Raumnutzung durch Outdoor-Sportler

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Raumnutzung durch Outdoor-Sportler"

Transkript

1 Raumnutzung durch Outdoor-Sportler 54. Internationale Jagdkonferenz, Sursee 24. Juni 2016 Prof. Dr. Reto Rupf Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen, IUNR/ZHAW

2 Agenda Was versteht man unter den Begriffen? Wer sind die Outdoor-Sportler? Wie erhebt man Raumnutzungen von Outdoor- Sportlern? Methoden und Beispiele Wie weiter?

3 Sportaktivität der CH-Bevölkerung Nach Lamprecht, M.; Fischer, A.; Stamm, H Sport Schweiz 2014

4 Top-Sportarten in der Schweiz Rang Sportart Outdoor / Indoor Nennung [%, 15-74y] Anz. Sportler- Innen CH 1 Wandern, Bergwandern Outdoor Radfahren (ohne MTB) Outdoor Schwimmen O/I Skifahren (Piste) Outdoor Jogging, Laufen, Nordic Walking Outdoor '600 6 Fitnesstraining, Aerobics Indoor Turnen, Gymnastik Indoor Fussball Outdoor Tanzen, Jazztanz Indoor Yoga, Tai Chi, Qi Gong Indoor Mountainbiking Outdoor Tennis O/I Nach Lamprecht, M.; Fischer, A.; Stamm, H Sport Schweiz 2014 (n=10 652; 1%= Erw.)

5 Raumnutzung

6

7

8 Agenda Was versteht man unter den Begriffen? Wer sind die Outdoor-Sportler? Wie erhebt man Raumnutzungen von Outdoor- Sportlern? Methoden und Beispiele Wie weiter?

9 Wer sind die Outdoor-Sportler?

10 Wandern, Bergwandern, Alpinwandern - auch Frauenanteil ca. 50 % - Gute Bildung (> 50 % HS) - Häufige Sportausübung (25 T./y; 104 h) - Naturliebhaber, Gesundheitssportler - Individualsportler n=948 Wanderer, Rupf, Planungsinstrumente für Wandern und Mountainbiking in Bergebieten

11 Mountainbiking Cross Country Biker - Sehr differenziert: Cross- Country & Tourenbiking % - Wenige Frauenanteil ca. 25 % - Gute Bildung (> 60 % HS) - Häufige Sportausübung (29 T./y; 100 h) - Naturliebhaber, Fitnesssportler - Individualsportler n=317 Biker, Rupf, Planungsinstrumente für Wandern und Mountainbiking in Bergebieten

12 Ausübungshäufigkeit nach Alter Lamprecht et al. 2014

13 Motive von Wanderern und Bikern

14 Informationsbezug zur Tourenplanung Chi 2 nach Pearson

15 Konfliktarten zwischen Outdoor-Sportlern Beispiele Verschiedenartige Nutzung eines Ortes: Unterschiedliche Motive, Wertvorstellungen, etc. Outdoor-Sportler <-> Naturschützer Verschiedene Nutzergruppen: z.b. Wanderer <-> Mountainbiker Innerhalb einer Nutzergruppe: z.b. Hund an der Leine <-> Hund nicht angeleint Direkte & indirekte Konflikte: Direkt: unmittelbares Aufeinandertreffen Indirekt: Spuren zeugen von einer früheren Nutzung, z.b. herumliegender Abfall, Vandalismus

16 Agenda Was versteht man unter den Begriffen? Wer sind die Outdoor-Sportler? Wie erhebt man Raumnutzungen von Outdoor- Sportlern? Methoden und Beispiele Wie weiter?

17 Besuchermonitoring mit autom. Kamera Bilder M. Wyttenbach

18 Besucherzählung Alp Sprella, Val Mora

19 Passierzeiten Alp Sprella, Val Mora

20 n = 3`842 Wyttenbach, M Modellierung der Erholungseignung von Wegabschnitten Zeitliche Verteilungen Tagesverlauf Werktage n = 4`075 Tagesverlauf Wochenendtage

21 Besucherzählungen mit Sensorplatten oder Passiv-IR-Sensoren mit Induktionsschlaufen Vorteile: Geringer Wartungsaufwand Zählungen mit Richtungsangabe Nachteile: Unspezifische Informationen (keine Info zu Aktivität etc.) Aufwändige Montage (Vergraben der Matten)

22 Im Feld Pyrosensoren (Fussgänger) Induktionsschlaufen (Velos) Datenübermittlung (GSM-Modul) Bild M. Wyttenbach

23 GPS-Logging Kontaktieren der Zielgruppen vor Ort Erfassen von Besucher- Informationen Logging-Protokoll -> Metadaten zu GPS- Tracks Verteilen der GPS-Logger Partnerhotels als Rücknahmestellen

24 Startpunkte der Wandertouren in der VM

25 Wegbenutzung durch Wanderer (schöner Sommertag)

26 Verlassen der Wege? Dusza, P Analysis of visitors behavior patterns based on GPS tracks from Müstair Valley, Switzerland

27 GPS-Logging Winter

28 Auswirkungen einer offiziellen Route auf die Raumnutzung - Winter?

29 Wieviele Outdoor-Sportler akzeptieren die Leute? Befragung - Crowding Aletschwald Kernen, R., Furrer, M., Wernli, M., Rupf, R. 2010: Visitor monitoring in the Protected Area Aletsch Forest.

30 0 Personen sichtbar 17 Personen sichtbar 7 Personen sichtbar 9 Personen sichtbar

31 Akzeptanz Akzeptanz der Anzahl Besucher Wenige Besucher antreffen wichtig nicht wichtig Anzahl Personen auf dem Bild

32 Wählen Sie «Tour A», «Tour B» oder «Keine dieser Touren»?

33 Tourmodell Wanderer relative Wichtigkeit der Attribute

34 Tour-Präferenzen von Wanderern (LCA)

35 Wirkung der Wegsperrung auf Wegwahl

36 Agenda Was versteht man unter den Begriffen? Wer sind die Outdoor-Sportler? Wie erhebt man Raumnutzungen von Outdoor- Sportlern? Methoden und Beispiele Wie weiter?

37 Ausblick Simulation statt «Versuch und Irrtum» Datenbasis: Rupf, 2014; ABM: H. Skov-Petersen und B. Snizek

38 Wann soll man in einem Gebiet planend eingreifen?

39 Besuchermanagement?? Möglichst viele Menschen an den Naturschönheiten teilhaben lassen, ohne die Natur und das Besuchererlebnis zu beeinträchtigen. (Arnberger, 2015) Ziel: Beeinflussung des Verhaltens der Besucher was? - wie? - wann? - wo?

40 Besuchermanagement Besuchermanagement: komplexer Prozess - Teil eines Gebietsmanagements Ziele setzen Kenntnisse der Bedürfnisse der Besucher Besucher sind u.a. wir Besuchermonitoring i.w.s. notwendig Besucherlenkung zum Wohle von Natur und Mensch Miteinander ist notwendig und möglich Information frühzeitig (Internet und vor Ort) Verbote mit kurzen Begründungen Forschung Wissensaufbau Versachlichung der Diskussion Werkzeuge entwickeln Simulation statt «Versuch und Irrtum»

41 Besuchermanagement für Mensch und Natur Herzlichen Dank!

Sportentwicklung und Vereinsentwicklung in der Schweiz Erklärungen, Fakten, Modelle, Bedeutung für die Verbände und Vereine?

Sportentwicklung und Vereinsentwicklung in der Schweiz Erklärungen, Fakten, Modelle, Bedeutung für die Verbände und Vereine? Swiss Olympic Forum 10. und 12. Mai 2016 in Interlaken Sportentwicklung und Vereinsentwicklung in der Schweiz Erklärungen, Fakten, Modelle, Bedeutung für die Verbände und Vereine? Dr. Markus Lamprecht

Mehr

Kinder- und Jugendbericht

Kinder- und Jugendbericht Sport Schweiz 2014: Kinder- und Jugendbericht 1. Durchführung der Studie 2. Ausgewählte Ergebnisse Wie sportlich sind die Jugendlichen? Was machen die Jugendlichen? Warum treiben sie Sport? Wer ist aktiv,

Mehr

Kinder- und Jugendbericht

Kinder- und Jugendbericht Kantonale Sportkonferenz für Gemeinden und Städte 17. März 2016, Saalsporthalle Zürich Sport Schweiz 2014: Kinder- und Jugendbericht Wie sportlich sind die Jugendlichen? Was machen die Jugendlichen? Warum

Mehr

Modul Fortbildung esa Running. Informationen esa und Swiss Athletics. Bundesamt für Sport BASPO Erwachsenensport Schweiz esa

Modul Fortbildung esa Running. Informationen esa und Swiss Athletics. Bundesamt für Sport BASPO Erwachsenensport Schweiz esa Modul Fortbildung esa Running Informationen esa und Swiss Athletics Bundesamt für Sport BASPO Erwachsenensport Schweiz esa Kurseröffnung Programm und organisatorisches Erwartungen der Teilnehmer Ziele

Mehr

1. Gehen Sie einem oder mehreren Hobbys nach, bei dem/denen Sie sich mehr als 20 Min. am Stück bewegen (z.b. Walken, Tanzen, Gartenarbeit)?

1. Gehen Sie einem oder mehreren Hobbys nach, bei dem/denen Sie sich mehr als 20 Min. am Stück bewegen (z.b. Walken, Tanzen, Gartenarbeit)? Umfragesbericht 01 1. Gehen Sie einem oder mehreren Hobbys nach, bei dem/denen Sie sich mehr als 20 Min. am Stück bewegen (z.b. Walken, Tanzen, Gartenarbeit)? 0% 45% 90% PROZENT Ja 90% Nein 10% Weiss nicht

Mehr

Sportausübung im Bundesländervergleich: Keine grundsätzlichen Unterschiede, allerdings regionale Vorlieben bei den beliebtesten Sportarten

Sportausübung im Bundesländervergleich: Keine grundsätzlichen Unterschiede, allerdings regionale Vorlieben bei den beliebtesten Sportarten TFORSCHUNGSTELEGRAMM Juli 2015 (Nr. 7/15) Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Sportausübung im Bundesländervergleich: Keine grundsätzlichen Unterschiede,

Mehr

Wald als Arena Interessenausgleich bei der Nutzung von Waldflächen und Waldwegen bei Sportveranstaltungen

Wald als Arena Interessenausgleich bei der Nutzung von Waldflächen und Waldwegen bei Sportveranstaltungen Infra 2012 Wald als Sportstätte Wald als Arena Interessenausgleich bei der Nutzung von Waldflächen und Waldwegen bei Sportveranstaltungen Michael Gerst Leiter des Landesbetriebes Hessen-Forst 15.11.2012

Mehr

Fragebogen Sport im Ort Erste Ergebnisse

Fragebogen Sport im Ort Erste Ergebnisse Fragebogen Sport im Ort Erste Ergebnisse An der Fragebogenaktion Sport im Ort vom April 2016 haben sich rund 200 Mauerbacher Haushalte beteiligt. Das bedeutet eine Antwortquote von etwa 10 % - ein für

Mehr

Sport Schweiz 2008 Factsheets Sportarten

Sport Schweiz 2008 Factsheets Sportarten Sport Schweiz Factsheets Sportarten Factsheets Sportarten Markus Lamprecht, Adrian Fischer, Hanspeter Stamm Observatorium Sport und Bewegung Schweiz c/o Lamprecht & Stamm Sozialforschung und Beratung AG

Mehr

Sport Schweiz 2014 Factsheets Sportarten

Sport Schweiz 2014 Factsheets Sportarten Sport Schweiz 4 Factsheets Sportarten Bundesamt für Sport BASPO Sport Schweiz 4 Factsheets Sportarten Markus Lamprecht, Adrian Fischer, Hanspeter Stamm 5 Observatorium Sport und Bewegung Schweiz c/o Lamprecht

Mehr

Sport im Kanton und in der Stadt St. Gallen

Sport im Kanton und in der Stadt St. Gallen Sport im Kanton und in der Stadt St. Gallen Adrian Fischer, Markus Lamprecht, Doris Wiegand, Hanspeter Stamm Observatorium Sport und Bewegung Schweiz c/o Lamprecht & Stamm Sozialforschung und Beratung

Mehr

Sport Kanton Zürich 2014 Studie über das Sportverhalten und die Sportbedürfnisse der Zürcher Bevölkerung. Observatorium Sport und Bewegung Schweiz

Sport Kanton Zürich 2014 Studie über das Sportverhalten und die Sportbedürfnisse der Zürcher Bevölkerung. Observatorium Sport und Bewegung Schweiz Sport Kanton Zürich 2014 Studie über das Sportverhalten und die Sportbedürfnisse der Zürcher Bevölkerung Observatorium Sport und Bewegung Schweiz Inhaltsübersicht Das Wichtigste in Kürze 3 1 Einleitung

Mehr

Sport Schweiz 2014 Kinder- und Jugendbericht

Sport Schweiz 2014 Kinder- und Jugendbericht Sport Schweiz 2014 Kinder- und Jugendbericht Bundesamt für Sport BASPO Sport Schweiz 2014 Kinder- und Jugendbericht Markus Lamprecht, Adrian Fischer, Doris Wiegand, Hanspeter Stamm 2015 Observatorium

Mehr

Sportverhalten und Sportwünsche der Stadtzürcher Bevölkerung. Sport in der Stadt Zürich

Sportverhalten und Sportwünsche der Stadtzürcher Bevölkerung. Sport in der Stadt Zürich Sportverhalten und Sportwünsche der Stadtzürcher Bevölkerung Sport in der Stadt Zürich April 2008 Sport in der Stadt Zürich Sportamt der Stadt Zürich, 2008 2 Inhaltsübersicht Das Wichtigste in Kürze 4

Mehr

Sportmonitor 2018: Österreich wird sportlicher

Sportmonitor 2018: Österreich wird sportlicher TFORSCHUNGSTELEGRAMM April 208 (Nr. 3/8) Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Sportmonitor 208: Österreich wird sportlicher Ein Drittel der ÖsterreicherInnen

Mehr

Kanton Zürich Sportamt. Sport Kanton Zürich 2014 Fakten aus der Studie über das Sportverhalten und die Sportbedürfnisse der Zürcher Bevölkerung

Kanton Zürich Sportamt. Sport Kanton Zürich 2014 Fakten aus der Studie über das Sportverhalten und die Sportbedürfnisse der Zürcher Bevölkerung Kanton Zürich Sportamt Sport Kanton Zürich 1 Fakten aus der Studie über das Sportverhalten und die Sportbedürfnisse der Zürcher Bevölkerung Einleitung Sport hat im Kanton Zürich einen sehr hohen Stellenwert.

Mehr

Indikator 4.2: Kosten der Sportunfälle

Indikator 4.2: Kosten der Sportunfälle Indikator 4.2: Kosten der Sportunfälle Sportunfälle und -verletzungen verursachen nicht nur Leid und Schmerzen, sondern auch Kosten. Wie Abbildung A zeigt, lagen die Kosten der Sportunfälle aller UVG-Versicherten

Mehr

Mobilität & Sport Bewusstseinswandel im Sportverkehr

Mobilität & Sport Bewusstseinswandel im Sportverkehr 31.07.2007 1 Mobilität & Sport Bewusstseinswandel im Sportverkehr Jahreskongress 2007 cities for mobility - mobility for citizens Dipl. Komm. Natascha Schwagerus IVU Institut für Verkehr und Umwelt Mobilität

Mehr

Sport im Kanton Basel-Landschaft

Sport im Kanton Basel-Landschaft Sport im Kanton Markus Lamprecht, Adrian Fischer, Doris Wiegand, Hanspeter Stamm Observatorium Sport und Bewegung Schweiz c/o Lamprecht & Stamm Sozialforschung und Beratung AG Inhaltsübersicht Das Wichtigste

Mehr

Sport Schweiz 2008 Kinder- und Jugendbericht

Sport Schweiz 2008 Kinder- und Jugendbericht Sport Schweiz 2008 Kinder- und Jugendbericht BASPO 2532 Magglingen Kinder- und Jugendbericht Markus Lamprecht, Adrian Fischer, Hanspeter Stamm 2008 Observatorium Sport und Bewegung Schweiz c/o Lamprecht

Mehr

Sind wir eine Sportnation? Wie viel Sport treiben wie gesund?

Sind wir eine Sportnation? Wie viel Sport treiben wie gesund? Sind wir eine Sportnation? Wie viel Sport treiben wie gesund? 10. März 2015 Matthias Remund, Direktor Wie wirkt der Sport? Gesundheit Erziehung Bildung Sozialer Friede, Zusammenhalt, Integration Leistungsfähigkeit

Mehr

Sportaktivitäten von Mädchen und jungen Frauen in der Schweiz. Die wichtigsten Fakten

Sportaktivitäten von Mädchen und jungen Frauen in der Schweiz. Die wichtigsten Fakten im Auftrag der Laureus Foundation Switzerland in Kooperation mit dem Bundesamt für Sport BASPO und Gesundheitsförderung Schweiz Sportaktivitäten von Mädchen und jungen Frauen in der Schweiz Die wichtigsten

Mehr

Bewegung. 1. Untersuchungsziel

Bewegung. 1. Untersuchungsziel Bewegung Datenbasis: 1.010 Personen ab 18 Jahre in Baden- Württemberg, repräsentativ Erhebungszeitraum: 29. Juni bis 12. Juli 2018 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: AOK Baden-Württemberg,

Mehr

DIE BEDEUTUNG UND WERBEWIRKUNG DES SPORT-SPONSORINGS IN OÖ

DIE BEDEUTUNG UND WERBEWIRKUNG DES SPORT-SPONSORINGS IN OÖ DIE BEDEUTUNG UND WERBEWIRKUNG DES SPORT-SPONSORINGS IN OÖ n=400 repräsentativ für die OÖ Bevölkerung ab 16 Jahre November 14 n=0 repräsentativ für die OÖ Unternehmer November 14 n=60 OÖ Leistungssportler

Mehr

Köln, Sehr geehrte Damen und Herren,

Köln, Sehr geehrte Damen und Herren, Köln, 05.12.2011 Sehr geehrte Damen und Herren, im Rahmen unseres Masterstudiums an der Deutschen Sporthochschule in Köln führen wir ein gemeinsames Projekt mit den Sportvereinen TV Gelpetal, TV Hülsenbusch

Mehr

Sport Schweiz 2008 Das Sportverhalten der Schweizer Bevölkerung

Sport Schweiz 2008 Das Sportverhalten der Schweizer Bevölkerung Sport Schweiz 2008 Das Sportverhalten der Schweizer Bevölkerung Das Sportverhalten der Schweizer Bevölkerung Markus Lamprecht, Adrian Fischer, Hanspeter Stamm 2008 Observatorium Sport und Bewegung Schweiz

Mehr

Sportverhalten und Kulturgeschmack zwischen Klassen, Lebensstilen und Individualisierung

Sportverhalten und Kulturgeschmack zwischen Klassen, Lebensstilen und Individualisierung Bildungspotenziale im Sport 19. Sportwissenschaftlicher Hochschultag der DVS, Münster, 16.-18.9.2009. Jan Haut Sportverhalten und Kulturgeschmack zwischen Klassen, Lebensstilen und Individualisierung Soziale

Mehr

NEUES TOURISMUS-LOGO UND POSITIONIERUNG

NEUES TOURISMUS-LOGO UND POSITIONIERUNG NEUES TOURISMUS-LOGO UND POSITIONIERUNG ZIELGRUPPE Die sportliche Geniesserin Der sportliche Geniesser Kommt mit Familie über mehrere Generationen - von Klein bis Gross - und auch mit Freunden. Vielfalt

Mehr

Sport in der Stadt Zürich

Sport in der Stadt Zürich Sportamt der Sport in der Observatorium Sport und Bewegung Schweiz c/o Lamprecht & Stamm Sozialforschung und Beratung AG Inhaltsübersicht Das Wichtigste in Kürze 3 1 Einleitung 5 2 Ausmass und Entwicklung

Mehr

1. Besuchermanagement und Besuchermonitoring

1. Besuchermanagement und Besuchermonitoring Naturpark Pfyn-Finges Konzeptskizze Besuchermonitoring Stand: 01.04.10 1. Besuchermanagement und Besuchermonitoring... 1 2. Ausgangslage, Rahmenbedingungen und Bedürfnisse des Wildnisparks Zürich für das

Mehr

Sportverhalten von Kindern Vernetzungstreffen des kantonalen Aktionsprogramms Leichter leben 24. November 2010

Sportverhalten von Kindern Vernetzungstreffen des kantonalen Aktionsprogramms Leichter leben 24. November 2010 Sportverhalten von Kindern Vernetzungstreffen des kantonalen Aktionsprogramms Leichter leben 24. November 2010 Dr. Hanspeter Stamm Lamprecht & Stamm Sozialforschung und Beratung AG Überblick Datenquellen

Mehr

Sportliche Aktivitäten vor dem Hintergrund des demografischen Wandels

Sportliche Aktivitäten vor dem Hintergrund des demografischen Wandels Sportliche Aktivitäten vor dem Hintergrund des demografischen Wandels Weißenburg 8.9.2012 Ronald Frank / ronald.frank@gfk-verein.org 1. DEMOGRAFISCHER WANDEL GfK Verein /// Sportliche Aktivitäten vor dem

Mehr

Sport Kanton Zürich 2008

Sport Kanton Zürich 2008 Sicherheitsdirektion Kanton Zürich Fachstelle Sport Neumühlequai, 090 Zürich Tel. 043 259 52 52 info@sport.zh.ch www.sport.zh.ch Sport Kanton Zürich 0 Das Sportverhalten und die Sportbedürfnisse der Zürcher

Mehr

Sportstudie in der Region München

Sportstudie in der Region München Sportstudie in der Region München Bevölkerungsumfrage in der Region München München, 07.06.2018 RIM Marktforschung GmbH Regionalinstitut für Mittelstandsmarktforschung Heike Brandstetter Katharina Kovac

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM 1/2010

FORSCHUNGSTELEGRAMM 1/2010 FORSCHUNGSTELEGRAMM 1/2010 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Sportmonitor 2009 Ein Drittel der ÖsterreicherInnen betreibt nie Sport. Outdoor-Sportarten

Mehr

SPORT 2000 INSIGHTS 2018

SPORT 2000 INSIGHTS 2018 SPORT INSIGHTS 2018 SPORT 2000 INSIGHTS 2018 ZIELSETZUNG ZIELGRUPPE Analyse der österreichischen Sport Community in den Kategorien RUNNING BIKE OUTDOOR WINTERSPORT TEAMSPORT Aktive Sportler ab 18 Jahren,

Mehr

TRAIL SOLUTION SH. Der Vorteil von legalen Mountainbike-Strecken:

TRAIL SOLUTION SH. Der Vorteil von legalen Mountainbike-Strecken: TRAIL SOLUTION SH Um neue Mountainbike-Strecken zu realisieren und bestehende zu pflegen, braucht es eine Interessengemeinschaft die sich für die Mountainbiker einsetzt und deren Interessen vertritt. Wir

Mehr

Sport im Kanton Aargau

Sport im Kanton Aargau Auftraggeber: Departement Bildung, Kultur und Sport, Abteilung Hochschulen und Sport, Sektion Sport, Behmen II Süd, Bachstrasse 15, 5001 Aarau Sport im Kanton Aargau Zürich, Juli 2014 Autoren: Adrian Fischer,

Mehr

mit dem Württembergischen Landessportbund (WLSB) 9. Stuttgarter Sportkongress Oktober 2013

mit dem Württembergischen Landessportbund (WLSB) 9. Stuttgarter Sportkongress Oktober 2013 mit dem Württembergischen Landessportbund (WLSB) 9. Stuttgarter Sportkongress 18. - 20. Oktober 2013 Übersicht Zentrale Bausteine von aktiv älter werden mit dem WLSB: Lizenzausbildung zum Übungsleiter

Mehr

Institut für Sportsoziologie, Abt. Geschlechterforschung Institute of Sport Sociology, Dep. of Gender Studies

Institut für Sportsoziologie, Abt. Geschlechterforschung Institute of Sport Sociology, Dep. of Gender Studies Sport- und Bewegungsverhalten von Männern BZgA Fachforum Männergesundheit 02.10.2009 Prof. Dr. I. Hartmann-Tews Überblick Sportengagement - Umfragedaten - Alter, Geschlecht, Schicht - Motive, Sportarten

Mehr

Die Sportpartizipation älterer Menschen im Wandel

Die Sportpartizipation älterer Menschen im Wandel Die Sportpartizipation älterer Menschen im Wandel Gliederung 1. Wie verändert sich die Altersstruktur der Bevölkerung? 2. Wie verändert sich das Sporttreiben im Alter? 3. Wie gut erreicht der Sportverein

Mehr

Auftraggeber: Sportamt Winterthur Pflanzschulstrasse 6a, 8402 Winterthur. Sport in Winterthur. Zürich, September 2014

Auftraggeber: Sportamt Winterthur Pflanzschulstrasse 6a, 8402 Winterthur. Sport in Winterthur. Zürich, September 2014 Auftraggeber: Sportamt Pflanzschulstrasse 6a, 402 Sport in Zürich, September 2014 Autoren: Markus Lamprecht, Adrian Fischer, Doris Wiegand, Hanspeter Stamm Observatorium Sport und Bewegung Schweiz c/o

Mehr

ANGEBOTSERWEITERUNG ALS SCHLÜSSEL ZUR MITGLIEDER- GEWINNUNG FORUM C

ANGEBOTSERWEITERUNG ALS SCHLÜSSEL ZUR MITGLIEDER- GEWINNUNG FORUM C ANGEBOTSERWEITERUNG ALS SCHLÜSSEL ZUR MITGLIEDER- GEWINNUNG FORUM C VOM EINSPARTEN- ZUM MEHRSPARTEN- VEREIN: ENTWICKLUNG NEUER ANGEBOTE FC FÜRTH STEFAN MINARDI KONTAKT: www.fc-fuerth.de vorstand@fc-fuerth.de

Mehr

Umweltbildung im Sport am Beispiel Mountainbiking

Umweltbildung im Sport am Beispiel Mountainbiking Welchen Bergsport haben Sie 2001/2002 betrieben? (DAV-Mitglieder) 80 72 70 60 Nennungen in % 50 40 31,2 30 20 10 0 9,5 10,3 Skibergsteigen Klettern 13,4 13,9 Mountainbike Sportklettern Hochtouren Wandern

Mehr

ID: _ BEOBACHTUNGSHEFT BEWEGTE REHA VON: Aktiv werden Aktiv bleiben. Eintritt in (m)ein bewegtes Jahr. Ich bin dabei!

ID: _ BEOBACHTUNGSHEFT BEWEGTE REHA VON: Aktiv werden Aktiv bleiben. Eintritt in (m)ein bewegtes Jahr. Ich bin dabei! Ich bin dabei! ID: BEOBACHTUNGSHEFT BEWEGTE REHA VON: Aktiv werden Aktiv bleiben Deck R, Pohontsch N, Schramm S, Jürgensen M, Hüppe A Institut für Sozialmedizin Universitätsklinikum Schleswig-Holstein,

Mehr

!! "#$%#&! '$()%*%$+,*+!-./&,!$012$03#4%!

!! #$%#&! '$()%*%$+,*+!-./&,!$012$03#4%! !! "#$%#&! '$()%*%$+,*+!-./&,!$012$03#4%!!!!!!!!!!! "#$%&'(!)*&+#&,,&%!!!!!!!!!! 54)$2,16#&7#*()4*1!!"#$%&'(##)*+,*-*./(0%/)*1,*23,*4#56789&:#;

Mehr

Besuchermonitoring in Weidlingbach

Besuchermonitoring in Weidlingbach Besuchermonitoring in Weidlingbach Universität für Bodenkultur Wien Department für Raum, Landschaft und Infrastruktur Hemma Preisel Arne Arnberger Universität für Bodenkultur, Wien Universität für Bodenkultur,

Mehr

Sport in der Stadt Winterthur

Sport in der Stadt Winterthur Auftraggeber: Sportamt Pflanzschulstrasse 6a, 8402 Sport in der Stadt Zürich, April 2008 Autoren: Markus Lamprecht, Adrian Fischer, Hanspeter Stamm Observatorium Sport und Bewegung Schweiz c/o Lamprecht

Mehr

Alpenweite Qualitätsstandards für naturnahen Tourismus

Alpenweite Qualitätsstandards für naturnahen Tourismus ILF-Tagung 2014, 29. Oktober 2014 Alpenweite Qualitätsstandards für naturnahen Tourismus Lea Ketterer Bonnelame Dominik Siegrist ILF Institut für Landschaft und Freiraum INHALT Naturnaher Tourismus: Definition

Mehr

Tödliche Sportunfälle in der Schweiz,

Tödliche Sportunfälle in der Schweiz, bfu-grundlagen Tödliche Sportunfälle in der Schweiz, 2000 2013 Tabellen Autorin: Bern 2014 Giannina Bianchi bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Impressum Herausgeberin Autorin Hauptdokument bfu Beratungsstelle

Mehr

Sport und Bewegung als Elemente der Stadtentwicklung

Sport und Bewegung als Elemente der Stadtentwicklung Sport und Bewegung als Elemente der Stadtentwicklung Düsseldorfer Sportforum, 07. Mai 2014 Sport und Bewegung in Düsseldorf Ergebnisse aus dem Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf 2020+ zum Sport- und Bewegungsverhalten

Mehr

Die neuen Qualitätsstandards für naturnahen Tourismus in den Alpen

Die neuen Qualitätsstandards für naturnahen Tourismus in den Alpen Fachtagung Naturnaher Tourismus 10. Juni 2015 Die neuen Qualitätsstandards für naturnahen Tourismus in den Alpen Dominik Siegrist Susanne Gessner Lea Ketterer Bonnelame ILF Institut für Landschaft und

Mehr

Verordnung des VBS über Jugend+Sport

Verordnung des VBS über Jugend+Sport Verordnung des VBS über Jugend+Sport (J+S-V) Änderung vom 18. November 2004 Das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport verordnet: I Die Verordnung des VBS vom 7. November

Mehr

Sport im Kanton Bern

Sport im Kanton Bern Auftraggeber: Amt für Bevölkerungsschutz, Sport und Militär des Kantons Bern (BSM), Abteilung Sport, Papiermühlestrasse 7v, 3000 Bern Sport im Kanton Bern Zürich, März 2008 Autoren: Markus Lamprecht, Adrian

Mehr

ALPINTOUREN.COM auf Ihrer Internetpräsenz

ALPINTOUREN.COM auf Ihrer Internetpräsenz ALPINTOUREN.COM auf Ihrer Internetpräsenz Als Europas größtes Tourenportal mit derzeit rund 8.000 zertifi zierten Touren hat sich ALPINTOUREN.COM innerhalb von zehn Jahren zu einer der meistbesuchtesten

Mehr

Den Standort der Aktivität / des Angebots finden Sie auf dem Situationsplan anhand der entsprechenden Orts-Nummer.

Den Standort der Aktivität / des Angebots finden Sie auf dem Situationsplan anhand der entsprechenden Orts-Nummer. Montag, 5. Mai 2014 07.30 19.00 1 Laufen, Walken, Nordic Walken 07.30 19.00 1 Biken für Familien, Anfänger und erfahrene Sportler 10.00 12.00 1 Geführte Tour mit einem aktiven Biker Hans Koch Pierre Lenoir

Mehr

Unfallprävention im Sportverein/Verband

Unfallprävention im Sportverein/Verband Unfallprävention im Sportverein/Verband Haus des Sports,, Ittigen Hansjürg Thüler, Leiter Sport h.thueler@bfu.ch www.bfu.ch Unfallprävention im Sportverein/Verband PROGRAMM 19.00 19.05 Begrüssung Margret

Mehr

Bewegtes Alter(n) eine Frage des Geschlechts?

Bewegtes Alter(n) eine Frage des Geschlechts? 2. Bundeskonferenz 06. Juni 2013, Berlin Bewegtes Alter(n) eine Frage des Geschlechts? Univ.-Prof. Dr. Ilse Hartmann-Tews Bewegtes Alter(n) eine Frage des Geschlechts? Blick auf das Alter(n) Sportengagement

Mehr

BEFRAGUNG. TURN - UND SPORTVEREIN BREITHARDT 1904 e.v.

BEFRAGUNG. TURN - UND SPORTVEREIN BREITHARDT 1904 e.v. BEFRAGUNG TURN - UND SPORTVEREIN BREITHARDT 1904 e.v. Liebe Breithardter und Breithardterinnen, liebe Mitglieder und Nicht-Mitglieder des TuS Breithardt. Ihre Meinung ist uns sehr wichtig! Deshalb möchte

Mehr

Naturbezogene Freizeit- und Erholungsnutzungen als kulturelle Ökosystemdienstleistungen: Herausforderungen für die Planungspraxis

Naturbezogene Freizeit- und Erholungsnutzungen als kulturelle Ökosystemdienstleistungen: Herausforderungen für die Planungspraxis Naturbezogene Freizeit- und Erholungsnutzungen als kulturelle Ökosystemdienstleistungen: Herausforderungen für die Planungspraxis Dr. Eick von Ruschkowski Leibniz Universität Hannover - Institut für Umweltplanung

Mehr

Bei uns GEWINNEN die Verlierer! Quelle: nach Martin BW, Marti B. Ther. Umschau, 1998 Rapahel Calzadilia ediets.com Fitness Pro Wenn wir manchmal zu viele Stunden arbeiten und mit zusätzlicher Verantwortung

Mehr

Der Mountainbike-Tourismus. Erwartungen Anforderungen Visionen an eine MTB-Destination. Tobias Krause Bergen,

Der Mountainbike-Tourismus. Erwartungen Anforderungen Visionen an eine MTB-Destination. Tobias Krause Bergen, Der Mountainbike-Tourismus Erwartungen Anforderungen Visionen an eine MTB-Destination Tobias Krause Bergen, 29.04.14 Der Biker? Wer ist das eigentlich Geschlecht: Männer: ca. 75 80 % Frauen: ca. 20 25

Mehr

ID: _ BEOBACHTUNGSHEFT BEWEGTE REHA VON: Aktiv werden Aktiv bleiben. Eintritt in (m)ein bewegtes Jahr. Ich bin dabei!

ID: _ BEOBACHTUNGSHEFT BEWEGTE REHA VON: Aktiv werden Aktiv bleiben. Eintritt in (m)ein bewegtes Jahr. Ich bin dabei! Ich bin dabei! ID: BEOBACHTUNGSHEFT BEWEGTE REHA VON: Aktiv werden Aktiv bleiben Deck R, Schramm S, Hüppe A Institut für Sozialmedizin Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck Leitung: Prof.

Mehr

AKTIV UND BEWEGT FRAUEN 2014

AKTIV UND BEWEGT FRAUEN 2014 AKTIV UND BEWEGT FRAUEN 2014 RICHTIG? Frauen leben länger und gesünder als Männer Ausgewogenere Ernährung mehr Obst und Gemüse weniger Fleisch Weniger Alkohol- und Tabakkonsum Besseres Stressempfinden

Mehr

EMN-Moves Teilprojekt Assistenztechnologien

EMN-Moves Teilprojekt Assistenztechnologien EMN-Moves Teilprojekt Assistenztechnologien Rücklauf bitte bis spätestens 27. Mai 2013 Kontakt Universität Bamberg Kulturinformatik Prof. Dr. Christoph Schlieder Dr. Klaus Stein Tel: 0951 / 863 28 45 klaus.stein@uni-bamberg.de

Mehr

Leitbild Agendagruppe Gesundheit und Bewegung in der Josefstadt Bisher: Fit im Öffentlichen Raum

Leitbild Agendagruppe Gesundheit und Bewegung in der Josefstadt Bisher: Fit im Öffentlichen Raum Leitbild Agendagruppe Gesundheit und Bewegung in der Josefstadt Bisher: Fit im Öffentlichen Raum Idee und Initiatorin: Mag. Stefanie Gründl Mitwirkende: Lisa Bunk, Mag. Evelyn Högner, Mag. Stefanie Gründl,

Mehr

Rechtliche Grundlagen des Betretungsrechts der freien Natur beim Mountainbiken in Bayern

Rechtliche Grundlagen des Betretungsrechts der freien Natur beim Mountainbiken in Bayern Rechtliche Grundlagen des Betretungsrechts der freien Natur beim Mountainbiken in Bayern Lorenz Sanktjohanser Referat Naturschutzrecht Ausgangssituation: Mountainbiking wird gerade auch durch E-Bikes immer

Mehr

Sportverbände, Sportvereine und ausgewählte Sportarten

Sportverbände, Sportvereine und ausgewählte Sportarten Christoph Breuer (Hrsg.) Sportverbände, Sportvereine und ausgewählte Sportarten Weiterführende Analysen der Sportentwicklungsberichte 318 b) Deutsche und er Sportvereine im Vergleich Christoph Breuer,

Mehr

Schweizer Alpen-Club SAC Bergsportverband & Schützer der Gebirgswelt. Forum «Naturschutz und Natursport: Raum für alle?» Biel, 26.

Schweizer Alpen-Club SAC Bergsportverband & Schützer der Gebirgswelt. Forum «Naturschutz und Natursport: Raum für alle?» Biel, 26. Schweizer Alpen-Club SAC Bergsportverband & Schützer der Gebirgswelt Forum «Naturschutz und Natursport: Raum für alle?» Biel, 26. April 2012 Ursula Schüpbach, Bereichsleiterin Umwelt SAC 30.04.12 Folie

Mehr

ERGEBNISSE DER MITGLIEDERUMFRAGE 2018 GELÄNDEFAHRRAD AACHEN E.V.

ERGEBNISSE DER MITGLIEDERUMFRAGE 2018 GELÄNDEFAHRRAD AACHEN E.V. ERGEBNISSE DER MITGLIEDERUMFRAGE 2018 GELÄNDEFAHRRAD AACHEN E.V. WER HAT TEILGENOMMEN? Zeitraum: 09.08.2018 bis 15.09.2018 Anzahl der Mitglieder zum Ende der Umfrage: 737 Umfrage begonnen: 355 Mitglieder

Mehr

Erholung am Uetliberg. Forschungsbeiträge 4. Februar 2013

Erholung am Uetliberg. Forschungsbeiträge 4. Februar 2013 4. Februar 2013 Inhalt Begrüssung Einleitung (Regina Wollenmann) Geschichtliche Entwicklung Erholungsinfrastruktur (Jasmin Kägi) Erholungsinfrastruktur am Uetliberg (Lukas Schweingruber) Erholungsmonitoring

Mehr

Ausblick auf den Freizeit- und Sportmonitor 2017

Ausblick auf den Freizeit- und Sportmonitor 2017 TFORSCHUNGSTELEGRAMM November 2017 (Nr. 7/17) Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Ausblick auf den Freizeit- und Sportmonitor 2017 Die am häufigsten regelmäßig

Mehr

Sport im Kanton Basel-Landschaft

Sport im Kanton Basel-Landschaft Auftraggeber: Sportamt Baselland, St. Jakobstr. 43, 4133 Pratteln Sport im Kanton Basel-Landschaft Zürich, März 2008 Autoren: Markus Lamprecht, Adrian Fischer, Hanspeter Stamm Observatorium Sport und Bewegung

Mehr

Zukunftsperspektiven des Vereinssports im Bundesland Salzburg

Zukunftsperspektiven des Vereinssports im Bundesland Salzburg Landeskonferenz der Sportunion Salzburg Salzburg, 09.05.2008 Zukunftsperspektiven des Vereinssports im Bundesland Salzburg Dirk Steinbach Zentrum für Zukunftsstudien Möglichkeiten und Grenzen von Zukunftsprognosen

Mehr

Zusatzauswertung des Datensatzes des Forschungsprojekts Wirtschaftliche Bedeutung des Sportkonsums in Deutschland (AZ /12)

Zusatzauswertung des Datensatzes des Forschungsprojekts Wirtschaftliche Bedeutung des Sportkonsums in Deutschland (AZ /12) Zusatzauswertung des Datensatzes des Forschungsprojekts Wirtschaftliche Bedeutung des Sportkonsums in Deutschland (AZ 071803/12) Einleitung/Problemstellung Holger Preuß, Christian Alfs Johannes Gutenberg-Universität

Mehr

KURSE. Gefördert von Mercedes-Benz

KURSE. Gefördert von Mercedes-Benz KURSE April-Juni 2018 Wir freuen uns, Ihnen auch im April ein umfangreiches Kursprogramm anbieten zu können. Die Anmeldung ist ab dem 12.03.2018 online unter www.sgstern-stuttgart.de möglich. Gefördert

Mehr

TSV Balgheim Sport für Alt und Jung

TSV Balgheim Sport für Alt und Jung Liebe Balgheimer Bürger, Liebe Mitglieder des TSV Balgheim, Liebe Jugendliche und Kinder, als Sportverein haben wir den Anspruch für unsere Mitglieder und die Bürger der Gemeinde ein attraktives Sportangebot

Mehr

AWA Trends im Freizeitverhalten. Dr. Thomas Petersen. AWA Präsentation am 12. Juli 2005 in München. Institut für Demoskopie Allensbach

AWA Trends im Freizeitverhalten. Dr. Thomas Petersen. AWA Präsentation am 12. Juli 2005 in München. Institut für Demoskopie Allensbach Trends im Freizeitverhalten Dr. Thomas Petersen AWA Präsentation am 12. Juli 2005 in München Institut für Demoskopie Allensbach Tägliche Freizeit Frage: "Wieviel Stunden bleiben Ihnen im allgemeinen am

Mehr

Demenz und Sport Fit fürs Alter 1

Demenz und Sport Fit fürs Alter 1 Malteser Demenzkongress Demenz und Sport Fit fürs Alter 1 Demenz und Sport Fit fürs Alter Larsen Lechler Duisburg, 8. März 2014 Demenz und Sport Fit fürs Alter 2 Übersicht Vorstellung, Fragen & Erwartungen

Mehr

Das Sportverhalten der ÖsterreicherInnen Gemeinsamkeiten sowie individuelle und regionale Unterschiede

Das Sportverhalten der ÖsterreicherInnen Gemeinsamkeiten sowie individuelle und regionale Unterschiede Peter Zellmann Das Sportverhalten der ÖsterreicherInnen Gemeinsamkeiten sowie individuelle und regionale Unterschiede Aus manchen Daten, Unterlagen und Medienberichten wird abgeleitet, dass Österreich

Mehr

Was ist outdooractive.com?

Was ist outdooractive.com? Was ist.com? Vorteile.com ist die größte Informationsplattform rund um das Thema Outdoor im deutschsprachigen Raum.com zeigt ca. 135.000 Touren in 30 verschiedenen Sportarten.com enthält detaillierte Informationen

Mehr

Erste Ergebnisse der Umfrage Natursport.Umwelt.Bewusst

Erste Ergebnisse der Umfrage Natursport.Umwelt.Bewusst Erste Ergebnisse der Umfrage Natursport.Umwelt.Bewusst 1 Inhalt Allgemeines zum Projekt und zur Umfrage Teil 1: Teil 2: Geocaching-Ergebnisse Ergebnisse zu nicht klassisch organisierten Natursporttreibenden

Mehr

Sport- und Funwoche Programm

Sport- und Funwoche Programm Montag 10.10.16 Jogging Alle E / K 07:30 Cheminée Lounge Golf Üben auf Driving Range Alle E / K 13:30 Cheminée Lounge Mountainbike Fahrtechniktraining Alle E / K 9:45 Cheminée Lounge Gelerntes Anwenden

Mehr

Zusatzauswertung des Datensatzes des Forschungsprojekts Wirtschaftliche Bedeutung des Sportkonsums in Deutschland

Zusatzauswertung des Datensatzes des Forschungsprojekts Wirtschaftliche Bedeutung des Sportkonsums in Deutschland 193 Zusatzauswertung des Datensatzes des Forschungsprojekts Wirtschaftliche Bedeutung des Sportkonsums in Deutschland (AZ 071803/12) Holger Preuß (Projektleiter) & Christian Alfs Johannes Gutenberg-Universität

Mehr

Mountainbiking and wildlife disturbance experiments with roe deer (Capreolus capreolus) in Switzerland

Mountainbiking and wildlife disturbance experiments with roe deer (Capreolus capreolus) in Switzerland Mountainbiking and wildlife disturbance experiments with roe deer (Capreolus capreolus) in Switzerland Wyttenbach M 1, Signer C 1, Sigrist B 1, Graf R F 1 and Rupf R 1 1 Institute of Natural Resource Sciences,

Mehr

Die Erosionsrisikokarte ERK-Berg für das Schweizer Berggebiet

Die Erosionsrisikokarte ERK-Berg für das Schweizer Berggebiet Simon Schmidt Umweltgeowissenschaften, Universität Basel Die für das Schweizer Berggebiet Die für das Schweizer Berggebiet Simon Schmidt, Katrin Meusburger & Christine Alewell Umweltgeowissenschaften,

Mehr

KURSE. Gefördert von Mercedes-Benz

KURSE. Gefördert von Mercedes-Benz KURSE Oktober-Dezember 2017 Wir freuen uns, Ihnen auch im Oktober ein umfangreiches Kursprogramm anbieten zu können. Die Anmeldung ist ab dem 11.09.2017 online unter www.sgstern-stuttgart.de möglich. Gefördert

Mehr

Partner des Programms

Partner des Programms Der Auftrag Tiroler Landesregierung hat 2014 das Programm BERGWELT TIROL MITEINANDER ERLEBEN gestartet und die Gruppe Forst mit der Leitung des Programms beauftragt Ziel des Programms ist die Regelung

Mehr

Sportlandschaft Gemeinde Fluktuation Kinder und Jugendliche

Sportlandschaft Gemeinde Fluktuation Kinder und Jugendliche Dr. Max Stierlin Sportlandschaft Gemeinde Fluktuation Kinder und Jugendliche IG Sportvereine Wil SG 14. August 2018 Personen und ihre Vorstellungen und Wünsche stehen im Zentrum Engagierte Personen machen

Mehr

Mountainbiking. Die Natur ruft. bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung

Mountainbiking. Die Natur ruft. bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Mountainbiking Die Natur ruft bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Rein ins Abenteuer Über eine halbe Million Schweizerinnen und Schweizer fahren Mountainbike. Und erleben damit ein grosses Stück Freiheit

Mehr

Evaluation zur körperlichen Alltagsaktivität

Evaluation zur körperlichen Alltagsaktivität Körperliche Aktivität Seite 1 Evaluation zur körperlichen Alltagsaktivität 1. Während einer gewöhnlichen 7 e Woche, wie oft führen Sie die unten aufgeführten Aktivitäten für mehr als 15 Minuten innerhalb

Mehr

3.5-Zimmerwohnung MIRAVAL 1

3.5-Zimmerwohnung MIRAVAL 1 3.5-Zimmerwohnung MIRAVAL 1 Via Val 23 Referenz: Sza 3.5-ZIMMERWOHNUNG MIRAVAL 1 CH-, Via Val 23 CHF 1'450.- / Monat, inkl.nk Beschreibung Das Haus MIRAVAL befindet sich an zentraler Lage in Laax-Dorf

Mehr

Sportliche Aktivitäten vor dem Hintergrund des demografischen Wandels

Sportliche Aktivitäten vor dem Hintergrund des demografischen Wandels Sportliche Aktivitäten vor dem Hintergrund des demografischen Wandels Erlangen-Eltersdorf / 4.06.2014 Ronald Frank /// ronald.frank@gfk-verein.org 1. DEMOGRAFISCHER WANDEL GfK Verein /// Sportliche Aktivitäten

Mehr

Sport im Park. Mitmachen beim Training für alle Altersgruppen. Unverbindlich Abwechslungsreich Kostenlos

Sport im Park. Mitmachen beim Training für alle Altersgruppen. Unverbindlich Abwechslungsreich Kostenlos Sport im Park Mitmachen beim Training für alle Altersgruppen Unverbindlich Abwechslungsreich Kostenlos 1.5. bis 1.10.2017 Zeitraum & Termine Die Sportangebote finden in der Zeit vom 1.5.2017 bis 1.10.2017

Mehr

Onkologische Rehabilitationssportgruppen

Onkologische Rehabilitationssportgruppen Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Onkologische Rehabilitationssportgruppen Übungsleiterfortbildung am 24.10.2014 Diplom- Sportwissenschaftlerin Anika Berling Lehrstuhl und Poliklinik

Mehr

Inline Skating in der Schweiz 2014

Inline Skating in der Schweiz 2014 Adrian Fischer, Markus Lamprecht Lamprecht & Stamm Sozialforschung und Beratung AG, Juni 15 Inline Skating in der Schweiz 14 Zusatzauswertung der Studie Sport Schweiz 14 Impressum Auftraggeber und Herausgeber:

Mehr

Programm. Krabbelturnen für die Kleinsten ab 10 Mon. bis 2 ½ Jahre

Programm. Krabbelturnen für die Kleinsten ab 10 Mon. bis 2 ½ Jahre Programm 1. Halbjahr 2018 Bewegungs- Programm Mutter / Vaterund Kindturnen ab 2½ bis 4 Jahre Krabbelturnen für die Kleinsten ab 10 Mon. bis 2 ½ Jahre Präventive Rückenschule Freitag Freitag Donnerstag

Mehr

Herzkrankheit und Sport

Herzkrankheit und Sport Welche Sportarten sind für mich geeignet? Copyright by HEXAL AG 2008 - Sportarten sind für mich geeignet? 1 Dürfen Herzkranke Sport treiben? Sport in geeigneter Form: Verbessert Ihre Leistungsfähigkeit

Mehr

Christian Wopp, Antje Froh, Tim Schmidt- Weichmann (Universität Osnabrück)

Christian Wopp, Antje Froh, Tim Schmidt- Weichmann (Universität Osnabrück) Christian Wopp, Antje Froh, Tim Schmidt- Weichmann (Universität Osnabrück) Mitarbeitergewinnung in Zeiten harten Wettbewerbs 15. Zukunftsforum des Bildungswerks im LSB Bremen am 4. Februar 2012 9.30 11.00

Mehr

Gesprächsrunde des WLSB mit Vertretern von Großvereinen

Gesprächsrunde des WLSB mit Vertretern von Großvereinen Gesprächsrunde des WLSB mit Vertretern von Großvereinen Sport mit Älteren 16. Mai 2011 Gliederung 1. Zusammenarbeit mit dem Institut für Sportwissenschaft der Universität Tübingen Forschungsprojekt: Ein

Mehr