Schweizer Mittelschichtsfamilien im Spannungsfeld von Ökologie und Ökonomie
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- Liese Scholz
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1 Schweizer Mittelschichtsfamilien im Spannungsfeld von Ökologie und Ökonomie Präsentation der Studie "Familienmonitor Mittelschichtsfamilien 013" Referentin: Martina Imfeld, Politikwissenschafterin 1 gfs.bern, Oktober 013
2 Brennpunkt Energie und Umwelt Trend prioritäre Probleme "Welches ist Ihrer Meinung nach das dringendste Problem, das die schweizerische Politik heute lösen soll?" in % Wahlberechtigter Migration, Ausländer, Integration, Asyl&Flüchtlinge Umwelt (Klima, Umweltkatastrophen, Energie) Wirtschaftsentwicklung, Konjunktur, Rezession, Inflation, Frankenkurs Arbeitslosigkeit Krankenkassen und Gesundheitswesen AHV, soziale Sicherheit, Rentenalter, BVG, neue Armut März 011 Energiestrategie 050
3 Brennpunkt Energie und Umwelt 11. März 01: Abstimmung Zweitwohnungs-Initiative Schlussresultat 50.8% JA. Nov. 013: Abstimmung Vignettenpreiserhöhung, 1. Welle SRG Trend 53% JA 01 erwartet: Abstimmung Ecopop-Initiative 3
4 Sorgenbarometer 013 Problembewusstsein 013 (1) "Auf diesen Kärtchen sehen Sie einige Themen, über die in der letzten Zeit viel diskutiert und geschrieben worden ist. Sehen Sie sich bitte alle Kärtchen an, und legen Sie mir dann von allen Kärtchen jene fünf heraus, die Sie persönlich als die fünf wichtigsten Probleme der Schweiz ansehen." Arbeitslosigkeit / Jugendarbeitslosigkeit in % Stimmberechtigter AusländerInnen / Personenfreizügigkeit / Zuwanderung AHV / Altersvorsorge Flüchtlinge / Asylfragen 37 Trend Problembewusstsein 16 bis Energiefragen / Kernenergie (bis 008) Energiefragen / Kernenergie / Versorgungssicherheit (ab 00) in % Stimmberechtigter persönliche Sicherheit / Kriminalität / Jugendgewalt / Gewalt in Stadien Gesundheitsfragen / Krankenkasse / Prämien 1 Sicherung der Sozialwerke AHV + IV / soziale Sicherheit Energiefragen / Kernenergie / Versorgungssicherheit Löhne neue Armut / Armut jüngerer Generationen gfs.bern, Sorgenbarometer, August 013 (N = jeweils ca. 1'000) gfs.bern, Sorgenbarometer, August 013 (N = 100)
5 1. Mai '06. Sep. '06 6. Nov. ' Mär. ' Jun. '07. Feb. '08 1. Jun. ' Nov. '08 8. Feb. '0 17. Mai '0 7. Sep. '0. Nov. '0 7. Mär. '10 6. Sept. '10 8. Nov. ' Feb. ' Mär. '1 17. Jun. '1 3. Sep. '1 5. Nov. '1 03. Mär. '13 0. Jun. '13 Wertpräferenz Umweltschutz vs. Wohlstand Teil ; "Bitte sagen Sie mir, was Sie sich für die Schweiz wünschen. Wenn Sie mit dem ersten Teil der Vorgabe übereinstimmen, wählen Sie die Zahl 1 oder nahe bei 1. Wenn Sie mit dem zweiten Teil der Vorgabe übereinstimmen, wählen Sie die Zahl 6 oder eine Zahl nahe bei 6." "Möchten Sie eine Schweiz, wo der Umweltschutz wichtiger ist als der wirtschaftliche Wohlstand, oder eine Schweiz, wo der wirtschaftliche Wohlstand wichtiger ist als der Umweltschutz?" in % Stimmberechtigter weiss nicht/keine Antwort Wohlstand (5,6) gemischt (3,) Umweltschutz (1,) gfs.bern, VOX-Trendauswertungen (-13, Vox 6-111), Stand Juli 013 (n= jeweils ca. 1000), gewichtet nach Teilnahme 5
6 6 Brennpunkt Mittelschicht
7 Empirie Schweiz (011) Gefühl Zugehörigkeit Mittelschicht in % Stimmberechtigter eher nicht einverstanden weiss nicht/keine bestimmt nicht Antwort einverstanden 1 3 sehr einverstanden 50 eher einverstanden 37 SRG SSR/gfs.bern, Wahlbarometer 011,.Welle, 10.. Januar 011 (N = 011) 7
8 Zum Projekt Familienmonitor
9 Trend Sparmöglichkeit "Ist es Ihnen nach Erledigung aller finanziellen Verpflichtungen normalerweise möglich, regelmässig etwas zur Seite zu legen und so mit der Zeit etwas anzusparen?" in % der in der Schweiz lebenden Mittelschichtsfamilien nein weiss nicht/keine Antwort 61 5 ja gfs.bern, Familienmonitor Mittelschichtsfamilien, Mai/Juni 013 (N = 1000)
10 Trend Sparmöglichkeit nach Einkommen "Ist es Ihnen nach Erledigung aller finanziellen Verpflichtungen normalerweise möglich, regelmässig etwas zur Seite zu legen und so mit der Zeit etwas anzusparen?" in % der in der Schweiz lebenden Mittelschichtsfamilien nein weiss nicht/keine Antwort 53 ja unteres 010 unteres 013 mittleres 010 mittleres 013 oberes 010 oberes 013 gfs.bern, Familienmonitor Mittelschichtsfamilien, Mai/Juni 013 (N = 1000) sig. 10
11 Problematischste Kosten Haushaltsbudget "Welche Kostenstelle Ihres Haushaltsbudgets drückt am stärksten Ende Monat? Sind das die Krankenkassenprämien, die Steuern, der Zahnarzt, die Wohnkosten oder die Betreuungskosten?" in % der in der Schweiz lebenden Mittelschichtsfamilien weiss nicht/keine Antwort Zahnarzt 5 3 Betreuungskosten Wohnkosten 33 Steuern 7 Krankenkassenprämien 8 11 gfs.bern, Familienmonitor Mittelschichtsfamilien, Mai/Juni 013 (N = 1000)
12 Trend Wohnsituation Eigentum / Miete "Ist Ihre gegenwärtige Wohnung/Ihr Haus im Eigentum, eine Genossenschaft oder gemietet?" in % der in der Schweiz lebenden Mittelschichtsfamilien weiss nicht/keine Antwort 7 zur Miete 5 Genossenschaft 5 8 Eigentum gfs.bern, Familienmonitor Mittelschichtsfamilien, Mai/Juni 013 (N = 1000) 1
13 Trend Erwartung Entwicklung persönliche wirtschaftliche Situation "Wenn sie an die nächsten 5 Jahre denken, würden Sie sagen, dass es Ihnen dann wirtschaftlich gesehen besser, gleich oder schlechter als heute gehen wird?" in % der in der Schweiz lebenden Mittelschichtsfamilien weiss nicht/keine Antwort schlechter gleich 6 1 besser gfs.bern, Familienmonitor Mittelschichtsfamilien, Mai/Juni 013 (N = 1000)
14 Trend Erwartung Entwicklung persönliche wirtschaftliche Situation nach Einkommen "Wenn sie an die nächsten 5 Jahre denken, würden Sie sagen, dass es Ihnen dann wirtschaftlich gesehen besser, gleich oder schlechter als heute gehen wird?" in % der in der Schweiz lebenden Mittelschichtsfamilien weiss nicht/keine Antwort schlechter gleich besser unteres 010 unteres 013* mittleres 010 mittleres 013* oberes 010 oberes 013* gfs.bern, Familienmonitor Mittelschichtsfamilien, Mai/Juni 013 (N = 1000) *sig. 1
15 Sorgen über Gefährdung der persönlichen finanziellen Situation "Ich lese Ihnen nun ein paar Sachen vor, über die sich viele Leute Sorgen machen, dass diese Sachen die eigene finanzielle Situation verschlechtern könnten. Bitte sagen Sie mir jeweils, ob Sie sich auch Sorgen machen. Stufen Sie dabei ab, ob Sie sich starke Sorgen, schwache Sorgen, eher keine Sorgen oder überhaupt keine Sorgen machen, dass diese Sachen Ihre persönliche finanzielle Situation verschlechtern könnten." starke und schwache Sorgen addiert in % der in der Schweiz lebenden Mittelschichtsfamilien (Anteil starke und schwache Sorgen) Krankheit (eigene oder eines Familienmitglieds) Sicherheit des Arbeitsplatzes Zuwanderung aus dem Ausland 7 eigene finanzielle Schulden gfs.bern, Familienmonitor Mittelschichtsfamilien, Mai/Juni 013 (N = 1000) politische Konflikte und nationale oder internationale Krisen zunehmende Alterung der Gesellschaft 15
16 Trend (Un-)Verzichtbare Bedürfnisse "Die finanziellen Mittel vieler Familien sind beschränkt und man muss deshalb manchmal auf Sachen verzichten, die man gerne haben oder machen möchte. Ich lese Ihnen nun eine Auswahl an Sachen vor, und Sie sagen mir bitte jeweils, ob Sie auf diese Sachen sehr leicht, eher leicht, eher schwer oder sehr schwer verzichten können." eher/sehr schwer addiert in % der in der Schweiz lebenden Mittelschichtsfamilien (Anteile sehr/eher schwer) private Altersvorsorge, 3. Säule 77 Zusatzversicherung Krankenkasse für sich selber Unterhaltungselektronika Skiferien oder Ferien im Ausland einmal pro Jahr mit der ganzen Familie Musikunterricht für die Kinder einen eigenen Computer für die Kinder Nachhilfe/Förderkurse für die Kinder kostenpflichtige Kinderbetreuung Besuch von Kino, Konzerten, Theater o.ä. regelmässig auswärts essen mit der ganzen Familie ein weiteres Auto* 1 ein weiteres Kind gfs.bern, Familienmonitor Mittelschichtsfamilien, Mai/Juni 013 (N = 1000) *010: ein Auto Privatschulen für die Kinder
17 Brennpunkt Familie 03. März 013: Abstimmung Familienartikel Schlussresultat 5.3% JA, scheitert am Ständemehr 17. November 013: Abstimmung SVP-Familieninitiative 1. Welle SRG Trend 6% JA Hängig: Initiative Für Ehe und Familie gegen die Heiratsstrafe Initiative Familien stärken! Steuerfreie Kinder- und Ausbildungszulagen 17
18 Aussagen Familienpolitik "Auch die Politik thematisiert die Familie. Ich lese Ihnen jetzt einige Aussagen vor, die man in diesem Zusammenhang immer wieder hören und lesen kann. Sagen Sie mir bitte jeweils, ob Sie damit voll einverstanden, eher einverstanden, eher nicht einverstanden oder überhaupt nicht einverstanden sind." steuerfreie Kinderzulagen "Ausbildungs- und Kinderzulagen sollten steuerfrei werden, um die Kaufkraft der Schweizer Familien zu stärken." keine Heiratsstrafe "Verheiratete Paare sollten nicht mehr Steuern bezahlen als unverheiratete." Steuererleichterungen "Wer seine Kinder selber betreut, sollte Steuererleichterungen im Ausmass der Kosten der Zweitbetreuung erhalten." in % der in der Schweiz lebenden Mittelschichtsfamilien steuerfreie Kinderzulagen keine Heiratsstrafe Steuererleichterungen voll einverstanden eher einverstanden weiss nicht/keine Antwort eher nicht einverstanden überhaupt nicht einverstanden gfs.bern, Familienmonitor Mittelschichtsfamilien, Mai/Juni 013 (N = 1000) 18
19 Wählerschaft nach gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Grössen () GPS in % Wahlberechtigter, mit bestimmter Teilnahmeabsicht, die GPS wählen wollen Mittlere Stärke der GPS: 8.3% tief 10 Bildung* mittel 5 hoch 11 bis Haushaltseinkommen über katholisch Konfession protestantisch 6 keine 11 SRG SSR/gfs.bern, Wahlbarometer 015, 1. Welle, (n = 6), *sig. 1
20 Wählerschaft nach gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Grössen () GLP in % Wahlberechtigter, mit bestimmter Teilnahmeabsicht, die GLP wählen wollen Mittlere Stärke der GLP: 5.8% tief 0 Bildung* mittel 3 hoch bis Haushaltseinkommen* über katholisch Konfession protestantisch 6 keine 10 SRG SSR/gfs.bern, Wahlbarometer 015, 1. Welle, (n = 6), *sig. 0
21 Fazit Mittelschichtsfamilien der Schweiz sind keine homogene Masse, es kann von einer oberen, einer mittleren und einer unteren Mittelschicht die Rede sein. Die Polarisierung dieser Gruppen schreitet voran und schafft unterschiedliche Realitäten am oberen und am unteren Ende. Zukunftsängste der Schweizer Mittelschichtsfamilien tragen 013 eine stärker ökonomische Prägung als noch 010. Im Spannungsfeld von Ökologie und Ökonomie dürfte der Alltag von der unteren Mittelschicht eher von ökonomisch Lasten geprägt sein, denn ökologisches Verhalten ist gemäss der Postmaterialismus- These erst dann möglich oder erstrebenswert, wenn andere, grundlegendere Bedürfnisse gestillt sind. 1
22 Auf Wiedersehen und danke für Ihre Aufmerksamkeit
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