Betriebswirtschaft Gesamtwirtschaft Kaufmännische Steuerung und Kontrolle
|
|
- Ralph Gerber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Thomas Kornherr, Gerhard Kühn Betriebswirtschaft Gesamtwirtschaft Kaufmännische Steuerung und Kontrolle Kaufmännisches Berufskolleg II 2. Auflage Bestellnummer 28414
2 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Produkt? Dann senden Sie eine an Autoren und Verlag freuen sich auf Ihre Rückmeldung. Bildungsverlag EINS GmbH Sieglarer Straße 2, Troisdorf ISBN Copyright 2010: Bildungsverlag EINS GmbH, Troisdorf Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk gestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.
3 Vorwort Vorwort Dieses Lehr- und Arbeitsbuch folgt dem Lehrplan des Bundeslandes Baden-Württemberg für das neu konzipierte einheitliche Kaufmännische Berufskolleg II (Stand: ). Der vorliegende Titel beinhaltet die folgenden Themenfelder: Lerngebiet Betriebswirtschaft Themenfeld 1 Leistungserstellungsprozesse Themenfeld 2 Themenfeld 3 Themenfeld 4 Logistische Prozesse Personalwirtschaftliche Prozesse Investitions- und Finanzierungsprozesse Lerngebiet Gesamtwirtschaft Themenfeld 1 Wirtschaftliches Handeln in der sozialen Marktwirtschaft der Bundesrepublik Deutschland Lerngebiet Kaufmännische Steuerung und Kontrolle Themenfeld 1 Dokumentation der Wertschöpfungsprozesse Themenfeld 2 Besondere Geschäftsvorgänge und Jahresabschluss Die Autoren dieses Lehr- und Arbeitsbuchs verfolgen folgendes Konzept: Jeder größere Lernabschnitt beginnt mit einer Situation, der Handlungsaufträge folgen, die anhand der nachfolgenden Sachdarstellung gelöst werden können. Das Grundwissen ist durch eine gelbe Schattierung gekennzeichnet. Jeder größere Lernabschnitt schließt mit einer Zusammenfassung und einem Aufgabenblock. Dies unterstützt das selbstständige Lernen und sichert den Lernerfolg. Im Anhang finden Sie einen Methodenpool mit den wichtigsten Lern- und Arbeitstechniken zur Erlangung von Handlungsfähigkeit. Handlungskompetenz ist die Bereitschaft und Befähigung des Einzelnen, sich in beruflichen, gesellschaftlichen und privaten Situationen sachgerecht, durchdacht und sozial verantwortlich zu verhalten. Handlungskompetenz entfaltet sich in den Dimensionen von Fach-, Human- und Sozialkompetenz mit ihren Bestandteilen Methoden-, Lern- und kommunikative Kompetenz. Ein Abkürzungsverzeichnis sowie ein ausführliches Sachwortverzeichnis unterstützen das selbstständige Lernen. Im hinteren Innendeckel dieses Buchs finden Sie ein Faltblatt mit dem Schulkontenrahmen für die Industrie. Zwecks besserer Lesbarkeit wird in diesem Lehrbuch auf eine Geschlechtertrennung verzichtet, z. B. Schülerinnen und Schüler, Unternehmerinnen und Unternehmer, Kundinnen und Kunden, und stattdessen nur die männliche Form verwendet. Selbstverständlich sind stets beide Geschlechter gemeint. Verlag und Autoren sind für Anregungen und Kritik dankbar und wünschen ein erfolgreiches Arbeiten mit diesem Buch. Die Verfasser 3
4 Inhaltsverzeichnis Berufskolleg II Vorwort Betriebswirtschaft Themenfeld 1: Leistungserstellungsprozesse Produktionscontrolling bei Beschäftigungsschwankungen Regelkreis der Produktion Analyse des Kostenverhaltens fixe und variable Kosten Produktivität und Wirtschaftlichkeit Rationalisierung Verschwendung vermeiden Anlässe und Ziele der Rationalisierung Rationalisierung durch Standardisierung Rationalisierung durch Ersatz unwirtschaftlicher Anlagen Eigenfertigung oder Fremdbezug make or buy Ganzheitliche Rationalisierungskonzepte Totales Qualitätsmanagement TQM Themenfeld 2: Logistische Prozesse Supply-Chain-Management Volkswirtschaftliche Lieferkette Ziele, Aufgaben und Teilbereiche der Unternehmenslogistik Warenwirtschaftssystem interne Lieferkette im Griff Supply-Chain-Management auch externe Lieferkette im Griff Chancen und Risiken von Logistikpartnerschaften Lagerhalter, Frachtführer, Spediteure Eigen- oder Fremdlagerung? Make-or-buy-Entscheidung Logistikpartnerschaft mit einem Lagerhalter Logistikpartnerschaft mit einem Frachtführer Logistikpartnerschaft mit einem Spediteur Lagerarten und Ordnungssystemeder Lagerhaltung Lagerarten nach der Eigenschaft der Lagergüter Ordnungssysteme der Lagerhaltung
5 Inhalt 2.4 Wirtschaftlichkeit der Lagerhaltung Lagerrisiken und Lagerkosten Lagerkennzahlen Umschlag ist nicht alles Maßnahmen zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit Themenfeld 3: Personalwirtschaftliche Prozesse Personalbedarfsplanung Blindflug vermeiden Aufgaben und Richtgrößen der Personalbedarfsplanung Quantitative Personalbedarfsplanung Qualitative Personalbedarfsplanung Personalbeschaffung viele Wege führen zum Ziel Ablauf der Personalbeschaffung Computergestützte Personalbeschaffung Eingruppierung, Einführung und Einarbeitung neuer Mitarbeiter Eingruppierung neuer Mitarbeiter Einführung und Einarbeitung neuer Mitarbeiter Vertretungsmacht der Mitarbeiter Handlungsvollmacht nur gewöhnliche Rechtsgeschäfte Prokura auch außergewöhnliche Rechtsgeschäfte Personalverwaltung, -beurteilung und-entwicklung Personalverwaltung Datenschutz beachten Arbeitszeitmodelle Arbeitszeit à la carte Personalbeurteilung Grundsätze beachten Konfliktursachen und Konfliktbewältigung Mitarbeitermotivation Bedürfnisse erkennen Personalentwicklung lebenslang lernen Personalführung personen- und aufgabenorientiert Führungsstile Wie du mir, so ich dir? Führungstechniken Fördern durch Fordern Arbeitsbewertung und Entgeltsysteme Geschichtlicher Hintergrund der Arbeitsbewertung Verfahren der Arbeitsbewertung unabhängig von der Person Entgeltsysteme Zeit- oder Leistungsentgelt Entgeltabrechnung und Entgeltbuchung Ermittlung des Bruttoentgelts Ermittlung des Nettoentgelts Ermittlung des auszuzahlenden Betrags Lohn- und Gehaltsbuchungen
6 Inhalt Themenfeld 4: Investitions- und Finanzierungsprozesse Finanzierung betrieblicher Investitionen Finanzierung und Investierung Ermittlung des Kapitalbedarfs Investitionsrechnung statisch oder dynamisch Formen der Finanzierung im Überblick Kreditfinanzierung Außen- und Fremdfinanzierung Begriff Kreditfinanzierung Kreditvertrag besondere Verbraucherrechte Bankkredit als Darlehen Darlehensarten Bankkredit als Kontokorrent Lieferantenkredit bequem, aber teuer Ausgabe einer Industrieobligation verbriefte Schuld Kreditsicherung Personen oder Sachen Überblick ungesicherte und gesicherte Kredite Blankokredit Kreditwürdigkeit entscheidet Bürgschaftskredit Neben- oder Selbstschuldner? Zessionskredit eigene Kunden als Nebenschuldner Lombardkredit Gläubiger besitzt das Pfand Sicherungsübereignungskredit Schuldner nutzt die Sicherheit Grundschuld Sicherung durch Grundpfandrecht Sonderformen der Finanzierung Leasing Serviceleistungen inklusive Vergleich Kreditkauf und Leasing Factoring Forderungen versilbern Finanzierung aus Abschreibungen Umfinanzierung Vermögens- oder Kapitalumschichtung Rückstellungen Innen- und Fremdfinanzierung Gesamtwirtschaft Themenfeld 1: Wirtschaftliches Handeln in der sozialen Marktwirtschaft der Bundesrepublik Deutschland Idealtypische Wirtschaftsordnungen Modell der freien Marktwirtschaft Modell der Zentralverwaltungswirtschaft
7 Inhalt 1.2 Preisbildung auf vollkommenen Märkten Markt und Marktfunktionen Modell des vollkommenen Marktes Preisbildung beim Polypol Preisfunktionen in einer Marktwirtschaft Preisbildung beim Angebotsmonopol Soziale Marktwirtschaft Wohlfahrt für alle? Das Gedankengut der sozialen Marktwirtschaft Ordnungsvorstellungen des Grundgesetzes Bedeutung des Wettbewerbs Sozialstaatsprinzip Solidarität und Subsidiarität Merkmale der sozialen Marktwirtschaft Träger und Bereiche der Wirtschaftspolitik Rolle des Staates in der sozialen Marktwirtschaft Marktkonforme und marktkonträre Staatseingriffe Chancen und Probleme der sozialen Marktwirtschaft Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Modell des einfachen Wirtschaftskreislaufs Modell des erweiterten Wirtschaftskreislaufs Entstehung des Bruttoinlandsprodukts Verwendung des Bruttoinlandsprodukts Verteilung des Volkseinkommens Inlands- und Inländerprodukt Aussagegehalt des Sozialprodukts Umweltökonomische Gesamtrechnung Ökosozialprodukt Kaufmännische Steuerung und Kontrolle Themenfeld 1: Dokumentation der Wertschöpfungsprozesse Die einstufige Deckungsbeitragsrechnung Arten von Kostenauflösungen Die Grenzen der Vollkostenrechnung Aufbau der einstufigen Deckungsbeitragsrechnung Anwendungen der einstufigen Deckungsbeitragsrechnung Vollkostenrechnung und Teilkostenrechnung ein Vergleich Die Prozesskostenrechnung Die Analyse einer Kostenstelle zum Aufbau einer Prozess kostenrechnung und die Ermittlung von Prozesskostensätzen Prozesskosten in der Kalkulation im Vergleichzu einer Zuschlagskalkulation
8 Inhalt Themenfeld 2: Besondere Geschäftsvorgänge und Jahresabschluss Bestandteile des Jahresabschlusses Die Bewertung von Vermögen und Schulden als Grundlage für die Erstellung eines Jahres abschlusses Allgemeine Bewertungsgrundsätze Kauf von Gegenständen des Sachanlagevermögens Die Bewertung von nicht abnutzbaren Vermögens gegenständen am Beispiel Grundstücke Die Bewertung von abnutzbaren Vermögensgegenständen des Anlagevermögens Verkauf von Gegenständen des Sachanlagevermögens Die Bewertung des Umlaufvermögens Die Bewertung von Verbindlichkeiten Zeitliche Abgrenzung von Aufwendungen und Erträgen Kennziffern zur Vermögens-, Kapital- und Erfolgsstruktur Analyse der Kapitalstruktur einer Bilanz Analyse von horizontalen Kapital-Vermögens-Regeln einer Bilanz Berechnung und Analyse von Rentabilitätskennziffern Anhang Lern- und Arbeitstechniken zur Erlangung von Handlungskompetenz Abkürzungsverzeichnis Bildquellenverzeichnis Sachwortverzeichnis Kontenrahmen 8
9 Betriebswirtschaft Themenfeld 1: Leistungserstellungsprozesse Themenfeld 2: Logistische Prozesse Themenfeld 3: Personalwirtschaftliche Prozesse Themenfeld 4: Investitions- und Finanzierungsprozesse 9
10 Themenfeld 1: Leistungserstellungsprozesse 1.1 Produktionscontrolling bei Beschäftigungsschwankungen SITUATION Die Kurt Weller KG kann mit der vorhandenen Ausstattung die folgenden Produktionsmengen (Bürostühle) im Monat herstellen: Kosten pro Monat bei einer Produktionsmenge von Kostenarten 1 Stück 50 Stück 100 Stück 150 Stück Fertigungsmaterial Leistungslohn Gehalt Abschreibungen Raumkosten 60,00 EUR 40,00 EUR 3 000,00 EUR 2 000,00 EUR 6 000,00 EUR 9 000,00 EUR 6 000,00 EUR Kostenverhalten bei zunehmender Produktionsmenge Gesamtkosten 5100,00 EUR 10000,00 EUR ,00 EUR ,00 EUR? Stückkosten 5100,00 EUR 200,00 EUR 150,00 EUR 133,00 EUR? Handlungsaufträge 1 Beschreiben Sie die Entwicklung der einzelnen Kostenarten, der Gesamtkosten und der Stückkosten bei zunehmender Produktionsmenge. 2 Suchen Sie eine Erklärung für dieses Kostenverhalten.????? Regelkreis der Produktion Die Produktionsplanung und -steuerung hat die Aufgabe, die Produktion so zu steuern, dass die zur Erfüllung der Kundenwünsche erforderlichen Produkte in möglichst kurzer Zeit (Ziel: kurze Durchlaufzeit) zu den gewünschten Terminen (Ziel: hohe Termintreue) und Qualitäten (Ziel: hoher Qualitätsstandard) zur Verfügung stehen ( Marktziele). Um dies für das Unternehmen auch wirtschaftlich zu erreichen, müssen die Lagerbestände in der Produktion möglichst niedrig (Ziele: niedrige Bestände, niedrige Lager- und Kapitalbindungskosten) und die Auslastung insbesondere der Engpassarbeitsplätze ausreichend hoch (Ziel: hohe Aus lastung) gehalten werden ( Betriebsziele). 10
11 Produktionscontrolling bei Beschäftigungsschwankungen Themenfeld 1 Zwischen den Teilzielen dieses Zielsystems von Markt- und Betriebszielen bestehen Zielkonflikte und -harmonien. Es hat daher keinen Sinn, einzelne Teilziele zu minimieren bzw. zu maximieren, da dies zulasten anderer Teilziele gehen würde. Der Grad der Zielerreichung wird maßgeblich von der Art des Produkts (Produktfunktion, Produkt- bzw. Werkstückgeometrie), dem daraus resultierenden Fertigungsverfahren (Technologie, Betriebsmittel) und dem sich aus dem Produktionsprogramm ergebenden Fertigungsablauf bestimmt. Das Augenmerk des Produktionscontrollings sollte sich folglich auf die Planung, Realisation und Kontrolle der Produktfunktion, der angewandten Fertigungsverfahren und Fertigungsabläufe richten. In jedem Fall ist ein Denken in Regelkreisen notwendig. Im Regelkreis der Produktion wirken vier Teilsysteme zusammen: Im PPS 1 -System (Regler) werden Aufträge, Produktionsprogramme, Produkt- und Verfahrensinformationen sowie die Rückmeldungen aus dem Fertigungsvollzug in Solltermin- und Sollbelegungspläne umgesetzt. Als Stellgrößen dienen die im PPS-System hinterlegten Durchlaufzeitund Kapazitätsplanwerte oder Prioritätsregeln. Im Durchführungssystem (Produktion) werden diese Planwerte realisiert und die erreichten Istwerte mithilfe des BDE 2 -Systems abgebildet. Das Diagnosesystem macht Soll-/Istabweichungen sichtbar und erstellt Kennzahlen und Grafiken, mit deren Hilfe statistisch abgesicherte Aussagen über das Erreichen der Teilziele möglich sind. Regelkreis der Produktion Ziele Stellwerte Störungen Aufträge, Programme, Produkte, Verfahren Durchführungssystem PPS- System Sollgrößen Terminund Belegungsplan intern extern Istgrößen Termine und Belegung Diagnosesystem (Abweichungsanalyse) Betriebsdatenerfassungssystem (BDE) Kennzahlen Grafiken Gemäß dem Regelkreis der Produktion gibt es drei Eingriffsmöglichkeiten, um die angestrebten Ziele zu erreichen. Zum einen kann die Zusammensetzung der Fertigungsund Kundenaufträge (sogenannte Systemlast), die durch das Produktionsprogramm vorgegeben ist, beeinflusst werden. Zum anderen sind es die Stellgrößen des PPS-Systems (z. B. Durchlaufzeiten, Losgrößen, Prioritäts regeln), die den Produktionsregelkreis direkt beeinflussen, und schließlich die Kapazität und Quali tät der Fertigungsanlagen. Damit wird deutlich, dass das Produktionscontrolling nicht nur innerhalb des Produktionsbereichs stattfinden darf, sondern in ein umfassendes betriebliches Informations-, Umwelt- und Qualitäts managementsystem eingebunden sein muss. 1 PPS-System = Produktionsplanungs- und -steuerungssystem 2 BDE = Betriebsdatenerfassung 11
12 Themenfeld 1 Leistungserstellungsprozesse Analyse des Kostenverhaltens fixe und variable Kosten Das betriebliche Leistungsvermögen wird als Kapazität bezeichnet. Unter Beschäftigung versteht man die tatsächlich genutzte Kapazität. Der Beschäftigungsgrad drückt das prozentuale Verhältnis zwischen der Beschäftigung und der Kapazität aus. Der Industriebetrieb ist bestrebt, die Kapazität seiner Produktionsanlagen und Arbeitskräfte möglichst gut auszulasten. Dabei orientiert er sich an der wirtschaftlichen (optimalen) Kapazität. Ein Überschreiten der optimalen Kapazität führt aufgrund des höheren Betriebsmittelverschleißes, der Überstunden- und Sonntagszuschläge und höherer Ausschussraten zu Kostennachteilen und erhöhten Umweltbelastungen. Fixe Kosten zeitabhängig Fixkosten entstehen zur Aufrechterhaltung der Betriebsbereitschaft. Dazu gehören z. B. Gehälter, zeitabhängige Abschreibungen, Raumkosten (Miete), Kapitalzinsen, Grundsteuern. Bei Veränderungen der Beschäftigung bleiben die gesamten Fixkosten unverändert. Auf eine Leis tungseinheit bezogen, sinken die Fixkosten mit zunehmender Beschäftigung, da sie auf eine größere Stückzahl verteilt werden können. Fixkosten beziehen sich immer auf eine bestimmte Zeiteinheit (z. B. Monat). Wird diese Zeit einheit verändert (z. B. ein Vierteljahr), dann verändern sie sich. Fixkosten sind also zeitabhängig, aber unabhängig von der Beschäftigung. Beispiel: Kostenverhalten der fixen Kosten Kosten pro Monat bei einer Produktionsmenge von Kostenarten 1 Stück 50 Stück 100 Stück 150 Stück Gehalt Abschreibungen Raumkosten Kostenverhalten bei zunehmender Produktionsmenge gleichbleibend gleichbleibend gleichbleibend Gesamtkosten 5000,00 EUR 5000,00 EUR 5000,00 EUR 5000,00 EUR gleichbleibend Stückkosten 5000,00 EUR 100,00 EUR 50,00 EUR 33,00 EUR sinkend 12
13 Produktionscontrolling bei Beschäftigungsschwankungen Themenfeld 1 Variable Kosten leistungsabhängig Variable Kosten entstehen bei der Leistungserstellung. Dazu gehören z. B. Kosten für das Fertigungsmaterial, leistungsabhängige Löhne, leistungsabhängige Abschreibungen. Variable Kosten sind abhängig von der Beschäftigung. Sie verändern sich bei Beschäftigungsschwankungen. Auf eine Leistungseinheit bezogen, sind sie immer gleich hoch. Beispiel: Kostenverhalten der variablen Kosten Kosten pro Monat bei einer Produktionsmenge von Kostenarten 1 Stück 50 Stück 100 Stück 150 Stück Fertigungsmaterial Leistungslohn 60,00 EUR 40,00 EUR 3 000,00 EUR 2 000,00 EUR 6 000,00 EUR 9 000,00 EUR 6 000,00 EUR Kostenverhalten bei zunehmender Produktionsmenge steigend steigend Gesamtkosten 100,00 EUR 5000,00 EUR ,00 EUR ,00 EUR steigend Stückkosten 100,00 EUR 100,00 EUR 100,00 EUR 100,00 EUR gleichbleibend Bei Beschäftigungsschwankungen verändern sich die gesamten variablen Kosten proportional zur Stückzahl. Auf eine Leistungseinheit bezogen, bleiben die variablen Stückkosten immer gleich, da sie sich im gleichen Verhältnis verändern wie die Stückzahl. Variable Kosten beziehen sich immer auf eine bestimmte Leistungseinheit (z. B. ein Stück, ein kg). Wird diese Leistungseinheit verändert (z. B. 100 Stück, 100 kg), dann verändern sie sich auch. Variable Kosten sind also leistungsabhängig, aber unabhängig von der Zeit. Steigen die variablen Kosten schneller als die Beschäftigung, dann verhalten sie sich progressiv (z. B. Überstundenzuschläge, Löhne für zusätzliche Instandhaltungsarbeiten). Steigen die variablen Kosten langsamer als die Beschäftigung, dann verhalten sie sich degressiv (z. B. niedrigere Rohstoffkosten durch Mengenrabatte). 13
14 Themenfeld 1 Leistungserstellungsprozesse Gesetz der Massenproduktion sinkende Stückkosten Bei der Leistungserstellung entstehen Fixkosten und variable Kosten. Die Gesamtkosten (fixe und variable Kosten) steigen mit zunehmender Beschäfti gung, weil die variablen Kosten mit steigender Stückzahl zunehmen. Wird überhaupt nicht produziert (Beschäftigung = 0), dann entstehen nur fixe Gesamtkosten. Die Stückkosten sinken mit zunehmender Beschäftigung, weil sich die Fixkosten auf eine größere Stückzahl verteilen und somit, pro Stück gesehen, abnehmen. Das Gesetz der Massenproduktion (1910 von Karl Wilhelm Bücher [ ] beschrieben) besagt, dass die Stückkosten sinken, wenn die Produktionsmenge (Beschäftigung) steigt. Die Stückkos tensenkung ist ausschließlich auf die Abnahme der anteiligen Fixkosten zurückzuführen (Fixkostendegression). Je höher der Anteil der Fixkosten, desto stärker ist der Degressionseffekt der Fixkosten. Kosten pro Monat bei einer Produktionsmenge von Kostenarten 1 Stück 50 Stück 100 Stück 150 Stück Fertigungsmaterial Leistungslohn Gehalt Abschreibungen Raumkosten 60,00 EUR 40,00 EUR 3 000,00 EUR 2 000,00 EUR 6 000,00 EUR 9 000,00 EUR 6 000,00 EUR Kostenverhalten bei zunehmender Produktionsmenge variabel variabel fix fix fix Gesamtkosten 5100,00 EUR ,00 EUR ,00 EUR 20000,00 EUR steigend Stückkosten 5100,00 EUR 200,00 EUR 150,00 EUR 133,00 EUR sinkend 14
15 Produktionscontrolling bei Beschäftigungsschwankungen Themenfeld 1 Aus diesen Aussagen lassen sich folgende Kostengleichungen ableiten: Beispiel: Beschäftigung = 100 Stück Gesamtbetrachtung Gesamtkosten = Fixkosten + variable Gesamtkosten 15000,00 EUR = 5000,00 EUR + 100,00 EUR/Stück 100 Stück Stückbetrachtung Fixkosten Stückkosten = + variable Stückkosten Beschäftigung 5000,00 EUR 150,00 EUR = + 100,00 EUR/Stück 100 Stück Gesetz der Massenproduktion Das Gesetz der Massenproduktion wirkt auch, wenn die Beschäftigung rückläufig ist. Je höher der Fixkostenanteil an den Gesamtkosten ist, desto schneller steigen die Stückkosten bei abnehmenden Stückzahlen. Kostenverhalten bei Ein- und Mehrproduktunternehmen Das Produktionsprogramm eines Industriebetriebs bestimmt auch den Anteil der betrieblichen Leis tungsfaktoren an den Gesamtkosten. Ist der Anteil der menschlichen Arbeitsleistung sehr hoch, dann spricht man von arbeits- bzw. lohnintensiver Fertigung. Bei der materialintensiven Fertigung ist der Anteil der Materialkosten an den Gesamtkosten sehr hoch. Von einer anlageninten siven Fertigung spricht man, wenn der Grad der Automatisierung sehr hoch ist. Kostenintensität Produktfeld Kostenstruktur Anlagenintensität Stahl-, Papier-, Druckindustrie hoher Anteil der Zinsen und Abschreibungen, hohe Fixkosten, relativ niedrige variable Kosten Arbeitsintensität Materialintensität Energieintensität Maschinenbau, Möbel-, Spielwaren-, optische, Musikinstrumenten-, Bekleidungsindustrie Auto-, Schuh-, Zigarettenindustrie, Textilindustrie, Raffinerien Aluminium-, Gummi-, Zement-, Glasindustrie, Gießerei, Hochofen hoher Lohnkostenanteil; relativ niedrige Fixkosten, relativ hohe variable Kosten (v. a. Leistungslöhne) hoher Kostenanteil der Roh- und Hilfsstofe, relativ hohe fixe und variable Kosten hoher Kostenanteil der Betriebsstoffe, relativ hohe fixe und variable Kosten 15
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6623.1-03/171 vom 25. Juli 2008 Lehrplan für das Berufskolleg Kaufmännisches Berufskolleg II Kaufmännische Steuerung und Kontrolle
MehrISBN / 2. Auflage ISBN / 1. Auflage 2009 (korrigierter Nachdruck 2010)
ISBN 978-3-8120-0573-9 / 1. Auflage 2009 (korrigierter Nachdruck 2010) Vorwort Dieses Lehrbuch umfasst die Lerngebiete 3, (eingebettet in die anderen Lehrplaneinheiten), 5 und 6 des Lehrplans für das Einjährige
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6623.1-03/171 vom 25. Juli 2008 Lehrplan für das Berufskolleg Kaufmännisches Berufskolleg II Betriebswirtschaft Schuljahr 1 Der
MehrWirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap
Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap Verfasser: Dr. Hermann Speth, Dipl.-Handelslehrer Aloys Waltermann, Dipl.-Kaufmann
Mehr1. Aufgabe: a) Wie hoch ist die Normalbeschäftigung der Habedank-Säfte GmbH (nach der Produktionsplanung)?
OSZ Wirtschaft und Sozialversicherung Fach: Rechnungswesen LA: Kostenrechnung LE: Teilkostenrechnung ÜBUNG: Das Verhalten der Kosten Erforderliche Materialien: Erfolgsplanung Habedank-Säfte GmbH für die
MehrTeil I: Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse
Vorwort der Herausgeber 5 Vorwort der Autoren 9 11 Abkürzungsverzeichnis 18 Teil I: Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse 19 Verf.: Michael Götz 1. Grundlagen des Rechnungswesens 20 1.1 1.2 1.3 1.4
MehrWirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis
Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap Verfasser: Anna Maria Korte, Dipl.-Hdl., Oldenburg Das Werk und seine Teile sind
Mehr1 Aufgaben und Grundbegriffe 11
1 Aufgaben und Grundbegriffe 11 1.1 Begriff, Inhalt und Aufgaben des betrieblichen Rechnungswesens 12 1.1.1 Rechnungswesen als Teil der gmndsätzlichen Unternehmensfunktionen 12 Grundsätzliche Funktionen
MehrLF 5: Leistungserstellungsprozesse planen, steuern und kontrollieren (6 Blockstd./Woche)
BK DEUTZER FREIHEIT Fach: Geschäftsprozesse - Unterstufe LF 5: Leistungserstellungsprozesse planen, steuern und kontrollieren (6 Blockstd./Woche) Zielformulierung: Die Schülerinnen und Schüler beschreiben
MehrFormelsammlung Betriebswirtschaft
Haufe TaschenGuide 83 Formelsammlung Betriebswirtschaft Bearbeitet von Prof. Dr. Jörg Wöltje 5. Auflage 2010 2010. Buch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 648 00848 5 Wirtschaft > Betriebswirtschaft > Betriebswirtschaft:
MehrLernfeld 1: In Ausbildung und Beruf orientieren 15
Vorwort Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Abkürzungen 5 7 13 Lernfeld 1: In Ausbildung und Beruf orientieren 15 1.1 Berufliche Tätigkeitsfelder und Perspektiven 1-8 15 1.2 Funktion von Ausbildern, Berufsbildungsgesetz,
MehrKosten- und Leistungsrechnung
Mir ja Mumm Kosten- und Leistungsrechnung Internes Rechnungswesen für Industrieund Handelsbetriebe Physica-Verlag Ein Unternehmen von Springer Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XI 1 Einordnung der
MehrA. Grundlagen des Rechnungswesens i?
Zur Reihe: Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft 5 Vorwort 7 Benutzungshinweise 8 Abkürzungsverzeichnis 15 A. Grundlagen des Rechnungswesens i? 1. Rechnungswesen aus historischer Sicht: ein kurzer
MehrKommunales Rechnungswesen
Klaus Homann Kommunales Rechnungswesen Buchführung, Kostenrechnung und Wirtschaftlichkeitsrechnung in Kommunalverwaltungen 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag Gerhard Homann Schwede 1991 Inhaltsverzeichnis
MehrÜbungen zur Kostenund Leistungsrechnung
www.nwb.de NWB Studium Betriebswirtschaft Übungen zur Kostenund Leistungsrechnung Grundlagen Vollkostenrechnung Teil kosten rech nung Plankostenrechnung Prozesskostenrechnung Zielkostenrechnung Von Dipl.-Betriebswirt
MehrA. Besonderheiten bei den laufenden Buchungen 17
Zur Reihe: Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft 5 Vorwort zur 3. Auflage 7 Benutzungshinweise 8 Abkürzungsverzeichnis 15 A. Besonderheiten bei den laufenden Buchungen 17 1. Leasing 17 1.1 Begriff
MehrDeckungsbeitragsrechnung
136 Berücksichtigung von Fixkosten in der Kostenrechnung keine besondere Berücksichtigung in Vollkostenrechnungen Trennung der Kosten in Einzel- und Gemeinkosten z.b. bei Zuschlagskalkulation aber: keine
MehrKostenrechnung. Die Kosten- und Leistungsrechnung zählt zum internen Rechnungswesen. Begriffe der Kostenrechnung. Klassifikation der Kosten
Begriffe der 29 Die Kosten- und Leistungsrechnung zählt zum internen Rechnungswesen. Begriffe der Klassifikation der Kosten Kosten lassen sich nach folgenden Kriterien einteilen: Bezugsgröße Zeitraumkosten
MehrRechnungswesen 2 für Steuerfachangestellte
Rechnungswesen 2 für Steuerfachangestellte Bearbeitet von Oliver Zschenderlein 3., aktualisierte Auflage 2015. Buch. 348 S. Kartoniert ISBN 978 3 470 64463 9 Format (B x L): 16,1 x 22,8 cm Gewicht: 535
MehrBetriebliches Rechnungswesen
Betriebliches Rechnungswesen Aufwands- und Ertragsrechnung Kosten- und Leistungsrechnung Wirtschaftlichkeits- und Investitionsrechnung Von Professor Dr.-Ing. Werner Zimmermann Universität Siegen 3., überarbeitete
MehrDas betriebliche Rechnungswesen und seine Teilgebiete 1. Die Betriebsabrechnung. Kostenartenrechnung
VII INHALTSVERZEICHNIS Seite Das betriebliche Rechnungswesen und seine Teilgebiete 1 Die Betriebsabrechnung Kostenartenrechnung Wesen der Kosten Die Abgrenzung zwischen Aufwand und Kosten ' ' ' ' Die einzelnen
MehrInhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis...XI 1 Einordnung der Kosten- und Leistungsrechnung in das Rechnungswesen...1 1.1 Einordnung der Kosten- und Leistungsrechnung in das betriebliche Rechnungswesen...1 1.2 Zwecke der
MehrProjektfinanzen in der Gebäudetechnik. Grundlagen mit Beispielen, Repetitionsfragen und Antworten. Compendio-Autorenteam
Grafisches Konzept: Mediengestaltung, Compendio Bildungsmedien AG, Zürich Satz und Layout: Mediengestaltung, Compendio Bildungsmedien AG, Zürich Druck: Edubook AG, Merenschwand Artikelnummer: 11892 Auflage:
MehrTeilkostenrechnung. ( Finanzbuchhaltung; bestimmt durch steuerliche Vorschriften; externes Rechnungswesen)
1 Teilkostenrechnung 1 Kostenrechnung als Instrument des betrieblichen Controllings Controlling (Internes Rechnungswesen) Das interne Rechnungswesen als Führungssubsystem befasst sich mit Beschaffung,
MehrUnternehmen und Angebot
Unternehmen und Angebot Das Angebot der Unternehmen Private Unternehmen produzieren die Güter und verkaufen sie. Marktwirtschaftliche Unternehmen in der Schweiz 21 Unternehmen Beschäftigte Industrie &
MehrVorwort 5 Benutzungshinweise 6 Abkürzungsverzeichnis 13
Vorwort 5 Benutzungshinweise 6 Abkürzungsverzeichnis 13 A. Einführung in die Jahresabschlusserstellung 15 1. Rechtsgrundlagen 15 2. Bestandteile des Jahresabschlusses 16 3. Zusammenhang zwischen Handels-
MehrÜbungen zu Allgemeine Wirtschafts- und Betriebswissenschaften I ( )
Skripten sind ein Studienbehelf. In den Skripten sind jedoch nicht alle Details des einschlägigen Stoffes zu finden. Studenten, die eine Prüfung ablegen, können sich daher nicht darauf berufen, dass sich
MehrRechnungswesen. Kostenrechnung
Rechnungswesen Kostenrechnung Was sind Kosten? Ja Betriebsbedingt und periodenbezogen Einsatz on Gütern und Dienstleistungen Nein Nicht betriebsbedingt, außerordentlich, einer anderen Periode zurechenbar
MehrVorwort Inhaltsverzeichnis AbkÅrzungsverzeichnis
INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Inhaltsverzeichnis AbkÅrzungsverzeichnis Seiten V VII XIII Teil A: Aufgaben I. Grundlagen 1 65 141 1. Erstellen der Ergebnistabelle, AbstimmungsmÇglichkeiten, Beurteilung der
MehrDeckungsbeitragsrechnung (DBR)
Deckungsbeitragsrechnung (DBR) Unterschied zwischen Vollkosten- und Teilkostenrechnung Ein in Aussicht gestellter Kundenauftrag für Produkt P mit einem Preislimit von 35.000,00 soll durch die Betriebsbuchhaltung
MehrHPM GmbH Human Potential Management. Inhalte der Web Based Trainings Business Compact Intensiv-Kurs BWL
Human Potential Management Inhalte der Web Based Trainings Business Compact Intensiv-Kurs BWL Kostenrechnung Bilanz- und Erfolgsrechnung Investitionsrechnung 2 Kostenrechnung Kapitel 1: Einführung Kapitel
MehrGerd Kandora. Mathematik. 1. Auflage. Bestellnummer Bildungsverlag EINS
Gerd Kandora Mathematik 1. Auflage Bestellnummer 18400 Bildungsverlag EINS Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Buch? Dann senden Sie eine E-Mail an BV18400@bv-1.de. Autoren und Verlag freuen
MehrA. Einführung in die Jahresabschlusserstellung. B. Grundlagen der Bewertung. Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. 1.
Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis A. Einführung in die Jahresabschlusserstellung 1. Rechtsgrundlagen 2. Bestandteile des Jahresabschlusses 3. Zusammenhang zwischen Handels- und Steuerbilanz
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6623.27/27 vom 30. Juli 2009 Lehrplan für das Berufskolleg Kaufmännisches Berufskolleg Wirtschaftsinformatik Gesamtwirtschaft
MehrBetriebswirtschaftslehre für Leitende Ärzte
Betriebswirtschaftslehre für Leitende Ärzte herausgegeben von Prof. Dr. habil. Wolfgang Hellmann Holger Baumann Prof. Dr. Michael Leonhard Bienert Dr. Dr. Daniel P. Wichelhaus verfasst von Prof. Dr. Michael
MehrVORWORT Unternehmen und Umwelt Unternehmensmerkmale Funktionsbereiche im Unternehmen... 30
Inhaltsverzeichnis 9 Inhaltsverzeichnis VORWORT... 5 1. Unternehmen und Umwelt.....15 1.1 Unternehmensmerkmale... 15 1.2 Funktionsbereiche im Unternehmen... 30 1.3 Umweltbereiche von Unternehmen... 34
MehrLernziele finanzielles und betriebliches Rechnungswesen
Lernziele finanzielles und betriebliches Rechnungswesen 01.11.2016 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungswesen: Warum und wozu? 3 2 Übersicht über das Fachgebiet 3 3 Erfolgsrechnung: Ausweis von Ertrag,
Mehr1. Rechtsgrundlagen E-Bilanz 20
Vorwort Benützungshinweise Abkürzungsverzeichnis 5 6 13 A. Einführung in die Jahresabschlusserstellung 15 1. Rechtsgrundlagen 15 2. Bestandteile des Jahresabschlusses 16 3. Zusammenhang zwischen Handels-und
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Bildungsplan zur Erprobung Bildungsplan für das Berufskolleg Betriebswirtschaft Schuljahr 1 Der Bildungsplan tritt am 1. August 2017 in Kraft.
MehrWirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap
Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap Die Verfasser: Roland Ott Studium der Mathematik an der Universität Tübingen
Mehr1 Berücksichtigung der ökonomischen Handlungsprinzipien. Einbeziehung volkswirtschaftlicher Zusammenhänge und sozialer Wirkungen 15
Inhalt 1 Berücksichtigung der ökonomischen Handlungsprinzipien von Unternehmen unter Einbeziehung volkswirtschaftlicher Zusammenhänge und sozialer Wirkungen 15 1.1 Unternehmensformen und deren Einbindung
MehrIntensivkurs Kostenrechnung
Marco Rudorfer unter Mitarbeit von Philipp Scheb i ( Intensivkurs Kostenrechnung Mit Buch plus Lernsoftware Kostenrechnung schneller verstehen und leichter umsetzen Herausgegeben von Rudolf Fiedler GABLER
MehrBilingual im Kindergarten Was passiert mit Kindern, die nicht so weit sind?
Alexandra Liedke Bilingual im Kindergarten Was passiert mit Kindern, die nicht so weit sind? Arbeitsblätter für Pädagogik, Psychologie und Soziologie 1. Auflage Bestellnummer 40358 Haben Sie Anregungen
MehrBetriebswirtschaftliche Kennzahlen und Kennzahlen-Systeme
Claus Meyer Betriebswirtschaftliche Kennzahlen und Kennzahlen-Systeme 3., Überarb, und erw. Auflage Verlag Wissenschaft & Praxis Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 3. Auflage 5 Inhaltsverzeichnis 7 Abbildungsverzeichnis
Mehr7. Deckungsbeitragsrechnung
In diesem Kapitel lernen Sie...... das Instrument Deckungsbeitragsrechnung kennen und in die Praxis umsetzen. Im Vordergrund steht das Interpretieren von Deckungsbeitragsrechnungen und das Ergreifen von
MehrPrüfungsaufgabe Kostenrechnung. a) Tische Stühle Summe Umsatzerlöse
Prüfungsaufgabe Kostenrechnung a) Tische Stühle Summe Umsatzerlöse 1.375.000 940.000 2.315.000 MEK 390.000 220.000 MGK 10,00% 39.000 22.000 FEK 260.000 240.000 FGK 150,00% 390.000 360.000 HKE/HKU 1.079.000
MehrGrundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Rechnungswesen, Unternehmensformen, Investition, Finanzierung und Jahresabschluss
Wirtschaft Lennard Wagner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Rechnungswesen, Unternehmensformen, Investition, Finanzierung und Jahresabschluss Zusammenfassung für das Abitur 2015 Skript Inhaltsangabe
MehrKosten- und Leistungsrechnung
Stefan Georg/Alexander Hamman/Stefanie Scherer Leitfragen und Lernziele zur Veranstaltung Kosten- und Leistungsrechnung im Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen htw saar 2018/2019 https://drstefangeorg.wordpress.com
MehrInhaltsübersicht. TeilV Lösungen zu den Übungsaufgaben 453.
Inhaltsübersicht Teill Grundlagen l 1 Aufgaben und Teilbereiche des Accountings 3 2 Strom- und Bestandsgrößen des Rechnungswesens 7 3 Aufgaben von Kennzahlen und Kennzahlensystemen 17 Teil II Kostenrechnung
Mehr41.13 Projektfinanzen Artikelnummer suissetec: 12552
Dokumentenliste Studierende Index A 41.13 Projektfinanzen Artikelnummer suissetec: 12552 Reg. Bezeichnung Nr./Auflage/Index 1 2 Modulidentifikation «41.13 Projektfinanzen» 25.03.10 3 «Projektfinanzen in
MehrTutorium Internes Rechnungswesen
Dienstags: 14:30-16:00 Uhr Raum 01.85 Geb.24.32 Donnerstags: 16:30-18:00 Uhr Raum 01.48 Geb.23.32 Tutorium Internes Rechnungswesen Dennis Pilarczyk dennis.pilarczyk@study.hs-duesseldorf.de Internes Rechnungswesen
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Der Autor Abkürzungsverzeichnis. Einleitung 1
Inhaltsverzeichnis IX Inhaltsverzeichnis Vorwort Der Autor Abkürzungsverzeichnis V VII XV Einleitung 1 1 Die Kostenrechnung und ihre Steifung im betrieblichen Rechnungswesen 5 1.1 Aufgaben und Systeme
MehrInhalte: Abgrenzungsrechnung, Kalkulatorische Kosten, Kostenrechnerische Korrekturen, Kostenartenrechnung,
1 REWE ÜBUNG 7 REWE II Inhalte: Abgrenzungsrechnung, Kalkulatorische Kosten, Kostenrechnerische Korrekturen, Kostenartenrechnung, Break even Point, Preisuntergrenzen Bisher: Rewe I Finanzbuchhaltung (FB)
MehrFinanzbuchhaltung. Gesamtergebnisrechnung der Finanzbuchhaltung. Nr. Konto Aufwendungen Erträge Umsatzerlöse für eigene Erzeugnisse 572.
G Aufgabe 33 Bei der folgenden aufgeführten Tabelle handelt es sich um die unvollständige Ergebnisrechnung für den Monat Mai des Industriebetriebes Diesing. (Aufgabenstellungen a) bis e) siehe S. 18 und
MehrÜbungsaufgaben! In einem Fertigungsbetrieb wurden in 2 Abrechnungsperioden hergestellt: Stück Gesamtkosten DM
Übungsaufgaben! Aufgabe 1) In einem Fertigungsbetrieb wurden in 2 Abrechnungsperioden hergestellt: Stück Gesamtkosten 500 280.000 DM 200 220.000 DM Der Barverkaufspreis je Stück beträgt 700 DM a) Berechnen
MehrKosten- und Leistungsrechnung
Kosten- und Leistungsrechnung Arbeitsbuch mit Aufgaben Testfragen Fallstudien und Lösungen Von Professor Dr. Johann Steger R.Oldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis I. Kapitel: Einführung in
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Teil 1: Gegenstand der Kostenrechnung 1 1 Kostenrechnung als Informationssystem der Unternehmungsführung 1 1.1 Stellung der Kostenrechnung im betrieblichen Rechnungswesen 1 1.1.1 Gegenstand des Rechnungswesens
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Verzeichnis der Übersichten...13 Verzeichnis der Beispiele...17 Einleitung...19
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Verzeichnis der Übersichten...13 Verzeichnis der Beispiele...17 Einleitung...19 1. Modul 1 Grundlagen... 25 1.1 Lerneinheit 1.1 Einordnung der Finanzwirtschaftslehre...
MehrKosten- und Leistungsrechnung TRAUNER VERLAG. Grundlagen mit Lehrzielkontrollen und -lösungen UNIVERSITÄT
TRAUNER VERLAG UNIVERSITÄT SCHRIFTENREIHE FÜR RECHNUNGSWESEN UND CONTROLLING HERAUSGEGEBEN VON HARALD STIEGLER GUDRUN MOSER ERWIN SCHAUR Kosten- und Leistungsrechnung Grundlagen mit Lehrzielkontrollen
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6623.27/27 vom 30. Juli 2009 Lehrplan für das Berufskolleg Kaufmännisches Berufskolleg Fremdsprachen Steuerung und Kontrolle Schuljahr
MehrKostenrechnung. Grundlagen, Teilrechnungen und Systeme der Kostenrechnung. von Dr. Birgit Friedl
Kostenrechnung Grundlagen, Teilrechnungen und Systeme der Kostenrechnung von Dr. Birgit Friedl o. Universitätsprofessorin für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Controlling an der Christian-Albrechts-Universität
MehrFinanzwirtschaft der Bilanzbuchhalter IHK
Finanzwirtschaft der Bilanzbuchhalter IHK Mit Übungsklausuren für die Prüfung Bearbeitet von Manfred Wünsche 4. Auflage 2016. Buch. I, 399 S. Kartoniert ISBN 978 3 658 10072 8 Format (B x L): 16,8 x 24
MehrBWL für Ingenieure und Ingenieurinnen
Andreas Daum Wolfgang Greife Rainer Przywara BWL für Ingenieure und Ingenieurinnen Was man über Betriebswirtschaft wissen sollte Mit 146 Bildern und 31 Tabellen STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER VII 1 Einleitung
MehrB. Verfahren der Investitionsrechnung
Auf einen Blick: Statische Investitionsrechnungsverfahren die klassischen Verfahren zur Berechnung der Vorteilhaftigkeit einer Investition. Dynamische Investitionsrechnungsverfahren der moderne Weg zur
MehrHans-Hermann Rode. Übungsheft 1. Rechtschreibübungen mit Häufigkeitswörtern. 3. Auflage. Bestellnummer 80081
Hans-Hermann Rode Übungsheft 1 Rechtschreibübungen mit Häufigkeitswörtern 3. Auflage Bestellnummer 80081 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Produkt? Dann senden Sie eine E-Mail an 80081_003@bv-1.de
MehrFixkostendegression. Statische Investitionsrechnungsverfahren
Der zunehmende Umfang der in der Industrie vorhandenen Werte durch hochmoderne Anlagen zwingt zu entsprechend hoher Auslastung der Betriebsmittel > "Gesetz der Massenproduktion" bzw. "Fixkostendegressionseffekt"
MehrProf. Dr. Manfred Rietz, Peter Weffers. Grundkurs Ernährung. Arbeitsheft. 1. Auflage. Bestellnummer 91477
Prof. Dr. Manfred Rietz, Peter Weffers Grundkurs Ernährung Arbeitsheft 1. Auflage Bestellnummer 91477 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Produkt? Dann senden Sie eine E-Mail an 91477_001@bv-1.de
MehrKostenrechnung und Controlling
Siegfried von Känel Kostenrechnung und Controlling r Grundlagen, Anwendungen, Excel-Tools Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Zu diesem Lehrbuch Hinweise zur Nutzung des Buches und der CD-ROM Verwendete Abkürzungen
MehrDeckungsbeitragsrechnung (DBR)
Deckungsbeitragsrechnung (DBR) Unterschied zwischen Vollkosten- und Teilkostenrechnung Ein in Aussicht gestellter Kundenauftrag für Produkt P mit einem Preislimit von 35.000,00 soll durch die Betriebsbuchhaltung
MehrKostenrechnung. Vortragender: Dr. Klaus Kaiser
Kostenrechnung Vortragender: Dr. Klaus Kaiser KOSTENRECHNUNG Welche Informationen liefert die Kostenrechnung? WAS KOSTET DEM UNTERNEHMEN DAS PRODUKT ODER DIE DIENSTLEISTUNG PREISGESTALTUNG PREISUNTERGRENZEN
MehrTeil I: Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse 19
Vorwort der Herausgeber 5 Vorwort der Autoren 9 Inhaltsverzeichnis 11 Abkürzungsverzeichnis 18 Teil I: Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse 19 Verf.: Michael Götz 1. Grundlagen des Rechnungswesens
MehrProf. Rudolf Peto. Kosten- und Leistungsrechnung. 20. Auflage
Prof. Rudolf Peto Kosten- und Leistungsrechnung 20. Auflage Bielefeld 2013 Copyright 2013 by Prof. Rudolf Peto Rubensweg 16 D-33613 Bielefeld Vorwort zur 20. Auflage Die 20. Auflage bringt nur einige Korrekturen
Mehr5.3 Dokumentation von Kostenprognosen
5.3 Dokumentation von Kostenprognosen Prognose von Gemeinkosten Gemeinkosten der Betriebsarbeit Hilfs-, Betriebsstoff- und Werkzeugkosten Instandhaltungskosten Kalkulatorische Abschreibungen Kalkulatorische
MehrBilanzanalyse. Dipl. Betrw.. Ruth Kühn Dipl. Finw.. Tobias Teutemacher Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel
Bilanzanalyse Dipl. Betrw.. Ruth Kühn Dipl. Finw.. Tobias Teutemacher Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel Begriff Bilanzanalyse = Untersuchung eines Unternehmens mittels Kennzahlen Kennzahlensystemen sonstiger
MehrKosten- und Leistu ngsrech n u ng TRAUNER VERLAG. Grundlagen mit Kontrollaufgaben und Lösungen UNIVERSITÄT
TRAUNER VERLAG UNIVERSITÄT SCHRIFTENREIHE FÜR RECHNUNGSWESEN UND CONTROLLING HERAUSGEGEBEN VON HARALD STIEGLER GUDRUN MOSER ERWIN SCHAUR Kosten- und Leistu ngsrech n u ng Grundlagen mit Kontrollaufgaben
MehrAlexander Zielonka (Autor) Grundlagen der Investition und Finanzierung
Alexander Zielonka (Autor) Grundlagen der Investition und Finanzierung https://cuvillier.de/de/shop/publications/7658 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier, Nonnenstieg 8, 37075
MehrKosten- und Leistungsrechnung
Kosten- und Leistungsrechnung Kostenrechnung Kostenartenrechnung welche Erfassung und Klassifizierung aller entstehenden Werteverzehre. Kostenstellenrechnung wo Zurechnung der Kosten auf den Ort Ihrer
MehrHilmar J.Vollmuth. Finanzierung. Mit 137 Abbildungen. Carl Hanser Verlag München Wien
Hilmar J.Vollmuth Finanzierung Mit 137 Abbildungen Carl Hanser Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 16 Beispielverzeichnis 20 Abkürzungsverzeichnis 21 1 Finanzierung, Leistungs-
MehrDeckungsbeitragsrechnung (DBR)
Deckungsbeitragsrechnung (DBR) Unterschied zwischen Vollkosten- und Teilkostenrechnung Ein in Aussicht gestellter Kundenauftrag für Produkt P mit einem Preislimit von 35.000,00 soll durch die Betriebsbuchhaltung
Mehr3 Gliederungsmöglichkeiten von Kostenarten
1 von 5 04.10.2010 14:21 Hinweis: Diese Druckversion der Lerneinheit stellt aufgrund der Beschaffenheit des Mediums eine im Funktionsumfang stark eingeschränkte Variante des Lernmaterials dar. Um alle
MehrBechtle Immobilien GmbH, Neckarsulm
Bechtle Immobilien GmbH, Neckarsulm Jahresabschluss 31. Dezember 2012 Bechtle Immobilien GmbH, Neckarsulm Bilanz zum 31. Dezember 2012 Aktiva Passiva EUR EUR EUR EUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Sachanlagen
MehrBetriebswirtschaftliche Kennzahlen und Kennzahlen-Systeme
Claus Meyer Betriebswirtschaftliche Kennzahlen und Kennzahlen-Systeme 6., Überarb, und erw. Auflage Verlag Wissenschaft & Praxis INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 6. Auflage 5 Abbildungsverzeichnis
MehrKosten- und Leistungsrechnung
Kosten- und Leistungsrechnung 1 Kostenrechnung Kostenartenrechnung welche Erfassung und Klassifizierung aller entstehenden Werteverzehre. Kostenstellenrechnung wo Zurechnung der Kosten auf den Ort Ihrer
MehrFragen aus dem OnlineTED
Fragen aus dem OnlineTED Wann führt die lineare Abschreibung dazu, dass im Zeitverlauf steigende Anteile des Restbuchwerts abgeschrieben werden? A Immer B Nie C Nur in der ersten Hälfte des Abschreibungszeitraums
MehrUmweltökonomische Gesamtrechnung
Umweltökonomische Gesamtrechnung Von der Internetseite des Statistischen Bundesamtes kann man sich eine kurze Broschüre mit Informationen zur Umweltökonomischen Gesamtrechnung (UGR) herunterladen. www.statistik-bund.de
MehrKALKULATIONSVERFAHREN
KALKULATIONSVERFAHREN EINSTUFIGE DIVISIONSKALKULATION 1. Die Firma Plastic GmbH stellt eine Produktart her, für die Gesamtkosten für 2018 in Höhe von 450.000 angefallen sind. Die Ausbringungsmenge in dieser
MehrBILANZ zum 31. Dezember 2014
BILANZ zum 31. Dezember 2014 Tradebyte Software GmbH, Entwicklung u.vermarktung v. Softwarelösungen, Ansbach Blatt 41 AKTIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene
MehrUnterrichtshilfe zum Handlungsbereich G, Seite 67 DVK, 1986 So, BWL 44: DVK, 1987 So, BWL 33: DVK, 1987 Wi, BWL 44:
DVK, 1986 So, BWL 44: 94.) In welchem Fall liegt eine Kostenüberdeckung vor? 1 Die Kalkulationsansätze sind zu hoch. 2 Die Gebrauchswerte sind höher als die Kosten. 3 Die Kosten sind gestiegen. 4 Die Kosten
MehrSolar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezem ber 2011
Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezem ber 2011 AKTIVA PASSIVA 31.12.2011 31.12.2010 31.12.2011 31.12.2010 EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrHauptaufgaben der Kostenrechnung
Kostenrechnung Hauptaufgaben der Kostenrechnung Information für Angebotskalkulation und Preisfestsetzung Entscheidungsgrundlagen für die Planung Kontrolle der Wirtschaftlichkeit Bilanzansatz für Fertig-
MehrQuestion 1 Punkte: 1 Ketten haben Antwort wählen: a. Dezentralen Einkauf und viele Geschäfte b. Dezentralen Einkauf und große Geschäfte c.
Question 1 Ketten haben a. Dezentralen Einkauf und viele Geschäfte b. Dezentralen Einkauf und große Geschäfte c. Keine Bedeutung im Rahmen des Planspiels d. Geringen Akquisitionsaufwand Question 2 Ziel
MehrSchwerpunkt Betriebswirtschaft
Friedrich-Martin Deuschle, Gerhard Kühn, Helmut Schlick, Jürgen Weber Schwerpunkt Betriebswirtschaft Fachstufe Industriekaufleute Lernfelder 2, 3, 4, 5, 6 5. Auflage Bestellnummer 07062 Bildungsverlag
Mehrwir-sind-klasse.jimdo.com
Wirtschaft Marktwirtschaft (Markt = Zusammentreffen von Angebot und Preisbildung: gleicht das Verhältnis zwischen Angebot und aus Gleichgewichtspreis = Angebot entspricht genau der (zum Verkauf geplante
MehrBEISPIEL RECHNUNGSWESEN (STEUERUNG UND KONTROLLE) SCHNELL & EINFACH VERSTEHEN. Manuel Nothacker
Manuel Nothacker RECHNUNGSWESEN (STEUERUNG UND KONTROLLE) SCHNELL & EINFACH VERSTEHEN BEISPIEL Das Leben ist einfach, aber wir bestehen darauf, es kompliziert zu machen. Konfuzius Lang ist der Weg durch
MehrFinanzen I Finanzielles Rechnungswesen
Herzlich willkommen! Martin (Wiss) www.homepage.swissonline.ch/wiss Unser Thema: Finanzen I Finanzielles Rechnungswesen Roadmap Datum Skript Thema (Kapitel) 02.05.09 RW 1 Grundlagen der doppelten Buchhaltung
MehrKostenrechnung. Kompendium der praktischen Betriebswirtschaft FRIEDRICH KIEHL VERLAG GMBH LUDWIGSHAFEN (RHEIN)
Kompendium der praktischen Betriebswirtschaft Herausgeber: Prof. DipL-Kfm. Klaus Olfert Kostenrechnung von Prof. Dipl.-Kfm. Klaus Olfert 7., durchgesehene Auflage FRIEDRICH KIEHL VERLAG GMBH LUDWIGSHAFEN
MehrProduktions- und Kostentheorie
1. Einführung 94 1.1 Allgemeine Kostenbegriffe 94 1.2 Kapazität 94 1.3 Fixkosten 95 1.4 Grenzkosten 96 1.5 100 1.6 Produktionsfunktionen (Überblick) 101 2. Produktionsfunktion vom Typ B 102 2.1 Verbrauchsfunktionen
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Lehrplan (Schulversuch) 44-6512-230/6/1 vom 20. Oktober 2009 Lehrplan für das Berufskolleg Technisches Berufskolleg II Einjähriges Berufskolleg
Mehr