Auftritt Geula, eine 65-jährige, vom Leben gezeichnete Frau.

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1 Feuerland Auftritt Geula, eine 65-jährige, vom Leben gezeichnete Frau. Ich wäre lieber nicht hergekommen, weißt du? Und hätte die Geister lieber ruhen lassen. Es hat mich sehr viel Mühe gekostet, in all diesen Jahren seit Nirits Tod das Gleichgewicht in meinem Leben ein wenig wieder zurückzugewinnen. Viel Zeit und viele Tränen. Ich bin dir nicht mal böse gewesen, dass du mich nie besuchen gekommen bist. Ich habe mir gesagt: Wer hat das Recht, in einem solchen Fall zu richten? Wer hat das Recht, dem anderen zu sagen, was er zu fühlen hat? Doch was du jetzt zu tun vorhast, Yaël, das ist etwas anderes. Es ist eine Beleidigung von Nirits Andenken, für mich und alle Mütter, deren Kinder von Terroristen ermordet worden sind. Und um dir das zu sagen, bin ich hergekommen! (umarmt sie) Geula, ich freue mich sehr, dich wiederzusehen. Ich kann dir nicht sagen, weshalb ich in all der Zeit nicht die Initiative dazu ergriffen habe. Wahrscheinlich hatte ich nicht genügend Mut. Und ich habe deswegen ein schlechtes Gewissen. Aber ich bitte dich, keine vorschnellen Schlüsse zu ziehen. Ich soll keine vorschnellen Schlüsse ziehen? Wie kann man denn da keine Schlüsse ziehen? Als ich hörte, was du tun willst, traute ich meinen Ohren nicht. Ich glaubte zuerst, das sei ein Scherz, um ehr- 48

2 Erster Akt lich zu sein. Ein sehr schlechter Scherz. Aber als ich dich dann im Fernsehen sah, wie du erzähltest, du hättest diesem Mann geschrieben und dächtest daran, ihn zu besuchen, da dachte ich tatsächlich, du wärst verrückt geworden. Ich bin nicht verrückt, Geula, das kannst du mir glauben. Nein? Dann ist es ja noch schlimmer! Was denkt denn dein Mann? Was denken deine Töchter, deine Eltern? Wie kann es sein, dass sie nichts dazu sagen? Das geht nur mich etwas an, Geula, es ist etwas ganz Persönliches. Etwas ganz Persönliches? Der Tod meiner Tochter ist auch etwas ganz Persönliches! Es gibt überhaupt nichts Persönlicheres. Weißt du eigentlich, was eine Mutter fühlt, wenn man ihr Kind umbringt? Nein, das weiß ich nicht. Ich werd s dir sagen: Es ist, als reiße man dir das Herz bei lebendigem Leibe raus! So fühlt sich das an! Und die Wunde verheilt nie, der Schmerz geht niemals vorbei. Er folgt dir wie dein Schatten. Er ist auf den Fotos, an den Dingen, in den Bildern, die plötzlich in deinem Kopf auftauchen, in den Träumen, in den Albträumen. Nirit war fünfundzwanzig! Ihr Leben hatte gerade erst begonnen. Und dieser Abschaum, diese Bestie hat sie mir genommen. Und 49

3 Feuerland warum? Welchen Grund hatte er? Nirit war keine Soldatin, sie war kein militärisches Ziel. Sie war eine wunderbare, junge Frau, voller Leben. Und du willst nach London reisen, um mit dem zu reden? Reden worüber? Willst du ihn fragen, wie es ihm geht, wie er sich fühlt? Du hättest an Nirits Stelle sein können! Und deine Eltern hätten die letzten dreiundzwanzig Jahre um dich geweint, so wie ich um Nirit weine! An all das denkst du wohl gar nicht? Doch, Geula, daran denke ich sehr wohl, das kann ich dir versichern. Mehr als du dir vorstellst. Aber was ist dann los mit dir? Erklär s mir! Ich möchte es verstehen. Hast du dich etwa in ihn verliebt? Um Gottes Willen, nein! Damit hat es absolut nichts zu tun! Womit hat es dann zu tun? Es hat mit dem zu tun, was wir getan haben. Was wir tagtäglich tun. Mit der Besatzung. Wir haben riesiges Unrecht begangen, Geula, und wir tun nichts, um es wieder gutzumachen. Welches Unrecht denn? Wovon redest du? Du halluzinierst wohl! Du solltest lieber einen Psychiater aufsuchen als darüber nachzudenken, diesen Mörder zu besuchen. Etwas ist nicht ganz richtig in deinem Kopf. Ich bin in Gaza gewesen, Geula. Ich war in Nablus, in Hebron. Ich habe gesehen, wie sie leben! Das ist un- 50

4 Erster Akt menschlich. Anderthalb Millionen Menschen. Dreiunddreißig Jahre Besatzung! Dreiunddreißig Jahre der Unterdrückung, der Kontrollposten, der Razzien, gesprengter Wohnhäuser. Wir lassen sie nicht schlafen, wir lassen sie nicht atmen. Und da wundern wir uns, dass sie uns hassen? Was redest du da? Die Araber haben uns immer schon gehasst, lange bevor sie irgend jemand zu irgend etwas gezwungen hat. Schon in den 20er Jahren gab es ein Pogrom in Jerusalem, genau wie die in Russland. Und wen haben sie angegriffen? Arme orthodoxe Juden, die seit Jahrhunderten in Jerusalem lebten und nicht einmal Zionisten waren. Und das war nicht das Einzige, es gab noch viel mehr, Jahr für Jahr. Als meine Familie 1947 aus Bagdad nach Haifa kam, zogen Banden von Arabern mit Knüppeln bewaffnet durch die Straßen und schrien: "Massakriert die Juden!" Genau wie in Bagdad. Ich war damals zwölf Jahre alt, und das waren meine ersten Eindrücke von Palästina. Wir sind gekommen, um ihnen ihr Land wegzunehmen. Was hast du da erwartet? Das ist nicht wahr! Wir haben ihnen gar nichts weggenommen! Wir haben uns nur das genommen, was uns gehörte. Unser geschichtlich angestammtes Land. Wohin sollten wir denn gehen? Wir waren doch die Vertriebenen! Man tötete uns damals, und man tötet uns heute. Du hast Mitleid mit den palästinensischen 51

5 Feuerland Flüchtlingen? Aber was ist mit unseren Flüchtlingen? Niemand erinnert sich an uns. Eine Million Juden lebten vor 1948 in den arabischen Ländern. Eine Million! Heute lebt dort praktisch keiner mehr. Wir wurden vertrieben, misshandelt, ermordet, all unserer Habe beraubt. Normalerweise erinnert man sich aus seiner Kindheit an die Spiele, die Ausflüge, den Geruch des Essens. Weißt du, woran ich mich erinnere? An die Angst. Die verrammelten Türen, die geschlossenen Fensterläden. Und immer die Angst, dass jemand mit dem Finger auf dich zeigt, das jemand sagt: Da geht eine Jüdin. Als ich sechs Jahre alt war, gab es in Bagdad ein furchtbares Massaker. Den Farjud. Heute spricht niemand mehr davon, doch ich erinnere mich daran, als wäre es eben erst passiert. Mein Bruder Nissim ging an jenem Morgen aus dem Haus und wir haben ihn nie wiedergesehen. Es war an einem Sonntag, dem ersten Tag des Shawuot-Festes. Die Araber haben Synagogen angezündet, Schulen, Geschäfte. Es gab fast zweihundert Tote. Ganze Familien wurden ermordet, Frauen vergewaltigt, kleine Kinder in Stücke gerissen. Zwei Tage währte diese Hölle. Hat damals jemand etwas gesagt? Hat sich jemand unseres Schicksals erbarmt? Hat jemand um Vergebung gebeten? Hat uns jemals jemand um Vergebung gebeten für die Ghettos, die Massaker, die KZ s, die Gaskammern? Wir haben einen einzigen Ort auf der Welt, ein Land von der Größe eines Knopfs auf der Landkarte des Mittleren 52

6 Erster Akt Ostens, und da sollen wir noch um Entschuldigung bitten, dass wir existieren? * Es geht hier nicht nur um unser Recht, Geula, sondern auch um das ihre! Du weißt nicht, wovon du redest! Für dich ist ja alles ganz einfach gewesen. Als du auf die Welt kamst, gab es Israel schon. Du warst sofort die Bürgerin eines unabhängigen Landes, mit allen Rechten. Aber für uns, die wir den Verfolgungen, dem Terror entkommen waren, überstieg der Gedanke eines unabhängigen jüdischen Staats alle unsere Vorstellungen. Ich erinnere mich noch gut an den Tag unserer Unabhängigkeit, daran, wie damals die Menschen auf den Straßen tanzten. Ich erinnere mich an die Überlebenden des Holocausts, die von den Schiffen an Land gingen und als erstes den Boden küssten. Und im gleichen Augenblick begann der Angriff der * Ammerkungen des Verlegers: Es ist richtig, dass einige arabische Länder, z. B. Ägypten und Libyen, als Reaktion zu den Missetaten der Zionisten, eine inhumane und politisch kontraproduktive Entscheidung trafen, die Juden auszuweisen, nachdem man ihnen ihr Hab und Gut genommen hatte. Es handelt sich aber nicht um Pogrome. Im Fall Irak geht es um etwas anderes. Die große Mehrheit der dort lebenden Juden emigrierte nicht freiwillig. Der Mossad sorgte durch die Sprengung der dortigen Synagoge dafür, dass Terror gesät wurde und als Ernte eine starke Fluchtbewegung von Juden nach Israel einfuhr. In Marokko ist die jüdische Religion neben dem Islam noch heute Staatsreligion und man war und ist dort stolz auf "seine" Juden. Hier organisierte der Mossad im Untergrund Netzwerke für eine Emigration, die von der Regierung niemals gestattet wurde. Die einzige Ausnahme bot sich, als die marokkanische Regierung im Gegenzug für wirtschaftliche Hilfe durch die USA, nicht "wahrnehmen wollte", dass Juden nach Palästina auswanderten. Tatsächlich lief das so ab, dass ganze Lastwagen voll mit jungen Juden, die förmlich entführt wurden, sich auf den Weg nach Israel machten, während die alten und kranken Menschen zurückblieben. Darüber hinaus kann man sich an die Operation "Fliegender Teppich" erinnern, durch die tausende Juden mit US-Flugzeugen nach Israel transportiert wurden als wären sie Ware, um die aus Israel enteigneten und gewaltsam vertriebenen Palästinenser als Arbeitskräfte zu ersetzen. (vergleiche die Schriften von Yechel A. Mann) 53

7 Feuerland Araber. Sie stürzten sich mit einer einzigen Absicht auf uns: uns ins Meer zu werfen. Und heute sagen sie noch genau dasselbe! Hör doch ihre Radiosender, schau ihre Fernsehkanäle! Du verstehst ja kein Arabisch, aber ich verstehe es sehr wohl. Ich weiß genau, was sie sagen. Jedes Mal, wenn es in Israel ein Attentat gibt, jedes Mal, wenn Kinder, Schüler, Frauen umgebracht werden, was machen sie da? Bedauern sie es etwa? Nein! Sie kommen auf die Straße hinaus und feiern es! Als ob es ein Fest wäre! Und du willst, dass ich Mitleid mit ihnen habe wegen dem, was mit ihnen passiert? Zum Teufel mit ihnen allen! Sie sollen am eigenen Leibe spüren, was wir gespürt haben. Wie lange wollen wir uns noch gegenseitig umbringen, Geula? Ich habe zwei Töchter. Ich möchte, dass sie eine Zukunft haben, eine Hoffnung. Ich bin verzweifelt. Und du erwartest wohl, dass dieser Mann deine Verzweiflung kuriert? Welches Recht hast du eigentlich, verzweifelt zu sein? Du hast ein Heim, einen Mann, zwei Töchter. Ein bequemes Leben. Niemand hat dir je etwas weggenommen. Mir dagegen hat man sehr wohl etwas genommen. Man hat mir meine Tochter genommen. Man hat mir für alle Zeiten die Möglichkeit genommen, froh zu sein. Seit zwanzig Jahren treffe ich mich jede Woche mit einer Gruppe von Müttern, die durch den Terrorismus der Palästinenser Kinder verloren haben. Du müsstest mal deren 54

8 Erster Akt Geschichten hören. Du müsstest hören, wie ihr Leben aussieht, das unwiederbringlich zerstört wurde. Es gibt keinen Trost, weil es keine Erklärung gibt. Auf der anderen Seite gibt es auch Mütter, Geula. Es tut mir leid für sie, aber es interessiert mich nicht. Das sage ich dir ganz ehrlich: Es interessiert mich nicht. Jeder muss sich um seine eigenen Probleme kümmern. Wir haben selbst genügend Tote zu beweinen anstatt die anderer zu beweinen. Die Gewalt von ihnen ist nichts anderes als eine Reaktion auf die Besatzung. Ich verstehe dich nicht, Yaël. Glaubst du etwa, wenn du diesen Mörder besuchst, wirst du irgend etwas ändern? Nein, das glaube ich nicht. Aber er und ich sind zwei Teile ein und desselben Problems. Weißt du was? Manche der Frauen in der Gruppe von Müttern, zu der ich gehe, haben manchmal seltsame Reaktionen. Die Verzweiflung bringt sie dazu, nach etwas zu suchen, das es nicht gibt. Ich verstehe sie. Ich selbst bin auch nicht all diese Jahre über immer ein Beispiel der Vernunft gewesen. Der Schmerz ist wie der Durst: Er lässt dich Trugbilder sehen. Es ist sehr gut möglich, dass das, was mit dir passiert, etwas Ähnliches ist. Ein Trugbild. Aber denk mal an deinen Mann, denk an deine Töchter, Yaël. Mach ihnen keine Schande. 55

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