Partner der Sportler im Engadin
|
|
- Klaudia Thomas
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Partner der Sportler im Engadin
2 2 1. Ziel: Das Institut für Sportmedizin des Spitals Oberengadin bietet Leistungen an, welche sich rund um den Sportler bewegen. Dabei soll eine Betreuung des Sportlers in den allermeisten Bereichen angeboten werden. Alle Untersuchungen werden primär von den Sportmedizinern des Spitals, Dr. Biasca oder Dr. Schneider durchgeführt. Erklärtes Ziel ist es, eine Anlaufstelle für alle Probleme des Sportlers zu etablieren. Bei Bedarf werden weitere Spezialisten des Spitals hinzugezogen. Das Konzept der einheitlichen Betreuung von Sportlern bezieht sich auf: a) Festlegung der Leistungsfähigkeit. Es steht ein Angebot einer Kraft- und Leistungsdiagnostik zur Verfügung, welche den Richtlinien von Swiss Olympic genügt. - Bei Sport-Neueinsteigern - Bei Mannschaftswechseln von Leistungssportlern - Vor Saisonbeginn (Vorbereitungstraining) - Nach Saisonende - Vor wichtigen Wettkämpfen b) Verletzte Personen. Es stehen modernste Methoden zur Behandlung von Sportverletzen zur Verfügung. Die Orthopädische Abteilung profiliert sich dabei als Sportorthopädisches Zentrum. c) Rehabilitation nach Sportverletzungen. Zwei Physiotherapeuten mit spezieller Ausbildung in Sportphysiotherapie sowie ein externer Partner bieten eine ambulante Rehabilitation nach konservativer oder operativer Behandlung. d) Leichte Schädel-Hirn-Traumen. Es besteht ein Referenzzentrum für die Erstdiagnostik und Weiterbetreuung von Verletzten mit leichtem Schädel-Hirn Trauma unter Verwendung des ImPACT-Systems. e) Anlaufstelle für spezielle Probleme des Sportlers. Zwei Ansprechpartner (Leiter Sportmedizin und Stellvertreter) nehmen sich allenproblemen des Sportlers an und kontaktieren Fachspezialisten aus ihrem Sportärztenetzwerk innerhalb und ausserhalb des Spitals.
3 3 2. Leistungsspektrum: Sportmedizinische Untersuchung mit Festlegung der Sporttauglichkeit nach den Richtlinien der Schweizerischen Gesellschaft für Sportmedizin (SGSM) und Swiss Olympic Association (SOA) Leistungsdiagnostik ohne Ergometrie Kraft-, Muskel und Gelenkdiagnostik Anthropometrie Trainingsempfehlungen Beratung in Verletzungsprävention Erkennen, Behandeln und Rehabilitation von Sportverletzungen 2.1 Sportmedizinische Untersuchung nach den Richtlinien der SGSM: Bei einer sportmedizinischen Untersuchung absolviert der Sportler- oder auch der zukünftige Sportler- zunächst einen so genannten Risiko-check, bei dem nach bekannten Erkrankungen aber auch nach dem geplanten oder bereits absolvierten Trainingspensum gefragt wird. In diesem Rahmen erfolgt auch eine kurze medizinische Untersuchung. Ein EKG ist vor einer erstmaligen Untersuchung immer notwendig und kann vom Hausarzt angefertigt werden. Sollten sich Auffälligkeiten ergeben oder liegen bei einem Patienten von vornherein Risikofaktoren oder chronisch Krankheiten vor, werden ebenfalls die Spezialisten aus dem Spital wie Pneumologe, Kardiologe oder Gastroenterologe beigezogen. Ein Belastungs-EKG oder eine Echokardiographie müssen nur Risiko-Patienten absolvieren. Bei Bedarf kann dies durch unseren Kardiologen im Spital durchgeführt werden. Laboruntersuchungen werden nur bei Kaderathleten oder bei Sportlern, die älter als 35 Jahre sind, durchgeführt. Sollte sich der Verdacht auf eine asthmatische Erkrankung ergeben, ist eine Spezialuntersuchung mit Lungenfunktionsprüfung durch unsere Pneumonologe im Spital angezeigt. Falls einer gesteigerten sportlichen Betätigung keine internistischen Krankheiten im Wege stehen, wird als nächstes eine orthopädische Untersuchung des Bewegungsapparates durchgeführt. Am Ende einer sportmedizinischen Untersuchung steht ein Athletenbrief, der nochmals die wichtigsten Punkte aller Untersuchungen zusammenfasst.
4 4 2.2 Leistungsdiagnostik: Die Leistungsdiagnostik ist ein wichtiges Mittel, um den Leistungsstand erstmals festzustellen und das Trainingsergebnis im Verlauf zu kontrollieren. Als Konsequenz wird das Training anhand der Testergebnisse durch individuelle und spezifische Trainingsvorschläge optimiert. Die Verlaufskontrollen ermöglichen Korrekturen bei Fehlausübungen oder Überlastungen und gewähren so eine Steuerung des Trainings, angepasst an Situation und Patient/ Athlet. Lange Zeit war Leistungsdiagnostik hauptsächlich Spitzensportlern vorbehalten. Heutzutage nutzen aber vermehrt Sporteinsteiger, Hobbysportler und ganze Amateurmannschaften die Vorteile einer fundierten Leistungsdiagnostik. Mit Hilfe von verschiedenen Tests erfährt der Patient das wichtigste über Die aktuelle Leistungsfähigkeit Die optimalen Pulswerte für ein effektives Training entweder zur optimalen Fettverbrennung und / oder zur gezielten Leistungssteigerung Bei Bedarf aktuelle Laktatwerte (= Milchsäurewerte) und daraus berechnet die individuelle aerobe (mit Sauerstoff) und anaerobe (ohne Sauerstoff) Schwelle zur Trainingssteuerung Es ist jedoch wichtig, bestimmte Tests für die unterschiedlichen Bedürfnisse der einzelnen Athleten auszuwählen. Dazu müssen zunächst einige Zusammenhänge und Begriffe der individuellen Leistungsfähigkeit erklärt werden. Jeder Muskel benötigt bei Bewegung Energie. Diese Energie kann auf verschiedene Art und Weise, vor allem aber mit und ohne den Verbrauch von Sauerstoff bereitgestellt werden. Die Bereitstellung von Energie für die Muskulatur ohne Sauerstoffverbrauch heisst anaerobe Energiegewinnung (an= nicht, aerob= Sauerstoff). Dieser Weg liefert schnell viel Energie, die allerdings nur für eine kurze Zeit reicht. Vor allem Muskeln, die bei schnellen, intensiven Ausdauerbelastungen benutzt werden, gewinnen so ihre Energie. Ein für die Leistungsdiagnostik sehr wichtiges Abbauprodukt ist dabei Laktat (=Milchsäure). Die Energiegewinnung mit Sauerstoff (aerob) dagegen wird von Muskeln gewählt, wenn langsame und sich wiederholende Tätigkeiten von geringer bis mittlerer Intensität verrichtet werden. Dabei werden Glukose (Zucker) und Fett unter Verbrauch von Sauerstoff verbrannt.
5 5 Es gibt zusammenfassend also zwei Arten der Energiebereitstellung für die Muskulatur: Ohne Sauerstoffverbrennung (anaerob): Intensive Belastungen, reicht nur für kurze Dauer Mit Sauerstoffverbrennung (aerob): Weniger intensive Belastungen von langer Dauer Energiegewinnung Ausgangsstoff Endprodukt Belastung Dauer anaerob Kreatinphosphat Kreatin + Phosphat Sehr hoch sek. anaerob Glykogen (=Zucker) Laktat Hoch 4 min. aerob Glykogen (=Zucker) + Sauerstoff Kohlendioxid + Wasser Mittel 100 min. aerob Fett + Sauerstoff Kohlendioxid + Wasser Gering Tage Das Ziel der meisten Ausdauer-Trainingstherapien ist es, die aerobe Energiegewinnung auszubauen, das heisst immer längere Zeiträume mit immer intensiverer Belastung durch verbrennen von Glukose und Fett mit Sauerstoff zu überstehen. Der Grund dafür ist, dass Glukose und Fett in viel höherem Ausmass im Körper bereitstehen und zudem noch während der Belastung z.b. durch Trinken zugeführt werden können. Die Grenze, bei der die aerobe Energiebereitstellung nicht mehr ausreicht und der Körper auf anaerobe Energiegewinnung angewiesen ist, heisst anaerobe Schwelle. Beim Überschreiten dieser anaeroben Schwelle kann Laktat nicht mehr abgebaut werden und fällt als Abfallprodukt an. Dies ist im Volksmund auch als Übersäuerung der Muskulatur bekannt. Viele Ausdauertests versuchen durch Messen der Laktatwerte im Blut die anaerobe Schwelle zu bestimmen. Durch Erfahrungswerte aus der Sportmedizin können aus der Kombination von Laktatwerten und der im Test gemessenen Herzfrequenz Empfehlungen für die Trainingstherapie zur Ausdauerleistungssteigerung durch den Sportmediziner gegeben werden. Im Bereich Leistungssport binden wir die sportartspezifischen Kenntnisse unserer Sportphysiotherapeuten besonders intensiv in unsere Empfehlungen ein. Für viele Freizeitsportler und auch zur Leistungsdiagnostik grösserer Gruppen und Mannschaften ist die Laktatdiagnostik zu aufwendig. Es wurden Tests entwickelt, welche die anaerobe Schwelle allein aus der Herzfrequenz des Patienten unter Belastung berechnen. Die Berechnung liefert dabei zwar lediglich eine Annäherung an die anaerobe Schwelle und ist nicht so genau wie die Laktatstufenmessung, für den Untrainierten und für Hobbymannschaften sind sie jedoch primär auseichend.
6 6 2.3 Leistungstests: Herzfrequenz-gesteuerte Tests: Ein Belastungstest wird von der Sektion Sportorthopädie und Sporttraumatologie nur bei nachweislich gesunden Patienten durchgeführt. Patienten mit Risikofaktoren und Patienten mit nachgewiesenen kardiovaskulären oder pneumologischen Erkrankungen werden von vorneherein den Kollegen der Sektion Innere Medizin zur Testung bzw. weitern Abklärung zugewiesen. Bei Feldtests werden wir eng mit Herrn Andrea Casura, Sportphysiotherapeut in Pontresina, gemäss Richtlinien der SOA zusammenarbeiten. Cooper-Test (12-Minuten-Lauf): Auf einer 400m-Bahn versucht ein Läufer in 12 Minuten eine möglichst grosse Wegstrecke zurückzulegen. Aus der absolvierten Distanz kann die anaerobe Schwelle abgeschätzt werden. Für den Anfänger ist dieser Test ungeeignet, da der Lauf oft zu schnell oder zu langsam begonnen wird. Conconi-Test: Dieser Test kann z.b. auf einem Fahrradergometer oder aber auch als Feldtest im Freien durchgeführt werden. Um den Test unabhängig von Temperatur und Wetterverhältnissen durchführen zu können, steht im Spital Oberengadin bereits ein von Dr. Biasca angeschafftes spezielles sportmedizinisches Laufband zur Verfügung. Die Testperson wird zunächst einer niedrigen Belastung ausgesetzt, so dass der Körper die benötigte Energie noch aerob, also unter Verwendung von Sauerstoff produzieren kann. In festgesetzten Abständen wird die vom Sportler geforderte Leistung erhöht (beim Fahrradergometer durch Erhöhung des Tretwiderstandes). Dabei wird ständig die Herzfrequenz gemessen. Unter weiter ansteigender Belastung knickt die Herzfrequenz ab einer individuell verschiedenen Stelle ein. Dieser Knick steht für die anaerobe Schwelle, der Körper muss seine Energie nun vornehmlich anaerob gewinnen. Als Folge steigt der Laktatspiegel im Körper, was dann zum Leistungsabbruch führt. Das Abknicken der Herzfrequenz ist allerdings nicht bei jedem Läufer sichtbar und die Bestimmung der anaeroben Schwelle nicht bei jedem genau. 4 x 1000-m-Lauf: Dieser Lauftest eignet sich besonders als Feldtest, d.h. für Gruppen, bzw. Mannschaften zur Bestimmung der anaeroben Schwelle, aber auch als Trainingkontrolle. Auch bei diesem Test wird der Körper maximal belastet, d.h. gesundheitliche Risiken müssen vor Testbeginn ausgeschlossen werden. Das Testprinzip besteht aus der viermaligen Absolvierung einer 1000m Laufstrecke in verschiedenen Intensitäten: locker, mittel, schnell und voll. Jeweils 50m vor Erreichen der 1000m Marke wird die Herzfrequenz durch Pulsmessung am
7 7 Handgelenk bestimmt, sofern nicht ohnehin eine Dauer-Herzfrequenzbestimmung durchgeführt wird. Anhand eines Nomogramms kann die anaerobe Schwelle bestimmt und anhand der gemessenen Herzfrequenzwerte Trainingsempfehlungen ausgesprochen werden Laktatwert-gesteuerte Tests: Laktatstufentest: Dieser Test wird auf dem Laufband oder auf dem Fahrradergometer durchgeführt, bei Bedarf kann ein Laktatstufentest sogar mit einem 4 x 1000-m-Lauf kombiniert werden. Die Belastung wird bei allen Testverfahren stufenweise in genau definierter Weise bis zur individuellen maximalen Belastbarkeit erhöht. Während jeder Belastungsstufe wird am Ohrläppchen oder am Finger ein Tropfen Blut entnommen und daraus die Laktatkonzentration bestimmt. Eben diese Laktatkonzentration spiegelt den anaeroben bzw. aeroben Anteil an der momentanen Energiegewinnung des Körpers wieder. Nachdem die Laktatproduktion entsprechend der bei niedriger Belastung vermehrt aeroben Energiegewinnung niedrig ist, steigt der Laktatwert bei Umstellung auf vermehrt anaerobe Energiegewinnung steil an (anaerobe Schwelle). Parallel zur Laktatmessung erfolgt wiederum eine Herzfrequenzmessung, so dass eine individuelle Trainingsempfehlung erstellt werden kann. Dieser Test erfolgt wie alle anderen Tests nach den Richtlinien der Swiss Olympic Association. Dadurch, dass alle Athleten den gleichen Test absolvieren, können selbst die Leistungsergebnisse eines Hobbysportlers mit denen von Spitzensportlern verglichen werden. 2.4 Kraft- Muskel- und Gelenkdiagnostik: Muskelfunktionstest: Bei diesem Test wird die Dehnbarkeit verschiedener Muskelgruppen überprüft. So kann ein Dehnungs-Therapieplan erstellt werden, um Verletzungen im Muskelfaserbereich vorzubeugen. Grundkrafttest Rumpf: Im Bereich Kraftdiagnostik ist der Schutz vor Verletzungen durch genügend ausgebildete Muskulatur im Rücken und Beckenbereich sehr wichtig. Weiterhin scheint eine so erfolgte genügende Stabilisierung des Rumpfes auch eine Vorraussetzung zum sicheren und effizienten Krafttraining mit Zusatzgewichten zu sein. Erstaunlicherweise ist die sogenannte Rumpfmuskulatur nicht nur bei Freizeitsportlern sondern auch bei Spitzenathleten oft nicht gut ausgebildet, was zumindest teilweise eine höhere Verletzungsanfälligkeit bedeutet. Eine
8 8 Testung der Rumpfmuskulatur ist mit dem Grundkrafttest Rumpf möglich. Auch dieser Test wird nach den Richtlinien der Swiss Olympic Association durchgeführt. Es wird ein Parcours von 3 Stationen absolviert, wobei an einer Station jeweils die vordere, seitliche oder hintere Rumpfmuskulatur getestet wird. Die Ergebnisse werden nach Sportarten getrennt bewertet, da die Rumpfkraft nicht für jede Sportart die gleiche Bedeutung besitzt. Die Standardisierung dieses Testes erfolgte beim Bundesamt für Sport in Magglingen, was eine Vergleichbarkeit der gemessenen Daten mit anderen Sportarten und Athleten ermöglicht. 2.5 Trainingsempfehlungen: Training bedeutet eine systematische Wiederholung gezielter Übungen, welche dann zu Anpassungserscheinungen führen. Das heisst, Training führt zunächst zu einer Ermüdung, dann zu einer Erholung und gleichzeitigen Verbesserung des ursprünglichen Leistungsniveaus. Das Ausgangsniveau vor der Belastung wird dabei also übertroffen, es entsteht eine sogenannte Superkompensation. Wird das nächste Training nun in dieser Superkompensation, also auf einem schon verbesserten Niveau, absolviert, entsteht eine erneute, noch höhere Superkompensation. So entsteht ein Trainingseffekt aufgrund von geplanter Belastung, nachfolgender Erholung und erneuter Belastung. Die Aufgabe eines Trainingsplans ist es, die Intensität, Dauer und den Zeitpunkt des jeweils nächsten Trainingzeitpunktes optimal zu wählen. Die Ergebnisse aus der orthopädischen und sportmedizinischen Untersuchung sowie der Leistungsdiagnostik führen insgesamt zu individuellen und spezifischen Trainingsempfehlungen. Zum Erreichen des individuellen Trainingsziels werden verschiedene Belastungsintensitäten kombiniert. Es wird zwischen regenerativer, langsamer, mittlerer, schneller und sehr schneller (intensiver) Belastung unterschieden. Um diese zu definieren, werden bei reinen herzfrequenz-gesteuerten Tests diese Bereiche durch Prozent der maximalen Herzfrequenz angegeben. Beim Conconi-Test werden Trainingsempfehlungen in Prozent der Schwellengeschwindigkeit angegeben. Bei Laktat-gesteuerten Tests werden die Intensitäten aufgrund von Laktatwerten berechnet, aber in Herzfrequenzen angegeben. So kann jedem Sportler anhand der Herzfrequenz ein optimiertes Programm entweder zur Fettverbrennung, Erhöhung der Grundlagenausdauerfähigkeit oder für das spezifische Wettkampftraining erstellt werden. Die enge Zusammenarbeit zwischen Physiotherapie und Sportmedizin gewährt einen ständigen Kontakt zwischen Arzt und Therapeut und ein gemeinsamer Austausch über Befund und Verlauf führt zur optimalen Betreuung und Behandlung unserer Sportler. Vor allem komplexe Problematiken können dadurch effizient
9 9 behandelt werden. Im Bereich Leistungssport nutzen wir die sportartspezifischen Kenntnisse unserer Sportphysiotherapeuten und arbeiten eng mit den Trainern der jeweiligen Athleten zusammen. 2.6 Anthropometrie (Hautfalten-Fettmessung): Ein nicht unumstrittener Teil der Sportmedizin ist die Bestimmung des Körperfettanteils. Körperfett ist die Energiereserve unseres Körpers, die wir in Extremsituationen mobilisieren und benötigen. Ein übermässiger Fettanteil kann ein gesundheitliches Risiko bedeuten, v.a. dann, wenn man keinen Sport betreibt. Der Körpermassindex KMI (oder engl. BMI) dient der Unterscheidung zwischen normalgewichtigen und übergewichtigen Personen. Ein Wert kleiner oder gleich 25 gilt als Normalgewicht, ein Wert grösser oder gleich 30 gilt als Übergewicht. Eine leichte Zunahme des BMI bei zunehmenden Alter ist normal; alle zehn Jahre steigt der BMI um ca. 1 Punkt. Die individuellen Körperfettanteile können mit einer Hautfaltenmessmethode erfasst werden. Je nach Sportler bestehen jedoch bezüglich der Körperfettanteile deutliche Unterschiede. So haben Ausdauerathleten und Kletterer beispielsweise einen geringeren Körperfettanteil als Kraftsportler obwohl beide austrainiert sein können. Zudem ist ein gewisser Körperfettanteil normal, ja sogar lebensnotwendig. Zur Verlaufsbeobachtung können Körperfettmessungen jedoch sinnvoll sein. 2.7 Beratung zur Verletzungsprävention Die Beratung des Sportlers im Bezug auf Verletzungsprävention stellt zurzeit nur einen kleinen Teil der sportmedizinischen Aktivität dar, da sich der Sportler der Bedeutung und auch der Möglichkeiten der Verletzungsprävention oft nicht bewusst ist. Dieser Punkt soll aber trotzdem in das Konzept aufgenommen werden, da er von grosser potentieller Bedeutung ist. Verletzungspräventionsberatungen können sowohl Anleitungen zu Grundkraftübungen als auch zu speziellen Kraft-, Ausdauerleistungs- und Technikübungen sein. 2.8 Rehabilitation nach Sportverletzungen Nach Verletzungen, Operationen oder anderen längeren Erkrankungen können Patienten und Athleten an ihre ursprüngliche Leistungsfähigkeit herangeführt werden. Dadurch, dass Patienten im Spital auch nach Operationen oder nach konservativer Behandlung von Verletzungen des Bewegungsapparates allumfassend austherapiert werden können, steigt das Vertrauen in den Arzt und das Spital, da der Fall erst nach Wiederherstellung der kompletten Funktionsfähigkeit der verletzten Extremität abgeschlossen wird.
10 10 3. Infrastruktur des Instituts für Sportmedizin: Informationen oder Anmeldungen: Institut für Sportmedizin Frau Daniela Stress Sekretariat Sportmedizin Spital Oberengadin Via Nouva CH-7503 Samedan Tel.: +41 (0) Fax: +41 (0) Kontakt: Dr. med. Nicola Biasca Leiter Orthopädie und Sportmedizin Leitender Arzt Traumatologie T (direct): +41 (0) Fax: +41 (0) biasca@medicmotion.com Dr. med. Alfred Eichbichler Oberarzt Orthopädie und Traumatologie Stellvertreter Leiter Sportmedizin T (direct): +41 (0) eichbichler.alfred@spital.net Mitarbeiter: Prof. Dr. med. Hans-Peter Simmen, Chefarzt Chirurgie Dr. med. Donat Marugg, Chefarzt Medizin Dr. med. Kathrin Kleinert, Sportmedizin DGSM Prakt. med. Stefanie Peggy Kühnel, Sportmedizin DGSM i.a. Herr Frank Holfeld, (Leiter Sportphysiotherapie) Schweizerischer Verband für Sportphysiotherapie SVSP Frau Susanne Höhener, Schweizerische Verband für Sportphysiotherapie SVSP Herr Andreas Casura, Schweizerische Verband für Sportphysiotherapie SVSP** (**Externe Sportphysiotherapie bei Terapia Mandra in Pontresina)
Laktat-Leistungsdiagnostik
Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Zentrum für Prävention und Sportmedizin Laktat-Leistungsdiagnostik Beurteilung Ihrer Ausdauerleistungsfähigkeit Ermittlung Ihres optimalen Trainingspulsbereichs
MehrLaktatleistungs-Diagnostik
Laktatleistungs-Diagnostik Gemeinschaftspraxis Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle Dr. med. Ottmar Orth Facharzt für Innere Medizin Diabetologe Sportmedizin
MehrWie fit ist Ihr Herz?
Wie fit ist Ihr Herz? Fragen und Antworten für Interessierte Was ist das Ziel einer Leistungsdiagnostik? Ziel der Leistungsdiagnostik ist es, das sportliche Leistungsvermögen und/oder den durch das Training
MehrTrainingslehre - Ausdauer. Ausdauer. Das zentrale Thema der Trainingslehre im Pflichtfach Sport! Folie 1
Ausdauer Das zentrale Thema der Trainingslehre im Pflichtfach Sport! Folie 1 Ausdauer 1. Lohnt sich Ausdauertraining? 2. Energiebereitstellung in der Muskelzelle und Funktion des Herz-Kreislauf-Systems
MehrModerne sportmedizinische Leistungsdiagnostik für Profis und Amateure
Moderne sportmedizinische Leistungsdiagnostik für Profis und Amateure Die Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin empfiehlt nicht nur Leistungssportlern regelmäßige sportmedizinische Untersuchungen nach
MehrSportmedizinische Ausdauerleistungsdiagnostik in Spielsportarten
Sportmedizinische Ausdauerleistungsdiagnostik in Spielsportarten Im Rahmen der jährlichen vom Land Vorarlberg vorgeschriebenen Sportmedizinischen Leistungsdiagnostik sind folgende Kombinationen von Untersuchungen
MehrZielgerichtetes Ausdauertraining mit Hilfe der Laktatdiagnostik
Zielgerichtetes Ausdauertraining mit Hilfe der Laktatdiagnostik 1. Warum Ausdauertraining? Ausdauertraining kann sehr vielfältig eingesetzt werden: - zur Steigerung der eigenen Ausdauerleistungsfähigkeit
MehrSpiroergometrie. Zentrum für Prävention und Sportmedizin
Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Zentrum für Prävention und Sportmedizin Spiroergometrie Feststellung der Leistung von Herz, Lunge und Muskulatur Trainingssteuerung und Leistungskontrolle
MehrSport auf Rezept. Das Zentrum für Prävention und Sportmedizin im Überblick. Zentrum für Prävention und Sportmedizin
Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Zentrum für Prävention Sport auf Rezept Das Zentrum für Prävention und Sportmedizin im Überblick Zentrum für Prävention Hochqualifiziert und motiviert
MehrVereinbarung zur Leistungsdiagnostischen Untersuchung
Vereinbarung zur Leistungsdiagnostischen Untersuchung ADMEDIA Reha GmbH Planitzwiese 17 09130 Chemnitz Telefon: 0371/4003-1 00 Telefax: 0371/4003-1 01 Bitte wählen Sie zunächst eines unserer Angebotspakete
MehrLaktatwww.patrick-hartmann.de. Leistungsdiagnostik PATRICK HARTMANN
PATRICK HARTMANN Sporttherapeut Lerchenstraße 1 74638 Waldenburg Mobil 0171 77 07 015 efax 01212 633 655 677 email: info@patrick-hartmann.de www.patrick-hartmann.de Leistungsdiagnostik Laktatwww.patrick-hartmann.de
MehrCardiotraining. Leseprobe
Cardiotraining Kapitel 2 Leistungstests im Freizeit- und Fitnesssport 2.1 PWC Test 2.2 Cooper Test 2.3 IPN Test 2.4 Conconi Test 2.5 Borg Skala 2.6 2 km Walking Test Seite 22 von 96 Lernorientierung Nach
MehrDie aerobe Ausdauer. Beispiel: Die HF an der IAS sei 160 Schläge/min. Die Grundlagenausdauer 1 (GA 1) läge dann zwischen 112 und 136/min.
Die aerobe Ausdauer Die Energiegewinnung erfolgt durch den Abbau von Fettsäuren und/oder Glukose unter Sauerstoffverbrauch (Oxidation). Es werden zwei Unterformen unterschieden: Die extensiv-aerobe Ausdauer
MehrSport auf Rezept. Das Zentrum für Prävention und Sportmedizin im Überblick. Zentrum für Prävention und Sportmedizin
Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Zentrum für Prävention und Sportmedizin Sport auf Rezept Das Zentrum für Prävention und Sportmedizin im Überblick Hochqualifiziert und motiviert
MehrSportmedizinisches Konzept SJV
Erarbeitet: Oktober 2010 Überarbeitung: Oktober 2011 Thilo Pachmann & Giorgio Vismara & Ran Grünenfelder Sportmedizinisches Konzept SJV 2010-2016 Judo Schweizerischer Judo und Ju-Jitsu Verband Abteilung
MehrJump meet Polar. Kilian Ammann. Esther Nievergelt. So TT-Hedingen. Esther Nievergelt - Ganzheitliche Ernährungspsychologische Beraterin IKP
Jump meet Polar Kilian Ammann Esther Nievergelt So. 29.4.2018 TT-Hedingen Inhalt Berechnung der eignen Herzfrequenzen Energielieferanten (ATP/KP/GLUKOSE/FETTSÄUREN) Aerob /Anaerobe Energiebereitstellung
MehrSportmedizinische Untersuchung
Sportmedizinische Untersuchung Sport ist Leben Gemeinschaftspraxis Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle Dr. med. Ottmar Orth Facharzt für Innere Medizin Diabetologe
MehrTRAININGSLEHRE Übungsaufgabe zum Thema Ausdauer
TRAININGSLEHRE Übungsaufgabe zum Thema Ausdauer AUFGABE Der äthiopische Wunderläufer Haile Gebrselassie, der 1989 im Alter von 16 Jahren als weitgehend unbekannter Athlet sowohl über 5000 Meter als auch
MehrAusdauer. die sportliche Leistung. leistungsbestimmende Faktoren. Trainingslehre - Ausdauer. 1. Bedeutung der Ausdauer für. 2. Biologische Grundlagen
Ausdauer 1. Bedeutung der Ausdauer für die sportliche Leistung 3. Ausdauerfähigkeiten und leistungsbestimmende Faktoren 4. Ausdauertraining 5. Trainingswirkungen Folie 1 1. Bedeutung der Ausdauer für die
MehrDie Wirkung von AminoSkin Power und AminoSkin Endurance auf Herzfrequenz, Laktatentwicklung und Leistungsfähigkeit bei einem Profiradsportler
Die Wirkung von AminoSkin Power und AminoSkin Endurance auf Herzfrequenz, Laktatentwicklung und Leistungsfähigkeit bei einem Profiradsportler EINLEITUNG/DURCHFÜHRUNG Untersucht wurden die Wirkung von AminoSkin
MehrKonditionstraining. Vollständigkeitshalber erläutere ich kurz die weiteren zwei Faktoren Schnelligkeit und Beweglichkeit:
Wir unterscheiden fünf konditionelle Faktoren: - Ausdauer - Kraft - Schnelligkeit - Koordination - Beweglichkeit Konditionstraining In diesem Kurs widmen wir uns theoretisch und praktisch den Faktoren
MehrZur Vorsorge, Früherkennung und laufender Kontrolle - besonders bei:
Echokardiographie (Herzultraschall) Oftmals können Veränderungen am Herzen selbst nicht wahrgenommen werden, weil sie langsam und über Monate hinweg entstehen. Ist die Herzleistung eingeschränkt, wirkt
MehrTrainingsherzfrequenz
Trainingsherzfrequenz Gemeinschaftspraxis Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle Dr. med. Ottmar Orth Dr. med. Silke Orth Dr. med. Patrick Kudielka Facharzt für
MehrInstitut für Prävention & Sportmedizin in der Klinik am Homberg Leistungsdiagnostik
Institut für Prävention & Sportmedizin in der Klinik am Homberg Leistungsdiagnostik 02.05.2007 vaterdrdr_ 1 Ziel der Leistungsdiagnostik: Zu untersuchen Zu dokumentieren, beschreiben und beurteilen = Ist-Zustand
MehrAuswertungsunterlagen zur Rad-Leistungsdiagnostik
Auswertungsunterlagen zur Rad-Leistungsdiagnostik SYNERGY ProTraining Kaiser, Knoch, Richard Geng GbR Seehofstraße 102 14167 Berlin Tel.: 030 / 74 78 1000 team@synergy-protraining.de www.synergy-protraining.de
MehrBedienungsanleitung. Systemkoffer-Set inkl. Lactate Scout Solo. xxkdhrt// bneülld hge. Art.Nr.: Blutdruck & Tens.
Bedienungsanleitung xxkdhrt// bneülld7653...hge Systemkoffer-Set inkl. Lactate Scout Solo Art.Nr.: 27026 Blutdruck & Tens zum Produkt zur Kategorie Fragen und Antworten für Interessenten, Trainer und Sportler
MehrAusdauertraining Wie, Was, Warum?
Ausdauertraining Wie, Was, Warum? Ausdauer, wie sie für Sportarten wie Laufen, Velofahren, Langlaufen etc. nötig ist, wird nur bei "richtigem" Training optimal gefördert. Es ist nicht zwangsläufig so,
MehrKonditionellen Substanz Ausdauer. Zuchwil, MSL
Konditionellen Substanz Ausdauer Zuchwil, 24.4.2016 MSL Einordnung im Modell 2 22 Stoffwechsel: Baustoffwechsel Wachstum und Erneuerung durch Zellteilung und mit Eiweissbestandteilen Betriebs- oder Energiestoffwechsel
MehrDas Ausdauertraining wird in mehrere Bereiche gegliedert: REKOM: Regenerations- und Kompensationstraining, Lactat unter 1,5 mmol/i
Ausdauertraining im Fußball Von den vier konditionellen Fähigkeiten Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Beweglichkeit hat die Ausdauer im Fußball eine hohe Bedeutung. Ist die Ausdauer nicht hinreichend
MehrOptimales Lauftraining im Hobbysport. Wilhelm Lilge/team2012.at
Optimales Lauftraining im Hobbysport Wilhelm Lilge/team2012.at Spitzensportler Hobbysportler Gesundheitssportler Leistungsbeeinflussende Faktoren Kondition Genetische Voraussetzungen Technik Psychische
MehrKindersportmedizin in der Klinik St. Hedwig
Kindersportmedizin in der Klinik St. Hedwig Liebe Eltern, liebe Sportlerin, lieber Sportler, status quo Es existieren in der BRD noch keine verbindlichen Empfehlungen, inwieweit Kinderund Jugendliche medizinisch
MehrTrainingstherapeutisches Zentrum. bleiben Sie fit. Katharinental Training S pital Thurgau AG
Trainingstherapeutisches Zentrum bleiben Sie fit Katharinental Training S pital Thurgau AG Herzlich willkommen Sie haben den ersten Schritt gemacht. Wir gratulieren Ihnen zu Ihrem Wunsch, etwas für Ihren
MehrSehnenscheidenentzündungen vorbeugen:
Sehnenscheidenentzündungen vorbeugen: Aufwärmen und Dehnen sind das A und O, um jeder Art von Sehnenscheidenentzündung vorzubeugen, so solltest du nie darauf verzichten. Darüber hinaus lautet für Sehnen
MehrFettstoffwechsel - Stoffwechsel beim Sportler
Fettstoffwechsel - Stoffwechsel beim Sportler Sonja Schmitz-Harwardt Heilpraktikerin und Sporttherapeutin Naturheilpraxis Alles in Balance in Velbert Muskelstoffwechsel Muskelstoffwechsel Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Energiebereitstellung
MehrThema: Ausdauer. Referent: Fabian Mayer Datum:
Thema: Ausdauer Referent: Fabian Mayer Datum:29.10.2017 Gliederung 1. Definitionen 2. Strukturierung der Ausdauer 3. Gruppenarbeit: Wirkung von Ausdauertraining auf den Organismus 4. Trainingsmethoden
Mehr6 WOCHEN TABATA-TRAINING
6 WOCHEN TABATA-TRAINING TABATA-TRAINING - DIE IDEE Wer mit geringem Zeitaufwand effektiv, schnell und intensiv sportliche Ziele verwirklichen möchte, für den ist Tabata-Training genau das Richtige. Tabata
MehrPrehab Seminare 1a/1b OS Functional Assessment/ Functional Training. Lerneinheiten zu 45 Minuten: Seminar 1a 9 LE, Seminar 1b 9 LE
Prehab Seminare 1a/1b OS Functional Assessment/ Functional Training 10./11.02.2017 in Grünwald/München Lerneinheiten zu 45 Minuten: Seminar 1a 9 LE, Seminar 1b 9 LE Anmeldung unter: /seminare/anmeldung
Mehr!!! Regelmäßig bewegen
Zusammen mit einer gesunden Ernährung ist die Bewegung eine der wertvollsten Gewohnheiten, die Sie sich zulegen können, wenn Sie Bluthochdruck haben. Durch Bewegung wird Ihr Herz gestärkt. Es kann mit
MehrTrainingsmethodische Grundlagen des Ausdauertrainings
Trainingsmethodische Grundlagen des Ausdauertrainings Was ist Ausdauer? HOLLMANN; HETTINGER, 1980: Ausdauer ist identisch mit Ermüdungswiderstandsf dungswiderstandsfähigkeit. CONZELMANN, 1994: Ausdauer
MehrTestcenter www.ctsbiel-bienne.ch 032 329 19 55 Kompetentes Testcenter Fitnesscenter CTS und Physio Balance bieten in enger Zusammenarbeit im Kongresshaus Biel ein umfangreiches Testangebot unter einem
Mehr4. Ausdauertraining. 4.1 Trainingsziele 4.2 Trainingsmethoden 4.3 Gesundheit & Fitness 4.4 im Leistungssport. LK Sport Gymnasium Rahden SNH
4. Ausdauertraining 4.1 Trainingsziele 4.2 Trainingsmethoden 4.3 Gesundheit & Fitness 4.4 im Leistungssport 4.1 Trainingsziele Grundsätzlich 3 versch. Ziele : - Allgemeine aerobe Ausdauer oder Grundlagenausdauer
MehrVital Point Augarten
Vital Point Augarten Outdoor-Fitness-Anlage Erklärung & Anleitung Betriebsgenossenschaft Augarten www.vitalpoint.fitness/augarten.html Vital Point Augarten Sicherheitshinweise Der Vital Point Augarten
MehrSportausbildung Angie Schmeckebier
Sportausbildung 2016 Angie Schmeckebier Wenn wir von Training sprechen, meinen wir genau zu wissen was das eigentlich ist. Unter Training versteht man das Bemühen, durch gezielte Maßnahmen auf den Organismus
MehrKursprogramm Laktatleistungsdiagnostik
Kursprogramm Laktatleistungsdiagnostik - Freitag, 18.10.2013-15.30 Uhr Begrüßung 15.45-16.30 Uhr Spiroergometrie - wozu so viel Technik? (PD Dr. med. H. Schmidt) 16.30-17.15 Uhr Spiroergometrische Leistungsdiagnostik
MehrSpiroergometrie. Patienteninformation ZENTRUM FÜR SPORTMEDIZIN BÜHL
ZENTRUM FÜR SPORTMEDIZIN BÜHL Spiroergometrie Patienteninformation Klinikum Mittelbaden Baden-Baden Bühl Klinik Bühl Zentrum für Sportmedizin Robert-Koch-Str. 70 77815 Bühl Fax +49 (7221) 914281-5570 sportmedizin@klinikum-mittelbaden.de
MehrMACH MEHR AUS DEINEM TRAINING! Schneller und effektiver an Dein Trainingsziel mit Deinen individuellen Pulswerten DAS SYSTEM VON DEN PROFIS
Innovation made in Germany DAS SYSTEM VON DEN PROFIS MACH MEHR AUS DEINEM TRAINING! Schneller und effektiver an Dein Trainingsziel mit Deinen individuellen Pulswerten (z.b. für Fettverbrennung) www.dynostics.com
MehrBei einer Leistungsdiagnostik bzw. einem Fitness-Check werden u.a. folgende Parameter bestimmt:
Institut für Trainingsoptimierung Leistungsdiagnostik Trainingsberatung Institut für Trainingsoptimierung Elsterweg 5 D-38446 Wolfsburg Inhaber Dr. rer.nat. André Albrecht Elsterweg 5 D-38446 Wolfsburg
MehrTeil 2:Training / Ziele & der innere Schweinehund
Teil 2:Training / Ziele & der innere Schweinehund Wir bieten Ihnen einen Aufbaukurs mit der Teilnahme an einer Rennradsport-Veranstaltung (Puls) - Training: - Wozu brauche ich denn ein strukturiertes Training?
MehrDisziplinspezifische Ausdauer
Trainingslehre Disziplinspezifische Ausdauer 09-1df Begriff Aerobe Kapazität Aerobe Leistungsfähigkeit Disziplinspezifische Ausdauer Schnelligkeitsausdauer (Anaerob Leistungsfähigkeit) Anaerob laktazide
MehrWeiterbildung Trainingsleitende
Weiterbildung Trainingsleitende Wann: Ort: Leitung: Referent: Mittwoch, 28. Juni 2017, 18.15-20.00 Uhr BBZB, Kraftraum Patrick Udvardi, Disziplinchef Kraft Vassilios Birboutsakis (Trainer Swiss Olympic
MehrInformation Team Südostschweiz-Graubünden
Information Team Südostschweiz-Graubünden Ablauf 1. Vorstellung medical team im med. Zentrum Bad Ragaz (Sportphysiotherapie/Sportarzt)/ unsere Philosophie 2. Zusammenarbeit mit dem Team Graubünden- Südostschweiz
MehrLungensport D. MOMČILOVIĆ MEDIZINISCHE KLINIK II KARDIOLOGIE/PNEUMOLOGIE UNIVERSITÄT BONN
Lungensport D. MOMČILOVIĆ MEDIZINISCHE KLINIK II KARDIOLOGIE/PNEUMOLOGIE UNIVERSITÄT BONN Kennen Sie das auch? Sind Sie allzu schnell außer Atem? Der Weg, den Sie gehen müssen ist zu weit? Die Treppe ist
Mehrmed-athletics Tennis-Akademie med-athletics AG Hardgutstrasse Zürich
med-athletics Tennis-Akademie med-athletics AG Hardgutstrasse 16 8048 Zürich www.med-athletics.ch Michael Wawroschek Ärztlicher Leiter und Inhaber med-athletics AG 10 Jahre Ärztlicher Leiter von Swiss
MehrVereinbarung zur Leistungsdiagnostischen Untersuchung
Vereinbarung zur Leistungsdiagnostischen Untersuchung ADMEDIA Reha GmbH Planitzwiese 17 09130 Chemnitz Telefon: 0371/4003-1 00 Telefax: 0371/4003-1 01 Bitte wählen Sie zunächst eines unserer Angebotspakete
MehrDie konditionellen Faktoren
Ausdauer Die konditionellen Faktoren Motorisches System (Bewegungsapparat) Motorisches System (Bewegungsapparat) Stoffwechsel System Energie (Betriebstoffe) Nerven System Koordination (Steuerung) Grafik:
MehrTRAININGSPLAN WIEDEREINSTEIGER 0 AUF 20 KM PRO WOCHE
TRAININGSPLAN WIEDEREINSTEIGER 0 AUF 20 KM PRO WOCHE Ungefähre 10 km-bestzeit: 45:00 Min. Intensitätssteuerung: Trainingsbereich Wie funktioniert Ihr Trainingsplan? Dieser Trainingsplan ist gezielt für
MehrTraining. Mit Plan zum Ziel
Training Mit Plan zum Ziel Übersicht Körperfunktionen Sauerstoffversorgung Trainingsbereiche Körperfunktionen Sauerstoffversorgung Sauerstoff Lunge Herz Muskel Kohlendioxid Sauerstoff / Blutkreislauf Körperfunktionen
MehrIhr tägliches Bewegungs-Programm zur Steigerung Ihrer Energie
Lektion 07 Aerobes Training 1 Ihr tägliches Bewegungs-Programm zur Steigerung Ihrer Energie Warum ist Bewegung überhaupt ein Thema? Unsere Anforderungen an unseren Körper haben sich dramatisch verändert:
MehrTraining: Wie unser Körper arbeitet
Training: Wie unser Körper arbeitet Was genau passiert eigentlich in unserem Körper, wenn wir im Fitnessstudio schuften? MEINE V beleuchtet die verschiedenen Abteilungen im Körper und was mit ihnen passiert,
MehrMarathontraining. Aktuelle Empfehlungen der. Priv. Doz. Dr. phil.. Theodor Stemper Diplom-Sportlehrer. Sportwissenschaft.
Marathontraining Aktuelle Empfehlungen der Sportwissenschaft Priv. Doz. Dr. phil.. Theodor Stemper Diplom-Sportlehrer Institut fürf Sportwissenschaft Marathontraining Gesundheits-Check Trainingsgrundlagen
MehrTRAININGSPLAN WIEDEREINSTEIGER 0 AUF 20 KM PRO WOCHE
TRAININGSPLAN WIEDEREINSTEIGER 0 AUF 20 KM PRO WOCHE Ungefähre 10 km-bestzeit: 01:00 Std. Intensitätssteuerung: Pace Wie funktioniert Ihr Trainingsplan? Dieser Trainingsplan ist gezielt für Wiedereinsteiger,
MehrPraktisch-methodische Übungen zum Ausdauertraining
Praktisch-methodische Übungen zum Ausdauertraining Steffen Nyhuis Wissenschaftlicher Mitarbeiter Institut für Sportwissenschaften Johann-Wolfgang-Universität Frankfurt Trainingsmethoden und Belastungsnormativa
MehrTestcenter www.ctsbiel-bienne.ch 032 329 19 55 Kompetentes Testcenter Fitnesscenter CTS und Physio Balance bieten in enger Zusammenarbeit im Kongresshaus Biel ein umfangreiches Testangebot unter einem
MehrLeistungstests. Seite 1
Trainer C Leistungstests Fortbildung, 11.2009 Leistungstests Seite 1 Trainingsziel Verbesserung der sportlichen Leistungsfähigkeit Konditionelle und koordinative Physische Leistungsfaktoren (Ausdauer,
MehrSportbiologische Grundlagen und Trainingslehre
Inhalt Sportbiologische Grundlagen und Trainingslehre PD Dr. sc. nat. Claudio Perret Sportmedizin Nottwil Herz-Kreislauf-System, Atmung und Muskel Energiebereitstellung Trainingsgrundsätze / Superkompensation
MehrBewegung ist im Leben nicht alles doch ohne Bewegung ist alles nichts!
Bewegung ist im Leben nicht alles doch ohne Bewegung ist alles nichts! Gesundheitstipps für ein bewegtes langes Leben auch bei Krankheit und Behinderung Priv.-Doz. Dr. med. habil. Dr. iur. Heiko Striegel
MehrGk-Sport Schülermaterialien-Ausdauer. 2. Trainingsprogramm für die Allgemeine Grundlagenausdauer
Fit sein durch Ausdauer 1. Was ist Ausdauer? Ausdauer im Sport ist die Fähigkeit: Physisch und psychisch lange einer ermüdenden Belastung zu widerstehen und/oder sich nach physischen und psychischen Belastungen
MehrAufwärmtraining und Verletzungsprophylaxe
Aufwärmtraining und Verletzungsprophylaxe Christian Teusch INSITA 2016 Hintergrund Fallschirmspringen ist eine Sportart mit schnellen Reaktionszeiten und der Notwendigkeit von guter Körperbeherrschung
MehrAktuelle physiotherapeutische Behandlungsansätze von typischen Sportverletzungen
Aktuelle physiotherapeutische Behandlungsansätze von typischen Sportverletzungen Veranstaltung des annavita - Zentrum für Physiotherapie, Prävention, Rehabilitations- und Sportmedizin - am St. Anna-Hospital
MehrLeichtathletik Athlétisme. Trainingslehre. Ausdauer. DisM 09-1df
Trainingslehre Ausdauer 09-1df Ausdauer Die konditionellen Faktoren Motorisches System (Bewegungsapparat) Motorisches System (Bewegungsapparat) Stoffwechsel System Energie (Betriebstoffe) Grafik: HEGNER
MehrSportmedizin. Swiss Olympic Medical Center
Sportmedizin Swiss Olympic Medical Center 2 Präsentation Die sportmedizinische Abteilung der Clinique romande de réadaptation ermöglicht dank ihren Kompetenzen und Infrastrukturen eine umfassende sportmedizinische
MehrTRAININGSPLANUNG M. Schuetze/Sportreferent Seite 1. 5 motorische Grundlagen
TRAININGSPLANUNG M. Schuetze/Sportreferent 01-2004 Seite 1 Folgende Grundlagen sind in der Trainingplanung zu berücksichtigen, nur ein abgestimmtes Verhältnis in der Konditionierung der einzelnen Komponenten
MehrPHYSIOTHERAPIE UND TRAINING
Physiotherapie und Training Engeried Riedweg 15 Postfach 3001 Bern PHYSIOTHERAPIE UND TRAINING ENGERIED UND LINDENHOF Lindenhof Bremgartenstrasse 117 Postfach 3001 Bern Tel. +41 31 300 80 20 physio.lindenhof@lindenhofgruppe.ch
MehrTRAININGSPLAN 21,1 KM (INTENSITY)
TRAININGSPLAN 21,1 KM (INTENSITY) Zielzeit 01:50 Std. Intensitätssteuerung: Pace Katharina Reich, 161 cm, 55 kg Wie funktioniert Ihr Trainingsplan? Dieser Trainingsplan umfasst 16 Wochen. Natürlich können
MehrHerz-Rehabilitation / Herzgruppe Die ersten Schritte zum Neubeginn
Herz-Rehabilitation / Herzgruppe Die ersten Schritte zum Neubeginn Herzlich willkommen 4 6 8 Inhalt Liebe Patientin, lieber Patient Herz-Rehabilitation Ambulante Therapie und Ziele Rehabilitationsangebot
MehrKörperliche Aktivität bei Herzerkrankungen Ambulante kardiale Rehabilitation
Körperliche Aktivität bei Herzerkrankungen Ambulante kardiale Rehabilitation Ziele: Sekundärprävention! Verlauf und Prognose der Erkrankung positiv beeinflussen! Abbau von kardiovaskulären Risikofaktoren
MehrKonditionellen Substanz Ausdauer. Modul Physis I / / Zuchwil. Einordnung im Modell. Bundesamt für Sport Jugend+Sport
Konditionellen Substanz Ausdauer Modul Physis I / 22.-23.4.2017/ Zuchwil Einordnung im Modell 2 22 1 Stoffwechsel: Baustoffwechsel Wachstum und Erneuerung durch Zellteilung und mit Eiweissbestandteilen
MehrDie Basis Trainingsprinzipien
Haftungsausschluss Kein Teil dieses Buchs darf in irgendeiner Form kopiert oder veröffentlicht werden. Es muss dafür eine schriftliche Genehmigung des Autors vorliegen. Dieses Buch enthält Informationen,
MehrDer Stoffwechsel. Wir zeigen dir wie er funktioniert.
Der Stoffwechsel. Wir zeigen dir wie er funktioniert. Der Stoffwechsel. Wir zeigen dir wie er funktioniert. Guter Stoffwechsel, schlechter Stoffwechsel, der Stoffwechsel schläft, den Stoffwechsel ankurbeln,
MehrMorphologische Struktur Athletisches Potential Grösse Gewicht - Zustand. Stütz- und Bewegungsapparat
Physiologische Grundlagen der Leistungsfähigkeit im Fussball Konditionelle Komponenten für die Leistungserbringung (Wiederholung) Morphologische Struktur Athletisches Potential Grösse Gewicht - Zustand
MehrMythos Fettverbrennung Die effektivsten Strategien
Mythos Fettverbrennung Die effektivsten Strategien 26.08.16 + Fettverbrennung Die effektivsten Strategien gpointstudio shutterstock.com Das Wichtigste zuerst: Die Trainingstipps - Krafttraining bildet
MehrTest über die Veränderung von Laktat und Herzfrequenz unter regelmäßiger Einnahme von fitrabbit Mag. Bernhard Schimpl
Test über die Veränderung von Laktat und Herzfrequenz unter regelmäßiger Einnahme von fitrabbit Mag. Bernhard Schimpl Testdesign: 6 Hobbyläufer (3 Frauen / 3 Männer) wurden einer Laufbandergometrie unterzogen,
MehrBewegung ist das beste Medikament
Bewegung ist das beste Medikament Universitätsklinik Balgrist Balgrist Move>Med Bewegung ist das beste Medikament Balgrist Move Med, Swiss Olympic Medical Center, vereint Arztpraxen, Physiotherapie, Rehabilitation,
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Mag. Ostermann Manfred GESUNDHEITLICHE ASPEKTE DES AUSDAUERTRAININGS RISIKOFAKTOREN in: Medizinisches Aufbautraining Von Silke Droste, Frank Eigenbrod, Rainer Koll, 1. Bewegungsmangel
MehrMarathon-Projekt zur Gesundheitsförderung
Marathon-Projekt zur Gesundheitsförderung Vom Jogger zum Marathonläufer in 6 Monaten 1. Informationstreffen: Samstag, den 21. März 2015, 10.00 Uhr Hochschulcampus Unna Im März 2015 startet das Marathon-Projekt
MehrTrainingsplanung aus der Sicht des Leistungssportlers 22. Februar Christoph Kellerhals /
Trainingsplanung aus der Sicht des Leistungssportlers 22. Februar 2011 Christoph Kellerhals / christophkellerhals@students.unibe.ch Inhaltsverzeichnis Leistungsdiagnostik - Conconi Test - Laktatstufentest
Mehrw w w. a c a d e m y o f s p o r t s. d e w w w. c a m p u s. a c a d e m y o f s p o r t s. d e Cardiotraining L E SEPROBE
w w w. a c a d e m y o f s p o r t s. d e w w w. c a m p u s. a c a d e m y o f s p o r t s. d e Cardiotraining L E SEPROBE online-campus Auf dem Online Campus der Academy of Sports erleben Sie eine neue
MehrWORK-LIFE-BALANCE. 1 Unterschiede zwischen Breitensport und Leistungssport. 2. Ganzjähriger Trainingsaufbau im leistungsorientierten Ausdauertraining
Ausdauertraining (aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie) Unter Ausdauertraining versteht man Trainingsprogramme und -formen, deren Ziel es ist, die Ausdauer zu erhöhen, also die Fähigkeit des Körpers,
MehrAnmeldung zum Aufnahmeverfahren 2018/19
Anmeldung zum Aufnahmeverfahren 2018/19 Hinweise: - Regulärer Anmeldeschluss: 31. Januar 2018 - Teil 1 wird durch Athlet/ -in und Eltern ausgefüllt. - Teil 2 wird durch Heimtrainer/-in ausgefüllt. - Teil
MehrTrainingsphysiologische Grundlagen im Eishockeyaus. internistischer Sicht
Trainingsphysiologische Grundlagen im Eishockeyaus internistischer Sicht Eishockeysymposium Passau-Kohlbruck 27.03.2010 Trainingsphysiologische Grundlagen im Eishockeyaus internistischer Sicht Eishockeysymposium
MehrLeistungsdiagnostik. Die sportmedizinische Beurteilung der körperlichen Leistungsfähigkeit. Aufgaben und Einsatzgebiete der Sportmedizin in Kärnten
Aufgaben und Einsatzgebiete der Sportmedizin in Kärnten Die sportmedizinische Beurteilung der körperlichen Leistungsfähigkeit Aufgaben der sportmedizinischen Leistungsdiagnostik Modell zu Bestimmung der
MehrInstitut für Kreislaufforschung und Sportmedizin
2 Sport ein chronisch unterdosiertes Therapeutikum? Dr. med. Ursula Hildebrandt Ärztin Manuela Preuß Sportwissenschaftlerin M.A. 3, DSHS Köln 21.03.2012 4 5 Medizin, Gesundheit & Prävention in der DSHS
MehrAngebote des Dienstes für Sportmedizin
Angebote des Dienstes für Sportmedizin Dienst für Sportmedizin Gesundheitsbezirk Bozen Claudia De Medici Str. 2, 39100 Bozen Tel. 0471 435 630 - Fax 0471 435 650 E-Mail: sportmed@sbbz.it 1 Das Team des
Mehr