Spektrum und Förderbedarf für Naturschutzmaßnahmen im Ökolandbau. Einige Besonderheiten des Ökolandbaus. Gliederung. Ökologischer Landbau Status quo
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- Frieda Brinkerhoff
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1 Spektrum und Förderbedarf für Naturschutzmaßnahmen im Ökolandbau Gliederung Ökologischer Landbau Status quo Ökologischer Landbau - Naturschutz inklusiv? Karin Stein-Bachinger, Frank Gottwald & Sarah Fuchs Deutscher Verband für Landschaftspflege (DVL) EU-Workshop der Umweltverbände Brandenburgs zu EU-geförderten Projekten und Maßnahmen Potsdam Anforderungen an Schutzkonzepte zur Integration von Naturschutzmaßnahmen in Ackerbausysteme Konkrete Umsetzungsbeispiele für Brandenburg Möglichkeiten zur Weiterentwicklung Schlussfolgerungen Prinzipien im Ökolandbau Einige Besonderheiten des Ökolandbaus Seit 99 durch EG-Verordnung zum Ökolandbau gesetzlich geregelt wie Bio-Produkte erzeugt, verarbeitet und gekennzeichnet werden müssen durch welche Kontroll- und Dokumentationsauflagen die Überwachung der Einhaltung der Regeln geschieht. Detaillierte Anbaurichtlinien garantieren u.a. den Verzicht auf mineralischen Stickstoffdünger chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel Importfuttermittel aus konventioneller Erzeugung GMO Jährliche Kontrollen aller Betriebe (auch unangemeldet) sichern die Einhaltung der Richtlinien für Erzeugung und Verarbeitung ) EU-Kontrolle (alle Betriebe) ) plus Verbandskontrolle (z.b. Demeter, Bioland, Gäa, Naturland, Biopark) Neuerburg & Padel, 99 Auswirkungen des Ökolandbaus auf die Umwelt im Vergleich zum konventionellen Landbau (00 evaluierte Einzelstudien in Europa) ++ = viel besser, + = besser, 0 = gleich Organische Substanz + Erosion + Biologische Aktivität ++ Struktur 0 Biodiversität + Nitratauswaschung + Medikamente und Pestizide ++ CO + NH + N O 0 Pestizide ++ Nährstoffbilanzen + Energieverbrauch + Auswirkungen ökologischer Bewirtschaftung auf Artenvorkommen/ diversität im Vergleich zu konventioneller Bewirtschaftung Auswertung von 6 Studien (Hole et al. 00; englische Literatur: ISI Web of Science 98-00) Vögel Säugetiere Tagfalter Spinnen Regenwürmer Laufkäfer Andere Arthropoden Segetalflora Bodenmikroorganismen Gesamt positiv 9 66 negativ 8 kein Unterschied/ gemischt 8 Quelle: gekürzt nach Stolze et al. 000, BÖLW 006 (Gesamtzahl höher, da Berücksichtigung mehrerer Indikatoren in einigen Studien)
2 Mittlere Anzahl von Segetalarten in konventionellen Betrieben im Vergleich zur Anzahl in ökologischen Betrieben (=00 %) Ökobilanz: Grünlandbetreibe im Allgäu intensiv, extensiv, ökologisch (je 6 repräsentative Betriebe) Wetterich & Haas 999 Mehr als 00 untersuchte Äcker in Deutschland, Schweiz, Österreich, Luxemburg positiv: äußere Werte Ökolandbau erbringt sehr viele positive Wirkungen (gratis) für den Natur- und Umweltschutz gleichzeitig systemimmanente Nachteile im Vergleich zum konventionellen Landbau % geringere Erträge - höheres Produktionsrisiko, da kaum direkte Steuerungsmöglichkeiten - höherer Arbeitsaufwand (in speziellen Bereichen) - Eigenfinanzierung der jährlichen Kontrollkosten - höherer logistischer Aufwand u.a. für Vermarktung der Produkte etc. 00/00 wurden in Dtl. insgesamt 9 Mill. Euro an Öko- Flächenprämie gezahlt = 6 % der Gesamtausgaben der AUP Die Grundförderung des Ökolandbaus für seine ökologischen Leistungen im Rahmen der Agrarumweltprogramme ist zu 00 % gerechtfertigt! Konflikte zwischen Ökolandbau und Naturschutz Feldvögel und Feldhasen sind gefährdet durch häufige Mahd im Feldfutter ( Kleegras ) Ackerwildkräuter gehen zurück durch mechanische Beikrautregulierung, frühe Bodenbearbeitung und dichte Kulturbestände Konflikte Besondere Landschaftsstrukturen werden auch im Ökolandbau nicht automatisch erhalten (Mangel an Nicht- Ackerbereichen und Brachen) Hecken + Säume Gewässerränder Naturschutzfachliche Optimierung des Ökologischen Landbaus am Beispiel des Demeter-Betriebes Ökodorf Brodowin GmbH und Co.KG Ein Erprobung- und Entwicklungsvorhaben Naturschutzhof Brodowin Karin Stein-Bachinger, Sarah Fuchs, Frank Gottwald et al. (00) notwendige Pflegemaßnahmen sind meist nicht ökonomisch Minderertragsstandorte werden zunehmend aus der Nutzung genommen (z.b. Trockenrasen) Trockenrasen Gefördert vom Bundesamt für Naturschutz Träger: Öko-Dorf Brodowin e.v. Projektlaufzeit: Kooperationspartner: Ökodorf Brodowin GmbH & Co.KG Landesumweltamt (LUA) Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.v. Naturschutzbund Deutschland (NABU)
3 Erprobte Maßnahmen (00-006): Naturschutzhof Brodowin Ackerbauverfahren Landschaftsstruktur Schnittverzögerung Verkleinerung der Felder Hochschnitt Heckenpflanzungen Striegelverzicht Blühstreifen Reduzierte Saatstärke Ungemähte Kleegras-Streifen Verzögerte Stoppelbearbeitung Säume: Anlage, Pflege, Nutzung Reduzierte Düngung/Kalkung Gewässerrandstreifen: Anlage, Pflege, Nutzung Erfolgskontrolle an Zielarten(gruppen): Bestandsmonitoring und spezielle Erfassungen Tagfalter Heuschrecken Feldhase Fruchtfolge Erhöhung des Sommerfrüchteanteils Räumliche Anordnung der Fruchtarten Integration von Landschafts- und Biotoppflege Extensive Heugewinnung auf Säumen Pflegeverbundsystem mit Ziegen und Technik Gehölzpflege und entfernung Aufbereitung von Gehölzschnitt zur Nutzung als Einstreu und Kompost Amphibien Rotbauchunke Knoblauchskröte Laubfrosch Ackerwildkräuter Feld- /Heckenvögel Feldlerche Grauammer Schafstelze Braunkehlchen Wachtel Neuntöter Sperbergrasmücke Trockenrasen-Vegetation Folie: F. Gottwald Habitatqualität verschiedener Fruchtarten für Feldvögel und Feldhasen. Deutliche Bevorzugung von Luzerne-Kleegras durch Feldvögel Anzahl brütender Feldvogelarten Fruchtartenverhältnis in % Wintergetreide Luzerne- Sommer- Körner- Silomais Winter- Luzerne- Sommer- Körnerlegum. Silomais Kleegras getreide legum. getreide Kleegras getreide außerdem wichtig u.a: - Waldferne - Deckungsgrad/Höhe ornithol. Daten: S. Fuchs. Deutliche Bevorzugung von Luzerne-Kleegras durch Feldhasen - Ind/00 ha (Gesamtbetrieb: Ind/00 ha) (Daten: S. Fuchs) - Brandenburg: -6 Ind/00 ha) außerdem wichtig u.a.: - allgemeine Fruchtfolgeaspekte - Bodenqualität/Exposition - arbeitswirt./logistische Aspekte Segetalflora Ist-Situation Naturschutzhof Brodowin (Gottwald 00) Bestandsmonitoring - Vegetationsaufnahmen auf Schlägen (-0 Standorte à 0 m²) - insgesamt Aufnahmeflächen, davon wurden 80 Flächen über mehrere Jahre untersucht - Schwerpunkt in Getreideschlägen ( % aller VA) und im Kleegras (8 %) Ergebnisse - 80 Segetalarten - Arten in einer der Gefährdungskategorie der Roten Liste Brandenburgs oder Deutschlands, Arten auf der Vorwarnliste Konfliktfeld: dichte Kulturpflanzenbestände Maßnahmen: Segetalschutzstreifen mit reduzierter Saatstärke oder Drilllücken Varianten: halbe Saatstärke ohne Einsaat Konfliktfeld: Frühe Stoppelbearbeitung Maßnahme: Verzögerte Stoppelbearbeitung an Schlagrändern Schutzmaßnahme für spätblühende Ackerwildkräuter Auf basenreichen Standorten mit geringen Erträgen Stoppelbearbeitung nicht vor Mitte September Indirekter Effekt auch für Feldvögel: Erhöhung des Angebotes von Nestpflanzen! weitere Arten auf dem Demeterhof Brodowin: Kleine Wolfsmilch (Euphorbia exigua) Acker-Gipskraut (Gypsophila muralis) Nigella arvensis (RL ) Fotos: Frank Gottwald F. Gottwald Frank Gottwald
4 Hohe Gefährdung von Feldvögeln durch praxisübliche Mahd im Kleegras Strategie :. Schnitt: praxisüblich,. Schnitt: spät. Brut potenziell gefährdet. Schnitt Praxisüblicher Schnitt. Brut erfolgreich, Futterqualität vermindert. Schnitt. Schnitt April Mai Juni Juli August September Strategie :. Schnitt: hoch,. Schnitt: praxisüblich Nestbaubeginn. Brut potenziell erfolgreich, Futterqualität potenziell verbessert Nestbaubeginn. Brut potenziell erfolgreich. Schnitt. Schnitt. Schnitt. Schnitt April Mai Juni Juli August September Ist-Situation Es gibt viele erfolgreiche Ansätze zur Sicherung von Kulturlandschaft und Biodiversität in den einzelnen Bundesländern Trotzdem: Rückgang der Biodiversität (Flora, Fauna, Habitate) Rückgang von seltenen Kultursorten und Nutztierrassen (genetische Vielfalt) Monotonisierung der Landnutzung (z.b. Maisanbau) - Gute fachliche Praxis (GfP): (sehr) geringe nicht - keine ausreichend positive Wirkung - Cross Compliance: (sehr) geringe keine positive Wirkung (NABU 009) nicht ausreichend - Agrarumweltmaßnahmen: mittlere bis positive grundlegende Wirkung - Vertragsnaturschutz: positive bis sehr positive Verbesserungen Wirkung nötig! (verändert na. Oppermann 009) Agrarpolitische Instrumente und ihre Wirksamkeit zum Schutz der Biodiversität Zu klärenden Fragen für die langfristige naturschutzgerechte Betriebsentwicklung: 0 Steckbriefe zu erfolgreich erprobten Naturschutzmaßnahmen Wie ist das Artenpotenzial von Flora und Fauna einzuschätzen? Wo kommen besonders schützenswerte Tier- und Pflanzenarten vor? Nach welchen Regeln können Flächen zuverlässig identifiziert werden, die ein hohes Potenzial für konkrete Naturschutzziele besitzen? Auf welchen Flächen kann mit möglichst wenig Aufwand ein möglichst großer Nutzen für die Belange des Naturschutzes erzielt werden? Welche Aufwendungen und Risiken entstehen für den Landwirt und welche Finanzierungsmöglichkeiten sind vorhanden? Handbuch für den ökologischen Ackerbau Folie: na. S. Fuchs Steckbriefe zu besonders schützenswerten Tier- und Pflanzenarten
5 Naturschutzpläne für den gesamten Betrieb Beispiele: Bewertungstabelle S. zur pot. Lebensraumeignung von Ackerschlägen Wo sind Maßnahmen für die Feldlerche sinnvoll? Wo sind besonders wertvolle Standorte oder Artvorkommen? Für die Feldlerche sollten Schläge folgende Eigenschaften aufweisen: groß (> 0 ha), gehölzarm, geringe bis mittlere Bodengüte, mit Kleegras oder Sommergetreide bestellt Aufwand und Ernteverluste bei klein- bzw. großflächiger Umsetzung der Maßnahmen Maßnahmenvorschläge im Ackerbau Mittlere bis hohe Akzeptanz, wenn echte Honorierung gegeben! Maßnahmen Kleegras Später. Schnitt, Hochschnitt Vogel-/Falter-/Amphibienstreifen Druschfrüchte Striegelverzicht, Drilllücken Späte Stoppelberarbeitung, Grubbern statt Pflügen Blühstreifen, Reduzierte Düngung und Kalkung Landschaftselemente Säume auf trockenen Magerstandorten Gehölzpflege und nutzung, Gewässerrandstreifen Fruchtfolge Fruchtartendiversifizierung Mehr Sommerungen Sonderkulturen mit hohem naturschutzfachlichem Wert Schlussfolgerungen Großes Spektrum konkreter erfolgreich erprobter Maßnahmen zur Integration von Naturschutzzielen in den Ökolandbau ist bekannt! Ökobetriebe haben aufgrund der höheren Artenvielfalt ein deutlich höheres Potential zum/r Erhalt/Steigerung der Biodiversität als konv. Betriebe und können Naturschutzziele sehr effektiv (auch auf großer Fläche) verwirklichen Grundförderung muss Bestandteil der Agrarumweltmaßnahmen bleiben! Aber: Kombinationsmöglichkeit mit zusätzlichen Maßnahmen muss möglich sein! Notwendigkeit der Verbesserung / Erweiterung der bestehenden Förderprogramme - Investitionen in wirklich zielführende Maßnahmen (auch kleinräumig) kosten wenig Geld - höhere Flexibilität in der Ausgestaltung der Programme (u.a. Vertragslänge, Kündigungsmöglichkeiten, Anpassung der Fördersätze an Marktentwicklung und spezifische Betriebssysteme) Spezielle Artenschutzmaßnahmen & Vertragsnaturschutzangebote für stark gefährdete Arten außerdem erforderlich Vielen Dank! Bezug des Handbuches: Naturschutz im Ökolandbau (Fuchs & Stein-Bachinger 008) Bioland Verlags GmbH, Mainz, ISBN: Bezug des wissenschaftichen Buches: Naturschutzfachliche Optimierung des Ökologischen Landbaus - Naturschutzhof Brodowin (Stein-Bachinger, Fuchs, Gottwald et al. 00) BfN-Schriftenvertrieb im Landwirtschaftsverlag Münster, ISBN: Geld ist vorhanden! Sinnvolle Umverteilung / Prioritätensetzung nötig (mehr Geld für Umsetzung!) Für alle Betriebe: - CC-Auflage für 0 % ökologische Vorrangfläche im Betrieb einführen! - NawaRo-Bonus im EEG muss an ökol. Mindeststandards gekoppelt werden! Fotos: Gottwald
Inhalt. Einige Besonderheiten des Ökolandbaus. Leistungen und Potenziale des Ökologischen Landbaus für den Schutz der biologischen Vielfalt
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