Förderung der biologischen Vielfalt in Kleingärten

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1 Ökologische und nachhaltige Aufwertung von Kleingartenanlagen Förderung der biologischen Vielfalt in Kleingärten Herbert Lohner Referent Naturschutz BUND Landesverband Berlin e.v. Julia Andreas (B.Sc. Landschaftsnutzung und Naturschutz) 1. Hypothese, Fragestellung & Zielstellung 2. Methodik 3. Ergebnisse Das berlinweite Naturschutzleitbild 4. Entwicklungsbedarf ein Blick in die Zukunft 5. Fragen & Antworten Methodik Hypothese, Fragestellung & Zielstellung Hypothese: Die sozialen und ökologischen Funktionen von Kleingärten für den urbanen Raum, speziell bezogen auf Berlin, können durch die Umsetzung von Teilen der Berliner Strategie zur Biologischen Vielfalt verbessert werden. Fragestellung: Welches Naturschutzleitbild können Berliner Kleingartenvereine verfolgen, um einige Ziele der Berliner Strategie zur Biologischen Vielfalt am besten umzusetzen? Kommunikationsanalyse 1 InteressensvertreterIn / Stakeholdergruppe Berliner Universitäten & Pflanzenschutzamt Berlin Berliner Zielstellungen: 1. Auswahl aller in Berliner Kleingärten umsetzbaren Ziele der Berliner Strategie zur Biologischen Vielfalt 2. Erstellung eines Berlinweiten Naturschutzleitbildes BürgerInnen Natur- und Umweltschutzorganisationen VERN e.v. Umsetzung der Berliner Strategie zur Biologischen Vielfalt in Kleingärten Landesverband Berlin der Gartenfreunde e.v. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Bezirksverwaltungen Berlins bundesverband deutscher gartenfreunde e. v. grüne schriftenreihe

2 Name der Auswertung Stakeholdergruppeder literaturrecherche InterviewpartnerInnen Tätigkeitsbereich der InterviewpartnerInnen Auswertung der literaturrecherche Auswertung: Berliner Universitäten Geschichtliche und Frau Dipl.-Ing.agr. Anfänge Gunilla Berliner Universitäten und Berliner Universitäten und Bezirksverwaltungen Berlins Landesverband der Gartenfreunde Berlin e.v. Landesverband der Gartenfreunde Berlin e.v. Auswertung: Rahmenbedingungen Natur- und Umweltschutzorganisationen Lissek-Wolf Frau Dr. rer. nat. Cornelia Lehmann Herr Prof. Dr. rer. hort. Hartmut Balder Klaus Brockmann Herr Günther Landgraf Herr Sven Wachtmann Frau Karla Paliege Wissenschaftliche Mitarbeiterin Vorstandsmitglied VERN e.v. Gartenfachberaterin Wissenschaftliche Mitarbeiterin Fachgebiet Urbane Ökophysiologie der Pflanzen Beuth Hochschule Berlin, Urbanes Pflanzen- und Freiraummanagement Leiter der Unteren Naturschutzbehörde Marzahn- Hellersdorf Präsident des Vorstandes Vorstandsmitglied, zuständig für die Gartenfachberatung NABU Berlin e.v., Leiterin der Fachgruppe Naturgarten Auswertung: Geschichtliche Anfänge Eisenbahngärten Arbeitergärten des DRK Berliner Laubenkolonisten Schrebergartenbewegung Pflanzer- Bewegung Armengärten Auswertung: Rahmenbedingungen Pflanzenschutzamt Berlin Herr Schmidt (Interview nicht zustande gekommen) Ehemaliger Leiter des Pflanzenschutzamtes Berlin Naturschutzleitbild Herr Bernd Machatzi Frau Gisela Lütkenhaus Mitarbeiter im Büro des Landesbeauftragten für Naturschutz und Landschaftspflege Berlin Mitarbeiterin im Büro des Landesbeauftragten für Naturschutz und Landschaftspflege Berlin Bevölkerungsentwicklung Rechtlicher Rahmen Verhältnis zu anderen Formen urbanen Gärtnerns Herr Reinhard Schubert, Abteilung Umwelt, Natur und Grün, Biologische Vielfalt Auswertung: Senatsverwaltung Funktionen für in der Stadt Frau Beate Wimmer, Abteilung Umwelt, Natur und Grün, Kleingärten Auswertung: Funktionen in der Stadt Auswahl aller umsetzbarer Ziele der Berliner Strategie zur Biologischen Vielfalt Literaturrecherche Gesellschaft Vorbereitung & Auswertung qualitativer Interviews Funktionen von Kleingärten im urbanen Raum Anfänge des Berliner Kleingartenwesens Analyse des Ist-Zustandes Analyse des Ist-Zustandes Umsetzbarkeit der Berliner Strategie zur Biologischen Vielfalt Interviews Eigenleistung Berlinweites Naturschutzleitbild zur Förderung der Biodiversität in Kleingärten Aktionsplan zur möglichen Verfolgung des Naturschutzleitbildes Klimawandel Naturhaushalt & Biologische Vielfalt Landschaftsbild 24 bundesverband deutscher gartenfreunde e. v. grüne schriftenreihe 249

3 Gesellschaft Gartenkultur Lebensqualität Freizeit Integration Umweltbildung Landschaftsbild Diversität Klimawandel Klimaschutz Klimaanpassung Naturhaushalt & Biologische Vielfalt Biotopverbund Biotopfunktion Ersatzflächen Ökol. Ausgleich Vielfalt Auswertung: Ist- Zustand Kleingartenbestand Berlin Grundsatzangelegenheiten: Verwaltungsvorschriften zur einheitlichen Handhabung im Kleingartenwesen Berliner Bezirksverwaltungen Landesverband Berlin der Gartenfreunde e.v. Dachorganisation des Berliner Kleingartenwesens und Interessensvertretung der Kleingärtner Bezirksverbände der Gartenfreunde Funktion als Zwischenpächter: Scharnier zwischen Eigentümer und Einzelpächter. Verpächter gegenüber dem einzelnen Kleingärtner, somit zuständig für Pachtvertragsangelegenheiten Kleingartenvereine Zusammenschluss der Kleingärtner zur Organisation des Gemeinschaftslebens in der Anlage Gartenfachberatung GartenfachberaterInnen gibt es auf Bundes-, Landesund Bezirksebene und in den einzelnen Kolonien Dreitägige Ausbildung in den Bereichen Bodenschutz, Recht, Botanik, Obst- und Gemüseanbau, Baumschnitt sowie diverse Umweltthemen Kooperation mit dem Berliner Pflanzenschutzamt bei der Ausbildung Ausbildung von ca. 50 GartenfachberaterInnen im Jahr FachberaterInnen stehen in ständigem Austausch mit KleingärtnerInnen Können durch ihre Beratungsfunktion Einfluss auf die Gestaltung und Nutzung der Kleingärten nehmen Kleingartenentwicklungsplan Seit 2004 Ziel: Sicherstellung einer angemessenen Ausstattung Berlins mit Kleingärten Zusammenfassung des Berliner Kleingartenbestandes Erläuterung der Bedeutung der Berliner Kleingärten für das Freiflächensystem Berlins Schutzfristen der Kleingartenanlagen nach Sicherungsstufen: Dauerhaft gesicherte Kleingärten Hoch gesicherte Kleingärten Zeitlich gesicherte Kleingärten Nur bedingt gesicherte Kleingärten Ungesicherte Kleingärten Sonstige Kleingärten Vollzug des Kleingartenwesens: Vertretung des Grundstückseigentümers (Land Berlin) und Verpachtung der einzelnen Anlagen an die Bezirksverbände bundesverband deutscher gartenfreunde e. v. grüne schriftenreihe

4 Ausgewählte Projekte Projekt Naturlehrpfad Natur erleben mit allen Sinnen des Kleingartenvereins Freiheit e.v. Ausgewählte Publikationen Projekt Wildbienen-Schaugarten im Bezirksverband der Gartenfreunde Berlin-Treptow e.v. 26 bundesverband deutscher gartenfreunde e. v. grüne schriftenreihe 249

5 Ergebnisse Das berlinweite Naturschutzleitbild Ergebnisse: Naturschutzleitbild Förderung des Berliner Biotopverbundsystems Förderung der traditionellen Zier- und Nutzpflanzen Erhalt der typischen urbanen Arten und Lebensräume Naturnahe Gestaltung der Kleingärten zur Förderung der Biologischer Vielfalt Förderung der Kleingartenanlage als Naturerfahrungsraum Empfehlung Richtungsweisend Verfolgung einiger Ziele (Orientierung an der ehrenamtlichen Struktur und geographischen Situation) Förderung des Berliner Biotopverbundsystems Einflussnahme auf die Überarbeitung des Kleingartenentwicklungsplanes zum dauerhaften Schutz bedeutsamer Anlagen Reduzierung der inneren Abgrenzung zur Erhöhung der Durchgängigkeit innerhalb der Kleingartenanlage Verminderung der äußeren Abgrenzungen zu angrenzenden Grünflächen zur Begünstigung von Wanderwegen Bewusstseinsförderung: Die Kleingartenanlage als Jagdrevier und Wanderweg Förderung der Kleingartenanlagen als Naturerfahrungsraum Öffnung nach Außen forcieren Gemeinschaftsflächen der Kleingartenanlage aktiv als Gemeinschaftsflächen für den Kiez bereitstellen Förderung der Kooperationen mit Kitas, Schulen etc. Anlegung von Naturerfahrungsräumen in der Kleingartenanlage Bewusstseinsförderung: Natur erleben Ergebnisse: Aktionsplan Möglichkeit der Verfolgung des Naturschutzleitbildes Beispielhafte operative Ziele und Maßnahmen Vorab: Analyse der ehrenamtlichen Strukturen der Bezirksverbände Orientierung an lokalen geographischen Gegebenheiten Festlegung eines Monitorings und Indikatoren Regelmäßige Aktualisierung der ehrenamtlichen Strukturen Abstimmung von Aktionsplänen benachbarter Kleingartenvereine Offensive Kommunikation des Aktionsplanes Erhalt der typischen urbanen Arten und Lebensräume Anlegung verschiedener Gartenbiotope Anerkennung der Verschiedenartigkeit und der individuellen Gestaltung der Parzellen, sofern die kleingärtnerische Nutzung gegeben ist Werbung innerhalb der Kleingartenanlage für eine naturnahe Gestaltung der Parzellen Bewusstseinsförderung: Verständnis für die Gesamtheit des Ökosystems Kleingarten Naturnahe Gestaltung der Kleingärten zur Förderung der Biologischen Vielfalt Erläuterung der Relevanz des naturnahen Gärtnerns für einen funktionierenden Nährstoffkreislauf innerhalb des Ökosystems Kommunikation der Vorteile des naturnahen Gärtnerns Förderung der Präsenz naturnaher Parzellen oder Kleingartenanlagen Öffnung für andere Formen des urbanen Gärtnerns, um Wissensaustausch zuzulassen Bewusstseinsförderung: Bereinigung des Ersten Eindrucks der naturnahen Gartengestaltung bundesverband deutscher gartenfreunde e. v. grüne schriftenreihe

6 28 bundesverband deutscher gartenfreunde e. v. grüne schriftenreihe 249

7 Entwicklungsbedarf ein Blick in die Zukunft Quellen (2015): Berliner Strategie zur Biologischen Vielfalt. Veröffentlicht unter: berlin.de/natur_gruen/naturschutz/downloads/publikationen/biologische_vielfalt_strategie.pdf (2015): umwelt/stadtgruen/kleingaerten/de/daten_fakten/ index.shtml (2015): bundesverband deutscher gartenfreunde e. v. grüne schriftenreihe

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