PHILIPPINEN. Rose of Sharon House of Friendship. Einsatzplatzbeschreibung

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1 Einsatzplatzbeschreibung PHILIPPINEN Rose of Sharon House of Friendship Betreuung von Kindergarten- und Schulkindern ww-platz mit der Einsatzplatznummer: Kurzbeschreibung der Partnerorganisation CCT ist eine philippinische christliche Organisation, die sich gegen Armut und soziale Ungerechtigkeit einsetzt. Die Organisation wurde 1992 von philippinischen Entwicklungshelfern gegründet. CCT betreibt zwei Heim- und Schulinternate für Straßenkinder und übernimmt die Verpflegung, Unterkunft und Gesundheitsversorgung der Kinder. Des Weiteren bekommen ihre Eltern Unterstützung von CCT und dem Kaibigan Ministerium, um ihren Weg zurück in die Gesellschaft zu finden. CCT und das Ministerium bieten den Eltern Ausbildungskurse an und Hilfe bei der Arbeitsvermittlung. Zielgruppe Mädchen im Alter von 3 bis 16 Jahren Jungen im Alter 3 bis 10 Jahren Mitarbeiter im Projekt Ruth Callanta, Direktorin Anan Kristinna Palomo, Mentorin/ Betreuerin der FW Heimleiter, Lehrer Anschrift des Projekts Vision of Hope Christian School Inc Rose of Sharon House of Friendship, Brgy.Puypuy, Bay, Laguna, Region IVA (CALABARZON) Aufgaben der Freiwilligen und Arbeitsbedingungen Die Freiwillige unterstützt die einheimischen Heimleiter und Lehrer und kümmert sich mit ihnen um die Kinder. Sie hilft bei den verschiedenen Aktivitäten mit und beaufsichtigt die Kinder in der Schule oder im Kindergarten. Die Freiwillige ist eine Unterstützung des Personals, ersetzt dieses aber nicht. Die Freiwillige hat ihren eigenen Aufgabenbereich bzw. Schwerpunkt im Mädcheninternat. Schwerpunkt: Kunstunterricht und Fußballtraining/Sport Die Freiwillige ist für das Fußballtraining verantwortlich Die Freiwillige ist für Planung, Durchführung und Betreuung von weiteren Sportaktivitäten verantwortlich Die Freiwillige erteilt drei- bis viermal die Woche Kunstunterricht Die Freiwillige unterstützt die Lehrer beim Verschönern der Klassen und entwickeln Ideen für kreative Unterrichtsauflockerungen Lehrervertretung und Class Monitoring

2 Einsatzdauer 12 Monate Arbeitszeit Täglich ca. 8 Stunden (2 Tage in der Woche frei, nach Absprache) Urlaub 24 Tage: In den ersten drei Einsatzmonaten besteht eine Urlaubssperre. Urlaub wird seitens ADRA Deutschland erst gewährt, sobald eine schriftliche Bestätigung der Partnerorganisation vorliegt. Besonderheiten des Landes Die philippinische Bevölkerung setzt sich in der Mehrheit (95 %) aus ethnischen Gruppen zusammen, die austronesische Sprachen sprechen, in sukzessiven Wellen aus Taiwan eingewandert sind und sich mit späteren Einwanderern aus Südchina vermischten. Englisch ist neben Filipino die zweite Amtssprache. Die Philippinen sind Taifungebiet und haben aktive Vulkane. In der Region muss mit Erd- und Seebeben sowie Tsunamis gerechnet werden. Vor allem in der Regenzeit, die normalerweise von Juni bis November andauert, kommt es aufgrund des Südwestmonsuns immer wieder zu örtlich heftigen Regenfällen, die teilweise mit Überschwemmungen und Erdrutschen einhergehen. Informationen über die Gefahren und Sicherheitsbestimmungen im Projekt Auf den Philippinen muss auch weiterhin mit terroristischen Anschlägen gerechnet werden. Ziele sind insbesondere öffentliche Plätze (z.b. Märkte), religiöse Einrichtungen und öffentliche Verkehrsmittel. Die Gefahr ist in Mindanao besonders hoch. Auch in Manila besteht grundsätzlich die Gefahr von Anschlägen und Entführungen. Auf die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel sollte möglichst verzichtet werden. Größere Menschenansammlungen (z.b. Marktplätze, Bus-Terminals, Wartebereiche von Häfen und Flughäfen) sollten nach Möglichkeit gemieden werden. Die allgemeine Kriminalitätsrate einschließlich schwerer Gewaltverbrechen ist hoch. Viele der Gewaltverbrechen können mit Familienfehden in Verbindung gebracht werden, in die Ausländer in der Regel nicht verwickelt sind. Für das Reisen mit auf den Philippinen registrierten Fluggesellschaften ist ein Einflugverbot in die Europäische Union erlassen worden, da die Internationale Zivilluftfahrtorganisation (ICAO) erhebliche Sicherheitsbedenken mit Blick auf die Arbeitsweise der philippinischen Flugsicherheitsbehörden festgestellt hat. Denguefieber tritt verstärkt ganzjährig in Manila und anderen Regionen auf, insbesondere während und kurz nach der Regenzeit von April bis Oktober. Denguefieber wird durch (tagaktive) Stechmücken übertragen; Malaria: Die Übertragung erfolgt durch den Stich blutsaugender nachtaktiver Anopheles-Mücken. Manila, die Inseln Bohol, Cebu (bekanntes Touristenzentrum), Catanduanes und Leyte gelten als malariafrei. Weitere Rahmenbedingungen: Die Freiwillige erhält ein Taschengeld in Höhe von jeweils 100,00 pro Monat. Der Freiwilligen ist es während ihrer Einsatzzeit nicht gestattet, ein Auto zu fahren. ADRA Deutschland hat für diesen Fall keine Versicherung abgeschlossen. Eine Auslandskranken- und Unfall- sowie Haftpflichtversicherung wird von ADRA abgeschlossen. Rechte und Pflichten von FW, EO und Einsatzstelle vgl. Freiwilligenvertrag, Partnervertrag

3 Unterkunft und Verpflegung Unterkunft und Verpflegung werden von der Dienststelle übernommen. Die Freiwillige ist auf dem Campus des Kinderheimes untergebracht. Sie muss sich einen Schlafraum teilen. Sonstige Finanzielle Aspekte Die Visumskosten werden von der Freiwilligen bis zu einer Höhe von 150,00 selbst getragen. Betreuung und Weiterbildungsmöglichkeiten Für die persönliche Betreuung ist die Mentorin Kristina Palomo zuständig. Den Freiwilligen wird vor Ort ein Sprachkurs angeboten. ADRA Deutschland unterstützt den Besuch des Sprachkurses mit insgesamt 200,00 pro Freiwilligem. ADRA Deutschland e.v. bietet vor Ort ein Zwischenseminar an oder kooperiert mit anderen Einsatzorganisationen. Bastelstunde Schwimmunterricht Campus der Partnerorganisation Mensa

4 Unterkunft der Freiwilligen

5 Einsatzplatzbeschreibung Rose of Sharon House of Friendship Betreuung von Kindergarten- und Schulkindern ww-platz mit der Einsatzplatznummer: Kurzbeschreibung der Partnerorganisation CCT ist eine philippinische christliche Organisation, die sich gegen Armut und soziale Ungerechtigkeit einsetzt. Die Organisation wurde 1992 von philippinischen Entwicklungshelfern gegründet. CCT betreibt zwei Heim- und Schulinternate für Straßenkinder und übernimmt die Verpflegung, Unterkunft und Gesundheitsversorgung der Kinder. Des Weiteren bekommen ihre Eltern Unterstützung von CCT und dem Kaibigan Ministerium, um ihren Weg zurück in die Gesellschaft zu finden. CCT und das Ministerium bieten den Eltern Ausbildungskurse an und Hilfe bei der Arbeitsvermittlung. Zielgruppe Mädchen im Alter von 3 bis 16 Jahren Jungen im Alter 3 bis 10 Jahren Mitarbeiter im Projekt Ruth Callanta, Direktorin Anan Kristinna Palomo, Mentorin/ Betreuerin der FW Heimleiter, Lehrer Anschrift des Projekts Vision of Hope Christian School Inc Rose of Sharon House of Friendship, Brgy.Puypuy, Bay, Laguna, Region IVA (CALABARZON) Aufgaben der Freiwilligen und Arbeitsbedingungen Die Freiwillige unterstützt die einheimischen Heimleiter und Lehrer und kümmert sich mit ihnen um die Kinder. Sie hilft bei den verschiedenen Aktivitäten mit und beaufsichtigt die Kinder in der Schule oder im Kindergarten. Die Freiwillige ist eine Unterstützung des Personals, ersetzt dieses aber nicht. Die Freiwillige hat ihren eigenen Aufgabenbereich bzw. Schwerpunkt im Mädcheninternat. Schwerpunkt: Backunterricht und Musikunterricht Die Freiwillige erteilt dreimal die Woche Backunterricht Die Freiwillige ist für den Musikunterricht verantwortlich (Chor für Kinde und Lehrer, Klavierunterricht) Die Freiwillige unterstützt die Lehrer beim Verschönern der Klassen und entwickelt Ideen für kreative Unterrichtsauflockerungen Die Freiwillige ist für die Planung und Durchführung von Freizeitaktivitäten (Spiele) verantwortlich Lehrervertretung und Class Monitoring Einsatzdauer 12 Monate

6 Arbeitszeit Täglich ca. 8 Stunden (2 Tage in der Woche frei, nach Absprache). Urlaub 24 Tage: In den ersten drei Einsatzmonaten besteht eine Urlaubssperre. Urlaub wird seitens ADRA DE erst gewährt, sobald eine schriftliche Bestätigung der Partnerorganisation vorliegt. Besonderheiten des Landes Die philippinische Bevölkerung setzt sich in der Mehrheit (95 %) aus ethnischen Gruppen zusammen, die austronesische Sprachen sprechen, in sukzessiven Wellen aus Taiwan eingewandert sind und sich mit späteren Einwanderern aus Südchina vermischten. Englisch ist neben Filipino die zweite Amtssprache. Die Philippinen sind Taifungebiet und haben aktive Vulkane. In der Region muss mit Erd- und Seebeben sowie Tsunamis gerechnet werden. Vor allem in der Regenzeit, die normalerweise von Juni bis November andauert, kommt es aufgrund des Südwestmonsuns immer wieder zu örtlich heftigen Regenfällen, die teilweise mit Überschwemmungen und Erdrutschen einhergehen. Informationen über die Gefahren und Sicherheitsbestimmungen im Projekt Auf den Philippinen muss auch weiterhin mit terroristischen Anschlägen gerechnet werden. Ziele sind insbesondere öffentliche Plätze (z.b. Märkte), religiöse Einrichtungen und öffentliche Verkehrsmittel. Die Gefahr ist in Mindanao besonders hoch. Auch in Manila besteht grundsätzlich die Gefahr von Anschlägen und Entführungen. Auf die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel sollte möglichst verzichtet werden. Größere Menschenansammlungen (z.b. Marktplätze, Bus-Terminals, Wartebereiche von Häfen und Flughäfen) sollten nach Möglichkeit gemieden werden. Die allgemeine Kriminalitätsrate einschließlich schwerer Gewaltverbrechen ist hoch. Viele der Gewaltverbrechen können mit Familienfehden in Verbindung gebracht werden, in die Ausländer in der Regel nicht verwickelt sind. Für das Reisen mit auf den Philippinen registrierten Fluggesellschaften ist ein Einflugverbot in die Europäische Union erlassen worden, da die Internationale Zivilluftfahrtorganisation (ICAO) erhebliche Sicherheitsbedenken mit Blick auf die Arbeitsweise der philippinischen Flugsicherheitsbehörden festgestellt hat. Denguefieber tritt verstärkt ganzjährig in Manila und anderen Regionen auf, insbesondere während und kurz nach der Regenzeit von April bis Oktober. Denguefieber wird durch (tagaktive) Stechmücken übertragen; Malaria: Die Übertragung erfolgt durch den Stich blutsaugender nachtaktiver Anopheles-Mücken. Manila, die Inseln Bohol, Cebu (bekanntes Touristenzentrum), Catanduanes und Leyte gelten als malariafrei. Weitere Rahmenbedingungen: Die Freiwillige erhält ein Taschengeld in Höhe von jeweils 100,00 pro Monat. Der Freiwilligen ist es während ihrer Einsatzzeit nicht gestattet, ein Auto zu fahren. ADRA Deutschland hat für diesen Fall keine Versicherung abgeschlossen. Eine Auslandskranken- und Unfall- sowie Haftpflichtversicherung wird von ADRA abgeschlossen. Rechte und Pflichten von FW, EO und Einsatzstelle vgl. Freiwilligenvertrag, Partnervertrag Unterkunft und Verpflegung Unterkunft und Verpflegung werden von der Dienststelle übernommen. Die Freiwillige ist auf dem Campus des Kinderheimes untergebracht. Sie muss sich einen Schlafraum teilen.

7 Sonstige Finanzielle Aspekte Die Visumskosten werden von der Freiwilligen bis zu einer Höhe von 150,00 selbst getragen. Betreuung und Weiterbildungsmöglichkeiten Für die persönliche Betreuung ist die Mentorin Cindy Bankhead (Mitarbeiterin ADRA Philippinen) zuständig. Den Freiwilligen wird vor Ort ein Sprachkurs angeboten. ADRA Deutschland unterstützt den Besuch des Sprachkurses mit insgesamt 200,00 pro Freiwilligem. ADRA Deutschland e.v. bietet vor Ort ein Zwischenseminar an oder kooperiert mit anderen Einsatzorganisationen. Bastelstunde Schwimmunterricht Campus der Partnerorganisation Mensa Unterkunft der Freiwilligen

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9 Einsatzplatzbeschreibung Magdalena Community Center Betreuung von Kindergarten- und Schulkindern ww-platz mit der Einsatzplatznummer: Kurzbeschreibung der Partnerorganisation CCT ist eine philippinische christliche Organisation, die sich gegen Armut und soziale Ungerechtigkeit einsetzt. Die Organisation wurde 1992 von philippinischen Entwicklungshelfern gegründet. CCT betreibt zwei Heim- und Schulinternate für Straßenkinder und übernimmt die Verpflegung, Unterkunft und Gesundheitsversorgung der Kinder. Des Weiteren bekommen ihre Eltern Unterstützung von CCT und dem Kaibigan Ministerium, um ihren Weg zurück in die Gesellschaft zu finden. CCT und das Ministerium bieten den Eltern Ausbildungskurse an und Hilfe bei der Arbeitsvermittlung. Zielgruppe Jungen im Alter von 10 bis 18 Jahren Mitarbeiter im Projekt Ruth Callanta, Direktorin Anna Kristinna Palomo, Mentorin/Betreuerin der FW Heimleiter, Lehrer Anschrift des Projekts Magdalena Community Center, BRGY Sabang Magdalena, Laguna 4007 Philippines Aufgaben der Freiwilligen und Arbeitsbedingungen Der Freiwillige unterstützt die einheimischen Heimleiter und Lehrer und kümmert sich mit ihnen um die Kinder. Er hilft bei den verschiedenen Aktivitäten mit und beaufsichtigt die Kinder in der Schule oder im Kindergarten. Der Freiwillige ist eine Unterstützung des Personals, ersetzt dieses aber nicht. Der Freiwillige hat seinen eigenen Aufgabenbereich bzw. Schwerpunkt im Jungeninternat. Schwerpunkt Betreuung der jüngeren Klassen und Verantwortung Freizeitaktivitäten Der Freiwillige unterstützt die Lehrer von Dienstag bis Freitag beim Unterricht der jüngeren Klassenstufen (von Jahren) Class Monitoring Der Freiwillige ist für die Planung, Durchführung und Betreuung von Sport- und Freizeitaktivitäten verantwortlich (Schwimmen, Fußballspielen etc.) Der Freiwillige leitet gemeinsam mit dem anderen Freiwilligen die Chorprobe Lehrervertretung Einsatzdauer 12 Monate Arbeitszeit Täglich ca. 8 Stunden (2 Tage in der Woche frei, nach Absprache).

10 Urlaub 24 Tage: In den ersten drei Einsatzmonaten besteht eine Urlaubssperre. Urlaub wird seitens ADRA DE erst gewährt, sobald eine schriftliche Bestätigung der Partnerorganisation vorliegt. Besonderheiten des Landes Die philippinische Bevölkerung setzt sich in der Mehrheit (95 %) aus ethnischen Gruppen zusammen, die austronesische Sprachen sprechen, in sukzessiven Wellen aus Taiwan eingewandert sind und sich mit späteren Einwanderern aus Südchina vermischten. Englisch ist neben Filipino die zweite Amtssprache. Die Philippinen sind Taifungebiet und haben aktive Vulkane. In der Region muss mit Erd- und Seebeben sowie Tsunamis gerechnet werden. Vor allem in der Regenzeit, die normalerweise von Juni bis November andauert, kommt es aufgrund des Südwestmonsuns immer wieder zu örtlich heftigen Regenfällen, die teilweise mit Überschwemmungen und Erdrutschen einhergehen. Informationen über die Gefahren und Sicherheitsbestimmungen im Projekt Auf den Philippinen muss auch weiterhin mit terroristischen Anschlägen gerechnet werden. Ziele sind insbesondere öffentliche Plätze (z.b. Märkte), religiöse Einrichtungen und öffentliche Verkehrsmittel. Die Gefahr ist in Mindanao besonders hoch. Auch in Manila besteht grundsätzlich die Gefahr von Anschlägen und Entführungen. Auf die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel sollte möglichst verzichtet werden. Größere Menschenansammlungen (z.b. Marktplätze, Bus-Terminals, Wartebereiche von Häfen und Flughäfen) sollten nach Möglichkeit gemieden werden. Die allgemeine Kriminalitätsrate einschließlich schwerer Gewaltverbrechen ist hoch. Viele der Gewaltverbrechen können mit Familienfehden in Verbindung gebracht werden, in die Ausländer in der Regel nicht verwickelt sind. Für das Reisen mit auf den Philippinen registrierten Fluggesellschaften ist ein Einflugverbot in die Europäische Union erlassen worden, da die Internationale Zivilluftfahrtorganisation (ICAO) erhebliche Sicherheitsbedenken mit Blick auf die Arbeitsweise der philippinischen Flugsicherheitsbehörden festgestellt hat. Denguefieber tritt verstärkt ganzjährig in Manila und anderen Regionen auf, insbesondere während und kurz nach der Regenzeit von April bis Oktober. Denguefieber wird durch (tagaktive) Stechmücken übertragen; Malaria: Die Übertragung erfolgt durch den Stich blutsaugender nachtaktiver Anopheles-Mücken. Manila, die Inseln Bohol, Cebu (bekanntes Touristenzentrum), Catanduanes und Leyte gelten als malariafrei. Weitere Rahmenbedingungen: Der Freiwillige erhält ein Taschengeld von 100,00 pro Monat. Es ist ihm während seiner Einsatzzeit nicht gestattet, ein Auto zu fahren. ADRA Deutschland hat für diesen Fall keine Versicherung abgeschlossen. Eine Auslandskranken- und Unfall- sowie Haftpflichtversicherung wird von ADRA abgeschlossen. Rechte und Pflichten von FW, EO und Einsatzstelle vgl. Freiwilligenvertrag, Partnervertrag Unterkunft und Verpflegung Unterkunft und Verpflegung werden von der Dienststelle übernommen. Der Freiwillige ist auf dem Magdalena Campus untergebracht, im Jungeninternat mit eigenem Bad für Angestellte. Die beiden Freiwilligen müssen sich einen Schlafraum teilen. Internetanschluss nur im Büro. Sonstige Finanzielle Aspekte Die Visumskosten werden von dem Freiwilligen bis zu einer Höhe von 150,00 selbst getragen.

11 Betreuung und Weiterbildungsmöglichkeiten Für die persönliche Betreuung ist die Mentorin Kristina Palomo zuständig. Den Freiwilligen wird vor Ort ein Sprachkurs angeboten. ADRA DE unterstützt den Besuch des Sprachkurses mit insgesamt 200,00 pro Freiwilligem. ADRA Deutschland e.v. bietet vor Ort ein Zwischenseminar an oder kooperiert mit anderen Einsatzorganisationen. Abschlussklasse nach Diplomübergabe Schulunterricht Boys raise Bonsai plants and Veggies Magdalena Campus

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13 Einsatzplatzbeschreibung Magdalena Community Center Betreuung von Kindergarten- und Schulkindern ww-platz mit der Einsatzplatznummer: Kurzbeschreibung der Partnerorganisation CCT ist eine philippinische christliche Organisation, die sich gegen Armut und soziale Ungerechtigkeit einsetzt. Die Organisation wurde 1992 von philippinischen Entwicklungshelfern gegründet. CCT betreibt zwei Heim- und Schulinternate für Straßenkinder und übernimmt die Verpflegung, Unterkunft und Gesundheitsversorgung der Kinder. Des Weiteren bekommen ihre Eltern Unterstützung von CCT und dem Kaibigan Ministerium, um ihren Weg zurück in die Gesellschaft zu finden. CCT und das Ministerium bieten den Eltern Ausbildungskurse an und Hilfe bei der Arbeitsvermittlung. Zielgruppe Jungen im Alter von 10 bis 18 Jahren Mitarbeiter im Projekt Ruth Callanta, Direktorin Anna Kristinna Palomo, Mentorin/Betreuerin der FW Heimleiter, Lehrer Anschrift des Projekts Magdalena Community Center, BRGY Sabang Magdalena, Laguna 4007 Philippines Aufgaben der Freiwilligen und Arbeitsbedingungen Der Freiwillige unterstützt die einheimischen Heimleiter und Lehrer und kümmert sich mit ihnen um die Kinder. Er hilft bei den verschiedenen Aktivitäten mit und beaufsichtigt die Kinder in der Schule oder im Kindergarten. Der Freiwillige ist eine Unterstützung des Personals, ersetzt dieses aber nicht. Der Freiwillige hat seinen eigenen Aufgabenbereich bzw. Schwerpunkt im Jungeninternat. Schwerpunkt Betreuung der älteren Klassen und Musikunterricht Der Freiwillige unterstützt die Lehrer von Dienstag bis Freitag beim Unterricht älteren Klassenstufen (ab 14 Jahren) Class Monitoring Der Freiwillige erteilt Klavier-, Gitarren- und Schlagzeugunterricht als Einzelunterricht und er leitet gemeinsam mit dem anderen Freiwilligen die Chorprobe Der Freiwillige unterrichtet am Mittwoch Musiktheorie Er ist für Freizeitaktivitäten verantwortlich Lehrervertretung Einsatzdauer 12 Monate Arbeitszeit Täglich ca. 8 Stunden (2 Tage in der Woche frei, nach Absprache).

14 Urlaub 24 Tage: In den ersten drei Einsatzmonaten besteht eine Urlaubssperre. Urlaub wird seitens ADRA Deutschland erst gewährt, sobald eine schriftliche Bestätigung der Partnerorganisation vorliegt. Besonderheiten des Landes Die philippinische Bevölkerung setzt sich in der Mehrheit (95 %) aus ethnischen Gruppen zusammen, die austronesische Sprachen sprechen, in sukzessiven Wellen aus Taiwan eingewandert sind und sich mit späteren Einwanderern aus Südchina vermischten. Englisch ist neben Filipino die zweite Amtssprache. Die Philippinen sind Taifungebiet und haben aktive Vulkane. In der Region muss mit Erd- und Seebeben sowie Tsunamis gerechnet werden. Vor allem in der Regenzeit, die normalerweise von Juni bis November andauert, kommt es aufgrund des Südwestmonsuns immer wieder zu örtlich heftigen Regenfällen, die teilweise mit Überschwemmungen und Erdrutschen einhergehen. Informationen über die Gefahren und Sicherheitsbestimmungen im Projekt Auf den Philippinen muss auch weiterhin mit terroristischen Anschlägen gerechnet werden. Ziele sind insbesondere öffentliche Plätze (z.b. Märkte), religiöse Einrichtungen und öffentliche Verkehrsmittel. Die Gefahr ist in Mindanao besonders hoch. Auch in Manila besteht grundsätzlich die Gefahr von Anschlägen und Entführungen. Auf die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel sollte möglichst verzichtet werden. Größere Menschenansammlungen (z.b. Marktplätze, Bus-Terminals, Wartebereiche von Häfen und Flughäfen) sollten nach Möglichkeit gemieden werden. Die allgemeine Kriminalitätsrate einschließlich schwerer Gewaltverbrechen ist hoch. Viele der Gewaltverbrechen können mit Familienfehden in Verbindung gebracht werden, in die Ausländer in der Regel nicht verwickelt sind. Für das Reisen mit auf den Philippinen registrierten Fluggesellschaften ist ein Einflugverbot in die Europäische Union erlassen worden, da die Internationale Zivilluftfahrtorganisation (ICAO) erhebliche Sicherheitsbedenken mit Blick auf die Arbeitsweise der philippinischen Flugsicherheitsbehörden festgestellt hat. Denguefieber tritt verstärkt ganzjährig in Manila und anderen Regionen auf, insbesondere während und kurz nach der Regenzeit von April bis Oktober. Denguefieber wird durch (tagaktive) Stechmücken übertragen; Malaria: Die Übertragung erfolgt durch den Stich blutsaugender nachtaktiver Anopheles-Mücken. Manila, die Inseln Bohol, Cebu (bekanntes Touristenzentrum), Catanduanes und Leyte gelten als malariafrei. Weitere Rahmenbedingungen: Der Freiwillige erhält ein Taschengeld von 100,00 pro Monat. Dem Freiwilligen ist es während seiner Einsatzzeit nicht gestattet, ein Auto zu fahren. ADRA Deutschland hat für diesen Fall keine Versicherung abgeschlossen. Eine Auslandskranken- und Unfall- sowie Haftpflichtversicherung wird von ADRA abgeschlossen. Rechte und Pflichten von FW, EO und Einsatzstelle vgl. Freiwilligenvertrag, Partnervertrag Unterkunft und Verpflegung Unterkunft und Verpflegung werden von der Dienststelle übernommen. Der Freiwillige ist auf dem Magdalena Campus untergebracht, im Jungeninternat mit eigenem Bad für Angestellte. Die beiden Freiwilligen müssen sich einen Schlafraum teilen. Internetanschluss nur im Büro.

15 Sonstige finanzielle Aspekte Die Visumskosten werden von dem Freiwilligen bis zu einer Höhe von 150,00 selbst getragen. Betreuung und Weiterbildungsmöglichkeiten Für die persönliche Betreuung ist die Mentorin Kristina Palomo zuständig. Den Freiwilligen wird vor Ort ein Sprachkurs angeboten. ADRA Deutschland unterstützt den Besuch des Sprachkurses mit insgesamt 200,00 pro Freiwilligem. ADRA Deutschland e.v. bietet vor Ort ein Zwischenseminar an oder kooperiert mit anderen Einsatzorganisationen. Abschlussklasse nach Diplomübergabe Schulunterricht Boys raise Bonsai plants and Veggies Magdalena Campus

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