Abt. Kindergärten. Grunderfahrungen für den Schreib- und Leselernprozess
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- Swen Koch
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1 Abt. Kindergärten Grunderfahrungen für den Schreib- und Leselernprozess
2 Schreiben und Lesen sind komplexe Vorgänge, die auf der Entwicklung einer Reihe von Fähigkeiten und Fertigkeiten basieren. Für den Erwerb der Kompetenzen, die diesen Prozessen zu Grunde liegen, ist das Zusammenspiel von Wissen und Handeln aus unterschiedlichen Bildungsbereichen erforderlich.
3 Kinästhetisches System (Bewegungsgedächtnis) Bewegungserfahrungen, hier im Bild das Erkunden einer schiefen Ebene, schaffen innere Bilder, auf die das Kind bei abstrakten Handlungen zurückgreifen kann. Sichtbar wird in diesem Beispiel das innere Bild beim Schreiben des Buchstabens A.
4 Gleichgewicht Seinen eigenen Körper in Balance halten zu können, bildet unter anderem die Grundlage für das Schreiben innerhalb einer Zeile.
5 Taktile Wahrnehmung ist bedeutsam für die emotionale Entwicklung wer fühlt, kann sich in andere einfühlen steht im Zusammenhang mit emotionaler Ausgeglichenheit, Belastbarkeit und dem Umgang mit Veränderungen
6 Figur-Hintergrund Visuelle Wahrnehmung Farb- Form und Größenunterschiede Optisches Zielverfolgen (Ball fangen, Kugelbahn...) Auditive Wahrnehmung Richtungshören Geräusch- und Tonunterscheidung Wortverständnis
7 Phonologische Bewusstheit: Sprache in ihrer Struktur erfassen Unter phonologischer Bewusstheit versteht man die Fähigkeit, die Aufmerksamkeit auf die Struktur der gesprochenen Sprache zu lenken auf den Klang der Wörter beim Reimen, auf Sil-ben als Teile von Wörtern auf Wörter als Teile von Sätzen, auf die einzelnen Laute der gesprochenen Wörter. (z.b.: Anlaute hören: Welches Wort beginnt mit M )
8 Augen-Hand-Koordination Das Sehen mit den Bewegungen des Körpers oder der Hand zu koordinieren ist für alle fein- und grobmotorischen Tätigkeiten notwendig.
9 Handgeschicklichkeit Kraftdosierung: Dosierte Anpassung des Krafteinsatzes durch Muskelspannung im Arm und in den Fingern. Fingerbeweglichkeit und Geschwindigkeit der Fingerbewegungen Handgelenksbeweglichkeit : z. B: Hämmern Handgelenks-Drehfähigkeit: Drehbewegungen wie Schrauben und Kurbeln
10 Stifthaltung Die Stifthaltung im Dreipunktegriff ermöglicht die größte Fingerfertigkeit. Händigkeit: Im 4., spätestens im 5. Lebensjahr sollte jedes Kind eine eindeutige Handdominanz ausgebildet haben.
11 Raumlage / Räumliche Beziehung Die Raumlage ist die Fähigkeit, die räumliche Beziehung (vor, hinter...) zwischen der eigenen Person und einem Gegenstand zu erkennen. Das Erkennen der Raumlage ist die Voraussetzung, um z.b. Buchstaben wie b und p zu unterscheiden oder Zahlen richtig herum zu lesen z.b. 54 und 45. Die Wahrnehmung der räumlichen Beziehung meint, die Lage von zwei oder mehreren Gegenständen in Bezug zu sich und in Bezug zueinander zu erkennen. Bei Auffälligkeiten in diesem Bereich hat das Kind Schwierigkeiten beim Lesen oder beim Erfassen von Textaufgaben.
12 Formenkonstanz...meint die Wahrnehmung, dass bestimmte Eigenschaften eines Gegenstandes wie Form und Größe unabhängig von ihrer Farbe, dem Material oder dem Blickwinkel konstant bleiben. Dies ist notwendig, um z.b. Buchstaben und Wörter im unterschiedlichen Kontext wieder zu erkennen und zu finden.
13 Symbolverständnis Kinder entdecken, dass verschiedene Bildsymbole für etwas stehen. Sie dienen als Zeichen zur Bezeichnung eines Gegenstandes / einer Sache ( z.b.: WC, MC Donalds, Apotheke) dies gilt gleichermaßen für die Schriftzeichen.
14 Im Sinne eines ganzheitlichen Lernens ist die Verknüpfung von Körper- Material- und Sozialerfahrungen ein zentrales Anliegen aller Lern- und Bildungsangebote. DIE SPIRALE erstellt: Eva Stundner, Amt der NÖ Landesregierung /Abt. Kindergärten/2010
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