Frauen und Männer als StimmbürgerInnen: Was haben sie entschieden?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Frauen und Männer als StimmbürgerInnen: Was haben sie entschieden?"

Transkript

1 Seite 1 von 5 Frau/Männer-Resultate Frauen und Männer als StimmbürgerInnen: Was haben sie entschieden? Überblick über wesentliche Hauptergebnisse aus den VOX- Analysen eidg. Urnengänge (Stand ) Claude Longchamp, Politikwissenschafter Urs Bieri, Politikwissenschafter Frauen und M änner stimmen nicht grundsätzlich anders, setzen aber fallweise andere Akzente und wiesen bei Volksabstimmungen schon 20 M al andere M ehrheiten auf. Die Tendenz zur Differenzierung der Stimmabgabe ist bei Volksbegehren wachsend. Bei den Frauen ergibt sich vor allem seit Mitte der 80er hre ein Trend zu ökologischer ausgerichteten Entscheidungen; auch werden traditionelle Positionen in der Sicherheitspolitik, Ausländer- oder Wirtschaftspolitik etwas weniger gestützt, als dies bei M ännern der Fall ist. Auf das Ergebnis der Parteien bei Wahlen bleibt die Wirkung solcher Strömungen insbesondere bei den Regierungsparteien noch zurück. Wichtiger ist hier der qualitative Wandel im Sinne der spezifischen Unterstützung von Frauen, der erst im rot-grünen Lager mehrheitsfähig geworden ist. Im Mittel der rund 180 untersuchten eidg. Volksabstimmungen im Zeitraum ist der - Anteil der Frauen und Männer gemäss VOX-Analysen um 5 Prozentpunkte unterschiedlich. Bis Mitte der 80er hre waren solche Differenzen selten und hatten meist eine geschlechtsspezifisches Betroffenheit als Ursache. Es galt das Fazit der insgesamt konservativer stimmenden Frauen. Ökologie-Frage als Katalysator für differenzierte Stimmgabe Vor allem unter dem Eindruck der "Waldsterbe"-Debatte ergaben sich ab 1985 erstmals auch bei anderen Themen Unterschiede im Stimmverhalten. Frauen zeigten sich danach in Umwelt-, Verkehrs- und Energiefragen eigenständiger und votierten stets im Sinne vermehrter Ökologie oder des verstärkten Schutzes des Menschen. Sie haben den Wertewandel der 80er hre schneller und stärker vollzogen. Seit den 90er hren besteht ein leichter Trend, weitere Abstimmungsthemen anders zu beurteilen. Gewachsen ist auch die mittlere Differenz in der Stimmabgabe. Aktuell schwankt sie zwischen 6 und 7 Prozentpunkten. Tabelle 1: Volksabstimmungen mit den grössten Unterschieden in der Stimmabgabe der teilnehmenden Frauen und Männer ( ) hr Thema Total Frauen Männer Differenz pkten Werbeverbot für Tabak Antirassimus-Gesetz Quoteninitiative Gewässerschutz-Initiative Werbeverbot für Alkohol Ausstieg Atomenergie

2 Seite 2 von Getreidepreisreduktion Wohneigentum für alle Herabsetzung AHV-Alter Gleiche Rechte für Mann und Frau Rothenturm-Initiative Weg vom Tierversuch Ehe- und Erbrecht Schwerverkehrsabgabe Tempo 100/ Moratorium ALV-Revision Quelle: VOX-Datenbank Zu den neuen Themen mit unterschiedlichen Positionen von Frauen und Männern zählen vor allem ethische Forderungen wie die Werbeverbote in Suchtfragen, wo die Differenz mit 18 Prozent im - Anteil 1993 so gross wie bisher noch nie war. Stärker als im Mittel macht sich auch eine geschlechtsspezifische Stimmabgabe bei Fragen der Sicherheits- und Ausländerpolitik sowie bei KonsumentInnenfragen bemerkbar. Frauen und Männer bestimmten 8 Mal je das Volksmehr, bei unterschiedlicher Stimmabgabe In acht Fällen entschied sich eine der Frauen nicht nur anders als jene der Männer. Sie setzten sich mit ihrer Position auch durch. Noch im Sinne der Konservatismus-These konnten in den 70er hren die massgebliche Verwerfung der Fristenlösungs-Initiative und der Senkung des Stimmrechtsalters durch die Frauen interpretiert werden behaupteten sich die Frauen erstmals in umgekehrter Richtung. Ohne ihre dezidierte Zustimmung zum neuen Ehe- und Erbrecht wäre die Vorlage am knappen Nein der Männer gescheitert. Das Gleiche wiederholte sich 1994 bei der "Alpen"-Initiative und dem Antirassimus-Gesetz. Vor allem der Mangel an ökologischer Ausrichtung der Lex Friedrich überzeugte 1995 eine der Frauen nicht waren es wiederum die Frauen, die sich dezidierter gegen die Kürzungen der Arbeitslosenversicherung wehrten und mit ihrer negativen Entscheidung den Entscheid der StimmbürgerInnen als Ganzes bestimmten. Trotz anderer Stimmabgabe durch eine der Frauen setzten sich umgekehrt 1982 beim revidierten Ausländer-Gesetz die Männer durch. Die Frauen trugen damals die Behördenentscheidungen für eine offenere Ausländerpolitik stärker mit, was für die sbildung in der Bevölkerung jedoch nicht ausreichte. Tabelle 2: Volksabstimmungen mit unterschiedlichem Volksmehr in der Stimmabgabe der teilnehmenden Frauen und Männer ( ) hr Thema Total Frauen a) Unterschiedliche -en, Entscheid der Frauen massgeblich Männer 1978 Fristenlösungsinitiative Nein 48 Nein Stimm- und Wahlrechtsalter 18 Nein 49 Nein 47 51

3 Seite 3 von Ehe- und Erbrecht Nein Moratorium Nein Alpen-Initiative Nein Antirassimus-Gesetz Nein Lex Friedrich Nein 46 Nein ALV-Revision Nein 49 Nein b) Unterschiedliche -en, Entscheid der Männer massgeblich 1979 Atom-Initiative Nein Nein Ausländer-Gesetz Nein Nein Energie-Initiative Nein Nein Kleinbauern-Initiative Nein Nein Ausstieg Atomenergie Nein Nein Weg vom Tierversuch Nein Nein Waffenplätze Nein Nein Wohneigentum für alle Nein Nein 45 Bemerkung: Unterschiedliche -en bei Männern und Frauen ergaben sich 1994 auch bei Kultur-Artikel und der erleichterten Einbürgerung junger AusländerInnen. Beide Fälle wurden weggelassen, weil der Entscheid der der Männer nur wegen des fehlenden Ständemehrs mit dem Abstimmungsausgang identisch war. Quelle: VOX-Datenbank Nur Dank einer der Männer ist die heutige Kernenergie-Politik der Behörden mehrheitsfähig geblieben. Könnten die Frauen alleine entscheiden, hätte es schon 1979 bei der damaligen Atom-Initiative (wenigstens beim Volksmehr) einen Kurswechsel gegeben. Unter der gleichen Bedingung wäre 5 hre später auch die "Energie"-Initiative angenommen und 1990 der gänzliche Ausstieg aus der Atom-Energie bestätigt worden. Wie anders Frauen gerade in dieser Thematik stimmen, zeigte sich daran, dass sie das heute gültige Moratorium in der Kernenergie- Politik bestimmten. Eine knappe der Männer war dagegen. Die Frauen waren schliesslich in ihrer auch für die Kleinbauern-Initiative, das Verbot von Tierversuchen und die Limitierung der Waffenplätze in der Schweiz auf 40 Stück. In allen Fällen bestimmte jedoch die deutliche Verwerfung der Begehren durch die Männer das Ergebnis der StimmbürgerInnen. Damit gaben die Frauen und Männer je acht Mal den Ausschlag bei unterschiedlichem Volksmehr. Tendenziell fällt auf, dass sich in jüngster Zeit wieder eher die Männer durchsetzten. Obsiegten die Männer, resultierte bisher stets ein Nein. Im Sinne dieser Tendenz fällt auch die Beurteilung zum Ausgang der Abstimmungen über den Kultur-Artikel und die erleichterte Einbürgerung junger AusländerInnen. In beiden Fällen war eine der Frauen dafür, während mehr Männer Nein als sagten. Das Volksmehr fiel zweimal positiv aus. Die Annahme der beiden Vorlagen wurde 1994 einzig durch das Fehlen des Ständemehrs bewirkt. Die selektiv unterschiedliche Stimmabgabe von Männer und Frauen hat namentlich in den 90er hren zu geschlechtsspezifisch gestalteten Abstimmungkämpfen geführt. Höhepunkt dieser Entwicklung war die Abstimmung über die 18 %-Initiative. In der Ausgangslage zeichnete sich bei den Frauen eine leicht verstärkte Zustimmungsbereitschaft

4 Seite 4 von 5 ab. Im Juli 2000, also rund 2 Monate vor der Abstimmung bekundeten 43 Prozent der Frauen, eine Neigung zu einem zu haben, während der entsprechende Anteil bei den Männern nur 38 Prozent betrug. Frauen waren vor der Kampagne auch stärker ganz unschlüssig (25%) als Männer (10%). Diese Ausgangslage führte zu einer speziellen Mobilisierung von Frauen im Abstimmungskampf, angeführt von der zuständigen Bundesrätin, Ruth Metzler. In der Folge avancierten die Bedenken der Frauen zur Problemen mit Ausländern im Alltag zum hauptsächlichen Abstimmungsthema. Es wurde allerdings zwischen dieser Optik eines Themas und der Zustimmung zu einer Initiative mit anderer Zielsetzung unterschieden. Die spezifische Frauen-Kampagne blieb nicht ohne Wirkung, wie die nachstehende Grafik zeigt Bei den Frauen trat unter dem Eindruck der Kampagne ein erheblicher Meinungswandel zur 18%- Initiative ein. Nicht nur die Unentschiedenen bewegten sich ins Nein, auch bei Frauen mit anfänglicher Zustimmungsbereitschaft setzte ein Meinungswandel ein. Schliesslich votierten nur 29 Prozent der Frauen für die Initiative, während der Anteil bei den Männern mit 41 Prozent praktisch unverändert blieb. Bei Wahlen qualitative Veränderungen wichtiger als quantitative Bei Wahlen bleibt die Differenzierung der Stimmabgabe von Frauen und Männern zurück. Dies änderte sich auch 1995 nicht fundamental. Am meisten an weiblichem Wähleranteil zulegen konnten die Grünen. Sie wurden von 9% mehr Frauen als noch 1995 gewählt und sind damit weiterhin die einzige Partei mit mehrheitlich weiblichen Wähler. Auch die links-bürgerlichen Parteien konnten an weiblicher Wählerschaft zulegen - ausser die SVP, welche seit 1995 in etwa einen stagnierenden Anteil von Wählerinnen ausweist. Tabelle 3: Anteile Frauen und Männer und den Wählenden 1995 resp. Anteil der (gesamten) Wählerschaft, die sich besonders für Frauenanliegen einsetzen Partei Anteil Anteil

5 Seite 5 von 5 Frauen unter Wähleden, 1995 Interessanterweise unterscheiden sich die Wählerschaften der vier Regierungsparteien in der numerische Verteilung von Frauen und Männer als Wählende kaum. Bei der SPS machen die Frauen 48 Prozent, bei der CVP 50, bei der FDP 45 und bei der SVP 40 von Hundert aus. Kontaktpersonen: Claude Longchamp, Urs Bieri, Politikwissenschafter update, Ende nuar 2001 Frauen unter Wähleden, 1999 Differenz zu Wähleranteil der Männer Grüne SPS CVP /-0 FDP SVP Quelle: GfS-Forschungsinstitut, Wahlnachbefragung 2000 (N=1048)

Vorteilhafter Start für KOSA-Initiative

Vorteilhafter Start für KOSA-Initiative Vorteilhafter Start für KOSA-Initiative Beitrag zur Sicherung der AHV-Finanzen erwünscht DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE ZUR BEFRAGUNG "KOSA-INITIATIVE IM TREND" IM AUFTRAG DER SRG SSR IDEE SUISSE Projektteam:

Mehr

Hauptergebnisse der Abstimmung vom 21. Mai 2000

Hauptergebnisse der Abstimmung vom 21. Mai 2000 Analyse der eidgenössischen Abstimmungen vom 21. Mai 2000 Hans Hirter, Wolf Linder Abstimmungsergebnisse Bilaterale Abkommen der Schweiz mit der Europäischen Union Ja 1 497 192 67.2% Nein 730 854 22.8%

Mehr

Analyse der eidgenössischen Abstimmungen vom 13. Juni 1999

Analyse der eidgenössischen Abstimmungen vom 13. Juni 1999 Analyse der eidgenössischen Abstimmungen vom 13. Juni 1999 Hanspeter Kriesi, Julien Dubouchet, Mario Konishi, Romain Lachat Abstimmungsergebnisse Ja Nein Asylgesetz 1 434 333 70.5% 598 898 29.5% Bundesbeschluss

Mehr

Die Geschichte der VOX-Analysen

Die Geschichte der VOX-Analysen Die Geschichte der VOX-Analysen Jubiläumstagung 30 Jahre VOX vom 6. März 2007 im Hotel Bellevue in Bern Referent: Claude Longchamp, Politikwissenschafter/Historiker/Institutsleiter gfs.bern gfs.bern Haben

Mehr

Wählerwanderungsanalyse 2015

Wählerwanderungsanalyse 2015 Wählerwanderungsanalyse 21 Eidgenössische Wahlen 211 Vimentis Umfrage 214 Wählerwanderungsanalyse Wahlsimulation 21 Auswertung gemäss Vimentis-Umfrage 214 1.1. 214 bis 14. 12. 214 2 173 Teilnehmer Überblick

Mehr

Zu Beginn der Hauptkampagne:

Zu Beginn der Hauptkampagne: Zu Beginn der Hauptkampagne: Initiative Grüne Wirtschaft Mehrheit dafür AHV-Initiative keine gesicherte Mehrheit Nachrichtendienstgesetz Mehrheit dafür Zusammenfassung 1. Welle der "SRG Trendumfragen"

Mehr

Wie wählten Alt und Jung Männer und Frauen in Bonn bei der Landtagswahl 2010?

Wie wählten Alt und Jung Männer und Frauen in Bonn bei der Landtagswahl 2010? Stadt Bonn Statistikstelle Wie wählten Alt und Jung Männer und Frauen in Bonn bei der Landtagswahl 2010? Auch bei der Landtagswahl 2010 wurde eine repräsentative Wahlstatistik durchgeführt. In Bonn wurden

Mehr

5 Thesen zur Zukunftsperspektive der CVP

5 Thesen zur Zukunftsperspektive der CVP 5 Thesen zur Zukunftsperspektive der CVP Referat von Claude Longchamp Politikwissenschafter, Institutsleiter gfs.bern zu "CVP: Zukunftsperspektiven Chancen und Risiken der Mittepartei" gfs.bern Der Anlass:

Mehr

Rentenfrage wird Thema Nummer 1 SVP legt weiter zu, SP erstmals gebremst, FDP und CVP neuerdings stabil

Rentenfrage wird Thema Nummer 1 SVP legt weiter zu, SP erstmals gebremst, FDP und CVP neuerdings stabil Rentenfrage wird Thema Nummer 1 SVP legt weiter zu, SP erstmals gebremst, FDP und CVP neuerdings stabil Das Wichtigste in Kürze zum 5. SRG SSR Wahlbarometer '03 - erstellt durch das GfS-Forschungsinstitut,

Mehr

Analyse der eidgenössischen Abstimmungen vom 26. November 2000

Analyse der eidgenössischen Abstimmungen vom 26. November 2000 Analyse der eidgenössischen Abstimmungen vom 26. November 2000 Andreas Sidler, Michael Rorato, Uwe Serdült, Sibylle Hardmeier Abstimmungsergebnisse Volksinitiative "für eine Flexibilisierung der AHV -

Mehr

Wahlstatistik zur Europawahl 2009

Wahlstatistik zur Europawahl 2009 Robert Kaufmann Telefon: 0361 37-84118 e-mail: Robert.Kaufmann@statistik.thueringen.de Wählerverhalten in Thüringen - Ergebnisse der Repräsentativen Wahlstatistik zur Europawahl 2009 Wer gibt den Kandidaten

Mehr

Voting on Europe in Europe and Switzerland

Voting on Europe in Europe and Switzerland Voting on Europe in Europe and Switzerland Claude Longchamp Political TV-Analyst, Head of the Research Institute gfs.bern, Lecturer for Political Science in the Practice at the University of St. Gallen

Mehr

Wie wählten Alt und Jung Männer und Frauen in Bonn bei der Bundestagswahl 2009?

Wie wählten Alt und Jung Männer und Frauen in Bonn bei der Bundestagswahl 2009? Stadt Bonn Statistikstelle Wie wählten Alt und Jung Männer und in Bonn bei der Bundestagswahl 2009? Auch bei der vorgezogenen Bundestagswahl wurde eine repräsentative Wahlstatistik durchgeführt. In Bonn

Mehr

Zu Beginn der Hauptkampagne:

Zu Beginn der Hauptkampagne: Zu Beginn der Hauptkampagne: Atomausstiegs-Initiative Mehrheit dafür bei klarer Links-Rechts-Polarisierung Kurzbericht 1. Welle der "SRG Trendumfragen" zur Volksabstimmung vom 27. November 2016 Studie

Mehr

22. Mai 2012, Neue Zürcher Zeitung Wie die Fünfte Schweiz politisch tickt Studie zum Wahl- und Abstimmungsverhalten von Auslandschweizern

22. Mai 2012, Neue Zürcher Zeitung Wie die Fünfte Schweiz politisch tickt Studie zum Wahl- und Abstimmungsverhalten von Auslandschweizern 22. Mai 2012, Neue Zürcher Zeitung Wie die Fünfte Schweiz politisch tickt Studie zum Wahl- und Abstimmungsverhalten von Auslandschweizern (Bild: Ennio Leanza / Keystone) Auslandschweizer wählen überproportional

Mehr

Vor der Schlussmobilisierung: Energiegesetz Trotz Nein-Trend Mehrheit dafür

Vor der Schlussmobilisierung: Energiegesetz Trotz Nein-Trend Mehrheit dafür Vor der Schlussmobilisierung: Energiegesetz Trotz Nein-Trend Mehrheit dafür 9. Mai 2017 Referenten: Claude Longchamp, Verwaltungsratspräsident Martina Mousson, Projektleiterin gfs.bern, Politikforschung

Mehr

Stimmenanteile der Parteien nach Altersgruppen. Sonstige Jahre Jahre Jahre Jahre 60 J. u. älter

Stimmenanteile der Parteien nach Altersgruppen. Sonstige Jahre Jahre Jahre Jahre 60 J. u. älter Das bürgerliche Lager schneidet bei den Männern besser ab als bei den Frauen! Hohe Gewinne für die CDU in allen Altersgruppen! SPD legt nur bei den jüngsten unter 25 Jahren zu, wo die FDP zweistellig verliert!

Mehr

Partizipation und Biopolitik

Partizipation und Biopolitik Präsentation am Forum Bioethik in Berlin, 18.5.2005 Partizipation und Biopolitik Eine Analyse des Referendums zum Schweizer Stammzellenforschungsgesetz am Forum Bioethik in Berlin vom 18. Mai 2005 Projektleitung:

Mehr

Kommunalwahlen 2009 / 4

Kommunalwahlen 2009 / 4 Die liegt in allen Altersgruppen klar vorne! und GRÜNE bekommen mehr Stimmen von Frauen, MBI und DIE LINKE werden eher von Männern gewählt! Bei den unter 25-Jährigen bleibt die CDU nur knapp vor FDP und

Mehr

Kanton Wallis: Abstimmung zum kantonalen Kredit fürs Projekt Sion Bericht zur Umfrage

Kanton Wallis: Abstimmung zum kantonalen Kredit fürs Projekt Sion Bericht zur Umfrage Kanton Wallis: Abstimmung zum kantonalen Kredit fürs Projekt Sion 2026 Bericht zur Umfrage Auftraggeber RTS Radio Télévision Suisse Auftragnehmer Forschungsstelle sotomo Dolderstrasse 24 8032 Zürich Autoren

Mehr

Combining zur Verbesserung von Vorumfragen zu Wahlen

Combining zur Verbesserung von Vorumfragen zu Wahlen Combining zur Verbesserung von Vorumfragen zu Wahlen Schweizerischer Politologen-Kongress 2016 Basel, 21. Januar 2016 Claude Longchamp, Verwaltungsratspräsident und Institutsleiter gfs.bern gfs.bern Möglichkeiten

Mehr

10. Wählerpotenziale, Wählermobilisierung und Wählerwanderung 10.1 Wählerpotenziale in der Region Hannover

10. Wählerpotenziale, Wählermobilisierung und Wählerwanderung 10.1 Wählerpotenziale in der Region Hannover Ergebnisse und Analysen Hannover hatte die Wahl 10. Wählerpotenziale, Wählermobilisierung und Wählerwanderung Selbst eine Woche vor der 2008 waren 41 Prozent der Wahlberechtigten noch unschlüssig, ob und

Mehr

Ergebnisse der Repräsentativen Wahlstatistik zur Bundestagswahl 2017 in Baden-Württemberg

Ergebnisse der Repräsentativen Wahlstatistik zur Bundestagswahl 2017 in Baden-Württemberg Ergebnisse der Repräsentativen Wahlstatistik zur Bundestagswahl 2017 in Baden-Württemberg Welchen Einfluss hatten Alter und Geschlecht auf das Wahlverhalten in Baden-Württemberg? Elisabeth Glück Elisabeth

Mehr

EHESCHEIDUNGEN 1994 bis 2004 IN DER STADT ZÜRICH 03 / Statistik. Präsidialdepartement

EHESCHEIDUNGEN 1994 bis 2004 IN DER STADT ZÜRICH 03 / Statistik. Präsidialdepartement Statistik 03 / 2006 EHESCHEIDUNGEN 1994 bis 2004 IN DER STADT ZÜRICH Mensch und Gesellschaft Raum und Umwelt Wirtschaft und Arbeit Präsidialdepartement INHALT Zusammenfassung 3 1 EINLEITUNG 3 2 NEUES SCHEIDUNGSRECHT

Mehr

Die politische Landkarte der Schweiz. Die politische Landschaft der Schweiz. Kapitel 1. Institut für öffentliches Recht, Uni Bern, 3.

Die politische Landkarte der Schweiz. Die politische Landschaft der Schweiz. Kapitel 1. Institut für öffentliches Recht, Uni Bern, 3. Institut für öffentliches Recht, Uni Bern, 3. Mai 2011 Die politische Landschaft der Schweiz Forschungsstelle am Geographischen Institut Kapitel 1 Die politische Landkarte der Schweiz Direktdemokratie

Mehr

Silvano Möckli 205/1993

Silvano Möckli 205/1993 Silvano Möckli Demographische Struktur und Volksabstimmungen. Der Einfluss der Veränderung der demographischen Struktur der Schweiz auf den Ausgang von Abstimmungen und Wahlen 205/1993 INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Abstimmungsmonitor Analyse der Medienberichterstattung zu den Vorlagen vom 24. September 2017

Abstimmungsmonitor Analyse der Medienberichterstattung zu den Vorlagen vom 24. September 2017 Abstimmungsmonitor Analyse der Medienberichterstattung zu den Vorlagen vom 24. September 2017 Vorlagen: Altersvorsorge 2020, Bundesbeschluss Ernährungssicherheit Zwischenbericht (Stand 3.9.2017) Zürich,

Mehr

Referenten: Claude Longchamp Martina Mousson. Präsentation zur 1. Welle der Befragungsreihe "SRG Trend" zur Volksabstimmung vom 28.

Referenten: Claude Longchamp Martina Mousson. Präsentation zur 1. Welle der Befragungsreihe SRG Trend zur Volksabstimmung vom 28. Abschaffung der Heiratsstrafe und zweiter Gotthard-Tunnel starten mit klarem Ja-Vorsprung Mobilisierung beeinflusst Ergebnis zur Durchsetzungsinitiative stark Präsentation zur 1. Welle der Befragungsreihe

Mehr

Volksabstimmung vom 28. November 2010

Volksabstimmung vom 28. November 2010 7. März 2. September 28. November Volksabstimmung vom 28. November 2010 Die folgenden Eidgenösischen Vorlagen kommen zur Abstimmung: 1 die Volksinitiative "Für die Ausschaffung krimineller Ausländer (Ausschaffungsinitiative)"

Mehr

Das amtliche Ergebnis der Europawahl 2009 in München

Das amtliche Ergebnis der Europawahl 2009 in München Autorin: Sibel Aydemir-Kengeroglu Grafiken und Tabellen: Ioannis Mirissas Das amtliche Ergebnis der Europawahl 2009 in München Am 7. Juni 2009 fand in Deutschland zum siebten Mal die Wahl zum Europäischen

Mehr

Fair-Food Initiative und Initiative für Ernährungssouveränität Alexandra Thalhammer

Fair-Food Initiative und Initiative für Ernährungssouveränität Alexandra Thalhammer Koordinationssitzung Rohstoffhandel Fair-Food Initiative und Initiative für Ernährungssouveränität Alexandra Thalhammer Bern, 23. August 2018 1 Fair-Food Initiative und Initiative für Ernährungssouveränität

Mehr

Analyse der eidgenössischen Abstimmungen vom 18. Mai 2014

Analyse der eidgenössischen Abstimmungen vom 18. Mai 2014 Zurich Open Repository and Archive University of Zurich Main Library Strickhofstrasse 39 CH-8057 Zurich www.zora.uzh.ch Year: 2014 Analyse der eidgenössischen Abstimmungen vom 18. Mai 2014 Bürgisser, Reto;

Mehr

Deutschland-Check Nr. 39

Deutschland-Check Nr. 39 Zuwanderung qualifizierter Fachkräfte Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. August 2013 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Verbindliche gemeinsame Streitschlichtung gewünscht

Verbindliche gemeinsame Streitschlichtung gewünscht Verbindliche gemeinsame Streitschlichtung gewünscht Präsentation vom 26. April 2018 Referent: Urs Bieri, Co-Leiter gfs.bern Cockpit der Hauptergebnisse Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Kapitel 2: Kapitel

Mehr

Die politische Landschaft der Stadt Zürich. Rolf Schenker Analyse & Methoden

Die politische Landschaft der Stadt Zürich. Rolf Schenker Analyse & Methoden Die politische Landschaft der Analyse & Methoden Übersicht I. Wer wählt? II. Wer wird gewählt? III. Fazit Die politische Landschaft der Datenquellen und Datenschutz Wer wählt: Nationalratswahlen 2011 Scan

Mehr

Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik

Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik Suchabfrage 07.0.207 Thema Keine Einschränkung Schlagworte Sexualstraftaten Akteure Bürgerlich-Demokratische Partei (BDP), Eidgenössisch Demokratische Union (EDU)

Mehr

Umfrage. Einstellungen in der Bevölkerung zu Verteilungsfragen. in Kooperation mit dem Bündnis

Umfrage. Einstellungen in der Bevölkerung zu Verteilungsfragen. in Kooperation mit dem Bündnis Umfrage Einstellungen in der Bevölkerung zu Verteilungsfragen in Kooperation mit dem Bündnis Gerechtigkeit in Deutschland: Einstellungen der Bevölkerung zu Fragen der Verteilungsgerechtigkeit und Steuerpolitik

Mehr

Vorbemerkung: Der Vergleich verschiedener Wahlverfahren mittels Modellrechnung ist insofern

Vorbemerkung: Der Vergleich verschiedener Wahlverfahren mittels Modellrechnung ist insofern DÉPARTEMENT DE SCIENCE POLITIQUE http://www.unige.ch/ses/spo/staff/corpsinter/bochsler/pukelsheim Working Paper vom 14. Februar 2006 Autor: Daniel Bochsler Zürcher Gemeinderatswahlen 2006 Vergleich verschiedener

Mehr

DAS WÜRFEL-MODELL. Bisher: Vier-Säulen-Modell. Erste Dimension. Prävention Therapie Schadensminderung Repression

DAS WÜRFEL-MODELL. Bisher: Vier-Säulen-Modell. Erste Dimension. Prävention Therapie Schadensminderung Repression Bisher: Vier-Säulen-Modell Erste Dimension Prävention Therapie Schadensminderung Repression Mängel Fehlende Abstimmung der Massnahmen Nicht alle psychoaktiven Substanzen berücksichtigt Ziel Kohärente Politik

Mehr

Wählerverhalten in Thüringen

Wählerverhalten in Thüringen - Februar 2010 Harald Hagn Telefon: 0361 37-84110 e-mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Wählerverhalten in Thüringen - Ergebnisse der Repräsentativen Wahlstatistik zur Bundestagswahl 2009 Die repräsentative

Mehr

Statistischer Infodienst

Statistischer Infodienst 3. März 6 Statistischer Infodienst Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung www.freiburg.de/statistik Erste Ergebnisse aus der Repräsentativen Wahlstatistik für die Landtagswahl 6 in Freiburg

Mehr

Nach der Herbst- ist vor der Wintersession: Status der Umsetzung der Energiestrategie 2050 und Weichenstellung für die Gebäudetechnik

Nach der Herbst- ist vor der Wintersession: Status der Umsetzung der Energiestrategie 2050 und Weichenstellung für die Gebäudetechnik Nach der Herbst- ist vor der Wintersession: Status der Umsetzung der Energiestrategie 2050 und Weichenstellung für die Gebäudetechnik (Stephan Peterhans, dipl. HLK Ing. HTL / NDS U) Ziel 1. Berichterstattung

Mehr

AHV-Initiative: Gleich viele Befürworter wie Gegner Verbandsbeschwerde- und Hanf-Initiative: Nein überwiegt Betäubungsmittelgesetz unverändert im Ja

AHV-Initiative: Gleich viele Befürworter wie Gegner Verbandsbeschwerde- und Hanf-Initiative: Nein überwiegt Betäubungsmittelgesetz unverändert im Ja AHV-Initiative: Gleich viele Befürworter wie Gegner Verbandsbeschwerde- und Hanf-Initiative: Nein überwiegt Betäubungsmittelgesetz unverändert im Ja MEDIENBERICHT ZUR TRENDSTUDIE VOLKSABSTIMMUNGEN VOM

Mehr

Eigenständige Kraft, die Mehrheiten schafft

Eigenständige Kraft, die Mehrheiten schafft Eigenständige Kraft, die Mehrheiten schafft Referat an der Nominationsversammlung der BDP Kanton Bern Referent: Claude Longchamp, Institutsleiter gfs.bern, 25. Februar 2015 2 Schlechter Start ins Wahljahr

Mehr

(Materieller) Luxus - Bestandteil des Lebens

(Materieller) Luxus - Bestandteil des Lebens Geschäftsbereich Politik und Staat, Bern (Materieller) Luxus - Bestandteil des Lebens Bericht zum Zusatzthema Luxus des Sorgenbarometers 003 für das Bulletin der CS Projektteam: Lukas Golder, Politikwissenschafter

Mehr

Europa in der Krise?

Europa in der Krise? Europa in der Krise? Das Meinungsbild der Deutschen Repräsentative Meinungsumfrage im Auftrag des Bundesverbandes deutscher Banken März 2017 Die Deutschen sehen die Europäische Union zunehmend in der Krise

Mehr

Abstimmungsmonitor Analyse der Medienberichterstattung zu den Vorlagen vom 12. Februar 2017

Abstimmungsmonitor Analyse der Medienberichterstattung zu den Vorlagen vom 12. Februar 2017 Abstimmungsmonitor Analyse der Medienberichterstattung zu den Vorlagen vom 12. Februar 2017 Vorlagen: Unternehmenssteuerreform III (USR III), Erleichterte Einbürgerung 3. Ausländergeneration, Fonds für

Mehr

VI.Politische Partizipation. Grafiken. Tabellen

VI.Politische Partizipation. Grafiken. Tabellen VI.Politische Partizipation Seite Kurzgefasst 2 Grafiken 1. Mitglieder der Fraktionen des Berliner 3 Abgeordnetenhauses (Parlament) nach der Wahl am 18. September 2016 2. Zweitstimmenanteile bei der Bundestagswahl

Mehr

Landtagswahl 2011: Der Einfluss von Geschlecht und Alter auf das Wahlverhalten

Landtagswahl 2011: Der Einfluss von Geschlecht und Alter auf das Wahlverhalten Landtagswahl 2011: Der Einfluss von Geschlecht und Alter auf das Wahlverhalten Ergebnisse der Repräsentativen Wahlstatistik Von Thomas Kirschey Am 27. März 2011 fand die Wahl zum 16. Landtag Rheinland-Pfalz

Mehr

Analyse der eidgenössischen Abstimmung vom 3. März 2013

Analyse der eidgenössischen Abstimmung vom 3. März 2013 Analyse der eidgenössischen Abstimmung vom 3. März 2013 Thomas Milic, Adrian Vatter Abstimmungsergebnis Ja Nein Bundesbeschluss vom 15.06.2012 über die Familienpolitik 1'283'383 1'078'895 54.3 % 45.7 %

Mehr

Landtagswahl 2012 / 4

Landtagswahl 2012 / 4 Die SPD legt deutlich bei den Frauen und bei den älteren Männern zu, die PIRATEN gewinnen am stärksten bei den Männern zwischen 25 und unter 35! SPD und GRÜNE werden häufiger von Frauen, alle anderen eher

Mehr

Bundestagswahl 2009 / 2

Bundestagswahl 2009 / 2 Deutlicher Rückgang der Wahlbeteiligung vor allem in den mittleren Alteresgruppen erstmals seit 20 Jahren geht auch die Briefwahlbeteiligung zurück! Die CDU verliert nur bei den Briefwählern, bei denen

Mehr

7.2.4 Prävalenzen des psychotropen Substanzkonsums im urbanen / ruralen Vergleich

7.2.4 Prävalenzen des psychotropen Substanzkonsums im urbanen / ruralen Vergleich 46 7.2.4 en des psychotropen Substanzkonsums im urbanen / ruralen Vergleich 7.2.4.1 Alkohol Im Vergleich des Alkoholkonsums in der urbanen und ruralen Population wurden en für -Konsum in der männlichen

Mehr

4 Leitprogramm Demokratie und Mitgestaltung KPR 3A. Demokratie und. Mitgestaltung. M.Birrer 15 GIBB 1

4 Leitprogramm Demokratie und Mitgestaltung KPR 3A. Demokratie und. Mitgestaltung. M.Birrer 15 GIBB 1 Demokratie und Mitgestaltung M.Birrer 15 GIBB 1 Inhaltsangabe/ Themenstruktur Einheit 1: Begriffe, Zahlen und Fakten rund um die Schweiz(2L) Einheit 2: Staatsformen und Co.(4L) Einheit 3: Stimmen und Wählen(2L)

Mehr

Analyse Volksbefragung Wehrpflicht 2013

Analyse Volksbefragung Wehrpflicht 2013 Analyse Volksbefragung Wehrpflicht 2013 SORA/ISA im Auftrag des ORF 52,4 Prozent der Stimmberechtigten haben am 20. Jänner 2013 an der ersten bundesweiten Volksbefragung in Österreich teilgenommen. 40,3

Mehr

Die Parolen der Schwyzer Kantonalparteien im Lichte der Ergebnisse der Volksabstimmungen zu kantonalen und eidgenössischen Vorlagen

Die Parolen der Schwyzer Kantonalparteien im Lichte der Ergebnisse der Volksabstimmungen zu kantonalen und eidgenössischen Vorlagen Die Parolen der Schwyzer Kantonalparteien im Lichte der Ergebnisse der Volksabstimmungen zu kantonalen und eidgenössischen n 2003-2011 Datum der Abstimmunbet. -Anteil bet. Nr. Name (gekürzt) Stimm- Rang

Mehr

Bericht. Volksabstimmung Stuttgart 21

Bericht. Volksabstimmung Stuttgart 21 Bericht Volksabstimmung Stuttgart 21 Eine Studie zur Meinungsbildung, Entscheidungsfindung und Legitimität politischer Entscheidungen anlässlich der Volksabstimmung zu Stuttgart 21 Prof. Dr. Thorsten Faas

Mehr

Abstimmungsmonitor Analyse der Medienberichterstattung zur Vorlage vom 27. November 2016

Abstimmungsmonitor Analyse der Medienberichterstattung zur Vorlage vom 27. November 2016 Abstimmungsmonitor Analyse der Medienberichterstattung zur Vorlage vom 27. November 2016 Vorlage: Atomausstiegsinitiative Zwischenbericht (Stand 6.11.2016) Zürich, 11. November 2016 Abstimmungsmonitor

Mehr

Nachrichten zur Statistik

Nachrichten zur Statistik Nachrichten zur Statistik Statistische Analysen > Nr. 10/2013 Erschienen im Dezember 2013 NEUSS.DE Bundestagswahl 2013 - Ergebnisse nach Alter und Geschlecht 1. Systematik und Inhalt der repräsentativen

Mehr

Vermögensdelikte: häufigster Anlass für eine Verurteilung

Vermögensdelikte: häufigster Anlass für eine Verurteilung Vermögensdelikte: häufigster Anlass für eine Verurteilung Ulrike Stoll Dipl.-Sozialwissenschaftlerin Ulrike Stoll ist Referentin im Referat Beschäftigung und Arbeitsmarkt, Ausländer, Rechtspflege des Statischen

Mehr

Historische Bevölkerungsentwicklung insgesamt und nach Geschlecht Bevölkerungsanstieg bis 1997, seit 1998 rückläufige Bevölkerungsentwicklung

Historische Bevölkerungsentwicklung insgesamt und nach Geschlecht Bevölkerungsanstieg bis 1997, seit 1998 rückläufige Bevölkerungsentwicklung Demographische Situation in der Stadt Daun Überblick langfristig positive Bevölkerungsentwicklung in der Stadt Daun gesamt Entwicklung der Hauptwohnsitze je nach Stadtteil/Kernstadt unterschiedlich, von

Mehr

11. Wahlverhalten nach Alter und Geschlecht Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik in der Landeshauptstadt Hannover

11. Wahlverhalten nach Alter und Geschlecht Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik in der Landeshauptstadt Hannover Ergebnisse Analysen - Vergleiche Landtagswahl 2013 in der Region Hannover 11. Wahlverhalten nach Alter und Geschlecht Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik in der Landeshauptstadt Hannover Erst-

Mehr

Zusammenfassung und ausgewählte Ergebnisse Selects-Studie Eidgenössische Wahlen Wahlteilnahmen und Wahlentscheid

Zusammenfassung und ausgewählte Ergebnisse Selects-Studie Eidgenössische Wahlen Wahlteilnahmen und Wahlentscheid Zusammenfassung und ausgewählte Ergebnisse Selects-Studie Eidgenössische Wahlen 015. Wahlteilnahmen und Wahlentscheid Das wichtigste in Kürze: Trendwende für die FDP, anhaltende Polarisierung Die FDP festigte

Mehr

Universität Mannheim. Lehrstuhl für Vergleichende Politische Verhaltensforschung

Universität Mannheim. Lehrstuhl für Vergleichende Politische Verhaltensforschung Universität Mannheim Lehrstuhl für Vergleichende Politische Verhaltensforschung 1 EINFÜHRUNG geht seltener wählen Sinkende Wahlbeteiligung seit den 1980er Jahren Deutliche Beteiligungsunterschiede zwischen

Mehr

Das Wahlverhalten der Baden-Württembergerinnen. im langfristigen Vergleich. Land, Kommunen. Elisabeth Glück

Das Wahlverhalten der Baden-Württembergerinnen. im langfristigen Vergleich. Land, Kommunen. Elisabeth Glück Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 2/2016 Land, Kommunen Wahlverhalten in Baden-Württemberg im langfristigen Vergleich Elisabeth Glück Seit 1952 wird die Zusammensetzung des baden-württembergischen

Mehr

Demographische Situation in Schalkenmehren. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung

Demographische Situation in Schalkenmehren. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung Demographische Situation in Schalkenmehren Überblick langfristig gewachsene Ortsgemeinde Die OG Schalkenmehren hat seit 1962 deutlich an Bevölkerung gewonnen. Dass sich das langfristig zu beobachtende

Mehr

Wählerverhalten in Thüringen Ergebnisse der Repräsentativen Wahlstatistik zur Bundestagswahl 2013

Wählerverhalten in Thüringen Ergebnisse der Repräsentativen Wahlstatistik zur Bundestagswahl 2013 Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 03 61 37-84 110 E-Mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Wählerverhalten in Thüringen Ergebnisse der Repräsentativen Wahlstatistik

Mehr

Bundestagswahl 2017 / 4

Bundestagswahl 2017 / 4 CDU und SPD verlieren in allen Altersgruppen: die SPD überdurchschnittlich bei allen unter 60-Jährigen, die CDU sehr deutlich bei den 25- bis unter 35-Jährigen! CDU, SPD und GRÜNE werden von Frauen häufiger

Mehr

Hygiene in Krankenhäusern

Hygiene in Krankenhäusern Hygiene in Krankenhäusern Ergebnisbericht 8. April 2010 q0399/23015 Mü/Ma Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Vorbemerkung Im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene

Mehr

Abschaffung der Heiratsstrafe und Zweiter Gotthard-Tunnel starten mit klarem Ja-Vorsprung

Abschaffung der Heiratsstrafe und Zweiter Gotthard-Tunnel starten mit klarem Ja-Vorsprung Abschaffung der Heiratsstrafe und Zweiter Gotthard-Tunnel starten mit klarem Ja-Vorsprung Mobilisierung beeinflusst Ergebnis zur Durchsetzungsinitiative stark Kurzbericht zur 1. Welle der Befragungsreihe

Mehr

Die Auswirkungen des Gesellschaftswandels auf das politische Engagement

Die Auswirkungen des Gesellschaftswandels auf das politische Engagement Die Auswirkungen des Gesellschaftswandels auf das politische Engagement Referat am Politforum Thun vom 14. April 2007 Referent: Claude Longchamp, Politikwissenschafter, Institutsleiter gfs.bern gfs.bern

Mehr

Ein Jahr vor den eidgenössischen Wahlen 2015

Ein Jahr vor den eidgenössischen Wahlen 2015 Ein Jahr vor den eidgenössischen Wahlen 2015 Referent: Claude Longchamp, Institutsleiter gfs.bern, Lehrbeauftragter an den Universitäten Zürich, Bern und St. Gallen gfs.bern Kantonale Wahlen: GLP und SVP

Mehr

Reform Altersvorsorge 2020

Reform Altersvorsorge 2020 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Reform Altersvorsorge 2020 Paulus-Akademie, Zürich 25.1.2016 Colette Nova, Bundesamt für Sozialversicherungen Die drei

Mehr

5. Parteihochburgen und Wahlbeteiligung in der Landeshauptstadt Hannover

5. Parteihochburgen und Wahlbeteiligung in der Landeshauptstadt Hannover Ergebnisse und Analysen Hannover hatte die Wahl 5. Parteihochburgen und Wahlbeteiligung in der Landeshauptstadt Hannover Dieses Kapitel bietet ein Blick auf die Hochburgen der einzelnen Parteien in der

Mehr

Silomais: Anzahl der Milchviehkunden sinkt

Silomais: Anzahl der Milchviehkunden sinkt LU Trend Report Silomais: Anzahl der Milchviehkunden sinkt Was sind die Trends in der Silomaisernte 2016? Die Zeitschrift Lohnunternehmen hat 100 Lohnunternehmer gefragt. So viel vorweg: Kurzfristig weniger

Mehr

Analyse der eidgenössischen Abstimmung vom 22. September 2013

Analyse der eidgenössischen Abstimmung vom 22. September 2013 Analyse der eidgenössischen Abstimmung vom 22. September 2013 Flavia Fossati, Thomas Milic, Thomas Widmer Abstimmungsergebnis Ja Nein Volksinitiative "Ja zur Aufhebung der Wehrpflicht" Bundesgesetz über

Mehr

Wahlanalyse BundespräsidentInnenwahl 2010

Wahlanalyse BundespräsidentInnenwahl 2010 Wahlanalyse BundespräsidentInnenwahl 2010 ISA/SORA im Auftrag des ORF Die BundespräsidentInnenwahl 2010 endet mit dem erwarteten Sieg des Amtsinhabers Heinz, bei stark gesunkener Wahlbeteiligung. Vorläufiges

Mehr

Wie viel darf Gesundheit schmerzen? Referat von Claude Longchamp, Politikwissenschafter, Institutsleiter gfs.bern

Wie viel darf Gesundheit schmerzen? Referat von Claude Longchamp, Politikwissenschafter, Institutsleiter gfs.bern BAZ-Forum, Institutspräsentation 3. Februar 2004 Wie viel darf Gesundheit schmerzen? Referat von Claude Longchamp, Politikwissenschafter, Institutsleiter gfs.bern gfs.bern Persönlicher Gesundheitszustand

Mehr

Abstimmung vom 27. November 2016

Abstimmung vom 27. November 2016 Abstimmung vom 27. November 2016 Agenda Was verlangt die Initiative? Die wichtigsten Argumente für ein NEIN Breite Allianz sagt NEIN Hintergrund: Die Energiestrategie 2050 Was verlangt die Initiative?

Mehr

Wählerverhalten in Thüringen

Wählerverhalten in Thüringen Harald Hagn Referat Bereichsübergreifende Analysen, Statistikportal, Regionalstatistik, Veröffentlichungen, Bibliothek Telefon: 03 61 5 73 31 91 10 E-Mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Wählerverhalten

Mehr

Ein «Bauchentscheid»? Luzern steht vor emotionaler Abstimmung

Ein «Bauchentscheid»? Luzern steht vor emotionaler Abstimmung POLITIK ESSEN UND TRINKEN Hat's geschmeckt? Die Angst vor dem politischen Eingri auf dem Speiseteller geht um. (Bild: zvg) Referendum gegen Ernährungsbevormundung steht Ein «Bauchentscheid»? Luzern steht

Mehr

2012 / 3. Abweichung der Beteiligung in Mülheim an der Ruhr vom Landesdurchschnitt bei allen Wahlen seit / 1949 / / 1965 / 1966

2012 / 3. Abweichung der Beteiligung in Mülheim an der Ruhr vom Landesdurchschnitt bei allen Wahlen seit / 1949 / / 1965 / 1966 2012 / 3 Die Wahlbeteiligung geht in Mülheim gegen den Trend zurück, bleibt aber über dem Landesdurchschnitt! Die SPD legt bei der Briefwahl doppelt so stark zu wie in den Wahllokalen erstmals schneidet

Mehr

Wählerwanderungsanalyse der Bundestagswahlen 2017 und 2013 der Klingenstadt Solingen

Wählerwanderungsanalyse der Bundestagswahlen 2017 und 2013 der Klingenstadt Solingen Wählerwanderungsanalyse der Bundestagswahlen und 2013 der Klingenstadt Solingen Starke Stimmenverschiebungen der letzten Bundestagswahl in Solingen Die Solinger Bürgerinnen und Bürger haben bei der Bundestagswahl

Mehr

Bilaterale sind Gewinner der Debatte zur Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative

Bilaterale sind Gewinner der Debatte zur Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative Bilaterale sind Gewinner der Debatte zur Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative Präsentation vom 23. März 2017 Referenten: Urs Bieri, Co-Leiter Claude Longchamp, Verwaltungsratspräsident gfs.bern

Mehr

Christlichdemokratische Volkspartei (CVP)

Christlichdemokratische Volkspartei (CVP) Parteienporträt Gründungsjahr: 1912 Abkürzung: CVP Parteipräsident/in: Christophe Darbellay (VS, seit 2006) Generalsekretär/in: Tim Frey Bundesräte/innen Doris Leuthard (seit 2006) Website: www.cvp.ch

Mehr

Wann können alle Schweizerinnen und Schweizer elektronisch abstimmen und wählen?

Wann können alle Schweizerinnen und Schweizer elektronisch abstimmen und wählen? Wann können alle Schweizerinnen und Schweizer elektronisch abstimmen und wählen? Forum E-Voting am 31. Oktober 2017 Prof. Dr. Andreas Glaser 31.10.2017 Prof. Dr. Andreas Glaser Seite 1 I. Offene rechtspolitische

Mehr

Schweizer Mittelschichtsfamilien im Spannungsfeld von Ökologie und Ökonomie

Schweizer Mittelschichtsfamilien im Spannungsfeld von Ökologie und Ökonomie Schweizer Mittelschichtsfamilien im Spannungsfeld von Ökologie und Ökonomie Präsentation der Studie "Familienmonitor Mittelschichtsfamilien 013" Referentin: Martina Imfeld, Politikwissenschafterin 1 gfs.bern,

Mehr

Übermut tut selten gut

Übermut tut selten gut Analyse Berner Regierungsratswahlen 26 Übermut tut selten gut Analyse Berner Regierungsratswahlen 26 Projektteam: Claude Longchamp, Politikwissenschafter, Institutsleiter gfs.bern Stephan Tschöpe, Projektassistent

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN. Pressekonferenz der SVP Basel-Stadt

HERZLICH WILLKOMMEN. Pressekonferenz der SVP Basel-Stadt HERZLICH WILLKOMMEN Pressekonferenz der SVP Basel-Stadt 1 Heutiges Thema Abstimmungskampagne der SVP zu den kantonalen Vorlagen vom 27.11.2011 2 Ablauf Weshalb die Sprachinitiative angenommen werden muss

Mehr

Hörbuch Report zur Branchenumfrage unter Hörbuchverlagen Oktober 2006

Hörbuch Report zur Branchenumfrage unter Hörbuchverlagen Oktober 2006 Hörbuch Report zur Branchenumfrage unter Hörbuchverlagen Oktober 2006 Inhalt Inhalt...2 Zusammenfassung...3 Anzahl der Titel im Gesamtprogramm...5 Anzahl der Titel im aktuellen Programm...6 Veränderung

Mehr

Zum Einfluss von Angriffsurheber und Angriffsobjekt beim Negative Campaigning

Zum Einfluss von Angriffsurheber und Angriffsobjekt beim Negative Campaigning Zum Einfluss von Angriffsurheber und Angriffsobjekt beim Negative Campaigning Universität Hohenheim, März 2012 Inhalt 1. Projektvorstellung 2. Allgemeines 3. Ergebnisse zu den Hypothesen 4. Beantwortung

Mehr

statistik.info 2018/04

statistik.info 2018/04 Kanton Zürich Statistisches Amt www.statistik.zh.ch Peter Moser Die Abstimmungen vom 10.6.2018 eine Kurzanalyse Einleitung Die vorliegende Analyse beruht methodisch auf einer Aggregatsdatenanalyse der

Mehr

Sitzzuteilung für den Kantonsrat Änderung der Kantonsverfassung

Sitzzuteilung für den Kantonsrat Änderung der Kantonsverfassung Volksabstimmung Kanton Zug 22. September 2013 Der Regierungsrat erläutert Sitzzuteilung für den Kantonsrat Änderung der Kantonsverfassung Der Regierungsrat empfiehlt Ja zur neuen Sitzzuteilung für den

Mehr

Bundestagswahl 2017: Der Einfluss von Geschlecht und Alter auf das Wahlverhalten

Bundestagswahl 2017: Der Einfluss von Geschlecht und Alter auf das Wahlverhalten Bundestagswahl 2017: Der Einfluss von Geschlecht und Alter auf das Wahlverhalten Ergebnisse der Repräsentativen Wahlstatistik Von Dr. Ludwig Böckmann, Dr. Martin Jacobs und Thomas Kirschey Am 24. September

Mehr

11. Wahlverhalten nach Alter und Geschlecht Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik in der Landeshauptstadt Hannover

11. Wahlverhalten nach Alter und Geschlecht Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik in der Landeshauptstadt Hannover Ergebnisse und Analysen Hannover hatte die Wahl 11. Wahlverhalten nach Alter und Geschlecht Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik in der Landeshauptstadt Hannover Der stärkste Rückgang bei der Wahlbeteiligung

Mehr

18,9 4 10, ,1 9 24,3 4 10,8 37,3 9 17, ,6 9 17,6 2 3,9 60, ,2 6 5,7 9 8,5 61,2 7 8, ,2 6 6,8 5 5,7

18,9 4 10, ,1 9 24,3 4 10,8 37,3 9 17, ,6 9 17,6 2 3,9 60, ,2 6 5,7 9 8,5 61,2 7 8, ,2 6 6,8 5 5,7 18,9 4 10,8 13 35,1 9 24,3 4 10,8 37,3 9 17,8 12 23,6 9 17,6 2 3,9 60,4 12 11.3 15 14,2 6 5,7 9 8,5 81.2 Arbeitsförderung, Statistik und Integration 61,2 7 8,0 16 18,2 6 6,8 5 5,7 57,8 13 15,7 7 8,4 11

Mehr

Ausschaffungs-Initiative: Weiterhin vorne Steuergerechtigkeits-Initiative: Zustimmung sinkt

Ausschaffungs-Initiative: Weiterhin vorne Steuergerechtigkeits-Initiative: Zustimmung sinkt Ausschaffungs-Initiative: Weiterhin vorne Steuergerechtigkeits-Initiative: Zustimmung sinkt Medienbericht zur zweiten Repräsentativbefragung vor der Volksabstimmung vom 28. November 2010 über die "Steuergerechtigkeits-Initiative",

Mehr

Die Münchner Ergebnisse der Repräsentativen Wahlstatistik bei der Bundestagswahl 2005

Die Münchner Ergebnisse der Repräsentativen Wahlstatistik bei der Bundestagswahl 2005 Autorin: Sibel Aydemir-Kengeroglu Tabellen und Grafiken: Ioannis Mirissas Die Münchner Ergebnisse der Repräsentativen Wahlstatistik bei der Bundestagswahl 2 Alters- und geschlechtsspezifische Untersuchung

Mehr

10. Stammwähler und Wechselwähler Analyse der Wählerwanderung

10. Stammwähler und Wechselwähler Analyse der Wählerwanderung Ergebnisse Analysen - Vergleiche Landtagswahl 2013 in der Region Hannover 10. Stammwähler und Wechselwähler Analyse der Wählerwanderung Nach 2003 und 2008 gelingt es SPD und CDU regionsweit erstmals wieder

Mehr