HERAUSGEBER: TC Blau Weiss Villingen e. V. Peterzeller Straße. Redaktion: Kai Blandin Presse, PR, Events

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3 Tolle Erfolge feierte erneut der Villinger Nachwuchs in der vergangenen Saison. So wurden die Juniorinnen U16 Badischer Vizemeister. 28 I.m.p.r.e.s.s.u.m. Es war ein hartes Stück Arbeit. Doch am Ende wurde die Herren-Mannschaft des Blau Weiss Villingen mit dem Klassenerhalt in der Badenliga belohnt. 6 In diesem Heft: 11 Damen 1: Wochenendbeziehung 17 Herren 30: Drama mit Happy-End 18 Teams: Unsere Mannschaften 22 Fed Cup: Grandioses Erlebnis 24 Spielplan: Alle Termine auf einen Blick 26 Story: Oliver und Mülli in Madrid 34 Portrait: Dominik Adelhardt 39 Splitter: Neues aus dem Club 42 Camps: Ferien-Spaß 44 Sprüche: Weisheiten 46 Matchball: Anschriften + Inserentenverzeichnis 3 I N H A L T HERAUSGEBER: Blau Weiss Villingen e. V. Peterzeller Straße VS-Villingen tennisclub@blauweissvillingen.de Internet: Realisation + Redaktion: Kai Blandin Presse, PR, Events Redaktionelle Mitarbeit: Dominik Adelhardt, Tina Fröhlich, Mona Höppner, Jürgen Müller, Conny Putschbach FOTOS: Kai Blandin, Gaby Karcher, Jürgen Müller DRUCK: Druckerei Leute Villingen

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5 Liebe Mitglieder, sehr geehrte Damen und Herren, ein ereignisreiches Tennisjahr liegt hinter uns und wir freuen uns, dass es seit einigen Wochen wieder mit dem Tennisspielen an der Klosterhalde losgehen konnte. Im Frühjahr 2014 haben wir uns dem Sorgenkind Sanitärbereich gewidmet. Wir haben die lange notwendigen Renovierungen im Herrenduschbereich und in der Damenumkleide durchgeführt. Mit Unterstützung der Stadt und des Badischen Sportbundes haben wir die Finanzierung geschafft. Auch für 2015 wird es uns sicher im Bereich Renovierungen nicht langweilig werden, und wir versuchen, hier wieder einen kleinen Schritt voranzukommen. Eine erfreuliche Neuerung für 2015 wird es im Bereich Gastronomie geben. Wir konnten nach zweijähriger Abstinenz Familie Ketterer wieder ins Boot holen, die uns während der Saison zu festen Öffnungszeiten mit Speisen und Getränken versorgen wird. Für dieses Jahr planen wir auch wieder einige Clubabende sowie ein Sommerfest. Über die Termine werden wir sie rechtzeitig in Kenntnis setzen. Ein großes Lob müssen wir auch wieder unserem Platzwart Josef Langmajer aussprechen, der die Plätze und Platzanlage wieder in einen Top-Zustand versetzt hat. Gleiches Lob gilt auch für Frau Adelhardt die für das Reinigen des Clubhauses und Umkleiden zuständig ist. Einen besonderen Dank gilt deshalb auch unseren Sponsoren und Spendern für ihre Unterstützung. Ohne Sie könnten wir den Spielbetrieb nicht aufrechterhalten und auch nötige Sanierungen im Umfeld der Anlage nicht angehen. Im Rahmen dieses Vorwortes möchten wir uns auch ganz herzlich bei unserem Beirat bedanken, der uns in vielen schwierigen Fragen hilfreich zur Seite stand und uns auch sonst enorm unterstützte. Dank auch allen Mitgliedern, Trainern, Betreuern und Eltern im Jugendbereich für ihre Mithilfe in der vergangenen Saison. Was sportlich und auch sonst so alles passiert ist, können sie bei der hoffentlich kurzweiligen Lektüre dieser Clubillustrierten erfahren. Wir bedanken uns vorab bei Ihnen für Ihre Unterstützung und wünsche eine tolle Saison 2015, die nicht nur vom sportlichen Erfolg geprägt sein soll, sondern uns auch zwischenmenschlich näher zu- 5 sammenbringen soll, sodass wir mit dem BW Villingen optimistisch in die kommenden Jahren gehen können. Stefan Hauser Präsident Michael Heppler Vize-Präsident und Schatzmeister Jürgen Müller Vize-Präsident und Sportwart V O R W O R T

6 6 Ein hartes Stück Arbeit Die Herrenmannschaft des Blau Weiss Villingen hatte im Jahr 2013 den direkten Wiederaufstieg in Badenliga geschafft. Der Klassenerhalt war das gesteckte Ziel in der vergangenen Spielzeit. Die Konkurrenz in der Liga war sehr groß und man wusste, dass es ein hartes Stück Arbeit werden würde, um das Ziel Klassenerhalt zu erreichen. Doch das Team war sehr motiviert und heiß auf die neue Saison. Kurz vor Saisonstart erreichte uns die Nachricht, dass die Spielvereinigung KETV/ Durlach ihre Mannschaft aus finanziellen Gründen, aus der Badenliga zurükkgezogen hatte. Somit war klar, dass jedes Team in der Liga von vorne herein schon einen Sieg auf der Habenseite hatte. Die Begegnung gegen diese Mannschaft sollte ausgerechnet unser erstes Saisonspiel am 5. Juli sein und fiel aus den genannten Gründen ins Wasser. Somit konnten wir uns auf das Auswärtsspiel am darauffolgenden Sonntag in Ubstadt- Weiher konzentrieren. Das Villinger Herrenteam brannte auf den Saisonstart und wollte dort den ersten Grundstein für den Klassenerhalt legen. Die Villinger kamen sehr gut aus den Startlöchern und führten nach Siegen von Dominic Suc, Dominik Koepfer, Fabian Brugger und Dominik Adelhardt mit 4:2. Lediglich Vencl und Heinrich mussten sich nach hartem Kampf geschlagen geben. In den Doppeln machten die Villinger dann alles klar und den 6:3- Auswärtssieg perfekt! Der H Heidelberg war der nächste Gegner der Blau Weissen. Heidelberg seit Jahren eine konstant starke Mannschaft und in der Badenliga immer oben mit dabei. Die Villinger wollten um den Sieg ein Wörtchen mitreden, doch der H war am Ende des Tages das stärkere und etwas glücklichere Team. Die Villinger verloren am Ende mit 3:6. Mit etwas mehr Fortune wäre noch mehr möglich gewesen. Doppelspieltage Doppelspieltage waren nun angesagt. Man empfing zunächst den Schönberg. Die Freiburger spielen seit Jahren in einer ähnlichen Besetzung und setzen in der Regel auf deutsche Spitzenspieler wie Klaus Jank, Luis Löffler, Markus Bayer und Riad Sawas. Sie haben die ähnliche Philosophie wie der Blau Weiss Villingen. Nach zähem Kampf lagen wir nach den Einzeln mit 2:4 zurück. Nur Koepfer und Adelhardt gewannen ihre Einzel. Fabian Heinrich ver- Eigengewächs Fabian Heinrich ist Kapitän des Teams.

7 lor denkbar knapp in drei Sätzen. Die Villinger holten in den anschließenden drei Doppeln nur noch einen Sieg und somit verlor man dieses Heimspiel mit 3:6 Am Sonntag trat man die Auswärtsreise zum Radolfzell an. Die Seehasen waren Aufstiegsaspirant Nummer eins. Deutsche Spitzenspieler wie Michael Berrer und Bastian Knit- 7 h e r r e n 1 Die erste Herren- Mannschaft des Blau Weiss schaffte den Klassenerhalt in der Badenliga. tel zieren die Meldeliste des Radolfzell. Dass es am Ende 1:8 aus der Sicht des BW hieß war nicht überraschend, doch das Endergebnis war deutlich zu hoch. Villingen

8 8 verlor allein drei Einzel denkbar unglücklich im Matchtiebreak des dritten Satzes. Dominic Suc, Rudy Coco und Dominik Koepfer zeigten herausragende Leistungen, wurden am Ende aber leider nicht belohnt. So sprang lediglich ein einziger Punkt aus den Doppeln heraus. An den letzten beiden Spieltagen sollte der dritte Saison-Sieg endlich erreicht werden. Man war zunächst in Leimen zu Gast, diese Partie war als Pflichtsieg ausgerufen. Die Leimener sind aus finanziellen Gründen ohne ausländische Spitzenspieler in die Saison gestartet. Die Villinger wollten den Klassenerhalt nun perfekt machen und legten los wie die Feuerwehr! Nach den Einzeln führten die Villinger mit 6:0, am Ende hieß es 8:1 für den BW. Der Klassenerhalt war geschafft. Klassenerhalt Am Letzten Spieltag war die Bundesligareserve vom Grün-Weiß Mannheim an der Klosterhalde zu Gast. Dominik Suc hatte Pech mit einigen Niederlagen im Match-Tiebreak. Beide Teams gaben nochmal alles und wollten den Sieg. Es gab tolle und enge Spiele an diesem Tag auf der Villinger Anlage zu sehen. Mannheim hatte in den Einzeln das Quäntchen Glück auf seiner Seite. Koepfer und Adelhardt holten die beiden Einzelpunkte für die Blau Weißen. Fabian Heinrich und vor allem Fabian Brugger hatten ihre Gegner am Rand einer Niederlage. Fabian Brugger verlor nach hartem Kampf und über drei Stunden im Matchtiebreak des dritten Satzes. Nach den Einzeln stand es 2:4 aus Villinger Sicht, 3:6 nach den Doppeln. Doch die Enttäuschung hielt sich bei den Villinger Jungs in Grenzen, hatte man doch eindrucksvoll den Klassenerhalt geschafft. Rückblickend war es eine gute Saison des Villinger Badenliga-Team. Trotzdem gab es ein paar Rückschläge zu verkraften. Nico Hegge verletzte sich beim Spiel in Radolfzell an der Leiste, somit konnte er die letzten beiden Saisonspiele leider nicht bestreiten. Neuzugänge Tiengen, Mannheim, Leimen, Belgien, Niederlande, Mexiko das sind Stationen, die Tim Rühl innerhalb weniger Wochen durchläuft. Beachtlich für einen 16-Jährigen. Doch bei Tim Rühl ist eben nicht alles normal. Denn er spielt Tennis und das verdammt gut. So vieles hat sich seit Sommer für ihn verändert. Er spielt nicht mehr für seinen Heimatverein, sondern für den Blau Weiss in der Badenliga. Meine sportlichen Perspektiven sind hier größer. Ich habe mehr Trainingspartner und werde auch bei Turnieren betreut, sagt die deutsche Nummer drei seines Jahrgangs. Ebenfalls neu in Villingen ist der Engländer Sebastian Rey. Er ist College-Kollege von Domink Koepfer an der Tulane University und nun auch Mannschaftskamerad bei BW. Tim Rühl (links) und Sebastian Rey sind neu in der Herren-Mannschaft des Blau Weiss.

9 Zur neuen Saison wird es einige Veränderungen geben. Fabian Brugger wechselt aus beruflichen Gründen zum Überlingen. Nico Hegge fällt mit einem Kreuzbandriss voraussichtlich für die gesamte Saison aus. Mit Tim Rühl wechselt ein deutscher Top-Junior nach Villingen. Aktuell ist er die Nummer drei in Deutschland der U18. Auch auf den Ausländerpo- 9 sitionen wird es einige Veränderungen geben. Doch im Großen und Ganzen wird der Kern der Mannschaft bestehen bleiben. Dominik Koepfer, Fabian Heinrich und Dominik Adelhardt werden auch zur neuen Saison weiterhin auf Punktejagd für den Blau Weiss gehen. Zum Einsatz kamen: Dominik Suc, Rudy Coco, Jiri Vencl, Dominik Koepfer, Fabian Heinrich, Fabian Brugger, Nico Hegge und Dominik Adelhardt. Die beste Einzelbilanz schaffte Dominik Koepfer mit fünf Siegen und nur einer Niederlage. Seine Spielweise war zwar spektakulär, aber nicht immer erfolgreich: der Franzose Rudy Coco.

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11 Es war eine aufregende Saison für die Damen-Mannschaft des Blau Weiss Villingen. Nicht nur auf dem Tennisplatz. Doch em Ende stand der Klassenerhalt in der Regionalliga Südwest. 11 D A M E n 1 Wochenendbeziehung Mona Höppner spielte vergangenes Jahr ihre vorerste letzte Saison für den Blau Weiss. Wie das Leben so spielt: aufgewachsen am schönen Bodensee, seit fast zehn Jahren Tennis im idyllischen Schwarzwald und nun wohnhaft im Pott - der Ausbildung wegen. Schon von der Entfernung her sollte die vergangene Tennissaison kein leichtes Unterfangen werden. Doch ich wollte mein Team unterstützen und mithelfen, den Klassenerhalt klar zu machen. Die Geschichte vom ersten Spieltag ist schnell erzählt. Besuch bei meinen Eltern, endlich mal wieder alle Mädels getroffen. Ansonsten gab es eine böse Klatsche gegen den starken Lauffen, gegen den wir uns vor eigenem Publikum leider mit 1:8 geschlagen geben mussten. Das nächste Spiel fand in Andernach statt. Von Villingen aus eigentlich weiter als von meinem neuen Wohnort. Deshalb trafen wir uns alle dort. Estelle kam aus Frankreich und Coach Mülli hatte die restlichen Mädels an Bord. Wir waren deutlich früher da als unsere Gegner und hatten noch etwas Zeit. War schön, ein bisschen quatschen beim Kaffee auf der Terrasse, dann ging es aber los. Scheinbar waren wir alle gut drauf,

12 12 Nikola Vajdova gewann in der vergangenen Saison drei ihrer vier Matches für den Blau Weiss. denn nach den Einzeln stand es völlig überraschend 5:1 für uns. Am Ende sprang ein eigentlich zu hoher 7:2-Sieg raus. Glücklich traten wir alle wieder die weite Heimreise an. Zum dritten Spieltag durften wir den BASF Ludwigshafen bei uns willkommen heißen. Und dieses Mal wollten wir es Zuhause besser machen! Bei mir gab es schon vor dem Spiel leichte Schwierigkeiten. Mein alter Golf gab den Geist auf. Wieder mal Zug fahren. Spät nachts kam ich an, denn irgendein Lastwagen hatte sich aufs Gleis verirrt und blokkierte die Strecke. Naja, ich hatte ja noch eine Nacht Zeit, rechtzeitig auf dem Tennisplatz zu stehen. Dort ging es auch gleich abenteuerlich weiter. Schon nach den Einzeln bahnte sich ein Krimi an; Zwischenstand 3:3. Eine kluge Doppelaufstellung sollte das Spiel für uns entscheiden und unseren Coaches qualmten die Köpfe. Doch das sorgfältige Überlegen sollte sich bezahlt machen, wir konnten unseren ersten Heimsieg dieser Saison mit 5:4 feiern. Wie auch schon in den vergangenen Jahren stand uns ein anstrengendes Doppelspielwochenende bevor. Für

13 13 Diane Friedrichs ist fester Bestandteil der Villinger Damen-Mannschaft. guten Erinnerungen an die Woche zuvor gingen wir motiviert ins Match. Doch auch dieses Heimspiel sollte eine haarige Angelegenheit werden. Nach nervenaufreibenden Einzeln stand es wieder 3:3. Scheinbar hatten wir etwas mehr Doppel trainiert als unsere Gegnerinnen, denn alle Matmich und meinen kaputten Golf wieder eine logistische Herausforderung. Entscheidung: raus aus dem Pott mit dem Mietwagen, zurück in den Pott mit dem Zug. Am Samstag hatten wir an der Klosterhalde den TA Vfl Sindelfingen zu Gast. Mit den Zuschauern im Rücken und den ches gingen an uns. 6:3 Sieg! Schnell nach Hause zu den Eltern, am nächsten Morgen Treffpunkt auf dem Parkplatz des Blau Weiss um 7.00 Uhr. Wochenend-Erholung sieht anders aus. Wir hatten eine lustige Fahrt nach Mannheim, kamen auch pünktlich an und schlugen ein paar Bälle zum Warm-up auf der altehrwürdigen und sehr schönen Anlage von Grün-Weiß, auf der uns ja bekanntlich sogar eine Spielerbank gehört. Noch etwas müde vom Vortag reichte es nach den Einzeln wieder nur zu einem 3:3. In den Doppeln lief es leider nicht glatt wie noch 24 Stunden zuvor, es war sehr eng und wir mussten uns im entscheidenden Doppel im Match-Tiebreak geschlagen geben und somit mit einer 4:5- Niederlage nach Hause fahren. Ein Sieg hätte für uns den sicheren Klassenerhalt bedeutet, aber na ja. Damit mussten wir leben. Spannend war

14 14 Diane Friedrichs und Agnese Zucchini. wie immer die anschließende Rück - reise. Unsere beiden Slowakei-Mädels Niki und Karina konnten sich nicht entscheiden, wie sie die Heimreise antreten sollten. Kurzfristig hatte man sich für die Deutsche Bundesbahn entschieden, die die Mädels nach Stuttgart bringen sollte. Von dort dann mit anderen Spielerinnen aus verschiedenen Vereinen weiter nach Bratislava. Mülli war im Stress. Er fand den kleinen Regionalbahnhof in der Nähe der Grün-Weiß Anlage nicht. Aus den geplanten fünf Minuten wurden schnell fünfundvierzig. Zurück auf dem Tennisplatz gab es keine Langeweile. Ich musste ja auch noch meinen Zug bekommen, allerdings vom Hauptbahnhof aus. Wir mussten erkennen, dass sonntags in Mannheim etwas mehr Verkehr ist als in Villingen. Wieder mal Zeitdruck. Mit wehenden Fahnen und deutlich Übergepäck wurde ich vor dem Bahnhof aus dem Auto geworfen. Endlich im Zug, konnte ich dann endlich etwas entspannen. Bei Mülli und den Mädels lief es nicht so gut. Permanente Staus auf Deutschlands Autobahnen. Kurz nach Mitternacht waren sie wieder in VS. Nur zwei Stunden später kamen Niki und Karina in Bratislava an. Eigentlich kaum zu glauben. Bei unserem letzten Auswärtsspiel beim Wolfsberg Pforzheim war das Glück dann nicht mehr auf unserer Seite und Pech kam auch noch dazu. Unsere Französin Estelle Guisard verletzte sich im Einzel und musste aufgeben. Zwei Matches ver-

15 15 loren wir ganz bitter im Match Tiebreak und nach den Einzeln stand es dann schon 0:6. Mit einem 1:8 mussten wir uns am vorletzten Spieltag geschlagen geben. Zu unserem letzten Spiel der Saison durften wir den klaren Favoriten Olympia Lorsch in Empfang nehmen. Dass es an diesem Spieltag schwer werden würde, war uns klar. Dennoch waren wir etwas enttäuscht, mit einem 0:6 aus den Einzeln zu gehen. Doch diese Niederlage gegen den späteren Aufsteiger in die 2.Bundesliga war einkalkuliert. Auch wenn die letzten beiden Spiele nicht mehr ganz so verliefen, wie wir es uns gewünscht hatten, konnten wir zufrieden auf unsere gespielte Saison blicken! Unser Ziel haben wir erreicht: Der BW wird auch 2015 in der Regionalliga spielen. Dass dies überhaupt möglich ist, haben wir all unseren so wichtigen Helfern zu verdanken! Ein riesen Dank gilt den Sponsoren, ohne sie wäre definitiv nichts möglich. Außerdem möchten wir uns alle herzlich bei unseren Zuschauern und treuen Fans bedanken, ihr wart wie immer toll! Außerdem Danke an die Coaches und an alle, die uns sonst noch so tatkräftig unterstützt haben! Auf euch ist immer Verlass. Zum Schluss möchte ich nicht allzu emotional werden war vorerst meine letzte Saison für den BW Villingen. Ich gehe mit einem lachenden und einem weinenden Auge weg aus dem Schwarzwald und möchte mich für die tolle Zeit in all den vergangenen Jahren bedanken! Der Verein war nicht nur Tennis für mich, sondern auch ein Stück Familie. Der BW wird immer mein Verein Nummer eins bleiben. Und ich verspreche: Ich komme wieder! Mona Höppner Zeit für einen Kaffee muss auch mal sein.

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17 17 Das Meister-Team der Herren 30: Stefan Schülli, Peter Drywa, Patrick Ehrhardt und Christian Rudel (hinten von links), Stefan Hauser, Dominik Adelhardt, Michael Heppler und Benjamin Budziak(vorne von links). Drama mit Happy-End Nach dem Badischen Meistertitel haben sich die Herren 30 des Blau Weiss Villingen ihr großes Ziel, den Aufstieg in die Regionalliga, erfüllt. Allerdings war das Aufstiegsspiel gegen BW Wiesbaden, welches in der Hessenmetropole ausgetragen wurde, eine Angelegenheit auf Messers Schneide und nichts für schwache Nerven. In der ersten Runde unterlag Kapitän Michael Heppler dem Slowaken Nebyla in zwei Sätzen. Patrick Erhardt, die Bank auf der Nummer sechs, gewann in zwei Sätzen und konnte somit ausgleichen. Alexander Ruf machte es spannend und ging in den Matchtiebreak. Diesen konnte er nach hartem Kampf für sich entscheiden. Zwischenstand nach der ersten Runde also 2:1 für die Gastmannschaft aus Villingen. Auf der Spitzenposition nahm Dominik Adelhardt seine gute Form aus der Badenliga mit und ließ beim 6:1 6:1 nichts anbrennen. Benjamin Budziak unterlag allerdings dem bärenstarken Kanadier Beyko und so lag es an Clubpräsident Stefan Hauser, die Blau Weissen in Führung zu bringen. Nach verlorenem erstem Satz spielte er sich in den entscheidenden Match-Tiebreak. Das glückliche Ende behielt aber sein hessischer Gegner für sich. Mit einen ausgeglichenen 3:3 ging es in die Doppel. Hier unterlagen Heppler und Hauser schnell in zwei Sätzen, in den beiden anderen Begegnungen gewannen Ruf und Erhardt den ersten Satz ebenso wie Adelhardt/Budziak. Das Drama spitz- te sich nun zu, die Nerven lagen zusehends blank und es kam vermehrt zu Diskussionen. Die Tatsache, dass aus welchen Gründen auch immer kein offizieller Oberschiedsrichter vor Ort war, machte die Sache nicht besser. Adelhardt/ Budziak verloren den zweiten Durchgang und mussten in den finalen Matchtiebreak. Ruf und Erhardt konnten ihren Satzvorsprung halten und kämpften um eine Entscheidung in zwei Sätzen. Dann die Erlösung. Nahezu zeitgleich wurde von beiden Villinger Doppeln der Matchball verwandelt, der Jubel kannte keine Grenzen. Alle Akteure, inklusive Ersatzspieler Peter Drywa, lagen sich in den Armen und genossen das Gefühl, das nur ein Aufstieg bieten kann. Alex Ruf (links) und Stefan Hauser.

18 18 Ende einer Ära Nach Jahrzehnten der Zughörigkeit zur ersten und zweiten Regionalliga konnten die Herren 65 des Blau Weiss in der vergangenen Saison den Abstieg in die Badenliga nicht verhindern. Über fast 20 Jahre spielte die Mannschaft im Kern mit den gleichen Spielern aus dem Verein. In den letzten Jahren wurde es immer schwieriger, sich mit eigenen Leuten auf dem hohen Niveau zu halten, ohne sich durch leistungsstarke Spieler von Außerhalb natürlich gegen Aufwandsentschädigung oder mehr zu halten. Hinzu kam, dass unsere langjährige Stütze Erwin Wolfrum wieder zu seinem Verein ging, dann fiel Norbert Feld für ein Jahr wegen Verletzung aus, und in diesem Jahr nun musste die Mannschaft auf Peter Uffelmann krankheitsbedingt verzichten. Auch wuchsen keine jüngeren Spieler für diese Altersklasse nach. Im Gegenteil die Alten mussten oft bei den Jungen aushelfen. Im Rückblick, und bei der Betrachtung der Ergebnisse sowie des Spielverlaufs, wäre vieles mit Peter anders gelaufen. Zweimal verlor die Mannschaft unglücklich mit 4:5, konnte aber den Zweitplatzierten BG Rastatt klar schlagen und endete schließlich punktegleich mit Göppingen auf dem letzten Platz. Aufgrund des schlechteren Satzverhältnisses mussten wir dann in den sauren Apfel des Abstiegs beißen. Ob dieser sauer ist, wird sich herausstellen. Sicherlich wird auch in der Badenliga gutes Tennis gespielt und alle freuen sich zudem, wieder auf badischem Boden gegen zum Teil vertraute Mannschaften zu spielen. Natürlich wird auch der Wiederaufstieg anvisiert, zumal unser Kader sich vergrößert hat und mit Willi Bächle ein alter Bekannter wieder zu uns gestoßen ist. Frieder Mehne haben wir leider endgültig ans Golfen verloren. Mit diesen Spielern werden die Herren 65 noch einmal ins Rennen Abstieg mit Ansage gehen: Norbert Feld, Gerd Heinzelmann, Hans Labs, Peter Uffelmann, Werner Scholz, Josef Langmajer, Gysbert Velthuizen, Gerhard Neugart, Willi Bächle, Hans-Joachim Betzner und Uli Huber. Schon von vornerein war klar, dass die Saison 2014 für das junge Team der Damen 2 ein Lehrjahr wird. Konnte man in der Vorsaison noch auf einige Spielerinnen aus der Regionalliga zurückgreifen, so war das diesmal aufgrund des fast parallelen Zeitplanes der Begegnungen beider Mannschaften nicht mehr möglich. Ganz im Gegenteil. Mehrfach mussten Mädels in der Regionalliga aushelfen. Zudem musste Sandra Hauser aufgrund ihrer Schwangerschaft passen. Trotzdem motivierte Team-Captain Carolin Müller ihre jungen Mannschaftskolleginnen ein ums andere Mal. Der Abstieg aus der viel zu starken Oberliga - für viele Vereine bestenfalls ein Fall für die Damen 1 - war deshalb mehr oder weniger geplant. Die erste Bezirksliga wird vermutlich die richtige Liga für die Damen 2 in der Saison 2015 sein. Die Damen 2 des Blau Weiss: Michele Grimm, Carolin Müller, Franzi Putschbach, Kathleen Eitel, Allison Eitel, Lili Besenfelder und Sophie Birk (von links).

19 Neuanfang schaft anführen. Neu zum Team werden Fabian Fischer (Owingen) und Felix Messmer (Stokkach) stoßen. Ansonsten besteht das Team im Großen und Ganzen aus Jungs, die sonst noch in der U14 oder U16 spielen. 19 T E a m S Die zweite Herren-Mannschaft des Blau Weiss der vergangenen Saison. Von links Patrick Franz, Tom Stroetgen, David Mieg, Tim Burkhard, Tobias Ebner und Gabriel Gückel. Keine einfache Saison hatte die zweite Herren-Mannschaft in der Spielzeit Zu oft gab es Verletztenoder Personalprobleme, zudem war die Konkurrenz in der ersten Bezirksliga sehr stark. Der Abstieg war so eigentlich unvermeidbar. Trotzdem ein großes Lob an das Team, das sich jedes Wochenende der fast unvermeidbaren Niederlage stellte. Für die Saison 2015 wird es deshalb einen Schnitt geben. Nach den Abgängen von Gabriel Gückel (Schwenningen) und Tobias Ebner (Pfaffenweiler) wird Tim Burkhard die junge Mann- Mission erfüllt Die erst 2013 gegründete dritte Damen-Mannschaft hat ihre Mission erfüllt. Einige Spielerinnen haben Villingen verlassen, um ihr Studium zu beginnen, andere sind mittlerweile in die Damen 2 hineingewachsen. Deshalb wurde diese Mannschaft für die Saison 2015 nicht mehr gemeldet.

20 20 Gegen starke Konkurrenz schaffte das Team der Damen 50 um Mannschaftsführerin Birgit Betzner einen tollen zweiten Platz in der Oberliga und wiederholte damit die Vize-Meisterschaft aus dem Vorjahr. Das Foto zeigt die erfolgreiche Villinger Mannschaft Waltraud Bayer, Jutta Riedel, Renate Jedlicka, Susanne Schnitzer und Slavka Langmajer (oben von links), Birgit Betzner, Melitta Benninghaus und Robin (unten). Auf dem Bild fehlen Andrea Simon und Steffi Riegger. Die erste Mannschaft der Herren 40 mit Alex Casadesus, Götz Jörger, Daniel Radojicic und Benjamin Budziak (hinten von links) sowie Uli Wurz, Thomas Karcher und Jan Dold (vorne von links) belegten in der vergangenen Saison in der Badenliga einen guten dritten Platz.

21 In der zweiten Bezirksliga erreichten die Damen 40 gegen die Teams aus Schlüchtal, Höchenschwand, Blumberg, Unteralpfen, Pfaffenweiler und Marbach einen ehrenwerten 3.Platz. Auch im Clubhaus sorgte dieses Team für gute Stimmung. Das Foto zeigt (von links): Gabi Rudolf, Petra Eisenbeiss-Trinkle, Petra Thanheiser, Marianne Koepfer, Gaby Karcher, Dr. Christiane Bär-Benzing, Dr. Ute Scheit, Elisabeth Erhardt und Claudia Geiser. Auf dem Bild fehlt Christa Czech. 21 T E a m S Sieg gegen den späteren Aufsteiger SSC Karlsruhe und trotz zweier Niederlagen noch Vizemeister auf diesen kurzen Nenner lässt sich die Saison 2014 für die Villinger Herren 50 um Mannschaftskapitän Markus Heimburger bringen. Vielleicht wäre noch etwas mehr drin gewesen, doch Jürgen Müller fiel die halbe Saison nach seiner Knie-OP aus und auch Spitzenspieler Jochen Mieg musste am letzten Spieltag verletzungsbedingt passen. Unser Bild zeigt Jochen Mieg, Oliver Heuft, Jürgen Müller, Volker Müller-Lütken (hintenvon links), Neu-50er Uli Wurz und Roland Karwig (vorne von links). Auf dem Foto fehlen Markus Heimburger, Joachim Oberecker, Bernd Baiker, Zoran Bradonic und Calla Feld.

22 F E D 22 Grandioses Erlebnis C U P Anfang Februar spielte das deutsche Fed Cup- Team in Stuttgart gegen Australien. Das neue Präsidium des DTB hatte zu dieser Veranstaltung alle ehemaligen Fed Cup-Spielerinnen als VIP-Ehrengäste eingeladen. Ich spielte 1985 zusammen mit Myriam Schropp und Petra Keppeler für die deutsche Mannschaft im japanischen Nagoya, unsere Gegner waren Eng- land, Hong Kong, Griechenland und die Sowjetunion. Ich spielte alle vier Doppelbegegnungen mit, die bekanntesten Gegnerinnen hießen damals Jo Durie (WTA 5) und Anne Hobbs (WTA 33) aus England. Ein Team 30 Jahre später gehörten wir plötzlich wieder zum Fed Cup-Team als Andy im Kreis der ehemaligen Fed Cup-Spielerinnen (oben) sowie ihr ehemaliger Spielerausweis (unten). Zuschauerinnen. Eine tolle Idee vom DTB, der neue Team Spirit lautet: alle sind das Team, ehemalige und frühere Spielerinnen, gemeinsam soll der große Traum vom Fed Cup-Sieg in Erfüllung gehen. Als Gina von der Einladung erfuhr und sie mitbekam, dass sie alle Spielerinnen Gina zusammen mit Julia Görges und Sabine Lisicki.

23 23 persönlich kennenlernen kann, war sie nicht mehr zu halten. So machten wir uns am ersten Wochenende im Februar auf den Weg in die Porsche Arena nach Stuttgart. Nach dem ersten Spieltag am Samstag stand es zwischen Deutschland und Australien 1:1. Angelique Kerber hatte ihr Auftaktmatch gegen Jarmila Gajdosova verloren, Andrea Petkovic konnte gegen Samantha Stosur nach abgewehrtem Matchball noch gewinnen und zum wichtigen 1:1 ausgleichen. Für einen spannenden zweiten Tag war somit gesorgt. Am Sonntag gab es vor dem Spielbeginn zunächst ein Treffen von allen ehemaligen Fed Cup-Spielerinnen, Sponsoren und DTB-Offiziellen. Es war super, die ehemaligen Weggefährtinnen wieder einmal zu treffen. Wie etwa meine Fed Cup-Kolleginnen von 1985 Myriam Kende (Schropp), Petra Keppeler, meine WTA-Tour Doppelkameradinnen Wiltrud Probst und Christina Singer sowie meine Bundesliga Team-Kameradinnen vom mehrfachen Deutschen Meister H Heidelberg Anke Huber, Silke Meier, Claudia Porwik, Elena Bergomi (Wagner) und Sandra Klösel. Nach einer offiziellen Begrüßung gab es noch ein Geschenk, ein Gruppenfoto und eine Ehrung in der Pause während dem Einzel von Andrea Petkovic. Spannung pur Am zweiten Spieltag gewann Angelique Kerber im ersten Einzel gegen Samantha Stosur 6:2 6:4. Der zweite Satz war eng, spannend und nahm zum Glück ein erfolgreiches Ende. Deutschland ging mit 2:1 in Führung, die Begeisterung war riesig. Jetzt kam das zweite Einzel von Andrea Petkovic gegen Jarmila Gajdosova. Wie bereits am Vortag lieferte Andrea Petkovic einen Krimi vom feinsten ab. Angetrieben und unterstützt von 4000 Zuschauern mit Deutschland- Deutschland-Rufen und der La-Ola- Welle hatten sowohl die Spielerinnen als auch die Zuschauer einen Gänsehaut-Moment nach dem anderen. Gina feierte jeden Punktgewinn wie ein Tor bei der Fußball-WM! Schließlich gewann Andrea Petkovic und holte damit den dritten Punkt. Die Stimmung nach dem Matchball war kaum zu überbieten. Das gesamte Team lag sich in den Armen, alle waren glücklich das Halbfinale gegen Russland erreicht zu haben. Und auch Gina war total happy. Wir hatten ein tolles Tenniserlebnis mit vielen schönen und bleibenden Erinnerungen. Leider war der Traum vom Fed Cup- Sieg im April in Russland ausgeträumt. Zumindest für dieses Jahr. Und damit auch der Wunsch von Gina, bei einem möglichen Finale wieder dabei zu sein. Andy Betzner

24 24 Herren I Badenliga Herren II 2. Bezirksliga Damen I Regionalliga Damen II 1. Bezirksliga Herren 30 Regionalliga Herren 40/1 Badenliga Herren 40/2 2. Bezirksliga Herren 50 Badenliga Herren Bezirksliga Herren 65 Badenliga So BW Rottweil Fr Salem Sa TSC Mainz MTV Karlsruhe Hochrhein Waldshut Rielasingen So GW Neustadt Andernacher Radolfzell 2 Wolfsberg Pforzheim Do Öfingen/Hochemmingen Fr Heidelberg/ Handschuhsheim Sa Weinheim Brigachtal/ Rietheim BW Bohlsbach So Fr Wolfsberg Pforzheim TSV Bietigheim Sa Mönchweiler Sa So BW Erzingen Tengen Fr KETV Karlsruhe Sa SSC Karlsruhe Weilersbach RW Baden-Baden Konstanz Göppingen So Brigachtal Safo Frankfurt Steisslingen Rotenbühl Saarbrücken Fr Waldbronn Sa Grenzach Radolfzell RW Waldkirch Uhldingen So TSG Dogern/ Albbruck Lauffen Markdorf TZ Sulzbachtal Fr Mörsch/ Neuburgweiler Sa Radolfzell Durlach Gurtweil BG Rastatt/ Fohlenweide So Hohentengen/ Küssaberg Rebberg SV Böblingen Hochrhein Waldshut Fr GW Neustadt Sa Schriesheim Endingen/ Teningen GW Neustadt TG Lonza Weil a. R. TG Löffingen So BW Leimen BW Donaueschingen 2 BASF Ludwigshafen 2 Salem Marburger Fr Offenburg Sa Konstanz/ Nicolai Konstanz RW Blumberg Bischweier SV Markelfingen So Heidelberger RW Tiengen 3 Eggingen/ Küssaberg Sa TK GW Mannheim 2 So RW Baden-Baden Sa Schönberg So BW Weiher

25 25 Damen Bezirksliga Damen 50 Oberliga Junioren U18 1. Bezirksliga Junioren U16 1. Bezirksliga Junioren U16 2. Bezirksliga Junioren U14 2. Bezirksliga Juniorinnen U18 1. Bezirksliga Juniorinnen U18 1. Bezirksliga Juniorinnen U14 1. Bezirksliga Großfeld U10 1. Bezirksklasse Midcourt U9 2. Bezirksliga So Konstanz Dauchingen Fr SV Unteralpfen GW Bühl/ RW Bühl Markdorf Markdorf Dogern Radolfzell Sa Überlingen Markdorf So Do Fr SSC Karlsruhe Sa So BW Donaueschingen Fr Sa RW Tiengen Sa Höchenschwand So BW Donaueschingen Bonndorf Fr RW Blumberg Dettingen/ Litzelstetten Lauchringen/ Eggingen Gottmadingen Donauesch./ Bräunlingen Konstanz Dogern Sa RW Tiengen So Konstanz Bonndorf Fr SV Feldberg Obereschach Überlingen Konstanz Salem Konstanz Sa Radolfzell RW Tiengen So Markdorf Dauchingen Fr SV Markelfingen Stockach/ Bodman Erdmannsweiler Höchenschwand Radolfzell Salem Sa Steisslingen BW Donaueschingen So Markdorf Litzelstetten/ Nicolai KN Fr Schlüchtal Singen Horheim BW Villingen 2 BW Villingen 1 Sa BW Bermatingen Emmingen/ Egg So Pfaffenweiler Konstanz/ Allensbach BW Donaueschingen Litzelst./ Nicolai KN Fr Marbach Sa Konstanz So Uhldingen/ Salem Sa So Sa So

26 S T O R Y 26 Näher dran geht Oliver Heuft und Jürgen Müller bei den Madrid Open Kurz for dem Finale: das berühmte Caja Mágica in Madrid. Mülli und Oliver mit TennisGate Tour-Experte Mats Merkel, der in Madrid die adidas-top-spieler betreut. Mülli brieft Kameramann Robert im Garden. Schon zum zweiten Mal engagierte Turnierdirektor Gérard Tsobanian TennisGate für seine Mutua Madrid Open, eines der größten ATP-Turniere der Welt. Visual Game Analysis heißt das Produkt, das Oliver Heuft mit seiner Firma dort anbietet - und zwar exklusiv für Madrid. TennisGate fängt mit seinen Kameras spezielle Szenen ein und visualisiert diese mit der weltweit prämierten Analyse-Software Viz Libero (in Deutschland bekannt aus dem aktuellen Sportstadion und den Fußball-Weltmeisterschaften) für die 4 großen Screens im Stadion und einem riesigen Screen im Public View-Bereich. Die Spezialität von TennisGate ist auch Programm und Auftrag in Madrid - das taktische Spielverhalten der Besten der Welt den Zuschauern so nahezubringen, dass man das Gefühl hat, in die Köpfe der Spieler schauen zu können. Federer, Nadal, Murray, Berdych, Ferrer, Dimitrov, Monfils, Tsonga, - alle Großen bis auf Djokovic am Start 90 Prozent der ersten 50 der Weltrangliste. Mit geballter Manpower, sechs Kameraleuten und Kamera-Assistent und seit diesem Jahr einem weiteren Tennis-Experten, rückte Oliver in Madrid ein. Dieser Tennis-Experte fehlte ihm noch in 2014 schmerzlich und eine Idee hatte er für das 2015er-Engagement schon. In Albarella wurde mit Jürgen Müller Tacheles geredet. Mülli, ich brauch dich in Madrid! Lust hatte Mülli schon, wär dieser Termin nicht Anfang Mai, ein Horror- Termin für den Leiter der Villinger Tennisschule zu Beginn der Sommersaison. Oliver hatte ihn jedoch schnell überzeugt - näher kannst Du bei den Großen nicht dran sein. Die Sogwirkung an Knowhow für die Wen drehen wir morgen? Oliver im Office mit Video-Team.

27 27 nicht Ausbildung im Badischen Tennisverband, der Tennisschule und im Verein wird noch ein weiterer Baustein für Müllis Entscheidung gewesen sein. War er doch derjenige, der bis Anfang 2000 fast 15 Jahre lang als Honorartrainer des DTB am Nachwuchs-Welttennis ganz nah dran war. Was mir nicht gefehlt hat, war das reisen - aber die Nähe zum Spitzentennis schon. Mit einem gehörigen Planungsaufwand für seine Abwesenheit im Hinterkopf sagte Mülli zu. Als er noch in die Logistik eingeweiht wurde, die Oliver zu bewältigen hatte, rückte dieses lokale Thema dann doch eher in den Hintergrund. Schnell kam man in den Madrid- Modus, den eigentlichen Job für Mülli beim ATP Event. Oliver brauchte einen Experten, der für ihn sehenswerte Szenen in Matches beobachtet, die dann von ihm für das Turnier analysiert wurden. Da TennisGate mit zwei weiteren Kameraleuten das Turnier im Social Media-Bereich unterstützen sollte, war Mülli auch dort der richtige Mann, die Kamera- Jungs im Garden, den Nebenplätzen in Madrid zu steuern. Kein einfacher Job, denn die wenigsten Kamera-Männer sind tennis-affin. Ein ständig wechselnder Trainingsplan, keinen TennisGate Analysen auf dem Public Screen und im Stadion. der Top-Spieler verpassen, interessante Trainings-Situationen einfangen - und das 12 Stunden mehr oder weniger nonstop. Nicht vor 12 Uhr Mitternacht kam die Crew aus dem Stadion raus. Für viele Madrilenen geht das Leben um diese Uhrzeit erst so richtig los, hat man den Eindruck. Und so steuerte die TennisGate- Crew nicht selten zielstrebig um diese Uhrzeit die eine oder andere knallvolle Tapas-Bar an. Diese fünf Tage in Madrid waren für Mülli erlebnisreich und intensiv. Häufig drehten sich Spieler und Spielerin- nen mit diesem irgendwoher kenn ich den -Blick nach ihm um. Kein Wunder, haben doch seine Nachwuchsspieler häufig gegen diese gespielt. Lang ist s her. Viele dieser Spieler sind nun in der Weltspitze - leider wenige deutsche von denen, die Mülli damals betreut hat. Nach diesen erlebnisreichen Tagen (Oliver musste mit zwei Kameraleuten noch seinen Auftrag für Halbfinale und Finale bis Sonntag erfüllen) und vielen Eindrücken und Erkenntnissen für seinen Job zuhause konnte Mülli am Freitagabend die Heimreise antreten.

28 28 Tolle Erfolge Die Juniorinnen U16 des Blau Weiss sicherten sich in der vergangenen Saison die badische Vizemeisterschaft. Aber auch darüber hinaus gab es weitere Bezirkstitel und Vizemeisterschaften. Franzi Putschbach, Marielle Huchler, Kathleen Eitel, Lili Besenfelder und Diane Friedrichs wurden Badischer Vizemeister. Neun Mannschaften schickte der Blau Weiss Villingen in die Verbandsspielrunde Bewährt hat sich dabei die Kooperation mit anderen Vereinen. Während man während der Wintersaison die Hallenrunde zusammen mit dem Schwenningen spielt, kooperiert man im Sommer auch mit anderen Tennisvereinen wie Bad Dürrheim und Donaueschingen. Wichtigster Partner ist aber der Pfaffenweiler, mit dem man mehrere Spielgemeinschaften auf den Weg bringt. Gemischte U9: Das jüngste Team des Blau Weiss Villingen beweist, dass man sich um den Nachwuchs keine Sorgen machen muss. Souverän gewann das gemischte U9 Team

29 den Titel des Mannschafts-Bezirksmeisters. Mit 90:6 Matchen und einer makellosen Bilanz in den den Tennismatches vorgezogenen Staffelspielen zeigte die Überlegenheit der Blau Weiß Kids auch in den koordinativen und motorischen Fähigkeiten. Einen persönlichen Rekord stellte dabei Gina Betzner auf. Die aktuelle Bezirksmeisterin gab in allen Mannschaftswettkämpfen kein einziges Spiel ab. Wir haben uns immer als Team präsentiert, das ist auch bei den Kleinen schon ganz wichtig, so die ehemalige Profispielerin und jetzige Sportärztin Andrea Betzner. Deshalb traf sich das Team regelmäßig zum gemeinsamen Üben. Dies hat sich gelohnt. Das Team hat auch im kommenden Jahr vor, wieder ganz vorne mitzumischen. Junioren U12: Auch im vergangenen Jahr gab es in der 1. Bezirksliga wieder zwei Mannschaften, die diese Liga dominierten. Konstanz und der Blau Weiss. Doch auch in der Saison 2014 gab es für das Villinger Team wieder nur den Bezirks-Vizetitel. Alle anderen Teams wurden klar beherrscht. Dieser Mannschaft gehört die Zukunft, entsprechend planen wir mit diesen Spielern in den nächsten Jahren schon in der zweite Her- 29 j u g e n d Souveräner Mannschaftsbezirksmeister in der U9: Lukas Krauss, Milo Leuenberger, Gina Betzner, David Domscheit und Magali Müller (von links).

30 30 Villinger auf dem Siegertreppchen beim Tennisgate Junior Cup im Januar. Hinten von links Tim Burkhard, Kathleen Eitel und Diane Friedrichs. Vorne von links Patrick Putschbach und Nick Stroetgen. renmannschaft, so Coach Jürgen Müller. Die zweite Mannschaft spielte ebenfalls eine hervorragende Runde und wurde in der 1. Bezirksklasse souverän mit nur einem Unentschieden Meister. Dabei wurden Teams wie Bad Dürrheim, Dogern, Steisslingen, Böhringen und St.Georgen besiegt. Daran beteiligt waren: Nico Vater, Samuel Domscheit, Alessandro Müller, Kevin Kayan, Lukas Krauss, Kevin Kayan, Milo Leuenberger und Jonas Heigl. Juniorinnen U12: Die Mädels wurden - wie auch schon in der Vorsaison - ohne Niederlage Bezirksmeister. Hierbei ging es vor allem im Match gegen Konstanz heiß her. Ein 3:3 reichte aber den Blau Weißen zum Titelgewinn. Für die Badischen Vize-Titel Bei den Badischen Jugendmeisterschaften in der Halle schaffte Diane Friedrichs den Sprung ins Finale. In der zweiten Runde schlug sie dabei die an Position drei gesetzte Johanna Kende, immerhin Nummer 341 der Deutschen Damenrangliste, in drei Sätzen. Im Halbfinale traf sie auf die in der Deutschen Damenrangliste an Nummer 195 geführte Topgesetzte Katharina Kukaras aus Heidelberg. Hier konnte sich Diane locker ins Finale spielen. Doch ganz reichte es nicht zum zweiten Meistertitel nach Im Finale musste sie sich knapp der ebenfalls ungesetzten Victoria Kurz beugen. Trotzdem ein toller Erfolg für die Gymnasiastin. Entsprechend froh war auch ihr Coach Jürgen Müller: Diane hatte während der Sommersaison einen leichten Durchhänger. Für mich war es nur eine Frage der Zeit, wann sie wieder in die Erfolgsspur zurückkehrt. Zufrieden konnte er auch mit den weiteren Villinger Nachwuchstalenten sein. Immerhin qualifizierten sich mit Felix Kopecky, Patrick Putschbach, Felix Messmer, Kathleen Eitel, Franziska Putschbach und Tim Burkhard sieben Jugendspieler des BW für diese Landesmeisterschaften.

31 Mannschaftsmeisterschaften hatte man sich daraufhin zwar qualifiziert, da diese jedoch in den Sommerferien stattfanden, waren leider nicht alle Spielerinnen anwesend, und man musste schweren Herzens absagen. Am Erfolg der Juniorinnen U12 waren beteiligt: Jule Käfer, Sophia Buhmeier Vivian Schmider, Gina Betzner und Tiki Maksimovic (von links). 31 Blau-Weiß Villingen den Titel des Badischen Meisters. Zwar war zunächst die Enttäuschung groß, doch zuletzt konnten die Mädchen wieder lachen und sich auch über den Titel des Vizemeisters freuen. Bei den Badischen Mannschaftsmeisterschaften spielten für den Blau-Weiß Villingen Diane Friedrichs, Lilly Besenfelder, Franziska Putschbach, Marielle Huchler und Kathleen Eitel. Als Bezirksmeisterinnen hatten sich die Villingerinnen, wie die Meister der drei anderen Bezirke des Badischen Tennisverbandes auch, für die Badischen Meisterschaften qualifiziert. Infolge der Absage des Teams des Lörrach, änderte der Verband kurzfristig den Modus der Begegnungen. Jedes Team spielte jetzt gegen beide Junioren U14: Bei den Junioren U14 wurden zwei Mannschaften in der Spielgemeinschaft mit Pfaffenweiler gemeldet. Die erste Mannschaft wurde nach einer hervorragenden Saison Vizebezirksmeister. Die Mannschaft bestand aus dem Kern der U12 Mannschaft und wurde durch Fabian Fischer und Patrick Franz verstärkt. Zum Team gehörte auch Tom Stroetgen, der aber an diesen Spieltagen in der Herren- mannschaft eingesetzt wurde. Mit der zweiten Mannschaft wurde man in der 2. Bezirksliga Vierter. In dieser Mannschaft kamen auch etliche Spieler des Pfaffenweiler zum Einsatz. Juniorinnen U16: Nur hauchdünn verfehlten die Juniorinnen U16 des Die Orgelpfeifen von der U14: Alessandro Müller, Nick Wittmann, Patrick Putschbach und Gianluca Müller (von links).

32 32 weiteren Mannschaften. Das ursprünglich vorgesehene k.o.-prinzip wurde außer Kraft gesetzt. Die Villingerinnen erspielten sich zunächst gegen die Mannschaft des Wolfsberg-Pforzheim ein 3:3 Unentschieden, bei dem die Wolfsberger einen Satz mehr abgaben als die Schwarzwälderinnen. Durch den geänderten Modus fiel dieser Satz jedoch in der Wertung unter den Tisch. Gegen die Mannschaft des Ketsch gewann Wolfsberg-Pforzheim mit 6:0, wobei eine Spielerin des Ketsch nach einem bereits klar gewonnenen ersten Satz wegen Verletzung aufgeben musste. Dieses Verletzungspech wurde letztlich auch den Villingerinnen zum Verhängnis. Denn sie gewannen gegen Ketsch nur mit 5:1. Damit hatte Pforzheim unterm Strich ein Spiel mehr gewonnen und durfte sich über den Titel des Badischen Mannschaftsmeisters freuen. Junioren U18: Das Team um Spitzenspieler Tim Burkhard wurde in dieser starken Liga Vierter. Einen klaren Durchmarsch schaffte das Team aus Tiengen. Zum Einsatz für den BW kamen: Tim Burkhard, Marc Baumhäckel, David Mieg, David Baumhäckel, Moritz Wittmann, Tom Stroetgen und Jakob Geiser. Tennisgate Junior Cup Nachdem die dritte Auflage des Tennisgate Junior Cups Ende Januar des vergangenen Jahres wiederum ein voller Erfolg war, haben sich Veranstalter MCD-Sportmarketing und der BW Villingen entschieden, nach mehrjähriger Pause wieder ein Jugendturnier während der Sommersaison zu installieren. Dies soll auch in den kommenden Jahren wieder ein fester Bestandteil des DTB-Jugendturnierkalenders werden. Einen guten Ruf hat das Turnier auf alle Fälle, kamen doch auch Spieler aus Augsburg und sogar Wolfsburg. In der gemischten U9 setzte sich der Friedrichshafener Jonas Feyen knapp gegen die Villinger Bezirksmeisterin Gina Betzner durch. BW-Talent Lukas Krauss sicherte sich den dritten Platz. In der weiblichen U12 ging der Sieg an Kim Junker aus Pfullendorf. Sie gewann das Finale gegen Jessica Boncol aus Radolfzell. Den 3.Platz erlangte Sina Bader aus Weilersbach. In der männlichen U12 gewann der Donaueschinger Lukas Krauss knapp mit 2:6 6:4 10:5 gegen den Villinger Felix Kopecky. Einen Heimsieg gab es in der U16. Marc Baumhäckel aus Pfaffenweiler dominierte das Finale gegen Claudius Meyer aus Niedersachsen. Bei den Juniorinnen wurde die U16 und die U18 zusammengelegt. Hier setzte sich Vanessa Pappas aus Tiengen gegen die Tuttlingerin Julia Breinlinger durch. BW Spielerin Kathleen Eitel wurde Vierte. Hatten auch außerhalb des Platzes viel Spaß. Moritz Wittmann, Marc Baumhäckel, David Mieg und David Baumhäckel (von links). Bezirks Bei den Jugend-Bezirksmeisterschaften sahnten die Nachwuchstalente des Blau Weiss wieder einmal so richtig ab und das sowohl im Sommer als auch im Winter. Bei den Freiluft-Titelkämpfen am Hochrhein zogen in acht von zehn ausgetragenen Konkurrenzen Villinger Spieler ins Finale der Hauptrunde ein. David Domscheit gewann souverän die Kleinfeld-Konkurrenz der U8. Gina Lynn Betzner konnte letztlich in der Altersklasse U9 und Tijana Maksimovic in der U10 den Titel für sich verbuchen. Bei den Meisterschaften im Winter in Konstanz waren für die Villinger Ten-

33 Parallel wurde eine U21 Konkurrenz angeboten. Hier wurde Marvin Kromer aus Tiengen knapper Sieger gegen Leon Back, ebenfalls aus Tiengen. Marvin Kromer war auch der glückliche Gewinner eines Gutscheins für das Tenniscamp in Albarella an Ostern Dieser Sonderpreis wurde unter allen Gewinnern ausgelost. Da auch das Wetter an diesem Wochenende mitspielte, waren Veranstalter Markus Dufner und Jürgen Müller rundum zufrieden. 33 nistalente aller guten Dinge drei. Denn mit drei Meister- und drei Vizemeistertiteln und weiteren Platzierungen war man stärkster Verein. Ein glatter Durchmarsch gelang dabei in der U9 Gina Betzner. Während des gesamten Turnieres gab sie nur ein Spiel ab und gewann ihren dritten Bezirkstitel in Folge. Dass hier der BW Villingen ein großes Talent in seinen Reihen hat, ist nicht erst seit diesem Turnier klar. In der U10 zeigte Tiki Maksimovic ihre Dominanz. Mit einem glatten Finalsieg gegen Emily Kirsch wiederholte sie ihren Titelgewinn vom Sommer. In der weiblichen U14 zeigte Kathleen Eitel, dass sie bei ihren Einsätzen in der Oberliga Einiges dazu gelernt hat. Im Finale bezwang sie die an Nummer eins gesetzte Katharina Walk und holte damit ihren ersten Bezirkmeisterstitel. Zweite Plätze gingen an Lukas Kraus (U9), Patrick Putschbach (U12) und Tim Burkhard (U16), Rang drei erreichten Felix Kopecky (U12) sowie Franziska Putschbach (U16).

34 34 Traumberuf Wo sonst, als auf der Anlage des Blau Weiss Villingen, sollte man ihn treffen. Dominik Adelhardt verbringt bereits mehr als sein halbes Leben auf dem Tennisplatz. Und er tut dies nach wie vor mit Leib und Seele. Eigentlich ist ja Boris Becker Schuld. Zugegeben, nicht an allem kann der berühmte gebürtige Leimener Schuld sein. Bei Dominik Adelhardt aber trifft dieser Satz ganz sicher zu. Denn durch den Wimbledonsieg eben jenes ehemaligen deutschen Tennis- und Nationalhelden kam der junge Adel zum Filzballsport. Im Alter von vier Jahren sah er sich gemeinsam mit den Eltern 1985 das Endspiel im altehrwürdigen Lawn and Tennis Club im Südwesten Londons an. Der 17-jährige Boris Becker triumphierte und fortan wollte Dominik Adelhardt nur noch Tennis spielen. Zuvor hatte er sich in einer in Villingen-Schwenningen wesentlich traditionsreicheren Sportart versucht. Doch das mit dem Eishockey spielen wollte nicht so recht klappen. Auch wegen sehr unterschiedlicher Vorstellungen des jungen Sportlers und der Trainer. Ich wollte immer nur den Schläger und auf den Puck hauen, erinnert sich Dominik Adelhardt. Die Trainer haben mir aber gesagt, ich muss erst einmal Schlittschuhlaufen lernen. Das ging dann nicht so gut. Und kurze Zeit später kam es dann eben zum verhängnisvollen Fernsehnachmittag. Die Eltern meldeten den Sprössling beim Haslach-Wöschhalde an, nahe zum damaligen Zuhause. Sie selbst hatten nie Tennis gespielt, Vater Hans war ein Hobbysportler, Mutter Ardea Basketballspielerin in Kroatien. Der Junior aber verbrachte seine Freizeit nun mit vielen anderen Kin- dern, die sich vom Becker-Hype hatten anstecken lassen, auf dem Tennisplatz. Im Alter von acht Jahren folgten die ersten Turnierteilnahmen. Und ein solches Turnier sollte dann auch zu einem neuen Lebensabschnitt führen. Bei den Bezirksmeisterschaften 1991 traf Dominik Adelhardt auf den in Villingen damals wie heute gut bekannten Dennis Seidenberg. Der zehnjährige Dominik unterlag dem gleichaltrigen Dennis in drei knappen Sätzen, aber unter den Augen von Jürgen Müller. Der damalige Stützpunkttrainer fackelte nicht lange, bat den talentierten Youngster in seine Trainingsgruppe. Der Wechsel zum Blau Weiss war vollzogen, Tennis war plötzlich anders. Training, Turniere, Mannschaft alles wurde nun geplant. Mit zwölf Jahren spielte Dominik Adelhardt in der U14, im zweiten Jahr in Villingen bereits in der ersten Juniorenmannschaft. Nebenher ging er zur Hauptschule in Niedereschach, machte auf der Wirtschaftsschule in Schwenningen seine Mittlere Reife. Doch Tennis war das Wichtigste. Für mich war es damals schon nicht nur Spaß, erklärt er. Ich war schon immer sehr verbissen, sehr ehrgeizig. Da liegen locker ein paar Jährchen dazwischen.

35 Hätten Sie alle drei Models erkannt? Michael Heppler, Dominik Adelhardt und Dennis Seidenberg. Kein Wunder also, dass er im Alter von 17 Jahren für sich bereits entschieden hatte, dass seine berufliche Zukunft mit diesem Sport zu tun haben sollte. Quasi als Assistent von Jürgen Müller hatte er zu diesem Zeitpunkt schon etliche Trainerstunden gegeben, warum dies also nicht als Beruf wählen. Zuvor aber wollte sich Dominik Adelhardt noch einen Traum erfüllen. Ein Jahr lang nur Tennis spielen, es einfach mal versuchen, vielleicht sogar mal in der Weltrangliste auftauchen. Natürlich war dem Teenager bewusst, dass dies nicht einfach werden würde. Zugleich wusste er aber auch, dass er in Villingen immer gut aufgehoben sein würde, Jürgen Müller war Unterstützer und auch in gewisser Weise Ersatzvater. Umso heftiger war dann der Bruch. In Villingen war Dominik Adelhardt damals, obwohl kein Kaderspieler, Mitglied der Kadergruppe des badischen Tennisverbandes, die von Jürgen Müller trainiert wurde. Mit Fabio Risoli, Thomas Hipp, Dennis Seidenberg und Tobias Ringler versammelte sich da in der Villinger Tennishalle täglich geballtes Talent, aber eben auch geballte Konkurrenz. Wir waren zwar schon Kollegen, sagt Dominik Adelhardt, aber es ging in jedem Training, in jedem Match auch ums Prestige. Sticheleien, Reibereien blieben nicht aus. Bis es eines Tages zu viel wurde. Mülli hatte im Büro noch kurz etwas zu tun, Fabio, Hippi, Ringel und ich sollten ein Doppel spielen, erzählt Dominik Adelhardt. Irgendwie haben die anderen immer gegen den Ringel gestichelt und mich hat es total aufgeregt. Dann ist mir irgendwann der Kragen geplatzt. Und in dem Moment, als mein Schläger Richtung Restaurant flog, kam Mülli wieder zur Tür rein. Klar, dass der Trainer nicht gerade begeistert war. Und so gab ein Wort das andere. Der Coach sagte seinem Schützling, dass er sich nicht so aufführen könne; der Jugendliche mekkerte zurück, dass der Trainer doch gar nicht wisse, was vorgefallen sei. Schließlich hat Mülli zu mir gesagt, dass ich gehen soll, erinnert sich Dominik Adelhardt. Ich habe meine Sachen genommen, habe meine Mutter angerufen und bin gegangen. Ein ziemlich unrühmlicher Schlussstrich. Ich weiß heute, dass ich mich damals auch ein bisschen von Mülli vernachlässigt gefühlt habe, meint der mittlerweile 34-Jährige. Ich dachte, er versteht mich nicht richtig und sollte als mein Mentor doch mehr in diese Streitereien eingreifen. Die Sachen waren also unfreiwillig-freiwillig gepackt und Dominik Adelhardt zog los, spielte Satellite-Turniere in Kroatien und Italien, und für den Ried Wollerau in der Schweiz. Für diesen Club war er bereits in den beiden Jahren zuvor gemeinsam mit Thomas Hipp in 35 P O R T R A I T der Liga aufgelaufen. Nun ergab sich die Möglichkeit, aber auch die finanzielle Notwendigkeit, dort auch als Trainer tätig zu werden. Als Assistent des Cheftrainers funktioniert das gut und bald war der Deutsche auch ein begehrter Sparringspartner. Zum Beispiel für Martina Hingis, langjährige Weltranglistenerste. Deren Mutter Melanie Molitor sollte dann auch die Karriere des Dominik Adelhardt beeinflussen. Die gebürtige Tschechin bot sich in Wollerau als Trainerin an, der Verein sagte natürlich nicht nein. Anfangs habe ich mich sehr gut mit ihr verstanden, Heftiger Bruch

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