Labor Cirque Neuer Zirkus eine neue Kunstform etabliert sich in Köln Das Forschungsprojekt Labor Cirque Die praktische Recherche des Labor Cirque
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- Andrea Siegel
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2 Labor Cirque Neuer Zirkus eine neue Kunstform etabliert sich in Köln Seit einigen Jahren etabliert sich die neue Kunstsparte "Cirque Nouveau" (Neuer Zirkus) in Köln im ZAK Zirkus und Artistikzentrum. Der Neue Zirkus versteht sich als spartenübergreifende Bühnenform, bei der die Zirkusartistik in Verbindung mit anderen Kunstformen wie Theater, Tanz und Musik gebracht wird. Obwohl diese neue Bühnenform in den frankophonen Ländern, in Skandinavien und England bereits als zeitgenössische Kunstform etabliert und als Kulturgut fest verankert ist, beklagt sie in Deutschland noch eine geringe Bekanntheit. In Zusammenarbeit mit dem Kölner Verein Atemzug und mit der Initiative Neuer Zirkus plant das ZAK langfristig, den Neuen Zirkus als künstlerischen Schwerpunkt auszubauen und einen Wirkungsort zu geben. Das Forschungsprojekt Labor Cirque Den Auftakt dazu bildet das Research-Projekt Labor Cirque. Dieses Labor soll ein Begegnungslabor zur Erkundung und Entwicklung von künstlerischen Formen des Neuen Zirkus sein. Im Zentrum der Untersuchung stehen der genreübergreifende Aspekt des Neuen Zirkus bzw. die Schnittstellen zu den Kunstformen Tanz, Theater und Musik. Konkret befasst sich das Labor mit der Frage, wie sich die unterschiedlichen Genres, die im Neuen Zirkus zusammenfinden, gegenseitig bereichern können. Was passiert genau, wenn die Artistik eine Verbindung mit Theater, Tanz und Musik eingeht? Wie verändert sich ein Gedanke, wenn wir ihn mit Ausdrucksmitteln aus dem Sprechtheater, dem Tanz, der Musik oder der Zirkusartistik veranschaulichen? Welche Rolle spielen Raum, Objekt und Performer in den unterschiedlichen Genres? Wie kann ein tatsächlicher Austausch zwischen Musikern und Tänzern auf der Bühne aussehen? Wie komme ich von der reinen Zirkustechnik zum Ausdruck? Vom Handstand oder der 3-Ball-Jonglage zur Emotion? Die praktische Recherche des Labor Cirque Zusammen mit professionellen Artisten, Schauspielern, Musikern und Tänzern soll eine Plattform zum Experimentieren entwickelt werden, und zwar ohne kommerziellen Erfolgsdruck. Dabei wird es drei Recherchephasen geben, in denen die Teilnehmer praktisch miteinander arbeiten, trainieren, sich ausprobieren, Fragen stellen. Begleitet werden sie von qualifizierten Künstlern aus den verschiedenen Genres. Der erste Rechercheblock ist für Mai 2013 geplant und behandelt die Themen Tanz und Artistik, der zweite Block im Juni behandelt die Themen Schauspiel/ Stimme und Musik. Zum Abschluss wird es eine Synthesephase geben, in der die Ergebnisse der einzelnen Labors zusammengebracht werden. Abgerundet wird der Research-Teil von einem Symposium, auf dem die Arbeitsergebnisse gezeigt und diskutiert werden sollen. Dazu wird ein internationales Fachpublikum bestehend aus interessierten Künstlern, Artisten und Zirkusforschern eingeladen. Zusätzlich soll im Labor die Grundlage für eine Zusammenarbeit der Künstler geschaffen werden, die in einer öffentlichen Präsentation enden kann. 2
3 Motivation Ein spartenübergreifendes Researchprogramm, bei dem die Zirkusartistik als gleichwertige Kunstform einbezogen wird, ist in Deutschland einzigartig. Es eröffnet ganz neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit und gibt ganz neue Impulse. Diese Impulse und Anregungen zu Austauschen zwischen den Kunstformen Theater, Tanz, Musik und Zirkusartistik zu ermöglichen ist Ziel des Programms. Wir wollen herauszufinden, wie eine tatsächliche Verflechtung der einzelnen Kunstformen aussehen kann, die über ein reines Nebeneinanderstellen hinausgeht. Gleichzeitig werden die Künstler von der Vernetzung zu anderen Genres profitieren und darüber Anregungen zu spartenübergreifenden Projekten mit anderen anwesenden Künstlern, darunter erstmals auch Zirkusartisten, bekommen. Abgesehen davon interessiert uns die theoretische und praktische Auseinandersetzung mit der Kunstform Neuer Zirkus. Eine zentrale Frage dabei ist der sinnstiftende Einsatz von Zirkustechniken: Wie können Tricks und Techniken der einzelnen Zirkusdisziplinen als Ausdrucksmittel eingesetzt werden, die Inhalte vermitteln? Langfristig wird angestrebt, einen theoretischen Unterbau für das Genre des Neuen Zirkus zu entwickeln. Daher wird das Labor Cirque theoretisch begleitet und filmisch dokumentiert werden. Die Ergebnisse des Researchprogramms werden veröffentlicht. Wir erhoffen uns davon, Künstlern eine Anregung zu geben, wie spartenübergreifend gearbeitet werden kann. In Bezug auf die Situation des Neuen Zirkus in Deutschland möchten wir damit gerade die deutschen Zirkusartisten zum konzeptionellen Arbeiten anregen. Inhalt des Researchprogramms Besonders viel Wert wird auf die ständige Kommunikation und Konfrontation zwischen den Künstlern gelegt, um so auf einer gemeinsamen Ebene zu forschen und zu interagieren. Der konkrete Forschungsinhalt wird im Wesentlichen von den teilnehmenden Künstlern selbst bestimmt, die den Forschungsprozess durch ihre Fragen an die anderen Kunstformen und durch ihre eignen künstlerischen Erfahrungen mitgestalten. Dem gesamten Programm liegt die zentrale Frage nach der sinnstiftenden Kombination der Kunstformen zu Grunde. Wie kann spartenübergreifend gearbeitete werden, so dass die andere Kunstform, die ich nicht beherrsche, auf der Bühne nicht nur neben meiner Arbeit steht, diese begleitet oder untermalt, sondern wirklich in meine Arbeit eingeht? Ein Ansatz wird sein, nach gemeinsamen Nennern zu suchen, nach einfachen Lösungen, die dennoch interessant sind. Ein anderer wäre, die Herangehensweisen und Prinzipien der eigenen Arbeit bzw. der eigenen Disziplin mit den anderen zu teilen und zu untersuchen, wie diese auf die anderen Genres anzuwenden sind. Das Research- programm versteht sich als ein Prozess, der Auseinandersetzungen anstoßen und Ideen entwickeln will. Es zielt weniger auf ein abschließendes Ergebnis ab als auf einen anregenden Forschungsprozess. Entscheidend sind daher auch der Erfahrungsschatz, die Motivation und der Blickwinkel der teilnehmen Künstler. 3
4 Vor jeder Laborphase wird es eine Auftaktrunde geben, in der die Künstler ihre Fragen und Arbeitsziele zu dem jeweiligen Laborthema sammeln. Moderiert und begleitet wird jede Laborphase von einem Spezialisten (siehe dazu auf der nächsten Seite der genaue Terminplan). Diese ausgewählten Moderatoren werden vor Ort mit den Teilnehmern an drei Tagen zu ihrem jeweiligen Genre arbeiten. Dabei wird es an den Vormittagen jeweils ein gemeinsames Warm-Up geben, das auf das Laborthema und Unteraspekte vorbereiten soll. Das ist vor allem für die diesem Genre fremden Künstler interessant, die darüber einen Zugang zu dem Gebiet bekommen sollen. Diese Vormittags-Warm-Ups sind jedoch keine Workshops. Nachmittags gehen die Künstler in Kleingruppen zusammen und arbeiten praktisch, das heißt mit ihren Instrumenten, Texten, Requisiten, Bewegungssprachen an den gemeinsam erarbeiteten Fragen. Die Moderatoren sollen ihnen dabei als Impulsgeber und Begleiter zur Seite stehen. Nach jedem Labor ist eine Feedbackrunde angedacht, bei dem der Moderator des nächsten Labors anwesend sein soll. Geplant ist auch, dass alle Labor Cirque-Moderatoren am 16. Mai für eine gemeinsame Diskussionsrunde mit den Teilnehmern zusammentreffen. Am Ende der 4. Laborphase wird es außerdem eine Synthesephase geben, bei der die Ergebnisse der einzelnen Labors zusammengetragen werden, weiter ausgearbeitet werden können oder auch verworfene Ideen noch einmal untersucht werden können. Die Essenz dieser Synthese wird dann im Rahmen des Symposiums am 22. Juni einem Fachpublikum als Arbeitsergebnis vorgestellt. Die Gastspieltournee des Labor Cirque Neben dem szene-internen Research soll der Neue Zirkus auch einer größeren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Deshalb werden im Herbst und Winter 2013 bereits bestehende Neue Zirkus-Stücke aus Deutschland in das ZAK und weitere Spielorte in NRW eingeladen. Es gibt außerdem die Möglichkeit, Ergebnisse aus dem Research-Projekt im Rahmen dieser Auftritte zu zeigen. Diese Möglichkeit wird bewusst offengelassen, da die Teilnehmer ohne inszenierungsdruck forschen können sollen. Ausschreibung Angesprochen sind ausgebildete bzw. erfahrene Künstler und Künstlerinnen der Genres Theater, Zirkusartistik, Musik und Tanz. Die Künstler sollten neben Offenheit und Neugierde für die anderen Genres bestenfalls schon einmal mit dem Neuem Zirkus in Kontakt gekommen sein. Eine Teilnahmegebühr wird nicht erhoben, die Kosten für Unterkunft und Verpflegung sowie die Anreise müssen die Teilnehmer selbst bezahlen. 4
5 Termine und Moderatoren des Labor Cirque Research: 1. Phase: Mai 2013: 12. Mai: Anreisetag und Auftaktrunde (ab ca. 18 Uhr) Mai: Labor Tanz mit TIM PLEGGE (Choreograph Staatsballett Berlin und Badisches Staatstheater Karlsruhe) (jeweils ca Uhr) 16. Mai: Feedbackrunde und Auftakt Labor Artistik, Zusammentreffen und Diskussion mit allen Labor Cirque-Moderatoren (geplant) Mai: Labor Artistik/ Objektmanipulation/ Jonglage mit GUILLAUME MARTINET (Artist bei der Companie Defracto, Absolvent der Zirkusschule Lido in Toulouse) (jeweils ca Uhr) 20. Mai: Feedbackrunde und Abreise (bis ca. 13 Uhr) 2. Phase: Juni 2013: 2. Juni: Anreisetag und Auftaktrunde (ab ca. 18 Uhr) Juni: Labor Musik mit SIMON BAUER (Musiker und Komponist bei Theater Konstellationen, Livemusiker und Multiinstrumentalist bei Hans Unstern) (jeweils ca Uhr) 6. Juni: Feedbackrunde und Auftakt Labor Schauspiel, Zusammentreffen und Diskussion mit den Moderatoren der Labore Schauspiel und Musik Juni: Labor Schauspiel/ Stimme mit THOMAS BUTS (Professor an der Folkwang Universität der Künste Essen, Schauspielstimmtraining nach der linklater - Methode) (jeweils ca Uhr) 10. Juni: Feedbackrunde und Abreise (bis ca. 13 Uhr) 3. Phase: Juni 2013: Juni: Labor-Synthese mit KLAUS BORKENS (Artist, Tänzer, Choreograf, Dozent u.a. an der Folkwang Universität der Künste Essen) (jeweils ca Uhr) Abschlusssymposium: 22. Juni 2013 (14-ca. 17 Uhr) Uhr: Präsentation der Arbeitsergebnisse aus den 4 Labor Phasen (mit Einleitung, die auf spezielle Arbeitssituation und Ansatz hinweist), anschließend Gespräch/ Publikumsdiskussion 15-15:30 Uhr: Kaffeepause 15:30- ca. 16:30 Uhr: Podiumsdiskussion: Genreübergreifendes Inszenieren um jeden Preis? Eine Gegenüberstellung verschiedener künstlerischer Positionen zur Frage der szenischen Umsetzung im zeitgenössischen Zirkus mit 2-3 internationalen Gästen Labor Cirque ist ein Projekt des Theaterpädagogischen Zentrums e.v. Köln und des Zirkus- und Artistikzentrums Köln. Gefördert durch: Landschaftsverband Rheinland (LVR), RheinEnergieStiftung Kultur und das Kulturamt der Stadt Köln. In Kooperation mit der Initiative Neuer Zirkus und dem Verein Atemzug e.v. 5
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