Arbeitsmedizin. <3 Gentner Verlag. Handbuch für Theorie und Praxis. 2., vollständig neubearbeitete Auflage. Mit Literatur-CD-ROM.

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1 Arbeitsmedizin Handbuch für Theorie und Praxis 2., vollständig neubearbeitete Auflage Mit Literatur-CD-ROM Herausgegeben von G. Triebig, M. Kentner, R. Schiele <3 Gentner Verlag

2 Allgemeines Definition, Ziele und Zukunft der Arbeitsmedizin 25 Begriff und Definition der Arbeitsmedizin 25 Ziele der Arbeitsmedizin 26 Methoden der Arbeitsmedizin 27 Bisherige Entwicklungen 28 Ethische Leitlinien für Arbeitsmediziner. 28 Zukunft der Arbeitsmedizin 29 Gesetzliche Grundlagen Arbeitsmedizin im System der sozialen Sicherung 35 Einführung - allgemeine Rahmenbedingungen 35 Spezielle Aufgabenbereiche 39 Gesetzliche Krankenversicherung (GKV). 39 Gesetzliche Rentenversicherung (GRV).. 43 Gesetzliche Unfallversicherung (GUV) Schlussfolgerung 52 Staatlicher Arbeitsschutz 54 Grundlagen, Inhalte und Strukturen 54 Gesetze und Regelungen zum Arbeitsschutz 55 Nationales Arbeitsschutzrecht 55 Europäische Rechtsvorgaben 55 Darstellungsweise der Arbeitsschutzregelungen 56 Staatliche Institutionen des Arbeitsschutzes Einrichtungen auf Bundesebene Einrichtungen auf Länderebene Arbeitsschutz und Rechtsprechung Sonstige staatliche Institutionen 64 4 Gesetzliche Unfallversicherung, Arbeitsunfall und Berufskrankheit Zweck und Aufgaben Historie Versicherte Organisation Finanzierung Bedeutung der Prävention Ablösung der Haftpflicht Schutzbereich Der Arbeitsunfall Versicherte Tätigkeit DerWegeunfall Kausalität zwischen Unfall und Körperschaden Meldeverfahren Unfallzahlen Berufskrankheiten Rechtsgrundlagen Vorrang der Prävention Kausalität und Begutachtung Meldeverfahren Kooperation Berufsgenossenschaften und Betriebsärzte Versicherungsrechtliche Entscheidung Berufskrankheiten in Zahlen Leistungen Rehabilitation und Pflege Rente an Versicherte Leistungen an Hinterbliebene Abgrenzung zu anderen Versicherungszweigen 80

3 5 Rechtliche Grundlagen der betriebsärztlichen Tätigkeit Das Arbeitssicherheitsgesetz - ASiG Der Betriebsarzt Aufgaben der Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit Unfallverhütungsvorschrift Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit" (BGV A2) Regelbetreuung Alternative Betreuungsmodelle Pooling-Regelung Unternehmermodell Sonderfall Kompetenzzentren Bedarfsorientierte Betreuung nach BGV A Ärztliches Berufsrecht Arbeitsmedizinische Fachkunde Historische Entwicklung Inhalt der Arbeitsmedizinischen Fachkunde Erwerb der arbeitsmedizinischen Fachkunde Kleine Fachkunde" Konsequenzen aus dem Weiterbildungsrecht Ermächtigung von Ärzten Wegfall der Ermächtigung für vier Vorschriften Unveränderte Ermächtigungspflicht für andere Vorschriften Beauftragte Person nach 13 ArbSchG. 95 IM Berufskrankheiten 6 Durch chemische Einwirkung verursachte Krankheiten Metalle und Metalloide BK 1101: Erkrankungen durch Blei oder seine Verbindungen BK 1102: Erkrankungen durch Quecksilber oder seine Verbindungen BK 1103: Erkrankungen durch Chrom oder seine Verbindungen BK 1104: Erkrankungen durch Cadmium oder seine Verbindungen BK 1105: Erkrankungen durch Mangan oder seine Verbindungen BK 1106: Erkrankungen durch Thallium oder seine Verbindungen BK 1107: Erkrankungen durch Vanadium oder seine Verbindungen BK 1108: Erkrankungen durch Arsen und seine Verbindungen BK 1109: Erkrankungen durch Phosphor oder seine anorganischen Verbindungen BK 1110: Erkrankungen durch Beryllium oder seine Verbindungen Erstickungsgase BK 1201: Erkrankungen durch Kohlenmonoxid BK 1202: Schwefelwasserstoff Lösemittel, Schädlingsbekämpfungsmittel (Pestizide) und sonstige chemische Stoffe BK 1301: Schleimhautveränderungen, Krebs oder andere Neubildungen der Harnwege durch aromatische Amine BK 1302: Erkrankungen durch Halogenkohlenwasserstoffe BK 1303: Erkrankungen durch Benzol, seine Homologe oder Styrol BK 1304: Erkrankungen durch Nitrooder Aminoverbindungen des Benzols oder seiner Homologe oder deren Abkömmlinge BK 1305: Erkrankungen durch Schwefelkohlenstoff BK 1306: Erkrankungen durch Methanol (Methylalkohol) BK 1307: Erkrankungen durch organische Phosphorverbindungen BK 1308: Erkrankungen durch Fluor oder seine Verbindungen BK 1309: Erkrankungen durch Salpetersäureester BK 1310: Erkrankungen durch halogenierte Alkyl-, Aryloder Alkylaryloxide BK 1311: Erkrankungen durch halogenierte Alkyl-, Arylund Alkylarylsulfide 155

4 BK 1312: Erkrankungen der Zähne durch Säure BK 1313: Hornhautschädigungen des Auges durch Benzochinon BK 1314: Erkrankungen durch paratertiär-butylphenol BK 1315: Erkrankungen durch Isozyanate, die zur Unterlassung aller Tätigkeiten gezwungen haben, die für die Entstehung, die Verschlimmerung oder das Wiederaufleben der Krankheit ursächlich waren oder sein können BK 1316: Erkrankungen der Leber durch Dimethylformamid BK 1317: Polyneuropathie oder Enzephalopathie durch organische Lösungsmittel oder deren Gemische Durch physikalische Einwirkungen verursachte Krankheiten Mechanische Einwirkungen BK 2101: Erkrankungen der Sehnenscheiden oder des Sehnengleitgewebes sowie der Sehnen- oder Muskelansätze, die zur Unterlassung allertätigkeiten gezwungen haben, die für die Entstehung, die Verschlimmerung oder das Wiederaufleben der Krankheit ursächlich waren oder sein können BK 2102: Meniskusschäden nach mehrjährigen andauernden oder häufig wiederkehrenden, die Kniegelenke überdurchschnittlich belastenden Tätigkeiten BK2103: Erkrankungen durch Erschütterung bei Arbeit mit Druckluftwerkzeugen oder gleichartig wirkenden Werkzeugen oder Maschinen BK 2104: Vibrationsbedingte Durchblutungsstörungen an den Händen, die zur Unterlassung allertätigkeiten gezwungen haben, die für die Entstehung, die Verschlimmerung oder das Wiederaufleben der Krankheit ursächlich waren oder sein können BK2105: Chronische Erkrankungen der Schleimbeutel durch ständigen Druck BK 2106: Druckschädigung der Nerven BK 2107: Abrissbrüche der Wirbelfortsätze BK2108: Bandscheibenbedingte Erkrankungen der Lendenwirbelsäule durch langjähriges Heben odertragen schwerer Lasten oder durch langjährige Tätigkeit in extremer Rumpfbeugehaltung, die zur Unterlassung aller Tätigkeiten gezwungen haben, die für die Entstehung, die Verschlimmerung oder das Wiederaufleben der Krankheit ursächlich waren oder sein können BK2109: Bandscheibenbedingte Erkrankungen der Halswirbelsäule durch langjähriges Tragen schwerer Lasten auf der Schulter, die zur Unterlassung aller Tätigkeiten gezwungen haben, die für die Entstehung, die Verschlimmerung oder das Wiederaufleben der Krankheit ursächlich waren oder sein können BK 2110: Bandscheibenbedingte Erkrankungen der Lendenwirbelsäule durch langjährige, vorwiegend vertikale Ganzkörperschwingungen im Sitzen, die zur Unterlassung allertätigkeiten gezwungen haben, die für die Entstehung, die Verschlimmerung oder das Wiederaufleben der Kranheit ursächlich waren BK 2111: Erhöhte Zahnabrasionen durch mehrjährige quarzstaubbelastende Tätigkeit BK 2112 (nach 9 Absatz 2): Gonarthrose durch eine Tätigkeit im Knien oder vergleichbarer Kniebelastung mit einer kumulativen Einwirkungsdauer von mindestens Stunden während des Arbeitslebens und einer Mindesteinwirkungsdauer von insgesamt einer Stunde pro Arbeitsschicht Weitere Muskel-Skelett-Erkrankungen durch erhöhte körperliche Belastungen Druckluft BK 2201: Erkrankungen durch Arbeit in Druckluft Lärm BK 2301: Lärmschwerhörigkeit 218

5 7.4 Strahlen ВК 2401: Grauer Star durch Wärmestrahlung BK 2402: Erkrankungen durch ionisierende Strahlen 230 BK3101 bis 3104: Durch Infektionserreger oder Parasiten verursachte Krankheiten sowie Tropenkrankheiten 239 Definition 239 Arbeitsmedizinische Epidemiologie 240 Berufskrankheitengeschehen 240 Seroprävalenzstudien 240 Von der Infektion zur Erkrankung 245 Krankheitsbilder 246 Therapeutische Ansätze 247 Versicherungsmedizin 247 Prävention 247 Technische Präventionsmaßnahmen 248 Organisatorische Präventionsmaßnahmen 249 Persönliche Präventionsmaßnahmen Porträts wichtiger Infektionserreger 249 AIDS(SIDA) 251 Borreliose (Lyme-Borreliose) 252 Diphtherie 254 Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) 255 Hepatitis А 257 Hepatitis В 258 Hepatitis С 260 Influenza 261 Keuchhusten (Pertussis) 262 Masern 264 Mumps 265 Röteln 266 Tuberkulose 267 Windpocken (Varizellen)/ Herpes Zoster 268 Erkrankungen der Atemwege und der Lungen, des Rippenfells und Bauchfells 271 Erkrankungen durch anorganische Stäube 271 BK 4101: Quarzstaublungenerkrankung (Silikose) BK 4102: Quarzstaublungenerkrankung in Verbindung mit aktiver Lungentuberkulose (Silikotuberkulose) BK 4103 bis 4105: Asbestbedingte Erkrankungen BK 4103: Asbeststaublungenerkrankung (Asbestose) oder durch Asbeststaub verursachte Erkrankung der Pleura BK4104: Lungenkrebs oder Kehlkopfkrebs in Verbindung mit Asbeststaublungenerkrankung (Asbestose), durch Asbeststaub verursachter Erkrankung der Pleura oder bei Nachweis der Einwirkung einer kumulativen Asbest- Faserstaub-Dosis am Arbeitsplatz von mindestens 25 Faserjahren (25 x 10 6 [(Fasern/m 3 ) x Jahre]) BK4105:Asbeststaubbedingtes Mesotheliom des Rippenfells, des Bauchfells oder des Perikards BK4106: Erkrankungen der tieferen Atemwege und der Lungen durch Aluminium oder seine Verbindungen BK4107: Erkrankungen an Lungenfibrose durch Metallstäube bei der Herstellung oder Verarbeitung von Hartmetallen BK4108: Erkrankungen der tieferen Atemwege und der Lungen durch Thomasmehl (Thomasphosphat) BK4109: Bösartige Erkrankungen der Atemwege und der Lungen durch Nickel oder seine Verbindungen BK 4110: Bösartige Neubildungen der Atemwege und Lungen durch Kokereirohgase BK 4111: Chronisch-obstruktive Bronchitis oder Emphysem von Bergleuten unter Tage im Steinkohlenbergbau bei Nachweis der Einwirkung einer kumulativen Dosis von in der Regel 100 Feinstaubjahren [(mg/m 3 ) x Jahre] BK 4112: Lungenkrebs durch die Einwirkung von kristallinem Siliziumdioxid (Si0 2 ) bei nachgewiesener Quarzstaublungenerkrankung (Silikose oder Silikotuberkulose) 317

6 BK 4113: Lungenfibrose durch extreme und langjährige Einwirkung von Schweißrauchen und Schweißgasen - (Siderofibrose) Erkrankungen durch organische Stäube BK 4201: Exogen-allergische Alveolitis BK 4202: Erkrankungen der tieferen Atemwege und der Lungen durch Rohbaumwoll-, Rohflachs- oder Rohhanfstaub (Byssinose) BK 4203: Adenokarzinome der Nasenhaupt- und Nasennebenhöhlen durch Stäube von Eichen- oder Buchenholz Obstruktive Atemwegserkrankungen BK 4301: Durch allergisierende Stoffe verursachte obstruktive Atemwegserkrankungen (einschließlich Rhinopathie), die zur Unterlassung aller Tätigkeiten gezwungen haben, die für die Entstehung, die Verschlimmerung oder das Wiederaufleben der Krankheit ursächlich waren oder sein können BK 4302: Durch chemisch-irritativ oder toxisch wirkende Stoffe verursachte obstruktive Atemwegserkrankungen, die zur Unterlassung allertätigkeiten gezwungen haben, die für die Entstehung, die Verschlimmerung oder das Wiederaufleben der Krankheit ursächlich waren oder sein können BK 5101 und BK 5102: Hautkrankheiten BK 5101: Schwere oder wiederholt rückfällige Hautkrankheiten, die zur Unterlassung allertätigkeiten gezwungen haben, die für die Entstehung, die Verschlimmerung oder das Wiederaufleben der Krankheit ursächlich waren oder sein können Vorkommen, betroffene Berufsgruppen, Gefährdungen Krankheitsbilder und Diagnostik berufsbedingter Hauterkrankungen Prävention, Therapie und Rehabilitation berufsbedingter Hauterkrankungen Begutachtung BK 5102: Hautkrebs oder zur Krebsbildung neigende Hautveränderungen durch Ruß, Rohparaffin, Teer, Anthrazen, Pech oder ähnliche Stoffe Vorkommen und Gefährdungen Klinik, Prävention und Therapie Begutachtung BK 6101: Augenzittern der Bergleute Erkrankungen gemäß 9 Abs. 2 SGBVII Rechtliche Grundlagen Anerkennungen im Jahr Aktuelle Fallgestaltungen Gonarthrose Lungenfibrose bei Schweißern Benzolinduzierte Erkrankungen Hypothenar-Hammer-Syndrom Hautkrebs durch UV-Licht Ausblick Synkanzerogenese 376 IV Begutachtung 14 Juristische Aspekte bei der Begutachtung von Berufskrankheiten Einholung und Erstellung des Gutachtens Befund-und Anknüpfungstatsachen Befundtatsachen Anknüpfungstatsachen Auswertung der Befundund Anknüpfungstatsachen Beweismaßstab Beweismittel Kausalzusammenhang Beweislast, Beweisnotstand Aufgabe der gefährdenden Tätigkeiten Minderung der Erwerbsfähigkeit Entschädigung wie eine Berufskrankheit" Besonders gefährdete Personengruppe Neue Erkenntnisse der Wissenschaft Kausalzusammenhang 387

7 15 Medizinische Aspekte bei der Begutachtung von Berufskrankheiten Aufgaben und Voraussetzungen des Gutachters Verhältnis zwischen Sachverständigem" und Versichertem/Kläger" Aufbau des Gutachtens Fehler in der Begutachtung Qualitätssicherung Vergütung und Entschädigung des Sachverständigen 392 V Arbeitsbedingte Erkrankungen und Befindlichkeitsstörungen 16 Arbeitsbedingte Erkrankungen Einleitung Definitionen Abgrenzung zwischen Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Erkrankungen Prävention Burnout und Mobbing Burnout-Syndrom Ausgangslage - Historie Definition Epidemiologie Ätiopathogenese Symptomatik und Beschwerdebild Diagnose - Differenzialdiagnose Therapie und Intervention Prävention Sozialrechtliche Einordnung Fazit - Forschungsbedarf Mobbing Ausgangslage-Hintergrund Definition Epidemiologie-Vorkommen Ätiopathogenese Phänomenologie: Mobbing-Handlungen und Verlauf Symptomatik - Beschwerdebilder - Diagnose - Differenzialdiagnose Folgen von Mobbing Intervention Prävention Juristische Aspekte 430 VI Arbeitsphysiologie 18 und Ergonomie Arbeitsphysiologie Gegenstand und Aufgaben der Arbeitsphysiologie Konzepte, theoretische Rahmenvorstellungen der Arbeitsmedizin und Arbeitswissenschaft Zweck solcher Konzepte Integratives Belastungs-Beanspruchungs-Bewältigungskonzept Grundlagen der Beanspruchungs- Objektivierung Unspezifische und spezifische Beanspruchungsreaktionen Kriterien der Beanspruchungserfassung und Bewertung Parameter der Beanspruchungsobjektivierung Somatische Parameter Subjektive Beanspruchung Beanspruchungsmerkmale aus Handlung und Verhalten Arbeitsphysiologie physischer Belastung Einordnung der physischen Belastung Formen physischer Belastung Beanspruchungsobjektivierung unter energetischen Gesichtspunkten Ermüdung bei physischer Belastung Anpassung an und durch körperliche Belastung Bewertung körperlicher Belastung Prävention körperlicher Fehlbelastung Physiologie psychischer Belastungen in der Arbeitstätigkeit Einordnung der psychischen Belastung und Beanspruchung Formen psychischer Belastung und Beanspruchung 470

8 Beanspruchungsobjektivierung bei psychischer Belastung Bewertung der psychischen Beanspruchung Prävention psychischer Fehlbelastung Ergonomie Einteilung der Ergonomie Arbeitsmedizin in der Ergonomie Anthropometrie Körpermaße Bewegungsbereiche und Greifräume Arbeitsplatzmaße Normen in der Ergonomie Normen für Körperkräfte Kraftanforderungen Statische Arbeitshaltungen Manuelles Heben und Tragen von Lasten Gestaltungsrichtlinien für Handwerkszeuge und Stellteile 489 VII Arbeitspsychologie 20 Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie Einführung Theoretische Grundlagen Methoden der ABO-Psychologie Arbeitsorganisation und Aufgabengestaltung Ganzheitlichkeit Autonomie Anforderungsvielfalt Kommunikation und Interaktion Individualisierung Auswahl und Platzierung, Leistungsbeurteilung Personal- und Kompetenzentwicklung, lernförderliche Arbeitstätigkeiten Testpsychologische Untersuchungen Psychologische Untersuchungen mit Testunterstützung Grundkenntnisse über Tests Anwendung Die drei wichtigen Testtypen für die Medizin Aufbau eines Tests Gütekriterien Abnahme eines Tests Normen Sicherheit der Interpretation Testauswahl nach inhaltlichen Gesichtspunkten Kognitive Leistungsfähigkeit Persönlichkeit Affekt Tests für Lebensqualität Tests für psychische Störungen mit und ohne Krankheitswert Testgrundausstattung Häufige psychologische Untersuchungen Vorsorgeuntersuchungen für Gefahrstoffe am Arbeitsplatz am Beispiel von Styrol Diagnostik für Berufskrankheiten am Beispiel von Enzephalopathien Erfassung von psychischen Störungen bei somatischen Erkrankungen am Beispiel von Krebs Schlussbemerkungen und Abrechnung. 516 VIII Belastungen bei der Arbeit 22 Lärm, Klima, Licht Lärm Physikalische Messgrößen von Schall Wirkungen des Schalls Klima Physiologische Mechanismen der Wärmeregulation Physikalische Messgrößen Licht Physikalische Messgrößen Physiologische Determinanten der Sehleistung Physikalische Determinanten der Sehleistung Einfluss der Beleuchtung auf Befindlichkeit und Leistung 528

9 23 Schichtarbeit, Nachtarbeit Definition und Vorkommen Belastungen von Schichtarbeitern Beschwerden, Erkrankungen und Fehlleistungen von Schichtarbeitern Schlafstörungen Appetitstörungen und Beschwerden im Magen-Darm-Bereich Erkrankungen Störungen des sozialen Lebens Fehlleistungen und Unfälle Präventive und kompensatorische Maßnahmen Schichtplangestaltung Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen Biologische Arbeitsstoffe Auftreten, Bedeutung und Wirkung Besondere Belastungen an ausgewählten Arbeitsplätzen Chemische Arbeitsstoffe Eigenschaften und Wirkungen Inhalative und dermale Stoffaufnahme Inhalative Stoffaufnahme Dermale Stoffaufnahme Orale Stoffaufnahme Akute und chronische Toxizität Akute Toxizität Chronische Toxizität Grenzwerte Vorschriften zu Gefahrstoffen Chemikalienverbotsverordnung und Gefahrstoffverordnung Einstufung und Kennzeichnung Tätigkeiten Schutzmaßnahmen Arbeitsmedizin Ausblick Besondere Belastungen durch chemische Stoffe Elektromagnetische Felder, nichtionisierende und ionisierende Strahlen Elektromagnetisches Spektrum - Strahlung: Allgemeine Grundlagen Nichtionisierende Felder Elektromagnetische Felder (EMF) im Bereich von 0 Hz bis 300 GHz Optische Strahlung Ionisierende Strahlung Vorkommen Ausgewählte Beispiele beruflicher Strahlenexposition Gesetzliche Grundlagen des Strahlenschutzes Arbeiten in sauerstoffreduzierter Atmosphäre Technische und wirtschaftliche Hintergründe Physiologische Auswirkungen Erkrankungsrisiko für gesunde Personen Zusätzliche gesundheitliche Auswirkungen auf Personen mit chronischen Erkrankungen Medizinischer und technischer Gesundheitsschutz Nanopartikel, Ultrafeinstäube Einleitung Vorkommen von Nanopartikeln Beurteilung der Exposition Potenzielle Gesundheitseffekte von Nanopartikeln Untersuchungen bei beruflicher Exposition gegenüber Nanopartikeln Risiko-Management beim Umgang mit Nanopartikeln Arbeitsmedizinische Vorsorge beim Umgang mit Nanopartikeln? 582 IX Rehabilitation 29 Medizinische Rehabilitation Einleitung Begriffe: Klassifikationssysteme ICF undicidh Grundlagen der medizinischen Rehabilitation Abgrenzung zur kurativen Versorgung 588

10 Voraussetzungen für medizinische Rehabilitation Träger von medizinischen Rehabilitationsmaßnahmen Medizinische Rehabilitation der Sozialversicherungsträger Gesetzliche Rentenversicherung (GRV) Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) Gesetzliche Unfallversicherung (GUV) Sozialhilfeträger Träger der sozialen Entschädigung Medizinische Rehabilitation durch andere Träger Rehabilitation im Beihilferecht der Beamten Rehabilitation im Vertragsrecht der privaten Krankenversicherung (PKV) Ablauf der medizinischen Rehabilitation Arbeiten im therapeutischen Team Reha-Assessment Therapieplan Teamstrukturen Rehabilitationsdauer und Entlassungsplanung Nachsorge Hilfsmittelversorgung Ärztlicher Abschlussbericht über medizinische Rehabilitationsmaßnahmen Qualitätssicherung Schnittstelle zur beruflichen Wiedereingliederung Sozialmedizinische Vorgaben Rückkehr in die bisherige Tätigkeit Medizinisch-berufliche Rehabilitation (MBR) Berufliche NeuVUmorientierung Überleitung in Pflege, Pflegeversicherung Soziale (Re)lntegration Besonderheiten in bestimmten Indikationen Neurologie Psychosomatik Sucht Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben - Berufliche Rehabilitation Der Behinderungsbegriff Träger der Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben Unterschiedliche Behinderungsarten Unterschiedliche Leistungsarten Einrichtungen der Beruflichen Rehabilitation Die Effizienz von Leistungen zurteilhabe am Arbeitsleben Qualitätsoffensive" des Rehabilitationssystems der letzten zwei Dekaden Modelle der Vernetzung von medizinischer, beruflicher und sozialer Rehabilitation Case-Management7 Reha-Management" Die Rolle der Arbeitsmediziner und Betriebsärzte sowie der behandelnden Haus- oder Fachärzte Das ärztliche Gutachten als Entscheidungshilfe für Leistungen zurteilhabe am Arbeitsleben Fundierung der Leistungsbilder und Leistungsprognosen- International Classification of Functioning, Disability and Health (ICF)" - Profilvergleichsystem und Arbeitsbezogene Assessments" Disability Management Einführung Ursprung Prävention Abgrenzung Disability Management in Deutschland Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Anwendungsbereich Stand der Umsetzung Herausforderungen Disability Manager Bildungsprogramm Kompetenzen Qualitätssicherung Audit 637

11 31.4 Leitsätze "Top down" anstatt "bottom up" Lieber gesund arbeiten als krank feiern Stille Post erst gar nicht zulassen Pro-aktives Handeln sichert Erfolg Das Gesundheitswesen muss dem Arbeitsleben dienen Schwarze Schafe erkennt man nicht sofort Wer fragt, der führt Die Spinne im Netz spinnt die Fäden BEM ist nur ein Teil des Ganzen Internationales Return to work Globale Partner Internationale Foren 642 X Prävention 32 Ärztliche Untersuchungen von Arbeitnehmern Einleitung Personalärztliche Untersuchung Einstellungsuntersuchung Eignungs- und/oder Tauglichkeitsuntersuchung Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung Allgemeine arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung Spezielle arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung Zweck und Systematik der Vorsorgeuntersuchung Erstuntersuchung (EU) Nachuntersuchungen (NU) Nachgehende Untersuchung (NgU) Berufsgenossenschaftliche Grundsätze für arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen Mitwirkungs-, Duldungs- und Treuepflichten Ärztliche Aufklärungspflicht/ Widerspruchsklausel Ärztliche Bescheinigung und Ärztliche Schweigepflicht Betriebliches Gesundheitsmanagement und Fehlzeitenanalyse 661 Gesellschaftliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen 661 Ziele des betrieblichen Gesundheitsmanagements 662 Paradigmenwechsel als Grundlage des effizienten betrieblichen Gesundheitsmanagements 663 Fehlzeitenanalyse 666 Realisierung des betrieblichen Gesundheitsmanagements 667 Transferfaktoren und -bedingungen 669 Alkohol, Drogen und Medikamente Einleitung 671 Risikoarmer Konsum, riskanter Konsum, Missbrauch, Abhängigkeit 671 Risikoarmer Konsum 672 Riskanter Konsum 672 Missbrauch (schädlicher Konsum) 672 Abhängigkeit 672 Epidemiologie des Suchtmittelkonsums 672 Alkohol 672 Illegale Drogen 673 Medikamente 673 Nikotin 674 Ätiologie und Pathogenese des Suchtmittelkonsums 674 Suchtmittel im kulturellen Kontext 675 Suchtmittelkonsum aus arbeitsrechtlicher Sicht 676 Juristische Grundlagen 676 Praktische Vorgehensweise im Betrieb Instrumentarien betrieblicher Suchtarbeit 677 Aufgaben des Werksarztes 678 Beratung der Firmenleitung 678 Schulung von Führungskräften 678 Informationsveranstaltungen und Gesundheitsaktionen 678 Beratung von Suchtmittelauffälligen Kontakte nach innen und außen 679 Diagnosestellung bei werksärztlichen Untersuchungen 679 Diagnosestellung bei alkoholbedingten Verhaltensauffälligkeiten 680

12 Diagnosestellung bei drogenbedingten Verhaltensauffälligkeiten 681 Probleme mit Medikamenten 683 Suchtmittelbedingte Auffälligkeiten am Arbeitsplatz 684 Frühe Kommunikation als wichtiger Bestandteil der Prävention 685 Rückkehr an den Arbeitsplatz nach einer Therapie 688 Jugendliche, Frauen, Schwangere und Menschen mit Behinderungen 689 Jugendliche 689 FitforJob? 690 Besondere Beschäftigungseinschränkungen und -verböte 690 Diskrepanz zwischen Arbeitswelt und Freizeit 691 Frauen 692 Schwangere und stillende Mütter 694 Menschen mit Behinderungen 697 Stellung eines Menschen mit Behinderungen in der Arbeitswelt 697 Förderung der Menschen mit Behinderung angesichts eines sich wandelnden Arbeitsmarkts 698 Wichtige rechtliche Änderungen 699 Case-Management und Arbeitsplatzanpassung 700 Chronische Erkrankungen 702 Neue Chancen für Menschen mit Behinderung und für die Gesellschaft 702 Ältere Arbeitnehmer 704 Arbeitswelt der Zukunft im demografischen Wandel 708 Definitionen 708 Prognosen der demografischen Entwicklung 708 Bevölkerung im Erwerbsalter 709 Altersgruppen auf dem Arbeitsmarkt Beschäftigungswandel 710 Strukturwandel 710 Berufswandel 711 Wanderungen über die Grenzen Projektionen des Erwerbspersonenpotenzials Aktuelle Besonderheiten Biografische Wahlfreiheit Dekomprimierung der Erwerbstätigkeit Informatisierung Strategien Individuelles Altersmanagement Betriebe und alternde Belegschaften Flankierende Maßnahmen von Gesellschaft, Staat und Sozialversicherung Schlussfolgerungen 715 XI Arbeitsmedizinische Methodik 38 Lungenfunktion, Atemwegsentzündung, Ergometrie und Spiroergometrie Spirometrie und Ganzkörperplethysmografie Einführung und Indikationen Diffusionskapazität für Kohlenmonoxid (DLCO) und Lungencompliance Diffusionskapazität Compliance Nichtinvasive Messung von Atemwegsentzündungen Atemkondensat Induziertes Sputum Exhaliertes Stickstoffmonoxid (NO) Belastungsuntersuchungen: Ergometrie und Spiroergometrie Ergometrie/Belastungs-EKG Spiroergometrie Inhalative Provokationstestungen Unspezifische Inhalative Provokation Einleitung Diagnostik Arbeitsplatzbezogener Inhalationstest Einleitung Indikationen und Kontraindikationen Voraussetzungen, Durchführung und Vorteile des arbeitsplatzbezogenen Inhalationstests 752

13 Vorteile des arbeitsplatzbezogenen Inhalationstests Komplikationen Biologisches Monitoring Einleitung Definition des Biomonitoring Biologisches Untersuchungsmaterial Untersuchungsparameter-Biomarker Erststellung eines arbeitsmedizinischtoxikologischen Befundes Auswahl des biologischen Materials und der Untersuchungsparameter Zeitpunkt der Probennahme Präanalytische und analytische Phase Analysenverfahren Qualitätssicherung Arbeitsmedizinisch-toxikologische Beurteilung der Biomonitoring-Ergebnisse Referenzwerte und Biologische Arbeitsstoff-Referenzwerte (BAR) Biologische Arbeitsstofftoleranzwerte Expositionsäquivalente für krebserzeugende Arbeitsstoffe (EKA) Biologische Leitwerte (BLW) Bewertung der Analysenergebnisse - Biomonitoring-Befunde Biologisches Effektmonitoring und Suszeptibilitätsmarker Biomarker Individuelle Empfindlichkeiten Arbeitsmedizinische Prämissen Charakterisierung der Suszeptibilität Polymorphismen und Pathogenese Hydrolasen - Esterasen Oxygenasen Transferasen Enzymesynergismen Rolle der Ernährung Diagnostik und Begutachtung Therapie und Prävention Grenzen des Suszeptibilitätsmarkerkonzepts Betriebliche Epidemiologie Einführung XII Maßzahlen 794 Maßzahlen für den Vergleich von zwei oder mehr Gruppen 796 Studientypen 797 Odds Ratio 798 Vergleich mit der Bevölkerung 799 Tests und Konfidenzbereiche 800 Confounding, Bias, Zufall 801 Confounding 801 Bias 802 Zufall 803 Kausalitätskriterien 803 Gefährdungsbeurteilung - Basis des betrieblichen Gesundheitsund Arbeitsschutzmanagements 805 Einleitung 805 Rechtsgrundlagen 805 Wann ist eine Gefährdungsbeurteilung erforderlich? 806 Durchführung der Gefährdungsbeurteilung 806 Besondere Rahmenbedingungen in Klein- und Mittelbetrieben 807 Gefährdungsbeurteilung nach der Gefahrstoffverordnung 807 Beurteilung von psychomentalen Belastungen und Stress 808 Bewertung von Gefährdungen und Belastungen 810 Maßnahmen ableiten, festlegen und umsetzen 811 Verkehrsmedizin Verkehrsmedizin 817 Fahrtüchtigkeit - Fahreignung 817 Rechtliche Grundlagen 817 Durchführung der Begutachtung 819 Begutachtung bei spezieller Fragestellung 819 Begutachtung nach Anlage 5 FeV 820 Psychophysische Leistung und Persönlichkeit 821 Sehvermögen 822

14 44.6 Gleichgewichtssinn und Hörvermögen Psychische Störungen und Verhaltensauffälligkeiten Alkohol - Missbrauch und Abhängigkeit Drogen und psychoaktiv wirksame Medikamente Schizophrene und affektive Psychosen Hirnorganische Störungen Intellektuelle Leistungseinschränkungen Verkehrsrechtliche und/oder strafrechtliche Delinquenz Neurologische Erkrankungen Anfallsleiden Neurologische Erkrankungen mit Beeinträchtigung muskulärer Funktionen Bewegungsbehinderungen Internistische Erkrankungen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Lungen-und Atemwegserkrankungen Diabetes mellitus Nierenerkrankungen Kumulation und Kompensation 837 XIII Umweltmedizinische Aspekte 46.2 Charakteristika umweltbezogener Syndrome Diagnostik umweltbezogener Syndrome Beispiele umweltbezogener Syndrome Multiple Chemical Sensitivity (MCS) Chronic Fatigue Syndrome (CFS) Sick Building Syndrome (SBS) Therapie der umweltbezogenen Syndrome 859 XIV Arbeitsmedizinische Berufskunde 47 Die Rolle des Berufs in der Medizin Einführung Historischer Rückblick Stellung des Berufs in Gesellschaft und Medizin Bedeutung der Berufskunde für die Medizin Begriffsbestimmungen Vielfalt der Berufe Berufsausbildung Anwendung der Berufskunde Betriebsarzt und Umweltmedizin 841 Einleitung 841 Begriffsbestimmung 841 Konzepte der Umweltmedizin 841 Umweltmedizin und Industrie 842 Umweltmedizin im arbeitsmedizinischen Alltag 842 Umweltmedizin in der werksärztlichen Sprechstunde 843 Luft- und Biomonitoring 844 Stoffbewertung im Falle einer Betriebsstörung 845 Betriebsarzt, Umweltmedizin und Politik 846 Umweltmedizin im internationalen Kontext 847 Spezielle umweltbezogene Syndrome. 849 Einleitung 849 XV Historie 48 Geschichte der Arbeitsmedizin Anfänge und Rahmenbedingungen Arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren der Frühzeit Antike im Mittelmeerraum Mittelalter Aufklärung und Absolutismus (ab ca. 1700) Industrielle Revolution Gesellschaftliche Veränderungen Sozialer Arbeitsschutz Gefahrstoffe und erste Fabrikärzte Gründerzeit Arbeitsmedizin der Jahre 1900 bis Nachkriegszeit (1945 bis 2008) Ausblick 885

15 9 lnhalt XVI Anhang Aktuelle Liste der Berufskrankheiten 889 Formblatt für die Berufskrankheiten 893 Verzeichnis der Herausgeber und Autoren 895 Register 899

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