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1 Zvi Penner Kon-Lab GmbH Dörflistr. 13a CH-8572 Berg (Schweiz) Tel: Fax: E-ail: Web: Sprache und frühkindliche Bildung Kinder lernen schlau Wir fördern schlau Kognitiv betrachtet: nach den Fabriken mit 2.5 geht das Kind offline bis zum dritten Lebensjahr sind die Kinder sprachlich und kognitiv situations- Nach 2.5 gehen die gebunden Kinder mit der Sprache und mit dem Denken offline (situationsunabhängig) 1 4 Cross-mediale Fördermaterialien das zeigt sich u.a. in einem Anfänglich eingeschränkten Symbolverständnis 2 das Kind ist in seiner Erfahrungswelt eingeschlossen 5 Der Programmaufbau 0-60 Sprachverstehen Erst mit 2.5 kann das Kind eine breite symbolische Repräsentation von virtuellen Welten in Form von Karten und odellen bilden Die Satzfabrik Die Satzgliederfabrik Die Wortfabrik 3 DeLoache Experimente: Erst mit 2.5 kann das Kind eine breite symbolische Repräsentation von virtuellen Welten in Form von Karten und odellen bilden 6 1

2 Um diesen Übergang erreichen zu können, ist das Kind auf eine intakte Sprachentwicklung Angewiesen. Dazu gehören: schnell wachsender Wortschatz (9-10 W pro Tag), präzise Wortbedeutungen, reiche Satz- und Artikelgrammatik Der erste Schritt im Übergang von einem Situationsgebundenen zu einem situations-unabhängigen unabhängigen Sprechen und Denken ist die Bildung von modul- übergreifenden, bereich-kombinierenden Wissenssysteme 7 10 ostensiv Die Sprache ist der Schlüssel Beispiel: 2odule oduleimim Kopf, Kopf, die die anfänglich nicht nichtoptimal miteinander kommunizierenkönnen können Geom Geom Farbe Farbe repräsentational 8 11 Kognitiv betrachtet sollen die Bildungspläne das Kind beim Übergang von einem Situationsgebundenen zu einem situations-unabhängigen unabhängigen Sprechen und Denken unterstützen Dieser Übergang ist die Voraussetzung für das metakognitive Lernen und den Beginn des wissenschaftlichen Denkens im Kindergarten 9 Das Wo-System: Verarbeitung der Rauminformationen Das Was-System: Verarbeitung der Objektmerkmale Form, Größe, Farben Die hirnmorphologische Repräsentation der beiden visuellen odule12 2

3 Farbe: Info aus dem WAS-System Bsp: Reorientierung im Raum Wo ist der Wie man Wörter macht...die Wortfabrik Geometrie: Info aus dem WO-System versteckt? Farbinformationen aus dem WAS-System Die Sprache ist der Schlüssel: Erwerb der Figur/Hintergrund- Relation, der Referenzrahmen und der Präpositionen Das Herz aller Wörter: wie die Sprache tickt... Geometrische Informationen aus dem WO-System Alle Sprache ticken rhythmisch. Jede tickt jedoch anders die Gestaltung von optimalen Lernumgebungen für die Sprache Rhythmus und Wortbildung: wie die Sprache t i c k t Das Beispiel des Wortlernens Kinder mit Schwächen im Spracherwerb (L1 und L2) stoßen auf erhebliche Schwierigkeiten, die Arbeitsweise der einzelnen Produktionshalen zu entdecken. Sie benutzen die falschen aschinen oder legen sie sogar still

4 H u n d K u (u) ch ən K i s t ə La t e r n ə S a h n ə Ba n a (a) n ə

5 Com p u (u) t ər ser v i e r ən it der Wortfabrik schlau lernen: einfache, aber präzise und ökonomische Regeln ersetzen den frustrierenden Sprachbrei Kroko d i (i) l Die Lernressourcen des Kindes werden optimal genutzt Vergangenheit sp i e l ən sp i e l ən ge-spiel-t

6 Vergangenheit Plural ser v i e r ən Kroko d i (i) l ə ser-vier-t Plural Plural H u n d ə Com p u (u) t ər Plural Ableitung abstrakter Nomen K u (u) ch ən kr a n k Krank-heit

7 Ableitung abstrakter Nomen Geschlecht Ge Ge-sund-heit s u n d H u n d Faustregel: DER (männlich) Ableitung abstrakter Nomen Geschlecht Pri Privat-heit v a (a) t Z u (u) g Faustregel: DER (männlich) Ableitung abstrakter Nomen Geschlecht l e r n bar K u (u) ch ən Lernbar-keit Faustregel: DER (männlich)

8 Geschlecht Geschlecht K i s t ə Ka m i (i) n Faustregel: DIE (98% weiblich) Faustregel: praktisch NIE weiblich Geschlecht Geschlecht La t e r n ə Ele f a n t Faustregel: DIE (98% weiblich) Faustregel: immer männlich Geschlecht it der Wortfabrik zur Rechtsachreibung Kroko d i (i) l Faustregel: praktisch NIE weiblich 45 Die Wortfabrik produziert auch die Rechschreibung: die Dehnung mit <h> und <ie>, die Verdopplung und die <e> Schreibung 48 8

9 e h l Ba n a (a) n ə Die Wortfabrik produziert auch die Rechschreibung: die Dehnung mit <h> vor l, r, m, n im rechten Rand der Fabrikhalle Die Dehnung mit <h> darf nicht vorkommen, weil Fabrikhalle 1 besetzt ist. 52 Ka m e (e) l Sch i e n ə Die Wortfabrik produziert auch die Rechschreibung: die Dehnung mit <h> darf nicht vorkommen, wenn Fabrikhalle 1 besetzt ist. 50 Die Dehnung mit <ie> ist in der FH 2 die Regel 53 F a h n ə a sch i (i) n ə Die Dehnung mit <h> vor l, r, m, n ist im rechten Rand der Fabrikhalle 2 realisiert, da die Fabrikhalle 1 leer ist. 51 Die Dehnung mit <ie> darf nicht vorkommen, weil Fabrikhalle 1 besetzt ist. 54 9

10 B e t S o n n ə Schärfung: die dreimoraische Schreibweise 1: wir haben nur 2 oras. Es ist für die zu wenig! Die Schärfung in Zweisilbern 2: der Anlaut der FH3 wird kopiert B e t t Gi r a f ə Schärfung: die dreimoraische Schreibweise 2: die Coda wird Kopiert. Wir ergaunern uns ein 3. ora Die Schärfung in ehrsilbern 1: wir haben nur 2 oras. Es ist für die zu wenig! S o n ə Gi r a f f ə Die Schärfung in Zweisilbern 1: wir haben nur 2 oras. Es ist für die zu wenig! Die Schärfung in Zweisilbern 2: der Anlaut der FH3 wird kopiert

11 Wortschatz und Fabriken ist es hier möglich, ein neues, unbekanntes Wort zu entdecken? die Gestaltung einer optimalen Lernumgebung für das Wortlernen zeig mir... Oximeter das Prinzip: Ausschluss in einer geeigneten Lernumgebung Eine Lernumgebung für das Erlernen neuer, unbekannter Wörter 62 zeig mir... Oximeter 65 die Wortdetektive entdecken neue Wörter das Prinzip: Ausschluss in einer geeigneten Lernumgebung zeig mir... Oximeter

12 das Prinzip: Ausschluss in einer geeigneten Lernumgebung Die Rolle des visuellen Systems im Wortschatzerwerb Form & Bewegung im Raum zeig mir... Oximeter das Prinzip: Ausschluss in einer geeigneten Lernumgebung zeig mir... Artischocke Die Grundlagen des Wortschatzlernens finden wir primär im 2-modularen visuellen System ist es auch hier machbar? Die Die 2odule oduledes des visuellen Systems WO WOund undwas WO WO WAS WAS zeig mir... Artischocke

13 Das Wo-System: Verarbeitung der Rauminformationen Hintergrund Figur Das Was-System: Verarbeitung der Objektmerkmale Form, Größe, Farben Die hirnmorphologische Repräsentation der beiden visuellen odule73 76 Wie die Kinder Wörter lernen: Das Wo- und Was- System als Grundlage des Lexikons Figur-Hintergrund-Training: wir entdecken die Figuren mit Hilfe der 7 F/H-Prinzipien Das Was-System im Lexikon: die Nomen Grundkonzepte: Form; Kontur Das Wo-System im Lexikon: Verben, Präpos Grundkonzepte: Raum, Bewegung Das Wo-System umfasst die Figur/Hintergrund-Beziehung und das Bewegungsschema im Raum Hintergrund - Strecke F Das intrinsische System der Figur/Hintergrund-Beziehung Im Raum A Q Z Deutsch Dieses Schema ist die Basis für die Verb- und Präpositionalsemantik

14 die schwierigen Präpositionen: [Kontakt] und [Unterstützung] tzung] in der oberen Region Das nominale System des deutschen Wortschatzes ist form-orientiert (-basiert) + Kontakt, + Unterstützung - Kontakt, - Unterstützung + Kontakt, - Unterstützung Das Kind muss lernen, Form von Substanz Zu unterscheiden auf über an die schwierigen Präpositionen: [Kontakt] und [Unterstützung] tzung] in der oberen Region + Kontakt, + Unterstützung - Kontakt, - Unterstützung + Kontakt, - Unterstützung Die Form (und Farben) als Grundlage des frühen nominalen Wortschatzes. Namen für Substanzen sind im frühen Wortschatz des Deutschen sehr marginal (s. die Frequenzlisten des ELFRA I; nur das Wort ilch ist eine Ausnahme) auf über an Kein Einfluss für f r [Kontakt] und [Unterstützung] tzung] in der inneren und unteren Region Die <Form> ist visuell GEON-isch definiert in unter

15 Die Formpräferenz:ei nefl aschei stdef i ni er tal s Behäl t er mit einer spezifischen geonischen Struktur (s. Biedermans GEON Theorie der Objekterkennung) Die Form-Basiertheit erklärt, welche Gegenstände/Behälter wir als Flasche bezeichnen wollen Die Halsbildung ist für die Flasche zentral Die lexikalische Therapie ist GEON-basiert: die Formpräferenz Training: Formpräferenz Die Form-Basiertheit erklärt, welche Gegenstände/Behälter wir als Flasche bezeichnen wollen Formverwandtschaft Strukturverwandtschaft 86 Die Form-Basiertheit erklärt, welche Gegenstände/Behälter wir als Flasche bezeichnen wollen 89 Das taxonomische Prinzip: thematisch- und funktional verwandte Objekte sind lexikalisch uninteressant. Nur die Formverwandtschaft gilt! thematische Verwandtschaft 87 taxonomische Verwandtschaft 90 15

16 ehrausderwor t f abr i k Obj ekt ganzhei t :di ekont ur ensi nd zentral!

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