Geschäftliche Mitteilung
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- Gabriel Reuter
- vor 6 Jahren
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1 Stadträtin Treutel Dezernat V Zu Punkt der Tagesordnung Geschäftliche Mitteilung Drucksache 0129/2015 Einbringung Datum Gremium Federführung Ö Kulturausschuss Dezernat V, Referat Kreative Stadt Ö Wirtschaftsausschuss Dezernat V, Referat Kreative Stadt Ö Bauausschuss Dezernat V, Referat Kreative Stadt Betreff: Projekt "Standortbezogene Entwicklung der Kultur- und Kreativwirtschaft in der Landeshauptstadt Kiel" - Aktueller Projektstand Seit Mai 2014 wird das Beteiligungsprojekt Standortbezogene Entwicklung der Kultur- und Kreativwirtschaft in der Landeshauptstadt Kiel durchgeführt. Federführend ist das Referat Kreative Stadt des Dezernates für Bildung, Jugend und Kreative Stadt: Im Laufe der ersten Monate hat die Projektleitung gewechselt. Sie liegt seit dem 1. Dezember 2014 bei Eva Plankenhorn. Mit dem Projektmanagement wurde die KiWi Kieler Wirtschaftsförderungs- und Strukturentwicklungs GmbH beauftragt. Die Förderung erfolgt durch das Zukunftsprogramm Wirtschaft des Landes Schleswig-Holstein. Grundlage ist der Projektantrag sowie der Beschluss der Kieler Ratsversammlung vom (Drs. 0924/2013). Als Hintergrund diente dafür unter anderem das 2013 erstellte Gutachten zur Bedeutung der Hochschulen in Kiel Kiel - Standort für Wissenschaft, Innovation und Kreativität. Nachdem die Auftaktphase und einige maßgebliche Stationen im Prozess erfolgreich stattgefunden haben, soll mit dieser Geschäftlichen Mitteilung ein zusammenfassender Überblick zum aktuellen Stand des Prozesses und ein Ausblick auf die noch folgenden Aktivitäten gegeben werden. Ausgangspunkt Ausgangspunkt des Projektes Standortbezogene Entwicklung der Kultur- und Kreativwirtschaft in der Landeshauptstadt Kiel sind die Impulse, die von den Kultur- und Kreativbranchen für die regionale Wirtschaft und deren Innovationsfähigkeit ausgehen. Dieser Wirtschaftszweig regt nachweislich den Wissenstransfer zu anderen Branchen an. Darüber hinaus gestalten die Akteure der Kultur- und Kreativwirtschaft mit ihren Ideen, Projekten und Angeboten das Leben der Stadtgesellschaft maßgeblich mit. Sie können entscheidende Impulse für die Quartiersentwicklung hin zu einem urbanen und kreativen Umfeld geben, das als Standortfaktor für Kiel von großem Wert ist. Seite: 1/6
2 Ziel dieses kooperativen, ergebnisoffenen Werkstattverfahrens ist ein praxisorientierter Aktionsplan. Es werden mögliche Handlungsmaßnahmen speziell für Kiel erarbeitet, die die Stärkung der Kultur- und Kreativwirtschaft im Fokus haben. Um die vielfältigen Potenziale der Kultur- und Kreativwirtschaft weiterzuentwickeln, stehen im Zentrum des Projektes die Kultur- und Kreativschaffenden selbst mit dem Ziel, sie in der Ausübung ihrer Tätigkeit zu stärken: Wie können sie gemeinsam und ganzheitlich Unterstützung erfahren? Wie sollten dazu das ideale Arbeitsumfeld und Arbeitsbedingungen für Künstler und Kreative in Kiel aussehen? Mit welchen Unterstützungsmaßnahmen kann ein kreatives und innovatives Kiel entwickelt werden? Und wie können die vielen Potenziale, die die Kultur- und Kreativschaffenden für Wirtschaft und Gesellschaft vorhalten, in der gesamten Stadt weiter entfaltet werden? Dabei wird eine Vielzahl von Aspekten, Beziehungen und Wechselwirkungen zwischen kulturellem und kreativem Schaffen, Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung und Stadtraum berührt. Um diesem Ansatz gerecht zu werden, arbeiten die Landeshauptstadt Kiel und die Kieler Wirtschaftsförderung nicht nur eng mit den Kultur- und Kreativakteuren zusammen, sondern auch in Kooperation mit Vertretern aus Hochschulen, Verwaltung und Wirtschaft. Das Projekt findet als akteursorientierter Beteiligungsprozess über einen Zeitraum von 18 Monaten statt. Projektende ist der Der Rahmen Als Bezugspunkte für das Projekt dient einerseits die Branche der Kultur- und Kreativwirtschaft, zu der insgesamt 11 Teilbereiche zählen: In Deutschland sind dies die Bereiche Musikwirtschaft, Buchmarkt, Rundfunkwirtschaft, Filmwirtschaft, Markt für darstellende Künste, Architekturmarkt, Presse, Kunstmarkt, Designwirtschaft, Werbemarkt sowie Software-/ Gamesindustrie. Die zugehörigen Kultur- und Kreativunternehmen sind überwiegend erwerbswirtschaftlich orientiert und befassen sich mit der Schaffung, Produktion, Verteilung und/oder medialen Verbreitung von kulturellen/kreativen Gütern und Dienstleistungen. Andererseits bezieht sich das Projekt auf die gesamte Stadt unter besonderer Beachtung der Potenziale in einzelnen, sich stetig entwickelnden kreativen Quartieren (vgl. Drs. 0242/2014). Der Beteiligungsprozess Das Vorgehen, die standortbezogene Entwicklung der Kultur- und Kreativwirtschaft über einen Beteiligungsprozess zu organisieren, hat Modellcharakter in Deutschland. Dieses Verfahren wird in Kiel neu entwickelt und erprobt und wird daher andernorts mit Interesse verfolgt. Der Beteiligungsprozess umfasst dabei verschiedene Beteiligungsebenen. Die Ergebnisse und Erfahrungen aus den Prozessschritten zu verschiedenen Themenbereichen fließen in Aktivitäten ein, die derzeit noch in Planung sind. Einige der Aktivitäten richten sich dabei an eine breitere Öffentlichkeit; zudem findet ein reger Austausch mit Akteuren, Multiplikatoren und Institutionen statt. Beteiligung findet über folgende Ebenen statt: Über Veranstaltungen zum Auftakt und Abschluss des Projektes und verschiedenen themenbezogenen Workshops. Zielgruppe sind vor allem die Akteure der Kultur- Seite: 2/6
3 und Kreativwirtschaft selbst, aber auch Vertreter aus Verwaltung, Institutionen und Wissenschaft. Befragung der Kultur- und Kreativakteure Begleitet wird das Projekt durch eine Steuerungsgruppe, die über die wichtigsten Aktivitäten entscheidet und diese weiterentwickelt. Mitglieder sind Vertreter aus Verwaltung, wirtschaftspolitische Sprecher/innen der Fraktionen, Hochschulen, Förder- einrichtungen sowie Akteursvertreter. Eine Vertreter/in der Städtebauförderung des Landes Schleswig-Holstein nimmt beratend an den Sitzungen teil. Partizipation über Öffentlichkeitsarbeit, vor allem auch Website und Social Media ( Ein weiterer, immanent wichtiger Baustein sind die unzähligen Netzwerkgespräche mit Kreativakteuren, Multiplikatoren, Vertretern aus Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft. Die Erkenntnisse dieser Gespräche ergeben zusammen mit den Erfahrungen aus den Veranstaltungen ein Gesamtbild der Lage und Potenziale dieser Branche in Kiel. Weitere wichtige begleitende Aktivitäten sind der thematische Austausch in diversen Gremien und bei Veranstaltungen sowie die stetige Einbindung und Weiterentwicklung der Projektinhalte in die Strukturen der Landeshauptstadt Kiel und der Kieler Wirtschaftsförderung. Ergänzend wird der gesamte Prozess inhaltlich und methodisch durch eine externe fachliche Begleitung (Büro für urbane Zwischenwelten, Leipzig) flankiert. Bisherige Aktivitäten Folgende einzelne Aktivitäten fanden bereits statt bzw. werden bis Projektende stattfinden: Auftaktveranstaltung am Rund 230 Personen nahmen an der Auftaktveranstaltung im Rathaus teil. Vertreten waren Akteure aus allen Bereichen der Kultur- und Kreativwirtschaft, der Verwaltung, Wirtschaftsförderung und Wissenschaft sowie Multiplikatoren. In fünf parallelen Workshops mit externen Branchenexperten aus ganz Deutschland wurde zu den Leitthemen Räume, Unternehmertum, Vernetzung, Identität und Innovation über Bedarfe und erste Handlungsansätze diskutiert. Die Auswahl dieses Themenspektrums basiert auf diversen Vorgesprächen mit Kultur- und Kreativakteuren sowie Multiplikatoren in Kiel und Erfahrungen aus nationalen und internationalen Praxisbeispielen und wissenschaftlicher Expertise zur Kultur- und Kreativwirtschaft. Bei der Auftaktveranstaltung kristallisierte sich in den Diskussionen als ein weiteres wichtiges Themenfeld Kommunikation / Sichtbarkeit heraus. Die positive Resonanz auf die gesetzten Themen und die Ergänzung um ein sechstes legte den Grundstein für die kontinuierliche Weiterarbeit mit diesen Leitbegriffen durch den gesamten Prozess hindurch. Erster Praxisworkshop am Der erste Praxisworkshop fand mit rund 70 Teilnehmern und Teilnehmerinnen statt. Aufbauend auf die großen Leitthemen der Auftaktveranstaltung wurde nun detaillierter zu spezielleren Bereichen gearbeitet. Auf dem Programm standen: Zwischennutzung und alternative Raumkonzepte für die Kultur- und Kreativwirtschaft / Cross-Innovation Inkubatoren 1 / Crowdsourcing 2 und Crowdfunding 3 : Instrumente gesellschaftlicher 1 Mit Cross Innovation sind Innovationen gemeint, die in branchenübergreifenden Kooperationen, also zum Seite: 3/6
4 Innovationen. Alle Themen wurden mit großem Interesse angenommen. Auf Basis externer Praxisbeispiele wurden in Brainstormingphasen Ideen und Konzepte für Kiel entwickelt, die u.a. in Ideen für Pilotaktionen mündeten. Alle drei Themen werden auf verschiedenen Ebenen weiter verfolgt und sollen verstetigt werden. Befragung zum Arbeitsumfeld Kultur- und Kreativschaffender in Kiel Die qualitative Online-Befragung richtete sich an die Kultur- und Kreativschaffenden in Kiel. Im Befragungszeitraum von 3 Wochen im Januar 2015 gingen 245 Antworten ein. Der thematische Schwerpunkt lag auf Arbeitsumfeld und Netzwerk. Die Antworten zeichnen sich durch eine hohe Qualität sowie durch eine spürbare Motivation der Befragten aus, sich in den Prozess aktiv einzubringen und damit das Ergebnis auch qualitativ mit zu gestalten. Der Tenor der Antworten liegt darauf, mit Ideen und Anregungen konstruktiv zu einer kreativen und innovativen Stadtentwicklung beizutragen. Die Befragung als Beteiligungsschritt findet sich nicht im Projektantrag wieder, sondern hat sich aus den Erkenntnissen des Prozessverlaufs als wichtiger Beteiligungsbaustein herausgestellt. Die Ergebnisse werden in die Konzeption eines dritten Workshops sowie in weitere Ableitungen für den Abschlussbericht einfließen. Zweiter Workshop am Der zweite Workshop fand mit rund 80 Teilnehmern und Teilnehmerinnen zum Themenschwerpunkt individuelles, kreatives Unternehmertum statt. Dabei wurden folgende Themenbereiche betrachtet: Kreatives Unternehmertum Kreative Identität und Kommunikation mit Anderen sowie Lebenssituationen Kultur- und Kreativschaffender in Kiel. Unter Einbeziehung der vorhandenen und bereits geplanten Angebote für kreatives Unternehmertum in Kiel und externer Impulse wurden in drei Gruppen Vorschläge für flexible und innovative Unterstützungsmaßnahmen entworfen. Ebenso dienten die unterschiedlichen Formate der Gruppenarbeit als Experimentierfeld, mit innovativen Methoden neue Formen der Wissensvermittlung und interdisziplinärer Zusammenarbeit zu erproben. Im bisherigen Projektverlauf haben sich verschiedene Leitthemen herauskristallisiert, die sich seit der Auftaktveranstaltung durch alle Projektaktivitäten ziehen und ineinander verwoben sind. Jedes der Leitthemen birgt unterschiedliche Unterthemen, die hier beispielhaft stichpunktartig veranschaulicht werden: Räume: geeignete Arbeitsräume für unterschiedliche Kreativschaffende, alternative Raumkonzepte, kollaborative Arbeitsräume / inspirierendes Arbeitsumfeld, Wirkung ins Quartier Unternehmertum: unternehmerische Professionalisierung, alternative Beratungsmethoden und Finanzierungsmodelle, Unterstützung über Coaching und Mentoring, Erfahrungsaustausch, Inkubatoren Vernetzung: Vernetzung innerhalb der Kreativbranchen und zu anderen Branchen, Erfahrungsaustausch Beispiel zwischen der Kreativbranche und anderen Branchen erarbeitet werden. Inkubatoren sind Einrichtungen, die Unternehmen auf den Weg der Existenzgründung bringen und sie dabei unterstützen. 2 Der aus den Worten Crowd und Outsourcing zusammengesetzte Begriff bezeichnet eine webbasierte Form der Arbeitsteilung, bei der Arbeitsaufgaben, Problemlösungen oder Finanzierungsprozesse an eine undefinierbare Masse von Internetnutzern ausgelagert werden. 3 Bezeichnet die Finanzierung eines Projekts oder Produkts durch die anonyme Masse der Internetnutzer, die meist über eine spezielle Crowdfunding-Plattform läuft und auf einer Gegenleistung basiert. Seite: 4/6
5 Identität: Stärkung der eigenen Identität als Kultur- und Kreativunternehmen, In- Wert-Setzen der eigenen Leistung / Identität mit der eigenen Stadt, Standortmarketing Kommunikation/Sichtbarkeit: Steigerung der Sichtbarkeit des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Mehrwerts durch kulturelle und kreative Leistungen und dessen Kommunikation / Kommunikation mit Vertretern anderer Bereiche wie Verwaltung, Banken, Behörden Innovation: innovative Impulse für unterschiedlichste Bereiche in Wirtschaft und Gesellschaft Die Auswertungen und Ergebnisse der einzelnen Projektstationen erfolgen kontinuierlich und bildeten die jeweilige Grundlage für die nachfolgenden Aktivitäten. Detaillierte Ableitungen und Schlussfolgerungen werden in der Gesamtschau am Ende des Projektes im praxisorientierten Aktionsplan erfolgen können. Hierzu werden die Leitthemen unter Berücksichtigung ihrer gegenseitigen Wechselwirkungen sowie unter Einbeziehung aller bisherigen Veranstaltungen, Workshops, Einzelgespräche und Befragung dargestellt. Die Erkenntnisse aus den einzelnen Projektstationen bilden die Basis für die weiteren Projektaktivitäten, bauen thematisch darauf auf. Nächste Schritte Mit einem dritten Workshop, der voraussichtlich Ende März stattfinden wird, wird die breite Beteiligung über Workshops abgeschlossen. Die bisherigen Themen des Prozesses werden dann in den Standortbezug / Quartiersbezug gestellt werden. Ausgehend von den Ergebnissen der Online-Befragung und Erkenntnissen aus den bisherigen Bausteinen des Prozesses wird das Thema Kultur- und Kreativwirtschaft in Kiel in seiner räumlichen Dimension in verschiedenen Facetten betrachtet. Dabei wird unter anderem die Frage der Identitätsbildung in ihrer räumlichen Dimension, also im Hinblick auf Standortentwicklung und Profilbildung thematisiert. Ab Frühjahr werden in verschiedenen Pilotaktionen erste Maßnahmen ausprobiert. Konzeptideen hierzu entstanden aus dem Prozess heraus gemeinsam mit Kreativakteuren; über die Auswahl der umzusetzenden Pilotaktionen entscheidet die Steuerungsgruppe. In diesen (temporären) Aktionen soll vor allem der wirtschaftliche und gesellschaftliche Mehrwert von Kultur- und Kreativwirtschaft im Stadtraum einer breiteren Öffentlichkeit sichtbar gemacht werden und/oder gezielte Unterstützungsmaßnahmen für die Kultur- und Kreativschaffenden ausprobiert werden. Die Pilotaktionen werden evaluiert, so dass die Erfahrungen und Erkenntnisse aus diesen Testphasen in die abschließende Handlungsmatrix einfließen können. Darüber hinaus sind im Laufe des Prozesses auch weitere kleinere Aktivitäten oder Kooperationen möglich, um beispielsweise Veranstaltungsformate zu erproben oder einzelnen Themen weiterzuentwickeln. Abschließen soll das Projekt Ende September 2015 mit einer großen Abschlusskonferenz, bei der die verschiedenen Akteure aus Kultur- und Kreativwirtschaft, Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaftsförderung erneut zusammenkommen. Hier wird ein Rückblick auf den Prozess und die gewonnenen Erkenntnisse geworfen und gemeinsam der Impuls für die Weiterarbeit an den Leitthemen gesetzt. Das Projekt schließt mit einem Abschlussbericht ab. Hierin soll zum einen das Vorgehen im Prozess und die verwendeten Methoden dokumentiert werden. Zum anderen fließen alle Erkenntnisse aus den einzelnen Projektaktivitäten in den erarbeiteten praxisorientierten Seite: 5/6
6 Aktionsplan ein, der eine Gesamtschau aller Leitthemen und möglichst konkreter Maßnahmen bietet. Verfahren selbst als Mehrwert für alle Beteiligten Über den Prozess selbst besteht ein Mehrwert für die Akteure und Beteiligten, der sich in einzelnen Effekten zeigt. Die Resonanz auf die einzelnen Aktivitäten und Themen ist sehr groß. Dies macht deutlich, dass das Thema und dessen Umsetzung auch durch andere Methoden auf einen großen Bedarf in der Stadt getroffen sind und darin vielfältige Potenziale liegen. Ein großer Teil der Akteure - vor allem aus der Kultur- und Kreativwirtschaft - begleitet den Prozess seit der Auftaktveranstaltung kontinuierlich aktiv mit. Dies zeigt sich nicht nur an direkten Rückmeldungen beim Projektteam, sondern auch daran, dass eine große Zahl von Beteiligten jeweils an allen einzelnen Veranstaltungen und Aktivitäten rege teilnimmt. Die Veranstaltungen und Workshops werden als Instrument der Vernetzung vor allem innerhalb der Kultur- und Kreativwirtschaft stark genutzt, aber auch zu anderen Bereichen wie Verwaltung, Hochschule und Wirtschaft. Die Vernetzung wird vor allem als Instrument des Wissenstransfers und der unternehmerischen Professionalisierung gesehen. Ein wesentlicher Mehrwert besteht zudem darin, dass sich durch die heterogene Zusammensetzung der Akteure auch ein großes Innovationspotenzial im Hinblick auf Ideenentwicklung ergibt. Bereits bestehende Angebote für Kultur- und Kreativschaffende konnten auf diesem Wege in Kiel bekannter gemacht werden. Ebenso wurden über die unterschiedlichen Workshop- Formate Methodenkompetenzen vermittelt, die die Akteure bei der Durchführung ihrer eigenen (unternehmerischen) Aktivitäten unterstützen. Über die Projektaktivitäten findet zudem eine Stärkung der Sichtbarkeit des Themas Kulturund Kreativwirtschaft als relevantes Thema in der Landeshauptstadt Kiel statt. So wird bereits jetzt durch die intensive Einbindung des Projektes in die Strukturen der Landeshauptstadt Kiel und der Kieler Wirtschaftsförderung die Grundlage für eine langfristige Etablierung des Themenfeldes Kultur- und Kreativwirtschaft in der Verwaltung und als Teil der Wirtschaftsförderung im Zuge der Branchenbetreuung für die Zukunftsbranche kreative und digitale Wirtschaft, aber auch anderen Institutionen geschaffen. Dabei zeigt die interdisziplinäre Arbeit an den Leitthemen des Prozesses Perspektiven auf, wie in Zukunft die Potenziale dieser Branche für Wirtschaft, Stadtgesellschaft und Standort weiterentwickelt werden können. In diesem Sinne soll auf einer nächsten Arbeitsebene eine interdisziplinäre Projektgruppe innerhalb der Stadtverwaltung unter Beteiligung der Kieler Wirtschaftsförderung eingerichtet werden, um den Transfer der Projektinhalte und deren Verstetigung zu gewährleisten und der vielfältigen Schnittstellen zu anderen Themenbereichen gerecht zu werden. Über den weiteren Projektverlauf und die Ergebnisse wird weiter berichtet. Renate Treutel Stadträtin Seite: 6/6
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