Besser schreiben im Alltag

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2 Besser schreiben im Alltag

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4 gabriela baumgartner Besser schreiben im Alltag Aktuelle Tipps und Vorlagen für die private Korrespondenz n n n ein ratgeber aus der beobachter-praxis n n n

5 Dank Ich danke allen ganz herzlich, die an diesem Buch mitgewirkt haben: vorab meiner geschätzten Kollegin Irmtraud Bräunlich Keller für die Idee, fürs Gegenlesen und für ihren wertvollen Input. Dann meinen ehemaligen Kolleginnen und Kollegen vom Beobachter-Beratungszentrum, von denen sich wichtige Praxistipps in den einzelnen Kapiteln finden. Auch meine Freundin und ehemalige Kommilitonin Yolanda Mutter und mein Lebenspartner Markus Hegglin haben wertvolle Beiträge geleistet, ebenso die Lektorin Käthi Zeugin. Online-Angebot zum Buch Die über 200 Brief- und Vertragsmuster aus diesem Ratgeber sowie praktische Vorlagen stehen online bereit zum Herunterladen und Selberbearbeiten: (Passwort: 6055) Beobachter-Edition 4., überarbeitete Auflage, Axel Springer Schweiz AG Alle Rechte vorbehalten Herausgeber: Der Schweizerische Beobachter, Zürich Lektorat: Käthi Zeugin, Zürich Umschlaggestaltung und Reihenkonzept: buchundgrafik.ch Umschlagfoto: fotolia Satz: Focus Grafik, Zürich Druck: Grafisches Centrum Cuno GmbH & Co. KG, Calbe ISBN epdf ISBN Mit dem Beobachter online in Kontakt:

6 Inhalt Vorwort Einleitung Hilfe zur Selbsthilfe Was bietet dieses Buch? Vorlagen und Mustertexte online verfügbar So schreibt man heute Klar und verständlich Was Sie vor dem Schreiben tun sollten Was Sie nach dem Schreiben tun sollten Der Textaufbau Das bringt eine sorgfältige Textdisposition Die Schönheit der schlichten Sprache Zehn Regeln für gute Texte Alle Regeln am Beispiel Schreiben ohne Floskeln Beispiele mit und ohne Floskeln Rechtschreibung: gar nicht so kompliziert Das Wichtigste in Kürze Duzt man sich heute gross oder klein? Satzzeichen: Punkt, Doppelpunkt, Gedankenstrich & Co Das verflixte Komma Darstellungsregeln für Geschäfts- und andere formelle Briefe Die formale Gestaltung Die Absenderadresse Die Empfängeradresse Datum und Betreff... 50

7 Die Anrede Der Briefschluss Das Postskriptum Checkliste der Kontrolldurchgang zum Schluss Was gilt bei und SMS? Die Regeln für s So gestalten Sie eine So versenden Sie eine Mails, die gelesen werden So bekommen Sie die Mailflut in den Griff Sicher ist sicher Rechtliche Hinweise zu s SMS schreiben Wann und wozu brauchts Verträge? Schriftlich ist sicherer Klarheit schaffen Das müssen Sie über Verträge wissen Schwierige Botschaften: Reklamationen Reklamieren, aber richtig Auf Reklamationen antworten Briefe an Vermieter, Handwerker und Nachbarinnen Von der Wohnungssuche zum Mietvertrag Wege zur neuen Wohnung Der Mietvertrag Wohngemeinschaft: Untermiete oder gemeinsamer Vertrag?... 93

8 n n n INHALT Wohnen mit Mängeln Mängelrügen richtig gemacht Umbau in der Wohnung: nicht ohne Einwilligung des Vermieters Mietzins und Nebenkosten Stimmt die Nebenkostenabrechnung? Vom Kündigen und Gekündigtwerden Kündigt der Vermieter korrekt? Abnahmeprotokoll beim Auszug Was geschieht mit dem Depot? Keine Angst vor der Schlichtungsstelle Sich gegen eine Kündigung wehren Herabsetzung des Mietzinses verlangen Den Mietzins hinterlegen Handwerker in der Wohnung Korrekte Verträge verhindern Streit Wenn Handwerker schlecht arbeiten Wenn Handwerker Schaden anrichten Die lieben Nachbarn Störungen frühzeitig ankündigen Kinder, Katzen und andere Störenfriede Als Vermieter Nachbarstreit schlichten Rund um die Familie Zusammenleben ohne Trauschein Ins Eigenheim des Partners ziehen Vollmachten für den Notfall Die Heirat und ihre Folgen Wer alles muss es wissen? Wenn es in der Ehe kriselt

9 Briefe an die Schule Nicht einverstanden mit dem Lehrer Wenn Kinder «Verträge» abschliessen Verträge im Familienalltag Saubere Sache: Vertrag mit der Putzfrau Kaufvertrag für tierische Familienmitglieder Ihr seid herzlich eingeladen Zusagen, danken, absagen Glück wünschen und Anteil nehmen Echte Anteilnahme Herzliches Beileid Von den letzten Dingen Das eigenhändige Testament Der Erbvorbezug Die Bestattung regeln Die Patientenverfügung Fascht ä Familie: Leben im Verein Die Organisation des Vereins Schreiben für den Verein Der Verein als Auftraggeber Sponsoren suchen Briefe an den Arbeitgeber Die Bewerbung: So präsentieren Sie sich gut Der Lebenslauf Das Motivationsschreiben Der Arbeitsvertrag

10 n n n INHALT Weiterbildung, unbezahlter Urlaub und andere Wünsche Abmachungen schriftlich fixieren Konflikte am Arbeitsplatz Überstunden, die nicht bezahlt werden Wenn der Lohn ausbleibt Probleme mit Kollegen und Vorgesetzten Die Kündigung Sich von den Kollegen verabschieden Wenn die Kündigung missbräuchlich ist Kündigungsschutz Fristlos entlassen! Wenn Sie freigestellt werden Das Arbeitszeugnis, ein wichtiges Dokument Nicht einverstanden mit dem Zeugnis Vor Arbeitsgericht Vom Kaufen und von finanziellen Fragen Das Sofa kommt nicht, das Handy funktioniert nicht Mangelhafte Ware Gebrauchtes verkaufen Kann man aus Verträgen aussteigen? Das Abo beim Fitnessstudio Einen Kursbesuch verschieben Die Regeln beim Leasing Haustürgeschäfte: Haben Sie einen Moment Zeit? Probleme mit Telefon und Internet Zu hohe Telefonrechnung Nicht zufrieden mit dem Anbieter Ärger mit «Abonnements» im Internet

11 Reisen: wenn die Ferien wenig Erholung bieten Wenn Sie die Reise selber zusammenstellen Post für Ihre Versicherung Zusammenziehen und Versicherungen anpassen Wenn ein Versicherungsfall eintritt Werbung und Datenschutz So wehren Sie sich gegen unerwünschte Werbung Unbestellte Ware Big Brother: Welche Daten sind wo über mich gespeichert? Darlehen geben und erhalten Darlehen kündigen Wenn es mit der Rückzahlung hapert Finanzielle Engpässe Post vom Inkassobüro: So wehren Sie sich Betreiben und betrieben werden Betreibung eingeleitet: Wie reagieren? Wenn Sie selber jemanden betreiben Rückzug einer Betreibung Behörden und Sozialversicherungen Ein Verfahren in Gang setzen Das Verfahren bei den Sozialversicherungen Schreiben an Behörden und Ämter Liebes Steueramt Kontakt mit der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde Einsprachen gegen Bauprojekte Bussen, Anzeigen und andere Themen für die Polizei Einsprache gegen eine Busse

12 X n n n KOLUMNENtitel n n n INHALT Briefe an Sozialversicherungen An die Krankenkasse schreiben Fragen an die AHV Wünsche an die Pensionskasse Arbeitslos was nun? Schreiben für die Öffentlichkeit Die eigene Meinung kundtun Leserbriefe, die abgedruckt werden Für eine gute Sache: die Petition Öffentlichkeitsarbeit für Vereine und Organisationen Mit den Medien zusammenarbeiten Selber einen Artikel schreiben Anhang Bücher, die weiterhelfen Adressen und Links Stichwortverzeichnis

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14 n n n VORWORT Vorwort Sie möchten Ihren gebrauchten Wagen verkaufen, eine Mietzinsherabsetzung verlangen oder die Arbeitsstelle kündigen. Wie gehen Sie vor? Mal im Internet nachschauen, ob es Musterverträge oder Musterbriefe gibt. Aber wie war das gleich? Muss der Vertrag überhaupt schriftlich aufgesetzt werden oder reicht ein Handschlag? Muss man die Mietzinsherabsetzung eingeschrieben schicken oder genügt eine ? Und die Kündigung? Warum nicht per SMS? Das Internet und die elektronischen Kommunikationsmittel haben unser Leben verändert. Sie haben vieles vereinfacht, vieles komplizierter gemacht und ein unglaubliches Tempo in unseren Alltag gebracht. Vor allem aber bringen die neuen Kommunikationsmittel neue Fragen mit sich. Gilt eine oder eine SMS im Rechtsverkehr? Und die Muster aus dem Internet, halten sie einer rechtlichen Prüfung stand? Oft ist bei solchen Dokumenten nicht klar, welches Landesrecht ihnen zugrunde liegt für die Anwender ein Risiko. Zwar kann man sich in einem Streitfall auf etwas Schriftliches berufen, möglicherweise widerspricht das Vereinbarte aber der Schweizer Rechtsordnung. «Besser schreiben im Alltag» gibt Antworten auf solche Fragen gut verständlich, kurz und bündig. Über 200 Brief- und Vertragsmuster helfen Ihnen bei den kleineren und grösseren administrativen Herausforderungen des täglichen Lebens. Dazu erhalten Sie viele nützliche Tipps aus der Beobachter-Beratungspraxis. Und Sie erfahren, wie Sie Ihren persönlichen Schreibstil weiterentwickeln und Ihre Gedanken in wenigen Schritten zu Papier bringen können. Aktuell, stilsicher und klar. Viel Spass beim Schreiben! Gabriela Baumgartner Zürich, im März

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