Regionalwirtschaftliche Profile NRW. Glossar mit Quellenverzeichnis

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1 Regionalwirtschaftliche Profile NRW Glossar mit Quellenverzeichnis

2 Regionalwirtschaftliche Profile für NRW Glossar mit Quellenverzeichnis Inhaltsverzeichnis Stand: April 2017 Einführung Demografie Bruttoinlandsprodukt (BIP) Bruttowertschöpfung (BWS) Erwerbstätige Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Branchenstruktur Verarbeitendes Gewerbe Arbeitsmarkt Gründungen Kaufkraft... 7

3 Regionalwirtschaftliche Profile für NRW Glossar mit Quellenverzeichnis Seite 1 Einführung Das Glossar zu den Regionalwirtschaftlichen Profilen für Nordrhein-Westfalen (NRW) soll den Leser unterstützen, die verwendeten Indikatoren zu verstehen und die statistischen Ergebnisse einordnen zu können. Das Glossar orientiert sich dabei an dem Aufbau der Regionalwirtschaftlichen Profile und ist nicht wie sonst oft üblich alphabetisch sortiert. Dieses Vorgehen soll ein paralleles Arbeiten mit Profilen und Glossar erleichtern, indem der Leser eine schnelle Orientierung erhält. Die Gliederung der Kapitel und Unterkapitel ist daher deckungsgleich zu den Profilen. Weiterhin erhält der Leser Zusatzinformationen zu jedem einzelnen Indikator. Diese Informationen erhalten in der Regel zwei Komponenten. Zum einen wird eine technische Definition des Indikators zur Verfügung gestellt. Zum anderen wird die inhaltliche Aussagekraft erläutert. Ein Großteil der verwendeten Daten stammt aus den amtlichen Statistiken. Am Ende eines jeden Kapitels werden die verwendeten Quellen angegeben, damit eine weiterführende Analyse und Reproduzierbarkeit der Ergebnisse für den Leser möglich ist. Hierbei stehen jedoch nicht alle Daten unmittelbar zur Verfügung und müssen teilweise kostenpflichtig bei den entsprechenden Stellen angefragt werden. 1. Demografie Die Demografie-Indikatoren bieten einen Überblick über die Bevölkerungsentwicklung in NRW nach Wirtschaftsregionen. Der Darstellung liegen insgesamt drei Quellen zu Grunde: 1. Die Bevölkerungsfortschreibung auf Grundlage der Volkszählung von 1987 reicht bis ins Jahr Stichtag der Daten ist der Für die Daten von 2011 bis 2015 wird der Zensus des Jahres 2011 bzw. dessen Fortschreibung genutzt. Stichtag der Daten ist ebenfalls der Zwischen der Fortschreibung der Bevölkerungszahlen von 1987 und der Neuerfassung der tatsächlichen Bevölkerungszahlen mittels Zensus ergaben sich teilweise deutliche Abweichungen, wodurch es in den Grafiken zu Strukturbrüchen zwischen den Jahren 2010 und 2011 kommt. 3. Ähnlich gestaltet es sich bei der Bevölkerungsvorausberechnung. Diese erfolgt nur alle drei Jahre, zuletzt Anfang Stichtag der Daten ist der Insbesondere die hohe Zuwanderung im Jahr 2015 wurde nicht in dem tatsächlichen Ausmaß vorausgesehen und findet sich dementsprechend nicht in den Vorausberechnungen bis 2040 wider. Die vorausberechneten Bevölkerungszahlen sind damit tendenziell zu gering. Es existiert dementsprechend ein weiterer statistischer Bruch in der Zeitreihe zwischen den Jahren 2015 und Bevölkerungsentwicklung in der Wirtschaftsregion Die Bevölkerungsentwicklung einer Wirtschaftsregion wird in absoluten Zahlen betrachtet. Dabei werden sowohl die Historie der letzten zehn Jahre als auch die erwartete Bevölkerungsentwicklung bis zum Jahr 2040 dargestellt. Eine regionale Analyse bietet gegenüber einer bundeslandweiten Betrachtung einen großen Mehrwert, da sich die demografischen Effekte lokal stark unterscheiden. Die gewonnenen Informationen dienen unter anderem als Basis für Infrastrukturpläne, Wohnungsbauten sowie Arbeitsmarkt- und Bildungsmaßnahmen. Die hierfür genutzten Quellen sind die einzigen, die tiefgehende regionale Erkenntnisse über die Bevölkerungsentwicklung in Nordrhein-Westfalen zulassen. Bei der Bevölkerungsvorausberechnung sind dabei Annahmen über die zukünftige Geburtenrate, die Lebenswartung sowie den Wanderungssaldo zu treffen. Die Annahmen der amtlichen Statistikstelle IT.NRW für die hier verwendete Basisvariante sind auf deren Homepage verfügbar Regionale Bevölkerungsentwicklung im Vergleich zu NRW Der Indikator aus 1.1 wird auf das erste Jahr der Betrachtung indexiert. Prozentuale Bevölkerungsveränderungen lassen sich so leichter identifizieren als mit Absolutwerten. Zudem kann die Entwicklung in der Wirtschaftsregion mit der Entwicklung im gesamten Bundesland verglichen werden, um eventuell bestehende Unterschiede zu identifizieren.

4 Regionalwirtschaftliche Profile für NRW Glossar mit Quellenverzeichnis Seite Veränderung des Arbeitskräftepotenzials bis 2040 Das Arbeitskräftepotenzial zeigt auf, wie hoch der Anteil der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter von 18 bis 64 Jahren ist. Hierdurch ist eine grobe Abschätzung des zukünftigen Arbeitskräfteangebotes in einer Region möglich. Es wird auch ein Vergleich mit dem Jahr 2040 durchgeführt, um mögliche Änderungen über die Zeit zu identifizieren. Die Informationen können beispielsweise bei Investitionsentscheidungen von Unternehmen oder bei der staatlichen Versorgung mit öffentlichen Gütern eine Rolle spielen. Quellen zum Kapitel: - IT.NRW, Landesdatenbank, Bevölkerungsfortschreibung auf Grundlage der Volkszählung im Jahr 1987 ( i) - IT.NRW, Landesdatenbank, Bevölkerungsfortschreibung auf Basis des Zensus 2011 ( i) - IT.NRW, Landesdatenbank, Bevölkerungsvorausberechnungen 2014 bis 2040 (Basisvariante) ( i) 2. Bruttoinlandsprodukt (BIP) Mit dem Bruttoinlandsprodukt (BIP) wird die Wirtschaftsleistung einer Region gemessen. Eine Betrachtung mehrerer dazugehöriger Indikatoren ist für die Analyse der sozio-ökonomischen Struktur einer Wirtschaftsregion hilfreich Entwicklung des BIP Das nominale BIP gibt den Gesamtwert aller Güter (Waren und Dienstleistungen) zu Marktpreisen an, die während eines Jahres innerhalb der Grenzen einer Wirtschaftsregion hergestellt wurden und dem Endverbrauch dienen. Dabei sind sowohl Informationen wertvoll, wie hoch die Wirtschaftsleistung derzeit ist, als auch wie sich diese in den vergangenen Jahren entwickelt hat. So wird ein Eindruck über die aktuelle Situation und die ökonomischen Dynamik einer Wirtschaftsregion gewonnen Entwicklung des BIP im Vergleich zu NRW Das nominale BIP aus Kapitel 2.1 wird auf das erste Jahr der Betrachtung indexiert. Prozentuale BIP- Veränderungen lassen sich so leichter identifizieren als mit Absolutwerten. Zudem wird die Entwicklung in der Wirtschaftsregion mit der Entwicklung im gesamten Bundesland verglichen, um eventuell bestehende Unterschiede zu identifizieren Wachstumsrate des BIP im Vergleich zu NRW Die Wachstumsrate des BIP ist die prozentuale Veränderung des nominalen Bruttoinlandsprodukts im Vergleich zum Vorjahr. Die Verwendung von prozentualen Wachstumsraten ist eine gängige Methode zur Darstellung der wirtschaftlichen Entwicklung von Ländern und Regionen und dient als Messgröße für das Wirtschaftswachstum einer Region. Mithilfe von Wachstumsraten können jährliche Schwankungen des BIP exakter aufgezeigt werden als mit nominalen oder indexierten Werten. Zu beachten ist, dass selbst bei einer konstanten Wachstumsrate das BIP mathematisch gesehen überproportional ansteigt Entwicklung des Wohlstandes im Vergleich zu NRW Mit dem BIP je Einwohner (BIP pro Kopf) wird das Bruttoinlandsprodukt ins Verhältnis zur Bevölkerungszahl gesetzt. Das BIP pro Kopf ist ein gängiger Maßstab zur Wohlstandsmessung. Durch den Indikator lässt sich der materielle Wohlstand einer nordrhein-westfälischen Wirtschaftsregion in Bezug zu anderen Wirtschaftsregionen setzen. Nicht erfasst werden Faktoren wie die Lebensqualität, Kriminalität oder Umweltverschmutzung.

5 Regionalwirtschaftliche Profile für NRW Glossar mit Quellenverzeichnis Seite Entwicklung des Wohlstandes im Vergleich zu NRW (indexiert) Das BIP je Einwohner aus Kapitel 2.4 wird auf das erste Jahr der Betrachtung indexiert. Veränderungen über die Zeit lassen sich so leichter identifizieren. Zudem wird die Entwicklung in der Wirtschaftsregion mit der Entwicklung im gesamten Bundesland verglichen, um eventuell bestehende Unterschiede zu identifizieren 2.6. Entwicklung der Produktivität im Vergleich zu NRW Das BIP je Erwerbstätigen (vgl. Kapitel 4) gibt das Verhältnis des nominalen BIP zur Anzahl der Erwerbstätigen an. Der Indikator ist damit ein Maß für die Arbeitsproduktivität und Wettbewerbsfähigkeit einer Region. Bei der Interpretation ist darauf zu achten, dass alle Erwerbstätigen unabhängig ihrer Arbeitszeit in die Betrachtung einbezogen werden. Beispielsweise werden Teilzeitbeschäftigte genauso gewichtet wie Vollzeitbeschäftigte Entwicklung der Produktivität im Vergleich zu NRW (indexiert) Der Indikator aus 2.6 wird auf das erste Jahr der Betrachtung indexiert. Veränderungen des BIP je Erwerbstätigen lassen sich so leichter identifizieren. Zudem wird die Entwicklung in der Wirtschaftsregion mit der Entwicklung im gesamten Bundesland verglichen, um eventuell bestehende Unterschiede zu identifizieren Ökonomische Bedeutung der Wirtschaftsregion in NRW Der Anteil einer Wirtschaftsregion am Bruttoinlandsprodukt Nordrhein-Westfalens beschreibt die ökonomische Bedeutung der Region für das Bundesland. Mithilfe eines Zehn-Jahresvergleiches wird deutlich, ob die Bedeutung im Zeitverlauf Änderungen unterlag. - Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder, Bruttoinlandsprodukt, Bruttowertschöpfung in den kreisfreien Städten und Landkreisen der Bundesrepublik Deutschland 1992 und 1994 bis 2014, Reihe 2, Kreisergebnisse Band 1 3. Bruttowertschöpfung (BWS) Genauso wie das BIP ist die Bruttowertschöpfung (BWS) ein Maß für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit einer Region. Der Anteil der Wirtschaftsbereiche an der Bruttowertschöpfung gibt dabei Aufschluss über die Wirtschaftsstruktur einer Region BWS nach Wirtschaftsbereichen Die Bruttowertschöpfung ist der Bruttoproduktionswert einer Region zu Herstellungspreisen abzüglich der Vorleistungen zu Anschaffungspreisen. Dieses Verfahren ist in der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung seit dem Jahr 2005 üblich. Dabei wird zwischen dem Primärsektor (Land- und Forstwirtschaft sowie Fischerei), dem Sekundärsektor (Produzierendes Gewerbe) sowie dem Tertiärsektor (Dienstleistungsbereich) unterschieden. So können Charakteristika der Wirtschaftsregionen in Bezug auf NRW sowie über den Zeitverlauf analysiert werden.

6 Regionalwirtschaftliche Profile für NRW Glossar mit Quellenverzeichnis Seite 4 - Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder, Bruttoinlandsprodukt, Bruttowertschöpfung in den kreisfreien Städten und Landkreisen der Bundesrepublik Deutschland 1992 und 1994 bis 2014, Reihe 2, Kreisergebnisse Band 1 4. Erwerbstätige Erwerbstätige sind alle Personen, die innerhalb eines Wirtschaftsgebietes einer auf wirtschaftlichen Erwerb ausgerichteten Tätigkeit nachgehen, unabhängig von der Dauer der tatsächlich geleisteten oder vertragsmäßig zu leistenden wöchentlichen Arbeitszeit. Hierzu gehören abhängig Beschäftigte (wie sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, geringfügig Beschäftigte und Beamte), Selbstständige aber auch mithelfende Familienangehörige und Soldaten. Die Definition der Erwerbstätigkeit ist europaweit einheitlich geregelt. Damit werden insbesondere überregionale Vergleiche möglich. Es handelt sich um eine Maximaldefinition der am Arbeitsmarkt Tätigen. Beispielsweise gelten auch Personen als erwerbstätig, die lediglich eine Stunde in der Woche eine Tätigkeit ausüben Erwerbstätige nach Wirtschaftsbereichen in der Region Als Erwerbstätige am Arbeitsort gelten Personen, die in einer Region einer Arbeit nachgehen, unabhängig davon, woher sie kommen. Wohnt eine Person in der Region Ostwestfalen-Lippe und arbeitet in Südwestfalen, ist sie in Südwestfalen erwerbstätig. Die Erwerbstätigen werden dabei den drei Wirtschaftsbereichen (Land- und Forstwirtschaft sowie Fischerei, Produzierendes Gewerbe und Dienstleistungen) zugeordnet. Hiermit kann unter anderem der Tertiarisierungsgrad einer Region gemessen werden. Dieser zeigt die Bedeutung des Dienstleistungssektors in der regionalen Beschäftigungsstruktur an Erwerbstätige nach Wirtschaftsbereichen im Vergleich zu NRW Der Indikator gibt den Anteil der Erwerbstätigen am Arbeitsort nach den drei Wirtschaftsbereichen (Land- und Forstwirtschaft sowie Fischerei, Produzierendes Gewerbe und Dienstleistungen) an. Hiermit kann analysiert werden, welche Wirtschaftsbereiche in einer Region besonders stark ausgeprägt sind Regionale Arbeitsplatzdichte im Vergleich zu NRW Die regionale Arbeitsplatzdichte stellt die Anzahl der Erwerbstätigen am Arbeitsort ins Verhältnis zur Einwohnerzahl. Der Indikator gibt damit Aufschluss über die Verfügbarkeit von Arbeitsplätzen im Verhältnis zur Bevölkerung. Hierdurch werden Erkenntnisse über die ökonomische Leistungsfähigkeit sowie die Bedeutung einer Wirtschaftsregion als Arbeitsstandort gewonnen. - Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder, Bruttoinlandsprodukt, Bruttowertschöpfung in den kreisfreien Städten und Landkreisen der Bundesrepublik Deutschland 1992 und 1994 bis 2014, Reihe 2, Kreisergebnisse Band 1 5. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Zu den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten gehören alle Arbeitnehmer, die kranken-, renten-, und pflegeversicherungspflichtig und/oder beitragspflichtig nach dem Recht der Arbeitsförderung sind oder für die der Arbeitgeber Beitragsanteile nach dem Recht der Arbeitsförderung zu entrichten hat. Selbstständige, mithelfende Familienangehörige und Beamte zählen grundsätzlich nicht zu dieser Gruppe. Damit bilden die sozialversicherungspflichtig Beschäftigten eine Teilmenge der Erwerbstätigen (vgl. Kapitel 4). Als Stichtag wird der verwendet, da diese Daten bei der Veröffentli-

7 Regionalwirtschaftliche Profile für NRW Glossar mit Quellenverzeichnis Seite 5 chung der Profile im Frühjahr eines Jahres die höchste Aktualität besitzen. Hintergrund ist, dass die endgültigen Daten der Beschäftigungsstatistik mit einer halbjährlichen Verzögerung zur Verfügung stehen. Die Daten des sind damit erst Anfang Januar verfügbar Regionale Beschäftigungsstruktur nach Branchen Der Indikator gibt die Anzahl und den Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Juni eines Jahres nach Branchen an. Für die Branchenabgrenzung wird die Klassifikation der Wirtschaftszweige 2008 (WZ-Klassifikation 2008) auf Gliederungsebene der Abschnitte verwendet. Hierdurch wird ersichtlich, welche Branchen in einer Wirtschaftsregion eine hohe Anzahl und einen hohen Anteil der Beschäftigungsmöglichkeiten stellen. Zudem erfolgt ein Vergleich mit dem gesamten Bundesland. So lassen sich regionale Branchenschwerpunkte identifizieren Regionale Beschäftigungsstruktur nach Branchen (absolut) Die Darstellung verdeutlicht noch einmal grafisch, wie hoch die absolute Zahl an sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in einzelnen Branchen einer Wirtschaftsregion ist. Für die Branchenabgrenzung wird die WZ-Klassifikation 2008 auf Gliederungsebene der Abschnitte verwendet Regionale Beschäftigungsentwicklung nach Branchen Der Indikator gibt die prozentuale Veränderung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zwischen zwei Zeitpunkten und nach Branchen an. Für die Branchenabgrenzung wird die WZ- Klassifikation 2008 auf Gliederungsebene der Abschnitte verwendet. Durch den Vergleich zweier Zeitpunkte wird deutlich, wie sich die Beschäftigungssituation in einzelnen Branchen entwickelt hat. Somit können wachsende und schrumpfende Branchen innerhalb einer Wirtschaftsregion identifiziert werden. - Bundesagentur für Arbeit, Beschäftigungsstatistik, Sonderauswertung Statistik-Service West 6. Branchenstruktur Verarbeitendes Gewerbe Das Verarbeitende Gewerbe (Industrie) ist ein zentrales Element der nordrhein-westfälischen Wirtschaftsstruktur. Zahlreiche Arbeitsplätze hängen direkt oder indirekt vom Verarbeitenden Gewerbe ab. Eine regionale Analyse der Branchenstruktur kann unter anderem dabei helfen, Cluster zu identifizieren sowie vom Strukturwandel besonders betroffene Wirtschaftsregionen ausfindig zu machen. Die genutzten Daten haben als Stichtag den Die zehn größten Branchen im Verarbeitenden Gewerbe Der Indikator zeigt die zehn Branchen des Verarbeitenden Gewerbes an, in denen anteilig die meisten Betriebe einer Wirtschaftsregion zu finden sind. Für die Branchenabgrenzung innerhalb des Verarbeitenden Gewerbes wird die WZ-Klassifikation 2008 auf Gliederungsebene der Abteilungen verwendet. Die Erhebung im Verarbeitenden Gewerbe erstreckt sich dabei im Allgemeinen auf Unternehmen mit 20 und mehr Beschäftigten Regionale Branchenstruktur im Vergleich zu NRW Es wird der Anteil der Betriebe nach Branchen in einer Region mit dem Anteil im gesamten Bundesland verglichen. Als Gliederungsebene werden die Abteilungen der WZ-Klassifikation 2008 im Verarbeitenden Gewerbe verwendet. Ein Vergleich der regionalen Branchenstruktur mit der Ge-

8 Regionalwirtschaftliche Profile für NRW Glossar mit Quellenverzeichnis Seite 6 samtstruktur in Nordrhein-Westfalen hilft, lokale Besonderheiten und Schwerpunkte zu identifizieren. - IT.NRW, Landesdatenbank, Bergbau und Verarbeitendes Gewerbe: Betriebe, Beschäftigte, Entgelt, Umsatz und Auslandsumsatz nach Abteilungen der WZ 2008 (30.9.) (42111B-1i) 7. Arbeitsmarkt Die Situation des Arbeitsmarktes ist für eine Wirtschaftsregion von zentraler Bedeutung. Beschäftigte beziehen hierüber ihr Einkommen, zahlen Steuern und knüpfen soziale Kontakte. Die Lage auf dem Arbeitsmarkt unterscheidet sich allerdings regional mitunter erheblich Entwicklung der regionalen Arbeitslosenzahlen Arbeitslose sind Personen, die: - vorübergehend nicht in einem Beschäftigungsverhältnis stehen oder nur eine weniger als 15 Stunden wöchentlich umfassende Beschäftigung ausüben - eine versicherungspflichtige, mindestens 15 Stunden wöchentlich umfassende Beschäftigung suchen, - den Vermittlungsbemühungen der Agentur für Arbeit oder des Jobcenters zur Verfügung stehen, also arbeitsfähig und -bereit sind, - in der Bundesrepublik Deutschland wohnen, - nicht jünger als 15 Jahre sind und die Altersgrenze für den Renteneintritt noch nicht erreicht haben, - sich persönlich bei einer Agentur für Arbeit oder einem Jobcenter arbeitslos gemeldet haben. Um Veränderungen über die Zeit sichtbar zu machen, wird die Zahl der Arbeitslosen in einem Zehn- Jahreszeitraum dargestellt Entwicklung der regionalen Arbeitslosenzahlen im Vergleich zu NRW Der Indikator aus 7.1 wird auf das erste Jahr der Betrachtung indexiert. Dies ist hilfreich, da prozentuale Veränderungen über die Zeit leichter zu identifizieren sind als mit Absolutwerten. Zudem werden die Werte mit dem gesamten Bundesland verglichen, um regionalspezifische Entwicklungen analysieren zu können Entwicklung der regionalen Arbeitslosenquote im Vergleich zu NRW Zur Berechnung der Arbeitslosenquote werden die Arbeitslosen ins Verhältnis zu allen zivilen Erwerbspersonen gesetzt. Die zivilen Erwerbspersonen ergeben sich dabei aus der Summe der abhängig zivilen Erwerbstätigen (ohne Soldaten), Selbstständigen sowie mithelfenden Familienangehörigen. Die Arbeitslosenquote ist eine der bedeutendsten wirtschaftlichen Indikatoren einer Region und misst die Unterauslastung des verfügbaren Arbeitskräfteangebotes. Die Quote gilt damit als Gradmesser, inwiefern genügend Beschäftigungsmöglichkeiten für Arbeitskräfte in einer Wirtschaftsregion zur Verfügung stehen. Beeinflusst wird der Indikator zum Beispiel durch konjunkturelle Effekte sowie strukturelle Veränderungen der Wirtschaft. Die Maßzahl wird unter anderem dazu verwendet, um die Beschäftigungssituation einer Region zu beurteilen, die soziale Lage der Bevölkerung einzuordnen sowie die Konsumentennachfrage abzuschätzen. Zudem werden die Werte mit dem gesamten Bundesland verglichen, um regionalspezifische Entwicklungen analysieren zu können.

9 Regionalwirtschaftliche Profile für NRW Glossar mit Quellenverzeichnis Seite 7 Quellen zum Kapitel: - Bundesagentur für Arbeit, Arbeitslosenstatistik, Arbeitslose und Unterbeschäftigung, Übersicht für Gemeinden Jahreszahlen Bundesagentur für Arbeit, Erweiterte Bezugsgrößen in der Gliederung nach Kreisen für die Berichterstattung von Monatszahlen, Alle Zivilen Erwerbspersonen 8. Gründungen Unternehmensgründungen sind ein zentraler Faktor für die wirtschaftliche Dynamik einer Region. Idealerweise erfolgen Gründungen aus dem Motiv heraus, innovative Produkte und Ideen am Markt zu platzieren. Damit gehen positive Wachstumseffekte, wie die Schaffung von Arbeitsplätzen und die Erhöhung des Steueraufkommens, für eine Region einher Regionale Unternehmensgründungen im Vergleich zu NRW Gewerbetreibende müssen unter anderem bei Gründung, Übernahme, Änderung der Rechtsform und Umzug eines Betriebes ein Gewerbe anmelden. Gewerbeanmeldungen werden häufig genutzt, um die wirtschaftliche Dynamik einer Region zu messen. Der Indikator liefert damit Hinweise für die Bereitschaft der Bevölkerung zur Unternehmensgründung. Hierbei ist einzuschränken, dass die Zahlen der Gewerbeanzeigenstatistik auf gewerbliche Unternehmen begrenzt sind und beispielsweise keine Aussagen zu Gründungen in den Freien Berufen enthalten sind. Zudem ist eine Gewerbeanmeldung lediglich eine Absichtserklärung. Nicht jeder Gewerbeanmeldung folgt auch eine Ausübung des Gewerbes. Anhand einer zehnjährigen Betrachtung können Veränderungen über die Zeit analysiert werden. Je mehr Gewerbeanmeldungen zu verzeichnen sind, als desto dynamischer gilt tendenziell eine Region. Zudem werden die Werte mit dem gesamten Bundesland verglichen, um regionalspezifische Entwicklungen analysieren zu können Unternehmensgründungen in der Wirtschaftsregion Eine alleinige Betrachtung der Gewerbeanmeldungen ist wenig zielführend, wenn die längerfristige Ergiebigkeit des Gründungsgeschehens betrachtet werden soll. Daher erfolgt eine spiegelbildliche Betrachtung der Gewerbeabmeldungen. Gewerbeabmeldungen müssen unter anderem bei Aufgabe des Betriebes, bei einem Eigentümerwechsel, bei Änderung der Rechtsform sowie bei einer Verlagerung des Betriebes in eine andere Region erfolgen. Eine Saldenbetrachtung aus An- und Abmeldungen hat den Vorteil, dass rechtliche Umwandlungen sowie Betriebsübernahmen, die zu Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen führen, aus der Betrachtung herausfallen. Durch diese Bereinigung wird der Tatsache Rechnung getragen, dass es sich bei diesen Formen der Gewerbeanzeigen um keine Neugründung handelt. Quellen zum Kapitel: - IT.NRW, Landesdatenbank, Gewerbean- und -abmeldungen (ohne Automatenaufsteller) ( iz) - Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder, Bruttoinlandsprodukt, Bruttowertschöpfung in den kreisfreien Städten und Landkreisen der Bundesrepublik Deutschland 1992 und 1994 bis 2014, Reihe 2, Kreisergebnisse Band 1 9. Kaufkraft Bei der Kaufkraft handelt es sich um einen Indikator für den regionalen Wohlstand. Die Kaufkraft wird zudem häufig als Richtwert für das zu Konsumzwecken verfügbare Einkommen genutzt. Mit diesen Informationen können beispielsweise Unternehmerinnen und Unternehmer abschätzen, in welchen Regionen eine ausreichende Nachfrage nach hochpreisigen Produkten besteht.

10 Regionalwirtschaftliche Profile für NRW Glossar mit Quellenverzeichnis Seite Regionale Kaufkraft im Vergleich zu NRW Die von der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) berechnete Kaufkraft stellt die Summe aller Nettoeinkünfte der Bevölkerung bezogen auf den Wohnort dar. Neben dem Nettoeinkommen aus selbstständiger und nichtselbstständiger Arbeit werden Kapitaleinkünfte und staatliche Transferzahlungen wie BaföG, Arbeitslosengeld, Kindergeld und Renten zur Kaufkraft hinzugerechnet. Mithilfe des Kaufkraftindexes wird das Kaufkraftniveau der neun Wirtschaftsregionen mit dem Durchschnitt in Nordrhein-Westfalen verglichen. Dadurch erhält der Leser eine Einordnung des regionalen Wohlstandsniveaus. Von dem verfügbaren Einkommen sind allerdings nicht die Ausgaben für Lebenshaltungskosten, Mieten oder Ersparnisse abgezogen. Damit geht ein nominaler Anstieg der Kaufkraft nicht zwangsläufig mit einem real gestiegenen Einkommen einher - insbesondere dann, wenn die Ausgaben stärker als die Kaufkraft steigen. Außerdem ist zu berücksichtigen, dass die Kaufkraft einer Region ein Durchschnittswert der dort lebenden Bevölkerung ist. Sie sagt nichts über die Kaufkraft einzelner Individuen und damit über die Einkommensverteilung innerhalb einer Region aus. - Gesellschaft für Konsumforschung, 2016, Sonderauswertung

11 Regionalwirtschaftliche Profile für NRW Glossar mit Quellenverzeichnis Seite 9 Fachinformationen zu den regionalwirtschaftlichen Profilen in NRW Sebastian Bußmann Martin Helfrich Bereich Strategie/ Kommunikation/ Vorstandstab Team Research Telefon (0211) research@nrwbank.de Impressum NRW.BANK Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz: Düsseldorf und Münster Kavalleriestraße Düsseldorf

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