Einheitsdenken nur in den Talkshows? Was Umfragen unter Deutschlands Wirtschaftswissenschaftlern über deren Meinungsbild aussagen

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1 Einheitsdenken nur in den Talkshows? Was Umfragen unter Deutschlands Wirtschaftswissenschaftlern über deren Meinungsbild aussagen Keynote zum 2. IMK-Workshop Plurale Ökonomik August 2016 Thomas Fricke

2 Einheitsdenken nur in den Talkshows? Deutschlands Ökonomen gelten als einseitig fixiert bei denen, die zur herrschenden Lehre zählen weil sie das in dem Glauben bestärkt, die Wahrheit zu lehren... bei denen, die das nicht gut finden, weil sie anders denken und das nicht gut angesehen ist (siehe oben)... bei denen, die sich international über Deutschlands orthodoxe Wirtschaftspolitik wundern Also: alle einig? Was die Umfragen sagen. Erste systematische Auswertung.

3 Einheitsdenken nur in den Talkshows? Kernbotschaft 1. Deutschlands Ökonomen waren nie so hermetisch geschlossen 2. Paradigmenwechsel drücken sich vielmehr in der Verschiebung von Mehrheiten aus 3. Seit der Finanzkrise verschieben sich die Mehrheiten weg vom alten angebotsorientierten Leitmotiv Die Frage ist, warum die öffentlich führenden Ökonomen im Land das so wenig vertreten

4 Einheitsdenken nur in den Talkshows? Die Umfragen Drei große Wellen seit 2006 zwischen 550 und 1500 Teilnehmer Frühjahr Teilnehmer Frühjahr Teilnehmer Frühjhar Teilnehmer... Fragen zu ökonomischem Selbstverständnis, großen ökonomischen Problemen und Folgen der Finanzkrise für das Fach Dazu eine Vorläuferumfrage von 1981 Und Befragungen aus den USA (bedingt vergleichbar)

5 Von dominierenden Lehren und den anderen Vielfalt unter Ökonomen? Schon immer...

6 Von dominierenden Lehren und den anderen Parteipräferenz-Splitter Mal ganz unabhängig von Ihren ökonomischen Überzeugungen: Für welche Partei in Deutschland haben Sie die größte Sympathie? 30,0 25,0 20,0 15,0 10, ,0 0,0

7 Von dominierenden Lehren und den anderen... selbst bei relativ klarer Meinungslage

8 Von Paradigmenwechseln in der Ökonomie Aber es gibt Paradigmen, die sich durch wandelnde Mehrheiten ausdrücken... Ein Rückblick wie das Paradigma von der Angebotslehre in die Köpfe kam Als wir 1976 den Bedarf (an angebotsorientierter Politik) zuerst geltend machten, wussten wir noch nicht, dass unzureichende Investitionen und Arbeitsplatzlücke das Thema der nächsten dreißig Jahre sein würden. Zu dieser Zeit sei die Wirtschaftswissenschaft noch stark vom Keynesianismus geprägt gewesen. Und mit dem Schlagwort von der Angebotslehre habe man damals den größten Teil des Faches gegen (sich) aufgebracht. Zu überwinden war gleichsam eine,deformation professionelle. Der frühere Vorsitzende des Sachverständigenrats Olaf Sievert in seinem Beitrag zum 40-jährigen Bestehen des SVR 2003 Siegeszug der Angebotslehre in den 80er- bis 2000er-Jahren Höhepunkt Hamburger Appell?

9 Von Paradigmenwechseln in der Ökonomie Von der Deformation professionelle % 90% 80% 70% 60% 50% Finanzpolitik kann ein effektives Instrument sein, den Konjunkturzyklus zu stabilisieren." Stimmen Sie zu? 40% 30% 20% 10% Keine Meinung Nein Ja, unter Vorbehalt/nur ausnahmsweise Ja 0% Anmerkung: Frage wurde wortgleich aus der US-Umfrage von Colander für Deutschland ab 2006 übernommen; 2015 wurde die zweite Antwortkategorie leicht umformuliert - von "ja, unter Vorbhalt r nur in besonderen Ausnahmefällen"; in der deutschen Umfrage 1981 lautete die Frage, ob "Fiskalpoliitk in einer nicht vollbeschäftigten Wirtschaft expansiv" wirkt - Antwortmöglichkeiten: "stimme im Großen und Ganzen zu", "stimme mit Einschränkung zu" und "lehne im Großen und Ganzen

10 Die Finanzkrise und die Wirtschaftslehre Indizien für einen erneuten Paradigmenwechsel?

11 Abkehr vom alten Dogma

12 Abkehr vom alten Dogma?

13 Abkehr vom alten Dogma? 100% "Finanzpolitik kann ein effektives Instrument sein, den Konjunkturzyklus zu stabilisieren." Stimmen Sie zu? 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% Keine Meinung Nein Ja, unter Vorbehalt/nur ausnahmsweise Ja 0% Anmerkung: Frage wurde wortgleich aus der US-Umfrage von Colander für Deutschland ab 2006 übernommen; 2015 wurde die zweite Antwortkategorie leicht umformuliert - von "ja, unter Vorbhalt r nur in besonderen Ausnahmefällen"; in der deutschen Umfrage 1981 lautete die Frage, ob "Fiskalpoliitk in einer nicht vollbeschäftigten Wirtschaft expansiv" wirkt - Antwortmöglichkeiten: "stimme im Großen und Ganzen zu", "stimme mit Einschränkung zu" und "lehne im Großen und

14 Abkehr vom alten Dogma? Geldpolitik kann ein effektives Instrument sein, den Konjunkturzyklus zu stabilisieren. Stimmen Sie zu? (in %) ,3 62,4 58, Ja Ja, unter Vorbehalt 30 26,5 Nein ,3 5,9 14,3 19,0 17,9 19,1 4,3 4,4 Keine Meinung

15 Abkehr vom alten Dogma

16 Abkehr vom alten Dogma Stimmen Sie zu, dass flexible Wechselkurse in der Praxis zu einer optimalen Allokation von Ressourcen führen? (Angaben in %) , ,1 5,1 4,2 45,8 44,8 37,3 39,2 8,8 8,3 Stimme im Großen und Ganzen zu Stimme mit Einschränkung zu Lehne im Großen und Ganzen ab Anmerkung leicht abweichende Frage: "Flexible Wechselkurse stellen für die internation Währungsbeziehungen eine wirksame Regelung dar?" Quelle: Ökonomen-Umfragen sowie Friedrich (1981)

17 Abkehr vom alten Dogma

18 Abkehr vom alten Dogma... und was sagt unser Sachverständigenrat?

19 Klassensprecher... Stellvertretend für die herrschende Lehre - die führenden Positionen des SVR im Gutachten 2014/15 - Die EZB hat mit ihrer Rettungspolitik für den Euro falsche Anreize gesetzt - Deutschlands hoher Leistungsbilanzüberschuss ist nicht wirklich ein Problem - Die Einführung des Mindestlohns ist ein Fehler und sollte korrigiert werden - Es gibt kein wirkliche Problem auseinanderdriftender Einkommen - Es gibt in Deutschland keine wirkliche Investitionslücke (so ähnlich bei Sinn, der Bundesbank, in der FAZ usw...)... eigentlich gegen alles, was gerade international Mainstream scheint.

20 ... in der Minderheit?

21 ... in der Minderheit Zu den Überschüssen in der deutschen Handelsbilanz

22 ... in der Minderheit

23 ... in der Minderheit

24 ... in der Minderheit

25 Klassensprecher in der Minderheit Die Bilanz hat es in sich: den Umfragen zufolge vertritt das wichtigste Beratergremium im Land nur (noch) eine Minderheitsposition zu wichtigen aktuellen Problemen Mehr als die Hälfte der Ökonomen an der Basis ist für einen Mindestlohn, stimmt den EZB-Interventionen zu, sieht in den Leistungsbilanzüberschüssen ein Risiko und schätzt ein hohes Reichtumsgefälle als ökonomische Gefahr ein... Gilt auch für den Hamburger Appell von 2005 schon anders als die Unterzeichner befand eine Mehrheit der Ökonomen in der Umfrage 2006, dass das allgemeine Lohnniveau in Deutschland gar nicht sinken müsse Frage: was steckt dahinter? Nur eine kurze Lernpause für das alte Paradigma oder doch mehr? Ein neues Paradigma auf dem Weg?

26 Auf dem Weg zu einem neuen Paradigma?

27 Auf dem Weg zu einem neuen Paradigma? Wo in den Umfragen schon Neues zu spüren ist...

28 Auf dem Weg zu einem neuen Paradigma?

29 Auf dem Weg zu einem neuen Paradigma?

30 Auf dem Weg zu einem neuen Paradigma

31 Aber wer soll s vorantreiben?... wenn die Etablierter eher zurück wollen? Die Jungen?

32 Jung und undynamisch? Nur 35 Prozent der Unter-35-Jährigen sieht das eigene Fach in einer Legitimationskrise gegenüber 54 Prozent der Über- 54-Jährigen Gerade 17 Prozent der Jungen sieht in der Finanzkrise eine Krise des Marktfundamentalismus (33 Prozent bei den Ü54) Und schlimmer noch: von den Jüngeren unterstützt ein kleinerer Anteil den Aufruf der Pluralisten (24 Prozent) als bei den Älteren (immerhin fast 30 Prozent)

33 Jung und undynamisch? 70 Würden Sie sagen, dass die Wirtschaftswissenschaft heute in einer Legitimationskrise steckt? Antworten der Ökonomen 2015 nach Altersgruppen, in % 60 60, ,2 54, ,3 43,7 Ja 30 35,8 Nein Keine Meinung ,9 3,6 2,1 0 Unter Jahre 55 und älter Gesamtzahl der Befragten: 734

34 Jung und undynamisch? 40 Im Jahr 2014 haben Studenten in einem Aufruf eine mangelnde Pluralität der herrschenden Lehre und Forschung beklagt. Wie beurteilen Sie diese Kritik? Antworten der Ökonomen 2015 nach Altersgruppen, in % ,8 29,2 29,3 34,6 Die Kritik ist berechtigt ,6 24,6 23,4 22 Die Kritik ist grundsätzlich richtig, aber übertrieben Die Kritik ist weitgehend unberechtigt 15 15,6 15,0 Die Diagnose mangelnder Pluralität ist falsch Keine Meinung 5 2,2 1,6 2,1 0 Unter Jahre 55 und älter Gesamtzahl der Befragten: 737

35 Jung und undynamisch? Desillusion? Nicht unbedingt. Ein Präzedenzfall 1981 Gemäß dem üblichen Generationenschema könnte erwartet werden, daß jüngere Ökonomen eher geneigt sind, neue Theorien (insbesondere den Monetarismus) aufzunehmen. Von den älteren Ökonomen wäre entsprechend zu erwarten, daß sie sicher eher für die bestehende Theorie (insbesondere den Keynesianismus) einsetzen (...). Aber...: das Generationenschema von den fortschrittlicheren Jüngeren wird durch das Ergebnis unserer Umfrage in Zweifel gezogen. Friedrich et al., 1982/83.

36 Wer die Falschen fragt... Wenn Politik nur durch eine Minderheit bestimmt wird... Höchst relevant am Beispiel der EZB-Rettungspolitik: vom Bundesverfassungsgericht werden fünf Professoren angehört, vier davon sind mehr oder weniger offen gegen die Staatsanleihekäufe von Mario Draghi vertreten den Umfragen zufolge aber eine Minderheitenposition Wenn die wirtschaftspolitische Debatte von Hans-Werner und Friends bzw Schüler bzw designierte Nachfolger dominiert wird...

37 ... droht die Krise nur zu verschlimmern Einige große Notenbanken haben in der Krise begonnen, teils massiv Staatsanleihen aufzukaufen, auch die EZB. Hat die EZB ihr Mandat mit ihrem bisherigen Wirken überschritten? Angaben in Prozent 10,1 % Ja, das hat sie. Sie hätte nicht intervenieren dürfen. 19,2 % 36,2 % Ja, das hat sie. Die Intervention war dennoch richtig. Nein, sie hat ihr Mandat damit nicht überschritten, sondern erfüllt. 34,5 % Keine Meinung Anzahl der Befragten: 875

38 Fazit und Ausblick Es gibt unter deutschen Ökonomen mehr Meinungsvielfalt, als es manche Talkshow-Auftritt vermuten lässt und vor allem eine Abkehr vom alten Paradigma der Angebotslehre Auch wenn das noch kein neues Paradigma ausmacht... zeigt es, dass wir ein Problem haben: das Neue kommt (diesmal) nicht von den führenden Beratungsgremien, im Gegenteil. Anders als in den 70ern bremsen die Räte Wir brauchen mehr Flexibilität und Mobilität - auch zwischen Wirtschaftswissenschaft und Politik

39 Vielen Dank! Thomas Fricke Alle Ergebnisse der Umfrage von 2015 unter neuewirtschaftswunder.de und bald als FGW-Kurzexpertise

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