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1 E Materialtechnische Tabellen

2 E Materialtechnische Tabellen Rainer Hohmann 561 Prof. Dr.-Ing. Rainer Hohmann Fachhochschule Dortmund Fachbereich Architektur, Fachgebiet Bauphysik Emil-Figge-Straße 40, Dortmund Jahrgang Studium des Bauingenieurwesens an der Universität Essen. Mitarbeiter in einem bauphysikalischen Gutachterbüro. Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Bauphysik und Materialwissenschaft der Universität Essen Promotion. Technischer Leiter für Abdichtungssysteme in der Industrie. Seit 2000 Professor für Bauphysik im Fachbereich Architektur der FH Dortmund. Staatlich anerkannter Sachverständiger für Schall- und Wärmeschutz, NRW. Mitglied im Ausschuss der DIN V Abdichten von Fugen in Beton mit Fugenbändern, der DIN Fugenbänder aus thermoplastischen Kunststoffen zur Abdichtung von Fugen in Ortbeton, im DAfStb-Ausschuss Wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton und im DIBt-Sachverständigenausschuss Bauwerks- und Dachabdichtung. Bauphysik-Kalender 2010 Herausgegeben von Nabil A. Fouad Copyright 2010 Ernst & Sohn, Berlin ISBN

3 562 E Materialtechnische Tabellen Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkungen Wärme- und feuchtetechnische Kennwerte Schallschutztechnische und akustische Kennwerte Literatur 648

4 Vorbemerkungen Vorbemerkungen Im Folgenden werden wärme- und feuchtetechnische sowie schallschutztechnische und raumakustische Kennwerte von Baustoffen und Materialien tabellarisch als Zahlenwerte oder grafisch in Diagrammform angegeben. Neben den wesentlichen Tabellen aus den derzeit gültigen DIN-Normen wurden aus der Literatur ergänzende Stoffwerte zusammengestellt. Die folgende Zusammenstellung gibt einen Überblick über die Tabellen und dient als Wegweiser. Übersichtstabelle A. Wärme- und feuchteschutztechnische Kennwerte Kenngrçßen Quelle Tabelle Seite Wärmeleitfähigkeit l und DIN V , Tabelle Wasserdampf-Diffusionswiderstandszahlen DIN V ,Tabelle 2 und DIN V /A1, Tabelle DIN V , Tabelle DIN EN 12524, Tabelle Wärmedurchlasswiderstände R Decken DIN V , Tabelle Luftschichten DIN EN ISO 6946, Tabelle Dachräume DIN EN ISO 6946, Tabelle Wärmeübergangswiderstände R si,r se DIN EN ISO 6946, Tabelle R se für unterschiedliche Windgeschwindigkeiten DIN EN ISO 6946, Tabelle A Erdreich Wärmeleitfähigkeiten DIN EN ISO 13370, Tabelle DIN EN ISO 13370, Tabelle G Tore und Türen Bemessungswerte D U,BW von Toren DIN V , Tabelle Fenster und Verglasung Bemessungswerte D U,BW von Türen DIN , Tabelle 8 12a 588 Wärmedurchgangskoeffizienten von Fenstern und Fenstertüren U w DIN V , Tabelle Zuordnung der U f -Werte von Einzelprofilen zu einem U f,bw - Bemessungswert für Rahmen Korrekturwerte DU w zur Berechnung der U w,bw -Bemessungswerte Luftdichtheit von Fenstern und Fenstertüren DIN V , Tabelle DIN V ,Tabelle DIN V , Tabelle Korrekturwerte DU g zur Berechnung der Bemessungswerte U g,bw DIN V ,Tabelle Richtwerte für den Gesamtenergiedurchlassgrade transparenter Bauteile Typische Abminderungsfaktoren F C von Sonnenschutzvorrichtungen Korrekturfaktoren c für den Gesamtenergiedurchlassgrad Wärmedurchgangskoeffizienten für Lichtkuppeln DIN V , Tabelle DIN , Tabelle DIN V , Tabelle DIN V , Tabelle DIN V , Tabelle Rohrdämmungen Dämmstoffdicken bei Rohrleitungen DIN V /A1, Tabelle 15 22a 594

5 564 E Materialtechnische Tabellen Kenngrçßen Quelle Tabelle Seite Physikalische Kennwerte Wasser, Wasserdampf, Eis Sonstige Kennwerte Feuchteschutztechnische Kennwerte Physikalische Kenngrçßen für Wasser, Wasserdampf und Eis Sättigungsdampfdruck und volumenbezogener Feuchtegehalt Literatur DIN EN ISO 13788, Anhang E, Tabelle E Wasserdampfsättigungsdruck p S DIN E , Tabelle A Werte der Konstanten a, b, n DIN E , Tabelle A Taupunkttemperatur q S DIN E , Tabelle A Emissionsfaktoren, Absorptionsfaktoren und Strahlungskonstanten Literatur Richtwerte für Strahlungsabsorption DIN , Tabelle Wärmeausdehnungskoeffizient a T Literatur Spezifische und volumenbezogene Wärmekapazität weiterer Stoffe Rohdichte, Porosität, spezifische Wärmekapazität, Wärmeleitfähigkeit, feuchtebedingte Zunahme der Wärmeleitfähigkeit, Wasserdampf-Diffusionswiderstandszahl, Bezugsfeuchtegehalt, freie Wassersättigung, Wasseraufnahmekoeffizient Flüssigtransportkoeffizienten ausgewählter Baustoffe Sorptionsisothermen ausgewählter Baustoffe Feuchtebereichabhängige Wasserdampf-Diffusionswiderstandszahlen einiger Baustoffe Feuchteschutztechnische Eigenschaften und spezifische Wärmekapazität von Wärmedämm- und Mauerwerksstoffen Wasserdampfdiffusionsäquivalente Luftschichtdicke von Folien Ausgleichsfeuchtegehalte von Baustoffen Umrechnungsfaktoren für den Feuchtegehalt von Wandbaustoff Literatur Literatur Literatur Literatur Literatur DIN EN 12524, Tabelle DIN EN 12524, Tabelle DIN V , Tabelle DIN V , Tabelle Zuschlagswerte Z DIN , Tabelle 6 39a 616

6 Vorbemerkungen 565 B. Schallschutztechnische und akustische Kennwerte Kenngrçßen Quelle Tabelle Seite Bewertetes Schalldämm-Maß R 0 w,r Einschalige biegesteife Wände und Decken DIN 4109, Bbl. 1, Tabelle 1 Einschaliges, in Normalmçrtel gemauertes Mauerwerk DIN 4109, Bbl. 1, Tabelle Einschalige, biegesteife Wände mit einer biegeweichen Vorsatzschale DIN 4109, Bbl. 1, Tabelle Zweischalige Wände aus zwei biegeweichen Schalen aus Gipskartonplatten oder Spanplatten Montagewände aus Gipskartonplatten in Ständerbauart nach DIN mit umlaufend dichten Anschlüssen an Wänden und Decken Trennbauwände in Holzbauart unter Verwendung von biegeweichen Schalen aus Gipskartonplatten oder Spanplatten oder verputzten Holzwolle-Leichtbauplatten DIN 4109, Bbl. 1, Tabelle 9 DIN 4109, Bbl. 1, Tabelle 10 DIN 4109, Bbl. 1/A1, Tabelle 23 DIN 4109, Bbl. 1, Tabelle Massivdecken DIN 4109, Bbl. 1, Tabelle Korrekturwerte für das bewertete Schalldämm-Maß R 0 w,r K L,1 Biegesteife Wände und Decken als trennende Bauteile Zweischalige Wände aus biegeweichen Schalen und Holzbalkendecken als trennende Bauteile DIN 4109, Bbl. 1, Tabelle 13 DIN 4109, Bbl. 1, Tabelle K L,2 Trennende Bauteile mit biegeweichen Vorsatzschalen, schwimmendem Estrich/Holzfußboden oder biegeweichen Schalen DIN 4109, Bbl. 1, Tabelle ¾quivalenter bewerteter Norm-Trittschallpegel L n,w,eq,r Massivdecken in Gebäuden in Massivbauart ohne/mit biegeweicher Unterdecke DIN 4109, Bbl. 1, Tabelle Massive Treppenläufe und Treppenpodeste DIN 4109, Bbl. 1, Tabelle

7 566 E Materialtechnische Tabellen Kenngrçßen Quelle Tabelle Seite Trittschallverbesserungsmaß DL w,r Schwimmende Estriche und schwimmend verlegte Holzfußbçden auf Massivdecken DIN 4109, Bbl. 1, Tabelle Weichfedernde Bodenbeläge für Massivdecken DIN 4109, Bbl. 1, Tabelle Schallabsorptionsgrade a S Literatur Beispiele für den praktischen Schallabsorptionsgrad a S und DIN EN ISO Angaben zum bewerteten Schallabsorptionsgrad a w Tabelle B Beispiele für die frequenzabhängige äquivalente Schallabsorptionsfläche A von Personen und Gestühl Beispiele für den Schallabsorptionsgrad a s für eine frequenzabhängige Dimensionierung DIN EN ISO Tabelle B.3 DIN 18041, Tabelle B Schallwellenwiderstand Z Literatur Dynamischer Elastizitätsmodul E dyn, Dehnwellengeschwindigkeit C D, Verlustfaktor h Literatur Wärme- und feuchtetechnische Kennwerte Tabelle 1. Bemessungswerte der Wärmeleitfähigkeit und Richtwerte der Wasserdampf-Diffusionswiderstandszahlen (DIN V , Tabelle 1) [6] Zeile Stoff Rohdichtea), b) Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit Richtwert der Wasserdampf- Diffusionswiderstandszahl c) r l m kg/m 3 W/(m K) 1 Putze, Mçrtel und Estriche 1.1 Putze Putzmçrtel aus Kalk, Kalkzement und hydraulischem Kalk (1800) 1,00 15/ Putzmçrtel aus Kalkgips, Gips, Anhydrit und Kalkanhydrit (1400) 0, Leichtputz < , Leichtputz ,38 15/ Leichtputz 700 0, Gipsputz ohne Zuschlag (1200) 0,51 10 Anmerkungen siehe Seite 575.

8 Tabelle 1. Bemessungswerte der Wärmeleitfähigkeit und Richtwerte der Wasserdampf-Diffusionswiderstandszahlen (DIN V , Tabelle 1) [6] (Fortsetzung) Zeile Stoff Rohdichtea), b) Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit Wärmedämmputz nach DIN Wärmeleitfähigkeitsgruppe Richtwert der Wasserdampf- Diffusionswiderstandszahlc) r l m kg/m 3 W/(m K) ( 200) 0,060 0,070 0,080 0,090 0, Kunstharzputz (1100) 0,70 50/ Mauermçrtel Zementmçrtel (2000) 1, Normalmçrtel NM (1800) 1, Dünnbettmauermçrtel (1600) 1,00 15/ Leichtmauermçrtel nach DIN , Leichtmauermçrtel nach DIN , Leichtmauermçrtel Estriche Asphalt Siehe [10] (siehe auch Tabelle 4, S. 579) Zement-Estrich (2000) 1, Anhydrit-Estrich (2100) 1,20 15/ Magnesia-Estrich Beton-Bauteile 2.1 Beton nach DIN EN Siehe [10] (siehe auch Tabelle 4, S. 579) 2.2 Leichtbeton und Stahlleichtbeton mit geschlossenem Gefüge nach DIN EN und DIN , hergestellt unter Verwendung von Zuschlägen mit porigem Gefüge nach DIN ohne Quarzsandzusatzd) Anmerkungen siehe Seite Wärme- und feuchtetechnische Kennwerte 567 0,10 0,14 0,25 0,38 0,69 0,47 0,70 0,39 0,44 0,49 0,55 0,62 0,70 0,79 0,89 1,00 1,30 1,60 5/20 5/20 70/150

9 568 E Materialtechnische Tabellen Tabelle 1. Bemessungswerte der Wärmeleitfähigkeit und Richtwerte der Wasserdampf-Diffusionswiderstandszahlen (DIN V , Tabelle 1) [6] (Fortsetzung) Zeile Stoff Rohdichtea), b) Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit 2.3 Dampfgehärteter Porenbeton nach DIN Leichtbeton mit haufwerkporigem Gefüge mit nichtporigen Zuschlägen nach DIN , z.b. Kies mit porigen Zuschlägen nach DIN , ohne Quarzsandzusatzd) Richtwert der Wasserdampf- Diffusionswiderstandszahlc) r l m kg/m 3 W/(m K) ,11 0,13 0,15 0,15 0,18 0,19 0,21 0,22 0,24 0,25 0,29 0,31 0,81 1,10 5/10 3/ ,40 5/ ausschließlich unter Verwendung von Naturbims Anmerkungen siehe Seite ,22 0,26 0,28 0,36 0,46 0,57 0,75 0,92 1,20 0,12 0,13 0,15 0,16 0,18 0,19 0,20 0,22 0,24 0,27 0,32 0,37 0,41 0,47 5/15 5/15

10 Tabelle 1. Bemessungswerte der Wärmeleitfähigkeit und Richtwerte der Wasserdampf-Diffusionswiderstandszahlen (DIN V , Tabelle 1) [6] (Fortsetzung) Zeile Stoff Rohdichtea), b) Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit ausschließlich unter Verwendung von Blähton Bauplatten 3.1 Porenbeton-Bauplatten und Porenbeton-Planbauplatten, unbewehrt nach DIN Porenbeton-Bauplatten (Ppl) mit normaler Fugendicke und Mauermçrtel nach DIN verlegt Richtwert der Wasserdampf- Diffusionswiderstandszahlc) r l m kg/m 3 W/(m K) Porenbeton-Planbauplatten (Pppl), dünnfugig verlegt Wandplatten aus Leichtbeton nach DIN Wandbauplatten aus Gips nach DIN EN 12859, auch mit Poren, Hohlräumen, Füllstoffen oder Zuschlägen Gipskartonplatten nach DIN ,25 4/10 Anmerkungen siehe Seite 575. Wärme- und feuchtetechnische Kennwerte 569 0,13 0,15 0,16 0,18 0,19 0,21 0,23 0,26 0,30 0,35 0,39 0,44 0,50 0,55 0,60 0,68 0,76 0,20 0,22 0,24 0,27 0,29 0,11 0,13 0,15 0,16 0,18 0,19 0,21 0,22 0,24 0,25 0,29 0,32 0,37 0,47 0,58 0,35 0,41 0,47 0,58 5/15 5/10 5/10 5/10 5/10

11 570 E Materialtechnische Tabellen Tabelle 1. Bemessungswerte der Wärmeleitfähigkeit und Richtwerte der Wasserdampf-Diffusionswiderstandszahlen (DIN V , Tabelle 1) [6] (Fortsetzung) Zeile Stoff Rohdichtea), b) Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit 4 Mauerwerk, einschließlich Mçrtelfugen 4.1 Mauerwerk aus Mauerziegeln nach DIN V , DIN V und DIN V bzw. Mauerziegel nach DIN EN in Verbindung mit DIN Vollklinker, Hochlochklinker, Keramikklinker Vollziegel, Hochlochziegel, Füllziegel Hochlochziegel mit Lochung A und B nach DIN 105-2, DIN V bzw. LD-Zielgel nach DIN in Verbindung mit DIN Hochlochziegel HLzW und Wärmedämmziegel WDz nach DIN V bzw. LD-Ziegel nach DIN EN in Verbindung mit E DIN , Sollmaß h = 238 mm Anmerkungen siehe Seite 575. Richtwert der Wasserdampf- Diffusionswiderstandszahlc) r l m kg/m 3 W/(m K) LM21/ LM36f) 0,27 0,28 0,30 0,31 0,33 0,34 0,36 0,37 0,38 0,40 0,19 0,20 0,20 0,21 0,22 0,23 0,23 0,24 0,25 0,26 NM/DMf) 0,81 0,96 1,20 1,40 0,50 0,58 0,68 0,81 0,96 1,20 1,40 NM/DMf) 0,32 0,33 0,35 0,36 0,38 0,39 0,41 0,42 0,44 0,45 0,22 0,23 0,23 0,24 0,25 0,26 0,26 0,27 0,28 0,29 50/100 5/10 5/10 5/10

12 Tabelle 1. Bemessungswerte der Wärmeleitfähigkeit und Richtwerte der Wasserdampf-Diffusionswiderstandszahlen (DIN V , Tabelle 1) [6] (Fortsetzung) Zeile Stoff Rohdichtea), b) Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit 4.2 Mauerwerk aus Kalksandsteinen nach DIN V 106 Mauerwerk aus Kalksandsteinen nach DIN EN in Verbindung mit DIN Richtwert der Wasserdampf- Diffusionswiderstandszahlc) r l m kg/m 3 W/(m K) Mauerwerk aus Hüttensteinen nach DIN Mauerwerk aus Porenbeton-Plansteinen (PP) nach DIN V bzw. DIN EN in Verbindung mit DIN NM/DMf) 0,50 0,56 0,70 0,79 0,99 1,10 1,30 0,47 0,52 0,58 0,64 0,70 0,76 0,11 0,13 0,15 0,16 0,18 0,19 0,21 0,22 0,24 0,25 LM36f) i) NMf) 4.5 Mauerwerk aus Betonsteinen Hohlblçcke (Hbl) nach DIN V , Gruppe 1e) LM21/ DM f) i) Steinbreite, in cm 17,5 20,0 24,0 30,0 36,5 42,5 49,0 Anmerkungen siehe Seite 575. Anzahl der Kammerreihen Wärme- und feuchtetechnische Kennwerte 571 0,20 0,22 0,23 0,24 0,26 0,28 0,31 0,34 0,21 0,23 0,24 0,25 0,27 0,29 0,32 0,36 0,24 0,26 0,27 0,29 0,30 0,32 0,35 0,39 0,45 0,53 0,65 0,74 5/10 15/25 70/100 5/10 5/10

13 572 E Materialtechnische Tabellen Tabelle 1. Bemessungswerte der Wärmeleitfähigkeit und Richtwerte der Wasserdampf-Diffusionswiderstandszahlen (DIN V , Tabelle 1) [6] (Fortsetzung) Zeile Stoff Rohdichtea), b) Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit Hohlblçcke (Hbl) nach DIN V und Hohlwandplatten nach DIN 18148, Gruppe 2 Steinbreite, in cm 11,5 15,0 17,5 30,0 36,5 42,5 49,0 Anzahl der Kammerreihen Richtwert der Wasserdampf- Diffusionswiderstandszahlc) r l m kg/m 3 W/(m K) Vollblçcke (Vbl, S-W) nach DIN V Vollblçcke (Vbl) und Vbl-S nach DIN V aus Leichtbeton mit anderen leichten Zuschlägen als Naturbims und Blähton Anmerkungen siehe Seite LM21/ DMf) i) 0,22 0,24 0,26 0,27 0,29 0,30 0,34 0,37 0,14 0,15 0,16 0,17 0,18 0,19 0,21 0,25 0,28 0,22 0,23 0,24 0,25 0,26 0,27 0,29 0,32 0,34 LM36f) i) 0,23 0,25 0,27 0,28 0,30 0,32 0,36 0,40 0,16 0,17 0,18 0,19 0,20 0,21 0,23 0,26 0,29 0,23 0,24 0,25 0,26 0,27 0,28 0,30 0,32 0,35 NMf) 0,28 0,29 0,31 0,32 0,34 0,36 0,41 0,46 0,52 0,60 0,72 0,76 0,18 0,20 0,21 0,22 0,23 0,25 0,27 0,30 0,32 0,28 0,29 0,30 0,31 0,32 0,33 0,36 0,39 0,42 0,49 0,57 0,62 0,68 0,74 5/10 5/10 5/10 10/15

14 Tabelle 1. Bemessungswerte der Wärmeleitfähigkeit und Richtwerte der Wasserdampf-Diffusionswiderstandszahlen (DIN V , Tabelle 1) [6] (Fortsetzung) Zeile Stoff Rohdichtea), b) Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit Vollsteine (V) nach DIN LM21/ DMf) i) Mauersteine nach DIN aus Beton bzw. DIN EN in Verbindung mit DIN V Richtwert der Wasserdampf- Diffusionswiderstandszahlc) r l m kg/m 3 W/(m K) ,21 0,22 0,23 0,24 0,25 0,27 0,30 0,33 0,36 LM36f) i) 5 Wärmedämmstoffe siehe DIN V , Tabelle 2 und Tabelle 3 (siehe auch Tabelle 2, S. 575 und Tabelle 3, S. 579) 6 Holz- und Holzwerkstoffe Siehe [10] (siehe auch Tabelle 4, S. 579) 7 Beläge, Abdichtstoffe und Abdichtungsbahnen 7.1 Fußbodenbeläge Siehe [10] (siehe auch Tabelle 4, S. 579) 7.2 Abdichtstoffe Siehe [10] (siehe auch Tabelle 4, S. 579) 7.3 Dachbahnen, Dachabdichtungsbahnen Bitumendachbahn nach DIN (1200) 0, / Nackte Bitumenbahnen nach DIN (1200) 0, / Glasvlies-Bitumendachbahnen nach DIN , / Kunststoff-Dachbahn nach DIN (ECB) 50000/75000 (2,0K) 70000/90000 Anmerkungen siehe Seite 575. Wärme- und feuchtetechnische Kennwerte 573 0,22 0,23 0,25 0,26 0,27 0,29 0,32 0,35 0,38 0,60 0,65 0,70 0,80 0,90 1,10 1,20 1,40 1,70 2,10 NMf) 0,31 0,32 0,33 0,34 0,35 0,37 0,40 0,43 0,46 0,54 0,63 0,74 0,87 0,99 5/10 10/15 5/15 20/30

15 574 E Materialtechnische Tabellen Tabelle 1. Bemessungswerte der Wärmeleitfähigkeit und Richtwerte der Wasserdampf-Diffusionswiderstandszahlen (DIN V , Tabelle 1) [6] (Fortsetzung) Zeile Stoff Rohdichtea), b) Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit Richtwert der Wasserdampf- Diffusionswiderstandszahlc) r l m kg/m 3 W/(m K) Kunststoff-Dachbahn nach DIN (PVC-P) 10000/ Kunststoff-Dachbahn nach DIN (PIB) / Folien Siehe [10] PTFE-Folien Dicke d 0,05 mm PA-Folie Dicke d 0,05 mm PP-Folie Dicke d 0,05 mm Sonstige gebräuchliche Stoffeg) 8.1 Lose Schüttungen, abgedeckth) aus porigen Stoffen: Blähperlit Blähglimmer Korkschrot, expandiert Hüftenbims Blähton, Blähschiefer Bimskies Schaumlava ( 100) ( 100) ( 200) ( 600) ( 400) ( 1000) ( 1200) ( 1500) 0,060 0,070 0,055 0,13 0,16 0,19 0,22 0, aus Polystyrolschaumstoff-Partikeln (15) 0, aus Sand, Kies, Splitt (trocken) (1800) 0, Fliesen 8.3 Glas Siehe [10] (siehe auch Tabelle 4, S. 579) 8.4 Natursteine 8.5 Lehmbaustoffe Bçden, naturfeucht 8.7 Keramik und Glasmosaik Anmerkungen siehe Seite ,14 0,17 0,21 0,25 0,30 0,35 0,47 0,59 0,73 0,91 1,10 Siehe [10] (siehe auch Tabelle 4, S. 579) 3 5/10

16 Tabelle 1. Bemessungswerte der Wärmeleitfähigkeit und Richtwerte der Wasserdampf-Diffusionswiderstandszahlen (DIN V , Tabelle 1) [6] (Fortsetzung) Zeile Stoff Rohdichtea), b) Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit Richtwert der Wasserdampf- Diffusionswiderstandszahlc) r l m kg/m 3 W/(m K) 8.8 Metalle Siehe [10] 8.9 Gummi (siehe auch Tabelle 4, S. 579) Wärme- und feuchtetechnische Kennwerte 575 a) Die in Klammern angegebenen Rohdichtewerte dienen nur zur Ermittlung der flächenbezogenen Masse, z. B. für den Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes. b) Die bei den Steinen genannten Rohdichten entsprechen den Rohdichteklassen der zitierten Stoffnormen. c) Es ist jeweils der für die Baukonstruktion ungünstigere Wert einzusetzen. Bezüglich der Anwendung der m-werte siehe DIN d) Bei Quarzsand erhçhen sich die Bemessungswerte der Wärmeleitfähigkeit um 20 %. e) Die Bemessungswerte der Wärmeleitfähigkeit sind bei Hohlblçcken mit Quarzsandzusatz für 2 K Hbl um 20 % und für 3 K Hbl bis 6 K Hbl um 15% zu erhçhen. f) Bezeichnung der Mçrtelarten nach DIN : NM Normalmçrtel; LM21 Leichtmçrtel mit l = 0,21 W/(m K); LM36 Leichtmçrtel mit l = 0,36 W/(m K); DM Dünnbettmçrtel. g) Diese Stoffe sind hinsichtlich ihrer wärmeschutztechnischen Eigenschaften nicht genormt. Die angegebenen Wärmeleitfähigkeitswerte stellen obere Grenzwerte dar. h) Die Dichte wird bei losen Schüttungen als Schüttdichte angegeben. i) Wenn keine Werte angegeben sind, gelten die Werte der Spalte NM Tabelle 2. Zeile 5 von DIN , Tabelle 1 für Wärmedämmstoffe nach harmonisierten europäischen Normen (DIN V , Tabelle 2) [6] Zeile Stoff Kategorie I Kategorie II Richtwert der Wasserdampf- Nennwert Bemessungswerwert Grenzwert Bemessungs- Diffusionswiderstandszahla) l b) l grenz c) l d) m 5.1 Mineralwolle (MW) nach DIN EN Expandierter Polystyrolschaum (EPS) nach DIN EN Anmerkungen siehe Seite 578. l D 0,030 0,031 0,032 0,033 0,034 0,035 0,050 0,030 0,031 0,032 0,033 0,034 0,035 0,050 0,036 0,037 0,038 0,040 0,041 0,042 0,060 0,036 0,037 0,038 0,040 0,041 0,042 0,060 0,0290 0,0299 0,0309 0,0319 0,0329 0,0338 0,0480 0,0290 0,0299 0,0309 0,0319 0,0329 0,0338 0,0480 0,030 0,031 0,032 0,033 0,034 0,035 0,050 0,030 0,031 0,032 0,033 0,034 0,035 0, /100

17 576 E Materialtechnische Tabellen Tabelle 2. Zeile 5 von DIN , Tabelle 1 für Wärmedämmstoffe nach harmonisierten europäischen Normen (DIN V , Tabelle 2) [6] (Fortsetzung) Zeile Stoff Kategorie I Kategorie II Richtwert der Wasserdampf- Nennwert Bemessungswerwert Grenzwert Bemessungs- Diffusionswiderstandszahl a) lb) l grenz c) ld) m 5.3 Extrudierter Polystyrolschaum (XPS) nach DIN EN l D 0,026 0,027 0,028 0,029 0,030 0, Polyurethan-Hartschaum (PUR) 0,020 nach DIN EN e) 0,021 0,022 0,023 0,024 0,025 0, Phenolharz-Hartschaum (PF) nach DIN EN Schaumglas (CG) nach DIN EN ,020 0,021 0,022 0,023 0,024 0,025 0,035 0,038 0,039 0,040 0, Holzwolle-Leichtbauplatten nach DIN EN Holzwolle-Platten (WW) 0,060 0,061 0,062 0,063 0,064 0,065 0,10 Anmerkungen siehe Seite ,031 0,032 0,034 0,035 0,036 0,048 0,024 0,025 0,026 0,028 0,029 0,030 0,048 0,024 0,025 0,026 0,028 0,029 0,030 0,042 0,046 0,047 0,048 0,066 0,072 0,073 0,074 0,076 0,077 0,078 0,12 0,0252 0,0261 0,0271 0,0280 0,0290 0,0385 0,0195 0,0204 0,0214 0,0223 0,0233 0,0242 0,0428 0,0195 0,0204 0,0214 0,0223 0,0233 0,0242 0,0338 0,0366 0,0375 0,0385 0,0529 0,0576 0,0585 0,0595 0,0604 0,0614 0,0623 0,957 0,026 0,027 0,028 0,029 0,030 0,040 0,020 0,021 0,022 0,023 0,024 0,025 0,045 0,020 0,021 0,022 0,023 0,024 0,025 0,035 0,038 0,039 0,040 0,055 0,060 0,061 0,062 0,063 0,064 0,065 0,10 80/250 40/200 10/60 f)

18 Tabelle 2. Zeile 5 von DIN , Tabelle 1 für Wärmedämmstoffe nach harmonisierten europäischen Normen (DIN V , Tabelle 2) [6] (Fortsetzung) Zeile Stoff Kategorie I Kategorie II Richtwert der Wasserdampf- Nennwert Bemessungswerwert Grenzwert Bemessungs- Diffusionswiderstandszahla) lb) l grenz c) ld) m l D 0,031 0,046 0,047 0, Holzwolle-Mehrschichtplatten nach DIN EN (WWC) mit expandiertem Polystyrolschaum (EPS) nach DIN EN mit Mineralwolle (MW) nach DIN EN Holzwolledeckschicht(en) nach DIN EN Blähperlit (EPB) nach DIN EN Anmerkungen siehe Seite ,030 0,031 0,032 0,033 0,034 0,035 0,050 0,030 0,031 0,032 0,033 0,034 0,035 0,050 0,10 0,11 0,12 0,13 0,14 0,045 0,046 0,047 0,065 0,037 0,055 0,056 0,078 0,036 0,037 0,038 0,040 0,041 0,042 0,060 0,036 0,037 0,038 0,040 0,041 0,042 0,060 0,12 0,13 0,14 0,16 0,17 0,054 0,055 0,056 0,078 Wärme- und feuchtetechnische Kennwerte 577 0,0299 0,0443 0,0452 0,0624 0,0290 0,0299 0,0309 0,0319 0,0329 0,0338 0,0480 0,0290 0,0299 0,0309 0,0319 0,0329 0,0338 0,0480 0,0957 0,1090 0,1190 0,1280 0,1380 0,0432 0,0443 0,0452 0,0624 0,031 0,046 0,047 0,065 0,030 0,031 0,032 0,043 0,034 0,035 0,050 0,030 0,031 0,032 0,033 0,034 0,035 0,050 0,10 0,11 0,12 0,13 0,14 0,045 0,046 0,047 0,065 20/50 1 2/5 5

19 578 E Materialtechnische Tabellen Tabelle 2. Zeile 5 von DIN , Tabelle 1 für Wärmedämmstoffe nach harmonisierten europäischen Normen (DIN V , Tabelle 2) [6] (Fortsetzung) Zeile Stoff Kategorie I Kategorie II Richtwert der Wasserdampf- Nennwert Bemessungswerwert Grenzwert Bemessungs- Diffusionswiderstandszahla) lb) l grenz c) ld) m 5.9 Expandierter Kork (ICB) nach DIN EN 13170g) 5.10 Holzfaserdämmstoff (WF) nach DIN EN 13171g) l D 0,040 0,041 0,042 0,043 0,044 0,045 0,055 0,032 0,033 0,034 0,035 0,036 0,037 0,038 0,039 0,040 0,060 0,049 0,050 0,052 0,053 0,054 0,055 0,067 0,039 0,040 0,042 0,043 0,044 0,045 0,046 0,048 0,049 0, Wärmedämmputz nach DIN EN der Kategorie T1 T1 T1 T1 0,120 T2 T2 T2 0,192 0,0368 0,0377 0,0386 0,0395 0,0404 0,0413 0,0504 0,0303 0,0312 0,0322 0,0331 0,0340 0,0350 0,0359 0,0368 0,0378 0,0565 0,057 0,066 0,075 0,085 0,094 0,113 0,132 0,150 0,040 0,041 0,042 0,043 0,044 0,045 0,055 0,032 0,033 0,034 0,035 0,036 0,037 0,038 0,039 0,040 0,060 0,060 0,070 0,080 0,090 0,100 0,120 0,140 0,160 5/10 5 5/20 a) Es ist jeweils der für die Baukonstruktion ungünstigere Wert einzusetzen. Bezüglich der Anwendung der m-werte siehe DIN b) l = l D 1,2 c) Der Wert l grenz ist im Rahmen der technischen Spezifikationen des jeweiligen Dämmstoffs festzulegen. d) l = l grenz 1,05. e) Bei der Ermittlung von Bemessungswerten nach der Kategorie II darf abweichend von dem in der Tabelle angegebenen Verfahren alternativ wie folgt vorgegangen werden. l = l grenz (1 + Z), der Zuschlagswert Z ist nach der jeweils gültigen Bauregelliste A Teil 1, Anlage 5.2 zu ermitteln. f) Praktisch dampfdicht, DIN EN oder DIN EN ISO 12572: s d 1500 m. g) In den Zeilen 5.9 und 5.10 ist die Umrechnung der Feuchte bereits realisiert, in der Zeile 5.9 ist die Umrechnung l = l D 1,23 und l = l grenz 1,1 sowie in der Zeile 5.10 l = l D 1,23 und l = l grenz 1,07.

20 Tabelle 3. Wärmedämmstoffe nach nationalen Normen (DIN V , Tabelle 3) [6] Wärme- und feuchtetechnische Kennwerte 579 Zeile Stoff Rohdichte 1 Schaumstoffkunststoffe, an der Verwendungsstelle hergestellt 1.1. Polyurethan (PUR)-Ortschaum nach DIN (Treibmittel CO 2 ) Wärmeleitfähigskeitsgruppe Harnstoff-Formaldehyd (UF)-Ortschaum nach DIN Wärmeleitfähigkeitsgruppe Holzfaserdämmstoffe nach DIN V und DIN EN Wärmeleitfähigkeitsgruppe r kg/m 3 Bemessungwert der Wärmeleitfähigkeit l W/(m K) (> 45) 0,035 0,040 ( 10) 0,035 0,040 (110 bis 450) 0,035 0,040 0,045 0,050 0,055 0,060 Richtwert der Wasserdampf- Diffusionswiderstandszahla) 30/100 1/3 5 a) Es ist jeweils der für die Baukonstruktion ungünstigere Wert einzusetzen. Bezüglich der Anwendung der m-werte siehe DIN Tabelle 4. Wärmeschutztechnische Bemessungswerte für Baustoffe, die gewçhnlich bei Gebäuden zur Anwendung kommen (DIN EN 12524, Tabelle 1) [10] Stoffgruppe oder Anwendung Rohdichte r Bemessungswärmeleitfähigkeit l Spezifische Wärmespeicherkapazität c p Wasserdampf- Diffusionswiderstandszahl m trocken feucht kg/m 3 W/(m K) J/(kg K) Asphalt , Bitumen Als Stoff , Membran/Bahn , Beton1) , Mittlere Rohdichte , , Hohe Rohdichte , Armiert (mit 1% Stahl) , Armiert (mit 2% Stahl) , Anmerkungen siehe Seite 584.

21 580 E Materialtechnische Tabellen Tabelle 4. Wärmeschutztechnische Bemessungswerte für Baustoffe, die gewçhnlich bei Gebäuden zur Anwendung kommen (DIN EN 12524, Tabelle 1) [10] (Fortsetzung) Stoffgruppe oder Anwendung Fußbodenbeläge Rohdichte r Bemessungswärmeleitfähigkeit l Spezifische Wärmespeicherkapazität c p Wasserdampf- Diffusionswiderstandszahl m trocken feucht kg/m 3 W/(m K) J/(kg K) Gummi , Kunststoff , Unterlagen, porçser Gummi oder Kunststoff 270 0, Filzunterlage 120 0, Wollunterlage 200 0, Korkunterlage < 200 0, Korkfliesen > 400 0, Teppich/Teppichbçden 200 0, Linoleum , Gase Trockene Luft 1,23 0, Kohlendioxid 1,95 0, Argon 1,70 0, Schwefelhexafluorid 6,36 0, Krypton 3,56 0, Xenon 5,68 0, Glas Natronglas (einschließlich Floatglas) , Quarzglas , Glasmosaik , Wasser Eis bei 10C 920 2, Eis bei 0C 900 2, Schnee, frisch gefallen (< 30 mm) 100 0, Neuschnee, weich (30 70 mm) Schnee, leicht verharscht ( mm) Schnee, verharscht (< 200 mm) Anmerkungen siehe Seite , , , Wasser bei 0 C , Wasser bei 40C 990 0, Wasser bei 80C 970 0,

22 Tabelle 4. Wärmeschutztechnische Bemessungswerte für Baustoffe, die gewçhnlich bei Gebäuden zur Anwendung kommen (DIN EN 12524, Tabelle 1) [10] (Fortsetzung) Stoffgruppe oder Anwendung Rohdichte r Bemessungswärmeleitfähigkeit l Spezifische Wärmespeicherkapazität c p Wasserdampf- Diffusionswiderstandszahl m trocken feucht kg/m 3 W/(m K) J/(kg K) Metalle Aluminiumlegierungen Massive Kunststoffe Bronze Messing Kupfer Gusseisen Blei Stahl Nichtrostender Stahl Zink Acrylkunststoff , Polykarbonate , Polytetrafluorethylenkunststoff (PTFE) , Polyvinylchlorid (PVC) , Polymethylmethacrylat (PMMA) , Polyazetatkunststoff , Polyamid (Nylon) , Polyamid 6,6 mit 25% Glasfasern , Polyethylen/hoher Rohdichte 980 0, Polyethylen/niedriger Rohdichte 920 0, Polystyrol , Polypropylen 910 0, Polypropylen mit 25% Glasfasern , Polyurethan (PU) , Epoxyharz , Phenolharz , Polyesterharz , Gummi Naturkautschuk 910 0, Neopren (Polychloropren) , Butylkautschuk (Isobutylenkautschuk) hart/heiß geschmolzen , Anmerkungen siehe Seite 584. Wärme- und feuchtetechnische Kennwerte 581

23 582 E Materialtechnische Tabellen Tabelle 4. Wärmeschutztechnische Bemessungswerte für Baustoffe, die gewçhnlich bei Gebäuden zur Anwendung kommen (DIN EN 12524, Tabelle 1) [10] (Fortsetzung) Stoffgruppe oder Anwendung Dichtungsstoffe, Dichtungen und wärmetechnische Trennungen Rohdichte r Bemessungswärmeleitfähigkeit l Spezifische Wärmespeicherkapazität c p Wasserdampf- Diffusionswiderstandszahl m trocken feucht kg/m 3 W/(m K) J/(kg K) Schaumgummi 60 bis 80 0, Hartgummi (Ebonit), hart , Ethylen-Propylenedien, Monomer (EPDM) , Polyisobutylenkautschuk 930 0, Polysulfid , Butadien 980 0, Silicagel (Trockenmittel) 720 0, Silikon ohne Füllstoff , Silikon mit Füllstoff , Silikonschaum 750 0, Urethan-/Polyurethanschaum (als wärmetechnische Trennung) , Weichpolyvinylchlorid (PVC-P) mit 40% Weichmacher , Elastomerschaum, flexibel 60 bis 80 0, Polyurethanschaum (PU) 70 0, Polyethylenschaum 70 0, Gips Gips 600 0, Gips 900 0, Gips , Gips , Gipskartonplatten2) 900 0, Putze und Gipsdämmputz 600 0, Mçrtel Gipsputz , Gipsputz , Gips, Sand , Kalk, Sand , Zement, Sand , Erdreich Ton oder Schlick oder Schlamm 1200 bis , bis Sand und Kies 1700 bis ,0 910 bis Anmerkungen siehe Seite 584.

24 Tabelle 4. Wärmeschutztechnische Bemessungswerte für Baustoffe, die gewçhnlich bei Gebäuden zur Anwendung kommen (DIN EN 12524, Tabelle 1) [10] (Fortsetzung) Stoffgruppe oder Anwendung Rohdichte r Bemessungswärmeleitfähigkeit l Spezifische Wärmespeicherkapazität c p Wasserdampf- Diffusionswiderstandszahl m trocken feucht kg/m 3 W/(m K) J/(kg K) Gestein Kristalliner Naturstein , Sediment-Naturstein , Leichter Sediment-Naturstein , Porçses Gestein, z. B. Lawa , Basalt 2700 bis , Gneis 2400 bis , Granit 2500 bis , Marmor , Schiefer 2000 bis , Kalkstein, extraweich , Kalkstein, weich , Kalkstein, halbhart , Kalkstein, hart , Kalkstein, extrahart , Sandstein (Quarzit) , Naturbims 400 0, Kunststein , Dachziegelsteine Ton , Beton , Platten Keramik/Porzellan ,3 840 Kunststoff , Konstruktionsholz3) 500 0, , Holzwerkstoffe Sperrholz4) 300 0, Sperrholz4) 500 0, Anmerkungen siehe Seite 584. Wärme- und feuchtetechnische Kennwerte 583 Sperrholz4) 700 0, Sperrholz4) , Zementgebundene Spanplatte , Spanplatte 300 0, Spanplatte 600 0, Spanplatte 900 0,

25 584 E Materialtechnische Tabellen Tabelle 4. Wärmeschutztechnische Bemessungswerte für Baustoffe, die gewçhnlich bei Gebäuden zur Anwendung kommen (DIN EN 12524, Tabelle 1) [10] (Fortsetzung) Stoffgruppe oder Anwendung Rohdichte r Bemessungswärmeleitfähigkeit l Spezifische Wärmespeicherkapazität c p Wasserdampf- Diffusionswiderstandszahl m trocken feucht kg/m 3 W/(m K) J/(kg K) OSB-Platten 650 0, Holzfaserplatte, einschließlich MDF5) 250 0, Holzfaserplatte, einschließlich MDF5) Holzfaserplatte, einschließlich MDF5) Holzfaserplatte, einschließlich MDF5) 400 0, , , Anmerkung 1: Für Computerberechnungen kann der -Wert, wie z.b. 10 6, ersetzt werden. Anmerkung 2: Wasserdampf-Diffusionswiderstandszahlen sind als Werte nach den in pren ISO 12571:1999, Wärme- und feuchtetechnisches Verhalten von Baustoffen und -produkten Bestimmung der Wasserdampfdurchlässigkeit, festgelegten Dry-cup- und Wet-cup-Verfahren angegeben. 1) Die Rohdichte von Beton ist als Trockenrohdichte gegeben. 2) Die Wärmeleitfähigkeit schließt den Einfluss der Papierdeckschichten ein. 3) Die Rohdichte von Nutzholz und Holzfaserplattenprodukten ist die Gleichgewichtsdichte bei 20 C und 60 % relativer Luftfeuchte. 4) Als Interimsmaßnahme und bis zum Vorliegen hinreichend zuverlässiger Daten kçnnen für Hartfaserplatten/ wood panels (SWP) und Bauholz mit Furnierschichten (LVL, laminated veneer lumber) die für Sperrholz angegebenen Werte angewendet werden. 5) MDF bedeutet Medium Density Fibreboard/mitteldichte Holzfaserplatte, die im sog. Trockenverfahren hergestellt worden ist.

26 Tabelle 5. Wärmedurchlasswiderstand R von Decken (DIN V , Tabelle 7) [6] Wärme- und feuchtetechnische Kennwerte 585 Zeile Deckenart und Darstellung Dicke s mm Wärmedurchlasswiderstand R (m 2 K)/W im Mittel an der ungünstigsten Stelle 1 Stahlbetonrippen- und Stahlbetonbalkendecken nach DIN , DIN mit Zwischenbauteilen nach DIN Stahlbetonrippendecke (ohne Aufbeton, ohne Putz) Stahlbetonbalkendecke (ohne Aufbeton, ohne Putz) Ziegel als Zwischenbauteile nach DIN 4160 ohne Querstege (ohne Aufbeton, ohne Putz) ,20 0,21 0,22 0,23 0,24 0,25 0,26 0,16 0,18 0,20 0,22 0,24 0,26 0,28 0,15 0,16 0,18 0,06 0,07 0,08 0,09 0,10 0,11 0,12 0,06 0,07 0,08 0,09 0,10 0,11 0,12 0,06 0,07 0, Ziegel als Zwischenbauteile nach DIN 4160 mit Querstegen (ohne Aufbeton, ohne Putz) ,24 0,26 0,28 0,30 0,32 0,09 0,10 0,11 0,12 0,13 3 Stahlsteindecken nach DIN 1045 aus Deckenziegeln nach DIN Ziegel für teilvermçrtelbare Stoßfugen nach DIN Ziegel für vollvermçrtelbare Stoßfugen nach DIN Stahlbetonhohldielen nach DIN , DIN (ohne Aufbeton, ohne Putz) ,15 0,18 0,21 0,24 0,27 0,30 0,33 0,36 0,13 0,16 0,19 0,22 0,25 0,28 0,31 0,34 0,13 0,14 0,15 0,06 0,07 0,08 0,09 0,10 0,11 0,12 0,13 0,06 0,07 0,08 0,09 0,10 0,11 0,12 0,13 0,03 0,04 0,05

27 586 E Materialtechnische Tabellen Tabelle 6. Wärmedurchlasswiderstand, in (m 2 K)/W, von ruhenden Luftschichten Oberflächen mit hohem Emissionsgrad (DIN EN ISO 6946, Tabelle 2) [8] 2) Dicke der Luftschicht mm Richtung des Wärmestromes Aufwärts Horizontal Abwärts 0 0,00 0,00 0,00 5 0,11 0,11 0,11 7 0,13 0,13 0, ,15 0,15 0, ,16 0,17 0, ,16 0,18 0, ,16 0,18 0, ,16 0,18 0, ,16 0,18 0,23 Anmerkung: Zwischenwerte kçnnen mittels linearer Interpolation ermittelt werden. 2) Bauteil mit schwach belüfteten Luftschichten Bauteil mit stark belüfteter Luftschicht Öffnungen zwischen Luftschicht und Außenluft Bemessungswert > 500 mm 2 bis 1500 mm 2 je m Länge für vertikale Luftschichten > 500 mm 2 bis 1500 mm 2 je m 2 Oberfläche für horizontale Luftschichten Hälfte des entsprechenden Wärmedurchlasswiderstandes der obigen Tabelle 14. Wenn der Wärmedurchlasswiderstand der Schicht zwischen Luftschicht und Außenumgebung 0,15 (m 2 K)/W überschreitet, muss mit einem Hçchstwert von 0,15 (m 2 K)/W gerechnet werden. > 1500 mm 2 je m Länge für vertikale Luftschichten > 1500 mm 2 je m 2 Oberfläche für horizontale Luftschichten Der Wärmedurchgangswiderstand eines Bauteils mit stark belüfteter Luftschicht wird berechnet, indem der Wärmedurchlasswiderstand der Luftschicht und aller Schichten zwischen Luftschicht und Außenluft vernachlässigt wird und ein äußerer Wärmeübergangskoeffizient verwendet wird, der dem bei ruhender Luft entspricht. Tabelle 7. Wärmedurchlasswiderstand R u von Dachräumen (DIN EN ISO 6946, Tabelle 3) [8] Zeile Beschreibung des Daches R u (m 2 K)/W 1 Ziegeldach ohne Pappe, Schalung oder ¾hnlichem 0,06 2 Plattendach oder Ziegeldach mit Pappe oder Schalung oder ¾hnlichem unter den Ziegeln 0,20 3 Wie 2, jedoch mit Aluminiumverkleidung oder einer anderen Oberfläche mit geringem Emissionsgrad an der Dachunterseite 0,30 4 Dach mit Schalung und Pappe 0,30 Anmerkung: Die Werte in dieser Tabelle enthalten den Wärmedurchlasswiderstand des belüfteten Raums und der (Schräg-)Dachkonstruktion. Sie enthalten nicht den äußeren Wärmeübergangswiderstand R se. Tabelle 8. Wärmeübergangswiderstände in (m 2 K)/W (DIN EN ISO 6946, Tabelle 1) [8] Wärmeübergangswiderstand Richtung des Wärmestromes Aufwärts Horizontal Abwärts R si 0,10 0,13 0,17 R se 0,04 0,04 0,04

28 Wärme- und feuchtetechnische Kennwerte 587 Tabelle 9. Werte für den äußeren Wärmeübergangswiderstand R se für unterschiedliche Windgeschwindigkeiten (DIN EN ISO 6946, Tabelle A.2) [8]1) Windgeschwindigkeit m/s R se (m 2 K)/W 1 0,08 2 0,06 3 0,05 4 0,04 5 0,04 7 0, ,02 1) Wärmedurchlasswiderstände von ruhenden Luftschichten, schwach belüfteten Luftschichten und stark belüfteten Luftschichten werden in DIN EN ISO 6946 [8] angegeben. Liegen für die Wärmeübergangswiderstände keine besonderen Angaben über Randbedingungen vor, so gelten für Wärmestromrichtungen 30 zur horizontalen Ebene (ebene Oberflächen) die in Tabelle 8 angegebenen Werte. Bei abweichenden Randbedingungen siehe DIN EN ISO 6946 [8]. Hinweis: Nach DIN EN ISO [9] werden zur Berechnung der Oberflächentemperaturen folgende Werte für den inneren Wärmeübergangswiderstand empfohlen: Verglasung R si = 0,13 (m 2 K)/W Obere Raumhälfte R si = 0,25 (m 2 K)/W Untere Raumhälfte R si = 0,35 (m 2 K)/W Wärmeübergang wird durch Gegenstände z. B. durch Mçbel erheblich beeinträchtigt R si = 0,50 (m 2 K)/W DIN E [5] nennt im Hinblick auf die Vermeidung von Schimmelpilzbildung einen inneren Wärmeübergangswiderstand: R si = 0,25 (m 2 K)/W In [3] werden im Hinblick auf die Vermeidung von Schimmelpilzbildung folgende Wärmeübergangswiderstände genannt: Einbauschränke R si = 1,00 (m 2 K)/W Freistehende Schränke vor einer Wand R si = 0,50 (m 2 K)/W Gardinen vor einer Wand R si = 0,25 (m 2 K)/W Für die wärmetechnischen Eigenschaften des Erdreichs kçnnen folgende Werte angewandt werden: Werte, die für die tatsächliche Lage über einer der Breite des Gebäudes entsprechenden Tiefe unter Berücksichtigung des üblichen Feuchtegehaltes ermittelt wurden, bei bekannter Beschaffenheit des Erdreichs, kçnnen die Werte der Tabelle 15 verwendet werden, andernfalls werden folgende Werte angenommen: l = 2,0 W/(m K), r c = 2, J/(m 3 K). Tabelle 10. Wärmetechnische Eigenschaften des Erdreichs (DIN EN ISO 13370, Tabelle 1) [11] Kategorie Beschreibung Wärmeleitfähigkeit l W/(m K) Volumenbezogene Wärmekapazität r c J/(m 3 K) 1 Ton oder Schluff 1,5 3, Sand oder Kies 2,0 2, homogener Felsen 3,5 2, Tabelle 11. Wärmeleitfähigkeit des Erdreichs (DIN EN ISO 13370, Tabelle G.1) [11] Art des Erdreichs Trockenrohdichte r kg/m 3 Massebezogener Feuchtegehalt u kg / kg Sättigungsgrad S % Wärmeleitfähigkeit l W/(m K) Repräsentative Werte für l W/(m K) Schluff 1400 bis ,1 bis 0,3 70 bis 100 1,0 bis 2,0 1,5 Ton 1200 bis ,2 bis 0,4 80 bis 100 0,9 bis 1,4 1,5 Torf 400 bis ,05 bis 2,0 0 bis 100 0,2 bis 0,5 Trockener Sand 1700 bis ,04 bis 0,12 20 bis 60 1,1 bis 2,2 2,0 Nasser Sand 1700 bis ,10 bis 0,18 85 bis 100 1,5 bis 2,7 2,0 Felsen 2000 bis ) 1) 2,5 bis 4,5 3,5 1) Üblicherweise sehr gering (Feuchtegehalt < 0,03) mit Ausnahme von porçsem Gestein.

29 588 E Materialtechnische Tabellen Tabelle 12. Bemessungswerte des Wärmedurchgangkoeffizienten U D,BW von Toren in Abhängigkeit der konstruktiven Merkmale (DIN V , Tabelle 14) [6] Konstruktionsmerkmale Bemessungswert des Wärmedurchgangskoeffizienten U D,BW W/(m 2 K) Torea) mit einem Torblatt aus Metall (einschalig, ohne wärmetechnische Trennung) 6,5 Torea) mit einem Torblatt aus metall- oder holzbeplankten Paneelen aus Dämmstoffen (l 0,04 W/(m K) bzw. R D 0,5 (m 2 K)/W bei 15 mm Schichtdicke) Torea) mit einem Torblatt aus Holz und Holzwerkstoffen, Dicke der Torfüllung 15 mm 4,0 Torea) mit einem Torblatt aus Holz und Holzwerkstoffen, Dicke der Torfüllung 25 mm 3,2 a) Unter Tor wird hier verstanden: Eine Einrichtung, um eine Öffnung zu schließen, die in der Regel für die Durchfahrt von Fahrzeugen vorgesehen ist. Der allgemeine Begriff für Tor ist in DIN EN definiert. 2,9 Tabelle 12a. Bemessungswerte des Wärmedurchgangskoeffizienten U D,BW von Türen in Abhängigkeit der konstruktiven Merkmale (DIN , Tabelle 8) [6] Konstruktionsmerkmale Bemessungswert des Wärmedurchgangskoeffizienten U D,BW W/(m 2 K) Türen aus Holz, Holzwerkstoffen und Kunststoff 2,9 Türen aus Metallrahmen und metallenen Bekleidungen 4,0 Tabelle 13. Nennwerte der Wärmedurchgangskoeffizienten von Fenstern und Fenstertüren U w in Abhängigkeit vorn Nennwert des Wärmedurchgangskoeffizienten für Verglasung U g und vom Bemessungswert des Wärmedurchgangskoeffizienten des Rahmens U f,bw (DIN V , Tabelle 8) [6b] U f,bw nach DIN V , Tabelle 9 W/(m 2 K)b) Art der Verglasung U g a) W/(m 2 K) 0,8 1,0 1,2 1,4 1,8 2,2 2,6 3,0 3,4 3,8 7,0 U w W/(m 2 K) Einfachglas 5,7 4,2 4,3 4,3 4,4 4,5 4,6 4,8 4,9 5,0 5,1 6,1 Zweischeiben- 3,3 2,6 2,7 2,8 2,8 2,9 3,1 3,2 3,4 3,5 3,6 4,4 Isolierverglasung 3,2 2,6 2,6 2,7 2,8 2,9 3,0 3,2 3,3 3,4 3,5 4,3 3,1 2,5 2,6 2,6 2,7 2,8 2,9 3,1 3,2 3,3 3,5 4,3 3,0 2,4 2,5 2,6 2,6 2,7 2,9 3,0 3,1 3,3 3,4 4,2 2,9 2,4 2,4 2,5 2,5 2,7 2,8 3,0 3,1 3,2 3,3 4,1 2,8 2,3 2,4 2,4 2,5 2,6 2,7 2,9 3,0 3,1 3,3 4,1 2,7 2,2 2,3 2,3 2,4 2,5 2,6 2,8 2,9 3,1 3,2 4,0 2,6 2,2 2,3 2,3 2,4 2,5 2,6 2,8 2,9 3,0 3,1 4,0 2,5 2,1 2,2 2,3 2,3 2,4 2,6 2,7 2,8 3,0 3,1 3,9 2,4 2,1 2,1 2,2 2,2 2,4 2,5 2,7 2,8 2,9 3,0 3,8 2,3 2,0 2,1 2,1 2,2 2,3 2,4 2,6 2,7 2,8 2,9 3,8 2,2 1,9 2,0 2,0 2,1 2,2 2,3 2,5 2,6 2,8 2,9 3,7 Anmerkungen siehe Seite 589.

30 Tabelle 13. Nennwerte der Wärmedurchgangskoeffizienten von Fenstern und Fenstertüren U w in Abhängigkeit vorn Nennwert des Wärmedurchgangskoeffizienten für Verglasung U g und vom Bemessungswert des Wärmedurchgangskoeffizienten des Rahmens U f,bw (DIN V , Tabelle 8) [6b] (Fortsetzung) U f,bw nach DIN V , Tabelle 9 W/(m 2 K)b) Art der Verglasung U g a) W/(m 2 K) Zweischeiben- Isolierverglasung Dreischeiben- Isolierverglasung Wärme- und feuchtetechnische Kennwerte 589 0,8 1,0 1,2 1,4 1,8 2,2 2,6 3,0 3,4 3,8 7,0 U w W/(m 2 K) 2,1 1,9 1,9 2,0 2,0 2,2 2,3 2,4 2,5 2,7 2,8 3,6 2,0 1,8 1,8 1,9 2,0 2,1 2,2 2,4 2,5 2,6 2,7 3,6 1,9 1,7 1,8 1,8 1,9 2,0 2,1 2,3 2,4 2,5 2,7 3,5 1,8 1,6 1,7 1,8 1,8 1,9 2,1 2,2 2,4 2,5 2,6 3,4 1,7 1,6 1,6 1,7 1,8 1,9 2,0 2,2 2,3 2,4 2,5 3,3 1,6 1,5 1,6 1,6 1,7 1,8 1,9 2,1 2,2 2,3 2,5 3,3 1,5 1,4 1,5 1,6 1,6 1,7 1,9 2,0 2,1 2,3 2,4 3,2 1,4 1,4 1,4 1,5 1,5 1,7 1,8 2,0 2,1 2,2 2,3 3,1 1,3 1,3 1,4 1,4 1,5 1,6 1,7 1,9 2,0 2,1 2,2 3,1 1,2 1,2 1,3 1,3 1,4 1,5 1,7 1,8 1,9 2,1 2,2 3,0 1,1 1,2 1,2 1,3 1,3 1,5 1,6 1,7 1,9 2,0 2,1 2,9 1,0 1,1 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 1,7 1,8 1,9 2,0 2,9 2,3 1,9 2,0 2,1 2,1 2,2 2,4 2,5 2,7 2,8 2,9 3,7 2,2 1,9 1,9 2,0 2,1 2,2 2,3 2,5 2,6 2,7 2,8 3,6 2,1 1,8 1,9 1,9 2,0 2,1 2,2 2,4 2,5 2,6 2,8 3,6 2,0 1,7 1,8 1,9 1,9 2,0 2,2 2,3 2,5 2,6 2,7 3,5 1,9 1,7 1,7 1,8 1,8 2,0 2,1 2,3 2,4 2,5 2,6 3,4 1,8 1,6 1,7 1,8 1,8 1,9 2,1 2,2 2,4 2,5 2,6 3,4 1,7 1,6 1,6 1,7 1,7 1,8 1,9 2,1 2,2 2,4 2,5 3,3 1,6 1,5 1,6 1,6 1,7 1,8 1,9 2,1 2,2 2,3 2,5 3,3 1,5 1,4 1,5 1,6 1,6 1,7 1,9 2,0 2,1 2,3 2,4 3,2 1,4 1,4 1,4 1,5 1,5 1,7 1,8 2,0 2,1 2,2 2,3 3,1 1,3 1,3 1,4 1,4 1,5 1,6 1,7 1,9 2,0 2,1 2,2 3,1 1,2 1,2 1,3 1,3 1,4 1,5 1,7 1,8 1,9 2,1 2,2 3,0 1,1 1,2 1,2 1,3 1,3 1,5 1,6 1,7 1,9 2,0 2,1 2,9 1,0 1,1 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 1,7 1,8 1,9 2,0 2,9 0,9 1,0 1,1 1,1 1,2 1,3 1,4 1,6 1,7 1,8 2,0 2,8 0,8 0,9 1,0 1,1 1,1 1,3 1,4 1,5 1,7 1,8 1,9 2,7 0,7 0,9 0,9 1,0 1,1 1,2 1,3 1,5 1,6 1,7 1,8 2,6 0,6 0,8 0,9 0,9 1,0 1,1 1,2 1,4 1,5 1,6 1,8 2,6 0,5 0,7 0,8 0,9 0,9 1,0 1,2 1,3 1,4 1,6 1,7 2,5 a) Nennwert des Wärmedurchgangskoeffizienten U g nach DIN V , Abschnitt b) Die Bestimmung des U f -Wertes erfolgt aufgrund von Messungen nach E DIN EN oder Berechnung nach E DIN EN ISO oder Ermittlung nach DIN EN ISO : , Anhang D. Bei Verwendung von unterschiedlichen U f -Werten innerhalb eines Fensters ist der maßgebende U f -Wert flächengewichtet aus den einzelnen U f -Werten zu berechnen. Anmerkung: Die Nennwerte der Wärmedurchgangskoeffizienten U w für Fenster und Fenstertüren nach DIN V , Tabelle 9 sind für die Standardgrçße 1,23 m 1,48 m, abgeleitet aus europäischen Normen.

31 590 E Materialtechnische Tabellen Tabelle 14. Zuordnung der U f -Werte von Einzelprofilen zu einem U f,bw -Bemessungswert für Rahmen (DIN V , Tabelle 9) [6b] U f -Wert für Einzelprofile W/(m 2 K) U f,bw -Bemessungswert < 0,9 0,8 0,9 < 1,1 1,0 1,1 < 1,3 1,2 1,3 < 1,6 1,4 1,6 < 2,0 1,8 2,0 < 2,4 2,2 2,4 < 2,8 2,6 2,8 < 3,2 3,0 3,2 < 3,6 3,4 3,6 < 4,0 3,8 4,0 7,0 Anmerkung: Die U f -Werte von verschiedenen Profilen bzw. Profilkombinationen eines Profilsystems werden durch den U f -Wert des wärmeschutztechnisch ungünstigsten Profils beschrieben. Tabelle 15. Korrekturwerte DU w zur Berechnung der U w,bw -Bemessungswerte (DIN V , Tabelle 10) [6b] Bezeichnung des Korrekturwertes Korrektur für wärmetechnisch verbesserten Randverbund des Glasesa) Korrekturen für Sprossena), b) aufgesetzte Sprossen Sprossen im Scheibenzwischenraum (einfaches Sprossenkreuz) Sprossen im Scheibenzwischenraum (mehrfache Sprossenkreuze) Glasteilende Sprossen Korrekturwert DU w W/(m 2 K) Grundlage 0,1 Randverbund erfüllt die Anforderung nach Anhang C 0,0 Randverbund erfüllt die Anforderung nach Anhang C nicht 0,0 + 0,1 + 0,2 + 0,3 Abweichungen in den Berechnungsannahmen und bei der Messung a) Korrektur entfällt, wenn bereits bei Berechnung oder Messung berücksichtigt. b) Eine detaillierte Untersuchung zum Einfluss von Sprossenkonstruktionen auf den Wärmedurchgangskoeffizienten von Fenstern ist in H. Froelich u. a. Untersuchung des Einflusses unterschiedlicher Sprossenkonstruktionen auf den Wärmedurchgang von Fenstern, ift Rosenheim, Februar 2001, angegeben. Tabelle 16. Luftdichtheit in Abhängigkeit der Konstruktionsmerkmale von Fenstern und Fenstertüren (DIN V , Tabelle 9) [6] Konstruktionsmerkmale Klasse nach DIN EN Holzfenster (auch Doppelfenster) mit Profilen nach DIN ohne Dichtung 2 Alle Fensterkonstruktionen mit alterungsbeständiger, leicht auswechselbarer, weichfedernder Dichtung, in einer Ebene umlaufend angeordnet 3 Alle Außentürkonstruktionen mit alterungsbeständiger, leicht auswechselbarer, weichfedernder Dichtung, in einer Ebene umlaufend angeordnet 2

32 Wärme- und feuchtetechnische Kennwerte 591 Tabelle 17. Korrekturwerte DU g zur Berechnung der Bemessungswerte U g,bw (DIN V , Tabelle 10) [6] Korrekturwert DU g W/(m 2 K) Grundlage + 0,1 Sprossen im Scheibenzwischenraum (einfaches Sprossenkreuz) + 0,2 Sprossen im Scheibenzwischenraum (mehrfache Sprossenkreuze) Tabelle 18. Richtwerte für den Gesamtenergiedurchlassgrad transparenter Bauteile (DIN V , Tabelle 6) [6a] Transparentes Bauteil Verglasungen g^ Einfachverglasung 0,87 Doppelverglasung 0,75 Wärmeschutzverglasung, doppeltvergast mit selektiver Beschichtung 0,50 bis 0,70 Dreifachverglasung, normal 0,60 bis 0,70 Dreifachverglasung, mit 2-fach selektiver Beschichtung 0,35 bis 0,50 Sonnenschutzverglasung 0,20 bis 0,50 Transparente Wärmedämmung g n Transparente Wärmedämmung, 100 mm bis 120 mm; 0,8 W/(m 2 K) U 0,9 W/(m K) 0,35 bis 0,60 Absorbierende opake Wärmedämmschicht mit einfacher Glasabdeckung, 100 mm etwa 0,10 Tabelle 18a. Gesamtenergiedurchlassgrad und Lichttransmissionsgrad in Abhängigkeit der Konstruktionsmerkmale (DIN V , Tabelle 11) [6] Verglasung Gesamtenergiedurchlassgrad Gesamtenergiedurchlassgrad g BW Lichttransmissionsgrad t BW Einfachscheibe (unabhängig von der Dicke) 0,80 0,85 2-fach-Isolierglas mit Luft oder Gasfüllung, ohne Beschichtung 0,75 0,80 2-fach-Wärmeschutzglas mit Luft oder Gasfüllung, mit einer infrarotreflektierenden Beschichtung (low e-schicht) 3-fach-Wärmeschutzglas mit Luft oder Gasfüllung, mit zwei infrarotreflektierenden Beschichtungen (low e-schicht) 2-fach-Isolierglas mit Sonnenschutzbeschichtung (i. d.r. auf Pos. 2) 0,50 0,70 0,40 0,60 0,30 0,50

33 592 E Materialtechnische Tabellen Tabelle 19. Anhaltswerte für Abminderungsfaktoren F C von fest installierten Sonnenschutzvorrichtungen (DIN , Tabelle 8) [4] Beschaffenheit der Sonnenschutzvorrichtung Abminderungsfaktor F C Ohne Sonnenschutzvorrichtunga) 1,0 Innen liegend und zwischen den Scheiben liegendb) weiß oder reflektierende Oberfläche mit geringer Transparenzc) 0,75 helle Farben und geringe Transparenzc) 0,80 dunkle Farben und hçhere Transparenzc) 0,90 Außen liegend drehbare Lamellen, hinterlüftet 0,25 Jalousien und Stoffe mit geringer Transparenzc), hinterlüftet 0,25 Jalousien, allgemein 0,40 Rolladen, Fensterläden 0,30 Vordächer, Loggien, freistehende Lamellend) 0,50 Markisend), oben und seitlich ventiliert 0,40 Markisend), allgemein 0,50 a) Die Sonnenschutzvorrichtung muss fest installiert sein. Übliche dekorative Vorhänge gelten nicht als Sonnenschutzvorrichtung. b) Für innen und zwischen den Scheiben liegende Sonnenschutzvorrichtungen ist eine genauere Ermittlung zu empfehlen, da sich erheblich günstigere Werte ergeben kçnnen. c) Eine Transparenz der Sonnenschutzvorrichtung unter 10 % gilt aus gering. d) Dabei muss näherungsweise sichergestellt sein, dass keine direkte Besonnung des Fensters erfolgt. Dies ist der Fall, wenn bei Südorientierung der Abdeckwinkel b 50 ist; bei Ost- oder Westorientierungen der Abdeckwinkel entweder b 85 oder g 115 ist. Zu den jeweiligen Orientierungen gehçren Winkelbereiche 22,5. Bei Zwischenorientierungen ist der Abdeckwinkel b 80 erforderlich. Vertikalschnitt durch Fassade Horizontalschnitt durch Fassade

34 Tabelle 20. Typische Abminderungsfaktoren F C von Sonnenschutzvorrichtungen (DIN V , Tabelle 7) [6a] Sonnenschutzvorrichtung Abminderungsfaktor F C Ohne Sonnenschutzvorrichtung 1,0 Innen liegend und zwischen den Scheiben liegenda) weiß oder reflektierende Oberfläche mit geringer Transparenza) 0,75 helle Farben und geringe Transparenzb) 0,80 dunkle Farben und hçhere Transparenzb) 0,90 Außen liegend Jalousien, drehbare Lamellen, hinterlüftet 0,25 Jalousien, Rolladen, Fensterläden 0,30 Vordächer, Loggien 0,50 Markisen, oben und seitlich ventiliert 0,40 Markisen, allgemein 0,50 a) Für innen und zwischen den Scheiben liegende Vorrichtungen ist eine genaue Ermittlung zu empfehlen, da sich erheblich günstigere Werte ergeben kçnnen. b) Eine Transparenz der Sonnenschutzvorrichtung unter 15 % gilt als gering, ansonsten als erhçht. Wärme- und feuchtetechnische Kennwerte 593 Tabelle 21. Korrekturfaktoren c für den Gesamtenergiedurchlassgrad (DIN V , Tabelle 12) [6] Außenscheibe Dicke d mm Korrekturfaktor c bei Schichttyp e n 0,1 e n > 0,1 4 bis 6 1,00 1,00 7 bis 10 0,90 0,85 11 bis 14 0,85 0,80 > 14 0,75 0,70 Messung ist mit dickerer Außenscheibe erfolgt 1,00 1,00 Der Bemessungswert g für den Gesamtenergiedurchlassgrad eines Isolierglases wird bestimmt aus dem Wert g, für den Gesamtenergiedurchlassgrad nach DIN V , Abschnitt durch Multiplikation mit einem Korrekturfaktor c. Für den Bemessungswert des Gesamtenergiedurchlassgrades g gilt in jedem Fall g=g 0 c Für dickere Innenscheiben kann der festgelegte g-wert weiter verwendet werden. Tabelle 22. Wärmedurchgangskoeffizienten für Lichtkuppeln und Dachlichtbänder (DIN V , Tabelle 13) [6] Lichtkuppeln Bemessungswert des Wärmedurchgangskoeffizienten U W/(m 2 K) Zweischalig 3,5 Dreischalig 2,5

35 594 E Materialtechnische Tabellen Tabelle 22 a. Dämmstoffdicken bei Rohrleitungen Bestimmung von Dämmstoffdicken bei Einhaltung der Mindestanforderung der EnEV (DIN V , Tabelle 15) [6] Nennweite DN Kupferrohre Cu nach E DIN EN 1057 mm Wärme durch gangskoeffizienta) Rohraußendurchmesser Rohrinnendurchmesser mm max Nennweite DN Stahlrohre Fe nach DIN EN (mittlere Reihe) mm Nennaußendurchmesser Gewindegrçße Rohrinnendurchmesser mm max. Mindestdicke nach EnEV 0,035 W/(m K) (100 %) mm W/(m K) 0,025 W/(m K) Mindestdicke der Dämmschicht in mm bezogen auf eine Wärmeleitfähigkeit von , ,2 1/8 6,2 20 0, , ,5 1/4 8,9 20 0, , ,2 3/8 12,6 20 0, , ,3 1/2 16,1 20 0, b) , ,9 3/4 21,7 20 0, , ,7 1 27,3 30 0, , , , , ,3 1 41,9 41,9 0, , ,3 2 53,1 53,1 0, , ,1 72,1 0, ,1 1 68,9 68,9 0, ,9 84,9 0, ,9 3 80,9 80,9 0, b) 108b), c) 103b), c) 100 0, , , , Anmerkung: Wenn Zwischenwerte als Nennwerte produktionsbedingt bestehen, sind die in der Tabelle 16 genannten Mindestdämmschichtdicken linear zu interpretieren und auf ganze Millimeter aufzurunden. 0,030 W/(m K) 0,035 W/(m K) 0,040 W/(m K) 0,045 W/(m K) a) Wärmeübergangskoeffizient innen: nicht berücksichtigt; Wärmeübergangskoeffizient außen: 10 W/(m± K). b) Nicht in E DIN EN 1057 enthalten. c) Errechnete Werte.

36 Wärme- und feuchtetechnische Kennwerte 595 Tabelle 23. Physikalische Kenngrçßen für H 2 O (Wasser, Wasserdampf und Eis) (aus [27]) Aggregatzustand flüssig gasfçrmig fest Dichte 1000 (4C) 0,80 (20C) 917 (0 C) kg/m 3 Viskosität 1,0 (20C) 12,5 (100C) 2,6 (10C) Pa s Spezifische Wärmekapazität 4,18 (20C) 1,84 (20C) 2,09 (0C) kj/(kg K) Wärmeleitfähigkeit 0,59 (20C) 0,105 (100C) 2,22 (0C) W/(m K) Verdampfungswärme 2500 (0C) 2250 (100C) 2830 (0C) kj/kg Schmelzwärme 334 (0 C) kj/kg Oberflächenspannung 0,073 (20 C) N/m Tabelle 24. Sättigungsdampfdruck und volumenbezogener Feuchtegehalt (DIN EN ISO 13788, Anhang E, Tabelle E.1) [11a] q C P sat Pa u sat kg/m 3 q C P sat Pa u sat kg/m , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,00938 Erläuterung: P sat =P s und u sat =c s

37 Tabelle 25. Wasserdampfsättigungsdruck p s im Temperaturbereich von 30,9 C bis 20,9 C (DIN , Tabelle A.3) [5] Ganzzahlige Werte der Temperatur q C Dezimalwerte der Temperatur q C,0,1,2,3,4,5,6,7,8,9 Wasserdampfsättigungsdruck p S [Pa] E Materialtechnische Tabellen

38 Wärme- und feuchtetechnische Kennwerte 597 Tabelle 25. Wasserdampfsättigungsdruck p s im Temperaturbereich von 30,9 C bis 20,9 C (DIN , Tabelle A.3) (Fortsetzung) Ganzzahlige Werte der Temperatur q C Dezimalwerte der Temperatur q C,0,1,2,3,4,5,6,7,8,9 Wasserdampfsättigungsdruck p S [Pa] Näherungsweise kann der Wasserdampfsättigungsdruck p s mit folgender Gleichung (DIN E , Gl. A.12) beschrieben werden: p s ¼ a b þ q n 100 Tabelle 26. Werte der Konstanten a, b und n, angegeben für verschiedene Temperaturbereiche (DIN , Tabelle A.4) [5] Konstante Temperatur q C 0<q < < q <0 a, in [Pa] 288,68 4,689 b 1,098 1,486 n 8,02 12,30

39 598 E Materialtechnische Tabellen Tabelle 27. Taupunkttemperatur q S der Luft in Abhängigkeit von Temperatur und relativer Luftfeuchte (DIN E , Tabelle A.2) [5] Lufttemperatur q C Taupunkttemperatur q S der Luft in C, bei einer relativen Luftfeuchte f von % ,5 12,9 14,9 16,8 18,4 20,0 21,4 22,7 23,9 25,1 26,2 27,2 28,2 29,1 29 9,7 12,0 14,0 15,9 17,5 19,0 20,4 21,7 23,0 24,1 25,2 26,2 27,2 28,1 28 8,8 11,1 13,1 15,0 16,6 18,1 19,5 20,8 22,0 23,2 24,2 25,2 26,2 27,1 27 8,0 10,2 12,2 14,1 15,7 17,2 18,6 19,9 21,1 22,2 23,3 24,3 25,2 26,1 26 7,1 9,4 11,4 13,2 14,8 16,3 17,6 18,9 20,1 21,2 22,3 23,3 24,2 25,1 25 6,2 8,5 10,5 12,2 13,9 15,3 16,7 18,0 19,1 20,3 21,3 22,3 23,2 24,1 24 5,4 7,6 9,6 11,3 12,9 14,4 15,8 17,0 18,2 19,3 20,3 21,3 22,3 23,1 23 4,5 6,7 8,7 10,4 12,0 13,5 14,8 16,1 17,2 18,3 19,4 20,3 21,3 22,2 22 3,6 5,9 7,8 9,5 11,1 12,5 13,9 15,1 16,3 17,4 18,4 19,4 20,3 21,2 21 2,8 5,0 6,9 8,6 10,2 11,6 12,9 14,2 15,3 16,4 17,4 18,4 19,3 20,2 20 1,9 4,1 6,0 7,7 9,3 10,7 12,0 13,2 14,4 15,4 16,4 17,4 18,3 19,2 19 1,0 3,2 5,1 6,8 8,3 9,8 11,1 12,3 13,4 14,5 15,5 16,4 17,3 18,2 18 0,2 2,3 4,2 5,9 7,4 8,8 10,1 11,3 12,5 13,5 14,5 15,4 16,3 17,2 17 0,6 1,4 3,3 5,0 6,5 7,9 9,2 10,4 11,5 12,5 13,5 14,5 15,3 16,2 16 1,4 0,5 2,4 4,1 5,6 7,0 8,2 9,4 10,5 11,6 12,6 13,5 14,4 15,2 15 2,2 0,3 1,5 3,2 4,7 6,1 7,3 8,5 9,6 10,6 11,6 12,5 13,4 14,2 14 2,9 1,0 0,6 2,3 3,7 5,1 6,4 7,5 8,6 9,6 10,6 11,5 12,4 13,2 13 3,7 1,9 0,1 1,3 2,8 4,2 5,5 6,6 7,7 8,7 9,6 10,5 11,4 12,2 12 4,5 2,6 1,0 0,4 1,9 3,2 4,5 5,7 6,7 7,7 8,7 9,6 10,4 11,2 11 5,2 3,4 1,8 0,4 1,0 2,3 3,5 4,7 5,8 6,7 7,7 8,6 9,4 10,2 10 6,0 4,2 2,6 1,2 0,1 1,4 2,6 3,7 4,8 5,8 6,7 7,6 8,4 9,2 Zwischenwerte dürfen näherungsweise gradlinig interpoliert werden.

40 Tabelle 28. Emissionsfaktoren, Absorptionsfaktoren und Strahlungskonstanten einiger Stoffe [19] Stoff Strahlungskonstante C zwischen 0 und 100C Wärme- und feuchtetechnische Kennwerte 599 Emissionsfaktor e bei etwa 20C Absorptionsfaktor für Sonnenstrahlung (kurzwellige Strahlung) a s W/(m 2 K 4 ) Metalle Aluminium, walzblank 0,23 0,04 Kupfer, poliert 0,18 0,03 Stahl, geschmirgelt 1,40 0,25 Stahl, verrostet 4,90 0,61 Stahl, Walzhaut 5,23 0,77 0,87 Anstriche lelack, schwarz 5,25 0,95 0,90 Heizkçrperlack 5,40 0,93 Ölfarbe usw., dunkel 5,20 0,90 0,87 Mineralische Baustoffe Beton 5,45 0,96 0,55 Gips 5,23 0,90 0,32 Holz 5,40 0,94 0,40 Putz, grau 5,45 0,97 0,65 Putz, weiß 5,45 0,97 0,36 Ziegelstein, rot 5,35 0,93 0,55 Sonstiges Dachpappe 5,35 0,90 0,90 Eis 5,50 0,97 Floatglas (6 mm) 5,25 0,91 0,12 Tabelle 29. Richtwerte für den Strahlungsabsorptionsgrad verschiedener Oberflächen im energetisch wirksamen Spektrum des Sonnenlichts (DIN V , Tabelle 8) [6a] Oberfläche Strahlungsabsorptionsgrad a Wandflächen heller Anstrich 0,4 gedeckter Anstrich 0,6 dunkler Anstrich 0,8 Klinkermauerwerk 0,8 helles Sichtmauerwerk 0,6 Dächer (Beschaffenheit) ziegelrot 0,6 dunkle Oberfläche 0,8 Metall (blank) 0,2 Bitumendachbahn (besandet) 0,6

41 600 E Materialtechnische Tabellen Tabelle 30. Wärmeausdehnungskoeffizient a T verschiedener Baustoffe Material a T 10 6 /K Metalle Stahl 11,5 [18] Eisen 123 [18] Aluminium 23,8 [18] Kupfer 16,5 [18] Messing 18,4 [18] Mineralische Baustoffe Beton 912 [19] Gasbeton 68 [19] Kalksandsteine 8,0 [28] Mauerziegel DIN 105 6,0 [28] Klinker 2,84,8 [19] Ziegel, Fliesen 58 [19] Leichtbetonsteine 10 [28] Leichtbetonsteine mit vorwiegend Blähton als Zuschlag 8 [28] Leichtbetonsteine mit Bimszuschlägen 6,08,9 [21] Leichtbetonsteine mit Blähtonzuschlag 5,97,3 [21] Porosierte Leichthochlochziegel 5,27,2 [21] Betonsteine 10 [28] Porenbetonsteine 8 [28] Porenbeton 8 [30] Vollklinker 4 [30] Hüttensteine 8,010,0 [30] Edelputze 4,69 [18] Natursteine Granit, Syenit 511 [28] Granite, Arkosen, Quarzporphyre 7,4 [12] Kalkstein 7 [18] Dichte Kalksteine, Dolomite, Marmore 510 [28] Sonstige Kalksteine 412 [28] Quarzitischer Sandstein 812 [28] Sonstiger Sandstein 812 [28] Diorit, Gabbro 48 [28] Porphyre 5 [28] Basalt 58 [28] Diabas 47 [28] Trachyt 12,5 [28] Quarzit, Grauwacke 1012 [28] Vulkanische Tuffsteine 610 [28] Quelle

42 Tabelle 30. Wärmeausdehnungskoeffizient a T verschiedener Baustoffe (Fortsetzung) Material Wärme- und feuchtetechnische Kennwerte 601 a T 10 6 /K Natursteine Travertin 412 [28] (Fortsetzung) Marmore 4,5 [12] Quarzite, Kieselschiefer, Kalksandstein 11,8 [12] Tonschiefer 10,1 [12] Dolomite, Magnesite 8,5 [12] Feuerfeste Steine Bauxitsteine 5,26,5 [18] Quarzschamottesteine 56,3 [18] Schamottesteine 5,56,8 [18] Dämmstoffe Polystyrol-Hartschaum 68 [18] Polyurethan-Hartschaum 70 [18] Styrodur 65 [18] Schaumglas 8,5 [18] Holz Vollholz II Faser 310 [19] Vollholz ^ Faser 2560 [19] Kunststoffe PVC, hart 7080 [19] PVC, weich [19] Sonstiges Glas 89 [19] Quelle Tabelle 31. Spezifische und volumenbezogene Wärmekapazität weiterer Stoffe [19] Werkstoff Rohdichte Spezifische Wärmekapazität c kj/(kg K) Volumenbezogene Wärmekapazität r c kj/(m 3 K) r kg/m 3 Metalle Aluminium , Kupfer , Stahl , Mineralische Baustoffe Bimsbeton , Stahlbeton , Gipsdielen , Granit, Gneis , Kalkstein, Sandstein , Kalkputz, Gipsputz , Zementputz , Steingut , Ziegel , Schamotte ,

43 602 E Materialtechnische Tabellen Tabelle 31. Spezifische und volumenbezogene Wärmekapazität weiterer Stoffe [19] (Fortsetzung) Werkstoff Rohdichte r kg/m 3 Spezifische Wärmekapazität c kj/(kg K) Volumenbezogene Wärmekapazität r c kj/(m 3 K) Holz Eiche 820 2, Kiefer 550 2, Buche 720 2, Sperrholz 600 2, Dämmstoffe PS-Hartschaum 25 1,38 35 PU-Hartschaum 35 1,38 48 Holzwolleplatten 400 2, Glaswolle 100 0,84 84 Steinwolle 120 0, Schaumglas 150 0, Sonstiges Wasser , Luft (0C) 1,29 1,00 1,29 Bitumen , Glas , Tabelle 32. Feuchte- und wärmetechnische Kenngrçßen [15] Material Rohdichte Porosität Spezif. Wärmekapazität Wärmeleitfähigkeit Feuchtebedingte Zunahme der Wärmeleitfähigkeit Wasser- dampf- Diffusionswiderstandszahl Bezugsfeuchtegehalt Freie Wassersättigung Wasseraufnahmekoeffizient r p c tr l tr m tr U 80 U f A w kg/m 3 m 3 /m 3 J/(kg K) W/(m K) % / M.-% kg/m 3 kg/m 3 kg/(m 2 s0,5 ) kg/(m 2 h0,5 ) Natursteine Baumberger Sandstein , , , ,043 2,58 Cottaer Sandstein , , ,095 5,7 Krensheimer Muschelkalk , , ,5 75 j) Oberkirchener Sandstein , , , ,05 3 Rüthener Sandstein , , , ,286 17,16 Sander Sandstein , , ,021 1,26 Ummendorfer Sandstein , , , ,26 15,6 Worzeldorfer Sandstein , , , ,016 0,96 Zeitzer Sandstein , , ,0025 0,15 Anmerkungen siehe Seite 606.

44 Wärme- und feuchtetechnische Kennwerte 603 Tabelle 32. Feuchte- und wärmetechnische Kenngrçßen [15] (Fortsetzung) Material Rohdichte Porosität Spezif. Wärmekapazität Wärmeleitfähigkeit Feuchtebedingte Zunahme der Wärmeleitfähigkeit Wasser- dampf- Diffusionswiderstandszahl Bezugsfeuchtegehalt Freie Wassersättigung Wasseraufnahmekoeffizient r p c tr l tr m tr U 80 U f A w kg/m 3 m 3 /m 3 J/(kg K) W/(m K) % / M.-% kg/m 3 kg/m 3 kg/(m 2 s 0,5 ) kg/(m 2 h 0,5 ) Mineralische Baustoffe Beton w/z = 0, , , ,003 0,18 Beton B , , ,016 0,96 Beton B 25 (HOZ) , , ,019 1,14 Beton C 35/ , ,6 8, ,009 0,54 Calziumsulfat-Fließestrich (obere Schicht) , ,6 1,0 18,0 8,0 185,0 0,212 12,72 Calziumsulfat-Fließestrich (untere Schicht) Zement-Fließestrich (mittlere Schicht) Zement-Fließestrich (obere Schicht) Zement-Fließestrich (untere Schicht) , ,6 1,0 18,0 8,0 168,0 0,148 8, , ,6 1,0 69,0 8,0 152,0 0,016 0, , ,6 1,0 58,0 8,0 168,0 0,025 1, , ,6 1,0 99,0 8,0 145,0 0,012 0,72 Entsalzungskompresse , ,14 3,7 12,0 34,0 342,0 0,0 0 Hydraulischer Kalkmçrtel mit feinem Zuschlag , ,8 6,29 14,8 12,07 249,5 0,087 5,22 Hydraulischer Kalkmçrtel mit grobem Zuschlag , ,7 9,98 20,0 10,23 211,0 0,067 4,02 Kalkmçrtel, fein , ,7 6,25 15,0 6,53 274,6 0,153 9,18 Kalkzementmçrtel mit feinem Zuschlag , ,6 10,25 50,0 25,66 210,0 0,057 3,42 Kalkzementmçrtel mit grobem Zuschlag , ,8 7,03 45,9 24,65 200,0 0,085 5,1 Sanierputz , ,13 3,876 12,3 44,54 163,2 0,002 0,12 Innenputz (Gipsputz) 850 0, ,2 8 8,3 6, ,287 17,22 Kalkputz , , ,047 2,82 Kalksandstein (r = 1900 kg/m 3 ) , ,045 2,7 Kalkzementputz , , ,03 1,8 Kalkzementputz (w = 1,0 kg/m 2 h0,5 ) , , ,017 1,02 Kunstharzoberputz , , ,0013 0,078 Zementputz , , ,0076 0,456 Porenbeton (r = 400 kg/m 3 ) 400 0, ,1 3,7 7,9 8, ,056 3,36 Porenbeton, alte Rezeptur (r = 400 kg/m 3 ) 400 0, ,1 3, ,052 3,12

45 604 E Materialtechnische Tabellen Tabelle 32. Feuchte- und wärmetechnische Kenngrçßen [15] (Fortsetzung) Porenbeton (r = 500 kg/m 3 ) Porenbeton, alte Rezeptur (r = 600 kg/m 3 ) Porenbeton (r = 600 kg/m 3 ) Material Rohdichte Porosität Spezif. Wärmekapazität Wärmeleitfähigkeit Feuchtebedingte Zunahme der Wärmeleitfähigkeit Wasser- dampf- Diffusionswiderstandszahl Bezugsfeuchtegehalt Freie Wassersättigung Wasseraufnahmekoeffizient r p c tr l tr m tr U 80 U f A w kg/m 3 m 3 /m 3 J/(kg K) W/(m K) % / M.-% kg/m 3 kg/m 3 kg/(m 2 s 0,5 ) kg/(m 2 h 0,5 ) 500 0, ,12 3,7 8 9, ,067 4, , ,14 3, ,083 4, , ,14 3,7 8,3 10, ,0832 4,99 Bimsbeton 664 0, ,14 10,0 4,0 28,0 291,0 0,047 2,82 Vollziegel, alt , , , ,36 21,6 Vollziegel, extrudiert , ,6 15 9,5 9, ,4 24 Vollziegel, handgestrichen , , , ,3 18 Vollziegelmauerwerk , , ,11 6,6 Historischer Wiener Ziegel , ,6 8,5 14,9 11, , Hochdämmender Ziegel 600 0, ,12 10,0 16,0 11,0 188,0 0,095 5,7 Hochdämmender Ziegel 650 0, ,13 10,0 15,0 15,0 178,0 0,097 5,82 Kalksandstein , ,0 7,999 34,1 27,5 257,1 0,059 3,54 Gipskartonplatte 850 0, ,2 8 8,3 6, ,287 17,2 Gipsfaserplatte , , ,7 Dämmstoffe CaSi-Platte (Lüneburg) 230 0, ,05 1,656 3,23 4,76 849,7 1, CaSi-Platte (Washington) 230 0, ,05 1,656 2,93 8,27 833,06 1,26 75,6 EPS (Polystyrol- Partikelschaum) l = 0,04 W/(m K) r =15kg/m , , EPS (Polystyrol- Partikelschaum) l = 0,04 W/(m K) 30 0, , r =30kg/m 3 Flachsdämmplatte 38 0, ,038 0,5 1,5 5, ,027 1,62 Hobelspänedämmung Holz S , , ,5 9, ,0 60 Holzfaserdämmplatte (WLG 040) 155 0, ,042 0,5 3,0 19, ,007 0,42 Holzfaserdämmplatte 159 0, ,04 0,5 2,6 26, ,0018 0,11 Holzfaserdämmplatte 165 1, ,04 0,5 2,9 27, ,0015 0,09 Holzweichfaserplatte 165 0, ,044 0,5 3,3 17, ,0033 0,198 KlimatecFlock 50 0, ,038 0,5 1,8 5, ,3 18 Mineralische Dämmplatte 115 0, ,043 3,7 3,4 4, ,03 1,82

46 Wärme- und feuchtetechnische Kennwerte 605 Tabelle 32. Feuchte- und wärmetechnische Kenngrçßen [15] (Fortsetzung) Material Rohdichte Porosität Spezif. Wärmekapazität Wärmeleitfähigkeit Feuchtebedingte Zunahme der Wärmeleitfähigkeit Wasser- dampf- Diffusionswiderstandszahl Bezugsfeuchtegehalt Freie Wassersättigung Wasseraufnahmekoeffizient r p c tr l tr m tr U 80 U f A w kg/m 3 m 3 /m 3 J/(kg K) W/(m K) % / M.-% kg/m 3 kg/m 3 kg/(m 2 s 0,5 ) kg/(m 2 h 0,5 ) Mineralfaserplatte 112 0, ,036 2,0 5,2 5, ,231 13,86 Kork l = 0,04 W/(mK) 150 0, , Mineralfaser l = 0,04 W/(m K) PF (Phenolharzschaum) l = 0,04 W/(m K) PU (Polyurethanschaum) l = 0,025 /(m K) PU (Polyurethanschaum) l = 0,03 W/(m K) UF (Harnstoff- Formaldehydharz) l = 0,04 W/(m K) XPS-Kern (extrudiertes Polystyrol) l = 0,03 W/(m K) XPS-Schäumhaut (extrudiertes Polystyrol) l = 0,04 W/(m K) Zellulosefaser l = 0,04 W/(m K) 60 0, ,04 1, , , , , , , , , , , , , , ,04 1 1, Schaumglas 120 0, ,045 0, , ,056 Holz und Holzwerkstoffe Eiche longitudinal 685 0, ,13 1, ,0073 0,438 Eiche radial 685 0, ,13 1, ,0007 0,042 Fichte (r = 600 kg/m 3 ) 600 0, ,16 3, ,6 72,09 121,87 0,001 0,06 Fichte longitudinal 455 0, ,09 1,3 4, ,007 0,42 Fichte radial 455 0, ,09 1, ,004 0,24 Hartholz 650 0, ,13 1, Holzfaserplatte 300 0, ,05 1,5 12, MDF-Platte 750 0, ,101 1, ,047 2,82 bautechnische MDF-Platte ,0 0,8 2000,0 0,1 1,5 12,0 70,0 667,0 0,0012 0,072 bautechnische MDF-Platte ,0 0, ,0 0,12 1,5 15,0 66,0 667,0 0,0012 0,072 HWL-Bauplatte 450 0, ,08 2, OSB-Platte 555 0, ,101 1, OSB-Platte 600 0, ,101 1, ,0 1,0

47 606 E Materialtechnische Tabellen Tabelle 32. Feuchte- und wärmetechnische Kenngrçßen [15] (Fortsetzung) Material Rohdichte Porosität Spezif. Wärmekapazität Wärmeleitfähigkeit Feuchtebedingte Zunahme der Wärmeleitfähigkeit Wasser- dampf- Diffusionswiderstandszahl Bezugsfeuchtegehalt Freie Wassersättigung Wasseraufnahmekoeffizient r p c tr l tr m tr U 80 U f A w kg/m 3 m 3 /m 3 J/(kg K) W/(m K) % / M.-% kg/m 3 kg/m 3 kg/(m 2 s 0,5 ) kg/(m 2 h 0,5 ) OSB-Platte 630 0, ,13 1, ,5 1,0 OSB-Platte 670 0, ,09 1, ,5 90 Pressspanplatte 600 0, ,11 1, Furniersperrholz Buche BFU-BU 708 0, ,12 1, ,0045 0,27 Furniersperrholz BFU , ,12 1, ,0022 0,13 Furnierschichtholz 462 0, ,13 1, ,0022 0,13 Sperrholzplatte 500 0, ,1 1, Sperrholzplatte 578 0, ,102 1, Spanplatte grob (MSB) 664 0, ,12 1, ,0018 0,11 Spanplatte V ,0 0, ,0 0,12 1,5 44, ,0 Dreischichtplatte Fichte 454 0, ,12 1, ,0015 0,09 Weichholz 400 0, ,09 1, Luftschichten Luftschicht 5 mm 1,3 0, ,047 0, Luftschicht 10 mm 1,3 0, ,071 0, Luftschicht 20 mm 1,3 0, ,13 0, Luftschicht 25 mm 1,3 0, ,155 0, Luftschicht 30 mm 1,3 0, ,18 0, Luftschicht 40 mm 1,3 0, ,23 0, Luftschicht 50 mm 1,3 0, ,28 0, Folien Dachbahn V 13a) , , Kraftpapier 800 0, ,2 b) Natronkraftpapier 120 0, , c) 1,8 11,2 PA-Folie d) 65 0, , ,8 11,2 0 0 PE-Folie e) 130 0, , PE-Folie f) 130 0, , Intello 115 0, , ,6 84 Vario KM Duplex 83 0, , ,5 110 PVC-Dachbahn , ,16 g) Polyolefin-Spinnvlies (Unterspannbahn) 590 0, ,6 h) Vinyltapete 471 0, i) a) s d = 100 m b) s d = 0,4 m c) s d =3m d)s d = 3,8 m e) s d =5m f) s d =2m g)s d = 15 m h) s d = 0,04 m i) s d = 0,2 m j) keine Messung mçglich zu inhomogen

48 Tabelle 33. Flüssigtransportkoeffizienten und Sorptionsisothermen ausgewählter Baustoffe [15] Baumberger Sandstein (r = 1980 kg/m 3 ) Wärme- und feuchtetechnische Kennwerte 607 Gipsputz (r = 850 kg/m 3 ) Kalkputz (r = 1600 kg/m 3 ) Kalksandstein (r = 1900 kg/m 3 )

49 608 E Materialtechnische Tabellen Tabelle 33. Flüssigtransportkoeffizienten und Sorptionsisothermen ausgewählter Baustoffe (Fortsetzung) Kalkzementputz (r = 1900 kg/m 3 ) Oberkirchener Sandstein (r = 2150 kg/m 3 ) Porenbeton (r = 600 kg/m 3 ) Vollziegelmauerwerk (r = 1900 kg/m 3 )

50 Tabelle 33. Flüssigtransportkoeffizienten und Sorptionsisothermen ausgewählter Baustoffe (Fortsetzung) Vollziegel, alt (r = 1800 kg/m 3 ) Wärme- und feuchtetechnische Kennwerte 609 Furnierschichtholz (r = 462 kg/m 3 ) Furniersperrholz BFu100 (r = 427 kg/m 3 ) Spanplatte grob (MSB) (r = 159 kg/m 3 )

51 610 E Materialtechnische Tabellen Tabelle 33. Flüssigtransportkoeffizienten und Sorptionsisothermen ausgewählter Baustoffe (Fortsetzung) Dreischichtplatte Fichte (r = 454 kg/m 3 ) Holzfaserdämmplatte (r = 159 kg/m 3 ) Holzweichfaserplatte (r = 168 kg/m 3 ) Gipskartonplatte (r = 850 kg/m 3 )

52 Wärme- und feuchtetechnische Kennwerte 611 Tabelle 34. Sorptionsisothermen ausgewählter Baustoffe Quelle: [27] Quelle: [27] Quelle: [27] Quelle: [27] Quelle: [26] Quelle: [26] Quelle: [26] Quelle: [26]

53 612 E Materialtechnische Tabellen Tabelle 34. Sorptionsisothermen ausgewählter Baustoffe (Fortsetzung) Quelle: [17] Quelle: [20] Tabelle 35. Feuchtebereichabhängige Wasserdampf-Diffusionswiderstandszahlen einiger Baustoffe Material Wasserdampf-Diffusionswiderstandszahlen m für Quelle f untere Grenze [%] / f obere Grenze [%] 0/52 0/55 3/50 52/75 44/63 55/65 50/93 65/75 75/85 85/93 75/86 80/90 86/96 Natursteine Baumberger Sandstein Oberkirchener Sandstein Rüthener Sandstein Sander Sandstein 20,0 17,0 14,0 8,8 [25] 32,0 30,0 28,0 18,0 [25] 17,0 16,0 13,0 9,4 [25] 33,0 30,0 22,0 13,0 [25] Mineralische Baustoffe Gips 8,3 7,3 [25] Gipsputz 9,0 4,4 2,9 2,1 [29] Gipsputz 8,6 8,7 7,8 8,6 4,8 [32] Gipssandputz 10,9 9,1 8,9 9,2 5,3 [32] Kalkgipsputz 11,7 5,6 3,3 2,8 [29] Kalkgipsputz 8,2 8,3 8,0 9,4 4,2 [32] Kalksandstein 28,0 24,0 18,0 13,0 [25] Kalktrassputz 7,2 6,4 5,8 7,0 3,9 [32] Kalkzementputz 11,5 6,6 3,7 3,2 [29] Kalkzementputz 13,5 13,7 14,0 13,5 4,5 [32] Normalbeton 78,8 24,8 17,8 9,7 [29] Porenbeton 7,6 6,7 [25]

54 Tabelle 35. Feuchtebereichabhängige Wasserdampf-Diffusionswiderstandszahlen einiger Baustoffe (Fortsetzung) Material Wasserdampf-Diffusionswiderstandszahlen m für Quelle f untere Grenze [%] / f obere Grenze [%] Wärme- und feuchtetechnische Kennwerte 613 0/52 0/55 3/50 52/75 44/63 55/65 50/93 65/75 75/85 85/93 75/86 80/90 86/96 Vollziegel 9,5 8,8 8,0 6,9 [25] Zementputz 14,8 10,7 9,8 6,6 [29] Holz und Holzwerkstoffe Buche 123,3 58,3 12,4 8,4 [29] Fichte 166,2 46,6 12,1 5,6 [29] Kiefer 171,7 47,7 19,1 3,1 [29] Lärche 135,1 40,3 16,1 10,8 [29] Spanplatte 76,5 45,4 28,3 21,9 [29] Dämmstoffe HWL fein 2,7 1,3 1,4 1,5 [29] HWL grob 2,8 1,7 1,7 1,3 [29] Mineralfaserplatte 2,9 1,4 2,4 1,7 [29] Sonstiges Raufaser 90,8 42,9 8,4 4,6 [29] Tapete, geprägt 130 g/m 2 137,6 87,7 19,1 7,2 [29] Tapete, 120 g/m 2 mit 45 g/m 2 Aufdruck aus Plastisole (PVC), ausgeschäumt 97,4 56,0 14,7 8,8 [29] Tabelle 36. Feuchteschutztechnische Eigenschaften und spezifische Wärmekapazität von Wärmedämm- und Mauerwerksstoffen (DIN EN 12524, Tabelle 2) [10] Werkstoff Rohdichte Feuchtegehalt 1) bei 23C, 50% relativer Luftfeuchte Feuchtegehalt 1) bei 23C, 80% relativer Luftfeuchte Umrechnungsfaktor für den Feuchtegehalt Wasserdampf- Diffusionswiderstandszahl m Spezifische Wärmekapazität r u y u y f u f y trocken feucht c p kg/m 3 kg/kg m 3 /m 3 kg/kg m 3 /m 3 J/(kg K) Expandierter Polystyrol-Hartschaum 10 bis Extrudierter Polystyrol-Hartschaum 20 bis , Polyurethan-Hartschaum 28 bis Mineralwolle 10 bis Phenolharz-Hartschaum 20 bis Schaumglas 100 bis Perliteplatten 140 bis 240 0,02 0,03 0, Anmerkungen siehe Seite 614.

55 614 E Materialtechnische Tabellen Tabelle 36. Feuchteschutztechnische Eigenschaften und spezifische Wärmekapazität von Wärmedämm- und Mauerwerksstoffen (DIN EN 12524, Tabelle 2) [10] (Fortsetzung) Werkstoff Rohdichte Feuchtegehalt1) bei 23C, 50% relativer Luftfeuchte Feuchtegehalt1) bei 23C, 80% relativer Luftfeuchte Umrechnungsfaktor für den Feuchtegehalt Wasserdampf- Diffusionswiderstandszahl m Spezifische Wärmekapazität r u y u y f u f y trocken feucht c p kg/m 3 kg/kg m 3 /m 3 kg/kg m 3 /m 3 J/(kg K) Expandierter Kork 90 bis 140 0,008 0, Holzwolle-Leichtbauplatten 250 bis 450 0,03 0,05 1, Holzfaserdämmplatten 150 bis 250 0,1 0,16 1, Harnstoff-Formaldehydschaum 10 bis 30 0,1 0,15 0, Polyurethan-Spritzschaum 30 bis Lose Mineralwolle 15 bis Lose Zellulosefasern 20 bis 60 0,11 0,18 0, Blähperlite-Schüttung 30 bis 150 0,01 0, Schüttung aus expandiertem Vermiculit 30 bis 150 0,01 0, Blähtonschüttung 200 bis , Polystyrol-Partikelschüttung 10 bis Vollziegel (gebrannter Ton) 1000 bis ,007 0, Kalksandstein 900 bis ,012 0, Beton mit Bimszuschlägen 500 bis ,02 0, Beton mit nichtporigen Zuschlägen und Kunststein 1600 bis ,025 0, Beton mit Polystyrolzuschlägen 500 bis 800 0,015 0, Beton mit Blähtonzuschlägen 400 bis 700 0,02 0,03 2, Beton mit überwiegend Blähbetonzuschlägen Beton mit mehr als 70% geblähter Hochofenschlacke Beton mit vorwiegend aus hochtemperatur-behandeltem taubem Gestein aufbereitet Porenbeton Beton mit Leichtzuschlägen Mçrtel (Mauermçrtel und Putz-Mçrtel) 800 bis bis bis bis bis bis ) Die angegebenen Werte werden allgemein nicht überschritten. 0,2 0, ,02 0, ,02 0, ,026 0, ,03 0, ,04 0,

56 Tabelle 37. Wasserdampfdiffusionsäquivalente Luftschichtdicke (Wasserdampfdurchlasswiderstand) von Folien (DIN EN 12524, Tabelle 3) [10] Produkt / Stoff Wasserdampfdiffusionsäquivalente Luftschichtdicke s d m Polyethylenfolie 0,15 mm 50,0 Polyethylenfolie 0,25 mm 100,0 Polyesterfolie 0,2 mm 50,0 PVC-Folie 30,0 Aluminium-Folie 0,05 mm 1500,0 PE-Folie (gestapelt) 0,15 mm 8,0 Bituminiertes Papier 0,1 mm 2,0 Aluminiumverbundfolie 0,4 mm 10,0 Unterdeck- und Unterspannbahn für Wände 0,2 Beschichtungsstoff 0,1 Glanzlack 3,0 Vinyltapete 2,0 Wärme- und feuchtetechnische Kennwerte 615 Anmerkung: Die wasserdampfdiffusionsäquivalente Luftschichtdicke eines Produktes wird als Dicke einer unbewegten Luftschicht mit dem gleichen Wasserdampfdurchlasswiderstand wie das Produkt angegeben. Die Dicke der Produkte in DIN EN 12524, Tabelle 3 wird normalerweise nicht gemessen und kann auf dünne Produkte mit einem Wasserdampfdurchlasswiderstand bezogen werden. Die Tabelle gibt Dicken-Nennwerte als Hilfe zur Identifizierung des Produktes an. Tabelle 38. Ausgleichsfeuchtegehalte von Baustoffen (DIN V , Tabelle 4) [6] Zeile Baustoffe Feuchtegehalt u kg/kg 1 Beton mit geschlossenem Gefüge mit porigen Zuschlägen 0, Leichtbeton mit haufwerkporigem Gefüge mit dichten Zuschlägen nach DIN Leichtbeton mit haufwerkporigem Gefüge mit porigen Zuschlägen nach DIN Gips, Anhydrit 0,02 4 Gussasphalt, Asphaltmastix 0 5 Holz, Sperrholz, Spanplatten, Holzfaserplatten, Schilfrohrplatten und -matten, organische Faserdämmstoffe 0,15 6 Pflanzliche Faserdämmstoffe aus Seegras, Holz-, Torf- und Kokosfasern und sonstige Fasern Weitere Ausgleichsfeuchtegehalte sind DIN EN 12524: , Tabelle 2 zu entnehmen. 0,03 0,045 0,15

57 616 E Materialtechnische Tabellen Tabelle 39. Umrechnungsfaktoren für den Feuchtegehalt von Wandbaustoffe (DIN V , Tabelle 5) [6] Zeile Mauerwerk- und Wandkonstruktionen, Mçrtel, Estriche Umrechnungsfaktor F m a) 1 Mauerziegel 1,13 2 Kalksandstein 1,27 3 Porenbeton 1,20 4 Beton mit Blähtonzuschlägen 1,08 5 Beton mit überwiegend Blähtonzuschlägen 1,13 6 Beton mit Bimszuschlägen 1,15 7 Beton mit Polystyrolzuschlägen 1,13 8 Beton mit mehr als 70% geblähter Hochofenschlacke 1,17 9 Beton mit Zuschlägen, vorwiegend bei hohen Temperaturen aus taubem Gestein aufbereitet 1,17 10 Beton mit Leichtzuschlägen 1,22 11 Mçrtel (Mauermçrtel und Putzmçrtel) 1,27 12 Beton mit nichtporigen Zuschlägen und Kunststein 1,17 13 Beton mit geschlossenem Gefüge und mit porigen Zuschlägen 1,45 14 Gips, Anhydrit 1,25 15 Steinholz 1,60 16 Asphalt, Bitumen 1,00 a) F m bezogen auf den Trockenwert der Wärmeleitfähigkeit. Tabelle 39 a. Zuschlagswerte für Wärmedämmstoffe (DIN V , Tabelle 6) [6] Zeile Stoffe Zuschlagswert Z 1 anorganische Stoffe in loser Schüttung 1.1 expandiertes Gesteinsglas (z. B. Blähperlit) 0, sonstige anorganische Stoffe 0,05 3 pflanzliche Faserdämmstoffe 3.1 Kokosfasern 0, sonstige pflanzliche Fasern 0,20 4 synthetische Faserdämmstoffe 0,20 6 Holzfaserplatten nach DIN EN 622 0,15 7 Harnstoff-Formaldehydharz (UF)-Ortschaum nach DIN ,10

58 3 Schallschutztechnische und akustische Kennwerte Tabelle 40. Bewertetes Schalldämm-Maß R 0 w,r 1), 2) von einschaligen, biegesteifen Wänden und Decken (Rechenwerte), (DIN 4109, Beiblatt 1, Tabelle 1) [7] Zeile Flächenbezogene Masse m 0 kg/m 2 Schallschutztechnische und akustische Kennwerte 617 Bewertetes Schalldämm-Maß R 0 w,r db 1 851) ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) Gültig für flankierende Bauteile mit einer mittleren flächenbezogenen Masse m 0 L,mittel von etwa 300 kg/m 2. Weitere Bedingungen für die Gültigkeit der Tabelle siehe DIN 4109, Beiblatt 1, Abschnitt ) Messergebnisse haben gezeigt, dass bei verputzten Wänden aus dampfgehärteten Gasbeton und Leichtbeton mit Blähtonzuschlag mit Steinrohdichte 0,8 kg/dm 3 bei einer flächenbezogenen Masse bis 250 kg/m 2 das bewertete Schalldämm-Maß R 0 w,r um 2 db hçher angesetzt werden kann. Das gilt auch für zweischaliges Mauerwerk, sofern die flächenbezogene Masse der Einzelschale m kg/m 2 beträgt. 3) Sofern Wände aus Gips-Wandbauplatten nach DIN 4103 Teil 2 ausgeführt und am Rand ringsum mit 2 mm bis 4 mm dicken Streifen aus Bitumenfilz eingebaut werden, darf das bewertete Schalldämm-Maß R 0 w,r um 2 db hçher angesetzt werden. 4) Diese Werte gelten nur für die Ermittlung des Schalldämm-Maßes zweischaliger Wände aus biegesteifen Schalen nach DIN 4109, Beiblatt 1, Abschnitt

59 618 E Materialtechnische Tabellen Tabelle 41. Abminderungen für DIN 4109, Beiblatt 1, Tabelle 1 (DIN 4109, Beiblatt 1, Tabelle 2) [7] Zeile Rohdichteklasse Rohdichte Abminderung 1 > 1,0 > 1000 kg/m kg/m 3 2 1, kg/m 3 50 kg/m 3 Tabelle 42. Wandrohdichten einschaliger, biegesteifer Wände aus Steinen und Platten (Rechenwerte) (DIN 4109, Beiblatt 1, Tabelle 3) [7] Zeile Stein-/Plattenrohdichte1) r N kg/m 3 Normalmçrtel kg/m 3 Wandrohdichte2) 3) r w Leichtmçrtel (Rohdichte 1000 kg/m 3 ) kg/m ) Werden Hohlblocksteine nach DIN 106 Teil 1, DIN und DIN umgekehrt vermauert und die Hohlräume satt mit Sand oder mit Normalmçrtel gefüllt, so sind die Werte der Wandrohdichte um 400 kg/m 3 zu erhçhen. 2) Die angegebenen Werte sind für alle Formate der in DIN 1053 Teil 1 und DIN 4103 Teil 1 für die Herstellung von Wänden aufgeführten Steine bzw. Platten zu verwenden. 3) Dicke der Mçrtelfugen von Wänden nach DIN 1053 Teil 1 bzw. DIN 4103 Teil 1 bei Wänden aus dünnfugig zu verlegenden Plansteinen und -platten siehe DIN 4109, Beiblatt 1, Abschnitt Tabelle 43. Flächenbezogene Masse von Wandputz (DIN 4109, Beiblatt 1, Tabelle 4) [7] Zeile Putzdicke mm Kalkgipsputz, Gipsputz Flächenbezogene Masse m 0 von Kalkputz, Kalkzementputz, Zementputz kg/m 2 kg/m

60 Tabelle 44. Bewertetes Schalldämm-Maß R 0 w,r von einschaligem, in Normalmçrtel gemauertem Mauerwerk (Ausführungsbeispiele, Rechenwerte), (DIN 4109, Beiblatt 1, Tabelle 5) [7] 1 Bewertetes Schalldämm-Maß R 0 w,r* Rohdichteklasse der Steine und Wanddicke der Rohwand bei einschaligem Mauerwerk Beiderseitiges Sichtmauerwerk Wanddicke mm Beiderseitig je 10 mm Putz PIV (Gips- oder Kalkgipsputz) 20 kg/m 2 Wanddicke mm Beiderseitig je 15 mm Putz PI, PII, PIII (Kalk-, Kalkzement- oder Zementputz) Stein- Rohdichteklasse Stein- Rohdichteklasse Stein- Rohdichteklasse 50 kg/m 2 Wanddicke mm 0, ,52) 175 0, , ,72) 115 0,63) , , ,73) ,4 80 1,2 80 0,83) ,6 70 1, , ,52) 240 0,52) , ,73) 175 0,73) , ,03) 115 1, ,8 80 1,6 80 1, ,2 70 1, , ,63) 240 0,52) , ,83) 175 0,63) , , ,04) ,0 80 1, , ,8 80 1, ,0 70 1, , ,83) 240 0,62) , , ,93) , , , , , , , ,83) 300 0,62) , ,03) 240 0,83) , , , , , ,8 115 Anmerkungen siehe Seite 620. Schallschutztechnische und akustische Kennwerte 619

61 620 E Materialtechnische Tabellen Tabelle 44. Bewertetes Schalldämm-Maß R 0 w,r von einschaligem, in Normalmçrtel gemauertem Mauerwerk (Ausführungsbeispiele, Rechenwerte), (DIN 4109, Beiblatt 1, Tabelle 5) [7] (Fortsetzung) 25 Bewertetes Schalldämm-Maß R 0 w,r* Rohdichteklasse der Steine und Wanddicke der Rohwand bei einschaligem Mauerwerk Beiderseitiges Sichtmauerwerk Wanddicke mm Beiderseitig je 10 mm Putz PIV (Gips- oder Kalkgipsputz) 20 kg/m 2 Wanddicke mm Beiderseitig je 15 mm Putz PI, PII, PIII (Kalk-, Kalkzement- oder Zementputz) Stein- Rohdichteklasse Stein- Rohdichteklasse Stein- Rohdichteklasse 50 kg/m 2 Wanddicke mm 0, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ) Gültig für flankierende Bauteile mit einer mittleren flächenbezogenen Masse m 0 L,mittel von etwa 300 kg/m 2. Weitere Bedingungen für die Gültigkeit der Tabelle 5 siehe DIN 4109, Beiblatt 1, Abschnitt ) Bei Schalen aus Gasbetonsteinen und -platten nach DIN 4165 und DIN 4166 sowie Leichtbetonsteinen mit Blähton als Zuschlag nach DIN und DIN kann die Stein-Rohdichteklasse um 0,1 niedriger sein. 3) Bei Schalen aus Gasbetonsteinen und -platten nach DIN 4165 und DIN 4166 sowie Leichtbetonsteinen mit Blähton als Zuschlag nach DIN und DIN kann die Stein-Rohdichteklasse um 0,2 niedriger sein. 4) Bei Schalen aus Gasbetonsteinen und -platten nach DIN 4165 und DIN 4166 sowie Leichtbetonsteinen mit Blähton als Zuschlag nach DIN und DIN kann die Stein-Rohdichteklasse um 0,3 niedriger sein.

62 Tabelle 45. Eingruppierung von biegeweichen Vorsatzschalen von einschaligen, biegesteifen Wänden nach ihrem schalltechnischen Verhalten (Maße in mm), (DIN 4109, Beiblatt 1, Tabelle 7) [7] Zeile Gruppe1) Wandausbildung Beschreibung Schallschutztechnische und akustische Kennwerte Vorsatzschale aus Holzwolle-Leichtbauplatten nach DIN 1101, Dicke 25 mm, verputzt, Holzstiele (Ständer) mit Abstand 20 mm vor schwerer Schale freistehend, Ausführung nach DIN B (ohne bzw. federnde Verbindung der Schalen) Vorsatzschale aus Gipskartonplatten nach DIN 18180, Dicke 12,5 mm oder 15 mm, Ausführung nach DIN oder aus Spanplatten nach DIN 68763, Dicke 10 mm bis 16 mm, Holzstiele (Ständer) mit Abstand 20 mm vor schwerer Schale freistehend2), mit Hohlraumfüllung3) zwischen den Holzstielen Vorsatzschale aus Holzwolle-Leichtbauplatten nach DIN 1101, Dicke 50 mm, verputzt, freistehend mit Abstand von 30 mm bis 50 mm vor schwerer Schale, Ausführung nach DIN 1102, bei Ausführung des Hohlraumes nach Fußnote 3 ist ein Abstand von 20 mm ausreichend 4 Vorsatzschale aus Gipskartonplatten nach DIN 18180, Dicke 12,5 mm oder 15 mm, und Faserdämmplatten4), Ausführung nach DIN 18181, an schwerer Schale streifen- oder punktfçrmig angesetzt 5 Vorsatzschale aus Holzwolle-Leichtbauplatten nach DIN 1101, Dicke 25 mm, verputzt, Holzstiele (Ständer) an schwerer Schale befestigt, Ausführung nach DIN A (mit Verbindung der Schalen) Vorsatzschale aus Gipskartonplatten nach DIN 18180, Dicke 12,5 mm oder 15 mm, Ausführung nach DIN 18181, oder aus Spanplatten nach DIN 68753, Dicke 10 mm bis 16 mm, mit Hohlraumausfüllung3), Holzstiele (Ständer) an schwerer Schale befestigt2) 1) In einem Wand-Prüfstand ohne Flankenübertragung (Prüfstand DIN P-W) wird das bewertete Schalldämm-Maß R w,p einer einschaligen, biegesteifen Wand durch Vorsatzschalen der Zeilen 1 bis 4 um mindestens 15 db, der Zeilen 5 und 6 um mindestens 10 db verbessert. 2) Bei diesen Beispielen kçnnen auch Ständer aus C-Wandprofilen aus Stahlblech nach DIN Teil 1 verwendet werden. 3) Faserdämmstoffe nach DIN Teil 1, Nenndicke 20 mm bzw. 60 mm, längenbezogener Strçmungswiderstand X 5 kns/m 4. 4) Faserdämmstoffe nach DIN Teil 1, Anwendungstyp WV-s, Nenndicke 40 mm, s 0 5 MN/m 3.

63 622 E Materialtechnische Tabellen Tabelle 46. Bewertetes Schalldämm-Maß R 0 w,r von einschaligen, biegesteifen Wänden mit einer biegeweichen Vorsatzschale nach DIN 4109, Beiblatt 1, Tabelle 7 (Rechenwerte), (DIN 4109, Beiblatt 1, Tabelle 8) [7] Zeile Flächenbezogene Masse der Massivwand kg/m 2 R 0 1), 2) w,r db 1) Gültig für flankierende Bauteile mit einer mittleren flächenbezogenen Masse m 0 L,mittel von etwa 300 kg/m 2. Weitere Bedingungen für die Gültigkeit der Tabelle siehe DIN 4109, Beiblatt 1, Abschnitt ) Bei Wandausführungen nach DIN 4109, Beiblatt 1, Tabelle 7, Zeilen 5 und 6, sind diese Werte um 1 db abzumindern. Tabelle 47. Bewertetes Schalldämm-Maß R 0 w,r von zweischaligen Wänden aus zwei biegeweichen Schalen aus Gipskartonplatten oder Spanplatten (Rechenwerte) (Maße in mm), (DIN 4109, Beiblatt 1, Tabelle 9) [7] Zeile Wandausbildung mit Stielen (Ständern), Achsabstand 600, ein- oder zweilagige Bekleidung1) Anzahl der Lagen je Seite Mindest- Schalenabstanddicke2) Mindest- Dämmschicht-/ Nenndicke s D R 0 w,r 3) Anmerkungen siehe Seite 623.

64 Schallschutztechnische und akustische Kennwerte 623 Tabelle 47. Bewertetes Schalldämm-Maß R 0 w,r von zweischaligen Wänden aus zwei biegeweichen Schalen aus Gipskartonplatten oder Spanplatten (Rechenwerte) (Maße in mm), (DIN 4109, Beiblatt 1, Tabelle 9) [7] (Fortsetzung) Zeile Wandausbildung mit Stielen (Ständern), Achsabstand 600, ein- oder zweilagige Bekleidung1) Anzahl der Lagen je Seite Mindest- Schalenabstanddicke2) Mindest- Dämmschicht-/ Nenndicke s D R 0 w,r 3) ) ) ) oder ) Bekleidung aus Gipskartonplatten nach DIN 18180, 12,5 mm oder 15 mm dick, oder aus Spanplatten nach DIN 68763, 13 mm bis 16 mm dick. 2) Faserdämmstoffe nach DIN Teil 1, Nenndicke 40 mm bis 80 mm, längenbezogener Strçmungswiderstand X 5 kns/m 4. 3) Gültig für flankierende Bauteile mit einer mittleren flächenbezogenen Masse m 0 L,mittel von etwa 300 kg/m 2. Weitere Bedingungen für die Gültigkeit der Tabelle siehe DIN 4109, Beiblatt 1, Abschnitt ) Doppelwand mit über gesamter Wandfläche durchgehender Trennfuge.

65 624 E Materialtechnische Tabellen Tabelle 48. Bewertetes Schalldämm-Maß R 0 w,r von zweischaligen Wänden aus biegeweichen Schalen aus verputzten Holzwolle- Leichtbauplatten (HWL) nach DIN 1101 (Rechenwerte) (Maße in mm), (DIN 4109, Beiblatt 1, Tabelle 10) [7] Zeile Wandausbildung1) Dicke der HWL- Platten s HWL mm Schalenabstand s mm Dämmschichtdicke2), Nenndicke s D mm R 0 w,r 3) db 1 25 oder bis bis < ) Ausführung nach DIN ) Faserdämmstoffe nach DIN Teil 1, Nenndicke 20 mm, längenbezogener Strçmungswiderstand X 5 kns/m 4. 3) Gültig für flankierende Bauteile mit einer mittleren flächenbezogenen Masse m 0 L,mittel von etwa 300 kg/m 2. Weitere Bedingungen für die Gültigkeit der Tabelle siehe DIN 4109, Beiblatt 1, Abschnitt 3.1. Vergleiche auch R w, R-Werte nach DIN 4109, Beiblatt 1, Tabelle 24.

66 Schallschutztechnische und akustische Kennwerte 625 Tabelle 49. Bewertete Schalldämm-Maße R w,r für Montagewände aus Gipskartonplatten in Ständerbauart nach DIN mit umlaufend dichten Anschlüssen an Wänden und Decken (Rechenwerte) (Maße in mm), (DIN 4109, Bbl. 1/A1, Tabelle 23) [7a] Spalte Zeile Ausführungsbeispiele s B a) C-Wandprofilb) Mindestschalenabstand s Mindestdämmschichtdicke s D R w,r db 1 CW 50 x 0, CW 75 x 0, , CW 100 x 0, CW 50 x 0, CW 75 x 0, x 12, CW 100 x 0, CW 50 x 0, x 12,5 14 CW 100 x 0, a) Dicke der Beplankung aus Gipskartonplatten nach DIN 18180, verarbeitet nach DIN 18181, Fugen verspachtelt. Die flächenbezogene Masse der Gipskartonplatten muss mindestens 8,5 kg/m 2 betragen. b) Kurzzeichen für das C-Wandprofil und die Blechdicke nach DIN Weichfedernde Zwischenlage (siehe unteres Bild).

67 626 E Materialtechnische Tabellen Tabelle 50. Bewertete Schalldämm-Maße R w,r von Trennwänden in Holzbauart unter Verwendung von biegeweichen Schalen aus Gipskartonplatten 1) oder Spanplatten 1) oder verputzten Holzwolle-Leichtbauplatten 2) (Rechenwerte) (Maße in mm), (DIN 4109, Bbl. 1, Tabelle 24) [7] Spalte Zeile Ausführungsbeispiele Anzahl der Lagen je Schale Mindestschalenabstand s mm Mindestdämmschichtdicke s D mm R w,r db Einfachständerwände Doppelständerwände Anmerkungen siehe Seite 627.

68 Schallschutztechnische und akustische Kennwerte 627 Tabelle 50. Bewertete Schalldämm-Maße R w,r von Trennwänden in Holzbauart unter Verwendung von biegeweichen Schalen aus Gipskartonplatten 1) oder Spanplatten 1) oder verputzten Holzwolle-Leichtbauplatten 2) (Rechenwerte) (Maße in mm), (DIN 4109, Bbl. 1, Tabelle 24) [7] (Fortsetzung) Spalte Zeile Ausführungsbeispiele Anzahl der Lagen je Schale Mindestschalenabstand s mm Mindestdämmschichtdicke s D mm R w,r db Doppelständerwände Haustrennwand ) Bekleidung aus Gipskartonplatten nach DIN 18180, 12,5 mm oder 15 mm dick, Spanplatten nach DIN 68769, 13 mm bis 16 mm dick. 2) Bekleidung aus verputzten Holzwolleleichtbauplatten nach DIN 1101, 25 mm oder 35 mm dick, Ausführung nach ) Hier darf abweichend von Zeile 1 je Seite für die äußere Lage auch eine 9,5 mm dicke Gipskartonplatte nach DIN verwendet werden. 4) Beide Wandhälften sind auf gesamter Fläche auch im Anschlussbereich an die flankierenden Bauteile voneinander getrennt. 5) Voraussetzung ist, dass die flankierenden Wände nicht durchlaufen; die Fassadenfuge kann dauerelastisch, mit Abdeckprofilen oder Formteilen geschlossen werden. 6) Verputzte Holzwolle-Leichtbauplatten nach DIN 1101, Dicke 50 mm, Ausführung nach DIN 1102.

69 628 E Materialtechnische Tabellen Tabelle 51. Massivdecken, deren Luft- und Trittschalldämmung in DIN 4109, Beiblatt 1, Tabelle 12 und 16 angegeben ist (Maße in mm), (DIN 4109, Beiblatt 1, Tabelle 11) [7] Zeile Deckenausbildung Massivdecken ohne Hohlräume, gegebenenfalls mit Putz 1 Stahlbeton-Vollplatten aus Normalbeton nach DIN 1045 oder aus Leichtbeton nach DIN 4219 Teil 1 2 Gasbeton-Deckenplatten nach DIN 4223 Massivdecken mit Hohlräumen, gegebenenfalls mit Putz 3 Stahlsteindecken nach DIN 1045 mit Deckenziegeln nach DIN Stahlbetonrippendecken und -balkendecken nach DIN 1045 mit Zwischenbauteilen nach DIN 4158 oder DIN Stahlbetonhohldielen und -platten nach DIN 1045 Stahlbetondielen aus Leichtbeton nach DIN 4028 Stahlbetonhohldecken nach DIN Balkendecken ohne Zwischenbauteile nach DIN 1045

70 Tabelle 51. Massivdecken, deren Luft- und Trittschalldämmung in DIN 4109, Beiblatt 1, Tabelle 12 und 16 angegeben ist (Maße in mm), (DIN 4109, Beiblatt 1, Tabelle 11) (Fortsetzung) Zeile Deckenausbildung Massivdecken mit biegeweicher Unterdecke 7 Massivdecken nach Zeilen 1 bis 6 Schallschutztechnische und akustische Kennwerte Stahlbetonrippendecken nach DIN 1045 oder Plattenbalkendecken nach DIN 1045 ohne Zwischenbauteile 1) Zum Beispiel Putzträger (Ziegeldrahtgewebe, Rohrgewebe) und Putz, Gipskartonplatten nach DIN 18180, Dicke 12,5 mm oder 15 mm, Holzwolle-Leichtbauplatten nach DIN 1101, Dicke 25 mm, verputzt. 2) Im Hohlraum sind schallabsorbierende Einlagen vorzusehen, z. B. Faserdämmstoff nach DIN Teil 1, Nenndicke 40 mm, längenbezogener Strçmungswiderstand X 5 kns/m 4.

71 630 E Materialtechnische Tabellen Tabelle 52. Bewertetes Schalldämm-Maß R 0 w,r 1) von Massivdecken (Rechenwerte) (DIN 4109, Beiblatt 1, Tabelle 12) [7] Zeile Flächenbezogene Masse der Decke3) kg/m 2 Einschalige Massivdecke, Estrich und Gehbelag unmittelbar aufgebracht Einschalige Massivdecke mit schwimmendem Estrich4) R 0 w,r in db 2) Massivdecke mit Unterdecke5) Gehbelag und Estrich unmittelbar aufgebracht Massivdecke mit schwimmendem Estrich und Unterdecke5) ) Zwischenwerte sind linear zu interpolieren. 2) Gültig für flankierende Bauteile mit einer mittleren flächenbezogenen Masse m 0 L,mittel von etwa 300 kg/m 2. Weitere Bedingungen für die Gültigkeit der Tabelle siehe DIN 4109, Beiblatt 1, Abschnitt ) Die Masse von aufgebrachten Verbundestrichen oder Estrichen auf Trennschicht und vom unterseitigen Putz ist zu berücksichtigen. 4) Und andere schwimmend verlegte Deckenauflagen, z. B. schwimmend verlegte Holzfußbçden, sofern sie ein Trittschallverbesserungsmaß DL w 24 db haben. 5) Biegeweiche Unterdecke nach DIN 4109, Beiblatt 1, Tabelle 11, Zeilen 7 und 8, oder akustisch gleichwertige Ausführungen. Hinweis: Die angegebenen Rechenwerte für das bewertete Schalldämm-Maß gelten für die in der Tabelle 52 dargestellten Massivdecken. Tabelle 53. Korrekturwerte K L,1 für das bewertete Schalldämm-Maß R 0 w,r von biegesteifen Wänden und Decken als trennende Bauteile nach DIN 4109, Beiblatt 1, Tabellen 1, 5, 8 und 12 bei flankierenden Bauteilen mit der mittleren flächenbezogenen Masse m 0 L,mittel (DIN 4109, Beiblatt 1, Tabelle 13) [7] Zeile Art des trennenden Bauteils K L,1 in db für mittlere flächenbezogene Massen m 0 L,mittel 1) in kg/m Einschalige, biegesteife Wände und Decken nach DIN 4109, Beiblatt 1, Tabelle 1, 5 und 12, Spalte 2 Einschalige, biegesteife Wände mit biegeweichen Vorsatzschalen nach DIN 4109, Beiblatt 1, Tabelle 8 Massivdecken mit schwimmendem Estrich oder Holzfußboden nach DIN 4109, Beiblatt 1, Tabelle 12, Spalte 3 Massivdecken mit Unterdecke nach DIN 4109, Beiblatt 1, Tabelle 12, Spalte 4 Massivdecken mit schwimmendem Estrich und Unterdecke nach DIN 4109, Beiblatt 1, Tabelle 12, Spalte ) m 0 L,mittel ist rechnerisch nach DIN 4109, Beiblatt 1, Abschnitt zu ermitteln.

72 Tabelle 54. Korrekturwerte K L,1 für das bewertete Schalldämm-Maß R 0 w,r von zweischaligen Wänden aus biegeweichen Schalen nach DIN 4109, Beiblatt 1, Tabelle 9 und 10 und von Holzbalkendecken nach DIN 4109, Beiblatt 1, Tabelle 19 als trennende Bauteile bei flankierenden Bauteilen mit der mittleren flächenbezogenen Masse m 0 L,mittel (DIN 4109, Beiblatt 1 Tabelle 14) [7] Zeile R 0 w,r der Trennwand bzw. -decke für m 0 L,mittel von etwa 300 kg/m 2 db Schallschutztechnische und akustische Kennwerte 631 K L,1 in db für mittlere flächenbezogene Massen m 0 L,mittel 1) in kg/m ) m 0 L,mittel ist rechnerisch nach DIN 4109, Beiblatt 1, Abschnitt oder mit Hilfe des Diagramms nach DIN 4109, Beiblatt 1, Bild 4 zu ermitteln. Die Berechnung der mittleren Flächenmasse m 0 L,mittel der flankierenden Bauteile erfolgt in Abhängigkeit der Flächenmasse. Die Berechnungsansätze sind der folgenden Tabelle zu entnehmen. Tabelle 55. Ermittlung der mittleren Flächenmasse der flankierenden Bauteile nach DIN 4109, Beiblatt 1 [7] Bauart Massivbauten mit biegesteifer Anbindung der flankierenden Bauteile Holz- und Skelettbauten mit biegeweicher Anbindung der flankierenden Bauteile DIN 4109, Beiblatt 1, Abschnitt 3.2.2, Gl. 1 DIN 4109, Beiblatt 1, Abschnitt 3.2.3, Gl. 2 m 0 L,mittel 1 n Xn m 0 L;i i¼1 ( 1 n Xn ) 0;4 2;5 m 0 L;i i¼1 m 0 L,mittel Mittlere Flächenmasse der flankierenden Bauteile in kg/m 2 m 0 L,i Flächenmasse des i-ten nichtverkleideten flankierenden Bauteils in kg/m 2 n Anzahl der nichtverkleideten massiven flankierenden Bauteile Tabelle 56. Korrekturfaktor K L,2 für das bewertete Schalldämm-Maß R 0 w,r von trennenden Bauteilen mit biege- weichen Vorsatzschalen, schwimmendem Estrich/Holzfußboden oder biegeweichen Schalen (DIN 4109, Beiblatt 1, Tabelle 15) [7] Zeile Anzahl der flankierenden biegeweichen Bauteile oder flankierenden Bauteile mit biegeweicher Vorsatzschale K L,2 db

73 632 E Materialtechnische Tabellen Tabelle 57. ¾quivalenter bewerteter Norm-Trittschallpegel L n,w,eq,r von Massivdecken in Gebäuden in Massivbauart ohne/mit biegeweicher Unterdecke (Rechenwerte), (DIN 4109, Beiblatt 1, Tabelle 16) [7] Zeile Deckenart Flächenbezogene Masse1) der Massivdecke ohne Auflage kg/m 2 1 L n,w,eq,r 2) db ohne Unterdecke mit Unterdecke 3), 4) Massivdecken nach DIN 4109, Beiblatt 1, Tabelle 11 (siehe Tabelle 70) ) Flächenbezogene Masse einschließlich eines etwaigen Verbundestrichs oder Estrichs auf Trennschicht und eines unmittelbar aufgebrachten Putzes. 2) Zwischenwerte sind gradlinig zu interpolieren und auf ganze db zu runden. 3) Biegeweiche Unterdecke nach DIN 4109, Beiblatt 1, Tabelle 11, Zeilen 7 und 8, oder akustisch gleichwertige Ausführungen. 4) Bei Verwendung von schwimmenden Estrichen mit mineralischen Bindemitteln sind die Tabellenwerte für L n,w,eq,r um 2 db zu erhçhen (z. B. Zeile 1, Spalte 4: = 77 db). Tabelle 58. ¾quivalenter bewerteter Norm-Trittschallpegel L n,w,eq,r und bewerteter Norm-Trittschallpegel L 0 n,w,r für verschiedene Ausführungen von massiven Treppenläufen und Treppenpodesten unter Berücksichtigung der Ausbildung der Treppenraumwand (Rechenwert) (DIN 4109, Beiblatt 1, Tabelle 20) [7] Zeile Treppen und Treppenraumwand L n,w,eq,r db 1 2 Treppenpodest1), fest verbunden mit einschaliger, biegesteifer Treppenraumwand (flächenbezogene Masse 380 kg/m 2 ) Treppenlauf1), fest verbunden mit einschaliger, biegesteifer Treppenraumwand (flächenbezogene Masse 380 kg/m 2 ) 3 Treppenlauf 1), abgesetzt von einschaliger, biegesteifer Treppenraumwand Treppenpodest1), fest verbunden mit Treppenraumwand, und durchgehende Gebäudetrennfuge nach DIN 4109, Beiblatt 1, Abschnitt 2.3 Treppenlauf1), abgesetzt von Treppenraumwand, und durchgehende Gebäudetrennfuge nach DIN 4109, Beiblatt 1, Abschnitt 2.3 Treppenlauf1), abgesetzt von Treppenraumwand, und durchgehende Gebäudetrennfuge nach DIN 4109, Beiblatt 1, Abschnitt 2.3, auf Treppenpodest elastisch gelagert 1) Gilt für Stahlbetonpodest oder -treppenlauf mit einer Dicke d 120 mm. L 0 n,w,r db

74 Tabelle 59. Trittschallverbesserungsmaß DL w,r von schwimmenden Estrichen1) und schwimmend verlegten Holzfußbçden auf Massivdecken (Rechenwerte) (DIN 4109, Beiblatt 1, Tabelle 17) [7] Zeile Deckenauflage; schwimmende Bçden DL w,r db Schwimmende Estriche 1 2 Gussasphaltestriche nach DIN Teil 2 mit einer flächenbezogenen Masse m 0 45 kg/m 2 auf Dämmschicht aus Dämmstoffen nach DIN Teil 2 oder DIN Teil 2 mit einer dynamischen Steifigkeit s 0 von hçchstens 50 MN/m 3 40 MN/m 3 30 MN/m 3 20 MN/m 3 15 MN/m 3 10 MN/m 3 Estriche nach DIN Teil 2 mit einer flächenbezogenen Masse m 0 70 kg/m 2 auf Dämmschicht aus Dämmstoffen nach DIN Teil 2 oder DIN Teil 2 mit einer dynamischen Steifigkeit s 0 von hçchstens 50 MN/m 3 40 MN/m 3 30 MN/m 3 20 MN/m 3 15 MN/m 3 10 MN/m 3 Schwimmende Holzfußbçden 3 4 Unterbçden aus Holzspanplatten nach DIN auf Lagerhçlzern mit Dämmstreifen-Unterlagen aus Dämmstoffen nach DIN Teil 2 mit einer dynamischen Steifigkeit s 0 von hçchstens 20 MN/m 3 ; Breite der Dämmstreifen mindestens 100 mm, Dicke im eingebauten Zustand mindestens 10 mm; Dämmstoffe zwischen den Lagerhçlzern nach DIN Teil 1, Nenndicke 30 mm, längenbezogener Strçmungswiderstand X 5 kns/m 4 Schallschutztechnische und akustische Kennwerte 633 mit hartem Bodenbelag mit weichfederndem Bodenbelag2) DL w,r 20 db Unterbçden nach DIN aus mindestens 22 mm dicken Holzspanplatten nach DIN 68763, vollflächig verlegt auf Dämmstoffen nach DIN Teil 2 mit einer dynamischen Steifigkeit s 0 von 25 hçchstens 10 MN/m 3 1) Wegen der Ermittlung der flächenbezogenen Masse von Estrichen siehe DIN 4109, Beiblatt 1, Abschnitt ) Wegen der mçglichen Austauschbarkeit von weichfedernden Bodenbelägen nach DIN 4109, Beiblatt 1, Tabelle 18, die sowohl dem Verschleiß als auch besonderen Wünschen der Bewohner unterliegen, dürfen diese bei dem Nachweis der Anforderungen nach DIN 4109 nicht angerechnet werden.

75 634 E Materialtechnische Tabellen Tabelle 60. Trittschallverbesserungsmaß DL w,r von weichfedernden Bodenbelägen für Massivdecken (Rechenwerte) (DIN 4109, Beiblatt 1, Tabelle 18) [7] Zeile Deckenauflagen, weichfedernde Bodenbeläge DL w,r db 1 Linoleum-Verbundbelag nach DIN ), 2) PVCVerbundbeläge 2 PVCVerbundbelag mit genadeltem Jutefilz als Träger nach DIN Teil 1 131), 2) 3 PVCVerbundbelag mit Korkment als Träger nach DIN Teil 2 161), 2) 4 PVCVerbundbelag mit Unterschicht aus Schaumstoff nach DIN Teil 3 161), 2) 5 PVCVerbundbelag mit Synthesefaser-Vliesstoff als Träger nach DIN Teil 4 131), 2) Textile Fußbodenbeläge nach DIN ) 6 Nadelvlies, Dicke = 5 mm 20 Polteppiche4) 7 Unterseite geschäumt, Normdicke a 20 = 4 mm nach DIN Teil Unterseite geschäumt, Normdicke a 20 = 6 mm nach DIN Teil Unterseite geschäumt, Normdicke a 20 = 8 mm nach DIN Teil Unterseite ungeschäumt, Normdicke a 20 = 4 mm nach DIN Teil Unterseite ungeschäumt, Normdicke a 20 = 6 mm nach DIN Teil Unterseite ungeschäumt, Normdicke a 20 = 8 mm nach DIN Teil ) Die Bodenbeläge müssen durch Hinweis auf die jeweilige Norm gekennzeichnet sein. Das maßgebliche Trittschallverbesserungsmaß DL w,r muss auf dem Erzeugnis oder der Verpackung angegeben sein. 2) Die in den Zeilen 1 bis 5 angegebenen Werte sind Mindestwerte; sie gelten nur für aufgeklebte Bodenbeläge. 3) Die textilen Bodenbeläge müssen auf dem Produkt oder der Verpackung mit dem entsprechenden DL w,r der Spalte 2 und mit der Werksbescheinigung nach DIN ausgeliefert werden. 4) Pol aus Polyamid, Polypropylen, Polyacrylnitril, Polyester, Wolle und deren Mischungen.

76 Tabelle 61. Schallabsorptionsgrade verschiedener Baustoffe, Materialien und Gegenstände Mauerwerk, Beton, Putz 1 Beton, unverputzt [14] 2 Kalkzementputz [14] 3 Bimsbeton (r»550 kg/m 3,r» 3 kpas/m 2, d = 50 mm, d w = 0 mm) [13] 4 Akustik-Spritzputz (r»500 kg/m 3, d = 20 mm) [13] 125 Hz 250 Hz 500 Hz 1000 Hz 2000 Hz 4000 Hz 1 0,02 0,02 0,03 0,04 0,05 0,05 2 0,03 0,03 0,02 0,04 0,05 0,08 3 0,20 0,40 0,60 0,30 0,40 0,40 4 0,10 0,20 0,60 0,90 0,80 0,70 Schallschutztechnische und akustische Kennwerte Papiertapete auf Putz [31] 2 Mauerwerk, Ziegel verfugt [31] 3 Bimsbeton unverputzt [31] 4 Gasbeton unverputzt [31] 125 Hz 250 Hz 500 Hz 1000 Hz 2000 Hz 4000 Hz 1 0,02 0,03 0,04 0,05 0,07 0,08 2 0,16 0,13 0,15 0,13 0,13 0,14 3 0,15 0,38 0,55 0,61 0,60 0,63 4 0,12 0,13 0,14 0,15 0,23 0,34 1 Kalkzementputz [19] 2 Sichtbeton [19] 3 Akustikputz (d = 12 mm) [19] 125 Hz 250 Hz 500 Hz 1000 Hz 2000 Hz 4000 Hz 1 0,03 0,03 0,04 0,04 0,05 0,06 2 0,01 0,01 0,01 0,02 0,03 0,03 3 0,04 0,15 0,26 0,41 0,69 0,89 1 Ziegelmauer, unverputzt [1] 2 Tapete auf Mauerwerk [1] 3 Mauerwerk aus Hochlochziegeln [1] 125 Hz 250 Hz 500 Hz 1000 Hz 2000 Hz 4000 Hz 1 0,02 0,03 0,03 0,04 0,05 0,06 2 0,02 0,03 0,04 0,05 0,07 0,08 3 0,11 0,22 0,36 0,32 0,55 0,43 Anmerkungen siehe Seite 642.

77 636 E Materialtechnische Tabellen Tabelle 61. Schallabsorptionsgrade verschiedener Baustoffe, Materialien und Gegenstände (Fortsetzung) Gipskarton-, Gipskartonlochplatten 1 Gipskartonplatte (d = 9,5 mm, m 0 = 9,3 kg/m 2,d w = 60 mm) [13] 2 Gipskartonplatte (d = 9,5 mm, m 0 = 9,3 kg/m 2,d w = 120 mm) [13] 3 Gipskartonlochplatte (d = 9,5 mm, m 0 = 8,5 kg/m 2, e = 5%, d w = 60 mm) [13] 4 Gipskartonlochplatte (d = 9,5 mm, m 0 = 8,5 kg/m 2, e = 5%, d w = 120 mm) [13] 5 Gipskartonlochplatte (d = 9,5 mm, m 0 = 8,5 kg/m 2, e = 5%, d w = 240 mm) [13] 125 Hz 250 Hz 500 Hz 1000 Hz 2000 Hz 4000 Hz 1 0,25 0,12 0,07 0,05 0,05 0,05 2 0,20 0,10 0,07 0,05 0,05 0,05 3 0,20 0,65 0,85 0,35 0,20 0,15 4 0,20 0,75 0,55 0,30 0,25 0,20 5 0,35 0,50 0,35 0,45 0,25 0,25 1 Gipskartonplatte (d = 9,5 mm, m 0 = 8,5 kg/m 2, e = 8 %) auf Holzleisten (Abstand: 500 mm / 750 mm), d w = 60 mm, mit 40 mm Mineralfaserplatten hinterlegt [14] 2 Gipskartonplatte (d = 9,5 mm, m 0 = 8,5 kg/m 2, e =8%) auf Holzleisten (Abstand: 500 mm / 750 mm), d w = 120 mm, mit 40 mm Mineralfaserplatten hinterlegt [14] 125 Hz 250 Hz 500 Hz 1000 Hz 2000 Hz 4000 Hz 1 0,18 0,59 0,87 0,38 0,24 0,33 2 0,18 0,74 0,54 0,32 0,25 0,32 1 Gipskartonlochplatte mit Mineralwolleauflage (GK-Platte: d = 9,5 mm, e = 15%, Mineralwolleauflage in Folie: d» 40 mm, r»80 kg/m 3,r» 20 kpas/m 2,d w = 200 mm) [13] 2 Gipskartonlochplatte mit Mineralwolleauflage (GK-Platte: d = 9,5 mm, e = 15%, Mineralwolleauflage in Folie: d» 40 mm, r»80 kg/m 3,r» 20 kpas/m 2,d w = 350 mm) [13] 3 Gipskartonlochplatte mit Mineralwolleauflage (GK-Platte: d = 9,5 mm, e = 15%, Mineralwolleauflage in Folie: d» 40 mm, r»80 kg/m 3,r» 20 kpas/m 2,d w = 600 mm) [13] 125 Hz 250 Hz 500 Hz 1000 Hz 2000 Hz 4000 Hz 1 0,50 0,80 0,90 0,60 0,45 0,30 2 0,60 0,90 0,90 0,65 0,45 0,30 3 0,75 0,70 0,90 0,70 0,45 0,30 Anmerkungen siehe Seite 642.

78 Tabelle 61. Schallabsorptionsgrade verschiedener Baustoffe, Materialien und Gegenstände (Fortsetzung) Gipskarton-, Gipskartonlochplatten 1 Gipskartonlochplatte (d = 12,5 mm, 8 mm Rundlochung, e = 15,5%) mit Mineralfaserauflage (d» 20 mm, m 0» 0,6 kg/m 2 ) und Faservlies, d w = 60 mm [22] 2 Gipskartonlochplatte (d = 12,5 mm, 8 mm Rundlochung, e = 15,5%) mit Mineralfaserauflage (d» 20 mm, m 0» 0,6 kg/m 2 ) und Faservlies, d w = 400 mm [22] 3 Gipskartonlochplatte (d = 12,5 mm, 8 mm Rundlochung, e = 15,5%) ohne Mineralfaserauflage, d w = 60 mm [22] 4 Gipskartonlochplatte (d = 12,5 mm, 8 mm Rundlochung, e = 15,5%) ohne Mineralfaserauflage, d w = 400 mm [22] 125 Hz 250 Hz 500 Hz 1000 Hz 2000 Hz 4000 Hz 1 0,68 0,93 0,76 0,84 0,56 0,65 2 0,29 0,55 1,07 0,86 0,45 0,56 3 0,56 0,84 0,53 0,56 0,43 0,48 4 0,16 0,23 0,67 0,82 0,48 0,69 1 Gipskartonlochplatte (d = 12,5 mm, 15 mm Rundlochung, e = 19,6%) mit Mineralfaserauflage (d» 20 mm, m 0» 0,6 kg/m 2 ) und Faservlies, d w = 60 mm [22] 2 Gipskartonlochplatte (d = 12,5 mm, 15 mm Rundlochung, e = 19,6%) mit Mineralfaserauflage (d» 20 mm, m 0» 0,6 kg/m 2 ) und Faservlies, d w = 400 mm [22] 3 Gipskartonlochplatte (d = 12,5 mm, 15 mm Rundlochung, e = 19,6%) ohne Mineralfaserauflage, d w = 60 mm [22] 4 Gipskartonlochplatte (d = 12,5 mm, 15 mm Rundlochung, e = 19,6%) ohne Mineralfaserauflage, d w = 400 mm [22] 125 Hz 250 Hz 500 Hz 1000 Hz 2000 Hz 4000 Hz 1 0,66 0,90 0,77 0,83 0,63 0,71 2 0,29 0,52 1,08 0,87 0,53 0,70 3 0,56 0,86 0,51 0,55 0,43 0,50 4 0,15 0,21 0,62 0,80 0,46 0,63 Mineralfaserplatten 1 Mineralfaserplatte mit transparenter Vliesabdeckung (r = 3050 kg/m 3,r» 10 kpas/m 2, d = 20 mm, d w = 0 mm) [13] 2 Mineralfaserplatte mit transparenter Vliesabdeckung (r = 3050 kg/m 3,r» 10 kpas/m 2, d = 30 mm, d w = 0 mm) [13] Schallschutztechnische und akustische Kennwerte Hz 250 Hz 500 Hz 1000 Hz 2000 Hz 4000 Hz 1 0,10 0,25 0,55 0,80 0,95 1,00 2 0,15 0,30 0,60 0,90 1,00 1,00 Anmerkungen siehe Seite 642.

79 638 E Materialtechnische Tabellen Tabelle 61. Schallabsorptionsgrade verschiedener Baustoffe, Materialien und Gegenstände (Fortsetzung) Mineralfaserplatten 1 Mineralfaserplatte mit transparenter Vliesabdeckung (r = 7080 kg/m 3,r» 20 kpas/m 2, d = 20 mm, d w = 100 mm) [13] 2 Mineralfaserplatte mit transparenter Vliesabdeckung (r = 7080 kg/m 3,r» 20 kpas/m 2, d = 30 mm, d w = 0 mm) [13] 125 Hz 250 Hz 500 Hz 1000 Hz 2000 Hz 4000 Hz 1 0,10 0,40 0,85 0,90 0,95 1,00 2 0,30 0,70 0,75 0,90 0,95 1,00 1 Mineralfaserplatte ohne Vliesabdeckung (r = kg/m 3,r» 40 kpas/m 2, d = 15 mm, d w = 0 mm) [13] 2 Mineralfaserplatte ohne Vliesabdeckung (r = kg/m 3,r» 40 kpas/m 2, d = 15 mm, d w = 50 mm) [13] 3 Mineralfaserplatte ohne Vliesabdeckung (r = kg/m 3,r» 40 kpas/m 2, d = 15 mm, d w = 300 mm) [13] 125 Hz 250 Hz 500 Hz 1000 Hz 2000 Hz 4000 Hz 1 0,05 0,10 0,35 0,65 0,90 1,00 2 0,20 0,35 0,60 0,70 0,90 1,00 3 0,40 0,65 0,70 0,75 0,90 1,00 1 Mineralfaserplatte ohne Vliesabdeckung (r = kg/m 3,r» 40 kpas/m 2, d = 40 mm, d w = 0 mm) [13] 2 Mineralfaserplatte ohne Vliesabdeckung (r = kg/m 3,r» 40 kpas/m 2, d = 40 mm, d w = 50 mm) [13] 3 Mineralfaserplatte ohne Vliesabdeckung (r = kg/m 3,r» 40 kpas/m 2, d = 40 mm, d w = 300 mm) [13] 125 Hz 250 Hz 500 Hz 1000 Hz 2000 Hz 4000 Hz 1 0,15 0,30 0,65 0,85 1,00 1,00 2 0,25 0,65 0,80 0,85 1,00 1,00 3 0,45 0,70 0,80 0,85 1,00 1,00 Holzwolle-Leichtbauplatten 1 Holzwolle-Leichtbauplatte (r»400 kg/m 3,r» 1 kpas/m 2, d = 35 mm, d w = 0 mm) [13] 2 Holzwolle-Leichtbauplatte (r»400 kg/m 3,r» 1 kpas/m 2, d = 35 mm, d w = 50 mm) [13] 3 Holzwolle-Leichtbauplatte (r»400 kg/m 3,r» 1 kpas/m 2, d = 35 mm, d w = 300 mm) [13] 125 Hz 250 Hz 500 Hz 1000 Hz 2000 Hz 4000 Hz 1 0,05 0,10 0,15 0,45 0,60 0,65 2 0,10 0,15 0,35 0,45 0,50 0,65 3 0,25 0,35 0,20 0,40 0,50 0,65 Anmerkungen siehe Seite 642.

80 Tabelle 61. Schallabsorptionsgrade verschiedener Baustoffe, Materialien und Gegenstände (Fortsetzung) Holzwolle-Leichtbauplatten 1 Holzwolle-Leichtbauplatte, zementgebunden [14] (5 mm Spanbreite, d = 25 mm, r = 400 kg/m 3,d w = 0 mm) 2 Holzwolle-Leichtbauplatte, zementgebunden [14] (5 mm Spanbreite, d = 25 mm, r = 400 kg/m 3,d w = 270 mm) Schallschutztechnische und akustische Kennwerte Hz 250 Hz 500 Hz 1000 Hz 2000 Hz 4000 Hz 1 0,02 0,05 0,10 0,29 0,50 0,42 2 0,13 0,34 0,21 0,21 0,31 0,43 Holzspan-, Sperrholz- und Hartfaserplatten 1 Holzspanplatte (d = 19 mm, m 0 = 13,5 kg/m 2,d w = 60 mm) [13] 2 Holzspanplatte (d = 19 mm, m 0 = 13,5 kg/m 2,d w = 120 mm) [13] 125 Hz 250 Hz 500 Hz 1000 Hz 2000 Hz 4000 Hz 1 0,25 0,12 0,10 0,07 0,05 0,05 2 0,20 0,12 0,10 0,07 0,05 0,05 1 Sperrholzplatte (d = 4 mm, m 0 = 2,9 kg/m 2 ) auf Holzleisten (Abstand: 500 mm / 750 mm), d w = 60 mm, mit 40 mm Mineralfaserplatten hinterlegt [14] 2 Sperrholzplatte (d = 4 mm, m 0 = 2,9 kg/m 2 ) auf Holzleisten (Abstand: 500 mm / 750 mm), d w = 120 mm, mit 40 mm Mineralfaserplatten hinterlegt [14] 125 Hz 250 Hz 500 Hz 1000 Hz 2000 Hz 4000 Hz 1 0,50 0,20 0,12 0,06 0,05 0,10 2 0,43 0,16 0,11 0,05 0,05 0,09 1 Sperrholzplatte (d = 4 mm, m 0 = 2,9 kg/m 2 ) auf Holzleisten (Abstand: 500 mm / 750 mm), d w = 60 mm [14] 2 Sperrholzplatte (d = 4 mm, m 0 = 2,9 kg/m 2 ) auf Holzleisten (Abstand: 500 mm / 750 mm), d w = 120 mm [14] 125 Hz 250 Hz 500 Hz 1000 Hz 2000 Hz 4000 Hz 1 0,22 0,12 0,14 0,06 0,04 0,09 2 0,47 0,10 0,10 0,04 0,07 0,08 Anmerkungen siehe Seite 642.

81 640 E Materialtechnische Tabellen Tabelle 61. Schallabsorptionsgrade verschiedener Baustoffe, Materialien und Gegenstände (Fortsetzung) Holzwolle-Leichtbauplattenplatten 1 Hartfaserplatte (d = 3,5 mm, m 0 = 3,3 kg/m 2,d w = 60 mm) [13] 2 Hartfaserplatte (d = 3,5 mm, m 0 = 3,3 kg/m 2,d w = 120 mm) [13] 125 Hz 250 Hz 500 Hz 1000 Hz 2000 Hz 4000 Hz 1 0,65 0,20 0,12 0,07 0,05 0,05 2 0,45 0,15 0,07 0,05 0,05 0,05 Metalllochkassetten 1 Metalllochkassette (d» 0,5 mm, e» 15%) mit Mineralwolleauflage (d» 40 mm, r»80 kg/m 3,r» 20 kpas/m 2 ), in Folie (d» 0,05 mm), d w = 200 mm [13] 2 Metalllochkassette (d» 0,5 mm, e» 15%) mit Mineralwolleauflage (d» 40 mm, r»80 kg/m 3,r» 20 kpas/m 2 ), in Folie (d» 0,05 mm), d w = 400 mm [13] 125 Hz 250 Hz 500 Hz 1000 Hz 2000 Hz 4000 Hz 1 0,35 0,70 0,75 0,85 0,80 0,60 2 0,45 0,70 0,75 0,85 0,80 0,60 Fußbçden und Bodenbeläge 1 Holzfußboden auf Leisten [19] 2 Parkettfußboden, fest aufliegend [19] 3 Teppich, d» 6 mm [19] 4 Teppich, d» 710 mm [19] 125 Hz 250 Hz 500 Hz 1000 Hz 2000 Hz 4000 Hz 1 0,15 0,11 0,10 0,07 0,06 0,06 2 0,04 0,04 0,05 0,06 0,06 0,06 3 0,02 0,04 0,06 0,20 0,30 0,35 4 0,04 0,07 0,12 0,30 0,50 0,80 1 Nadelfilz (d = 46 mm) [19] 2 Velour (d = 78 mm) [19] 125 Hz 250 Hz 500 Hz 1000 Hz 2000 Hz 4000 Hz 1 0,03 0,03 0,07 0,13 0,25 0,45 2 0,03 0,04 0,10 0,25 0,45 0,55 Anmerkungen siehe Seite 642.

82 Tabelle 61. Schallabsorptionsgrade verschiedener Baustoffe, Materialien und Gegenstände (Fortsetzung) Fußbçden und Bodenbeläge 1 Korkparkett [1] 2 Holzparkett auf Estrich o. ä. geklebt, versiegelt [1] 3 Holzparkett auf Estrich o. ä. geklebt, unversiegelt [1] Schallschutztechnische und akustische Kennwerte Hz 250 Hz 500 Hz 1000 Hz 2000 Hz 4000 Hz 1 0,04 0,03 0,05 0,11 0,07 0,02 2 0,02 0,03 0,04 0,05 0,05 0,10 3 0,04 0,04 0,06 0,12 0,10 0,17 Vorhänge 1 Vorhang aus Baumwollstoff (gespannt) (m 0 = 0,4 kg/m 2, d = 1,6 mm, R s = 2,8 kpas/m, d w = 0 mm) [13] 2 Vorhang aus Baumwollstoff (gespannt) (m 0 = 0,4 kg/m 2, d = 1,6 mm, R s = 2,8 kpas/m, d w = 70 mm) [13] 3 Vorhang aus Baumwollstoff (gespannt) (m 0 = 0,4 kg/m 2, d = 1,6 mm, R s = 2,8 kpas/m, d w = 220 mm) [13] 125 Hz 250 Hz 500 Hz 1000 Hz 2000 Hz 4000 Hz 1 0,02 0,02 0,03 0,10 0,25 0,50 2 0,10 0,15 0,50 0,75 0,80 0,80 3 0,25 0,60 0,75 0,60 0,70 0,75 1 Vorhang aus Baumwollstoff (hängend, zweifach gefaltet) (m 0 = 0,4 kg/m 2, d = 1,6 mm, R s = 2,8 kpas/m, d w = 0 mm) [13] 2 Vorhang aus Baumwollstoff (gespannt) (m 0 = 0,4 kg/m 2, d = 1,6 mm, R s = 2,8 kpas/m, d w = 70 mm) [13] 3 Vorhang aus Baumwollstoff (gespannt) (m 0 = 0,4 kg/m 2, d = 1,6 mm, R s = 2,8 kpas/m, d w = 220 mm) [13] 125 Hz 250 Hz 500 Hz 1000 Hz 2000 Hz 4000 Hz 1 0,02 0,10 0,30 0,70 0,90 1,00 2 0,02 0,20 0,70 0,95 0,95 1,00 3 0,06 0,40 0,75 0,95 0,95 1,00 Publikum, Stühle 1 Publikum auf Holzstuhl* [13] 2 Publikum auf Polsterstuhl* [13] 3 Holzstuhl unbesetzt* [13] 4 Polsterstuhl unbesetzt* [13] * Schallabsorptionsfäche in m 2 je Objekt 125 Hz 250 Hz 500 Hz 1000 Hz 2000 Hz 4000 Hz 1 0,40 0,60 0,75 0,80 0,85 0,80 2 0,60 0,75 0,80 0,85 0,90 0,85 3 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 4 0,06 0,60 0,70 0,80 0,80 0,80 Anmerkungen siehe Seite 642.

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