Beratungsorte in 2011 waren unsere Beratungsstellen in Balingen, Ölbergstraße 27 Albstadt, Gartenstraße 41
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- Hinrich Hase
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1 Fachbereich Schuldner- und Insolvenzberatung Alle Jahre wieder... waren auch im vergangenen Jahr die Gläubiger in der Weihnachtszeit besonders freundlich zu ihren Schuldnern und boten großzügige Forderungsnachlässe gegen einmalige Zahlungen vom Weihnachtsgeld an. Die Telekom Deutschland kündigte ihren Schuldnern sogar an, ihnen mit einer Weihnachtsaktion ihre Schulden komplett zu erlassen. Die exklusiv für die Telekom Deutschland tätigen Rechtsanwälte Seiler & Kollegen aus Heidelberg schrieben Ende November 2011: "Sehr geehrte Frau, Unsere Mandantschaft wird im Rahmen einer Weihnachtsaktion jedem tausendsten Zahler komplett seine Schulden erlassen. Zur Teilnahme an der Weihnachtsaktion müssen Sie lediglich bis spätestens einen Betrag von 25 zahlen. Jedem tausendsten Zahler wird die nach Zahlung von 25 noch offene Schuld erlassen. Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest." Da staunten auch die Schuldnerberater und rechneten nach: Wenn Schuldner 25 zahlen, erhält die Telekom Deutschland von ihren Schuldnern eine außerordentliche Zahlung in Höhe von Dafür erhält 1 Schuldner seine restlichen Schulden der Telekom erlassen. Wie viele Schuldner auf dieses Angebot eingegangen sind, ist uns nicht bekannt. Es wäre ein gutes Geschäft für die Telekom gewesen. 1. Kurzbeschreibung des Fachbereichs Die Beratungsstelle hat die Aufgabe, überschuldete oder von Überschuldung bedrohte Personen, die ohne Hilfe ihre schwierige wirtschaftliche und psychosoziale Situation nicht mehr bewältigen können, zu beraten. Schuldnerberatung, diakonisch verstanden, ist soziale Schuldnerberatung und stellt ein ganzheitliches Angebot dar. Der Mensch mit all seinen Fähigkeiten und Bedarfen steht im Mittelpunkt. Er wird individuell unterstützt und bei Bedarf werden weitere Beratungsangebote integriert. Ziel ist die Überwindung der Notlage und die Verwirklichung von Teilhabe. Ein solches Konzept setzt auf Freiwilligkeit, auf Motivation der Betroffenen und braucht ein entsprechendes Vertrauensverhältnis 1. In unserer Beratung versuchen wir Selbsthilfekräfte zu wecken und zu stärken sowie Ressourcen im Lebensumfeld einzubeziehen Zuständigkeitsbereich Die Schuldner- und Insolvenzberatung erstreckt sich auf den Bereich des Evangelischen Kirchenbezirks Balingen (und Teile des Evangelischen Kirchenbezirks Sulz), welcher den größten Teil des Landkreises Zollernalb und Teile des Landkreises Sigmaringen abdeckt Beratungsorte Beratungsorte in 2011 waren unsere Beratungsstellen in Balingen, Ölbergstraße 27 Albstadt, Gartenstraße Personal Verantwortlich für die Schuldner- und Insolvenzberatung ist Siegfried Kroker mit einem Anteil von 40% einer Vollzeitstelle Leistungsangebot Analyse der jeweiligen persönlichen und wirtschaftlichen Gründe für die Überschuldung, Entwicklung von Strategien, die zu einer nachhaltigen Schuldenregulierung führen können, Information über das Verbraucherinsolvenzverfahren, Durchführung außergerichtlicher Einigungsversuche nach 305 InsO, 1 Heike Baehrens, Stellv. Vorstandsvorsitzende, Diakonisches Werk Württemberg
2 Ausstellen von Bescheinigungen über das Scheitern der Verhandlungen oder gelungene Vergleiche, Unterstützung von Ratsuchenden bei der Vorbereitung des Verbraucherinsolvenzverfahrens (z.b. beim Ausfüllen des Antrags) Allgemeines Das System ist nicht in der Krise die Krise ist das System selbst 2. Gesamtgesellschaftlich ging es im Jahr 2011 weniger um Firmen- und Verbraucherinsolvenzen: Im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses stand die Staatsver- oder besser -überschuldung und die Krise um den Euro, ausgelöst allein schon dadurch, dass alte Kredite durch neue Kredite mit höherer Verzinsung die Finanzhaushalte einzelner Euroländer sprengten. Auch die Staatsschulden in Deutschland wuchsen weiter. Ende September 2011 lagen sie bei Milliarden, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Das entsprach einer Zunahme um 10,4 Milliarden 3. Man hat Griechenland immer wieder neue Kredite gegeben, so Wolfgang Bosbach (CDU) in einem Interview vom im Deutschlandradio, immer neue Kredite sind aber immer neue Schulden für das Land. Griechenland hat aber nicht zu wenig Schulden, Griechenland hat zu viel Schulden. Immer neue Kredite vergrößern das Problem. Im Moment sieht es nicht danach aus, dass diese Rechnung aufgeht. Ich bin nicht der Überzeugung,dass wir mit immer mehr Schulden Griechenland auf Dauer helfen. Mit immer neuen Schulden alte Schulden ablösen, das haben die meisten unserer Klienten auch jahrelang versucht, ohne ihre Verschuldung zurück zu führen. Dennoch hat auch unser Staat volkswirtschaftlich Interesse daran, dass Verbraucher weiter konsumieren, selbst wenn dieses auf dem Weg neuer Verschuldung geschieht. Justizministerin Leutheusser-Schnarrenberger begründet die seit Jahren geplante Reform des privaten Insolvenzrechtes u.a. mit dem Argument, dass eine Laufzeitverringerung von 6 auf 3 Jahre auch der Wirtschaft nutzen würde, da die Betroffenen dann ja wieder kreditwürdig konsumieren könnten und die Binnennachfrage steigen würde. Zum Glück sehen die meisten der restschuldbefreiten Menschen dieses anders und steigen in diesen Kreislauf nicht mehr ein. Kontopfändungsreform Diese hat aus unserer Sicht den Kontoinhabern deutliche Vorteile gebracht. Girokonten werden seitdem nicht mehr mit der Begründung vorliegender Pfändungen gekündigt. Bei der Bescheinigung für einen erhöhten Freibetrag auf einem Pfändungsschutzkonto gibt es jedoch immer wieder Verzögerungen und Unklarheiten, wenn der Kontoinhaber z.b. eine Bescheinigung bestimmter Stellen wie z.b. der Sozialleistungsträger, Familienkassen, des Arbeitsgebers nicht vorlegen kann. In solchen Fällen hat das Vollstreckungsgericht auf Antrag die entsprechenden Beträge zu bestimmen. Seit dem gibt es Pfändungsschutz nur noch auf P-Konten. Ein Pfändungs- und Verrechnungsschutz für Sozialleistungen (bisher 14 Tage) gilt dann nicht mehr. Nennenswerte Probleme sind uns in diesem Bereich bislang nicht begegnet. Insolvenzentwicklung Baden-Württemberg 2011 Nach Feststellung des Statistischen Landesamtes wurden in den ersten neun Monaten 2011 bei den Amtsgerichten Baden-Württembergs Insolvenzen privater Schuldner entschieden. Das waren rund 6 Prozent weniger als in den ersten neun Monaten des Vorjahres. Die überwiegende Zahl der Privatschuldner sind Verbraucher (73 Prozent), dazu kommen ehemals selbständig Tätige (22 Prozent). Die restlichen Verfahren (5 Prozent) verteilen sich auf die ehemals vollhaftenden Gesellschafter von Personengesellschaften und Nachlässe. Ehrenamtliche Schuldnerbegleitung im Landratsamt 2 3 Schwarzwälderbote Zollernalbkurier,
3 Wir unterstützen als Kooperationspartner das Landratsamt Zollernalbkreis, für den Landkreis eine ehrenamtliche Schuldnerbegleitung einzurichten. Diese soll eine Ergänzung zur professionellen Schuldnerberatung sein. Aufgabe der ehrenamtlichen Schuldnerbegleiter soll u.a. sein, die betroffenen verschuldeten Klienten bei Behördengängen zu unterstützen, Haushaltspläne zu erstellen, Unterlagen zu ordnen und ihnen bei der Einhaltung der Schuldenpläne behilflich zu sein. Damit eine ehrenamtliche Schuldnerbegleitung aufgebaut werden kann, wollen wir auch über die Kirchengemeinden Bürgerinnen und Bürger gewinnen, die bereit sind, sich in diesem Bereich ehrenamtlich zu engagieren Schuldnerberatung in der Diakonischen Bezirksstelle Qualität und Quantität der Schuldnerberatung der Diakonischen Bezirksstelle bewegen sich weiterhin auf hohem Niveau. Im Berichtsjahr war die Inanspruchnahme von Ratsuchenden aus dem Raum Ebingen deutlich höher als Balingen (64:46). Die Schuldnerberatung arbeitet in einem konzeptionellen Gesamtzusammenhang der Diakonischen Bezirksstelle mit ihren weiterführenden Fachdiensten wie dem Grunddienst, der Sucht-, Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung sowie mit trägerübergreifenden Hilfenetzen zusammen (wie z.b. im Bereich der Jugendhilfe mit dem Diasporahaus Bietenhausen, mit Beratungsdiensten der Caritas und den Sozialpsychiatrischen Diensten). Über den Grad der Vernetzung unserer Schuldnerberatung im sozialberaterischen Umfeld weist die Statistik aus, dass 52 von 110 Klienten im Berichtsjahr über interne und externe Stellen an uns vermittelt wurden. Verstärkt finden Klienten über die Internetrecherche den Weg zu uns. Immer häufiger erreichen uns s mit der Bitte um Beratung. Ein zeitnaher persönlicher Erstkontakt ist nach wie vor gewährleistet, telefonisch oder in einem Gespräch in persönlicher Anwesenheit. So können erste Maßnahmen bei Kontopfändung, für die Existenzsicherung und im Umgang mit den Gläubigern sowie der Kreditwirtschaft besprochen werden. Diese niedrigschwellige Erreichbarkeit und das Angebot des Rückrufes, falls wir einmal nicht sofort erreichbar sind, ist ein Qualitätsmerkmal unserer Arbeit. Wie viel Konsum braucht der Mensch? Dieser Frage sind wir in einer Vortragsveranstaltung nachgegangen, die wir zusammen mit der Evang. Erwachsenenbildung und dem Förderverein der Psychologischen Beratungsstelle Ebingen veranstaltet haben. Dr. Rainer Funk referierte am 28. Juni 2011 zum Thema Wie viel Konsum braucht der Mensch? Warum das Haben-Wollen den Menschen leer macht und in den Ruin treiben kann. Funk gab bemerkenswerte Einblicke in eine ganze Palette von sozialen und psychologischen Gründen für inadäquates Konsumverhalten, das in die Überschuldung führen kann. Der Vortrag endete mit fünf konkreten Empfehlungen zur Wiederherstellung der Eigenkräfte für ein bewusstes realistisches und nicht fremdgesteuertes Konsumverhalten. Der hochinteressante Vortrag kann nach wie vor bei der Diakonischen Bezirksstelle eingesehen werden. Unser besonderer Dank gilt auch an dieser Stelle noch einmal Herrn Dr. Rainer Funk sowie den beiden Mitveranstaltern Edda Raumann (Förderverein Psychologische Beratungsstelle) sowie Arthur Egle-Theurer (Evang. Erwachsenenbildung) Fallbeispiele Im Sinne eines Fallbeispiels wollen wir Sie in diesem Jahresbericht an einem kurzen Schriftwechsel mit einer Klientin teilhaben lassen, welche zu einem sehr individuellen Umgang mit dem Thema Schulden in ihrem Leben gefunden hat. Frau N.N.: Erstmal vielen Dank für die schnelle Bearbeitung und das Zuschicken der Unterlagen. Am meisten hab ich mich über die Wünsche mit Gottes Segen gefreut. Ja, mein Leben hat sich in einem Jahr total verändert, nichts ist mehr wie es war und ich selber am wenigsten. Ich werde keine Insolvenz beantragen. Wenn ich 1.000,00 verdiene, reicht es um zu leben.
4 Und mit dem Gerichtsvollzieher Kaffee zu trinken ist wieder mal eine neue Herausforderung. Mein Leben in Gottes Hand zu legen bedeutet für mich, auf sein Wort zu vertrauen und auch darauf zu bauen. Ich mag für viele Menschen naiv erscheinen, doch ich spüre in mir Frieden bei dieser Entscheidung. Es ist auch ein gutes Gefühl zu wissen: Wenn ich in Not bin, dass ich mich bei Ihnen melden darf. Nochmals vielen, vielen Dank für Ihre Unterstützung und den indirekt ausgesprochenen Mut den Sie mir mitgegeben haben. Berater:... Ich erlebe Sie als einen Menschen mit einer klaren inneren Ausrichtung, der sich eine Offenheit für seinen Lebensweg bewahrt hat, der ihn ganz andere Wege führen lassen könnte als üblich. Und der sich von einem Rechtsanspruch auf ein geregeltes Verfahren nicht abhalten lässt, dem Ziel seiner Bestimmung entgegen zu gehen. - Sie haben eine ganz andere Seite als gewöhnlich eingeschlagen, mit Schulden umzugehen, dass ich den Text Ihrer Nachricht gerne im Jahresbericht veröffentlichen würde. Er könnte anderen Menschen eine andere Sicht auf ihr Leben ermöglichen, als sie es gewohnt sind.... Frau N.N.... Vielen Dank für Ihre aufmunternden Worte. Ja, ich würde mich riesig freuen wenn ich meinen Teil dazu beitragen dürfte, auch anderen Menschen zu helfen, Schulden aus einer anderen Sicht zu betrachten. Ich möchte nicht ungesagt lassen, dass mein letztes Jahr ein anstrengendes und oft auch sehr trauriges da sein war. Doch heute zu wissen und zu spüren, dass jede Entscheidung die ich fällen musste, wirklich von Herzen kam, hat mein neues Leben bereichert und genau diesen Weg möchte ich weiter gehen. Insolvenz bedeutet nicht den Untergang vom Leben sondern eine Chance das Leben aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten. Das uns geschenkte Leben als Gnade zu sehen Statistik der Beratungsstelle Anzahl der Klienten Anzahl der Klienten Albstadt Balingen Insgesamt Telefonberatungen Insgesamt wurden im Berichtsjahr 110 KlientInnen beraten (2010: 88, 2009: : 80): In der Balinger Beratungsstelle 46 (2010: 44, 2009:34, 2008: 29), in Albstadt-Ebingen 64 (2010: 40, 2009: 53, 2008: 61, 2007: 29). Die Steigerung führen wir darauf zurück, dass es häufiger vorkam, eher komplizierte Sachverhalte in Einzelberatungen in der Bezirksstelle zu erörtern. Dieses würde auch erklären, warum die Zahl telefonischer Erstberatungen im Berichtsjahr zurück ging: In 207 (2010: 244, 2009: 255, 2008: 201, 2007: 208) ausführlichen und intensiven telefonischen Erstberatungen nutzten Ratsuchende die Möglichkeit, zeitnah dringendste Probleme zu erörtern, Lösungen bzgl. Pfändungsschutz, Sicherung der eingehenden Bezüge, Erhalt des Girokontos, herbeizuführen und weiterführende Strategien zu entwickeln. Zahl der erteilten Bescheinigungen Es wurden 28 Bescheinigungen (2010: 35, 2009: 37, 2008: 42, 2007: 29) über das Scheitern des außergerichtlichen Vergleiches erteilt, welche jeweils Voraussetzung waren, das Insolvenz-
5 verfahren mit dem Ziel der Restschuldbefreiung zu beantragen Anzahl der Bescheinigungen gem. 305 Abs. 1 Nr. 1 InsO Damit haben wir nach der starken Nachfrage der vergangenen Jahre in etwa den Stand von 2007 erreicht. Der Rückgang dieser Zahlen korrespondiert vermutlich auch mit dem Rückgang der Insolvenzen privater Schuldner um ca. 6% in Baden-Württemberg im Vergleich zum Vorjahr.
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