Experimente unerwünscht, aber wachsende Ansprüche an die Versorgung

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1 Experimente unerwünscht, aber wachsende Ansprüche an die Versorgung Gesundheitsmonitor 2018 Präsentation vom 19. Juni 2018 Urs Bieri, Politik- und Medienwissenschafter gfs.bern

2 Problembewusstsein 2017 (1/4) "Auf diesen Kärtchen sehen Sie einige Themen, über die in der letzten Zeit viel diskutiert und geschrieben worden ist: Sehen Sie sich bitte alle Kärtchen an, und legen Sie mir dann von allen Kärtchen jene fünf heraus, die Sie persönlich als die fünf wichtigsten Probleme der Schweiz ansehen." in % Stimmberechtigter AHV/Altersvorsorge Arbeitslosigkeit/ Jugendarbeitslosigkeit AusländerInnen 35 Gesundheit, Krankenkassen 26 EU/Bilaterale/Integration 21 Flüchtlinge/Asyl Verkehr/Neat soziale Sicherheit Umweltschutz (Kern)Energie gfs.bern, Sorgenbarometer, Juli 2017 (N = 1000) 2

3 Datenbasis Grundgesamtheit: Stimmberechtigte Befragungsgebiet: ganze Schweiz, dreisprachig Erhebungsart: Face-to-Face Befragungszeitraum: 5. März bis 24. März 2018 mittlerer Befragungstag: 13. März 2018 Stichprobengrösse: 1'200, gewichtet Stichprobenfehler: ± 2.9 Prozentpunkte bei 50/50 3

4 Die generelle Zielsetzung des Gesundheitsmonitors Informationssystem, um zuverlässige trend- resp. aktualitätsbezogene Angaben zu erhalten, wie die StimmbürgerInnen das Gesundheitswesen nach der Einführung des KVG beurteilen. Schwerpunkt 2018: Globalbudgets und Spitalfinanzierung 4

5 Reformen sind schwierig Weder vom Globalbduget noch von der einheitlichen Spitalfinanzierung wird ein positiver Effekt auf die Kosten erwartet. 5

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8 Den Status Quo beibehalten Die Gesamtbilanz zum Gesundheitswesen ist seit mehreren Jahren positiv. Dem Gesundheitswesen wird unverändert praktisch flächendeckend eine gute Qualität attestiert. Diese Qualität, verknüpft mit einem breiten Leistungsangebot entspricht dann auch einem zunehmenden Wunsch in der Bevölkerung 8

9 Trend Bilanz Gesundheitswesen unter KVG "Wenn Sie einmal Bilanz ziehen zum Stand des Gesundheitswesens nach 22 Jahren KVG. Ist Ihr Eindruck zum Gesundheitswesen in der Schweiz..." in % Stimmberechtigter sehr negativ eher negativ weiss nicht/keine Antwort eher positiv gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2018 (N = ab 2003 jeweils ca. 1'200, vorher ca. 1'000) sehr positiv 9

10 Trend Qualität Gesundheitswesen "Wie schätzen Sie ganz allgemein die Qualität des schweizerischen Gesundheitswesens ein? Glauben Sie, es ist qualitativ sehr gut, gut, eher gut, eher schlecht, schlecht oder sehr schlecht?" in % Stimmberechtigter sehr schlecht schlecht 33 eher schlecht weiss nicht/keine Antwort eher gut gut sehr gut gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2018 (N = ab 2003 jeweils ca. 1'200, vorher ca. 1'000) 10

11 Kassenleistungen Die erwartete Kostensteigerung führt explizit dazu, dass man sich zwar keinen generellen Ausbau in der Grundversicherung, aber Krankenkassendeckungen in praktisch allen Bereichen wünscht. Der überragende Trend im Gesundheitsmonitor 2018 geht in die Richtung: keine Experimente. 11

12 Trend Aussagen zum schweizerischen Gesundheitswesen "Welche der folgenden Aussagen trifft Ihrer Meinung nach auf das schweizerische Gesundheitswesen am ehesten zu?" in % Stimmberechtigter weiss nicht/keine Antwort Die Kosten des Gesundheitswesens werden bald abnehmen Die Kosten des Gesundheitswesens können stabilisiert werden. Die Kosten des Gesundheitswesens werden weiterhin zunehmen gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2018 (N = ab 2003 jeweils ca. 1'200, vorher ca. 1'000) 12

13 Dauerhaftes oder gelegentliches Problem "Sagen Sie mir bitte für jeden der folgenden Ausgabenbereiche Ihres Haushalts, ob er für Sie ein dauerhaftes oder gelegentliches Problem ist, welche Ausgaben halten Sie für hoch, aber tragbar und welche Ausgaben sind für Sie gar kein Problem?" in % Stimmberechtigte Zahnarztrechnungen Steuern Krankenkassenprämien Arztrechnungen, Ausgaben für Medikamente Miete für Wohnung/Zinsen für Wohneigentum sonstige Versicherungen dauerhaftes Problem gelegentliches Problem weiss nicht/keine Antwort hoch, aber tragbar kein Problem gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2018 (N = 1200) 13

14 Verteilung der Finanzen "Nehmen wir an, Sie könnten im Gesundheitswesen selbst über die Verteilung der Finanzen entscheiden. Allerdings müssten Sie dabei mit den vorhandenen Mitteln auskommen. Wo würden Sie weniger, wo etwa gleichviel wie heute, wo mehr einsetzen? Wenn Sie einen der folgenden Bereiche nicht kennen, sagen Sie mir das bitte." in % Stimmberechtigte Verwaltung der Krankenkassen Privatspitäler Apotheken Spezialärzte Suchtprävention Medikamente Naturheilärzte/Alternative Medizin Allgemein-Ärzte Spitex Psychotherapie öffentliche Spitäler Medikamentenforschung Leistungsangebot der Krankenkassen Intensivmedizin eher mehr gleich viel wie bisher weiss nicht/keine Antwort eher weniger kenne ich nicht gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2018 (N = 1200) 14

15 Trend Wunschvorstellung Gesundheitswesen in der Schweiz "Bitte sagen Sie mir, was für ein Gesundheitswesen in der Schweiz Sie sich wünschen. Wenn Sie mit dem ersten Teil der Vorgabe übereinstimmen, wählen Sie die Zahl 1 oder nahe bei 1. Wenn Sie mit dem zweiten Teil der Vorgabe übereinstimmen, wählen Sie die Zahl 6 oder eine Zahl nahe bei 6." in Mittelwerten Stimmberechtigter 4.4 sämtliche Leistungen (6) vs. Risiko (1) Kantone (1) vs. Bund (6) Markt (1) vs. Staat (6) Gemeinschaftsverantwortung (1) vs. Eigenverantwortung (6) Quantität Leistungen (1) vs. Kosten (6) freie (1) vs. vorgegebene Arztwahl (6) Qualität Leistungen (1) vs. Kosten (6) gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2017 (N = jeweils ca. 1'200) 15

16 Trend Leistungskatalog "Ganz generell gesprochen, sind Sie beim Leistungskatalog, der durch die Grundversicherung abgedeckt wird, für einen Ausbau, für das Belassen auf dem heutigen Stand oder für einen Abbau?" in % Stimmberechtigter weiss nicht/keine Antwort Abbau Belassen Ausbau gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2018 (N = ab 2003 jeweils ca. 1'200, vorher ca. 1'000) 16

17 Trend Haltung Massnahmen zur Kostensenkung ('auf jeden Fall' und 'je nach Höhe Kostensenkung') "Welche der folgenden Massnahmen wären Sie selber bereit, für sich in Kauf zu nehmen, wenn dadurch die Kosten im Gesundheitswesen sinken würden? Sagen Sie mir bitte jeweils, ob Sie auf jeden Fall bereit wären, ob Sie dazu bereit wären, je nachdem wie hoch die Kostensenkung wäre, oder ob Sie auf keinen Fall dazu bereit wären?" in % Stimmberechtigter (auf jeden Fall und je nach Höhe Kostensenkung summiert) keine Therapiefreiheit keine freie Spitalwahl keine freie Artzwahl 19 Kürzung Leistungskatalog eingeschränkter Zugang zu neuen Medikamenten gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2018 (N = ab 2003 jeweils ca. 1'200, vorher ca. 1'000) 17

18 Trend Forderungen zu den Krankenkassen (1/3) "Wir haben hier einige allgemeine Forderungen zu den Krankenkassen gesammelt, die man immer wieder hören kann. Sagen Sie mir bitte jeweils, ob Sie damit sehr einverstanden, eher, eher nicht oder gar nicht einverstanden sind." Prämiensystem Krankenversicherung "Das heutige Prämiensystem mit Kopfprämien, die für alle gleich hoch sind und mit Subventionen für tiefere Einkommen ausgeglichen werden, soll beibehalten werden." Bonus Nichtbeanspruchung "Bei Nichtbeanspruchung von KVG-Leistungen sollte ein Bonus auf die Krankenkassenprämie bezahlt werden." Medikamente für Bagatellen "Medikamente für Bagatellen sollen von den Krankenkassen nicht mehr bezahlt werden." günstigere Behandlungen im Ausland bezahlen "Krankenkassen sollen auch Behandlungen im Ausland bezahlen, wenn diese günstiger sind als in der Schweiz." in % Stimmberechtigter (sehr und eher einverstanden summiert) Prämiensystem Krankenversicherung Bonus Nichtbeanspruchung Medikamente für Bagatellen günstigere Behandlungen im Ausland bezahlen 18 gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2018 (N = ab 2003 jeweils ca. 1'200, vorher ca. 1'000)

19 Trend Forderungen zu den Krankenkassen (2/3) "Wir haben hier einige allgemeine Forderungen zu den Krankenkassen gesammelt, die man immer wieder hören kann. Sagen Sie mir bitte jeweils, ob Sie damit sehr einverstanden, eher, eher nicht oder gar nicht einverstanden sind." Bonus Verhalten "Gesundheitsförderndes Verhalten (regelmässige Bewegung, gesundes Essen) sollten mit einem Bonus belohnt werden." automatische Massnahmen zur Kostenbegrenzung "Wenn die Prämien in einem Jahr viel stärker ansteigen als die Löhne, sollen automatisch Massnahmen zur Kostenbegrenzung ausgelöst werden wie z.b. eine Deckelung der Leistungen." Maximalfranchise erhöhen "Die maximale Franchise, die man als Versicherte(r) bezahlt, soll erhöht werden, weil Versicherte mit hoher Franchise kostenbewusster sind." Abschaffung Unterschied Stadt-Land "Der Unterschied zwischen teureren Prämien in der Stadt und günstigeren auf dem Land soll in allen Kantonen abgeschafft werden." in % Stimmberechtigter (sehr und eher einverstanden summiert) Bonus Verhalten automatische Massnahmen zur Kostenbegrenzung Maximalfranchise erhöhen Abschaffung Unterschied Stadt-Land 19 gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2018 (N = ab 2003 jeweils ca. 1'200, vorher ca. 1'000)

20 Trend Forderungen zu den Krankenkassen (3/3) "Wir haben hier einige allgemeine Forderungen zu den Krankenkassen gesammelt, die man immer wieder hören kann. Sagen Sie mir bitte jeweils, ob Sie damit sehr einverstanden, eher, eher nicht oder gar nicht einverstanden sind." Prämien einkommensabhängig "Die Prämien in der Grundversicherung sollten einkommensabhängig gestaltet werden." minimale Franchise erhöhen "Die minimale Franchise, die man als Versicherte(r) bezahlt, soll erhöht werden, weil dies das Kostenbewusstsein schärft." minimale Franchise an Kostenentwicklung anpassen "Die minimale Franchise in der Grundversicherung sollte an die Kostenentwicklung angepasst werden, d.h. wenn die Kosten im Gesundheitswesen steigen, wird auch die minimale Franchise erhöht." in % Stimmberechtigter (sehr und eher einverstanden summiert) Prämien einkommensabhängig minimale Franchise erhöhen minimale Franchise an Kostenentwicklung anpassen 20 gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2018 (N = ab 2003 jeweils ca. 1'200, vorher ca. 1'000)

21 Trend Ansichten zur Krebsforschung "Im Zusammenhang mit der Krebsforschung gibt es verschiedene Ansichten. Sagen Sie mir im Folgenden bitte jedes Mal, ob Sie mit den genannten Ansichten voll einverstanden, eher einverstanden, eher nicht einverstanden oder überhaupt nicht einverstanden sind." "Die Medikamente aus der Krebsforschung müssen allen Menschen in der Schweiz unabhängig ihres Einkommens zugänglich sein." in % Stimmberechtigter überhaupt nicht einverstanden eher nicht einverstanden weiss nicht/keine Antwort eher einverstanden voll einverstanden gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2018 (N = ab 2003 jeweils ca. 1'200, vorher ca. 1'000) 21

22 Trend Ansichten zur Krebsforschung "Im Zusammenhang mit der Krebsforschung gibt es verschiedene Ansichten. Sagen Sie mir im Folgenden bitte jedes Mal, ob Sie mit den genannten Ansichten voll einverstanden, eher einverstanden, eher nicht einverstanden oder überhaupt nicht einverstanden sind." "Die Krebsforschung verteuert das Gesundheitswesen unnötig." in % Stimmberechtigter überhaupt nicht einverstanden eher nicht einverstanden weiss nicht/keine Antwort eher einverstanden voll einverstanden gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2018 (N = ab 2003 jeweils ca. 1'200, vorher ca. 1'000) 22

23 Kompetenz Bei den Akteuren des Gesundheitswesens geniesst die Pharmaindustrie gleich hinter den Ärztinnen und Ärzten ein gutes Image und eine hohe zugesprochene Kompetenz als Akteure. 23

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26 Trend Aussagen zur Pharmaindustrie "Hier sind einige allgemeine Aussagen zur Pharmaindustrie in der Schweiz. Sagen Sie mir bitte zu jeder Aussage, wie stark sie aufgrund von dem, was Sie wissen, für die Pharmaindustrie zutrifft." wichtige Arbeitgeberin in CH "Die Pharmaindustrie ist ein wichtiger Arbeitgeber in der Schweiz." Export-Motor "Die Pharmaindustrie ist über den Export ein Motor der schweizerischen Wirtschaft." guter Ruf "Die Pharmaindustrie in der Schweiz geniesst einen guten professionellen Ruf im Ausland." Standort Schweiz "Die Pharmaindustrie interessiert sich für den Standort Schweiz." Finanzierung Forschung "Grosse Gewinne der Pharmaindustrie sind nötig, um die Forschung zu finanzieren." transparente Information "Die Pharmaindustrie in der Schweiz informiert transparent über ihre Tätigkeiten." in % Stimmberechtigter (voll und eher zutreffend summiert) wichtige Arbeitgeberin in CH Export-Motor guter Ruf Standort Schweiz Finanzierung Forschung transparente Information gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2018 (N = ab 2003 jeweils ca. 1'200, vorher ca. 1'000) 26

27 Trend Aussagen zur pharmazeutischen Forschung "Wir haben hier einige Aussagen gesammelt, die man zur pharmazeutischen Forschung in der Schweiz hören kann. Sagen Sie mir bitte jeweils, ob diese aufgrund von dem, was sie wissen, voll zutreffen, eher zutreffen, eher nicht zutreffen oder überhaupt nicht zutreffen". Beitrag Forschung wichtig "Der Beitrag der Forschung ist wichtig für die Qualität des Gesundheitswesens in der Schweiz." Lebensqualität "Die medizinische Forschung ist wichtig für die Lebensqualität in der Schweiz.«Heilung beschleunigen "Durch den Einsatz neuer Medikamente kann die Heilung beschleunigt werden." Länger Leben "Dank der medizinischen Forschung leben wir länger und bleiben länger gesund." Kostensenkung "Durch den Einsatz neuer Medikament können die Kosten für Spital und Arzt gesenkt werden." in % Stimmberechtigter (voll und eher einverstanden summiert) Beitrag Forschung wichtig Lebensqualität Heilung beschleunigen länger gesund leben Kostensenkung gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2018 (N = ab 2003 jeweils ca. 1'200, vorher ca. 1'000) 27

28 Auf Wiedersehen und danke für Ihre Aufmerksamkeit Urs Bieri gfs.bern Co-Leiter 28

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