Olympiaanalyse Sotschi 2014 Ausdauersportarten 1
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- Carl Holzmann
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1 Olympiaanalyse Sotschi 2014 Ausdauersportarten 1 Jürgen Wick Fachbereichsleiter Ausdauer 1 unter Mitarbeit von: Michael Koch & Stefan Ehrlicher (Biathlon) Andreas Ehrig, Detlef Nowak & Joachim Müller (Eisschnelllauf und Shorttrack) Axel Schürer & Christine Ostrowski (Skilanglauf) Susann Lehmann
2 Olympiaanalyse Sotschi 2014 Ausdauersportarten Snowboard 4% Bob 10% Nord. Komb. 10% Skilanglauf 14% Turin % Ausdauer Nord. Komb. 16% Skisprung 11% Eiskunstlauf 5% Skilanglauf 5% Biathlon 11% Eisschnelllauf 0% Rennschlitten 14% Ski Alpin 10% Skeleton 7% Skisprung Eisschnelllauf 10% 3% Nord. Komb. 3% Eiskunstlauf 3% Skilanglauf 17% Biathlon 38% Vancouver % Ausdauer Ski Alpin 16% Sotschi 2014 Snowboard 11% Skeleton 0% Rennschlitten 26% Bob 0% Bob 10% Rennschlitten 17% Eisschnelllauf 13% Biathlon 17% 16 % Ausdauer
3 Olympiaanalyse Sotschi 2014 Ausdauersportarten Wo liegen die Nord. Komb. 16% Skisprung 11% Eiskunstlauf 5% Skilanglauf 5% Biathlon 11% Eisschnelllauf 0% URSACHEN für? weniger Medaillen insgesamt Rückgang im Ausdauerbereich Ski Alpin 16% Sotschi % Ausdauer Snowboard 11% Skeleton 0% Rennschlitten 26% Bob 0%
4 Olympiaanalyse Sotschi 2014 Ausdauersportarten 1 Internationale und nationale Trends 2 Leistungsdichte 3 Training 4 Trainingssteuerung 5 DOSB Olympia-TOP-Team 6 Zusammenfassung und Ausblick
5 Olympiaanalyse Sotschi 2014 Ausdauersportarten 1 Internationale und nationale Trends 2 Leistungsdichte 3 Training 4 Trainingssteuerung 5 DOSB Olympia-TOP-Team 6 Zusammenfassung und Ausblick
6 Internationale und nationale Trends Biathlon Eisschnelllauf Skilanglauf Shorttrack Anzahl der erreichbaren und erreichten Medaillen 1998 bis
7 Internationale und nationale Trends Biathlon Eisschnelllauf Skilanglauf Shorttrack Alter der Medaillengewinner 1998 bis
8 Internationale und nationale Trends Biathlon Eisschnelllauf Skilanglauf Shorttrack Alter der Medaillengewinnerinnen 1998 bis
9 1 Internationale und nationale Trends Alter Med.-gewinner OS GER Teilnehmer OS Damen Herren Damen Herren Damen Herren BIATHLON EISSCHNELLLAUF SKILANGLAUF Alter der Medaillengewinner/-innen und deutschen Teilnehmer/-innen 2006 bis 2014
10 1 Internationale und nationale Trends 5 4 männlich weiblich OS 2010 Deutsche Medaillengewinner/-innen (Alter) 3 drei jüngste Ausdauersportler/-innen OS
11 1 Internationale und nationale Trends Zusammengefasste Geburtenziffern* je Frauen im Alter von 15 bis unter 50 Jahren Die Bevölkerungsentwicklung in Deutschland trifft die Gesellschaft im Allgemeinen OS und den Leistungssport im Besonderen (sowie weitere Bereiche mit besonderen Auswahlkriterien) * modifiziert nach: Statistisches Bundesamt (2013)
12 Olympiaanalyse Sotschi 2014 Ausdauersportarten 1 Internationale und nationale Trends 2 Leistungsdichte 3 Training 4 Trainingssteuerung 5 DOSB Olympia-TOP-Team 6 Zusammenfassung und Ausblick
13 2 Leistungsdichte Olympiazyklus Biathlon Skilanglauf Eisschnelllauf Rückstand in (%) 0,0 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 1,0 1,1 1, ,0 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 1,0 1,1 1, Entwicklung der Leistungsdichte (OS/WM, Platz 1-3, olympische Disziplinen) Herren
14 2 Leistungsdichte Olympiazyklus Winter Olympiazyklus Sommer 0, , ,1 0,1 Rückstand in (%) 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 1,0 Biathlon Eisschnelllauf Skilanglauf Rückstand in (%) 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 1,0 Kanurennsport LA Lauf/Gehen Schwimmen Triathlon Rudern Vergleich der Leistungsdichte Winter Sommer (OS/WM, Platz 1-3, olympische Disziplinen) Herren
15 2 Leistungsdichte Olympiazyklus Biathlon Skilanglauf Eisschnelllauf Rückstand in (%) 0,0 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 1,0 1,1 1, ,0 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 1,0 1,1 1, Entwicklung der Leistungsdichte (OS/WM, Platz 1-3, olympische Disziplinen) Damen
16 2 Leistungsdichte Olympiazyklus Winter Olympiazyklus Sommer 0, , ,1 0,1 Rückstand in (%) 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 1,0 Biathlon Eisschnelllauf Skilanglauf Rückstand in (%) 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 1,0 Kanurennsport LA Lauf/Gehen Schwimmen Triathlon Rudern Vergleich der Leistungsdichte Winter Sommer (OS/WM, Platz 1-3, olympische Disziplinen) Damen
17 2 Leistungsdichte 7,3 7,2 GER NOR RUS AUT FRA 7,1 Laufgeschwin ndigkeit (m/s) 7,0 6,9 6,8 6,7 6,6 6,5 6,4 6,3 6, Mittlere Laufgeschwindigkeiten bei OS und WM im Biathlon der Herren (5 Wettbewerbe/Jahr, 4 Athleten/Nation)
18 Olympiaanalyse Sotschi 2014 Ausdauersportarten 1 Internationale und nationale Trends 2 Leistungsdichte 3 Training 4 Trainingssteuerung 5 DOSB Olympia-TOP-Team 6 Zusammenfassung und Ausblick
19 3 Training Interview mit Schwimm-Bundestrainer Henning Lambertz (Der Tagesspiegel, ) Jetzt sollten wir uns wieder darauf besinnen, dass Schwimmen eine Ausdauersportart ist, in der wir zunächst einmal viel, viel trainieren müssen. Im Moment werden in Deutschland nur kleine Umfänge geschwommen, damit kann man auch nur kleine Ergebnisse erwarten. Spannagel (2014, S. 21)
20 3 Training LEISTUNGS ENTWICKLUNG Aktuelles LEISTUNGSNIVEAU Wirkung des Trainings Anpassung durch T R A I N I N G Höhe der Trainingsanforderungen vs. aktuelle Leistungsfähigkeit Umfang Intensität MAZ MEZ MIZ T R A I N I N G S R E I Z Methode Höhe Qualität der Bewegung Klima Belastung Erholung
21 3 Training Haben wir ein Ausdauerkonzept und wie konsequent verfolgen wir es?
22 3 Training - Konzept Wettkampfstruktur Leistungsstruktur Trainingsstruktur Trainingskonzept - Grundlagenausdauer + (Kraftausdauer) Fähigkeitsbezug - wettkampfspezifische Ausdauer + (Schnelligkeit) + (Schnellkraft) + ( -ausdauer) - Wettkampfausdauer (Wettkämpfe) Trainingsmittelbezug - Rad Rolle Eis (Eisschnelllauf) - Cross/Rad Skiroller/Cross Ski (Skilanglauf, Biathlon) Blockstruktur
23 3 Training - Konzept GA wsa WT Wettkampf Typische fähigkeitsbezogene Belastungsgestaltung im Biathlon Anfang der achtziger Jahre (Schote, 1985)
24 3 Training - Konzept Kilometer Schuss Einzelstart (alle 30 s), kontinuierliches Laufen, Zeit Rundenlänge km Sprint Einzel Staffel 200 Wettkampfanforderungen im Biathlon bis zu den Olympischen Spielen 1998
25 3 Training - Konzept GA GA wsa WTr WK 1. Ausdifferenzierung der Intensitätsbereiche in der GA (GA-SB, GA-EB niedrig/hoch) 2. Erhöhung der KA-Anteile in der GA (KA-EB) 3. Kürzere Strecken/höhere Intensität am letzten Tag der GA 4. Längere Erholung zwischen den MIZ 5. Stärkere Individualisierung (Wechseltraining) vor Wettkämpfen
26 3 Training - Konzept Kilometer Einzelstart (alle 30 s), kontinuierliches Laufen, Zeit Rundenlänge km Schuss Sprint Einzel Team/Mix Massenstart Gruppen-, Massenstart, taktisches Laufen gegen sportlichen Kontrahenten 250 Verfolgung Rundenlänge bis 2.5 km 200 Staffel Wettkampfanforderungen im Biathlon nach den Olympischen Spielen 1998
27 3 Training - Konzept GA GA wsa WT WK weitere Ausdifferenzierung des Trainings innerhalb der Fähigkeitskomplexe GA und wsa mit: GB-Belastungen innerhalb der GA durchgängigen EB-Belastungen innerhalb der wsa
28 3 Training - Konzepte im Vergleich Laktatschwellenkonzept Deutschland Polarisiertes Training Norwegen Seiler & Kjerland (2006, S. 50)
29 3 Training - Konzepte im Vergleich Leistungsverbesserungen durch: Hochintensives Training (HIT) mit (zeitlich) weniger Aufwand mehr erreichen effektiver trainieren Ist Eisschnelllauf eine Ausdauersportart? Ansicht, dass Leistungsentwicklung vor allem über Technik erfolgt!
30 3 Training - Konzepte im Vergleich Intensität (Zone) VO 2 (% max) Herzfrequenz (% max) Laktat (mmol/l) Dauer innerhalb der Zone Intensität (Zone) Lauf-v (% max) Herzfrequenz (% max) Laktat (mmol/l) Dauer innerhalb der Zone h h min min min h SB < h EB h EB min WK min GB > min Typische 5-Zonen-Skala, Olympiatoppen (Seiler & Tønnessen, 2009) Intensitätszonen im Hochleistungsbereich Biathlon
31 3 Training - Konzepte im Vergleich Intensität (Zone) VO 2 (% max) Herzfrequenz (% max) Laktat (mmol/l) 80 Dauer innerhalb der Zone h h min min Intensität (Zone) Lauf-v (% max) min Herzfrequenz (% max) Laktat (mmol/l) Dauer innerhalb der Zone h SB < h EB h EB min WK min GB > min Typische 5-Zonen-Skala, Olympiatoppen (Seiler & Tønnessen, 2009) [vgl. Rønnestad, Ellefsen, Nygaard, Zacharoff, Vikmoen, Hansen & Hallén (2014)] Intensitätszonen im Hochleistungsbereich Biathlon
32 3 Training - Konzepte im Vergleich GA GA wsa WT WK Mikro- und mesozyklische Belastungsgestaltung - Laktatschwellenkonzept vs. Polarisiertes Training (Prinzipdarstellung)
33 3 Training - Konzepte im Vergleich 80 Rønnestad, Ellefsen, Nygaard, Zacharoff, Vikmoen, Hansen & Hallén (2014, S. 329) Blockperiodisierung vs. Traditionelle Periodisierung (vgl. auch Stöggl & Sperlich, 2014)
34 3 Training - Konzepte im Vergleich Dabei geht es keinesfalls um den Verzicht grundlagenorientierter Ausdauerblöcke, sondern um das Verbessern der Trainingsqualität durch das Einstreuen gezielter Blöcke hoher bis höchster Intensitäten [17; 51; 78]. Wahl, Hägele, Zinner, Bloch & Mester (2010, S. 126)
35 3 Training - Konzepte im Vergleich Trainingsumfang vs. Trainingsintensität? Intensität = Qualität? Intensität Qualität Trainingsumfang - Trainingsintensität - methodische Gestaltung
36 3 Training - Leistung vl3 (m/s) 4,5 Grundlagenausdauertest t max (s) 600 Abbruchtest 4,0 3,5 Oberhof 3,0 O'thal (KT) (FT) 2, v (m/s) 5,0 4,5 4 Streckentest - Crosslauf Oberhof O'thal v (m/s) Zentrale Leistungskontrolle - Crosslauf 4,8 4,6 4,0 3,5 3,0 vl3 v max KA (Jahre) 4,4 4,2 4,0 3, KA (Jahre) Leistungsentwicklung einer Skilangläuferin dargestellt anhand leistungsdiagnostischer Parameter* * In Zusammenarbeit mit den OSP Thüringen und Chemnitz/Dresden
37 FIS-Punk kte Distanz Training - Leistung Damen Herren y = 776,9e -0,017x R² = 0, Trainingsumfang Ski/Roller/Cross (km/woche) Die Entwicklung der Leistung (FIS-Punkte) in Abhängigkeit vom Trainingsumfang im Skilanglauf
38 3 Training Entwicklung der Trainingsdauer (Stunden), verteilt auf die Intensitätszonen vom Alter bis Jahre für Bente Skari, eine der erfolgreichsten Skilangläuferinnen aller Zeiten (Tønnessen & Enoksen, 2013, S. 152) Jürgen Wick Bundestrainerkonferenz OS Sotschi Ausdauersportarten
39 3 Training [km] Gesamttrainingsumfang Gesamt (h) Gesamt (km) 2003/ / / / / / / / / / /14 [h] Entwicklung des Gesamttrainingsumfangs (Stunden und Kilometer) einer erfolgreichen deutschen Skilangläuferin
40 3 Training - Leistung Lauftraining Sk ki/roller/cross (km) km 1000 S 15 J 16 J 17 J 18/1 J 18/2 (19) JUN 1 JUN 2 (20) (21) Da (22) Da (23) Da (24) Da (25) Da (26) Da (27) Da (28) Da (29) Da (30) Da (31) Da (32) Da (33) Da (34) Da (35) Da (36) Waren die jungen deutschen Biathletinnen aufgrund ihres (Trainings-) Alters konkurrenzfähig?
41 3 Training - Leistung / Leistungsvoraussetzungen /min/kg] VO 2 /kg [ml Okt 92 Okt 93 Okt 94 Okt 95 Okt 96 Okt 97 Sep 98 Sep 99 Sep 00 Sep 01 VO2peak 64,8 69,7 69,9 69,7 67,9 67,7 68,9 65,0 62,8 59,6 57,0 58,9 58,9 58,9 58,6 57,3 62,4 61,9 60,1 61,1 60,8 62,0 VO 2 peak beim Stufentest/Fahrradergometrie, Eisschnelllauf-Herrennationalmannschaft, zentrale KLD*, n = 15 (Ø) Sep 02 Sep 03 Sep/ Okt 04 Sep 05 Sep 06 Sep 07 Sep 08 Sep 09 Sep 10 Sep 11 Sep 12 Sep 13 * In Zusammenarbeit mit dem OSP Berlin
42 3 Training - Jahresaufbau / Wettkämpfe NOVEMBER DEZEMBER JANUAR FEBRUAR MÄRZ B i a t h l o n (H e r r e n) NOVEMBER DEZEMBER JANUAR FEBRUAR MÄRZ (Peiffer) NOVEMBER DEZEMBER JANUAR FEBRUAR MÄRZ (Björndalen) NOVEMBER DEZEMBER JANUAR FEBRUAR MÄRZ (Fourcade)
43 3 Training - Jahresaufbau / Wettkämpfe NOVEMBER DEZEMBER JANUAR FEBRUAR MÄRZ B i a t h l o n (D a m e n) NOVEMBER DEZEMBER JANUAR FEBRUAR MÄRZ (Henkel) NOVEMBER DEZEMBER JANUAR FEBRUAR MÄRZ (Preuß) NOVEMBER DEZEMBER JANUAR FEBRUAR MÄRZ (Domratcheva)
44 3 Training - UWV 1. Olympischer Wettkampf im Biathlon (Herren): 10 km Sprint 16., 21., 34., NOVEMBER DEZEMBER JANUAR FEBRUAR MÄRZ B i a t h l o n (H e r r e n) NOVEMBER DEZEMBER JANUAR FEBRUAR MÄRZ B i a t h l o n (H e r r e n) Unterschiede: Wettkampfdichte 1. WK OS (Einzel/Sprint)
45 3 Training - UWV 400 WK GB EB SB 6% 4% Trainingsum mfang/km % 12% 57% 4% 4% Biathlon - UWV 2006 und 2014 (10 Tage) 80%
46 3 Training - UWV NOVEMBER DEZEMBER JANUAR FEBRUAR MÄRZ B i a t h l o n (H e r r e n) NOVEMBER DEZEMBER JANUAR FEBRUAR MÄRZ B i a t h l o n (H e r r e n) Trainingsmethodische Konsequenzen: Weglassen des letzten Weltcups und damit Verlängern der UWV durch längere UWV höhere Intensitäten möglich Kontrollwettkampf auf Anforderungen des 1. WK der OS ausrichten Beachtung Zeitzonenproblematik Pyeongchang 2018
47 Olympiaanalyse Sotschi 2014 Ausdauersportarten 1 Internationale und nationale Trends 2 Leistungsdichte 3 Training 4 Trainingssteuerung 5 DOSB Olympia-TOP-Team 6 Zusammenfassung und Ausblick
48 4 Trainingssteuerung Haupttätigkeiten des Trainers (in Bezug auf das Training): ANALYSE PLANUNG DURCHFÜHRUNG BEWERTUNG des TRAININGS bzw. der TRAININGSWIRKUNGEN
49 4 Trainingssteuerung
50 4 Trainingssteuerung Trainingsentscheidungen (kurz-, mittel-, langfristig orientiert) ENTSCHEIDEN Gesamtbewertung der Leistungsentwicklung und der Wirksamkeit des Trainings Leistungs- und Trainingsplanung RTK ITP MAZ PLANEN MEZ Zielvorgaben methodische Lösungen Trainings- und Wettkampfprozess UMSETZEN Leistungs-, Trainings- und Belastbarkeitsdiagnostik * modifiziert nach Pfützner & Sell (2007) Trainingswissenschaftler Gesundheitsund Belastbarkeit Steueraktiv / INTERPRETIEREN Kompetenzteam Trainer Bewertungskriterien / Auswertalgorithmen Komplexes Datenbanksystem Arzt Leistungs- Trainingsdatediagnostikdaten Datendokumentation Protokoll Wettkampfdaten ERFASSEN / SPEICHERN / PRÄSENTIEREN
51 Olympiaanalyse Sotschi 2014 Ausdauersportarten 1 Internationale und nationale Trends 2 Leistungsdichte 3 Training 4 Trainingssteuerung 5 DOSB Olympia-TOP-Team 6 Zusammenfassung und Ausblick
52 5 DOSB Olympia-Top-Team Partner und Förderung DOSB Olympia-TOP-Team Deutscher Olympischer Sportbund 2. Spitzenverbände 3. Bundesministerium des Innern 4. Olympiastützpunkte 5. Stiftung Deutsche Sporthilfe 6. Bundeswehr 7. Bundespolizei 8. Wissenschaftliches Verbundsystem 9. Hochschulen
53 5 DOSB Olympia-Top-Team Partner und Förderung DOSB Olympia-TOP-Team Olympiastützpunkte a I Absicherung von erhöhten Betreuungsanforderungen in Abstimmung mit dem DOSB (ggf. Rundumbetreuung, bevorzugte Betreuung), b I Mitwirkung bei der Umsetzung der dualen Karriereplanung. 8. Wissenschaftliches Verbundsystem Bestmögliche Unterstützung und Beratung der Verbände und somit auch des DOSB Olympia- TOP-Teams 2014 auf allen Feldern der sportwissenschaftlichen Forschung und der begleitenden wissenschaftlichen Betreuung durch IAT, FES, OSPs und geeignete Hochschulinstitute.
54 5 DOSB Olympia-Top-Team Sportart Top-Team Top-Team Top-Team Olympiateilnehmer Medaillengewinner Rennschlitten aus 1. TT neu aus 1. TT neu Skisprung Nord. Kombination Biathlon Skilanglauf Ski Alpin Snowboard Eiskunstlauf Eisschnelllauf Ski Freestyle Bob Skeleton Shorttrack
55 5 DOSB Olympia-Top-Team DOSB Olympia-TOP-Team Kompetente Partner Eindeutige Verantwortung Klare und differenzierte Aufgabenstellung Zielorientierte Kaderauswahl und Kontinuität Vernetzung
56 5 DOSB Olympia-Top-Team Swiss Olympic hatte seine Delegation mit dem Ziel an die Olympischen Spiele von Sotschi geschickt, zehn Medaillen zu gewinnen. Stamm & Lamprecht (2014, S. 1)
57 Olympiaanalyse Sotschi 2014 Ausdauersportarten 1 Internationale und nationale Trends 2 Leistungsdichte 3 Training 4 Trainingssteuerung 5 DOSB Olympia-TOP-Team 6 Zusammenfassung und Ausblick
58 6 Zusammenfassung und Ausblick o Weltspitze weiterentwickelt und dichter geworden o Spitzenleistungen nur mit Maßstab Weltspitze möglich o ungünstige demografische Entwicklung (in Deutschland) und damit potenziell weniger Talente o Erhöhung der Qualität des gesamten Trainings o Zentrale Elemente sind Sportler Leistung Training o Weitere Individualisierung im Spitzenbereich o höhere Anstrengungen im Nachwuchsbereich notwendig
59 6 Zusammenfassung und Ausblick o Trainingskonzepte erarbeiten und umsetzen o Jahrestrainingsaufbau in der Olympiasaison auf Olympia ausrichten und Wettkämpfe gezielter auswählen o Belastung in der UWV und im MIZ vor erstem Wettkampf der OS exakt steuern o Nur völlig gesund sind TOP-Leistungen möglich o Regeneration bei Wettkämpfen über m überdenken o Trainingssteuerung auf der Grundlage einer exakten Trainingsdatendokumentation und -analyse
60 6 Zusammenfassung und Ausblick o frühzeitige Formierung, Führung und umfassende Betreuung des DOSB Top-Teams Pyeongchang 2018 o Aus- und Weiterbildung der Trainer o gesellschaftliche Anerkennung
61 Literatur Enoksen, E., Aukland, F. & Harnes, E. (2010). Das norwegische Trainingsmodell im Skilanglauf. Leistungssport, 40 (3), Faude, O., Kindermann, W. & Meyer, T. (2009). Lactat threshold concepts: How valid are they? Sports medicine, 39 (6), Enoksen, E., Aukland, F. & Harnes, E. (2010). Das norwegische Trainingsmodell im Skilanglauf. Leistungssport, 40 (3), Pfützner, A. & Sell, G. (2007). Prozessbegleitende Trainings- und Wettkampfforschung. Leistungssport, 37 (2), Schote, G. (1985). Effektive Gestaltung der Belastungsdynamik in Mikro- und Mesozyklen - eine Möglichkeit zur Steigerung der Wirksamkeit des Lauftrainings von Biathlonsportlern der 3. Förderstufe. Dissertation. Leipzig: Deutsche Hochschule für Körperkultur. Seiler, K. S. & Kjerland, G. Ø. (2006). Quantifying training intensity distribution in elite endurance athletes: is there evidence for an optimal distribution? Scand J Med Sci Sports, 16, Seiler, S. & Tønnessen, E. (2009). Intervals, Thresholds, and long slow distance: the role of intensity and duration in endurance training. Sportscience, 13,
62 Literatur Spannagel, L. (2014, 02. März). Alles was wir machen, ist freudbetont. Der Tagesspiegel, S. 21. Stamm, H. & Lamprecht, M. (2014). Die Schweizer Erfolgsbilanz der Olympischen Spiele von Sotschi 2014 im internationalen Vergleich. Zürich: Observatorium Sport und Bewegung Schweiz. Statistisches Bundesamt (2013). Bevölkerung und Erwerbstätigkeit. Natürliche Bevölkerungsbewegung. Wiesbaden: Statistisches Bundesamt. Stöggl, T. & Sperlich, B. (2014). Polarized training has greater impact on key endurance variables than threshold, high intensity, or high volume training. frontiers in physiology, (5), 1-9. doi: /fphys Tønnessen, E. & Enoksen, E. (2013). Hvordan trente fem kvinnlige verdensenere i deres mest suksessfulle sesong?. In L. I. Tjelta, E. Enoksen & E. Tønnessen (Hrsg.), Utholdenhetstrening. forskning og beste praksis (S ). Oslo: Cappelen Damm Akademisk. Wahl, P., Hägele, M., Zinner, C., Bloch, W. & Mester, J. (2010). High Intensity Training (HIT) für die Verbesserung der Ausdauerleistungsfähigkeit im Leistungssport. Schweizerische Zeitschrift Sportmedizin und Sporttraumatologie, 58 (4), Wick, J. (2011). Aktuelle Aspekte der Leistungs- und Trainingssteuerung in den Ausdauersportarten. Leistungssport, 41 (4),
63 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Institut für Angewandte Trainingswissenschaft Marschnerstraße 29, Leipzig Dr. Jürgen Wick Fachbereichsleiter Ausdauer Tel.: Fax:
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