Was tun im Ernstfall? ALTOR ist mit dem Notfallkonzept bestens gerüstet

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1 Das Magazin der ALTOR Gruppe Ausgabe 32 Juni 2015 Was tun im Ernstfall? ALTOR ist mit dem Notfallkonzept bestens gerüstet ALTOR stellt sich vor: IT-Systembetrieb Grenzüberschreitende Zwangsvollstreckung: Ab 2015 einfacher und schneller Tee-Time : Solheim Cup kommt 2015 nach Deutschland

2 : INHALT DAS MAGAZIN Holger Müller Geschäftsführer ALTOR Gruppe Doris Pleil Geschäftsführerin ALTOR Gruppe seite 03 NEWS Rund um ALTOR, Wirtschaftsnachrichten seite 04/05 TITELTHEMA Was tun im Ernstfall? ALTOR ist mit dem Notfallkonzept bestens gerüstet seite 06 REPORT Liebe Leserinnen, liebe Leser, Cybercrime kommt Unternehmen teuer zu stehen. Die Verletzung von Geschäftsund Betriebsgeheimnissen sowie Datendiebstahl gehören dabei zu den häufigsten Vorkommnissen. Schuldnerdaten sind hochsensible Daten, daher ist es besonders wichtig, sich bestmöglich vor solchen und anderen Vorfällen zu schützen. Die ALTOR Gruppe hat in den letzten Jahren enorm in die Sicherheit des Unternehmens investiert, um die Kontinuität aller Geschäftsprozesse jederzeit sicherzustellen. Lesen Sie mehr dazu auf den Seiten 4/5 dieses Magazins. Da ALTOR nicht nur in Deutschland, sondern auch im europäischen Ausland tätig ist, begrüßen wir die neue EU-Verordnung, die eine grenzüberschreitende Zwangsvollstreckung in der EU ab 2015 einfacher und schneller werden lässt. Für betroffene Gläubiger ist es zukünftig wesentlich leichter und kostengünstiger, die eigenen Ansprüche gegen den Schuldner über die Grenzen hinweg durchzusetzen. Erfahren Sie mehr dazu auf der Seite ist das Jahr des Frauensports. Neben der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft Kanada 2015 TM, die im Juni stattfindet, wird in diesem Jahr erstmalig das größte Damengolfturnier in Deutschland ausgetragen, wie Sie auf Seite 7 lesen können. Viel Vergnügen beim Lesen wünschen Ihnen Grenzüberschreitende Zwangsvollstreckung in der EU ab 2015 einfacher und schneller Neuregelungen zu ElterngeldPlus und FamilienpflegeZeit seite 07 FÜR SIE ENTDECKT Tee-Time Der Solheim Cup kommt 2015 nach Deutschland Fanfaren eröffneten das Themenjahr Barock WIE KÖNNEN WIR IHNEN HELFEN? Sie haben Fragen zu einem Thema oder möchten mehr darüber erfahren? Wir freuen uns über Ihre Anregungen. Schreiben Sie uns. Sie möchten keine weiteren Ausgaben von re:altor erhalten? Geben Sie uns einfach Bescheid: kommunikation@altor-group.com Ihre Doris Pleil Ihr Holger Müller Geschäftsführerin ALTOR Gruppe Geschäftsführer ALTOR Gruppe Das Impressum finden Sie auf der Heftrückseite.

3 NEWS RUND UM ALTOR ALTOR stellt sich vor Wir setzen unsere Serie ALTOR stellt sich vor fort, in dieser Ausgabe mit der Abteilung IT-Systembetrieb, die die komplette IT-Infrastruktur intern betreut und verwaltet. Die Abteilung Systembetrieb Das fünfköpfige Team ist Ansprechpartner für alle IT- und Telefonie-Themen. Dazu zählen u.a. die Betreuung von 250 Desktop-Clients, rund 100 Serversystemen und Applikationen; die Planung, Anschaffung und Betreuung der Hardware; Software-Installationen sowie die Ge währ leistung höchster IT-Sicherheit. Auch die Konzeption und Umsetzung des Notfallkonzeptes (Näheres dazu siehe Seite 4/5) liegen in dieser Abteilung. Frank Haubrich, Leiter der Abteilung IT-Systembetrieb: Der Bereich IT ist extrem schnelllebig. Wir haben den Anspruch, stets auf dem neuesten Stand der Technik zu sein und unseren Kunden höchste Datensicherheit zu gewährleisten. (SM) Neuer Bereichsleiter Vertrieb und Marketing Stephan Brückmann ist seit Oktober 2014 neuer Bereichsleiter für Vertrieb und Marketing der ALTOR Gruppe. Da er mehr als 20 Jahre im Vertrieb von Inkassounternehmen tätig war, verfügt er über eine sehr fundierte Branchenerfahrung. Auch privat stellt er sich gerne Herausforderungen. So ist er begeisterter Rennradfahrer und wird das ALTOR Team beim nächsten BASF Firmencup im Juli als Läufer tatkräftig unterstützen. (SM) v.l.n.r: H. Herrmann, S. Kogan, S. Riedel, F. Haubrich (Bereichsleiter IT), M. Philipp Stephan Brückmann, Bereichsleiter für Vertrieb und Marketing WIRTSCHAFTSNACHRICHTEN Deutscher Arbeitsmarkt braucht jährlich Zuwanderer Die sogenannten Babyboomer kommen ins Rentenalter, deshalb sinkt die Zahl der Erwerbsfähigen deutlich. Einer aktuellen Studie im Auftrag der Bertelsmann- Stiftung zufolge braucht Deutschland daher spätestens in zehn Jahren im Schnitt Zuwanderer pro Jahr, wenn die Zahl der Arbeitskräfte und das Sozialsystem stabil gehalten werden soll. Selbst wenn inländische Potenziale komplett ausgeschöpft würden und die Erwerbstätigkeit von Frauen und Älteren stark steigt, müssten jedes Jahr rund Menschen mehr zuwandern als fortziehen, rechnen die Forscher vor. Sie warnen zugleich davor, allein auf Migranten aus der Europäischen Union zu setzen. Wir müssen jetzt die Weichen stellen, damit Deutschland als Einwanderungsland auch für Drittstaatler attraktiver wird, teilte Jörg Dräger, Vorstandsmitglied der Bertelsmann-Stiftung, mit. Es brauche ein verständliches Einwanderungsgesetz, das Einwanderern vor allem auch Perspektiven für langfristigen Aufenthalt und zügige Einbürgerung bietet. (CH) Hausbanken in Gefahr? Mehr als ein Drittel der von EY (früher Ernst & Young) im Rahmen des Global Commercial Banking Survey befragten deutschen Unternehmen gaben an, in den kommenden 12 Monaten die Hausbank wechseln zu wollen. Gründe dafür liegen vor allem in der Preisgestaltung (36%), der Reputation der Bank (36%) und in der Leistungsfähigkeit der Produktpalette (32%). Besonders groß ist die Wechselbereitschaft mit 42% bei Großunternehmen, die in der Regel eine breite Palette an Leistungen nutzen und für Banken besonders profitabel sind. Auffällig ist auch deren Bereitschaft zur Nutzung von Leistungen bei Non-Banks. 65% der Befragten tun dies bereits heute, weitere 18% haben ein Interesse an der Nutzung. Dies liegt deutlich über dem weltweiten Schnitt von 53% aktuellen Nutzern. Dienstleister sind im Bereich der Non-Banks vor allem Kreditkartenunternehmen (46%), Telekommunikationsdienstleister (41%) und Versicherungen (35%). (CE) Planen Sie in den kommenden 12 Monaten einen Wechsel der Hausbankverbindung? Welt Europa Deutschland (D) Kleine Unternehmen (D) Mittlere Unternehmen (D) Große Unternehmen (D) Ja Nein Quelle: Bertelsmann-Stiftung Quelle: Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft seite 03

4 TITELTHEMA Was tun im Ernstfall? ALTOR ist mit dem Notfallkonzept bestens gerüstet Betriebskontinuitätsmanagement (BKM) ist der Aufbau eines leistungsfähigen Notfall- und Krisenmanagements zwecks systematischer Vor - bereitung auf die Bewältigung von Schaden ereignissen, so dass wichtige Geschäfts prozesse selbst in kritischen Situationen und in Notfällen nicht oder nur temporär unterbrochen werden und die wirtschaft liche Existenz des Unternehmens trotz Schadenereignis gesichert bleibt. Ziel des Business-Continuity-Managements ist die Generierung und Proklamation von Prozessdefinitionen und Dokumentation eines betriebsbereiten und dokumentierten Notfallvorsorgeplans, der exakt auf das individuelle Unternehmen abgestimmt ist, sowie die Sensibilisierung aller Mitarbeiter auf das Thema "wirtschaftliche Existenzsicherung bei einer unternehmenskritischen Notfallsituation". Das deutsche Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat den Standard BSI "Notfallmanagement" als Ergänzung zum IT-Grundschutz erstellt. Quelle: wikipedia Was tun, wenn beispielsweise bei einem Inkassounternehmen ein Brand alle Rechner mitsamt den Daten vernichtet? Ein Albtraum nicht nur für das entsprechende Unternehmen, sondern auch für die Kunden, deren Fälle dort bearbeitet werden. Gerade bei sensiblen Daten wie Schuldnerdaten hat die Sicherheit oberste Priorität. Auch das Thema Wirtschaftskriminalität und der damit verbundene mögliche Datenabfluss von innen und außen sind Risiken, die es zu verhindern gilt. Selbst der Ausfall einzelner Systeme kann die gewohnte Bearbeitung der Forderungen verhindern. Um bei solchen Vorfällen beziehungsweise im Katastrophenfall die Betriebstätigkeit eines Unternehmens fortführen zu können (Business Continuity), müssen Analysen und Planungen vorgenommen werden. Es muss definiert werden, welche Prozesse unbedingt aufrechterhalten werden müssen und welche Maßnahmen hierfür notwendig sind. Disaster recovery Continuity of operatons Cyber incident response Business continuity Contingency planning and resilence Information system contingency Crisis communications Critical infrastructure protection Occupant emergency IT Notfallkonzept ist Teil des Business Continuity Plans Das ALTOR IT Notfallkonzept ist Teil des Business Continuity Plans, in dem alle Prozesse und Organisationseinheiten der ALTOR Gruppe miteinbezogen und betrachtet wurden. In einer qualitativen Risikobewertung werden die einzelnen Schadensszenarien zusammengefasst und miteinander verglichen. Anhand einer Eskalationsstrategie wird nachfolgend geprüft, welches Ausmaß und Bedeutung der Vorfall bzw. die Unregelmäßigkeit hat, um dann seite 04

5 entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. In dieser Strategie sind zusätzlich Personen, Zeitpunkte und Medien der Eskalation definiert. Es ist beispielsweise genau festgelegt, wie der Ablauf für jede Abteilung im Ernstfall aussieht. Produktion und Telefonie haben oberste Priorität, um die Bearbeitung der Forderungen sicherzustellen. So ist je Vorfall namentlich und funktional genau definiert, wer welche Aufgabe hat, wie erforderliches Mobiliar bereitgestellt werden kann usw., um die Arbeit am Notfallstandort nicht nur IT-seitig zu ermöglichen. Zudem gelten allgemeine Verhaltensregeln, die allen Mitarbeitern bekannt sind. Im Falle eines echten Notfalls wird nach Abschluss der Problemsituation und Wiederherstellung der Geschäftstätigkeit ein Review der Problemsituation und des Schadens durchgeführt und dokumentiert, um den maximalen Lernerfolg zu erzielen. das Backup-Rechenzentrum gespiegelt. Fällt ein Standort aus, kann auf den jeweils anderen Standort umgeleitet werden. Innerhalb von vier Stunden kann ein Großteil des Betriebes (rund 100 Arbeitsplätze) wieder zur Verfügung gestellt werden. Im häufiger vorkommenden Fall, dem Ausfall einzelner Systeme, können auch diese am Notfallstandort betrieben werden. Das bestehende Notfallkonzept wird regelmäßig geprüft und stetig weiter verbessert. Bei einem physischen Ausfall der Telefonanlage erhal ten die Mitarbeiter derzeit ein Handy, um weiterhin Schuldner telefonisch erreichen zu können und Telefonate entgegenzunehmen. Im Laufe des Jahres wird die Telefonie komplett auf Voice over IP umgestellt, damit auch bei der Telefonie ein durchgängiges Notfallkonzept besteht. Ein jährlicher Test des Konzeptes stellt sicher, dass im Ernstfall alles reibungslos funktioniert. ALTOR hat enorm in die Sicherheit investiert In den vergangenen drei Jahren hat ALTOR einen siebenstelligen Betrag in die IT und die entsprechende Sicherheit investiert. Zentrale Verschlüsselung, ein mehrstufiges Firewall-Konzept, Software zur Identifizierung von Netzwerk-Schwachstellen, IT Watch zur Datenabflusskontrolle sowie das entsprechende Monitoring werden in dieser Form auch beim BKA und der Bundeswehr eingesetzt. Bei entsprechendem Verdacht werden Mails mit Datenanhang überprüft, um sicherzustellen, dass keine Daten unerwünscht nach außen gelangen. Wenn Mitarbeiter von außen auf das ALTOR Netzwerk zugreifen wollen, müssen sie sich über drei Stufen (Token, Passwort und Pin) am System anmelden, dies macht einen Fremdzugriff quasi unmöglich. Eine weitere Sicherheitskomponente ist die Virtualisierung, die alle Serversysteme und bereits rund 70% aller Arbeitsplätze umfasst. Damit werden nicht nur die IT Ressourcen optimal genutzt, sondern dies ist auch die Basis für eine Wiederherstellung am Notfallstandort. Die Umsetzung Auf Basis der Business Impact Analyse, wurden die Prozesse und Systeme identifiziert, die im Ernstfall den normalen Geschäftsbetrieb verhindern könnten (z.b. Ausfall der Inkasso-Software IKAROS, Ausfall der Telefonanlage) und ein Notfallkonzept erarbeitet, das den üblichen Standard für ein mittelständisches Unternehmen weit übertrifft. Die beiden deutschen Standorte der ALTOR Gruppe sind über ein externes Rechenzentrum miteinander verbunden. Alle geschäftskritischen Systeme des Hauptstandortes werden in Sichtbarer Erfolg In den letzten drei Jahren lag die Verfügbarkeit aller IT-Systeme bei 99,9%. Dies zeigt, dass sich die Investitionen in die Sicherheit und Infrastruktur der ALTOR Gruppe gelohnt haben. (SM) Frank Haubrich, Bereichsleiter IT Fragen an Wie sind Sie vorgegangen, um das Notfallkonzept zu erarbeiten? Mit Hilfe einer Business Impact Analyse wurde identifiziert, welche Prozesse und Systeme der ALTOR Gruppe in einer Notfallsituation aufrechterhalten werden müssen, um den normalen Geschäftsbetrieb zu gewährleisten. Anhand dieser Ergebnisse haben wir unterschiedliche Lösungen erarbeitet, um die Wiederherstellung der Geschäftsprozesse innerhalb des definierten Zeitraums zu erreichen. Derzeit liegt dieser bei maximal vier Stunden. Entspricht das ALTOR Notfallkonzept dem Standard für mittelständische Unternehmen? Das Notfallkonzept der ALTOR Gruppe geht weit über das hinaus, was man als Standard für ein mitteständisches Unternehmen erwarten kann. Dem Ziel Qualitätsführerschaft sind wir mit der Umsetzung dieses Notfallplans erneut ein gutes Stück näher gekommen. Welche Bedeutung hat das Notfallkonzept für Ihre Kunden? Gerade für unsere Kunden aus der Bankenbranche ist eine IT-Notfallplanung natürlich ein sehr wichtiger Punkt und bei vielen Verträgen bereits eine geforderte Voraussetzung. Wir arbeiten mit sehr sensiblen Daten, daher ist diese Forderung absolut sinnvoll und nachvollziehbar. Der hohe Standard kommt damit auch Kunden aus anderen Branchen zugute. Gibt es in naher Zukunft weitere IT-Projekte? Aktuell stehen mehrere Projekte auf der Agenda. Unter anderem planen wir eine Verbesserung der Virtualisierungsumgebung, damit die Zeit für die Wiederherstellung der Systemlandschaft im Backup-Rechenzentrum halbiert werden kann und der Geschäftsbetrieb bereits nach zwei Stunden wiederhergestellt ist.

6 REPORT GRENZÜBERSCHREITENDE ZWANGSVOLLSTRECKUNG IN DER EU AB 2015 EINFACHER UND SCHNELLER Bisher war es eine durchaus langwierige und kostenintensive Angelegenheit, wenn ein Gläubiger seine Zahlungs ansprüche aus einem Titel im EU-Ausland durchsetzen wollte. Die neue EU-Verordnung Nr. 1215/2012 (Brüssel-Ia-Verordnung), die seit die alte Brüssel-I-Verordnung ablöst, bewirkt eine Er leichterung und Beschleunigung der grenzüberschreitenden Zwangsvollstreckung in der EU. Damit können in einem EU-Land titulierte Ansprüche aus Zivil- und Handelssachen schneller, effektiver und kostensparender in einem anderen EU-Land vollstreckt werden. Das bislang geltende Exequaturverfahren wurde nun für Titel, die ab dem erlassen wurden, abgeschafft. In diesem Verfahren mussten Titel aus europäischen Mitgliedsstaaten im Vollstreckungsstaat erst für vollstreck bar erklärt werden. Während dies in Deutschland meist nur wenige Wochen benötigte, konnten hierfür in manch anderen EU-Ländern durchaus Monate vergehen. Durch die neue Regelung können nun Vollstreckungstitel jeglicher Art (jetzt neu auch streitige Urteile), die im EU-Ausland erlassen wurden, ebenso wie inländische direkt vollstreckt werden. Das spart den Gläubigern Zeit und Geld. Denn jetzt kann ein Voll streckungstitel aus einem EU-Staat in einem anderen EU-Mitgliedsstaat gegen Vorlage einer Vollstreckbarkeitsbescheinigung vollstreckt werden. Insgesamt ist es für den Gläubiger nun wesentlich leichter und kostengünstiger, grenzüberschreitend seine An sprüche gegen den Schuldner durchzusetzen. Gastbeitrag der Kanzlei Strack et Collegae, Heidelberg, Partner der ALTOR Gruppe. NEUREGELUNGEN ZU ELTERNGELD PLUS UND FAMILIENPFLEGEZEIT ElterngeldPlus Neu für Geburten ab 1. Juli 2015 Längerer Bezug des Elterngeldes bei Teilzeitarbeit Partnerschaftsbonus bei gemeinsamer Teilzeitarbeit Flexiblere Elternzeit FamilienpflegeZeit Neu ab 1. Januar 2015 Pflegeunterstützungsgeld Bis zu 10 Arbeitstage Lohnersatzleistung bei Auszeit wegen akut aufgetretener Pflegesituation Pflegezeit Bis zu 6 Monate vollständige oder teilweise Freistellung Familienpflegezeit Bis zu 24 Monate teilweise Freistellung Allgemein gilt Kündigungsschutz, zinsloses Darlehen Immer mehr junge Mütter gehen einem Beruf nach, immer mehr Väter wollen sich stärker am Familienleben beteiligen und in immer mehr Familien gibt es Angehörige, die Pflege benötigen. Der Gesetzgeber hat in Zeiten des demografischen Wandels und des Fachkräftemangels neue Regelungen für die leichtere Vereinbarkeit von Beruf und Familie geschaffen. Für junge Eltern: ElterngeldPlus mit Partnerschaftsbonus und flexible Elternzeit Für Geburten ab 1. Juli 2015 können Elterngeldbezug und Teilzeitarbeit besser miteinander kombiniert werden. Die Höhe der Unterstützung verringert sich beim ElterngeldPlus, dafür ist ein längerer Bezug möglich. Reduzieren Mutter und Vater parallel ihre Arbeitszeit, erhalten sie jeweils zusätzlich für vier Monate ElterngeldPlus. Damit können sich beide Elternteile um die Kinderbetreuung kümmern und sind länger finanziell abgesichert. Auch die Elternzeit wird deutlich flexibler: Eltern können sie nun in drei Zeiträume aufteilen und einen Teil der unbezahlten Auszeit später nehmen. Unternehmen profitieren von der schnelleren Rückkehr ihrer Beschäftigten und von den flexibleren Möglichkeiten bei der Personalplanung. Mehr Zeit für Pflege und Beruf: Pflegeunterstützungsgeld, Pflegezeit und Familienpflegezeit Berufstätige, die sich um pflegebedürftige Angehörige kümmern, brauchen Freiräume und Sicherheit. Mit dem Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf wird es Beschäftigten erleichtert, alles zu vereinbaren. Neu ist, dass in einer akut auftretenden Pflegesituation für bis zu zehn Arbeitstage Pflegeunterstützungsgeld als Lohnersatzleistung gezahlt wird. Wie bisher können sie mit der Pflegezeit bis zu sechs Monate ganz oder teilweise aus dem Beruf aussteigen, um ihre Angehörigen zu pflegen. Neu ist zudem der Anspruch auf Familienpflegezeit, mit der die Arbeitszeit bis zu 24 Monate lang reduziert werden kann. Der Kreis der nahen Angehörigen wird zeitgemäß erweitert. Mit dem erweiterten Kündigungsschutz sind Beschäftigte insgesamt besser abgesichert. Den Unternehmen bleiben sie als qualifizierte Mitarbeiter(innen) erhalten. (CH) Quelle: seite 06

7 FÜR SIE ENTDECKT TEE-TIME DER SOLHEIM CUP KOMMT 2015 NACH DEUTSCHLAND Die größte Veranstaltung, die das Damengolf zu bieten hat, wird in diesem Herbst erstmalig auf deutschem Boden ausgetragen. Vom 18. bis zum 20. September 2015 werden sich im Golfclub St. Leon Rot die je 12 besten US-amerikanischen und europäischen Profi- Golferinnen gegenüberstehen und in 28 Matchplay- Partien das Siegerteam küren. 8:5 für die Teams der USA lautet der aktuelle Zwischenstand für den im Jahr 1990 von Karsten Solheim dem Gründer der weltbekannten Golfmarke Ping ins Leben gerufenen Wettbewerb. Der Solheim Cup findet alle zwei Jahre abwechselnd in Europa beziehungsweise den USA statt und wird in diesem Jahr zum 14. Mal ausgetragen. erspielen. Es wäre ein neuer Rekord für das Team Europa, Hattricks konnte nämlich bislang nur das Team USA vorweisen. Doch die Amerikanerinnen um Team kapitänin Juli Inkster werden sicher nicht leicht zu schlagen sein. Das alles hört sich spannend an? Dann seien Sie live dabei und drücken Sie den Europäerinnen die Daumen, wenn sich am 18. September 2015 die Damen zur Tee-Time am ersten Abschlag treffen. (CE) Infos und Tickets unter: Nach einem Heimsieg in 2011 und dem historischen ersten Sieg des europäischen Teams auf amerikanischem Boden in 2013 sind die Europäerinnen die aktuellen Titelträgerinnen. Das Team um die Schwedin Carin Koch wird in St. Leon Rot sicher alles tun, um auf heimischem Boden den dritten Sieg in Folge zu v.l.n.r.: Juli Inkster, John A. Solheim und Carin Koch ( Golf Club St. Leon-Rot) Sandra Gal beim Abschlag an Loch 1 ( Golf Club St. Leon-Rot) FANFAREN ERÖFFNETEN DAS THEMENJAHR BAROCK 16 Monumente in Baden-Württemberg sind Teil des umfangreichen Programmes zum ersten Themenjahr der Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg. Die Idee der Themenjahre wurde geboren, um Bewohnern und Gästen Baden-Württembergs die historischen Schätze des Landes näherzubringen und diese mit einem thematischen roten Faden zu verbinden. Dieser Fokus auf eine bestimmte Epoche stellt in jedem Jahr andere Monumente des Landes in den Mittelpunkt und ermöglicht einen direkten Zugang zu Geschichte und Kulturgeschichte. Am 26. April wurde das Themenjahr mit Fanfarenklängen an allen beteiligten Monumenten feierlich eröffnet und bis zum Jahresende können Besucher eintauchen - in die Welt des schönen Scheins, des Überflusses auf der einen und großer Not auf der anderen Seite. An Originalschauplätzen werden musikalische Inszenierungen, Lesungen, Themen- und Kostümführungen sowie, insbesondere an den Familiensonntagen, Aktionen und Spiele für Kinder angeboten. Unter dem Motto Im Widerschein der Pracht erglüht des Todes Macht widmet man sich 2015 dem Barock, einer der faszinierendsten Epochen der Kulturgeschichte. Nähere Informationen zu den beteiligten Monumenten und das detaillierte Veranstaltungsprogramm finden Sie unter: (CE)

8 ALTOR Heidelberger Fachtagung 2015 Am 11./12. November 2015 in Heidelberg DATEN. Schatz & Schutz ist das Leitthema der diesjährigen ALTOR Heidelberger Fachtagung. Gemeinsam mit hochkarätigen Referenten erörtern wir unter anderem folgende Fragestellungen: Sie möchten gerne teilnehmen oder im Nachgang Unterlagen zur Veranstaltung erhalten? Senden Sie uns eine kurze mit Ihren vollständigen Kontaktdaten an und wir halten Sie auf dem Laufenden. Welche Daten können und dürfen im Rahmen der Forderungsbearbeitung genutzt werden? Wie garantiert man die Sicherheit der Daten? Was können uns die Daten sagen? Wie beeinflussen diese den Beitreibungsprozess? Bereits am Vorabend laden wir Sie ein, mit uns die Heidelberger Altstadt zu erkunden und danach bei einem Abendessen erste interessante Gespräche zu führen. Impressum Herausgeber ALTOR Gruppe Heidelberger Inkasso GmbH Im Breitspiel Heidelberg Redaktion Sandra Magin (SM) Corinna Herrmann (CH) Claudia Edinger (CE) Grafik und Produktion KOKOM Kommunikation GmbH, Darmstadt Druck Dialog Druck, Obertshausen Erscheinungsweise viermal jährlich

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