Prävention in der Arbeitswelt
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- Sofie Sternberg
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1 Institut für Arbeits-, Sozial- und Prävention in der Arbeitswelt Möglichkeiten und Chancen in der betriebsärztlichen Versorgung 115. Deutscher Ärztetag 2012 in Nürnberg Univ.-Prof. Dr. med. Dipl.-Ing. Stephan Letzel
2 Gliederung Arbeitswelt in Deutschland Belastung Beanspruchung Arbeitsmedizin Wechselwirkung Arbeit Gesundheit/Krankheit Möglichkeiten der arbeitsmedizinischen Prävention Erfolge der arbeitsmedizinischen Prävention Schnittstellenprobleme Forderungen zur Verbesserung der Prävention
3 Erwerbsbevölkerung Erwerbstätige: Erwerbslose: Nichterwerbspersonen: Bevölkerung (ca. 81,9 Mio.) 2011
4 Erwerbsbevölkerung Erwerbstätige: Erwerbslose: Nichterwerbspersonen: Bevölkerung (ca. 81,9 Mio.) 2011
5 Erwerbsbevölkerung Erwerbstätige: Erwerbslose: Nichterwerbspersonen: Bevölkerung (ca. 81,9 Mio.) 2011
6 Erwerbsbevölkerung Erwerbstätige: Erwerbslose: Nichterwerbspersonen: Bevölkerung (ca. 81,9 Mio.) 2011
7 Erwerbsbevölkerung Erwerbstätige: Erwerbslose: Nichterwerbspersonen: Bevölkerung (ca. 81,9 Mio.) 2011
8 Erwerbsbevölkerung Erwerbstätige: Erwerbslose: Nichterwerbspersonen: Bevölkerung (ca. 81,9 Mio.) 2011
9 Arbeitsbedingungen (Beispiel: ICE-Fertigung) Institut für Arbeits-, Sozial- und Lärm ungünstige Körperhaltung Schadstoffe: Schweißrauche Ozon Aluminium UV-Strahlung Psychische Belastungen Zeitdruck Arbeitsplatzunsicherheit
10 Angaben zu Arbeitsbedingungen Institut für Arbeits-, Sozial- und (Befragung von Erwerbstätigen) Arbeiten an der Grenze der Leistungsfähigkeit Bei der Arbeit gestört, unterbrochen Starker Termin- und Leistungsdruck Rauch, Staub, Gas, Dämpfe Grelles Licht, schlechte Beleuchtung Starke Erschütterungen, Stöße, Schwingungen Arbeiten unter Lärm Kälte, Hitze, Nässe, Feuchtigkeit, Zugluft Heben/ Tragen schwerer Lasten Arbeiten unter Zwangshaltung Stückzahl, Leistung oder Zeit vorgeschrieben Kleine Fehler - große Verluste Nicht Erlerntes/Beherschtes wird verlangt Umgang mit gefährlichen Stoffen, Strahlung 59,8 59,5 57, , ,1 51,9 50,9 45,1 44,6 39,5 36,2 69,2 Quelle: BAUA: Arbeitswelt im Wandel, Ausgabe (Prozent)
11 Angaben zu Arbeitsbedingungen Institut für Arbeits-, Sozial- und (Befragung von Erwerbstätigen) Arbeiten an der Grenze der Leistungsfähigkeit Bei der Arbeit gestört, unterbrochen Starker Termin- und Leistungsdruck Rauch, Staub, Gas, Dämpfe Grelles Licht, schlechte Beleuchtung Starke Erschütterungen, Stöße, Schwingungen Arbeiten unter Lärm Kälte, Hitze, Nässe, Feuchtigkeit, Zugluft Heben/ Tragen schwerer Lasten Arbeiten unter Zwangshaltung Stückzahl, Leistung oder Zeit vorgeschrieben Kleine Fehler - große Verluste Nicht Erlerntes/Beherschtes wird verlangt Umgang mit gefährlichen Stoffen, Strahlung 59,8 59,5 57, , ,1 51,9 50,9 45,1 44,6 39,5 36,2 69,2 Quelle: BAUA: Arbeitswelt im Wandel, Ausgabe (Prozent)
12 Psychische Gesundheit im Betrieb - Betriebsärzte im Dialog mit dem BMAS 14. Mai 2012
13 Arbeitsmedizin = Individualmedizin Institut für Arbeits-, Sozial- und Belastung
14 Arbeitsmedizin = Individualmedizin Institut für Arbeits-, Sozial- und Belastung Beanspruchung 1 Beanspruchung 2
15 Berufliche Belastungen Außerberufliche Belastungen, privates Umfeld
16 individuelle Möglichkeiten aktuelle Ressourcen Bewältigungsstrategien soziale Unterstützung
17 Belastung Institut für Arbeits-, Sozial- und Beanspruchung ist somit nur in Hinblick auf den individuellen Menschen und seine persönlichen Ressourcen zu beurteilen.
18 ... nicht jeder ist für jede Tätigkeit geeignet!
19 Angaben zu gesundheitlichen Beschweren Institut für Arbeits-, Sozial- und (Befragung von Erwerbstätigen) Quelle: BAUA: Arbeitswelt im Wandel, Ausgabe 2011
20 Die wichtigsten Aspekte guter Arbeit festes verlässliches Einkommen Sicherheit des Arbeitsplatzes Arbeit soll Spaß machen Behandlung als Mensch durch Vorgesetzte unbefristete Arbeitsverhältnisse Förderung gegenseitiger Unterstützung durch Kollegen Gesundheitsschutz bei Arbeitsplatzgestaltung Arbeit soll sinnvoll sein auf Arbeit stolz sein können Arbeit vielseitig/abwechslungsreich % 88 % 85 % 84 % 83 % 76 % 74 % 74 % 73 % 73 % äußert wichtig sehr wichtig (Prozent) Quelle: BAUA: Arbeitswelt im Wandel, Ausgabe 2011
21 Die wichtigsten Aspekte guter Arbeit festes verlässliches Einkommen Sicherheit des Arbeitsplatzes Arbeit soll Spaß machen Behandlung als Mensch durch Vorgesetzte unbefristete Arbeitsverhältnisse Förderung gegenseitiger Unterstützung durch Kollegen Gesundheitsschutz bei Arbeitsplatzgestaltung Arbeit soll sinnvoll sein auf Arbeit stolz sein können Arbeit vielseitig/abwechslungsreich % 88 % 85 % 84 % 83 % 76 % 74 % 74 % 73 % 73 % äußert wichtig sehr wichtig (Prozent) Quelle: BAUA: Arbeitswelt im Wandel, Ausgabe 2011
22 Definition der Arbeitsmedizin Die Arbeitsmedizin ist die medizinische, vorwiegend präventiv orientierte Fachdisziplin, die sich mit der Untersuchung, Bewertung, Begutachtung und Beeinflussung der Wechselbeziehungen zwischen Anforderungen, Bedingungen, Organisation der Arbeit einerseits sowie dem Menschen, seiner Gesundheit, seiner Arbeitsund Beschäftigungsfähigkeit und seinen Krankheiten andererseits befasst.
23 Definition der Arbeitsmedizin Die Arbeitsmedizin ist die medizinische, vorwiegend präventiv orientierte Fachdisziplin, die sich mit der Untersuchung, Bewertung, Begutachtung und Beeinflussung der Wechselbeziehungen zwischen Anforderungen, Bedingungen, Organisation der Arbeit einerseits sowie dem Menschen, seiner Gesundheit, seiner Arbeitsund Beschäftigungsfähigkeit und seinen Krankheiten andererseits befasst. Arbeitsmedizin = Präventivmedizin
24 Definition der Arbeitsmedizin Die Arbeitsmedizin ist die medizinische, vorwiegend präventiv orientierte Fachdisziplin, die sich mit der Untersuchung, Bewertung, Begutachtung und Beeinflussung der Wechselbeziehungen zwischen Anforderungen, Bedingungen, Organisation der Arbeit einerseits sowie dem Menschen, seiner Gesundheit, seiner Arbeitsund Beschäftigungsfähigkeit und seinen Krankheiten andererseits befasst. Arbeitsmedizin = Präventivmedizin Deutschland: > Ärzte/Ärztinnen mit arbeitsmedizinischer Fachkunde
25 Arbeitssicherheitsgesetz (u.a.) 3 Aufgaben der Betriebsärzte/Arbeitsmediziner (1.) Die Betriebsärzte haben die Aufgabe, den Arbeitgeber beim Arbeitsschutz und bei der Unfallverhütung in allen Fragen des Gesundheitsschutzes zu unterstützen... (1.1) - Planung, Ausführung und Unterhaltung von Betriebsanlagen - Beschaffung von Arbeitsmitteln - Auswahl und Erprobung von Körperschutzmitteln - arbeitsphysiologische, arbeitspsychologische, ergonomische Fragen - Organisation der Ersten Hilfe - Fragen des Arbeitsplatzwechsels, Wiedereingliederung, (1.2.) - Arbeitnehmer zu untersuchen, arbeitsmedizinisch zu beurteilen und beraten (1.3) - Durchführung des Arbeitsschutzes und der Unfallverhütung beobachten (2.)..
26 Arbeitssicherheitsgesetz (u.a.) 3 Aufgaben der Betriebsärzte/Arbeitsmediziner (1.) Die Betriebsärzte haben die Aufgabe, den Arbeitgeber beim Arbeitsschutz und bei der Unfallverhütung in allen Fragen des Gesundheitsschutzes zu unterstützen... (1.1) - Planung, Ausführung und Unterhaltung von Betriebsanlagen - Beschaffung von Arbeitsmitteln - Auswahl und Erprobung von Körperschutzmitteln - arbeitsphysiologische, arbeitspsychologische, ergonomische Fragen - Organisation der Ersten Hilfe - Fragen des Arbeitsplatzwechsels, Wiedereingliederung, (1.2.) - Arbeitnehmer zu untersuchen, arbeitsmedizinisch zu beurteilen und beraten (1.3) - Durchführung des Arbeitsschutzes und der Unfallverhütung beobachten (2.)..
27 Arbeitsmedizinische Prävention Institut für Arbeits-, Sozial- und Untersuchung
28 Arbeitsmedizinische Prävention Institut für Arbeits-, Sozial- und Arbeit Gesundheit Grundlage der arbeitsmedizinischen Prävention: Gefährdungsbeurteilung
29 Gefährdungsbeurteilung
30 Arbeitsmedizinische Prävention Institut für Arbeits-, Sozial- und Arbeit Gesundheit Gefährdungsbeurteilung Untersuchung Beratung
31 Arbeitsmedizinische Prävention Institut für Arbeits-, Sozial- und Arbeit Gesundheit Untersuchung Beratung
32 Wechselbeziehungen zwischen Institut für Arbeits-, Sozial- und Arbeit und Gesundheit/Krankheit Arbeit Krankheit Berufskrankheiten Berufs(mit)bedingte Erkrankungen Arbeitsunfälle Wegeunfälle
33 Wechselbeziehungen zwischen Institut für Arbeits-, Sozial- und Arbeit und Gesundheit/Krankheit Arbeit Krankheit
34 Wechselbeziehungen zwischen Institut für Arbeits-, Sozial- und Arbeit und Gesundheit/Krankheit Arbeit Arbeit braucht Gesundheit, Gesundheit braucht Arbeit Krankheit
35 Anteil der Erwerbstätigen an der Gesamtbevölkerung (%) Institut für Arbeits-, Sozial- und Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Quelle: BAUA: Arbeitswelt im Wandel, Ausgabe (Prozent)
36 Arbeitsunfähigkeit und Alter Demographischer Wandel
37 Arbeitsmedizinische Prävention
38 Arbeitsmedizinische Prävention Institut für Arbeits-, Sozial- und Primärprävention Sekundärprävention Tertiärprävention
39 Arbeitsmedizinische Prävention Institut für Arbeits-, Sozial- und Primärprävention Sekundärprävention Tertiärprävention Schadensverhütung Beratung Hinwirken auf Umsetzung Verhaltensprävention Verhältnisprävention unspezifisch spezifische
40 Arbeitsmedizinische Prävention Institut für Arbeits-, Sozial- und Primärprävention Sekundärprävention Tertiärprävention Schadensverhütung Beratung Hinwirken auf Umsetzung Verhaltensprävention Verhältnisprävention unspezifisch spezifische Maßnahmen der Verhaltensprävention Information Aufklärung Beratung Schulung, Unterweisung gesund Führen Kompetenztraining Freizeitverhalten Ernährung Bewegung Genussmittelkonsum (Rauchen, Alkohol, sonstige Drogen) Maßnahmen der Verhältnisprävention Ausstattung Grenzwerte Lärmschutz Hygiene Ergonomische Gestaltung der Arbeitsumgebung Technisches Schutzmaßnahmen Optimierung der Arbeitsorganisation Erweiterung von Handlungsspielräumen Impfungen
41 Arbeitsmedizinische Prävention Institut für Arbeits-, Sozial- und Primärprävention Sekundärprävention Tertiärprävention Schadensverhütung Beratung Hinwirken auf Umsetzung Verhaltensprävention Verhältnisprävention unspezifisch spezifische Schadensbegrenzung Erkennen von Risikofaktoren Früherkennung von Erkrankungen ( Akuttherapie)
42 Arbeitsmedizinische Prävention Institut für Arbeits-, Sozial- und Primärprävention Sekundärprävention Tertiärprävention Schadensverhütung Beratung Hinwirken auf Umsetzung Verhaltensprävention Verhältnisprävention unspezifisch spezifische Schadensbegrenzung Erkennen von Risikofaktoren Früherkennung von Erkrankungen ( Akuttherapie) Schadensrevision ( medizinische Rehabilitation) berufliche Rehabilitation bzw. berufliche Wiedereingliederung
43 Erfolge der arbeitsmedizinischen Prävention U.a.: Verbesserung des Gesundheitsschutzes am Arbeitsplatz Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit Rückgang von Arbeitsunfällen Rückgang von Berufskrankheiten Berufliche Wiedereingliederung Kein Kostenfaktor sondern Wirtschaftsfaktor
44 Chancen der arbeitsmedizinischen Prävention für das Gesundheitssystem Setting (Lebenswelt) Arbeitsplatz größter Settingansatz in Deutschland bei ca. 41 Millionen Erwerbstätigen Personen, die (noch) nicht krank sind Personen, die nicht zum Arzt gehen Personen, die weder an Präventionsprogrammen noch an Gesundheitsförderung teilnehmen
45 Chancen der arbeitsmedizinischen Prävention für das Gesundheitssystem Setting Arbeitsplatz
46 Gesundheitssystem: Setting (Lebenswelt) Arbeitsplatz Allgemeines Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement
47 Gesundheitssystem: Setting (Lebenswelt) Arbeitsplatz Allgemeines Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesundheitsmanagement
48 Gesundheitssystem: Setting (Lebenswelt) Arbeitsplatz Allgemeines Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesundheitsmanagement u. a. Krankenversicherung (Kosten: Arbeitgeber und Arbeitnehmer) Fürsorgepflicht des Arbeitgeber (Kosten: Arbeitgeber)
49 Politische Verantwortung für Gesundheit in Deutschland Bundesministerium für Gesundheit Daniel Bahr Bundesministerium für Arbeit und Soziales Ursula von der Leyen Gesundheitswesen Arbeitsmedizin
50 Politische Verantwortung für Gesundheit in Deutschland Bundesministerium für Gesundheit Daniel Bahr Gesundheitswesen Zusammenarbeit von kurativer und präventiver Medizin Bundesministerium für Arbeit und Soziales Ursula von der Leyen Arbeitsmedizin
51 Forderungen zur Verbesserung der Prävention aus arbeitsmedizinischer Sicht Verstärkung der präventiven Ausrichtung des gesamten Gesundheitssystems
52 Forderungen zur Verbesserung der Prävention aus arbeitsmedizinischer Sicht Verstärkung der präventiven Ausrichtung des gesamten Gesundheitssystems Erarbeitung von Präventionszielen
53 Forderungen zur Verbesserung der Prävention aus arbeitsmedizinischer Sicht Verstärkung der präventiven Ausrichtung des gesamten Gesundheitssystems Erarbeitung von Präventionszielen Festlegung von geeigneten Kennzahlen für die Prävention
54 Forderungen zur Verbesserung der Prävention aus arbeitsmedizinischer Sicht Verstärkung der präventiven Ausrichtung des gesamten Gesundheitssystems Erarbeitung von Präventionszielen Festlegung von geeigneten Kennzahlen für die Prävention ausschließlich evidenzbasierte und qualitätsgesicherte Prävention
55 Forderungen zur Verbesserung der Prävention aus arbeitsmedizinischer Sicht Verstärkung der präventiven Ausrichtung des gesamten Gesundheitssystems Erarbeitung von Präventionszielen Festlegung von geeigneten Kennzahlen für die Prävention ausschließlich evidenzbasierte und qualitätsgesicherte Prävention Beteiligung des gesamten Systems der sozialen Sicherung und des Bildungssektors an der Gesundheitsförderung und Prävention
56 Forderungen zur Verbesserung der Prävention aus arbeitsmedizinischer Sicht Verstärkung der präventiven Ausrichtung des gesamten Gesundheitssystems Erarbeitung von Präventionszielen Festlegung von geeigneten Kennzahlen für die Prävention ausschließlich evidenzbasierte und qualitätsgesicherte Prävention Beteiligung des gesamten Systems der sozialen Sicherung und des Bildungssektors an der Gesundheitsförderung und Prävention Erarbeitung einer gemeinsamen Perspektive zur Entwicklung der Beschäftigungsfähigkeit der Erwerbsbevölkerung zwischen dem BMG und dem BMAS unter Einbeziehung der Erkenntnisse der arbeitsmedizinischen Wissenschaft
57 Forderungen zur Verbesserung der Prävention aus arbeitsmedizinischer Sicht Verstärkung der präventiven Ausrichtung des gesamten Gesundheitssystems Erarbeitung von Präventionszielen Festlegung von geeigneten Kennzahlen für die Prävention ausschließlich evidenzbasierte und qualitätsgesicherte Prävention Beteiligung des gesamten Systems der sozialen Sicherung und des Bildungssektors an der Gesundheitsförderung und Prävention Erarbeitung einer gemeinsamen Perspektive zur Entwicklung der Beschäftigungsfähigkeit der Erwerbsbevölkerung zwischen dem BMG und dem BMAS unter Einbeziehung der Erkenntnisse der arbeitsmedizinischen Wissenschaft Stärkung der Forschung zu den Wechselbeziehungen zwischen Arbeit und Gesundheit
58 Prävention in Deutschland Institut für Arbeits-, Sozial- und Rudern alleine genügt nicht!
59 Prävention in Deutschland Institut für Arbeits-, Sozial- und Rudern alleine genügt nicht!
60 Prävention in Deutschland Institut für Arbeits-, Sozial- und Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!!!
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