BORS Schulcurriculum
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- Achim Hase
- vor 6 Jahren
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1 BORS Schulcurriculum Stand:
2 Inhaltsübersicht Grundstruktur BORS 1 Jahresüberblick BORS Realschule Baden-Baden 2 Science-Days 3 Infoelternabende Berufsorientierung 3 Profil-AC Klasse 8 4 Individuelle Förderung 5 Technikunterricht mit Mercedes-Benz 5 Betriebserkundung bei Mercedes-Benz 5 Mercedes-Benz-Cup 6 Wie schreibe ich eine Bewerbung? 6 Ausbildungssafari 7 Berufsnavigator in Kooperation mit der Volksbank 7 BIZ-Besuche Rastatt 8 BORS-Praktikum Klasse 9 9 Berufsmesse im Kongresszentrum Baden-Baden 10 BORS-Prüfung 10 Kooperationstag Louis-Lepoix-Schule 11
3 Grundstruktur BORS Abbildung 1: MKS, Stuttgart, 2008, Themenorientiertes Projekt Berufsorientierung in der Realschule TOP BORS, S. 13 1
4 Jahresüberblick BORS Realschule Baden-Baden Klasse 5 Klasse 6 Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9 Klasse 10 Eltern stellen Ihre Berufe vor Besuch der Science-Days Infoelternabende Berufsorientierung Profil AC Individuelle Förderung Kooperation mit Mercedes-Benz im Technikunterricht Wie schreibe ich eine Bewerbung? Training im Rahmen des Deutschunterrichts Ausbildungssafari Berufsnavigator in Kooperation mit der Volksbank BIZ Rastatt Betriebsbesichti gungen im Fachunterricht Mercedes- Benz-Cup Berufsmesse im Kongresszentrum BORS Prüfung Kooperationstag mit der Louis- Lepoix-Schule 2
5 Science-Days Die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 5-6 besuchen einmal pro Schuljahr die Science-Days im Europapark in Rust. Die Kinder experimentieren und forschen dort in einer gigantischen Experimentier- und Erlebniswelt. Bei den Science-Days gibt es zahlreiche spannende Angebote rund um Wissenschaft und Technik zu entdecken. An mehr als 90 Ständen werden Experimente, Demonstrationsversuche und Informationen aus und über die Naturwissenschaft und Technik präsentiert. Die Schülerinnen und Schüler erwarten viele spannende Experimente und Science- Shows. Ziel der Science-Days ist es, Wissenschaft und Technik für Kinder und Jugendliche greifbar und interessant zu machen. Infoelternabende Berufsorientierung Die Realschule Baden-Baden legt Wert auf den jährlichen Infoelternabend zum Thema BORS Ende Klasse 8 und Klasse 9. Die Eltern (und Schüler) werden dazu zu einem Termin außerhalb der Klassenpflegschaften in die Aula eingeladen. Der Schulleiter und der/die BORS-Beauftragte der Schule begrüßen die Eltern und den Vertreter der Arbeitsagentur Rastatt, Herrn Deus. Dieser gibt detaillierte Informationen über den Zeitplan der Berufsorientierung, nennt wichtige Termine und informiert jahrgangsentsprechend über Bildungswege und Schulen in unserem Einzugsgebiet. Die Eltern haben die Möglichkeit Fragen aller Art zu stellen und weitere Informationen aus erster Hand zu bekommen. Der rege Austausch mit der Elternschaft unserer Schule soll und wird auch gerade auf dem Gebiet der beruflichen Orientierung gepflegt werden. 3
6 Profil-AC Klasse 8 Einmal pro Schuljahr findet die Durchführung des Assessment Centers für Realschulen in allen 8. Klassen statt. Das Profil-AC wird im Rahmen der TOPe Woche 1 durchgeführt. Die Kompetenzanalyse Profil-AC an Realschulen verfolgt folgende Ziele: Erfassung der überfachlichen, berufsbezogenen Kompetenzen einer Schülerin/eines Schülers Wahrnehmung der Stärken einer Schülerin/eines Schülers Erkennen von Ansatzpunkten zur Erstellung individueller Förderangebote Einbeziehung der Schülerinnen und Schüler sowie der Eltern als wichtige Partner im Lernprozess zur Ausbildungsreife. Die eingesetzten Aufgaben berücksichtigen Kompetenzbereiche, die für die berufliche Handlungskompetenz und für die damit verbundene berufliche Integration relevant sind. Das Verfahren besteht aus Aufgaben, die in Form eines Assessment- Centers bearbeitet werden. Die Aufgaben, die von der Schülerin/dem Schüler in der Gruppe oder als Einzelne/Einzelner zu lösen sind, umfassen bis zu fünf Kompetenzbereiche, denen Kompetenzmerkmale zugeordnet sind. Ihr Verhalten wird dabei systematisch und prozessorientiert beobachtet und beurteilt. Neben der Beobachtung werden über standardisierte Tests und Fragebögen solche Kompetenzen erfasst, die nicht über Beobachtung ermittelt werden können. Zudem schätzen sich die Schülerinnen und Schüler zu allen Kompetenzbereichen selbst ein. Alle Ergebnisse werden in einem individuellen Kompetenzprofil abgebildet. Das Kompetenzprofil, in welchem die Selbst- und die Fremdbeurteilung gleichermaßen aufgeführt sind, wird mit der Schülerin/dem Schüler in einem Rückmeldegespräch besprochen. In den Ziel- und Lernvereinbarungen werden auf Grundlage des Kompetenzprofils vereinbarte Maßnahmen zur individuellen Förderung überfachlicher, berufsbezogener Kompetenzen festgehalten. 1 1 Vgl.: 4
7 Individuelle Förderung Im Anschluss an die Kompetenzanalyse Profil AC findet die Individuelle Förderung statt. Die Schülerinnen und Schüler stärken ihre Kompetenzen in Form von Mentorenprojekten (genauere Infos im Portfolio Individuelle Förderung). Die Hausaufgabenbetreuung spielt hier eine zentrale Rolle. Ein Großteil der Schülerinnen und Schüler aus Klasse 8 und 9 betreuen hierbei Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klassen bei ihren Hausaufgaben. Sie werden für diese Aufgabe speziell ausgebildet. Die Hausaufgabenbetreuung findet täglich am Nachmittag an der Realschule in Baden-Baden statt. Technikunterricht mit Mercedes-Benz Im Rahmen der Kooperation mit unserem Bildungspartner Mercedes-Benz in Gaggenau besuchen Auszubildende unsere Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse im Technikunterricht. Im Rahmen des Themengebiets Werkstoff Metall unterstützen die Auszubildenden die Schülerinnen und Schüler im Praxisunterricht. An mehreren Terminen kommen die Auszubildenden an unsere Schule und arbeiten mit unseren Schülerinnen und Schülern an deren Werkstücken aus Metall. Die Auszubildenden bringen ihre Erfahrungen und Gelerntes aus ihrer eigenen Berufsausbildung in den Unterricht mit ein. Unsere Schülerinnen und Schüler können so von Jugendlichen lernen und bekommen einen Einblick in die Facetten der Berufsausbildung. Betriebserkundung bei Mercedes-Benz Die Schülerinnen und Schüler des Bereichs Technik besuchen in Klasse 8 und 9 jeweils einmal pro Schuljahr die Mercedes-Benz-Werke in Gaggenau. In Klasse 8 liegt der Schwerpunkt auf dem Kennenlernen der unterschiedlichen Ausbildungsfelder des Unternehmens und der Besichtigung der Ausbildungswerkstätten. Die Schülerinnen und Schüler können dabei in der Werkstatt ein eigenes kleines Werkstück erstellen. Sie werden dabei in Kleingruppen eingeteilt und von Auszubildenden unterstützt. Die Schülerinnen und Schüler erleben hierbei Einblicke in die CNC-Technik sowie in weitere für die Bearbeitung von Metall relevante Bearbeitungsverfahren. 5
8 In Klassenstufe 9 besuchen die Schülerinnen und Schüler erneut das Ausbildungszentrum in Gaggenau. Sie lernen die verschiedenen Ausbildungsberufe des Unternehmens und die damit verknüpften Ausbildungskonzepte kennen. Die Jugendlichen erhalten vor Ort von den zuständigen Ausbildern hautnah Informationen über die Berufswelt bei Mercedes-Benz. Mercedes-Benz-Cup Einmal pro Jahr veranstaltet Mercedes-Benz im Rahmen der Veranstaltung Nacht der Ausbildung den Wettbewerb Mercedes-Benz-Cup. Hierbei ist es Aufgabe der Schüler, ein Modellauto im Technikunterricht zu bauen. Die Achsen mit Rädern werden von Mercedes geliefert. Ebenso sind das maximale Gewicht und die maximale Größe vorgegeben. Bewertet werden das Aussehen des Autos, die dazugehörige Dokumentation und zwei Rennläufe, bei denen die Geschwindigkeit gemessen wird. Im Schuljahr 2013/2014 erzielte eine Gruppe von Technikschülern aus Klasse 9b den dritten Platz. Wie schreibe ich eine Bewerbung? An der Realschule Baden-Baden lernen bereits die 8. Klassen im Deutschunterricht mit den entsprechenden Fachkollegen, wie man eine Bewerbung für das in Klasse 9 durchzuführende BORS-Praktikum anfertigt. Weitere Schwerpunkte in diesem Zusammenhang sind: Anschreiben allgemein Lebenslauf mögliche Fehlerquellen bei einer Bewerbung In Klasse 9 werden im Rahmen der TOPe Wochen Vorstellungsgespräche geprobt. 6
9 Ausbildungssafari Im Jahr 2014 fand an unserer Schule erstmalig ein sogenannter Berufsparcours statt, welcher auch von der IHK in Karlsruhe mitbegleitet wurde. Die Schüler/innen der 8. und 9. Klassen wurden in der Aula mit ca. 10 teilnehmenden Betrieben der Region bekanntgemacht. An Gruppentischen stellten die Firmen ein breitgefächertes Angebot ihres jeweiligen Unternehmens zusammen, um so den Jugendlichen einen ersten Einblick in die Arbeits- und Ausbildungswelt zu geben. Viele Schüler/innen nutzten diese erste Kontaktaufnahme, um sich einen Praktikumsplatz zu sichern und um weitere Kontakte zu pflegen. Auch in den kommenden Jahren soll auf diese Weise eine kleine Berufsmesse an unserer Schule etabliert werden. Aus dem Berufsparcours wird in Zukunft eine sogenannte Ausbildungssafari mit inhaltlich gleichem Aufbau und Zielen. Berufsnavigator in Kooperation mit der Volksbank Mit unserem Kooperationspartner Volksbank Baden-Baden Rastatt führen wir einmal jährlich den Berufsnavigator im hauseigenen Schulungscenter der VOBA Baden- Baden durch. Dieser ist speziell auf die Bedürfnisse und den Kenntnisstand der 8. Klassen ausgelegt. Die Schüler/innen teilen sich selbst in 3er bis 4er Gruppen (sog. Peer Groups) ein. Es erfolgt zunächst eine computergestützte Selbsteinschätzung anhand eines Tests, bei welchem die Schüler/innen per Fernbedienung ihre Stimme abgeben. Nach dieser Runde werden die anderen Gruppenmitglieder fremdeingeschätzt. Nach dieser Testung erhalten die Schüler/innen in Rückmeldegesprächen, die von geschulten Mitarbeitern durchgeführt werden, sofort ein Feedback über die Ergebnisse des Testes. Des Weiteren erarbeiten die Mitarbeiter im Gespräch mit dem jeweiligen Schüler berufliche Perspektiven und besprechen mögliche Berufsfelder und Berufsbilder. Dieses Verfahren ist sehr schülerzentriert und offen, da es auf die Neigungen der Jugendlichen nach erfolgtem Test eingeht. Für den Berufsnavigator ist ein Schultag eingeplant. 7
10 BIZ-Besuche Rastatt Die Wahl des Berufes sollte nicht dem Zufall überlassen werden, sondern rechtzeitig und gründlich überdacht werden. Ein Kriterium bei der Berufswahl kann auch der in Frage kommende Ausbildungsweg sein. Wer einen Berufsabschluss erwerben möchte, hat unterschiedliche Möglichkeiten. Um diese Möglichkeiten in Erfahrung zu bringen und gegeneinander abwägen zu lernen, besuchen die Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen während eines Schulvormittags das BIZ (Berufsinformationszentrum in der Arbeitsagentur für Arbeit in Rastatt).Gemeinsam mit dem Berufsberater Herrn Deus erhalten die Schülerinnen und Schüler Einblick in das BIZ mit folgenden Informationsmedien: BERUFE-NET, das Netzwerk für Berufe mit aktuellen Informationen über Tätigkeiten, Aus- und Weiterbildungen, Studienfächer und Arbeitsmarkt KURS-NET ist das Portal für betriebliche Aus- und Weiterbildung. Es informiert tagesaktuell, schnell und kostenlos über mehr als Bildungsangebote BERUFE-TV ist das Filmportal der Bundesagentur für Arbeit mit Filmen zu einzelnen Berufen und zu Berufsbereichen Berufe im Überblick: das sind Übersichten über 27 Berufsfelder. Ausgehend von den Ausbildungsberufen in einem Berufsfeld werden beispielhaft mögliche Weiterbildungen und Studiengänge dargestellt planet-beruf.de: Die Kombination aus Onlineportal und Printprodukten bietet Jugendlichen der Sekundarstufe I ein breites Informationsangebot zur Berufsorientierung, Bewerbung und Ausbildung. Im Portal gibt es für Jugendliche das Selbsterkundungsprogramm Berufe-Universum und das interaktive Bewerbungstraining planet-beruf.de BIZ Katalog - Alle Infomappen im Überblick: Illustrierte Infomappen vermitteln mit spannenden Reportagen und Hintergrundberichten Einblicke in Ausbildungsberufe und zeigen Perspektiven im Berufsleben auf Berufe-Universum: Mit dem Berufe-Universum können Jugendliche ihre Stärken, Interessen und Verhaltensweisen einschätzen und herausfinden, welche Ausbildungsberufe zu ihnen passen 8
11 BERUF-AKTUELL erhält Kurzbeschreibungen zu allen anerkannten Ausbildungsberufen, den Berufsfachschulberufen und den Ausbildungsmöglichkeiten im Beamtenverhältnis. Zusätzliche freiwillige BIZ-Besuche von Schülerseite, gerne gemeinsam mit den Erziehungsberechtigten, sind wünschenswert. BORS-Praktikum Klasse 9 Für die Betriebs- und Arbeitsplatzerkundung nehmen die Schülerinnen und Schüler selbstständig Kontakt zu Betrieben auf und vereinbaren für sich einen Praktikumsplatz. Hierzu gehören ein Bewerbungsschreiben und die dazugehörigen Anschreiben der Schule. Die Schülerinnen und Schüler müssen sich hierbei an die vorgegebenen Termine der Schule halten. Sollten dabei Schwierigkeiten auftreten, unterstützt die Schule die Bemühungen der Jugendlichen nur dahingehend, dass notfalls ein Praktikumsbetrieb zugewiesen wird. Die Eigeninitiative und Eigenverantwortlichkeit der Schülerinnen und Schüler steht im Vordergrund. Im Unterricht wird das Praktikum vor- und nachbereitet. Dabei wird vor dem Beginn der Betriebs- und Arbeitsplatzerkundung mit den Schülerinnen und Schülern geklärt, in welcher Weise und in welchem Umfang der Praktikumsbericht anzufertigen ist. Dieser Praktikumsbericht ist Teil der Projektmappe TOP BORS. Die Jugendlichen sind eine Woche lang an einem Arbeitsplatz in einem Unternehmen, einer Behörde oder Einrichtung. Dabei erhalten sie durch eigenes Tun bzw. durch unmittelbare Anschauung Einblicke in die und Erfahrungen aus der Arbeits- und Wirtschaftswelt. Sollte diese Woche Praktikum für den jeweiligen Betrieb nicht ausreichen, so können die Schülerinnen und Schüler selbstverständlich in der unterrichtsfreien Zeit eine oder weitere freiwillige Praktikumswochen hinzufügen. Die Erkundung trägt dazu bei, dass die Schülerinnen und Schüler wesentliche Merkmale der speziellen Arbeitsweise in der beruflichen Praxis erfahren und die Bedeutung eines bestimmten Arbeitsplatzes im Gefüge eines Betriebs erkennen. Der Praktikumsbericht muss mindestens folgende Bereiche enthalten: 9
12 Mein Weg zum Praktikum Auswahlkriterien Kontaktaufnahme Bewerbung Dokumentation und Reflexion des Praktikums Vorstellung des Betriebs Vorstellung des gewählten Berufs Tagesberichte Erfahrungen und Reflexion Berufsmesse im Kongresszentrum Baden-Baden Seit 2001 findet in Baden-Baden jährlich die Ausbildungsmesse im Kongresszentrum statt. Über 50 Ausbildungsbetriebe mit fast 100 verschiedenen Berufen bieten den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, sich praxisnah und unterhaltsam über die Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren. Die Schülerinnen und Schüler können sich bei den jeweiligen Ausbildungsverantwortlichen informieren, welche Anforderungen und Voraussetzungen an den Ausbildungsplatzbewerber gestellt werden. Außerdem können erste Kontakte hergestellt werden, die die Chancen, einen Ausbildungs- oder Praktikumsplatz zu bekommen, erheblich verbessern. BORS-Prüfung Als einziges TOP schließt BORS mit einer Projektprüfung ab und gilt damit als ideale Vorbereitung auf die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung in Klasse 10. Die gesamte BORS-Prüfung besteht aus drei Teilen die jeweils gleich gewichtet werden: 1/3 1/3 1/3 Projektmappe: Abgabe der Projektmappe bis zum des Schuljahres nach den ausgeteilten Kriterien Inhalt: Praktikumsbericht Unterrichtsmaterialien Gruppenpräsentation: Thema ist in einer Gruppe zu präsentieren Thema ist ein selbst gewählter Bereich aus der Berufswelt Prüfungsdialog: direkt nach der Gruppenpräsentation Inhalt: dein eigener Berufswahlprozess und dein Wissen über die Betriebsund Arbeitswelt 10
13 Pro Schüler dauert die Projektprüfung 10 Minuten, 5 Minuten als Teil der Gruppenpräsentation und 5 Minuten in einem individuellen Prüfungsdialog. Die Benotung der BORS-Prüfung erfolgt nicht in den einzelnen Fächern, sondern durch ein dem Zeugnis beigelegtem Testat. Kooperationstag Louis-Lepoix-Schule Um den Schülerinnen und Schülern der 9. Klasse einen ersten Einblick ins Berufsleben zu ermöglichen, wurde der Kooperationstag mit der Louis-Lepoix-Schule ins Leben gerufen. Ziel dieses Tages ist es, das Schülerinnen und Schüler mithilfe von Workshops (z.b. Mediengestalter/in) einen ersten Kontakt zu verschiedenen Bildungsgängen und Berufszweigen knüpfen können. Diese Workshops werden von Fachlehrern und Auszubildenden gemeinsam durchgeführt, um eine optimale Betreuung zu gewährleisten. Durch die breite Fächerung der thematischen Inhalte dieser Workshops wird nicht nur Abwechslung garantiert, sondern auch eine wichtige Orientierungshilfe für die Schülerinnen und Schüler bereitgestellt. Denn mit dem Zeugnis der 9. Klasse bewerben sich die Schülerinnen und Schüler schon auf einen möglichen Ausbildungsplatz. 11
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