Wirtschaft und Gesellschaft

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1 Wirtschaft und Gesellschaft Lösungen: Alle Angaben ohne Gewähr! So! Stetig und unvermeidbar geht diese Schuljahr und somit die ganze Ausbildung dem Ende entgegen. So kurz vor den Prüfungen ist heute die letzte Gelegenheit, nochmals auf Herz und Nieren zu prüfen und die letzten Lücken zu füllen. Es kann also gut sein, dass Sie nicht alle Aufgaben zu Ihrer Befriedigung lösen können. Aber keine Angst: Es bleiben Ihnen noch 4 Tage (oder ca. 96 Stunden)! PS: Die Auswahl der Aufgaben ist völlig willkürlich; es sind nicht alle Themengebiete abgedeckt. PPS: Alle Aufgaben nur für das E-Profil sind kursiv gedruckt. Viel Glück! 1. Aufgabe Buchungssätze Die Colabris AG ist ein Produktionsunternehmen, das Haushaltartikel herstellt. Nennen Sie für die folgenden, ausgewählten Geschäftsfälle des Jahres 2004 den Buchungssatz mit Betrag. Die Mehrwertsteuer ist wo angegeben ebenfalls zu buchen. Der Abschluss erfolgt per Alle Beträge in CHF sind auf 5 Rappen zu runden. Der nachfolgende Kontenplan (auszugsweise, Konten alphabetisch geordnet) ist verbindlich. Andere Konten dürfen nicht verwendet werden. Kontenplan der Colabris AG (Konten alphabetisch geordnet) Abschreibungen Ausserordentlicher Aufwand Ausserordentlicher Ertrag Bank Debitoren Debitorenverluste Debitor Verrechnungssteuer Debitor Vorsteuer Delkredere Fahrzeugaufwand Fahrzeuge Finanzaufwand (u. a. Zinsaufwand) Finanzertrag (u. a. Zinsertrag) Gewinn aus Verkauf von Anlagevermögen Hypothek Immobilien Immobilienaufwand Immobilienertrag Kasse Kreditoren Kreditor Sozialversicherungen Kreditor Umsatzsteuer Lohnaufwand Maschinen Materialaufwand Mietaufwand Mobiliar Post Produktionsertrag Rückstellungen Sozialversicherungsaufwand Transitorische Aktiven Transitorische Passiven Übriger Betriebsaufwand Unterhalt und Reparaturen Vorräte Verwaltungsaufwand Werbeaufwand Wertberichtigung Mobiliar 1. kauf 1.61, Devisen Kauf 1.54, Devisen Verkauf Die Buchung erfolgt anhand der Belastungsanzeige der Bank. 2. Gutschriftsanzeige der Post für die Überweisung des Restbetrags durch Kuno Klein (siehe Geschäftsfall 4). 3. Lohnabrechnung für den Dezember: Der Bruttolohn beläuft sich auf CHF Der AHV- und ALV-Arbeitnehmerbeitrag beträgt 6,05%. Die Pensionskassenbeiträge des Arbeitgebers und der Arbeitnehmer betragen je CHF Der Nettolohn wird per Bank überwiesen. Die Überweisung der Sozialversicherungsbeiträge erfolgt später. Zu verbuchen sind Nettolohn, Arbeitnehmer- und Arbeitgeberbeiträge (AHV- und ALV-Beitrag von 6,05% und Pensionskassenbeitrag). Andere Beiträge (z. B. NBU-, BU- und Verwaltungskostenbeitrag) sind nicht zu berücksichtigen. Nachtragsbuchungen und Abgrenzungen für den Abschluss Nur B: Der Hypothekarzins von CHF für das fremd vermietete Mehrfamilienhaus wird per bezahlt. BAS Wirtschaft und Gesellschaft Letzter Test.doc Seite 1

2 5. Ende Dezember 2004 sind vor dem Jahresabschluss die folgenden Abgrenzungen zu erfassen: a) Die Rechnung von CHF 650. für die Benzinbezüge vom Dezember ist noch nicht eingetroffen. b) Der Marchzins von CHF der Hypothek für das fremdvermietete Mehrfamilienhaus ist zu erfassen. Hypothekarzinse werden jeweils im Nachhinein bezahlt. c) Ein Untermieter, der vom 1. Oktober 2004 bis 31. März 2005 einen Teil der Lagerfläche gemietet hat, hat am 28. Dezember 2004 die Untermiete von CHF 380. für den Januar 2005 bereits auf das Bankkonto einbezahlt (Zahlungseingang bereits verbucht). d) Eine Serie von Inseraten (zu Werbezwecken), die von Anfang November 2004 bis Ende März 2005 gleichmässig verteilt in der Tagespresse erscheinen wird, ist in Auftrag gegeben worden. Die Rechnung von CHF für die ganze Inserateserie ist bereits Ende November bezahlt und verbucht worden. 6. Der Betrag für die mutmasslichen Verluste auf Forderungen ist am um CHF zu vermindern. 7. Die Bank schreibt für das Kontokorrentkonto einen Nettozins von CHF gut. Verbuchen Sie den Nettozins und die Verrechnungssteuer. 1. Materialaufwand Kreditoren Debitor Vorsteuer Kreditoren Maschinen Kreditoren Debitor Vorsteuer Kreditoren Kreditoren Maschinen Kreditoren Debitor Vorsteuer Kreditoren Maschinen Kreditoren Debitor Vorsteuer Maschinen Gewinn aus Veräusserung aus AV Kreditoren Bank Debitoren Produktionsertrag Debitorenverluste Debitoren Bank Debitoren Materialaufwand Bank Post Debitoren Lohnaufwand Bank Lohnaufwand Kreditor Sozialversicherungen Lohnaufwand Kreditor Sozialversicherungen Sozialversicherungsaufwand Kreditor Sozialversicherungen Sozialversicherungsaufwand Kreditor Sozialversicherungen Immobilienaufwand Bank a) Fahrzeugaufwand Transitorische Passiven b) Immobilienaufwand Transitorische Passiven c) Mietaufwand Transitorische Passiven d) Transitorische Aktiven Werbeaufwand Delkredere Debitorenverluste Bank Finanzertrag Debitor Verrechnungssteuer Finanzertrag BAS Wirtschaft und Gesellschaft Letzter Test.doc Seite 2

3 2. Aufgabe Wertschriften Verbuchen Sie für das Jahr 2003 den Wertschriftenverkehr der KOLLER AG (Geschäftsfälle vom bis ). Der Wertschriftenverkehr erfolgt über die Bank. Die KOLLER AG hat per lediglich 125 Well-AG-Aktien, die zum Kurs von 1'470 aktiviert sind. Dieser Betrag ist bereits im Konto Wertschriftenbestand als Anfangsbestand (CHF )enthalten und muss von Ihnen nicht verbucht werden KOLLER AG kauft eine 3%-Obligation der CS, Nennwert 50'000., Zinstermin 31.1., Bankbelastung CHF 51' Die Well AG legt für 2003 eine Bruttodividende von CHF 75. je Aktie fest. Verbuchen Sie bei der KOLLER AG die Bankgutschrift der Nettodividende und die Verrechnungssteuer KOLLER AG verkauft 100 Aktien Well AG zum Kurs von CHF 1'450.. Spesen CHF 1' Bankbelastung der Depotgebühren CHF Bilanzwert (Inventarwert) der Wertschriften am Jahresende, zu Durchschnittskursen vom Dezember 2003 bewertet, inklusive Marchzins: CHF 87'375.. Nennen Sie die Korrekturbuchung (mit Betrag) und schliessen Sie die Konten ab (ohne Abschlussbuchungen). (1/2004) Wertschriftenbestand Bank 51' Bank Wertschriftenertrag 6' Debitor Verrechnungssteuer Wertschriftenertrag 3' Bank Wertschriftenbestand 143' Wertschriftenaufwand Bank Wertschriftenaufwand Wertschriftenbestand 3' Aufgabe Liegenschaftsverkehr Die Einzelunternehmung, Treuhandbüro Hans Zindel, erwirbt am 30. September eine Liegenschaft, in welcher sich Büros und Wohnungen befinden. Die Büros werden ausschliesslich durch die Einzelunternehmung genutzt. Eine Wohnung bezieht der Geschäftsinhaber Hans Zindel für sich privat, die restlichen Wohnungen werden an Dritte vermietet. Beim Kauf der Liegenschaft wurden folgendermassen abgerechnet: Kaufpreis CHF Übernahme der Hypotheken CHF Aufgelaufener, noch nicht fälliger Hypothekarzins CHF Übernahme des Heizölvorrats CHF Restzahlung per Bankcheck CHF Am Jahresende sind noch folgende Nachträge zu buchen: 1. Bankbelastung für die Hypothekarzinsen vom 30. Juni bis zum 31. Dezember von CHF Verrechnung der Miete für die Privatwohnung des Geschäftsinhabers CHF Der Mietwert der betrieblich genutzten Büros wird verrechnet CHF Bankgutschrift der Mieterträge aus den Wohnungen, die an Dritte vermietet wurden CHF Abschreibung der Liegenschaft CHF Heizkostenabrechnung: Verrechnung des Heizkostenanteils für das Treuhandbüro CHF 600. Verrechnung des Heizkostenanteils für die Privatwohnung des Geschäftsinhabers CHF 250. Nur E-Profil: Heizölvorrat am Jahresende CHF Der Hypothekarzins wird jeweils am 30. Juni und am 31. Dezember zur Zahlung fällig. Wie hoch ist der hier angewandte Hypothekarzinssatz? Wie wirkt sich die Buchung 1.3. auf den Betriebsgewinn aus? 1. Liegenschaftsaufwand Bank BAS Wirtschaft und Gesellschaft Letzter Test.doc Seite 3

4 2. Privat Liegenschaftsertrag Raumaufwand Liegenschaftsertrag Bank Liegenschaftsertrag Liegenschaftsaufwand Liegenschaften Raumaufwand Liegenschaftsaufwand Privat Liegenschaftsaufwand TA Liegenschaftsaufwand Hypothekarzinssatz 5% Auswirkung auf den Betriebsgewinn sinkt BAS Wirtschaft und Gesellschaft Letzter Test.doc Seite 4

5 4. Aufgabe Offenpostenbuchhaltung Die Einzelunternehmung Palmer verbucht den Warenverkehr nach der Offenpostenmethode. Wie lauten die Journalbuchungen der Firma Palmer? Hat ein Geschäftsfall keine Buchungen zur Folge, so ist im Journal für die entsprechende Nr. der Vermerk «keine Buchung» einzutragen. Anfangsbestände am Warenbestand CHF 40'000. Debitoren CHF 46'000. Kreditoren CHF 52'000. Verbuchen Sie die Geschäftsfälle für den Monat Dezember nach den Regeln der Offenpostenbuchhaltung. 1. Rechnung an den Kunden Uhlmann CHF 17' Rechnung des Lieferanten Müller für gelieferte Waren CHF 12' Kunde Uhlmann (vgl. 1) sendet mangelhafte Ware für CHF 1'250. zurück. Wir erteilen ihm eine Gutschrift. 4. Wir bezahlen offene Lieferantenrechnungen über CHF 14'350. durch eine Banküberweisung. 5. Wir überweisen an Spediteur Jenny für Versandfrachten CHF 750. für verkaufte Ware per Bank. Diese Versandkosten gehen zu unseren Lasten. 6. Kunde Uhlmann (vgl. 1) begleicht seine offene Rechnung durch Postüberweisung: Rechnungsbetrag CHF 17'500. Rücksendung CHF 1' % Skonto? 7. Barverkauf von Waren für CHF Eingekaufte Ware im Gegenwert von CHF 350. wird für Werbezwecke verwendet. Der erfasste Warenaufwand ist umzubuchen. Endbestände am Warenbestand CHF 42'000. Debitoren CHF 42'000. Kreditoren CHF 53'000. (3/2004) 1. Keine Buchung 2. Keine Buchung 3. Keine Buchung 4. Warenaufwand Bank Warenertrag Bank Post Warenertrag 15' Kasse Warenertrag Werbeaufwand Warenaufwand Warenbestand Warenaufwand Warenertrag Debitoren Warenaufwand Kreditoren Aufgabe Mietvertrag Beantworten Sie die folgenden Fragen mit Hilfe des OR. Geben Sie zu jeder Antwort den Gesetzesartikel an, auf den Sie sich stützen. a) Ein Mieter möchte seine neue Freundin als Untermieterin in seiner Dreizimmerwohnung wohnen lassen. Muss dies der Vermieter akzeptieren? b) Nach einem Monat in der neuen Wohnung steigt der neu eingebaute Geschirrspüler aus. Auf Hinweise des Mieters, der Vermieter möge den Geschirrspüler flicken lassen, antwortet der Vermieter, dass der Mieter für Reparaturen zuständig sei. Wer ist im Recht? BAS Wirtschaft und Gesellschaft Letzter Test.doc Seite 5

6 c) Ein Vermieter kündigt einer türkischen Familie deren Wohnung, indem er die Kündigung dem Ehemann zukommen lässt, da die Ehefrau des Mieters kein Wort Deutsch verstehe. Ist diese Kündigung zulässig? d) Da die türkische Familie wegen finanziellen Verhältnissen Mühe hat, eine gleichwertige und so billige Wohnung zu finden, möchte sie trotz Kündigung noch weiterhin in der Wohnung bleiben. Was muss sie machen, dass dies geht? a) Ja, OR 262 b) Hängt von der Höhe des Schadens ab: - Kleine Schäden: Mieter, OR Grössere Schäden: Vermieter, OR 259a Im Zweifelsfall Mängel dem Vermieter melden c ) Nein, Kündigung muss beiden Ehegatten separat zugestellt werden, OR 266n d) Mieterstreckung verlangen, OR 272 ff. BAS Wirtschaft und Gesellschaft Letzter Test.doc Seite 6

7 6. Aufgabe Arbeitsvertrag Wegen gesundheitlichen Problemen lässt sich Frau Arnold am 23. Februar krankschreiben. Am 4. Juni kündigt ihr der Arbeitgeber mit dem Hinweis, dass er sich den Ausfall einer Mitarbeiterin nicht leisten könne. Frau Arnold arbeitet seit vier Jahren am jetzigen Arbeitsort. a) Beurteilen Sie mit Hilfe des OR, ob die Kündigung an Frau Arnold gültig ist. Begründen Sie ihren Entscheid in einem ganzen Satz. Nennen Sie den Gesetzesartikel, auf den Sie sich bei Ihrem Entscheid stützen. b) Angenommen, die ausgesprochene Kündigung ist gültig. Nennen Sie das Datum, auf welches hin der Arbeitgeber kündigen kann. c) Nennen Sie das Datum, bis zu welchem der Arbeitgeber Frau Arnold den Lohn bezahlen muss. d) Nennen Sie neben der Pflicht der Lohnfortzahlung je zwei Pflichten des Arbeitgebers und des Arbeitnehmers. a) 5. Dienstjahr Sperrfrist bei Krankheit 90 Tage, OR 336c Kündigung ist nichtig b) 4. Juni + 2 Monate = 4. August 31. August, OR 335c c ) 23. Mai + 3 Monate = 23. August, OR 324a d) OR 321 ff. (Arbeitnehmer), OR 322 ff. (Arbeitgeber) 7. Aufgabe Nutzwertanalyse Nachdem Sie eine Arbeitsstelle in Bern gefunden haben, suchen Sie nach Abschluss Ihrer kaufmännischen Ausbildung eine eigene Wohnung im Raum Thun. Nach relativ kurzer Zeit werden Sie mit zwei Objekten fündig: Eine schöne, neu renovierte Dreizimmerwohnung für CHF monatlich inkl. mit Bergsicht und Abendsonne in Sigriswil. Eine alte, unrenovierte Einzimmerwohnung für CHF inkl. mitten in Thun an der viel befahrenen Freienhofgasse mit Sicht auf das Hotel Freienhof. Vervollständigen Sie die folgende Nutzwertanalyse und entscheiden Sie sich für eine der beiden Wohnungen. Nutzwertanalyse: Im Unterschied zu einer Entscheidungsmatrix bewerten Sie für verschiedene Kriterien die beiden Wohnungen. Die Kriterien selber sind nach Wichtigkeit gewichtet. Die Gewichtung multipliziert mit der Bewertung ergibt den Nutzwert. Die Variante mit dem höchsten Nutzwert ist die beste. Alle Kriterien sind schon angegeben und ein Kriterium als Beispiel schon bewertet. Kriterium Gewicht (%) Wohnung Sigriswil Wohnung Thun Bewertung Nutzwert Bewertung Nutzwert Bsp. Aussicht Arbeitsweg Ruhe Komfort/Grösse Kosten Total Entscheid: 1 2 Bewertung: 3 = sehr gut, 2 = gut, 1 = genügend, 0 = ungenügend Berechnung bei Aussicht: Wohnung Sigriswil = 10 * 3 = 30; Wohnung Thun = 10 * 1 = 10 BAS Wirtschaft und Gesellschaft Letzter Test.doc Seite 7

8 8. Aufgabe Gewinnverteilung AG Die Gnüssli AG möchte Ende des Geschäftsjahres den Jahresgewinn von CHF 200'000.- wie folgt verwenden: Zuweisung an die gesetzlichen Reserven CHF 50'000.-, Zuweisung an die Aktionäre 12% des Aktienkapitals (50'000 Aktien zu CHF 20.- nom.), der Rest wird auf das neue Jahr vorgetragen. a) Welches Organ entscheidet über die Gewinnverteilung? b) Machen Sie aufgrund der obigen Angaben einen übersichtlichen Gewinnverteilungsplan. c) Verbuchen Sie die Gewinnverteilung mit Reserven- und Dividendenzuweisung inkl. Auszahlung der Dividende an die Aktionäre über die Bank. a) GV b) Jahresgewinn Erfolgsrechnung Gewinnvortrag gesetzliche Reserven Gewinnvortrag Reserven Dividenden Gewinnvortrag Dividenden = neuer Gewinnvortrag Dividenden Kreditor VST Dividenden Bank 9. Aufgabe Kalkulation Sie erhalten die Gelegenheit, aus Italien die Trikots der Schweizerischen Fussballnationalmannschaft verbilligt zu importieren. Der Preis pro Trikots beträgt EUR 50.- (Kurs 1.59). Da Sie gleich 100 Stück bestellen, erhalten Sie einen Mengenrabatt von 20%. Bei Zahlung innert 10 Tagen erhalten Sie zusätzlich noch einen Skonto von 2%. Die Bezugskosten betragen für die ganze Sendung Berechnen Sie den Einstandswert der ganzen Sendung und den Einstandspreis pro Stück. Katalogpreis BrKrAP (100 Stück * EUR 50 * 1.59) 20 % Mengenrabatt = Rechnung NeKrAP % Skonto = Zahlung NeBaAP Bezugskosten 25.- = Einstandswert (100 Stühle) Einstandspreis je Stuhl Aufgabe Versicherungen Ein guter Schulkollege wird in einem Monat in den heiligen Stand der Ehe eintreten. Er arbeitet als Elektromonteur zu 100%. Seine zukünftige Frau möchte noch die paar Monate arbeiten, bis ihr gemeinsames Kind auf die Welt kommt, und sich dann ganz dem Ehemann, dem Kind und dem Haushalt widmen. In einem trauten Gespräch unter vier Augen spricht er Sie darauf an, wie er sich versichern soll. Er möchte für das Alter vorsorgen und sich dagegen versichern, dass Frau und Kind bei einem möglichen Todesfall eine Rente beziehen könnten. Zudem möchte er sich gegen all die Widerwärtigkeiten versichern, die einem Tag für Tag widerfahren können. Das Ehepaar in spe, das bisher noch bei den Eltern wohnte, bezieht nach der Hochzeit eine gemeinsame Wohnung. Die Ehefrau kann zusätzlich von einer Kollegin deren alten Golf für ein Handgeld kaufen. a) Benennen Sie all die Risiken des Ehepaares (abgesehen einmal von Streit und Trennung). b) Beschreiben Sie Ihrem Kollegen, wie er bzw. die Familie gegen all die Risiken von a) vorsorgen kann. a) Hausrat Feuer, Wasser, Diebstahl, Einbruch Hausratversicherung BAS Wirtschaft und Gesellschaft Letzter Test.doc Seite 8

9 Vermögen Personen Auto Schadenersatzforderungen von Drittpersonen Unfall Krankheit Alter Tod Invalidität Unfall Elementarschäden Privathaftpflichtversicherung Unfallversicherung Krankenversicherung (Grund und Zusatz AHV, IV, EO, ALV, PK, Lebensversicherung Motorfahrzeughaftpflichtversicheru ng Voll-, Teilkaskoversicherung je nach Alter des Autos 11. Aufgabe Zinsen Sie gewähren einem Kollegen ein Darlehen über zwei Jahre. Das Darlehen beträgt CHF Den Zinssatz legen Sie auf 10% fest. Jedes Jahr soll anteilsmässig das Darlehen über Bankzahlung amortisiert werden. a) Bestimmen Sie den jährlichen Zins und die jährliche Amortisation. b) Verbuchen Sie die - Gewährung des Darlehens - jährliche Zinszahlung - jährliche Amortisation des Darlehens AB Amortisation = SB Zins 1. Jahr Jahr Aktivdarlehen Bank Bank Zinsertrag Bank Aktivdarlehen Bank Zinsertrag Bank Aktivdarlehen BAS Wirtschaft und Gesellschaft Letzter Test.doc Seite 9

10 12. Aufgabe Warenhandelsunternehmung Vom Warenhandelsunternehmen Anna s Worst sind die folgenden Zahlen bekannt (in 1'000 CHF): Anfangsbestand Waren 650 Bar- und Kreditkäufe Bar- und Kreditverkäufe Lieferantenrabatte und skonti 280 Kundenrabatte und skonti 430 Rücksendungen von Kunden Rücksendungen an Lieferanten 310 Bezugskosten für Einkäufe zu Lasten Anna s Worst 70 Versandkosten für Verkäufe zu Lasten Anna s Worst 90 Endbestand Waren 630 a) Zeichnen Sie die Konten Warenbestand, Warenaufwand und Warenertrag, tragen Sie die Beträge in die Konten ein und schliessen Sie diese ab. b) Wie viele CHF betragen der Einstandswert der eingekauften Waren, der Einstandswert der verkauften Waren, der Nettoerlös und der Bruttogewinn (in CHF angeben)? a) Korrekturbuchung: Warenaufwand Warenbestand 20 Schlussbestände: Warenbestand 630, Warenaufwand 6 305, Warenertrag b) Einstandswert eingekaufte Ware 6 325, Einstandswert verkaufte Ware 6 305, Nettoerlös , Bruttogewinn Aufgabe Banken a) Da wir schon lange nichts mehr von Banken gehört haben: Entscheiden Sie, zu welcher Bankengruppe die folgenden beschriebenen Banken gehören. Weltweit tätige Bank in der Rechtsform einer Aktiengesellschaft. Verbund von regional orientierten, genossenschaftlich organisierten Banken. Grossbanken Raiffeisenbanken Fast jeder Kanton hat eine davon. DIE BANK DER BANKEN! Der ganze Rest: Migros Bank, COOP Bank. Auch alle Kleinkreditinstitute gehören dazu. Kantonalbanken SNB Übrige BAnken b) Ordnen Sie die aufgeführten Bankgeschäfte durch Ankreuzen der richtigen Kolonne zu: Aktive Kreditgeschäfte Passive Kreditgeschäfte Kommissionsgeschäfte Vermietung eines Tresorfachs X Gewährung eines Baukredits X Wechseln von fremden Währungen (Change) X Börsenauftrag erledigen X Kreditorenkontokorrent X Verkauf von Reisechecks X Anlageberatung X Handel mit Wertschriften X Entgegennahme von Festgeldern X Steuerberatung X Ausführung eines Vergütungsauftrags X Gewährung eines Hypothekarkredites X BAS Wirtschaft und Gesellschaft Letzter Test.doc Seite 10

11 14. Aufgabe Marketing Drei Anbieter auf einem Markt: Anbieter A hat einen Umsatz von 400, B 300 und C 100 Mio. Franken. Der geschätzte mögliche Umsatz beträgt total etwa 1 Mrd. Franken. a) Bestimmen Sie das Marktvolumen, das Marktpotenzial und die Marktanteile aller drei Anbieter. b) Nennen Sie vier Markt- und drei Produktziele. c) Beschreiben Sie die vier Absatzverfahren. a) MV 800, MP 1 000, MA: A 50 %, B 37,5 %, C 12,5 % b) Bedürfnisse, Marktsegment, Marktstellung, Umsatz; Art & Qualität, Sortiment, Produktmenge c) Product, Price, Place, Promotion 15. Aufgabe Volkswirtschaft Eine Volkswirtschaft weist im Jahr 2007 ein nominelles Bruttoinlandprodukt von 340 Mrd. USD aus. Ein Jahr später beträgt das BIP 357 Mrd. USD. In der gleichen Zeit ist der Landesindex der Konsumentenpreise von auf Punkte angestiegen. a) Berechnen Sie die Teuerung, das nominelle und reale Wirtschaftswachstum. b) Benennen Sie die Konjunkturphase, in der sich diese Volkswirtschaft befindet. c) Befindet sich die Volkwirtschaft in einer Inflation oder einer Deflation? d) Beschreiben Sie den Unterschied zwischen realem und nominellem Wachstum. e) Wenn Sie a) und b) kombinieren: Wie nennt sich diese wirtschaftliche Situation? f) Beschreiben Sie Möglichkeiten, wie der Bund bzw. die SNB diese volkswirtschaftliche Situation bekämpfen kann. a) Teuerung %, nominelles Wachstum + 5 %, reales Wachstum -0.1 % b) Abschwung (evtl. schon Rezession) c) Leichte Inflation d) Nominell = zu aktuellen Preisen inkl. Teuerung, real = zu Basispreisen ohne Teuerung e) Stagflation f) Zielkonflikt: Zinsen senken Ankurbelung der VW aber höhere Inflation Zinsen erhöhen Reduktion Inflation aber Behinderung Wachstum 16. Aufgabe Steuern Pünktlich mit dem Frühlingsbeginn erhält der Familienvater Arnold Frehner von der Steuerbehörde die erste Steuerrechnung dieses Jahres. a) Nennen Sie die Steuern, die die Familie bezahlen muss. b) Bei den Steuern, die die Familie Frehner bezahlen muss, handelt es sich um so genannte direkte Steuern. Beschreiben Sie einen wesentlichen Unterschied zwischen direkten und indirekten Steuern. c) Beschreiben Sie in Stichworten die Mehrwertsteuer als Beispiel für eine indirekte Steuer. d) Nennen Sie die Steuersätze, die bei der Mehrwertsteuer verwendet wird. a) Einkommens- und Vermögenssteuer BAS Wirtschaft und Gesellschaft Letzter Test.doc Seite 11

12 b) Direkt = aufgrund der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit, i.d.r. Steuerträger = Steuersubjekt Indirekt = aufgrund von Vorgängen oder Tätigkeiten, Steuerträger =/ Steuersubjekt c) Versteuert wird Verbrauch von Güter und Dienstleistungen Lieferanten zahlen MWST, überwälzen diese jedoch über die Verkaufspreise an die Kunden d) Normalsatz 7,6 %, reduzierter Satz 2,4 %, Sondersatz Hotellerie 3,6 %, Exporte 0 % 17. Aufgabe Marktmechanismus Die anstehende Weltmeisterschaft 2010 wird auch Folgen auf den Bierkonsum haben. a) Zeichnen Sie in einem Preis-Mengen-Diagramm die Angebots- und Nachfragekurve nach Bier ein. Bestimmen Sie anschliessend das Marktgleichgewicht. b) Zeichnen Sie im Diagramm die Veränderung der Bierkonsums aufgrund der (Miss-?)Erfolge der Schweizer Fussballnationalmannschaft ein. c) Nennen Sie je ein Komplementär- und Ersatzgut zu Bier. a) Preis Angebot Nachfrage Menge 5 b) Je nach Sichtweise bei Sieg Zunahme der Nachfrage Verschiebung der N nach rechts Preis +, Menge +, bei Niederlage Zunahme der Nachfrage (Frusttrinken) oder Abnahme c) Komplementärgut: Pommes Chips, Salzstengel, Brezel, Bierglas, Toiletten, Alka-Seltzer usw. Substitutionsgut: Wein, Wasser, Coca-Cola usw. 18. Aufgabe Energie, Bundesbehörden In der NZZ vom 2. Juni 2006 stand unter dem Titel Das Schweizer Heizöl bleibt relativ billig Steuern und Umweltabgaben auf Energie im europäischen Vergleich folgendes: Auch mit der geplanten CO2-Abgabe läge der Heizölpreis in der Schweiz noch tiefer als in den Nachbarländern. Dies zeigt ein Vergleich, der im Hinblick auf die Nationalratsdebatte erstellt wurde. Der Nationalrat entscheidet voraussichtlich am 21. Juni über die Einführung einer Lenkungsabgabe auf Heizöl und anderen Brennstoffen. Die vorberatende Kommission schlägt drei Etappen vor, in denen der Liter Heizöl um 3 bis 9 Rappen verteuert würde ( ) Die Erhebung zeigt, dass das Heizöl in der Schweiz heute gegenüber allen elf europäischen Vergleichsländern am geringsten mit Steuern und Abgaben belastet wird und daher am billigsten ist. Mit dem Maximalsatz der CO2-Abgabe (36 Franken pro Tonne CO2), der ab 2010 gelten würde, hätte die Schweiz immer noch die zweittiefsten Preise ( ) BAS Wirtschaft und Gesellschaft Letzter Test.doc Seite 12

13 a) Beschreiben Sie in einem ganzen Satz den Zusammenhang zwischen Heizöl und CO2, sowie die Problematik des CO2. b) Beschreiben Sie in Stichworten, was mit einer CO2-Abgabe bezweckt wird. c) Heizöl ist ein so genannter Sekundärenergieträger. Nennen Sie den Primärenergieträger, aus dem Heizöl hergestellt wird. d) Heizöl ist ein so genannter nicht regenierbarer Energieträger. Beschreiben Sie den Unterschied zwischen regenierbarer und nicht regenierbarer Energie. e) Nennen Sie je zwei weitere regenierbare und nicht regenierbare Energieträger. f) Nennen Sie neben dem Nationalrat das andere Gremium, das über eine CO2-Abgabe entscheiden muss. a) Verbrennung von Heizöl Ausstoss von CO2 CO2 in der Atmosphäre führt zu einer Reflektion der Wärmestrahlung zurück auf die Erde Erderwärmung b) Verteuerung von fossilen Brennstoffen über eine Abgabe führt zu einer Abnahme der Nachfrage führt zu weniger Verbrauch c) Erdöl d) regenerierbar = erneuerbar, uneingeschränkt vorhanden nicht regenierbar = nicht erneuerbar, eingeschränkt vorhanden d) regenerierbar = erneuerbar, uneingeschränkt vorhanden nicht regenierbar = nicht erneuerbar, eingeschränkt vorhanden e) regenierbar: Sonne, Wind, Wasser, Biomasse nicht regenierbar: Gas, Kohle, Uran, Erdöl f) Ständerat BAS Wirtschaft und Gesellschaft Letzter Test.doc Seite 13

14 19. Aufgabe Entwicklungsländer Die Altersstruktur eines Landes lässt sich in Form einer Bevölkerungspyramide darstellen, wie sie unten abgebildet ist. a) Erläutern Sie in ganzen Sätzen die folgenden Darstellungen. Abbildung 1: Abbildung 2: b) Je eine der Grafiken kann einem Industrieland, eine einem Entwicklungsland zugeordnet werden. Welche Grafik gehört zu welchem Land? c) Nennen Sie neben dem in a) beschriebenen zwei weitere Unterschiede zwischen einem Entwicklungs- und einem Industrieland. d) Nennen Sie drei wesentliche Merkmale eines Entwicklungslandes. e) Beschreiben Sie zwei Formen von nachhaltiger Entwicklungshilfe. a) Links Industrieland, rechts Entwicklungsland b) BIP pro Kopf, Lebenserwartung, Kindersterblichkeit, Fruchtbarkeitsrate usw. c) Entwicklungszusammenarbeit: wirtschaftliche Zusammenarbeit, Abnahme von Exportgütern aus Entwicklungsland, Abbau von Zollschranken, Unterstützung von ökologisch verträglichen Projekten (Schutz des Tropenwaldes, Anbau von FSC-Holz), Unterstützung bei demokratischen Prozessen, Schulen usw. 20. Aufgabe Internationale Wirtschaftsorganisationen Supranationale Organisationen haben gegen Ende des 20. Jahrhunderts stetig an Bedeutung gewonnen. Prüfungsrelevant sind zwei Organisationen: EU und WTO. a) Nennen Sie die englischen und deutschen Begriffe von EU und WTO. b) Nennen Sie die vier Ziele der EU. c) Die EU wird getragen von drei Säulen. Beschreiben Sie die einzelnen Säulen in Stichworten. d) Nennen Sie von der EU je drei - Gründerstaaten - Staaten während der Zeit der Erweiterung von BAS Wirtschaft und Gesellschaft Letzter Test.doc Seite 14

15 - Staaten der Osterweiterung 2005 e) Nennen Sie die wichtigsten Ziele der WTO. f) Beschreiben Sie vier Prinzipien der WTO. g) Nennen Sie neben der WTO zwei weitere internationale Wirtschaftsorganisationen. a) European Union, World Trade Organization, Welthandelsorganisation b) xxx Wohlstand/Wohlfahrt Wirtschaftskeislauf Landesindex Wirtschaftspolitik Gewaltentrennung Behörden Bund Initiative/Referendum Gesetzgebung Abstimmungsverfahren Politische Rechte Parteien Anspruchsgruppen Umweltsphären Organisation Personal Marketing-Mix Zielkonflikt/-harmonie Kreditarten Auswirkungen Kredit auf Finanzierung Fremdwährungen Betriebsabrechnung Deckungsbeitragsrechnung Warenhandel/Mehrwertsteuer Abeitsvertrag Erbrecht/Testament Eherecht/Güterrecht Sicherungsmittel Handelsregister/Firmenrecht Gesellschaftsrecht BAS Wirtschaft und Gesellschaft Letzter Test.doc Seite 15

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