FürdiekommendenJahrehatdieEUdahergemeinsammitdenMitgliedstaatenEU-weiteLeistungszielefürdieBemessungskriterienUmwelt,Kapazität
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/6536 Umsetzung des Single European Sky in Deutschland Vorbemerkung der Fragesteller DurchdenSingleEuropeanSky (SES)sollendergegenwärtige,nationalfragmentierteeuropäischeLuftraumingrößereEinheitenfunktionalerLuftraumblöckeunterteiltunddieFlugsicherungenzueinemEU-weitoptimiertenund nichtmehrannationalenluftraumgrenzenorientiertenluftverkehrs-management reformiert werden. DieEuropäischeKommissionplantimZusammenhangmitderUmsetzung vonsesleistungsvorgabenfüralleeuropäischenflugsicherungeneinzuführen,aufderengrundlagegegebenenfallssanktionenausgesprochenwerden. FürdiekommendenJahrehatdieEUdahergemeinsammitdenMitgliedstaatenEU-weiteLeistungszielefürdieBemessungskriterienUmwelt,Kapazität undkosteneffizienzfestgelegt (BeschlussderKommissionvom21.Februar /121/EU). DieseverbindlichenZielesollendazubeitragen,sowohldenKerosinverbrauchunddieCO 2 -EmissionendurchoptimierteFlugstreckenzusenkenund damitdieumweltzuentlastenalsauchinternationalwettbewerbsfähige StrukturenundKosteninnerhalbderFlugsicherungsunternehmenherzustellen bzw. zusichern. DienationalenAufsichtsbehördenstellenentwederaufnationalerEbeneoder aufderebenefunktionalerluftraumblöcke (sog.fab,functionalairspace Block)LeistungsplänemitZielenauf,diemitdenfürdiegesamteEuropäische UniongeltendenLeistungszielenvereinbarsind (Artikel10derVerordnung (EU)Nr.691/2010derKommissionvom29.Juli2010),umsodasEffizienzgefälle zu den USA zu verringern und innerhalb der EU auszugleichen. DieDeutscheFlugsicherungGmbH (DFS)hatam11.März2011unterdem Thema RückkehrzumWachstum denmobilitätsbericht2010vorgestellt. DabeiverkündetederVorsitzendederGeschäftsführungderDFSDieter Kaden: DieeuropäischenVorgabenwerdensichbesondersbeiderErhebung derflugsicherungsgebührenbemerkbarmachen.dasbishergeltendevollkostendeckungsprinzipwirdfallen.künftigwirddergebührensatzindeutschlandnichtmehrdanachbemessen,obvieloderweniggeflogenwurde.dieeu wirddiehöhedergebührenvorgeben unabhängigvonderentwicklungdes DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürVerkehr,BauundStadtentwicklung vom 25. Juli 2011 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Verkehrsaufkommens.UmfürdieseEntwicklunggerüstetzusein,hatdie DFSeinSparprogrammaufgesetzt:Heading2012.Eswirdgeprüft,wosich Synergienbessernutzen,KostensparenundMitarbeitereffektivereinsetzen lassen. (vgl. Presseveröffentlichung der DFS vom 11. März 2011). 1.WiehatsichdasFlugverkehrsaufkommenindenJahren2008,2009und 2010imVergleichentwickelt,undwelcheHöhedesAufkommenswirdfür das aktuelle und die nächsten beiden Jahre prognostiziert? DieStatistikenderDFSweisenaus,dassdasVerkehrsaufkommennachInstrumentenflugregeln (IFR)inDeutschlandimJahr20083,15Mio.Flüge,in2009 2,93Mio.Flügeundin20102,97Mio.Flügebetrug.FürdieJahre2011,2012 und2013werdennachaktuellerplanungderdfsjeweils3,11mio.flüge, 3,23 Mio. Flüge bzw. 3,30 Mio. Flüge erwartet. 2.WiehabensichindenJahren2009,2010undimlaufendenJahrdieflugsicherungsbedingteZahlderVerspätungenprozentualundinabsoluten ZahlenjeweilsandenFlughäfeninDeutschlandentwickelt,undwassind diegründefürdieverspätungen (besondersimfluggebietnordrhein- Westfalen) gewesen (bitte einzeln für jeden Flughafen darstellen)? EinedetaillierteflughafenbezogeneDarstellungderflugsicherungsbedingten VerspätungenliegtwederderBundesregierungnochderDFSvor.FüreineAbflugverspätunganeinembestimmtenFlughafenkannesverschiedeneUrsachen geben,beispielsweiseeineverkehrsflussregelungsmaßnahme (ATFM)aneinem ausländischen Flughafen oder für einen Luftraum. EUROCONTROLveröffentlichteineflughafenbezogeneDarstellungderVerspätungenaufgrundvonVerkehrsflussregelungsmaßnahmen (ATFM),dieallerdingskeineDifferenzierungnachVerspätungsgründenbeinhaltet (vgl.nachfolgendetabelle).dieimfluggebietnordrhein-westfalenliegendenflughäfen sind markiert. ATFM-Verspätungen [Minuten] Flughafen HJ 2011 Berlin-Schönefeld Berlin-Tegel Bremen Dresden Düsseldorf Erfurt Frankfurt Hamburg Hannover Köln/Bonn Leipzig München Münster-Osnabrück Nürnberg Saarbrücken Stuttgart Quelle: EUROCONTROL
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ WiezügiggestaltetsichdieBesetzungvonfreienStellenbeiderDFS,und wiehabensichindenjahren2008bis2011dieausbildungskapazitäten der DFS entwickelt? GrundsätzlichrekrutiertdieDFSheuteihrPersonalwiejedesandereUnternehmenamArbeitsmarktundstehtvorvergleichbarenHerausforderungen.Die demografischeentwicklungunddiesinkendeanzahlqualifiziertererwerbspersonenführenteilweisedazu,dassrekrutierungsaufwandund-zeitraumzur Besetzung von vakanten Stellen steigen. BeiBerufsgruppenindenBereichenTechnik,InformatikundNachrichtentechnikstehtdieDFSineinemverstärktenWettbewerbmitdeutlichbekannteren Arbeitgebern.HierhatdieDFSreagiert,indemsiegezieltKooperationenmit Hochschuleneingeht,umimSinnestrategischausgerichteterMarketingaktivitätendieDFSfrühzeitigalsattraktivenArbeitgeberzupositionierenundumschon währenddesstudiumsbindungenzupotenziellenbewerbernaufzubauen.über diesenweghatdiedfsihrevakantenstellenbislangbesetzenkönnen. FürBewerberinderFlugverkehrskontrollesindbesondereAuswahlverfahren durchzuführen,umihreeignungfestzustellen.fürfluglotsengeltendabeiähnlicheanforderungenwiefürpiloten.diebesonderenanforderungen,diefluglotsenauchingesundheitlicherundkognitiverhinsichtzuerfüllenhaben,um tauglichzusein,schränkeneinerekrutierungneuerfluglotsengegenüberanderenberufsgruppenstarkein.umunterdiesenrahmenbedingungendiederzeitigelotsenknappheitauszugleichen,hatdiedfsimjahr2008einerekrutierungs-undausbildungsoffensivegestartetundwirbtinprintmedien,imrundfunkundinsozialennetzwerkenfürdasunternehmenunddenlotsenberuf. DieDauerderNachführungvonvolleinsatzfähigenFluglotsenbeträgtdurchschnittlich50Monate,wobeifürdieRekrutierungsphase12MonateveranschlagtwerdenundfürdieAusbildungs-undTrainingsphasevon38Monaten ausgegangenwird.entlastungseffekteausdenverstärktenanwerbungsbemühungenseit2008unddenerhöhtenausbildungszahlenseit2009könnendamit erst ab dem Jahr 2013 deutlich wirksam werden. DieAusbildungskapazitätfürFluglotsenanderDFS-eigenenFlugsicherungsakademiewurdevon2008bis2010um34Prozentgesteigertundwirdbis2012 einesteigerungum96prozenterreichen.diezahldernachwuchslotsen,die vondertheoretischenindiepraktischeausbildungwechseln,wurdevon22 noch im Jahr 2008 zwischenzeitlich auf 143 gesteigert. AlternativwerdenauchbereitsausgebildeteFluglotsen (sog.readyentries) ausanderenländernfüreinebefristeteoderunbefristetebeschäftigungbeider DFS angeworben. 4.WiehabensichdieProduktivität (FlugstundenproLotsenstunde)unddie Kosteneffizienz (KostenprokontrollierteFlugstunde)derDFSindenJahren seit der Organisationsprivatisierung 1993 entwickelt? DieDatenzurProduktivitätundKosteneffizienzliegenseit2001vor.DiefolgendeTabellezeigtdieEntwicklungauf.DasJahr2009istgeprägtdurchden Verkehrseinbruch. DFS Produktivität0,800,760,840,880,820,860,911,020,96 Kosteneffizienz Produktivität = Aggregierte Flugstunden pro Lotsenstunde am Board. Kosteneffizienz = Flugsicherungskosten pro aggregierte Flugstunden in Euro. Quelle:ATMCost-Effectiveness (ACE)BenchmarkingReport (desjeweiligenjahres)voneuro- CONTROL.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5.WostehtdieDFSimKosten-undUmwelteffizienzvergleichmitanderen Flugsicherungsorganisationen in Europa und den USA? Kosteneffizienz ImATMCost-EffectivenessBenchmarkingReportvonEUROCONTROLgehörtdieDFSzudenfünfgrößtenFlugsicherungsorganisationen (AENA Spanien,ENAV Italien,DFS,DSNA Frankreich,NATS Großbritannien).InnerhalbdergrößtenfünflagdieDFS2009aufPlatz3.ImeuropäischenVergleichwardieDFSimJahr2009aufPlatz30.Von37FlugsicherungsorganisationenwarensiebenteureralsdieDFS,darunterauchdieFABEC-Partner Belgocontrol (Belgien), LVNL (Niederlande) und Skyguide (Schweiz). EinweltweiterVergleichvonFlugsicherungsorganisationenwurdevon CANSO (CivilAirNavigationServicesOrganisation)durchgeführt.Dabei wurdenaberanderewirtschaftlichkeitskennzahlenzugrundegelegtalsin Europaüblich.DanachlagdieProduktivitätderDFSin2008bei862FlugstundenproFluglotse,währendAENA (Spanien)720,DSNA (Frankreich)873und diefaa (USA)2034FlugstundenproFluglotseerreichten.Damitbetrugen diekostenproflugstundeimjahr2008beiderdfs632us-dollar,beiaena 948 US-Dollar, bei DSNA 572 US-Dollar und bei der FAA 379 US-Dollar. Quelle: CANSO Global Air Navigation Services Performance Report Umwelteffizienz GemäßderVerordnung (EU)691/2010wirdalsUmweltindikatordiedurchschnittlichehorizontaleStreckenflugeffizienzzugrundegelegt.Nacheiner AuswertungderDFSliegtDeutschlandmiteinemWertfürdieseKennzahlvon etwa7prozentinderspitzengruppedergroßeneuropäischenländer (mit Frankreich, Spanien, Großbritannien und Italien). Dabeiisthervorzuheben,dassdieFlugeffizienzinnerhalbeinesLandesauch durcheffekteaußerhalbdeslandes (z.b.militärischeübungsgebiete)beeinflusstwerdenkann.ausdiesemgrundliegtdieverantwortungfürdasumweltziel nicht auf nationaler, sondern auf europäischer Ebene. ImdirektenVergleichfälltdieStreckenflugeffizienzlauteinerVergleichsstudie voneurocontrolundfaaindenusaetwasbesserausalsineuropa. Dies ist insbesondere bei längeren Flugstrecken zu beobachten. 6.WelcheMaßnahmengedenktdieBundesregierungzuunternehmen,um sicherzustellen,dasssiedieauchvonihrselbstmitverabschiedetenziele ineuropazureffizienzsteigerungderflugsicherungbeiderdfserreicht? DieErgreifungvonMaßnahmenzurSicherstellungderEffizienzsteigerungder FlugsicherungbeiderDFSliegtnichtunmittelbarindemVerantwortungsbereich derbundesregierung.nachdereinschlägigenvo (EU)Nr.691/2010zurFestlegungeinesLeistungssystemssinddie nationalenaufsichtsbehörden ( )fürdie AusarbeitungderLeistungspläne,dieLeistungsaufsichtunddieÜberwachung derleistungspläneund-zieleaufebenedernationalenoderfunktionalenluftraumblöckezuständig.beiderwahrnehmungdieseraufgabenhandelnsie unparteiisch,unabhängigundtransparent (Artikel4Absatz1).NachArtikel12 dervonehmendiemitgliedstaatenaufvorschlagdernationalenaufsichtsbehördenihreleistungsplänemitverbindlichenzielenanundteilensieder Kommission mit. DerLeistungsplanwirdsodannvonderEuropäischenKommissionmitUnterstützungdesindergenanntenVerordnunggeregeltenLeistungsüberprüfungsgremiumsgeprüft;dieErgebnissedieserPrüfungwerdenvoraussichtlichEnde
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/6675 September/AnfangOktober2011vorliegen.DieBewertungdernationalen LeistungsplänegegenüberdenEU-weitenZielenliegtausschließlichinderZuständigkeitderEuropäischenKommissionundistalsTeildesneuenProzesses vonleistungsanforderungund-überwachungindeneuropäischenverordnungendefiniert,derdieinteressenallerbeteiligteneinschließlichderkommerziellen Luftfahrt berücksichtigt. InDeutschlandüberwachtdasBundesaufsichtsamtfürFlugsicherung (BAF) dieumsetzungdesleistungsplans.fürdenfall,dassdieimleistungsplan festgelegtenzielenichterreichtwerden,siehtdieeu-verordnung geeignete MaßnahmenimHinblickaufeineBerichtigungderSituation vor.einedetailliertevorabbestimmungderinsoweitgeeigneteneinzelmaßnahmenistvorbeginn der Referenzperiode und der Auswertung der Erfahrungen nicht möglich. AufgrundderindererstenReferenzperiodegewonnenenErkenntnissewirdfür diezweitereferenzperiodezuentscheidensein,obderleistungsplandurchgeeigneteanreizregelungennachartikel11derverordnungzuergänzensein wird,umsoüberdiegenanntemöglichkeitderfestlegungvonberichtigungsundkorrekturmaßnahmenhinausdieerreichungderfestgelegtenleistungsziele zu fördern. 7.WelcheMaßnahmenwerdenindemerstab2015vomSES-II-LeistungszielsystemerfasstenBereichderFlugplatzkontrolleandenFlughäfenergriffen,umauchhierinderZwischenzeiteinespürbareEffizienzsteigerung zu erzielen? EffizienzsteigerungeninderFlugplatzkontrolleerfolgendurcheineDFS-interneEinbeziehungdesGeschäftsbereichsTowerindieRegulierungsvorgaben vonsesii,d.h.esgeltendiegleicheneffizienzsteigerungsanforderungenfür dieersteregulierungsperiode,wiefürdiebereitsvondereuropäischenregulierungbetroffenenbereiche.darüberhinaussindstrukturelleveränderungen inderorganisationdesdfs-geschäftsbereichstoweraufweitereeffizienzsteigerungen ausgerichtet. 8.WelcheLeistungszielehatDeutschlandimLeistungsplanfürdenBereich dersogenanntenstreckenkontrolleaufnationalerbzw.gemeinsammit Belgien,Frankreich,Luxemburg,denNiederlandenundderSchweizauf derebenedesfunctionalairspaceblockeuropecentral (FABEC)eingebracht a)zum Leistungsziel Umwelt, b)zum Leistungsziel Kapazität, c)zum Leistungsziel Kosteneffizienz? DieLeistungszielefürdieBereicheUmweltundKapazitätwerdenfürdieerste Referenzperiode (1.RP,2012bis2014)aufFABEC-EbeneunddasKosteneffizienzziel auf nationaler Ebene festgelegt. a)fürdaserreichendeseuropäischenzielwertsimbereichumweltisthauptsächlichdienetzwerk-management-funktionbeieurocontrolverantwortlich. DieEUhatdabeieinedurchschnittlicheReduzierungdervondenLuftraumnutzernbeantragtenFlugstreckeninEuropa (Indikator horizontalestre- ckeneffizienz )bis2014um0,75prozentpunktevorgegeben.diefabec- Staatenfordern,fürihrenLuftraumzusätzlichdiedurchschnittliche,tatsächlichgeflogeneStreckenverlängerunggegenüberdertheoretischmöglichen Idealverbindung ( Großkreis )um5prozentimvergleich2011zu2014zu senken.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DerzweitenuraufFABEC-EbenefestgelegteUmweltindikatoristeineAusweitungderAnflugverfahrenfürsog.ContinuousDescentOperations (CDO).Dabeisollerreichtwerden,dass90Prozentder23relevanten FABEC-Flughäfenmitmehrals50000Flugbewegungen2014überCDO- Anflugverfahren verfügen. b)fürdenbereichkapazitätwurdefürdenfabec-luftraumderzielwert von 0,5 Minuten Verspätung pro Flug festgelegt. c)dasnationalekosteneffizienzzielbeträgt 3,09Prozentkumuliertüberdie gesamte erste Referenzperiode. 9. Sind diese Leistungsziele mit den EU-weit geltenden Zielen vereinbar a)umwelt, b)kapazität, c)kosteneffizienz? DieEuropäischeKommissionbewertetdieLeistungspläne,derenZieleund insbesonderederenkohärenzmitdenfürdiegesamteeuropäischeuniongeltendenleistungszielenundihrenangemessenenbeitragdazu (s.auchantwort zufrage6).dasergebnisdieserbewertungwirdfürendeseptember/anfang Oktober 2011 erwartet. 10.WelchenRangnimmtDeutschlandmitseinenLeistungszielenunterden EU-Staaten ein a)beim Leistungsziel Umwelt, b)beim Leistungsziel Kapazität, c)beim Leistungsziel Kosteneffizienz? ErkenntnisseübereineRanglistederEuropäischenKommissionliegender Bundesregierungnichtvor.ImÜbrigenwirdaufdieAntwortenzudenFragen6, 8 und 9 verwiesen. 11.WelcheInvestitionenmussdieDFSzurModernisierungdertechnischen Infrastruktur (SingleEuropeanSkyATMResearch SESAR)inder kommenden Zeit tätigen? ZurModernisierungdertechnischenInfrastrukturimRahmendeseuropäischen ProgrammsSESARinvestiertdieDFSindenkommendenJahreninSystementwicklungen,diedenZielsetzungendeseuropäischenATM-Generalplanszur UmsetzungdesSESAR-Programmsentsprechen.DieDFShatSESAR-relevanteInvestitioneni.H.v.ca.20Mio.Eurojährlich,alsorund100Mio.Euro indenjahren2011bis2015eingeplant.entsprechendeinvestitionenwärenansonstenindervergangenheitfürreinnationalgeplantesystemerneuerungen aufzuwendengewesen.diezahlenkönnenallerdingsnurrichtwertedarstellen,daeshäufigumteilfunktionalitätenvonsystemenoderbestandteileinnerhalbvonprojektengeht,dienichtohneweiteresseparat,d.h.ausschließlich auf SESAR bezogen auszupreisen sind. 12.InwiefernsiehtdieBundesregierungdieGefahr,dassdurchdieUmsetzungdereuropäischenVorgabenimRahmenvonSESIIdurchdieDFS
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/6675 eszueinereinschränkungdessicherheitsniveausindeutschlandkommen kann (bitte mit Begründung)? SicherheitstellteineneigenenLeistungsbereichmitfestgelegtenIndikatoren dar.damitwirddiebereitsmitsesiverfolgtezielsetzungderharmonisierung dessicherheitsmanagementsunddererhöhungdessicherheitsniveauskonsequent weiterentwickelt. 13.WiegestaltetsichseitderOrganisationsprivatisierung1993dieEntwicklungderPersonalkosten (auchimverhältniszuranzahlderbeschäftigten)derdfsaufgrunddertarifvereinbarungenmitdenbeschäftigten, undwelchenegativenkonsequenzensindfürdiesituationderbeschäftigtenderdfsaufgrundderrationalisierungsvorgabendereuropäischen Union im Rahmen von SES II zu erwarten? DieOrganisationsprivatisierungderFlugsicherungvonderBundesanstaltfür Flugsicherung (BFS)zurDeutschenFlugsicherungGmbH (DFS)wurdezum 1.Januar1993vollzogen.Seit1993habensichdieGesamtpersonalkostennach DFS-Angabenwiefolgtentwickelt,waseinerdurchschnittlichenjährlichen Steigerung von ca. 3,4 Prozent entspricht: AusGründenderRechnungslegungenthaltendiePersonalkostenangabender DFSauchdenAufwandfürdieaußertariflichBeschäftigten.DaessichabergemessenanderGesamtbelegschaftumeinesehrkleineMitarbeitergruppehandelt, wertet die DFS den Effekt daraus als vernachlässigbar gering. ImVerhältniszurAnzahlderBeschäftigtenzeigtsichdiefolgendeEntwicklungderDFS-Personalkosten,wobeidieseDurchschnittsbetrachtungVeränderungenimGehaltsgefügedurchAb-undZugängeindenunterschiedlichenBereichenundVergütungsgruppeneinschließlichdertariflichvorgezeichneten Vergütungsentwicklung nicht abbilden kann: QQuelle: DFS, Werte S nominal inkl. Pensionsaufwendungen. f
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DieVorgabenderEuropäischenUnionunddesBundesaufsichtsamtsfürFlugsicherungfürdieDFSbeziehensichaufkeineRationalisierungsmaßnahmen, sondernüberlassenesdenverantwortlichenentscheidungsträgernjedereinzelnenflugsicherungsorganisation,wiedievorgabenzurkosteneffizienzerreicht werden.konkretemaßnahmenmitnegativenkonsequenzenfürdasbestandspersonalderdfskönnenzurzeitwederbenanntnochgrundsätzlichausgeschlossenwerden.auchimfallepersonellermaßnahmenwerdenabersicherheitundqualitätderflugverkehrskontrolleimdeutschenluftraumweiteran oberster Stelle stehen. 14.WiegroßwirddasfinanzielleVolumeninsgesamtsein,dasimRahmen dessparprogrammsheading2012durchdiedfseingespartwerden soll? MangelszudiesemZeitpunktkonkretformulierterRegulierungszielehatdie GeschäftsführungderDFSimHerbst2010vorgegeben,imProgramm Heading2012 eingesamtkostenvolumenvoninsgesamt180mio.euroin denjahren2012bis2014gegenüberdenursprünglicheninternenplanungen einzusparen. 15.WelcheEinsparungenbeimPersonalsindinfolgedesSparprogramms Heading2012beiderDFSindenkommendenbeidenJahrenzuerwarten, und wie sollen sie umgesetzt werden? DurchdieersteSofortmaßnahmederGeschäftsführungderDFSwurdenrund 30,5Mio.EuroPersonalkostenbiseinschließlich2014alsEinsparvolumen identifiziert.daseinsparvolumenergibtsichnachdfs-angabenausderstreichungvon30prozentdergeplantenundunbesetztennichtoperativenstellen bis2014.weiteremaßnahmenmitbezugaufpersonalkosten,umdaso.g.ziel zu erreichen, sind nicht auszuschließen. 16.AufwelcheBereichedesPersonalsderDFSwerdensichgegebenenfalls Einsparungen bis 2012 beziehen? GrundsätzlichsindalleBereichederDFSdazuaufgefordert,ihrenBeitragzu demo.g.zielzuerbringen.diesofortmaßnahme (s.antwortzufrage15)der Geschäftsführung bezog sich auf nicht operative Stellen. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8093 17. Wahlperiode 08. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Burkert, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehrdesbundesgesundheitsministersgebeesaußerdemzuviel unfairekonkurrenz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2292 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WannhabennachKenntnisderBundesregierungwelcheTreffenmitwelchenBeteiligtenzumVerkaufdesAnteilsvonRWEundE.ONander
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12364 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Hans- Josef Fell, weiterer
MehrAuswirkungen von Mikroplastikpartikeln, Gift- und Kunststoffen in Kosmetikprodukten und Kleidung auf Umwelt und Gesundheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11736 17. Wahlperiode 29. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Nicole Maisch, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
MehrZur Situation der durch Saatgut-Verunreinigungen mit NK 603 geschädigten Landwirte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3722 17. Wahlperiode 11. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
Mehrallgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
Mehrvomfluglärmdeskünftigenbbibetroffenzusein.kritisiertwird,dasszahlreichestädteundgemeindennichtindasplanfeststellungsverfahrenfürden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4209 17. Wahlperiode 15. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Andrea Wicklein, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7650 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
MehrPositionen der Bundesregierung zur EU-Energieeffizienzrichtlinie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9090 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrGeplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer
Mehrfinanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2683 17. Wahlperiode 27. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Birgitt Bender, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
Mehrwürdeauchübereinerücknahmedersteuersenkungfürbeherbergungsbetriebenachgedacht.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2598 17. Wahlperiode 19. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Dr. Ilja Seifert, Jörn Wunderlich, weiterer Abgeordneter
MehrSicherung einer besseren und transparenteren Hochschulzulassung für Studieninteressierte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/708 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Hagemann, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels,
MehrKleine Solidargemeinschaften als anderweitige Absicherung im Krankheitsfall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4386 17. Wahlperiode 10. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrNovellierung des Planungsrechts bei Verkehrsinfrastrukturprojekten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5580 17. Wahlperiode 18. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Hacker, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrÜber- und unterversorgte ärztliche Planungsbereiche in Verbindung mit der Relation Ärzte/Ärztinnen zur Bevölkerung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6632 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrDie Förderung des betrieblichen Gesundheitsmanagements durch steuerrechtliche sowie darüber hinausgehende Regelungen und deren Nutzung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12262 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrKlimakonferenz der Umweltminister im Rahmen der UNFCCC-Klimaverhandlungen in Bonn Mitte 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1073 17. Wahlperiode 16. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrBeamtinnen und Beamte des Bundes mit Migrationshintergrund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4703 16. Wahlperiode 16. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrMitnahmemöglichkeiten von Fahrrädern, Tandems und Fahrrädern mit drei Rädern für mobilitätseingeschränkte Menschen in Fernzügen in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14306 17. Wahlperiode 02. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehr20/839desSenatsderFreienundHansestadtHamburg)erläutert,dasstürkischePolizeibeamteinZivilmehrfachinHamburgeingesetztwaren,undzwar
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6771 17. Wahlperiode 05. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Andrej Hunko, weiterer Abgeordneter und
MehrFairer Wettbewerb, gute Arbeitsbedingungen und Barrierefreiheit im Fernbuslinienverkehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14446 17. Wahlperiode 29. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Burkert, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Bärbel Bas, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/4470
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4643 17. Wahlperiode 04. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Bärbel Bas, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter und
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12156 17. Wahlperiode 23. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrnochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
Mehrverantwortungsvollenundnachhaltigenpflanzenschutzdereuropäischen Landwirtschaft.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14727 17. Wahlperiode 10. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
MehrDie Haltung der Bundesregierung zu den verkürzten Öffnungszeiten der Nationalbibliothek Leipzig
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13307 17. Wahlperiode 25. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Lukrezia Jochimsen, Harald Koch, weiterer
MehrFinanzierung des Gesamtverbandes Steinkohle e. V. aus Steinkohlebeihilfen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3327 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAtomstromimporte durch die Ostsee (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/11502)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13979 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
MehrKlimaschutzinitiativen und -maßnahmen der Bundesregierung für Fortschritte bei den internationalen Klimaverhandlungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3028 17. Wahlperiode 24. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3566 17. Wahlperiode 28. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrGeheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
Mehrdenbauvonatomkraftwerkennichtgeeignetsei (vgl.deister-undweserzeitungvom6.februar1981;neuepressehannovervom6.februar1981;taz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8436 17. Wahlperiode 23. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Eva Bulling- Schröter, Ralph Lenkert, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/1137. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1137 17. Wahlperiode 23. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Krüger-Leißner, Anette Kramme, Bettina Hagedorn, weiterer
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrAbarbeitungsstand der Konjunkturprogramme und des Mautmehreinnahmenprogramms
Deutscher Bundestag Drucksache 17/699 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, weiterer
MehrMaßnahmen der Bundesregierung im Rahmen der Europäischen Union für Fortschritte im internationalen Klimaschutz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3794 17. Wahlperiode 16. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrStellung der Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen im Fünften Buch Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9328 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Wiederaufarbeitung deutscher Brennelemente im Ausland und des deutschen Plutonium-Inventares
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8527 17. Wahlperiode 31. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrZugang zu Ausbildung und Arbeitsmarkt für Asylbewerberinnen und Asylbewerber sowie Geduldete
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1003 17. Wahlperiode 15. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Kolbe (Leipzig), Rüdiger Veit, Dr. Dieter Wiefelspütz, weiterer
MehrPrivatisierung von Unternehmen des Bundes die TLG IMMOBILIEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7594 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Priska Hinz (Herborn), Dr. Tobias Lindner, weiterer
MehrBrieftaubenzüchtere.V.mitSitzinEssen.DerVerbandhatsichdasZielgesetzt,dieBrieftaubealsKulturgutzuerhaltenunddenBrieftaubensportzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4989 17. Wahlperiode 07. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Eva Bulling- Schröter, Sabine Stüber, Dr. Kirsten
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/6621. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6621 17. Wahlperiode 18. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrInternationale Polizeiübung European Union Police Forces Training 2010 in Lehnin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2263 17. Wahlperiode 22. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrBergwerkseigentum an Braunkohlelagerstätten in Ostdeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12229 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4008 17. Wahlperiode 30. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer
Mehrbis2006fördertedasbundesministeriumfürbildungundforschungdieentwicklungeinesprototypsfürdasleichteundlärmarmedrehgestell
Deutscher Bundestag Drucksache 17/876 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrMedienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten
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MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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MehrUmsetzung des Entgeltsystems in der Psychiatrie nach 17d des Krankenhausfinanzierungsgesetzes
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4626 17. Wahlperiode 02. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7164 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
MehrGesetz zur Änderung des Einkommensteuergesetzes in Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 7. Mai 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14567 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2498 17. Wahlperiode 07. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter
MehrKündigungen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Elternzeit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7280 16. Wahlperiode 27. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
Mehrunklarenrechtslagezukünftignochgelderausschüttendarf.dasdpmahat die Anfrage jedoch unbeantwortet gelassen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10686 17. Wahlperiode 13. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Halina Wawzyniak, Dr. Lukrezia Jochimsen, Raju Sharma, weiterer
MehrRückbau von Atomkraftwerken Sachstand und Marktsituation
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer
MehrDurchführung von Erörterungsterminen bei Planfeststellungsverfahren von Bundesverkehrswegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3331 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert Behrens, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, weiterer Abgeordneter
MehrVerfassungsrechtliche Bedenken gegen die erbschaftsteuerliche Begünstigung von unternehmerischen Vermögen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10878 17. Wahlperiode 26. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
MehrBewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14668 17. Wahlperiode 02. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Kathrin Vogler, Eva Bulling-Schröter, weiterer
MehrVeröffentlichungen,heißtesinderVerfügungdesOrdnungsamtesvom10.Februar2012.VerbotenwirdMuzafferAyataauchjedesEngagementfürlegale,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9076 17. Wahlperiode 22. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
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