DFS Strategie für die sichere und faire Integration von Drohnen in das Luftverkehrssystem
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- Miriam Schubert
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1 DFS Strategie für die sichere und faire Integration von Drohnen in das Luftverkehrssystem Vortrag bei der HS Rhein-Main Rüsselsheim Ralf Heidger, DFS, VE, IM UAS
2 Kurzportrait DFS Privatrechtliche Organisationsform seit 1993 Alleiniger Gesellschafter Bund Unternehmenssitz in Langen 4 Kontrollzentralen (Center), 16 Tower, Akademie, Flugberatungs- Zentrale (AIS-C in Frankfurt-Rödelheim) kontrollierte Flüge im Jahr 2016 Ca MA, davon ca Fluglotsen 2
3 Standorte der DFS Langen: Unternehmenszentrale, Akademie, Systemhaus und Forschungszentrum Bremen Hamburg Hannover Berlin Center-Standorte: Langen, Bremen, München, Karlsruhe Düsseldorf Münster/ Osnabrück Köln/Bonn Erfurt Leipzig/ Halle Dresden 16 Tower-Standorte Frankfurt Langen Saarbrücken Nürnberg Tower Unternehmenszentrale Flugsicherungsakademie Kontrollzentrum AIS-C AIS-C in Rödelheim Karlsruhe Stuttgart München 3
4 Die DFS Deutsche Flugsicherung ist ein Unternehmen im Besitz der Bundesrepublik Deutschland Die DFS ist verantwortlich für die sichere geordnete flüssige Abwicklung des Luftverkehrs. Flugverkehrsdienste Weitere Flugsicherungsdienste Gesetzliche Grundlage Grundgesetz, Artikel 87 d Luftverkehrsgesetz, 31 b in Verbindung mit 27 c 4 Flugverkehrskontrolldienste Flugalarmdienste Fluginformationsdienste Flugverkehrsberatungsdienste Kommunikations- & Navigationsdienste Überwachungsdienste Flugberatungsdienste Flugwetterdienste (DWD)
5 Die DFS ist für den kontrollierten Luftraum in Deutschland zuständig ( Flüge in 2016) Luftraumstruktur in Deutschland Kontrollierter Luftraum Kontrollierter Luftraum IFR Instrumental Flight Rules (Instrumentenflugregeln) VFR- Visual Flight Rules (Sichtflugregeln) Bemannte Luftfahrt IFR Flugzeuge: Ca Deutschland Int. Flüge: /Tag VFR Flugzeuge: Ca z.b. Einmotorige Geräte, Hubschraube VFR Flugzeuge: Ca Glider, Ultralights, Ballone Unkontrollierter Luftraum 5
6 Die Menge genutzter UAS im Vergleich zu bemannter Luftfahrt erfordert neue Lösungen im Luftraum Entwicklung eines neuen Marktsegments im Luftverkehr Kontrollierter Luftraum Kontrollierter Luftraum Kommerziell, militärisch oder Commercial, military or or öffentlich-rechtlich genutzte authority-used UAS UAS UAS Ca. Ca Ca * IFR Aircraft: Ca German Int. Flights: /Day VFR Aircraft: Ca Single-engine, Rotorcraft, Motor gliders VFR Aircraft: Ca Gliders, Ultralights, Balloons Unkontrollierter Luftraum * Schätzung für das Jahr Privat genutzte UAS Ca *
7 Die Anzahl verkaufter UAS wird sich in den kommenden fünf Jahren mehr als verdoppeln Durchschnittliche Wachstumsraten von über 30% p.a. werden im privaten wie auch im kommerziellen Bereich erwartet Estimated UAS Sold in Germany* Commercial Private total * Estimate based on FAA Aerospace Forecast with Teal Group for small UAS (250 g to 25 kg) 7
8 SESAR Outlook Study
9 SESAR Outlook Study 2016 klassifiziert die nachfolgenden Anwendungsfälle für UAS 9
10 SESAR Outlook Study 2016 Prognose Anzahl kommerziell eingesetzter Drohnen nach Art der Mission in Europa Prognose Anzahl eingesetzter Drohnen nach Anwendungsbereich in Europa 10
11 Insbesondere die rasant wachsende Nutzung von Mini- Drohnen stellt eine Gefahr für den Luftverkehr dar 11
12 In Frankfurt gibt es bislang die meisten Behinderungen Quelle: DFS Drohnenreport Feb. 2017
13 Voraussetzungen für die Gewährleistung der sicheren Integration von UAS müssen geschaffen werden Meldepflichtiges Ereignis BA-FVD 260ff, 683 Meldende Stelle: SV CC Langen Meldezeit (UTC): 12:56 Ereignis Datum: Zeit (UTC): 12:50 Position/Sektor: Nearmiss mit Drohne FRA Departure Beteiligte Lfz.: Lfz.-Muster: Flugregel: Flughöhe: Luftraumklasse: TAP583 A319 IFR A5500ft C Staffelungsmindestwert: entfällt Beteiligung FS-Dienste: entfällt CISM angeboten: entfällt Kurzbeschreibung: TAP583 befindet sich auf einem Flug von Frankfurt nach Lisboa (LPPT) und meldet nach dem Start auf der Piste 07,beim Passieren der Flughöhe von 5500ft, eine Drohne. Der geschätzte Abstand konnte nicht übermittelt werden. Eine Info der Polizeistaffel in Egelsbach erfolgte, welche sich direkt in das Gebiet der Meldung begeben haben. Vorläufige Bewertung: Weiteres Vorgehen: RAT-Severity: entfällt Das Ereignis wird nicht untersucht. Zu diesem Ereignis folgt keine weitere Meldung. Gemeinsames Meldewesen CC/FC und TWR/M. 13
14 Rechtliche Rahmenbedingungen für den Einsatz von Drohnen Die neue Rechtslage
15 Tätigkeit der DFS in Regulierungs- und Standardisierungsgremien: Adressierung der UAS-Thematik in größerem Kontext Die DFS ist als ANSP an der Schnittstelle zwischen internationalen und nationalen Behörden, Fach- und Industriegremien zur Standardisierung und Arbeitsgruppen der neuen Marktteilnehmer vielfältig tätig. Politik & Gesetzgebung Regulierung Prozesse Normung & Standardisierung BMVI BLFA-L Arbeitskreis Luftfahrt NA Drohnen Bundestag/ Parlament BMI Landesluftfahrtbehörden DIN BAF NA ATM BFU BMVg DFS LBA EASA EUROCAE ETSI CEN EC/ EP/ EU Council RPAS Steering Group DSCG GUTMA CANSO UAS Task Force ITU Word Radio Conf. ISO RTCA JARUS ICAO RPAS Panel NATO Joint Cap. Group UAV FINAS DFS Aktivitäten Deutschland Europa Global 15
16 Weitere Informationen:
17 Die DFS Drohnen App soll 2017 in einer ersten Version die Awareness der Nutzer erhöhen Die enthaltenen Regelungen basieren auf der Neuen DrohnenVO des BMVI
18 Zukünftig soll ein UTM Mobilfunk nutzen, um niedrig fliegende Drohnen zu orten und identifizieren zu können 18
19 Damit zukünftig alle Anwendungen ermöglicht werden können, wird ein Verkehrsmanagement System gebraucht 1 Kundenanfrage Betriebskonzept für ein UAS Traffic Management System 1.0 Registrierung 2 5 Start nach Freigabe Prüfung 4 3 Anmeldung mit Flugplanung 6 Durchführung und Positionsmeldung Abmeldung nach Landung 9 7 Live-Tracking Flugdatenauswertung 10 8 Überwachung und Warnung 19
20 Die Machbarkeit wird in 2017 im Rahmen des Projektes U:CON mit der Telekom geprüft Ziel des Projektes ist es, nachzuweisen, dass eine effiziente Anbindung, Steuerung und Überwachung von Fluggeräten unterhalb des kontrollierten Luftraums mit Mobilfunk möglich ist (inkl. BVLOS Betrieb, Detect & Avoid Funktionalitäten); betrieblich-technische Anforderungen an notwendige Systeme und Infrastrukturen zu definieren; die relevanten Elemente für ein Concept of Operations (ConOps) zu identifizieren; einen Business Case für den Aufbau und Betrieb eines UTM Systems (inkl. Konnektivität) zu entwickeln. 20
21 Anhand ausgewählter Use Cases werden verschiedene Einsatzszenarien getestet Use Case Use Case Use Case Use Case Funk- und ILS- Vermessung Tag- und Nacht- Betrieb on Airport (VLOS) Surveillance via Mobilfunk (zusätzlich Transponder) Paketzustellung im (sub-) urbanen Umfeld ( last mile delivery ) Tag-Betrieb (BVLOS), semiautonom Surveillance via Mobilfunk Düngung von Weinbergen Tag-Betrieb und Randzeiten (VLOS und BVLOS) Surveillance via Mobilfunk (very low level) Feuerwehreinsatz im Katastrophenfall/ Unfall Tag-Betrieb (BVLOS), Surveillance via Mobilfunk, Start von bewegter Plattform On Airport Operations Operations in der Kontrollzone (semi) automatisierte Operations Operations vom fahrenden Fahrzeug 21
22 Partner im Forschungsverbund Use Case Use Case Use Case Use Case DFS NL MUC Bereich SIS FCS Ggf. Physikalisch- Technische Bundesanstalt, Braunschweig DHL Paket RWTH Aachen Hochschule Geisenheim RWTH Aachen Institut für Feuerwehr- und Rettungstechno logie, Dortmund Huawei Ggf. Flughafenfeuerwehr Frankfurt 22
23 Sicht auf die Gesamtstrategie der DFS: Sichere und faire Integration von UAS in das System Luftfahrt Registrierung Training Lizensierung Versicherung Mitarbeit ICAO, CANSO, GUTMA, EUROCAE, EASA, BMVI, DIN Regulierung & Standardisierung Betriebliche Aspekte ATM Conops Evolution UTM Conops ATM Extension Requirements UTM System Requirements Funding Projekt Akquisition & - management Business Model Evolution Gebührenmodell Evolution Positionierung DFS (Presse, Vorträge, etc.) Strategie & Kommerzialisierung Technik & Systeme ATM Adaptation Registration Database Forschungsprojekte Evolutionäre UTM- Entwicklung 23
24 Vielen Dank! Fragen? 24
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