Thüringer Netzwerk innovativer Schulen

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1 Thüringer Netzwerk innovativer n (ThüNIS) Goeckingk- Ellrich Staatliche Grundschule Ergebnisbericht. April

2 Impressum: Für die inhaltliche Koordination der ThüNIS-Befragung ist das Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur (TMBWK) verantwortlich: Thomas Hess Falk Kühnert Das ThüNIS-Instrument ist eine Weiterentwicklung des INIS- Instrumentes. INIS wurde unter Federführung der Bertelsmann Stiftung entwickelt. Weitere Informationen unter Die statistische Auswertung und Schulberichterstellung sowie die Koordination der ThüNIS-Befragung wird vom Projekt kompetenztest.de am Lehrstuhl für Methodenlehre und Evaluationsforschung (Prof. Dr. Rolf Steyer) der Friedrich-Schiller-Universität Jena durchgeführt: B.Sc. Torsten Schmidt Goeckingk- Ellrich Staatliche Grundschule (153) 2

3 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Einführung Grundlagen des Evaluationsinstrumentes Schuldaten und Vergleichsdaten im Ergebnisbericht Vertraulichkeit und schulische Öffentlichkeit Bedeutung der Befragungsqualität Die rgebnisse für die Goeckingk- Ellrich Staatliche Grundschule Inhalt dieses Berichtteils Interpretation der Daten Voraussetzung für die Datenauswertung Hinweise zur Datendarstellung Teilnahme und Rücklaufquote Auffällige Ergebnisse als Lesehilfe Vorbemerkungen Regeln zur Hervorhebung von Auffälligkeiten Grafische Markierung der Auffälligkeiten Beschreibung der Teilbereiche Abbildungen zum Vergleich der Perspektiven innerhalb der Lehren und Führung und Kooperation und Schulklima und Ziele und Tabellen zum Vergleich der Perspektiven innerhalb der Lehren und Führung und Kooperation und Schulklima und Ziele und Datenvergleich für die Goeckingk- Ellrich Staatliche Grundschule Abbildungen zum Vergleich mit ThüNIS-n (alle Grundschulen) Lehren und Führung und Kooperation und Schulklima und Ziele und Abbildungen zum Vergleich der Ergebnisse dieser Befragung mit ThüNIS Lehren und Führung und Kooperation und Schulklima und Ziele und Vergleichstabellen Lehren und Führung und Kooperation und

4 3.3.4 Schulklima und Ziele und Abschließende Hinweise 112 Goeckingk- Ellrich Staatliche Grundschule (153) 4

5 1 Allgemeine Einführung 1.1 Grundlagen des Evaluationsinstrumentes An dem Projekt Qualitätsentwicklung von n auf Basis internationaler Qualitätsvergleiche (INIS) waren 4 n in 8 Ländern beteiligt. In diesem Internationalen Netzwerk innovativer Schulsysteme (INIS) arbeiteten auch drei Thüringer n mit. Das in Zusammenarbeit von n, wissenschaftlichen Begleitern und ntwicklungsberatern entstandene Instrument soll n helfen, ihren Ist-Stand zu erkennen und auf dieser Basis ntwicklung zielgerichteter, systematischer und nachhaltiger zu gestalten. ntwicklung kann hiermit systematisch geplant und evaluiert werden. Das Instrument umfasst einen Kriterien- und Fragenkatalog, Instrumente zur Datenerhebung und ein vergleichendes Berichtswesen. Der Kriterienkatalog wurde als Ausdruck eines gemeinsamen Qualitätsverständnisses von den Mitgliedern des Netzwerks erarbeitet. Übersicht zu den 24 erfassten Teilbereichen schulischer Entwicklung Einordnung des ThüNIS Instruments in den Thuringer Qualitätsrahmen Wirkungsqualität Bilden und Erziehen: Zufriedenheit mit der Vermittlung von Fach- und Sachkompetenz Bilden und Erziehen: Lern- und Unterrichtsmethoden (Methodenvielfalt) Bilden und Erziehen: Ausgewogener Unterricht Bilden und Erziehen: Förderung positiven Verhaltens (erzieherische Wirksamkeit) Fördern und Fordern: Individuelle Unterstützung für Operatives Motivation und Unterstützung fortbildung Personalentwicklung fortbildung Entscheidungsfindung durch die Schulleitung Beziehung der nach außen Klima in Lerngruppen (Klasse, Jahrgang, Stammgruppe...) Freundliche und sichere Atmosphäre Umgang mit Problemen Leitbild und Entwicklungsvorstellungen Sachkompetenz: praktische Kompetenz Evaluation und ntwicklung Methodenkompetenz Sozialkompetenz Selbstkompetenz Zufriedenheit Beraten und Beurteilen: Bewerten von leistungen Prozessqualität ( und Unterricht) Wirkungsqualität Abbildung 1.1: Erfasste Teilbereiche und Kriterien schulischer Entwicklung des ThüNIS-Instruments Das ThüNIS - Instrument hat als prozessbezogene Evaluation eine wichtige Bedeutung, denn mit diesem Verfahren werden die Sichtweisen verschiedener schulischer Akteure (,,, ) auf zentrale schulische Prozesse (wie Unterricht, Schulklima, Qualifikation, und Information, Führung und, Leistungsbewertungen u. a.) erfasst. 5

6 Mit diesem ThüNIS-Ergebnisbericht wurde das auf internationaler Basis entstandene gemeinsame Qualitätsverständnis mit dem Thüringer Qualitätsrahmen abgestimmt. In dem Thüringer Qualitätsrahmen werden drei grundsätzliche Qualitätsbereiche schulischer Entwicklung beschrieben: Kontext-, Prozess- und 1. Der Schwerpunkt des ThüNIS - Instruments liegt auf Aspekten der Prozessqualität. Prozessqualitäten bilden zentrale Anforderungsbereiche schulischer Arbeit (wie s-, Unterrichts-, Organisations- und Informationsprozesse) ab. Sie beschreiben den Ist-Stand und lassen Rückschlüsse auf den Erfolg der alltäglichen schulischen Arbeit zu. Hierbei wird die als lernendes und sich entwickelndes System verstanden. Im Zentrum dieses Qualitätsbereichs steht der Unterricht, d. h. das, Lehren, Erziehen, Fördern und Fordern. Eine hohe Unterrichtsqualität kann jedoch nur auf der Grundlage weiterer Prozessqualitäten gewährleistet werden. So bilden ein gutes Schulklima, eine hoch entwickelte s- und Informationskultur, die strategische Ausrichtung auf gemeinsame Ziele oder auch die enge Kooperation mit allen am Schulprozess Beteiligten den Nährboden für eine erfolgreiche schulische Arbeit. Kontextqualitäten Prozessqualitäten (Rahmenbedingungen und Voraussetzungen schulischer Arbeit) (Interne und externe Prozesse sowie Prozessmerkmale) (Ergebnisse und Wirkungen schulischer Arbeit) und Unterricht Bedingungen strukturell finanziell materiell personell sozial Intentionen Bildungsziele Lehrpläne und nationale Bildungsstandards gesellschaftliche Erwartungen Leistungen Einstellungen Haltungen Führung und Ziele und Kooperation und Schulklima und Lehren und Bilden und Erziehen Fördern und Fordern Beraten und Beurteilen Weiterentwickeln und Innovieren Sachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Selbstkompetenz Zufriedenheit Anschlussfähigkeit gesellschaftliche Teilhabe Abbildung 1.2: Übersicht über die Erfassungsbereiche der ThüNIS-Befragung Analog zu diesem Qualitätsverständnis werden mit dem ThüNIS - Instrument die entsprechenden Prozessqualitäten abgebildet. Lehren und als wesentlichste Prozessqualität ( und Unterricht) liefert Informationen über die Teilbereiche Bilden und Erziehen, Fördern und Fordern sowie Beraten und Beurteilen. Schulklima und wird durch die Teilbereiche Klima in Lerngruppen, Freundliche und sichere Atmosphäre und Umgang mit Problemen berücksichtigt. Die s- und Informationskultur der wird als Qualitätsbereich Kooperation und durch die Teilbereiche Entscheidungsfindung, durch die Schulleitung und Beziehung der nach außen in die Ist-Stand Analyse einbezogen. Die strategische Ausrichtung der auf gemeinsame Ziele ist Gegenstand des Teilbereichs Ziele und. Schließlich ist die Kooperation aller am Schulprozess Beteiligten ein Aspekt, der in den Qualitätsbereich Führung und Eingang findet. Ein Teil der durch das ThüNIS - Instrument erfassten Qualitätsbereiche betrifft direkt den Erfolg bzw. das Ergebnis der schulischen Arbeit und wird damit im Thüringer Qualitätsrahmen der Wirkungsqualität zugeschrieben. Das betrifft den Teilbereich Zufriedenheit sowie Sach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz. Für die 1 Eine Ausführliche Darstellung des Thüringer Qualitätsrahmens finden Sie auf Goeckingk- Ellrich Staatliche Grundschule (153) 6

7 Einordnung der Ergebnisse ist es wichtig zu berücksichtigen, dass es sich bei den erfassten um Selbsteinschätzungen handelt, die mit Fragebögen erhoben wurden. Der Thüringer Qualitätsrahmen verweist für die Erfassung der auch auf eine diagnostische Analyse und eine vertiefende Interpretation aus Kompetenzmessungen (z. B. Kompetenztests, Vergleichs- und Orientierungsarbeiten). Auf der Grundlage der mit dem ThüNIS - Instrument gewonnen Selbstevaluationsergebnisse lassen sich fördernde oder hemmende Faktoren im schulischen Prozess, aber auch Stärken und Schwächen der eigenen schulischen Arbeit identifizieren. 1.2 Schuldaten und Vergleichsdaten im Ergebnisbericht Die Daten, die jede einzelne in Form eines Ergebnisberichtes erhält, bieten eine Vielzahl differenzierter Informationen. Durch den Vergleich der zu allen teilnehmenden Thüringer n haben die n die Gelegenheit, über die Region und über einen Befragungszeitpunkt hinauszuschauen, während sie gleichzeitig durch die detaillierten rgebnisse ihren besonderen Entwicklungsschwerpunkten nachgehen können. Dieser Bericht gibt die Daten der folgenden in strukturierter Form wieder: Goeckingk- Ellrich Staatliche Grundschule. Dazu sind die Informationen aus sämtlichen Quellen zusammengefasst und zu den Teilbereichen schulischer Entwicklung zugeordnet, welche mit dem ThüNIS - Instrument erfasst werden. Der Ergebnisbericht besteht aus zwei Teilen, die in mehrere Abschnitte unterteilt sind: Teil 1: Die rgebnisse Die Darstellung der rgebnisse ist in zwei Abschnitte gegliedert: Wirkungsqualit aten Abbildungen zum Vergleich der Perspektiven innerhalb der Beispielabbildung für die Darstellung der rgebnisse ThüNIS 6 Entscheidungsfindung Dargestellt sind die Antworten in Prozent. grafische Markierung des Teilbereichs Im ersten Abschnitt wird ein grafischer Überblick über die 24 Teilbereiche gegeben. Dazu sind in Säulendiagrammen die zusammengefassten Antworten von n,, n und n dargestellt. 7 Insgesamt stimmen 72 % der zu, 22 % stimmen nicht zu und 5% der antworten weiß nicht. 72% 22% 5% % 83% Alle stimmen zu den Fragen des Teilbereichs Entscheidungsfindung zu. Von den befragten n stimmen 83 % zu den Fragen des Teilbereichs Entscheidungsfindung zu, während % % 17 % der nicht zustimmen. 17% Eine Hälfte der befragten stimmt zu, die andere Hälfte stimmt nicht zu.. stimme völlig zu / stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme gar nicht zu weiß nicht Die Antworten der Befragten sind zu drei Kategorien zusammengefasst: Zustimmung, Ablehnung und weiß nicht. Tabellen zum Vergleich der Perspektiven innerhalb der Beispieltabelle für die Darstellung der rgebnisse ThüNIS 6 Bezeichnung des und getrennt Teilbereichs nach Befragungsgruppen Operatives % % Befragungsgruppe 1 Befragungsgruppe 2 Befragungsgruppe 1 Befragungsgruppe 2 % % Detaillierte Ergebnisse für alle Fragentexte und Fragenbezeichungen Gruppen übersichtlich in einer Tabelle Finanzielle Mittel werden entsprechend der E23 L33 unterschiedlichen Bedürfnisse der gerecht verteilt. Markierung auffälliger Ergebnisse Ich kann mich darüber informieren, wie die E24 L34 ihre finanziellen Mittel einsetzt Finanzielle Mittel werden im Einklang mit dem L35 ntwicklungsplan verteilt. 9 Für Fortbildungsmaßnahmen stehen finanzielle Mittel L36 zur Verfügung. Durchschnitt: Durchschnitt Zustimmung / Ablehnung: des Teilbereichs Befragungsgruppe 1 Befragungsgruppe 2 Befragungsgruppe 1 Befragungsgruppe 2 % % Im zweiten Abschnitt finden Sie die Ergebnisse der Befragung ausführlich in tabellarischer Form, getrennt nach Teilbereichen. Dieser Teil des Berichts bildet das Herzstück der ThüNIS-Rückmeldung. In diesem Tabellenteil sind die Ergebnisse getrennt nach Befragungsgruppen aufgeführt. Um das Lesen und Analysieren dieses Tabellenteils zu erleichtern, wurden die auffälligen Antworten kommentiert und in der Tabelle farblich hinterlegt. % % Kommentare zu diesem Teilbereich: In dem Teilbereich Führung und (Operatives ) antworten 51 % der mit weiß nicht. Hier ist Platz für Ihre Anmerkungen... Kommentar zum Teilbereich Kommentare zu einzelnen Fragen des Teilbereichs: Die Zustimmungswerte der Befragungsgruppe und unterscheiden sich bei der Frage E24 L34 auffällig von einander. Im Durchschnitt der Frage stimmen 36 % der und % der zu. Auch bei der Befragung 4 ist diese auffällige Abweichung der Zustimmungswerte von Ausführlich und n zu Kommentierung beobachten aller Zur Einschätzung der Bedeutung dieser Auffälligkeit bei der Frage E24 L34 muss eingeschränkt werden, auffälligen dass insgesamt Fragen: bei 26 % der INIS n eine Abweichung zwischen n und n von über % auftritt. Vergleich zum Vorjahr, Vergleich der Befragungsgruppen und Vergleich zu allen ThüNIS-n Hier ist Platz für Ihre Anmerkungen... Platz für Ihre Anmerkungen Goeckingk- Ellrich Staatliche Grundschule (153) 7

8 Teil 2: Die Vergleichsergebnisse Analog zu den rgebnissen gliedert sich auch der zweite Teil in einen Abbildungs- und einen Tabellenteil. Die Säulendiagramme zeigen die Ergebnisse der, und dieser verglichen mit den durchschnittlichen Ergebnissen der Thüringer n (Grund- oder weiterführende n). Wenn diese bereits an einer ThüNIS-Befragung teilgenommen hat, dann finden Sie auch einen Vergleich jedes Teilbereichs mit den Ergebnissen der vorherigen Befragung. Im Tabellenteil der Vergleichsergebnisse werden zu jeder Frage die zusammengefassten Zustimmungsund Ablehnungswerte sowie der weiß nicht Anteil gegenübergestellt. Wenn Sie mehrere Klassen zu Befragungsgruppen zusammengefasst haben, dann finden Sie in diesem Abschnitt auch die aggregierten Zustimmungs- und Ablehnungswerte für und beider Befragungsgruppen. 1.3 Vertraulichkeit und schulische Öffentlichkeit Alle am Thüringer Projekt beteiligten n stimmen darin überein, dass Vertraulichkeit ein wichtiger Aspekt der Projektmitarbeit ist. Die Daten für jede werden durch die Universität Jena erfasst und ausgewertet. Dort wurden auch die Ergebnisberichte erstellt. Die Universität hat sich verpflichtet, keine Schuldaten zu veröffentlichen oder weiterzugeben. Jede erhält nur ihren eigenen Ergebnisbericht. Keine darf Informationen über eine andere offen legen. 1.4 Bedeutung der Befragungsqualität Die Daten in den Fragebögen geben die Beobachtungen und Wahrnehmungen von am Schulleben beteiligten Menschen wieder. Da der Nutzen dieser Daten davon abhängt, dass die Antworten der Wahrheit entsprechen, wurden die Beteiligten deutlich darauf hingewiesen, dass sie beim Ausfüllen ihrer Fragebögen ehrlich sein sollten. Solche qualitativen Daten sind etwas anderes als Daten, die auf der Grundlage von Beobachtungen eines externen Forschers oder aus Instrumenten zur Ermittlung der fachlichen leistung erhoben werden, welche die Ergebnisse in den verschiedenen Unterrichtsfächern messen. Vielmehr sind diese qualitativen Daten Angaben darüber, wie die Menschen die erleben. Dieser Ansatz hat eine besondere Bedeutung für die Verbesserung der Lernumgebung. Goeckingk- Ellrich Staatliche Grundschule (153) 8

9 2 Die rgebnisse für die Goeckingk- Ellrich Staatliche Grundschule 2.1 Inhalt dieses Berichtteils Schon mit der Durchführung der Datenerhebung für das ThüNIS-Projekt wurde etwas sehr Wichtiges erreicht: Sie haben alle Mitglieder Ihrer Schulgemeinschaft dazu gebracht, über viele wichtige Aspekte Ihrer nachzudenken. Durch die von Ihnen ausgefüllten Fragebögen wurden,, sowie angeregt, darüber nachzudenken, was den Erfolg Ihrer ausmacht. Dieser Berichtsteil gliedert sich in folgende Abschnitte: Abschnitt 1: Teilnahme und Rücklaufquote Abschnitt 2: Auffällige Ergebnisse als Lesehilfe Abschnitt 3: Abbildungen zum Vergleich der Perspektiven innerhalb der 2.2 Interpretation der Daten Die Personen, die an der arbeiten und lernen, sind diejenigen, denen die Aufgabe der Dateninterpretation zukommt. Sie kennen die Bedingungen und das Umfeld der am besten. Bei der gemeinsamen Diskussion der vorliegenden Daten werden verschiedene Perspektiven und unterschiedliche Ansätze der Interpretation sichtbar. Ziel dieses Prozesses ist es, zu einer gemeinsam getragenen Interpretation des Datenmaterials zu kommen. Am besten beschäftigt sich ein Team aus n an Ihrer intensiv mit dem Bericht. Es hat die Aufgaben, die Daten zu untersuchen und aus den vielen wichtigen Punkten die Bereiche herauszuarbeiten, die für Ihre von besonderer Bedeutung sind. Aus der Zusammenarbeit mit allen Beteiligten werden sich bei dem Versuch, tiefer in die vorliegenden Daten einzudringen, interessante Perspektiven ergeben. Die nachfolgenden drei Beispiele sollen dies veranschaulichen: An erster Stelle steht für Sie wahrscheinlich die Frage nach den Stärken Ihrer. Wenn Ihre weiß, wo ihre Stärken liegen, kann sie stolz auf ihre Leistungen sein. Beispielsweise könnten mehr als 85 % der der Ansicht sein, dass die einen guten Ruf hat, oder über % der berichten, dass ihre Kinder gern auf diese gehen. Welches sind wichtige Ziele für Sie? Wie können Sie dafür sorgen, dass Sie einerseits auf diesen Stärken aufbauen und sie aufrechterhalten, während Sie andererseits daran arbeiten, neue Ziele zu erreichen? Da die Meinungen und Sichtweisen aller beteiligten Gruppen wichtig sind, stellt sich die zweite zentrale Frage, bei welchen Themen verschiedene Gruppen unterschiedliche Meinungen vertreten. Was könnte es beispielsweise bedeuten, wenn einerseits über 85 % der die Ansicht vertreten, die helfe ihnen, gut mit anderen auszukommen, aber andererseits nur etwa 4 % der dieser Meinung sind? Ist dies von Bedeutung für Sie? Es gibt hierauf viele mögliche Antworten, und am Ende bleibt es Ihnen überlassen, zu entscheiden, aus welchen Daten Sie Anregungen für die Entwicklung Ihrer ziehen. 9

10 Manche Daten werden für Sie unerwartet sein und evtl. Ihr Bild von Ihrer in Frage stellen. Es kann sein, dass Sie überzeugt sind, die Stärken oder Schwächen der auf einem bestimmten Gebiet zu kennen, doch bringen die Daten Sie möglicherweise dazu, Ihre Meinung noch einmal zu überdenken. So können z. B. 84 % der zufrieden mit der Art sein, wie die mit undiszipliniertem Verhalten umgeht, während die positiven Antworten der zu diesem Thema unter 4 % liegen. Oder vielleicht dachten Sie, dass die meisten selbstverständlich wissen müssten, dass die besonderen Bedürfnisse der der wichtig sind. Nun müssen Sie feststellen, dass mehr als % der nicht dieser Meinung sind oder es nicht wissen. Jede verfügt über Stärken, auf denen sie aufbauen kann. Sicherlich wird es aber auch Bereiche geben, für die Entwicklungsbedarf besteht. Die im Schulbericht vorgelegten Daten werden Ihnen dabei helfen, diese zu erkennen und damit erste Ziele für die Qualitätsentwicklung an Ihrer zu formulieren. 2.3 Voraussetzung für die Datenauswertung Eine wichtige Voraussetzung für die Aussagekraft der Ergebnisse ist eine genügend hohe Beteiligung an der Befragung. Bei n und erfolgt die Auswertung ab einer Mindestanzahl von jeweils fünf gültigen Teilnehmern. Bei n und n beträgt die Mindestanzahl jeweils zwei gültige Teilnehmer. Als gültiger Teilnehmer zählt, wer mindestens % aller Fragen beantwortet hat. 2.4 Hinweise zur Datendarstellung Grundsätzlich werden alle Daten in den Übersichten in Prozentwerten ausgewiesen, und zwar immer bezogen auf die jeweiligen befragten Gruppen. Die Prozentwerte für stimme völlig zu, stimme zu, stimme nicht zu, stimme überhaupt nicht zu und weiß nicht addieren sich nicht immer zu %. Zum einen entstehen durch das Auf- oder Abrunden der einzelnen Werte Summen über oder unter %. Zum anderen sind die Summenwerte grundsätzlich niedriger als %, wenn sich einzelne Befragte nicht für eine Antwortkategorie entscheiden konnten. Das heißt, nicht beantwortete Fragen wurden generell nicht mitgezählt. Wenn beispielsweise einer befragt wurden, und davon 2 zu einer Frage keine Antwort abgegeben haben, könnte sich folgendes Bild ergeben: stimme völlig zu: % (drei ) stimme eher zu: % (drei ) stimme eher nicht zu: % (kein ) stimme gar nicht zu: % (kein ) weiß nicht: % (zwei ) In der Summe ergeben sich nur %. Daraus können Sie ablesen, dass % der befragten (d. h. zwei ) nicht auf diese Frage geantwortet haben. Wenn aus dieser teilgenommen haben, dann finden Sie in der Spalte mit der Überschrift N die Angabe, dass diese Frage nur 8 beantwortet haben. Diese Regel gilt für alle Tabellen, Abbildungen und Befragungsgruppen. Goeckingk- Ellrich Staatliche Grundschule (153)

11 2.5 Teilnahme und Rücklaufquote Bei der Datenauswertung und -interpretation muss die Grundgesamtheit der Befragten unbedingt beachtet werden, da ansonsten die Gefahr einer falschen Datengewichtung besteht. So entspricht z. B. ein Anteil von % an Negativwertungen bei einer Rückmeldung von Befragten letztendlich den negativen Bewertungen durch zwei Personen. Bei einer Rückmeldung von 4 Befragten entspräche dies bereits 8 negativen Einschätzungen. Perspektive Befragungsgruppe Erhebungsart Anzahl Fragebögen 1 Sprechender Fragebogen 39 2 Sprechender Fragebogen 42 1 Papier und Bleistift 2 Papier und Bleistift 37 Onlinebefragung Onlinebefragung 5 Goeckingk- Ellrich Staatliche Grundschule (153) 11

12 Das ThüNIS - Instrument erlaubt den Vergleich von zwei Befragungsgruppen. In dieser wurden folgende Klassen zu Befragungsgruppen zusammengefasst: Befragungsgruppe 1 2a 2b 3a 3b Befragungsgruppe 2 4a 4b 2.6 Auffällige Ergebnisse als Lesehilfe Vorbemerkungen Die Überlegungen zur Kennzeichnung von Auffälligkeiten beruhen auf den Auswertungserfahrungen der INIS- n. Hier gab es häufig eine große Streubreite von n sowohl mit vielen, als auch mit sehr wenigen Auffälligkeiten. Aus diesen Erfahrungen ergaben sich Regelungen zur Kennzeichnung von Auffälligkeiten, die sich nach den folgenden Grundsätzen richten: Eine besondere Gewichtung bekommen hohe Nichtzustimmungswerte, gefolgt von starken Zustimmungsabweichungen in den einzelnen Gruppen (,,, ). Demgegenüber erhält die Wertung weiß nicht einen geringeren Stellenwert. Die Markierung von Auffälligkeiten soll der einen ersten Einstiegspunkt in die Analyse des Schulberichts geben und ist nicht mit einer Bewertung der rgebnisse vergleichbar. Die Standardkommentare wurden von einer Software automatisch generiert und dienen einer ersten Strukturierung der vielfältigen Daten des Ergebnisberichts. Goeckingk- Ellrich Staatliche Grundschule (153) 12

13 2.6.2 Regeln zur Hervorhebung von Auffälligkeiten Regeln zur Markierung von Teilbereichen In einem Teilbereich zeigt sich eine der folgenden Auffälligkeiten: Im Durchschnitt des Teilbereichs stimmen mehr als % einer Gruppe (,,, ) nicht zu. Dazu werden die Antworten stimme eher nicht zu und stimme gar nicht zu über alle Fragen eines Teilbereichs gemittelt. oder Bei dem Teilbereich gibt es zwischen den Zustimmungswerten ( stimme völlig zu und stimme eher zu ) Abweichungen von mehr als % zwischen zwei Gruppen (,,, ). oder In einem Teilbereich antworten mehr als 4 % einer Gruppe (,,, ) mit ich weiß nicht. Regeln zur Markierung von einzelnen Fragen In einer Frage zeigt sich eine der folgenden Auffälligkeiten: In einer Frage stimmen mehr als % einer Gruppe (,,, ) nicht zu. oder In einer Frage gibt es eine Abweichung der Zustimmungswerte zwischen zwei Gruppen (,,, ) von mehr als %. oder In einer Frage antworten mehr als 4 % einer Gruppe (,,, ) mit ich weiß nicht. Goeckingk- Ellrich Staatliche Grundschule (153) 13

14 Goeckingk- Ellrich Staatliche Grundschule (153) Grafische Markierung der Auffälligkeiten Grafische Markierung der Auffälligkeiten (Teilbereiche) Auffälligkeiten als Einstieg in die Analyse des Ergebnisberichts Bilden und Erziehen: Zufriedenheit mit der Vermittlung von Fach- und Sachkompetenz Bilden und Erziehen: Lern- und Unterrichtsmethoden (Methodenvielfalt) Bilden und Erziehen: Ausgewogener Unterricht Bilden und Erziehen: Förderung positiven Verhaltens (erzieherische Wirksamkeit) Fördern und Fordern: Individuelle Unterstützung für Beraten und Beurteilen: Bewerten von leistungen Legende zu den Markierungen: Operatives Motivation und Unterstützung fortbildung Personalentwicklung fortbildung Entscheidungsfindung durch die Schulleitung Beziehung der nach außen Klima in Lerngruppen (Klasse, Jahrgang, Stammgruppe...) Freundliche und sichere Atmosphäre Umgang mit Problemen Prozessqualität ( und Unterricht) Leitbild und Entwicklungsvorstellungen Die farblichen Hinterlegungen markieren besonders auffällige Teilbereiche. Eine verstärkte Kontur zeigt an, dass in einzelnen Fragen des Teilbereichs Auffälligkeiten vorliegen. Wirkungsqualität Sachkompetenz: praktische Kompetenz Evaluation und ntwicklung Methodenkompetenz Sozialkompetenz Selbstkompetenz Zufriedenheit Wirkungsqualität ThüNIS - Ergebnisbericht

15 2.6.4 Beschreibung der Teilbereiche Bilden und Erziehen: Zufriedenheit mit der Vermittlung von Fachund Sachkompetenz, und schätzen ein, wie erfolgreich die in der lernen. Als erfolgreich wird die Vorbereitung auf die nächste Klasse, auf das Studium bzw. auf den Beruf zusammengefasst. Eine hohe Zustimmung zu diesem Teilbereich kann bei dem ThüNIS - Instrument als hohe Zufriedenheit mit der Vermittlung von Fach- und Sachkompetenz interpretiert werden Bilden und Erziehen: Lern- und Unterrichtsmethoden (Methodenvielfalt) Einzelne Fragen sind markiert, weil: in mehreren Fragen mehr als % einer Gruppe nicht zustimmen siehe Tabellenteil ab Seite 35 und Abbildungsteil Seite 21 In diesem Teilbereich wird nach dem Einsatz verschiedener Lern- und Unterrichtsmethoden im Unterricht gefragt. Hohe Zustimmungswerte sprechen für den Einsatz vieler verschiedener Methoden. Fragen zu diesem Teilbereich richten sich vor allem an und. siehe Tabellenteil ab Seite 35 und Abbildungsteil Seite 21 in mehreren Fragen Unterschiede in der Zustimmung von mehr als % aufgetreten sind Bilden und Erziehen: Ausgewogener Unterricht In dem Teilbereich Ausgewogener Unterricht wird von dem ThüNIS - Instrument fokussiert, ob bei der Vermittlung der Lehrplaninhalte die Zusammenhänge zwischen den einzelnen Fächern hergestellt und wie überfachliche Fähigkeiten vermittelt werden. Befragt werden dazu und der. Bilden und Erziehen: Förderung positiven Verhaltens (erzieherische Wirksamkeit) siehe Tabellenteil ab Seite 38 und Abbildungsteil Seite 22 Der Teilbereich Förderung positiven Verhaltens berücksichtigt im ThüNIS - Instrument zwei Themenschwerpunkte: Zum Ersten wird von n und n erfragt, ob es klare Regeln für positives Verhalten gibt, zum Zweiten, ob bei schlechtem Verhalten zusätzliche Hilfe und Unterstützung erhalten, um entsprechende Veränderungen herbeizuführen. siehe Tabellenteil ab Seite 38 und Abbildungsteil Seite 22 Goeckingk- Ellrich Staatliche Grundschule (153) 15

16 Fördern und Fordern: Individuelle Unterstützung für, und werden in diesem Teilbereich dazu befragt, welche Situation erleben, die individuelle Unterstützung benötigen. Dieser Teilbereich beinhaltet sowohl das konkrete Erleben der in der als auch das Vorhandensein von Zusatzangeboten der für mit Unterstützungsbedarf. Beraten und Beurteilen: Bewerten von leistungen siehe Tabellenteil ab Seite 39 und Abbildungsteil Seite 23 Der Teilbereich Beraten und Beurteilen: Bewerten von leistungen ist im ThüNIS - Instrument für die Befragungsgruppen und untersetzt. Die Fragen nennen entweder eine Variante der Bewertung von leistung oder thematisieren die Verknüpfung von Beratung und Bewertung. Daher können hohe Zustimmungswerte als Ausgewogenheit von Beratung und Beurteilung interpretiert werden. Die Betrachtung der einzelnen Fragen kann für eine differenzierte Sicht auf diesen Teilbereich hilfreich sein. Einzelne Fragen sind markiert, weil: in mehreren Fragen mehr als % einer Gruppe nicht zustimmen siehe Tabellenteil ab Seite 4 und Abbildungsteil Seite 23 in mehreren Fragen Unterschiede in der Zustimmung von mehr als % aufgetreten sind Operatives Dieser Teilbereich ist markiert, weil: mehr als 4 % der mit weiß nicht geantwortet haben in einer Frage mehr als % einer Gruppe nicht zustimmen Der Teilbereich Operatives fasst Fragen an und zusammen, welche sich damit beschäftigen, ob und wie transparent finanzielle Mittel in der verwendet werden. Damit deckt dieser Teilbereich im ThüNIS - Instrument einen wichtigen Ausschnitt dessen ab, was allgemein zu dem Bereich Operatives gezählt wird. Zur Interpretation der Ergebnisse dieses Teilbereichs ist es ratsam, sich die Antworten auf einzelne Fragen genau anzusehen. siehe Tabellenteil ab Seite 43 und Abbildungsteil Seite 24 in einer Frage Unterschiede in der Zustimmung von mehr als % aufgetreten sind in mehreren Fragen mehr als 4 % einer Gruppe mit weiß nicht geantwortet haben Goeckingk- Ellrich Staatliche Grundschule (153) 16

17 Motivation und Unterstützung In diesem Teilbereich werden zwei konkrete Aspekte thematisiert. Einige Fragen beschäftigen sich damit, ob an der gerecht behandelt werden und ob ihnen Unterstützung entgegengebracht wird. Ein zweiter Schwerpunkt liegt auf der Motivation von n, n und n durch die Schulleitung. Nur hohe Zustimmungs- oder Ablehnungswerte zu diesem Teilbereich können direkt interpretiert werden. Ergebnisse im mittleren Bereich sollten nur vor dem Hintergrund der konkreten Fragen eingeordnet werden. Einzelne Fragen sind markiert, weil: siehe Tabellenteil ab Seite 44 und Abbildungsteil Seite 24 in einer Frage Unterschiede in der Zustimmung von mehr als % aufgetreten sind Personalentwicklung Dieser Teilbereich ist markiert, weil: mehr als % der nicht zustimmen Im Teilbereich Personalentwicklung werden und befragt, ob Fortbildungsmaßnahmen auf ihre Bedürfnisse, auf die der oder auf die Bedürfnisse in Ihrem Fachbereich / Ihrer Abteilung abgestimmt sind. Hohe Zustimmungswerte können dahingehend interpretiert werden, dass die - und fortbildung dem Bedarf entspricht. Das ThüNIS - Instrument bezieht sich bei dem Bereich Personalentwicklung ausschließlich auf die Bereiche - und fortbildung. siehe Tabellenteil ab Seite 44 und Abbildungsteil Seite 25 und sich in den Zustimmungswerten um mehr als % unterscheiden in mehreren Fragen mehr als % einer Gruppe nicht zustimmen in mehreren Fragen Unterschiede in der Zustimmung von mehr als % aufgetreten sind fortbildung Dieser Teilbereich ist markiert, weil: mehr als % der nicht zustimmen in mehreren Fragen mehr als % einer Gruppe nicht zustimmen In diesem Teilbereich wird zusammengefasst, an welchen Arten von Fortbildungsmaßnahmen die der teilnehmen. Hohe Zustimmungswerte deuten auf ein breites Spektrum an Fortbildungsveranstaltungen hin, die von den n besucht werden. Von den Fragen dieses Teilbereichs unbetroffen sind u.a. die konkreten Erfahrungen, welche die mit den Fortbildungsveranstaltungen gemacht haben. siehe Tabellenteil ab Seite 45 und Abbildungsteil Seite 25 Goeckingk- Ellrich Staatliche Grundschule (153) 17

18 fortbildung Analog zum Teilbereich fortbildung fasst dieser Teilbereich in der Umsetzung des ThüNIS - Instruments verschiedene Arten von Fortbildungsmaßnahmen zusammen. Die Zustimmungswerte sind um so höher, an je mehr verschiedenen Arten von Fortbildungsveranstaltungen die teilnehmen. Dieser Teilbereich ist markiert, weil: mehr als % der nicht zustimmen in mehreren Fragen mehr als % einer Gruppe nicht zustimmen Entscheidungsfindung siehe Tabellenteil ab Seite 47 und Abbildungsteil Seite 26 Den Teilbereich Entscheidungsfindung untersetzt das ThüNIS - Instrument mit zwei Aspekten: Zum Einen wird danach gefragt, ob die Sichtweisen aller Beteiligten für die Entscheidungsfindung berücksichtigt werden. Zum Anderen wird konkret danach gefragt, wie zufrieden,, und mit der Entscheidungsfindung an der sind. Dieser Teilbereich ist markiert, weil: mehr als % der nicht zustimmen in einer Frage mehr als % einer Gruppe nicht zustimmen siehe Tabellenteil ab Seite 49 und Abbildungsteil Seite 27 in mehreren Fragen Unterschiede in der Zustimmung von mehr als % aufgetreten sind durch die Schulleitung Diesen Teilbereich spannt das ThüNIS - Instrument um folgende Bereiche: Es wird danach gefragt, ob die Schulleitung über die Belange der informiert ist. Weiterhin berücksichtigen die Fragen, ob die Schulleitung besondere Leistungen von n würdigt. Schließlich wird ausführlich die Art und Weise erfragt, mit der die Schulleitung,, und informiert. Für die Interpretation dieses Teilbereichs ist es hilfreich, die einzelnen Bereiche anhand der konkreten Fragentexte genauer zu verstehen. siehe Tabellenteil ab Seite und Abbildungsteil Seite 27 Einzelne Fragen sind markiert, weil: in einer Frage mehr als % einer Gruppe nicht zustimmen in mehreren Fragen Unterschiede in der Zustimmung von mehr als % aufgetreten sind Goeckingk- Ellrich Staatliche Grundschule (153) 18

19 Beziehung der nach außen Der Ruf der und die Unterstützung, welche die von der Gemeinde erfährt, sind die Schwerpunkte des Teilbereichs Beziehung der nach außen. Hohe Zustimmungswerte können dahingehend interpretiert werden, dass die erfolgreich in den Gemeindekontext integriert ist und einen guten Ruf hat. Dieser Teilbereich ist markiert, weil: mehr als % der nicht zustimmen in mehreren Fragen mehr als % einer Gruppe nicht zustimmen Klima in Lerngruppen (Klasse, Jahrgang, Stammgruppe...) siehe Tabellenteil ab Seite 51 und Abbildungsteil Seite 28 Die Antworten von n,, n und n, die in diesem Teilbereich zusammengefasst werden, erfassen den Themenschwerpunkt, ob und gut miteinander auskommen. Hohe Zustimmungswerte können als Indikator dafür angesehen werden, dass untereinander, und sowie untereinander in dieser gut miteinander auskommen. Freundliche und sichere Atmosphäre siehe Tabellenteil ab Seite 53 und Abbildungsteil Seite 29 Dieser im ThüNIS - Instrument eng gefasste Teilbereich fasst die Antworten aller Befragten zusammen, welche die als freundlichen, einladenden und sicheren Ort umschreiben. In einzelnen Fragen werden Teamgeist und die Anerkennung von guten Leistungen ergänzt. Hohe Zustimmungswerte zu diesem Teilbereich spiegeln ein positives Schulklima wider, in dem sich die sicher fühlen. Umgang mit Problemen siehe Tabellenteil ab Seite 53 und Abbildungsteil Seite 29 Bei diesem Teilbereich handelt es sich in der Untersetzung durch das ThüNIS - Instrument um einige Fragen, welche den Aspekt der Unterstützung der bei Problemen beleuchten. Hohe Zustimmungswerte deuten ganz konkret darauf hin, dass die in dieser unterstützt werden, wenn sie Probleme haben. siehe Tabellenteil ab Seite 54 und Abbildungsteil Seite Goeckingk- Ellrich Staatliche Grundschule (153) 19

20 Leitbild und Entwicklungsvorstellungen Der Teilbereich Leitbild und Entwicklungsvorstellungen wird durch das ThüNIS - Instrument auf drei konkrete Themen heruntergebrochen. Gefragt werden,, und zum Ersten danach, ob die klare Vorstellungen von ihren Zielen hat. Zum Zweiten wird gefragt, ob alle Beteiligten die Ziele der unterstützen und zum Dritten, ob den n und der Schulleitung das der am Wichtigsten ist. Für die Interpretation der Ergebnisse dieses Teilbereichs ist diese Dreiteilung eine wichtige Grundlage. Evaluation und ntwicklung siehe Tabellenteil ab Seite 55 und Abbildungsteil Seite 31 Alle Befragungsgruppen werden in diesem Teilbereich dazu befragt, ob das Tagesgeschäft und die Ereignisse an der gut organisiert und geplant sind, ob die Ziele des ntwicklungsplans erfolgreich umgesetzt werden und ob sich und Schulleitung für ntwicklung und Evaluation engagieren. Hohe Zustimmungswerte auf alle Fragen können als Bestätigung dafür angesehen werden, dass alle Beteiligten mit der Planung und Umsetzung der ntwicklungsziele zufrieden sind. Wirkungsqualität Sachkompetenz: praktische Kompetenz siehe Tabellenteil ab Seite 55 und Abbildungsteil Seite 31 Dieser Teilbereich fragt konkret danach, ob die in der praktische Kompetenzen erlernt haben, und ob sie diese außerhalb des Unterrichts anwenden können. Für einen Überblick über die berücksichtigten Facetten ist ein Blick in die einzelnen Fragen unabdingbar. Eine hohe Zustimmung zu diesem Teilbereich kann als Selbsteinschätzung über den Erfolg der Vermittlung von praktischer Kompetenz aus - und sicht aufgefasst werden. siehe Tabellenteil ab Seite 57 und Abbildungsteil Seite 32 Einzelne Fragen sind markiert, weil: in mehreren Fragen mehr als % einer Gruppe nicht zustimmen in einer Frage Unterschiede in der Zustimmung von mehr als % aufgetreten sind Goeckingk- Ellrich Staatliche Grundschule (153)

21 Wirkungsqualität Methodenkompetenz Eigenständiges Arbeiten, aus Fehlern lernen, eigene Ziele setzen, Zeitmanagement, Gruppen- und Teamarbeit sind nur einige Aspekte der Methodenkompetenz, welche in diesem Teilbereich von n, und n erfragt werden. Je höher die Zustimmung der einzelnen Gruppen, desto erfolgreicher schätzen die Befragten die im Hinblick auf die Vermittlung von Methodenkompetenz ein. Wirkungsqualität Sozialkompetenz siehe Tabellenteil ab Seite 58 und Abbildungsteil Seite 32 Eine Vielzahl von Fähigkeiten wird in dem ThüNIS - Instrument zu dem Teilbereich Sozialkompetenz zusammengefasst. Diese Wirkungsqualität umfasst die Fähigkeiten, mit anderen zusammenzuarbeiten, zuzuhören, die Meinung Anderer zu respektieren, Meinungsverschiedenheiten zu klären, und anderes. Für ein umfassendes Verständnis dieses Teilbereichs wird der Blick auf die Fragen des ThüNIS - Instruments empfohlen. Hohe Zustimmungswerte können als Einschätzung von n und n interpretiert werden, in der Sozialkompetenzen erworben zu haben. Wirkungsqualität Selbstkompetenz siehe Tabellenteil ab Seite 58 und Abbildungsteil Seite 33 Aspekte der Selbstkompetenz, welche die in der gelernt haben, werden zu diesem Teilbereich zusammengefasst., und werden zu einem umfassenden Kanon von Teilaspekten befragt, z.b. Problemlösungsstrategien, mit anderen über eigene Gedanken sprechen, selbstständig Entscheidungen treffen und viele weitere. Hohe Zustimmungswerte sind ein Hinweis darauf, dass die in dieser vielfältige Möglichkeiten haben, an der Entwicklung ihrer Selbstkompetenz zu arbeiten. Wirkungsqualität Zufriedenheit siehe Tabellenteil ab Seite 59 und Abbildungsteil Seite 33 Dieser relativ kleine Teilbereich fasst die Antworten der Befragten auf die Fragen zusammen, gerne in diese zu gehen, gerne in dieser zu arbeiten bzw. die Kinder gerne auf diese zu schicken. Darüber hinaus wird auch die Teilnahme der an Aktivitäten neben dem Unterricht als Indikator für die allgemeine Zufriedenheit mit der aufgefasst. Hohe Zustimmungswerte deuten auf große Zufriedenheit hin. siehe Tabellenteil ab Seite und Abbildungsteil Seite 34 Einzelne Fragen sind markiert, weil: in einer Frage mehr als % einer Gruppe nicht zustimmen Goeckingk- Ellrich Staatliche Grundschule (153) 21

22 2.7 Abbildungen zum Vergleich der Perspektiven innerhalb der Lehren und Bilden und Erziehen: Zufriedenheit mit der Vermittlung von Fach- und Sachkompetenz Vergleich der Perspektive innerhalb der Bilden und Erziehen: Zufriedenheit mit der Vermittlung von Fach- und Sachkompetenz Bilden und Erziehen: Zufriedenheit mit der Vermittlung von Fach- und Sachkompetenz % 87% 87% 9% 9% 4% 6% 2% 1% Bilden und Erziehen: Lern- und Unterrichtsmethoden (Methodenvielfalt) Vergleich der Perspektive innerhalb der Bilden und Erziehen: Lern- und Unterrichtsmethoden (Methodenvielfalt) Bilden und Erziehen: Lern- und Unterrichtsmethoden (Methodenvielfalt) % % 77% 22% 17% 12% 9% 3% 1% Goeckingk- Ellrich Staatliche Grundschule (153) 22

23 Bilden und Erziehen: Ausgewogener Unterricht / Jahrgangsgruppen Vergleich der Perspektive innerhalb der Bilden und Erziehen: Ausgewogener Unterricht / Jahrgangsgruppen Bilden und Erziehen: Ausgewogener Unterricht % % 11% % % Bilden und Erziehen: Förderung positiven Verhaltens (erzieherische Wirksamkeit) Vergleich der Perspektive innerhalb der Bilden und Erziehen: Förderung positiven Verhaltens (erzieherische Wirksamkeit) Bilden und Erziehen: Förderung positiven Verhaltens (erzieherische Wirksamkeit) 7 4 % % 86% 76% 7% 9% 11% 7% Goeckingk- Ellrich Staatliche Grundschule (153) 23

24 Fördern und Fordern: Individuelle Unterstützung für Vergleich der Perspektive innerhalb der Fördern und Fordern: Individuelle Unterstützung für Fördern und Fordern: Individuelle Unterstützung für % 86% 83% % 7% 8% 3% 3% Beraten und Beurteilen: Bewerten von leistungen Vergleich der Perspektive innerhalb der Beraten und Beurteilen: Bewerten von leistungen Beraten und Beurteilen: Bewerten von leistungen 7 4 7% 66% 63% 28% 24% 24% % 11% 3% Goeckingk- Ellrich Staatliche Grundschule (153) 24

25 2.7.2 Führung und Operatives Vergleich der Perspektive innerhalb der Operatives Operatives % % 38% 25% 25% % Motivation und Unterstützung Vergleich der Perspektive innerhalb der Motivation und Unterstützung Motivation und Unterstützung % 87% % 71% 12% 14% 15% 9% 13% 13% Goeckingk- Ellrich Staatliche Grundschule (153) 25

26 Personalentwicklung Vergleich der Perspektive innerhalb der Personalentwicklung Personalentwicklung 7 4 % % 17% 3% fortbildung Vergleich der Perspektive innerhalb der fortbildung fortbildung % 39% 2% Goeckingk- Ellrich Staatliche Grundschule (153) 26

27 fortbildung Vergleich der Perspektive innerhalb der fortbildung fortbildung % 84% Goeckingk- Ellrich Staatliche Grundschule (153) 27

28 2.7.3 Kooperation und Entscheidungsfindung Vergleich der Perspektive innerhalb der Entscheidungsfindung Entscheidungsfindung 7 4 % 7% 64% % 4% 25% 24% % 8% 5% 3% durch die Schulleitung Vergleich der Perspektive innerhalb der durch die Schulleitung durch die Schulleitung % % 76% 69% % 19% % 12% 8% 3% Goeckingk- Ellrich Staatliche Grundschule (153) 28

29 Beziehung der nach außen Vergleich der Perspektive innerhalb der Beziehung der nach außen Beziehung der nach außen % 54% 34% 16% 12% 8% Goeckingk- Ellrich Staatliche Grundschule (153) 29

30 2.7.4 Schulklima und Klima in Lerngruppen (Klasse, Jahrgang, Stammgruppe...) Vergleich der Perspektive innerhalb der Klima in Lerngruppen (Klasse, Jahrgang, Stammgruppe...) Klima in Lerngruppen (Klasse, Jahrgang, Stammgruppe...) % 96% 88% 81% 11% 8% 6% 4% 3% 4% Freundliche und sichere Atmosphäre Vergleich der Perspektive innerhalb der Freundliche und sichere Atmosphäre Freundliche und sichere Atmosphäre % 91% % 82% 11% 7% 6% 8% 5% 1% 3% Goeckingk- Ellrich Staatliche Grundschule (153)

31 Umgang mit Problemen Vergleich der Perspektive innerhalb der Umgang mit Problemen Umgang mit Problemen 7 4 % 85% 7% 7% Goeckingk- Ellrich Staatliche Grundschule (153) 31

32 2.7.5 Ziele und Leitbild und Entwicklungsvorstellungen Vergleich der Perspektive innerhalb der Leitbild und Entwicklungsvorstellungen Leitbild und Entwicklungsvorstellungen % % 85% 7% 19% 9% % 6% 2% Evaluation und ntwicklung Vergleich der Perspektive innerhalb der Evaluation und ntwicklung Evaluation und ntwicklung 7 4 % 87% 79% 75% 15% % 14% % 4% 3% Goeckingk- Ellrich Staatliche Grundschule (153) 32

33 2.7.6 Sachkompetenz / praktische Kompetenz Vergleich der Perspektive innerhalb der Sachkompetenz / praktische Kompetenz Sachkompetenz: praktische Kompetenz % 79% 21% 12% 5% Methodenkompetenz Vergleich der Perspektive innerhalb der Methodenkompetenz Methodenkompetenz % 95% 82% 12% 5% 5% 5% 1% Goeckingk- Ellrich Staatliche Grundschule (153) 33

34 Sozialkompetenz Vergleich der Perspektive innerhalb der Sozialkompetenz Sozialkompetenz % 84% 77% 16% 13% 6% 3% 4% Selbstkompetenz Vergleich der Perspektive innerhalb der Selbstkompetenz Selbstkompetenz % % 67% 27% 13% 7% 8% 5% Goeckingk- Ellrich Staatliche Grundschule (153) 34

35 Zufriedenheit Vergleich der Perspektive innerhalb der Zufriedenheit Zufriedenheit 7 4 % % 81% 77% 18% 14% 4% 3% Goeckingk- Ellrich Staatliche Grundschule (153) 35

36 2.8 Tabellen zum Vergleich der Perspektiven innerhalb der Lehren und Bilden und Erziehen: Zufriedenheit mit der Vermittlung von Fach- und Sachkompetenz % % % % Befragungsgruppe 1 Befragungsgruppe 2 Befragungsgruppe 1 Befragungsgruppe 2 SJ1, S1, FS1, E1, L1 SJ2, S2, FS2, E2, L2 Die meisten in meiner lernen sehr gut. / Das Leistungsniveau der in meiner ist insgesamt hoch. In den folgenden Fächern lernen die so gut sie können: a) Mathematik b) Deutsch L3 Unsere setzt für alle hohe Maßstäbe. SJ3, S3, FS3, E3, L4 Ich finde, dass die die gut auf die nächste Klasse bzw. auf das Studium / den Beruf vorbereitet hat: 7 a) in den meisten Fächern b) darin, mit anderen zusammenzuarbeiten c) darin, neue Dinge zu lernen L5 Unsere vergleicht jedes Jahr ihre Leistung mit der des Vorjahres. Durchschnitt: Zustimmung / Ablehnung: Goeckingk- Ellrich Staatliche Grundschule (153) 36

37 Bilden und Erziehen: Lern- und Unterrichtsmethoden (Methodenvielfalt) % % % % Befragungsgruppe 1 Befragungsgruppe 2 Befragungsgruppe 1 Befragungsgruppe 2 SJ19, FS19, S, L, A6 Die meisten benutzen / Ich verwende folgende Lern- und Lehrmethoden im / in meinem Unterricht: a) Der erklärt der ganzen Klasse etwas und die beantworten Fragen. b) Die schreiben Notizen von der Tafel ab c) Die benutzen Arbeitsblätter d) Die lösen Aufgaben aus dem Buch. e) Die finden selbst Lösungen für Probleme/Aufgabenstellungen. f) Die schauen Videos und Filme g) Die arbeiten an Computern h) Die benutzen das Internet um Informationen zu suchen. i) Die arbeiten über mehrere Tage an Projekten oder Aufgaben (entweder allein oder in Gruppen). j)/k) Die arbeiten in Gruppen zusammen. k)/l) Die diskutieren miteinander. l)/m) Die halten Vorträge vor der Klasse. m)/n) Die benutzen Medien für ihre Präsentationen (z.b. Computer, Tageslichtprojektor). n)/o) Die nehmen an Ausflügen/Exkursionen teil. o)/t) Die machen Hausaufgaben. p) Die sammeln Erfahrungen in der Arbeitswelt. q) Der und die Klasse diskutieren Themen und Probleme Goeckingk- Ellrich Staatliche Grundschule (153) 37

38 Bilden und Erziehen: Lern- und Unterrichtsmethoden (Methodenvielfalt) % % % % Befragungsgruppe 1 Befragungsgruppe 2 Befragungsgruppe 1 Befragungsgruppe 2 L12 Ich variiere meine Unterrichtsmethoden nach Bedarf, wenn verschiedene Wissensstände haben, unterschiedlich lernen oder einer besonderen Förderung bedürfen. E8 Mein Kind wird dazu ermutigt, sein Bestes zu geben. E9, A7 Ich bin mit der Qualität des Unterrichts zufrieden, den mein Kind / meine Auszubildenden an dieser erhält Durchschnitt: Zustimmung / Ablehnung: Kommentare zu einzelnen Fragen des Teilbereichs: Hier ist Platz für Ihre Anmerkungen... Im Mittel der Frage L(f) stimmten % der befragten nicht zu. Diese Auffälligkeit tritt bei 71 % aller Grundschulen auf. Die Zustimmungswerte der Befragungsgruppe und unterscheiden sich bei der Frage SJ19(f), S(f), FSJ19(f), L(f) auffällig voneinander. Im Durchschnitt stimmten 75 % der und 4 % der zu. Diese Auffälligkeit tritt bei % aller Grundschulen auf. Im Mittel der Frage L(g) stimmten % der befragten nicht zu. Diese Auffälligkeit tritt bei 43 % aller Grundschulen auf. Die Zustimmungswerte der Befragungsgruppe und unterscheiden sich bei der Frage SJ19(g), S(g), FSJ19(g), L(g) auffällig voneinander. Im Durchschnitt stimmten 81 % der und % der zu. Diese Auffälligkeit tritt bei 29 % aller Grundschulen auf. Im Mittel der Frage L(h) stimmten % der befragten nicht zu. Diese Auffälligkeit tritt bei 64 % aller Grundschulen auf. Goeckingk- Ellrich Staatliche Grundschule (153) 38

39 Kommentare zu einzelnen Fragen des Teilbereichs: Hier ist Platz für Ihre Anmerkungen... Die Zustimmungswerte der Befragungsgruppe und unterscheiden sich bei der Frage SJ19(h), S(h), FSJ19(h), L(h) auffällig voneinander. Im Durchschnitt stimmten 75 % der und 4 % der zu. Diese Auffälligkeit tritt bei 21 % aller Grundschulen auf. Im Mittel der Frage L(k) stimmten 4 % der befragten nicht zu. Diese Auffälligkeit tritt bei 7 % aller Grundschulen auf. Im Mittel der Frage L(m) stimmten % der befragten nicht zu. Diese Auffälligkeit tritt bei 86 % aller Grundschulen auf. Im Mittel der Frage L(p) stimmten % der befragten nicht zu. Diese Auffälligkeit tritt bei 93 % aller Grundschulen auf. Bilden und Erziehen: Ausgewogener Unterricht / Jahrgangsgruppen % % % % Befragungsgruppe 1 Befragungsgruppe 2 Befragungsgruppe 1 Befragungsgruppe 2 SJ18, S19, FSJ18, L13, A8 Der hilft seinen n zu erkennen, wie das, was sie in einem bestimmten Fach lernen, mit dem in Zusammenhang steht, was sie in anderen Fächern lernen. L14 Die an unserer stimmen sich darüber ab, wie die überfachlichen Fähigkeiten zu vermitteln sind. L15 Die an unserer stimmen die Lehrpläne zwischen den einzelnen Fächern ab. L16 Die an unserer achten darauf, dass der Lehrplan ein kontinuierliches Ganzes von Klasse zu Klasse bildet. L17 Ich bin mit der Art und Weise zufrieden, wie das Curriculum an der umgesetzt wird Durchschnitt: Zustimmung / Ablehnung: Goeckingk- Ellrich Staatliche Grundschule (153) 39

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