, dass viele Beschäftigte nicht mit den Fahrradabstellmöglichkeiten zufrieden sind. Es kam in der Vergangenheit vermehrt zu Diebstählen. Potenzial durch Verlagerung von PKW-Anreise auf ÖPNV und Rad und Verringerung der Emissionsfaktoren: 990 t CO 2 pro Jahr HSB HSB Konsum und Ernährung Wie oft wird die Mensa besucht? Konsum und Ernährung Fleisch oder vegan? An veganen Mensa-Essen sind die Hälfte der Befragten (523) interessiert. Fleischverzehr Veganes Mensa-Essen Fleischverzehr ist durchaus angesagt an der Hochschule (520 Befragte). HSB HSB Kaffee und Teekonsum CO2-Bilanz eines Produktes Quelle: WWF, Aktion Klima-Zmittag Fleischhaltiges Essen: 1,5 kg CO 2 - Vegetarisches Essen: 0,5 kg CO 2 Jährlich warme Essen in den HSB-Mensen, davon 25 % vegetarisch: entspricht 796 t CO 2 pro Jahr. Potenzial durch Erhöhung des veg. Essen auf 70 %: 286 t CO 2 pro Jahr HSB g 18 g HSB

5 Kaffee und Teekonsum Bilanz Technisches Equipment und Beschaffung Kopien und Drucke täglich an der HSB Hochrechnung aus Befragung: 1,42 Tassen Kaffee pro Person und Tag Tassen Kaffee (-15 % Korrekturfaktor) 0,84 Tassen Tee pro Person und Tag Tassen Tee (-15 % Korrekturfaktor) 127 t CO 2 pro Jahr kein CO 2 -Einsparpotenzial Aber: Potenzial für biofairen Einkauf keine unter bis bis bis bis bis 300 mehr als 300 HSB HSB Kopier- und Druckpapier Bilanz (vorläufig) Hochrechnung aus Befragung: Papierverbrauch: 8,4 Mio. Ausdrucke bzw. Kopien, 73 % einseitig, 34 % DIN A kg pro Jahr davon Frischfaserpapier: 75 % kg pro Jahr (1,1 kg CO 2 /kg) Davon Recyclingfaser: 25 % kg pro Jahr (0,9 kg CO 2 /kg) 59 t CO 2 pro Jahr Einsparpotenzial bei Recyclingfaser-Anteil von 90 % und 10 Minderverbrauch: 12 t CO 2 pro Jahr IT-Ausstattung der HSB Bilanz (vorläufig) Hochrechnung aus Befragung: Anzahl Desktop PCs: 662 Anzahl Notebook: 26 Anzahl Drucker: 266 Anzahl Monitore: 662 Lebensdauer Notebook: 4 Jahre Lebensdauer PC/Monitor/Drucker: 6 Jahre CO 2 -Emissionen bei der Herstellung (ohne Betrieb, Quelle: Öko-Institut, FEST 2012) PC: 175,4 kg CO 2 /Gerät Notebook: 89,0 kg CO 2 /Gerät Drucker: 64,6 kg CO 2 /Gerät Monitor: 96,3 kg CO 2 /Gerät 33 t CO 2 pro Jahr Einsparpotenzial durch Verringerung von Arbeitsplatzdruckern und Desktop-PCs: 5-10 t CO 2 pro Jahr HSB HSB Mögliche Potenziale IT-Bereich - 1. beim Anwender Stromverbrauch (Quelle: DENA) Mögliche Potenziale im IT-Bereich - 2. im Serverraum Stromverbrauch (Quelle: DENA) HSB HSB

6 Mögliche Potenziale im IT-Bereich in der HSB Technisches Equipment und Beschaffung Elektrische Geräte an der Hochschule Hochrechnung: 500 Desktop PC: Systemleistung 100 W im Betrieb, 50 W im Standby: 248 MWh Stromverbrauch pro Jahr (60 TEUR/a) 68 von 147 Befragten Thin-Clients: Systemleistung 25 W im Betrieb, 5 W im Standby: 29 MWH Stromverbrauch pro Jahr (7 TEUR Stromkosten) Einsparpotenzial: 219 MWh/a 135 t CO 2 pro Jahr 53 TEUR Energiekosten Wasserkocher Schreibtischlampe Kaffeemaschine Kühlschrank Ventilator abschaltbare Steckerleisten HSB HSB Vorläufige THG-Bilanz HSB t CO 2 e Potenziale vorläufiges Klimaschutzszenario HSB 2030 [Angabe in t CO 2 e] 36% 13% 51% Gebäude Beschaffung/Ernährung Mobilität T CO2e % Mobilität Beschaffung/Ernährung Gebäude HSB HSB Fazit Potenziale: CO 2 -Einsparpotenziale im Bereich Beschaffung relative gering Mensa-Essen Aber: auch andere wichtige Kriterien Potenziale im IT-Bereich: Umstellung auf Thin-Clients (ca. 200 MWh) und Freie Kühlung des Serverraums Potenziale im Bereich Mobilität durch Verkehrsverlagerung hoch (ca. 30%) Was tun andere Hochschulen? - gute Beispiele: Leuphana Uni Lüneburg: FleischLos! Ziel eines Studierenden-Team: Den Fleischkonsum der Mensagäste zu reduzieren und einen Anstoß in Richtung einer bewussten Ernährung zu geben. Sie informierten über das vegetarische Angebot und die Auswirkungen des Fleischkonsums. In drei Projektwochen konnten alle Mensagäste mit jedem vegetarischen Gericht einen Stempel auf einer Teilnehmerkarte erhalten, die als Los in einem Wettbewerb galt. Durch diese Aktion stieg der Absatz der vegetarischen Gerichte um 18 Prozent. Uni Freiburg (Institut für Psychologie) Pilotprojekt Nachhaltige Energieeffizienz gestartet, in dessen Rahmen verschiedene Maßnahmen zur Senkung des Stromverbrauchs im Bereich IT umgesetzt wurden. Ein besonderes Augenmerk lag dabei auf organisatorischen und verhaltensbezogenen Maßnahmen. CAU Kiel: Erstellung eines Mobilitätskonzeptes Uni Bremen: Bezug von emissionsarmer Fernwärme und Grünstrom HSB HSB

7 Wie geht es weiter? Nächsten Workshops: Kommunikation und Mitarbeitermotivation Klimawandel und Klimaanpassung Abschlussveranstaltung Was passiert mit den heute gesammelten Vorschlägen: alle Vorschläge werden dokumentiert und gelistet Vorschlagsliste kann bis zum ergänzt und an Frau Kollmann geschickt werden Maßnahmen werden von BEKS/ecolo zusammengefasst, bewertet und überarbeitet daraus entsteht dann der abgestimmt Maßnahmenkatalog Machen Sie mit! Sie können die klimafreundliche Zukunft der HSB gestalten! Mit Ihren Vorschlägen! Die Sie umsetzen! HSB HSB Vielen Dank für Ihre Mitarbeit! Neustadtswall 30 D Bremen T F info@hs-bremen.de hs-bremen.de Dieses Projekt wird gefördert durch

8 Warum klimafreundliche Beschaffung? Darum! Was muss bei einer klimafreundlichen Beschaffung beachtet werden? Gute Beispiele und wie diese umgesetzt werden können! Dr. Diana Wehlau Referatsleiterin Umweltinnovation, Kommunikation beim Senator für Umwelt, Bau und Verkehr der Freien Hansestadt Bremen Bremen, 19. Januar 2016 Marktmacht nutzen gezielte Nachfrage Vorbildfunktion & Glaubwürdigkeit stärken Kosten sparen Lebenszykluskosten & externe Effekte Umwelt entlasten, Gesundheit fördern weiter reichende politische Zielsetzungen befördern Umwelt-, Klima- und Ressourcenschutz voranbringen Klimafreundliche Beschaffung Was ist das? weniger beschaffen Umweltmanagement, ökologisches Verwaltungshandeln, bedarfsgerecht beschaffen, Nutzungsdauerverlängerung, Nutzungsintensivierung alternative Lösungen suchen z. B. Mobilität statt KFZ anders beschaffen Alternativprodukte mit geringeren Umweltwirkungen als konventionelle Produkte Rechtliche Rahmenbedingungen in Bremen Bremisches Tariftreue- und Vergabegesetz vom 24. November 2009 müssen 19 (1) Bei der Vergabe von Bau-, Liefer- oder Dienstleistungen müssen Umwelteigenschaften einer Ware, die Gegenstand der Leistung ist, berücksichtigt werden. Bremisches Klimaschutz- und Energiegesetz vom 24. März 2015 weitergehende Anforderungen an energie- und klimarelevante Beschaffungsvorgänge, mind. in den Bereichen IKT, Kraftfahrzeuge, Leuchten und Leuchtmittel, bewegliche, Strom verbrauchende Geräte und Strom.

9 Zu 19 Umweltverträgliche Beschaffung Bremisches Tariftreue- und Vergabegesetz Wie praktisch umsetzen? Beispiel: Multifunktionsgeräte Umwelteigenschaften einer Ware sind generell bei der Auftragsvergabe zu berücksichtigen. Der öffentliche Auftraggeber ist verpflichtet zu prüfen, ob eine oder mehrere Umwelteigenschaften einer Ware geeignet sind (z. B. Emissionen, Energieverbrauch, Entsorgungsaufwand etc.). Emissionsarmut Ausschluss gefährlicher Stoffe Ausschreibung umweltfreundlicher Bürogeräte mit Druckfunktion (MFG) Energieeffizienz Umweltbezogene Wartung Kommt der Auftraggeber zu dem Ergebnis, hat er angemessene Umweltanforderungen an das Produkt zu stellen. Recyclinggerechte Konstruktion Verwendbarkeit von Recyclingpapier Rücknahme der Geräte nachgewiesen durch 19 Umweltverträgliche Beschaffung Bremisches Tariftreue- und Vergabegesetz vom 24. November 2009 z.b. (2) Schreibt der Auftraggeber Umwelteigenschaften in Form von Leistungs- u. Funktionsanforderungen vor, so kann er diejenigen Spezifikationen oder Teile davon verwenden, die in europäischen, multinationalen oder anderen Umweltzeichen definiert sind, wenn sie sich zur Beschreibung der Merkmale eignen wissenschaftlich abgesichert sind im Rahmen offener, transparenter Verfahren erlassen wurden zugänglich und verfügbar sind. Ökostromfoto: wechseljetzt.de; Blumenfoto: fairtrade-code.de; Auto: euractiv.de alle anderen: Freie Hansestadt Bremen Wie praktisch umsetzen? Gute Beispiele! Reinigungsmaschinen Reinigungsmittel Hygienepapiere Lernmittel

10 Erfolgsfaktoren Klimafreundliche Beschaffung gelingt, wenn l sie rechtlich abgesichert ist. sie den Einkäuferinnen und Einkäufern leicht gemacht wird. sie schrittweise eingeführt wird die einfachsten Produkte zuerst! sie kommuniziert wird: Vorurteile gezielt abbauen! Erfolge feiern! sie den Nutzerinnen und Nutzern leicht gemacht wird. es einen Kümmerer gibt. Viel Erfolg! Dr. Wehlau 0421/ Foto: Wolfgang Kundel, Terra-air services

11 UntersuchteCampusbereicheAE MobilitätskonzeptderChristian AlbrechtsUniversitätzuKiel(CAU) C MobilitätsmaßnahmenimRahmendesKlimaschutzkonzepts Beispiele,Kosten,WegzurUmsetzung D A B 5.KliKoWorkshopanderHochschuleBremen D BürofürVerkehrsökologie(BVÖ),Bremen KlausSchäferBreede BürofürVerkehrsökologie(BVÖ),Bremen 3 Kennwerte PkwStellplätze GrößederCAU: CampusUniversitätmitdiv.Außenstellen betrachtetwurdendiezentralencampusbereichesowie dietechn.fakultätaufdemostfufer Beschäftigte:3.200(bereinigt) Studierende21.000(bereinigt) aneinemdurchschnittlichenwerktagwährenddessemesters haltensichca menschen(11.250stud.,2.350 Beschäftigte)aufdenbetrachtetenCampusbereichauf. Gebäude/Liegenschaften:ca.170 BürofürVerkehrsökologie(BVÖ),Bremen 2 BürofürVerkehrsökologie(BVÖ),Bremen 4

12 Aufgabenstellung Jahresfahrleistungen(Stud.) C0 2 Minderung(klimaneutraleUni20130 Campusqualität(baulicheEntwicklungskonzept) ModalShift NeuordnungdesParkraumpolitik,jedochohne VerdrängungindieNachbarschaft BürofürVerkehrsökologie(BVÖ),Bremen 5 BürofürVerkehrsökologie(BVÖ),Bremen 7 Arbeitsprogramm(starkverkürzt) Jahresfahrleistungen(Beschäft.) Befragung(2014) RücklaufStud.:5.070(=24%) RücklaufBeschäft.:2.014(63%) Wohnstandortanalyse SteuerungsgruppeMobilität allewichtigengremien Leitung:Kanzler Projektsteuerung"klik"(Umweltmanagementbereich "Klimakonzept2030) VorträgeundDiskussionenmitPersonalvertretungen(vonder KlausurbiszurPersonalversammlung) Parkraumerhebungundbedarfsrechnung EntwicklungeinesumfassendenMaßnahmenkatalogs Ergebnisprognose BürofürVerkehrsökologie(BVÖ),Bremen 6 BürofürVerkehrsökologie(BVÖ),Bremen 8

13 ModalShift(InputfürZielszenario) Techn.FortschrittMotortechnik BürofürVerkehrsökologie(BVÖ),Bremen 9 BürofürVerkehrsökologie(BVÖ),Bremen 11 Ausgangslage<>Zielszenario CO 2 Minderungdifferenziert BürofürVerkehrsökologie(BVÖ),Bremen 10 BürofürVerkehrsökologie(BVÖ),Bremen 12

14 CO 2 Minderunggesamt andereuni'smitmobilitätskonzepten TUKaiserslautern RuhrUniversitätBochum RWTHAachen TUDarmstadt BürofürVerkehrsökologie(BVÖ),Bremen 13 BürofürVerkehrsökologie(BVÖ),Bremen 15 CO 2 Minderungdifferenziert DankefürIhreAufmerksamkeit Fragen? KlausSchäferBreede BürofürVerkehrsökologie(BVÖ) Lahnstr.96,28199Bremen Stadtbüro:BremerBaumwollbörse, Wachtstraße1724 Tel:0421/ K.SchaeferBreede@bvoebremen.de BürofürVerkehrsökologie(BVÖ),Bremen 14 BürofürVerkehrsökologie(BVÖ),Bremen 16

15 ANHANG 4 - MATRIX DER SACH- UND HANDLUNGSEBENEN Stand ANHANG 4 - MATRIX DER SACH- UND HANDLUNGSEBENEN Stand Matrix der Sach- und Handlungsebenen für die Maßnahmenfindung im Rahmen des Mobilitätskonzepts Sachebene (Gegenstand, Zielgruppe, Maßnahmenbereich ) Zur Identifizierung geeigneter Maßnahmen wurde eine Matrix erstellt, mit die instrumentellen Möglichkeiten (Handlungsebene) auf die relevanten Themenbereiche (Sachebene) bezogen wurden. Diese Matrix wurde unter anderem im Rahmen von Klausursitzungen mit Gremien an der CAU verwendet. Es handelt sich dabei um einen Ansatz zur Systematisierung im Sinne einer gedanklichen Unterstützung des Brainstormings zu möglichen Maßnahmenansätzen (Auf welchen Ebene kann man tätig werden? Welche Mittel stehen zur Verfügung? Wer sind die möglichen Akteure? Welches sind die Zielgruppen?). Die Matrix hilft dabei, dass keine wichtigen Möglichkeiten außer Acht gelassen werden. Ihre Anwendung setzt die das Verständnis der grundsätzlichen Aufgabenstellungen und Zielsetzungen des Mobilitätskonzepts voraus. Die im Folgenden genannten Instrumente können auf die auf der nächsten Seite aufgelisteten Sachund Themenbereiche bzw. Zielgruppen bezogen werden. Aus beiden Listen kann gedanklich - oder als Arbeitsmittel auch im Format einer gedruckten Tabelle (z.b. als Plakat für einen Workshop) - eine Matrix gebildet werden. Diese würde ca. 660 Felder umfassen, die es möglichst zu füllen gilt. Der vorliegende Maßnahmenkatalog deckt einen großen Teil dieser Felder ab. Handlungsebene (Instrumente) - Angebotsverbesserung - Neue Infrastrukturangebote - Organisatorische Regelungen, Betriebsorganisation - Koordinierung - Kooperationen - Rechtliche Regelungen - Betriebsvereinbarungen - Berechtigungen - Sondernutzungsrechte - Informationsangebot - Kampagnen, Wettbewerbe - Anreize einschl. Vergütungs-regelungen / Cash-Out - Ver- und Gebote - Überwachung, Kontrolle - Finanzierung, Budgetierung - Verkehrsplanerische Ansätze - Verkehrslenkung - Intelligente Steuerungssysteme - Systementwicklung, Software - Studentische Projekte - Monitoring Verkehrsarten Arbeitswege (von/zur CAU) Wege der Studierenden von/zur CAU Binnenverkehre Beschäftigte Binnenverkehre Studierende Dienstwege Dienstreisen Verkehrsmittel Pkw Bus Bahn Fahrrad, Pedelec ZuFuß Fahrgemeinschaften Mitfahren/Mitnehmen Carsharing Kombinierter Verkehr (P+R, B+R, Fahrradmitnahme ) Fördedampfer Dienstfahrzeuge Parken/Abstellen (Ruhender Verkehr) Pkw-Parken Fahrradabstellanlagen Zielgruppen Beschäftigte: - Lehre (Prof. / Lehrbeauftragte) - Forschung/Entwicklung - Verwaltung - Technik - Servicedienstleistungen (v.a. Studentenwerk) Studierende Studierende mit Wohnung auf dem Campus benachbarte Institutionen: - Berufsschulzentrum - Wissenschaftspark - KITZ (Kieler Technologie- u. /Innovations- Zentrum - Bewohner benachbarter Gebiete - Gewerbe/Dienstleistungen in Nachbarschaft Besucher/Gäste Akteure (handelnde ) Uni-Verwaltung AStA Personalvertretungen Fachbereiche Fachschaften Institute Verkehrsbetriebe Stadt- und Verkehrsplanung Kiel Mobilitätsdienstleister Verbände (z.b. VCD, ADFC, ProStadtRegional- Bahn usw.) Polizei Verkehrswacht Lokalpolitik Landespolitik. Fuhrpark, Poolfahrzeuge, Dienstfahrzeuge Verkehrssicherheit Spezifische Mobilitäts- und Serviceangebote für Beschäftigte der CAU für Studierende der CAU Gleichstellung (auf verschiedenen Ebenen) Räumliches Entwicklungskonzept der CAU MOBILITÄTSKONZEPT CAU MOBILITÄTSKONZEPT CAU

16 MASSNAHMENKATALOG Stand ANHANG 4 - MATRIX DER SACH- UND HANDLUNGSEBENEN Stand Formaler Aufbau des Maßnahmenkatalogs 2.1 Themengliederung Der Maßnahmenkatalog umfasst insgesamt 117 Maßnahmen, die sich in 16 Themengruppen untergliedern. Themengruppe Anzahl Maßnahmen A Projektsteuerung 8 B Strukturentwicklung Campus 7 C Verkehrsmittelübergreifende Infrastrukturmaßnahmen 3 D Radverkehrsförderung 17 E Förderung der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel 20 F Mitfahren/Gemeinsame Autonutzung 6 G CarSharing 4 H Parkraumkonzept 6 I Fuhrpark 2 J Dienstreisen/Dienstwege 7 K Information 4 L Betriebsorganisatorische Maßnahmen 5 M Kampagnen, Aktionen 13 N Datenhaltung 5 O Monitoring 8 P Evaluation 2 zusammen Bewertungskategorien Jeder der 117 Maßnahmen wir anhand von 18 Kategorien bewertet (entsprechend 18 Spalten in der Excel- Tabelle): - Priorität - Planungsvorlauf (Jahre) - Umsetzungsperiode - Phase - Verknüpfung - Hauptakteur - Kooperation - Maßnahmentypus - Räumlicher Bezug - Zielgruppe - Wirkung (zeitlich) - Wirk-Distanz - Umsetzbarkeit - Kostenart - Kostenklasse - Campus-Qualität 1 - Modal-Shift 2 - Klimabeitrag 3 1 gemessen an der Schaffung von Freiräumen v.a. durch die Reduzierung der Pkw-Stellplatznachfrage 2 Veränderung des Modal-Splits, d.h. der Verkehrsmittelwahl MOBILITÄTSKONZEPT CAU AuswertungderExcelPivotTabellen Sp.16:Kostenklasse (Bewertungen) (=nichtbestimmbar) k.a.(=keineangabemöglich,v.a."externeakteure") I I(evtl.BeteiligungderCAU) IproJahr II IIpluslfd.Kosten IIproJahr III III(evtl.BeteiligungderCAU) IV IVnutzungsabhängig IVproJahr V VproJahr VI Gesamtergebnis I=<2,5TSD II=2,5bis5TSD III=5bis10TSD IV=1050TSD V=50100TSD VI=>100TSD AnmerkungzurKosteneinschätzung: BeiAnwendungvonMittelwertenergibtsichfürdieMaßnahmenderKostenklassen IbisIVeineGrößenordnungvoninsgesamtca.0,5MioEuro.DieMaßnahmender KostenklasseVsummierensichebenfallsaufetwa0,5MioEuro,wobeizweider MaßnahmenjährlicheKostenverursachen. Die8MaßnahmenderKlasseVIsummierensichaufmehrereMillionen(schwer abschätzbarohnenähereplanung);diesbetrifftdiemobilhäuser,dieveloroute,das Fahrradnetzinsgesamt,dieFahrradgroßparkanlagen,dieUmsetzungdesZonie rungsmodellsfürdaspkwparkenunddiezentralisierungdescaufuhrparks. AnzahlMaßnahmen ,5 Mio 0,5 Mio mehrere Mio

17 ANHANG 3 - MASSNAHMENKATALOG Stand MOBILITÄTSKONZEPT CAU Sp.17:CampusQualität(BeitragzurQualitätsverbesserungundentwicklung) AnzahlMaßnahmen (=keinedirektewirkung) 56 sehrhoch 27 hoch 11 wenigerhoch 13 indirekt 10 Gesamtergebnis 117 Sp.18:ModalShift(Verkehrsmittelwahlverhalten)*) AnzahlMaßnahmen n.a.(=nichtabschätzbar) 7 (=keinedirektewirkung) 30 F++(=starkeVerlagerungzumRadverkehr) 7 F+(=VerlagerungzumRadverkehr) 16 ÖV++(=starkeVerlagerungzumÖffentlichenVerkehr) 6 ÖV+(=VerlagerungzumÖffentlichenVerkehr) 17 MIV(=starkeVerlagerungzulastendesMotorisiertenIndividualverkehrs) 1 MIV(=VerlagerungzulastendesMotorisiertenIndividualverkehrs) 19 UV+(=VerlagerungzumUmweltverbund;weitereSpezifizierungnichtmöglich) 14 Gesamtergebnis 117 *)HauptwirkungsrichtunghinsichtlichderVeränderungdesModalSplits(einschließlichBinnenverkehr) AndersalsbeiderklassischenBetrachtungsweisedesModalSplits(hauptsächlichgenutztesVerkehrsmittelaufdemWegzur CAU)wirdauchderBinnenverkehrindieBewertungeinbezogen Sp.19Klimabeitrag(gemessenanSubstitutionderPkwFahrleistung)*) AnzahlMaßnahmen (=keindirekterklimabeitrag) 36 n.a.(=nichtabschätzbar) 14 sehrhoch 23 hoch 21 wenigerhoch 23 Gesamtergebnis 117 *)absolutefahrleistung(nichtrelativ);d.h.diehäufigkeitbzw.dasmengengerüstschlagensichinderbewertungnieder

18 3. Ergebnisse der Arbeitsphasen (Fotodokumentation) Thementisch 1: Ernährung/Mensen

19 Thementisch 2: Beschaffung

20 Thementisch 3: Green IT

21 Thementisch 4: Mobilität

22 4. Eindrücke

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