Alkohol und Gewalt im öffentlichen Raum
|
|
- Oldwig Lenz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Politikstudien Forschung Beratung Alkohol und Gewalt im öffentlichen Raum Forschungsprojekt in Zusammenarbeit mit der Hochschule Luzern im Auftrag des BAG Präsentation an der SuPo-Tagung am 24. Juni 2015 in Biel Dr. Birgit Laubereau Interface Politikstudien Forschung Beratung, Luzern 1
2 Aufbau der Präsentation Forschungsfragen Studiendesign Ergebnisse 2
3 Forschungsfragen 1. Wie ist der aktuelle Wissenstand? 2. Welche Rolle spielt Alkohol bei Gewalt im öffentlichen Raum? 3. Wie stellt sich alkoholassoziierte Gewalt im öffentlichen Raum dar? (Charakterisierung: Was? Wer? Wann? Wo?) 4. Wie wird das Thema in den Medien dargestellt? 3
4 Studiendesign Literaturanalyse Online-Befragung bei Polizeiangestellten in 4 Polizeikorps Befragung im Juni/Juli 2013 Antworten von ~1 300 Personen (Rücklauf 33 %) Expertengespräche ~ 20 telefonische Interviews Sep/Okt 2013 Vertretende aus der Praxis, Wissenschaft sowie Verwaltung/Verbände Medienanalyse 4
5 Rolle von Alkohol bei Gewalt im öffentlichen Raum Online-Befragung (Referenzwoche) Ruhestörung (N = 1'055) Streitigkeit (N = 958) 74% 78% Tätlichkeit (N = 462) Sachbeschädigung/Vandalismus (N = 659) Körperverletzung (N = 222) Einbruch/Diebstahl (N = 1'057) Drohung/Erpressung (N = 111) Raub (N = 71) Sexualdelikte (N = 91) Nötigung (N = 63) Aussergewöhnliche Todesfälle (N = 89) 70% 32% 73% 8% 39% 35% 26% 27% 6% '000 1'200 Anteil der Vorfälle mit «Alkohol im Spiel» an der Gesamtanzahl von Vorfällen in der Referenzwoche. Insgesamt 50%. 5
6 Rolle von Alkohol bei Gewalt im öffentlichen Raum Expertengespräche Alkohol spielt eine bedeutende Rolle bei gewissen Gewalthandlungen Insbesondere bei «kleineren» Delikten wie Lärm, Streitigkeiten, Sachbeschädigungen, Vandalismus bei Graffiti keine Rolle Täter/-in bei Sachbeschädigungen oft nicht bekannt Bei «schwereren» Delikten (Körperverletzung, Tätlichkeit) Bedeutung unklar Hintergrund: Alkohol enthemmt und kann als Katalysator wirken aber Alkoholkonsum führt nicht zwingend zu Gewalt (Problematik relativieren) 6
7 Rolle von Alkohol: Entwicklung in den letzten Jahren Online-Befragung (Kanton Bern) Ruhestörung/Streit* 2007 (N = 163) 2013 (N = 316) 66% 77% Tätlichkeit 2007 (N = 103) 2013 (N = 168) 63% 71% Sachbeschädigung/Vandalismus 2007 (N = 219) 2013 (N = 248) 34% 34% Körperverletzung 2007 (N = 47) 2013 (N = 49) 66% 69% Einbruch/Diebstahl 2007 (N = 223) 2013 (N = 352) 5% 7% Aussergewöhnliche Todesfälle 2007 (N = 26) 2013 (N = 23) 4% 4% 0% 20% 40% 60% 80% 100% mit Alkohol ohne Alkohol Anteile Vorfälle mit «Alkohol im Spiel»; Vergleich Online-Befragungen Polizeinagestellte 2007 (n=223) mit 2013 (n=306) 7
8 Rolle von Alkohol: Entwicklung in den letzten fünf Jahren Expertengespräche Unterschiedliche Meinungen zur Bedeutung von Alkohol bei Gewalt im öffentlichen Raum Teils: zugenommen Teils: keine grossen Änderungen Veränderungen in den letzten Jahren, die in einem Zusammenhang stehen könnten (nicht zwingend) Alkoholkonsumverhalten und Zugänglichkeit zu Alkohol Harter Alkohol, Mischgetränke Freizeitverhalten und Nutzung des öffentlichen Raumes Schweregrad der Gewalthandlungen 8
9 Charakterisierung von alkoholassoziierter Gewalt Online-Befragung (zeitlich letzter Vorfall) Was? Deliktskategorien Körperverletzungen und/oder Tätlichkeiten sowie Ruhestörungen und/oder Streitigkeiten sowie Sachbeschädigungen («Top 5») Wer? Beteiligte Personen Kleinere Gruppen von Männern; Frauen weniger häufig, aber doch nicht selten als Täterinnen beteiligt 19- bis 24-Jährige gefolgt von der Gruppe der 25- bis 34-Jährigen Wann? Zeit des Auftretens Im Kontext des Nachtlebens am Wochenende Wo? Ort des Auftretens Vor allem in den Städten, aber auch in Agglomerationsgemeinden Auf der Strasse, auf öffentlichen Plätzen und auf Ausgehmeilen 9
10 Charakterisierung: Wo? Online-Befragung (zeitlich letzter Vorfall) Auf der Strasse sonst (N = 125) Auf einem öffentlichen Platz (N = 102) Auf einer Ausgehmeile (N = 91) In einem Bahnhof, einer Bushaltestelle usw. (N = 53) In einem Gastronomiebetrieb (N = 46) In einem Park (N = 33) Auf einem Schulgelände (N = 12) Auf dem Polizeiareal (N = 5) In einem Einkaufszentrum (N = 5) In einem öffentlichen Verkehrsmittel (N = 3) Anderes (N = 76) Kann als Hot-spot bezeichnet werden. Kann nicht als Hot-spot bezeichnet werden. 10
11 Beurteilung von Massnahmen zur Verringerung von Gewalt im öffentlichen Raum Online-Befragung (Einschätzung Polizeiangestellte) Örtlich/zeitlich beschränkte Verbote von Alkoholkonsum Stärkere Polizeipräsenz, regelmässige Patrouillen (Wieder-)Einführung der Polizeistunde Umfassende Präventionskonzepte (z.b. Einbezug von Eltern) Security-Konzepte der Clubs (z.b. Safer Clubbing) Alkoholverkaufsverbote Interventionsgruppen im öffentlichen Raum Offene, aufsuchende Jugendarbeit Testkäufe Erhöhung der Alkoholpreise Informationskampagnen Weiss nicht Abschaffung der Polizeistunde Andere 56% 49% 46% 39% 38% 34% 29% 27% 25% 24% 21% 3% 2% 8% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 11
12 Beurteilung von Massnahmen zur Verringerung von Gewalt im öffentlichen Raum Expertengespräche Unterschiedliche Beurteilung der Massnahmen Wenig Evidenz zu Wirkungen von einzelnen Massnahmen Kombination verschiedener Ansätze sinnvoll Zusammenarbeit der Akteure im öffentlichen Raum wichtig 12
13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 13
14 Deliktkategorien Deutsch Ruhestörung Streitigkeit Sachbeschädigung/Vandalismus Nötigung Drohung/Erpressung Tätlichkeit Körperverletzung Einbruch/Diebstahl Raub Sexualdelikte Aussergewöhnliche Todesfälle Französisch Tapage nocturne Dispute Dommages à la propriété/vandalisme Contrainte Menace/chantage Voies de fait Lésion corporelle Vol par effraction/vol Brigandage Délits d ordre sexuel Décès extraordinaire 14
Alkohol und Gewalt im öffentlichen Raum
Alkohol und Gewalt im öffentlichen Raum Zusammenfassung Diese Studie wurde im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit, Vertragsnummer 12.004560/204.0001/-1008 erarbeitet Luzern, den 22. Januar 2014 Dr.
MehrAlkohol und Gewalt: Eine Online-Befragung der Polizeiangestellten im Kanton Bern
Philosophischhumanwissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Lehrstuhl Sozial- und Rechtspsychologie Alkohol und Gewalt: Eine Online-Befragung der Polizeiangestellten im Kanton Bern Zusammenfassung
MehrGewalt und Alkohol: Ein ungemütlicher Mix Empfehlungen für die Prävention
Gewalt und Alkohol: Ein ungemütlicher Mix Empfehlungen für die Prävention 3. Nationale Konferenz Jugend und Gewalt Lugano, 21./22. Mai 2015 Gabriela Scherer Co-Leiterin Sektion Alkohol Bundesamt für Gesundheit
MehrAlkoholmissbrauch und häusliche Gewalt ein komplexes Paar
Alkoholmissbrauch und häusliche Gewalt ein komplexes Paar Aktuelle Erkenntnisse und Projekte zur Intervention Gabriela Scherer, Co-Leiterin Sektion Alkohol, BAG Philipp Frei, Verantwortlicher Innovation
MehrEntwicklung von Gewalterfahrungen Jugendlicher im Kanton Zürich Ausgewählte Ergebnisse der Zürcher Jugendbefragungen
Entwicklung von Gewalterfahrungen Jugendlicher im Kanton Zürich Ausgewählte Ergebnisse der Zürcher Jugendbefragungen 1999-2014 Dr. Denis Ribeaud Kriminologische Forschungseinheit der Professur für Soziologie,
MehrNationale Konferenz «Jugend und Gewalt» vom 9. März 2012
Nationale Konferenz «Jugend und Gewalt» vom 9. März 2012 Workshop «Gewaltprävention in Gemeinden und Städten»: Wie können Massnahmen und Projekte erfolgreich erarbeitet und umgesetzt werden? Beispiel Seite
MehrJugend und Gewalt Sozialraum: Wochenende und Nachtleben nach 22 Uhr: Welche Gefahren?
Jugend und Gewalt Sozialraum: Wochenende und Nachtleben nach 22 Uhr: Welche Gefahren? Netzwerktreffen der kantonalen und kommunalen Ansprechstellen für Gewaltprävention 6. Dezember 2011 Estelle Papaux,
MehrErfolgsfaktoren kantonaler Alkoholpolitik
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Öffentliche Gesundheit Erfolgsfaktoren kantonaler Alkoholpolitik Gesundheitsförderungs-Konferenz vom 19.01.2017
MehrStatistik 2015 der Kantonspolizei Wallis. Medienkonferenz vom Kommandant Christian Varone
der Kantonspolizei Wallis Medienkonferenz vom 21.3.2016 Kommandant Christian Varone INHALT I. ALLGEMEIN II. KAMPF GEGEN DIE KRIMINALITÄT III. VERKEHRSSICHERHEIT IV. AUSSERGEWÖHNLICHE TODESFÄLLE V. SCHLUSSFOLGERUNG
MehrForschungsprojekt: Ärztliche Aus-, Weiter- und Fortbildung der medizinischen Gutachterinnen und Gutachter
Politikstudien Forschung Beratung Forschungsprojekt: Ärztliche Aus-, Weiter- und Fortbildung der medizinischen Gutachterinnen und Gutachter Präsentation des Schlussberichts SIM-Jahrestagung in Olten am
MehrBearbeitungskonzept. Sexting, Cybermobbing etc. Mitgliederversammlung SKJP 18. März 2016 Regula Benz Maier Täter business24.ch.
Bearbeitungskonzept Sexting, Cybermobbing etc. Opfer Täter business24.ch Schuljahr 14/15 Anzahl Schuljahr 14/15 Anzahl Mobbing 9 Sexueller Übergriff / Nötigung 4 Schul und Klassenklima 34 Psychische Probleme
MehrMEDIENKONFERENZ VOM
MEDIENKONFERENZ VOM 24.3.2014 Herr Staatsrat Oskar Freysinger Vorsteher DBS Der Kommandant der Kantonspolizei Christian Varone Herr Staatsrat Oskar Freysinger Vorsteher DBS INHALT GERICHTSPOLIZEI Strategie
MehrKriminalstatistik 2017
Kanton Basel-Stadt Kriminalstatistik 217 Staatsanwaltschaft Basel-Stadt Kanton Basel-Stadt Kriminalstatistik 217 Kriminalpolizei Dr. iur. Hans Ammann, Leitender Staatsanwalt, Chef Kriminalpolizei PKS im
MehrHERAUSFORDERUNGEN EINER URBANEN SCHWEIZ FÜR DIE ZUSAMMENARBEIT VON SUCHTHILFE UND POLIZEI
HERAUSFORDERUNGEN EINER URBANEN SCHWEIZ FÜR DIE ZUSAMMENARBEIT VON SUCHTHILFE UND POLIZEI 24062015 HERAUSFORDERUNGEN EINER URBANEN SCHWEIZ FÜR DIE ZUSAMMENARBEIT VON SUCHTHILFE UND POLIZEI Datum Zeit Ort
MehrC h r i s t i a n - H ü l s m e y e r - S c h u l e
C h r i s t i a n - H ü l s m e y e r - S c h u l e Walsener Straße 2 49 406 Barnstorf 05442 2382 Fax: 05442 3931 Gewaltbegriff Konzept zur Gewaltprävention Die Erscheinungsformen von Gewalt in Schulen
MehrStatistik 2016 der Kantonspolizei Wallis. Medienkonferenz vom Kommandant Christian Varone
der Kantonspolizei Wallis Medienkonferenz vom 27.3.2017 Kommandant Christian Varone INHALT I. ALLGEMEIN II. KAMPF GEGEN DIE KRIMINALITÄT III. VERKEHRSSICHERHEIT IV. AUSSERGEWÖHNLICHE TODESFÄLLE V. SCHLUSSFOLGERUNG
MehrAlkohol und Gewalt im öffentlichen Raum
Alkohol und Gewalt im öffentlichen Raum Diese Studie wurde im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit, Vertragsnummer 12.004560/204.0001/-1008 erarbeitet Luzern, den 22. Januar 2014 Dr. med. Birgit Laubereau
MehrResearch Collection. Working Paper. ETH Library. Author(s): Eisner, Manuel; Averdijk, M.; Ribeaud, Denis. Publication Date: 2015
Research Collection Working Paper Factsheet: Ausbildung, Freizeit, Liebesbeziehungen & Problemverhalten bei 17-Jährigen Ausgewählte Ergebnisse der 7. Befragung im Rahmen des Zürcher Projekts zur sozialen
MehrKriminalstatistik 2014
Kriminalstatistik 2014 Staatsanwaltschaft Basel-Stadt Kriminalstatistik 2014 Kriminalpolizei Dr. Hans Ammann, Staatsanwalt, Stv. Chef Kriminalpolizei Basis für die Lagebeurteilung Aussagen zur Kriminalitätsentwicklung
MehrMEDIENKONFERENZ VOM
MEDIENKONFERENZ VOM 26.3.2013 Frau Staatsratspräsidentin Esther Waeber-Kalbermatten Vorsteherin DSSI Der Kommandant Stellvertreter der Kantonspolizei Robert Steiner Frau Staatsratspräsidentin Esther Waeber-Kalbermatten
MehrPolizeiliche Kriminalstatistik 1992: Ausländische Kriminalität
Deliktsbereichen Prozent Prozent Prozent Prozent Prozent Vorsätzliche Tötungsdelikte (vorsätzliche Tötung, Mord, Totschlag, Tötung auf Verlangen, Verleitung und Beihilfe zum 182 0.05% 179 0.31% 92 51.40%
MehrTatmuster und Entstehungszusammenhänge von Tötungsdelikten an Kindern
Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen e. V. Tatmuster und Entstehungszusammenhänge von Tötungsdelikten an Kindern Befunde aus einer bundesweiten Analyse von Strafverfahrensakten Monika Haug,
MehrEntwicklung der Jugendgewalt in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse der in den Kantonen Waadt und Zürich durchgeführten Vergleichsstudien
Entwicklung der Jugendgewalt in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse der in den Kantonen Waadt und Zürich durchgeführten Vergleichsstudien Dr. Denis Ribeaud Kriminologische Forschungseinheit der Professur
MehrKriminalstatistik 2016
Kanton Basel-Stadt Kriminalstatistik 216 Staatsanwaltschaft Basel-Stadt Basel, 28. März 217 Kanton Basel-Stadt Kriminalstatistik 216 Kriminalpolizei Dr. Beat Voser, Leitender Staatsanwalt, Chef Kriminalpolizei
MehrKriminalstatistik 2013
Kanton Basel-Stadt Kriminalstatistik 2013 Kriminalpolizei Basis für die Lagebeurteilung Idealerweise mindestens 5-Jahresvergleich Bis 2008 NISSTA (eigene kant. Statistik, statisch, d.h. ab Ende Jahr fix)
MehrKriminalstatistik 2007
Kriminalstatistik 2007 Inhalt Das Wichtigste in Kürze Die Details Strafbare Handlungen gegen Leib und Leben (Art. 111-136 StGB) Strafbare Handlungen im Bereich Häusliche Gewalt Strafbare Handlungen gegen
MehrJugenddienst der Kantonspolizei St. Gallen
Kantonspolizei Jugenddienst der Kantonspolizei St. Gallen «JUGEND UND GEWALT» Früherkennung und Frühintervention Donnerstag, 08. November 2018 Cornel Bürkler, Chef Jugenddienst Sicherheits- und Justizdepartement
MehrAlkohol und Gewalt im öffentlichen Raum - Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Polizei und Jugendarbeit
Alkohol und Gewalt im öffentlichen Raum - Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Polizei und Jugendarbeit Zu meiner Person Philipp Frei, 1984 verheiratet, eine Tochter Erlebnispädagoge, Erwachsenenbildner
MehrDie Opferhilfe (seit 1993 ein Bundesgesetz)
Die Opferhilfe (seit 1993 ein Bundesgesetz) Opferhilfeberatung Opferhilfebehörde, Opferhilfegesetz Abgrenzung Opferhilfe- Sozialhilfe Fragen und Diskussion Adressen und weitere Informationen Wer ist Opfer
MehrInformationen der Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern
Informationen der Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern Opferhilfe worum geht es? Seit 1993 ist die Opferhilfe in der Schweiz gesetzlich geregelt. Am 1. Januar 2009 ist das vollständig revidierte
MehrPolizeiliche Kriminalstatistik PolizeiinspektionGifhorn
Polizeiliche Kriminalstatistik 2016 Die polizeiliche Kriminalstatistik kann kein vollständiges Bild der Kriminalität wiedergeben. In ihr wird nur die polizeilich bekannt gewordene Kriminalität (Hellfeld)
MehrStudie zur Kriminalität und Opfererfahrungen der Bevölkerung im Kanton Bern
Studie zur Kriminalität und Opfererfahrungen der Bevölkerung im Kanton Bern Analysen im Rahmen der schweizerischen Sicherheitsbefragung 2015 Lorenz Biberstein, Martin Killias, Severin Walser, Sandro Iadanza,
MehrStruktur und Entwicklung von Jugendgewalt und -delinquenz in Hamburg
Struktur und Entwicklung von Jugendgewalt und -delinquenz in Hamburg Ergebnisse wiederholter repräsentativer Befragungen Schülerinnen und Schülern der 9. Jahrgangsstufe 1 Datenbasis Repräsentative Befragung
MehrFachliche Ergebnisse und Folgerungen
Kantonaler Bericht Jugend und Gewalt : Fachliche Ergebnisse und Folgerungen Referat des Projektleiters Peter Felber Medienkonferenz der Erziehungsdirektion 28. Mai 2010 Rathaus Bern Erziehungsdirektion
MehrPolizeiliche Kriminalstatistik 2017
Polizeiliche Kriminalstatistik 2017 4384 Straftaten (- 63) in Stadt und Landkreis Wolfenbüttel Aufklärungsquote: 63,23 % 57,16% 56,75% 59,08% 5296 2007 5494 2008 5220 2009 (+ 5,08 %) 63,23% 61,78% 59,36%
MehrEine gute Mischung aus präventiven und repressiven Mitteln
Eine gute Mischung aus präventiven und repressiven Mitteln Unterstuẗzen mit Beratung und Aufklärung konsequentes Handeln mit allen rechtlichen Möglichkeiten Wir beraten uns gegenseitig Anwohner Gastwirte
MehrJugendbedarfserhebung Reutte Mai Reutte. Ergebnispräsentation
Jugendbedarfserhebung Reutte 2010 16. Mai 2010 Reutte Ergebnispräsentation Übersicht Auftraggeber: Marktgemeinde Reutte Dauer: Dezember 2009 April 2010 Ziele: - Analyse des Sozialraums - Erstellung eines
MehrAnalyse der Fragebogenaktion Sicherheit in Liestal. Medienorientierung der Justiz-, Polizeiund Militärdirektion und der Stadt Liestal
Analyse der Fragebogenaktion Sicherheit in Liestal Medienorientierung der Justiz-, Polizeiund Militärdirektion und der Stadt Liestal Stadt Liestal 7. Februar 2007 TC Team Consult AG Zürich / Genf / Freiburg
MehrSprachführer für Polizeibeamte. Rothenburger Beiträge Polizeiwissenschaftliche Schriftenreihe Band 34
Joachim Schubert & Kerstin Steinberg-Rahal Sprachführer für Polizeibeamte Deutsch - Französisch übersetzt von René Caron Rothenburger Beiträge Polizeiwissenschaftliche Schriftenreihe Band 34 Rothenburg/Oberlausitz
MehrJugenddelinquenz zwischen Fakten und Mythen
Dr. Stefan Kersting Mettmann, 24. Februar 2010 Gliederung 1. Kriminalitäts- Wirklichkeiten 2. Dimensionen der Jugendkriminalität 3. Ursachen der Jugenddelinquenz 4. Thesen 5. Diskussion 2 Einleitung Die
MehrStudie zur Kriminalität und Opfererfahrungen der Bevölkerung in Biel
Studie zur Kriminalität und Opfererfahrungen der Bevölkerung in Biel Analysen im Rahmen der schweizerischen Sicherheitsbefragung 2015 Lorenz Biberstein, Martin Killias, Severin Walser, Sandro Iadanza,
MehrMEDIENKONFERENZ VOM
MEDIENKONFERENZ VOM 23.03.2010 Teilnehmer : Frau Staatsrätin Esther Waeber-Kalbermatten, Vorsteherin DSSI Herr Christian Varone Kommandant der Kantonspolizei INHALT I. Einleitung II. III. IV. Gerichtspolizei
MehrDEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG
DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Randale in der Stadt - Erfolg für ein ungewöhnliches Team von Regina Linda Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben
MehrSicherheitsdepartement. Kantonspolizei. Rechtliches. Straftatbestände Vorgehen Anzeigeerstattung
Rechtliches Straftatbestände Vorgehen Anzeigeerstattung Drohung - Art. 180 StGB Wer jemanden durch schwere Drohung in Schrecken oder Angst versetzt, wird, auf Antrag, mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren
MehrV O R W O R T. Entwicklung der erfassten Straftaten
V O R W O R T Die vorliegende. Ausgabe der Kriminalstatistik der Kantonspolizei Thurgau erlaubt dem Leser wiederum, sich über die Kriminalitätsentwicklung im Kanton Thurgau der Jahre 99 bis zu orientieren.
MehrDer Fußball und die Fans: Fanarbeit in einem komplexen Netzwerk. Udo-Steinberg-Symposium Fachhochschule Mittweida
Uhlig, Körner, David & Rudolph Allgemeine & Biopsychologie Institut für Psychologie Technische Universität Chemnitz Der Fußball und die Fans: Udo-Steinberg-Symposium Fachhochschule Mittweida 17.11.2015
MehrOpferhilferechtliche Genugtuung
Kanton Zürich Kantonale Opferhilfestelle Opferhilferechtliche Genugtuung Sandra Müller Gmünder, Rechtsanwältin, Leiterin der kantonalen Opferhilfestelle Zürich Opferhilfetagung 8. September 2017 Voraussetzung
MehrBessere Gleichstellung durch gendersensible Hochschulsteuerung?!
Bessere Gleichstellung durch gendersensible Hochschulsteuerung?! Erkenntnisse aus dem Forschungsprojekt EQUISTU Dr. Melanie Roski Sozialforschungsstelle (sfs), TU Dortmund Fachtagung: Die Juniorprofessur
MehrGesamtzahl der Straftaten und Aufklärungsquoten
110.000 110.000 106.763 105.000 106.763 105.000103.666 102.911 103.666 101.209 102.911 100.000 101.209 100.000 59,74% 59,74% 57,35% 95.000 57,35% 95.000 56,76% 56,76% 54,19% 90.000 54,19% 90.000 Gesamtzahl
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) 216 für die Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt/ Ammerland Kriminalitätslage im gesamten Zuständigkeitsbereich 216 - Generelle Feststellungen
MehrKriminalstatistik Medienkonferenz vom 6. März 2007
Kriminalstatistik Medienkonferenz vom 6. März 2007 Kriminalstatistik 2006 Das Wichtigste in Kürze Einführung der neuen Polizeikriminalstatistik Grundlage für künftige schweizweite Vergleiche kein Vergleich
MehrKompetenzfeststellungsverfahren in der Praxis Bremer Weiterbildungs- und Beschäftigungsträger
Kompetenzfeststellungsverfahren in der Praxis Bremer Weiterbildungs- und Beschäftigungsträger Inhalte der Präsentation Fragestellungen Vorgehen der Befragung Handlungsfelder Ergebnisse Zusammenfassung
MehrGenderspezifische Aspekte und Herausforderungen in der Arbeit mit jungen Frauen im Jugendheim Lory
Genderspezifische Aspekte und Herausforderungen in der Arbeit mit jungen Frauen im Eliane Michel, Direktorin, Kant. Amt für Freiheitsentzug und Betreuung Polizei- und Militärdirektion des Kantons Bern
MehrGewalt gegen die Polizei
Kriminologisches Institut Gewalt gegen die Polizei Patrik Manzoni Referat anlässlich des 11. Forums «Innere Sicherheit» des Verbands Schweizerischer Polizei-Beamter VSPB Freitag, 6. November 2009 im Kulturcasino
Mehr19.1 Polizei und Kriminalität 402 RECHTSPFLEGE
.1 Polizei und Kriminalität 402 399 METHODEN Die Daten werden von der Jahres-Kriminalstatistik des Kantons Zürich (KRISTA) übernommen. Die Erfassung basiert auf dem für die KRISTA ausgearbeiteten Straftatenkatalog,
MehrSparkling Science: Nanomaterialien Chancen und Risiken einer neuen Dimension. Simone Mühlegger
Sparkling Science: Nanomaterialien Chancen und Risiken einer neuen Dimension Simone Mühlegger 1 Ziel Kritische Auseinandersetzung mit den Themen Nanomaterialien und Nanotechnologie: Ansätze der Bewertung
MehrProjekt Frühintervention bei aggressiven Handlungen und risikoreichem Trinken (AgRi)
Projekt Frühintervention bei aggressiven Handlungen und risikoreichem Trinken (AgRi) 1. Metainformation Projekttitel Projektgruppe Trägerschaft Beteiligte Jugendhäuser Datum/Version 21.2.2005 2. Projektbegründung
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) 2017 für die Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt/ Ammerland Kriminalitätslage im gesamten Zuständigkeitsbereich 2017 - Generelle
MehrWie gefährlich sind Sexualstraftäter wirklich?
16. Bundeskongress der Psychologinnen und Psychologen im Justizvollzug Deutschlands: Widersprüche erkennen Dilemmata überwinden Wie gefährlich sind Sexualstraftäter wirklich? Ergebnisse der Evaluation
MehrEKKJ Jugendbefragung 2015 Ich und meine Schweiz. Befragung von 17-jährigen Jugendlichen in der Schweiz
EKKJ Jugendbefragung 2015 Ich und meine Schweiz. Befragung von 17-jährigen Jugendlichen in der Schweiz EKKJ-Tagung, 10. November 2015 Übersicht > Die EKKJ Jugendbefragung > Methode und Rücklauf > Zentrale
MehrQuali-Tool - Ein Qualitätsinstrument für die offene Kinder- und Jugendarbeit (Workshop Nr. 9)
Quali-Tool - Ein Qualitätsinstrument für die offene Kinder- und Jugendarbeit (Workshop Nr. 9) TAGUNG DER FACHHOCHSCHULE NORDWESTSCHWEIZ 19. SEPTEMBER 2015 Referentinnen Elena Konstantinidis Geschäftsführerin
MehrStudie zur Kriminalität und Opfererfahrungen der Bevölkerung in Lyss
Studie zur Kriminalität und Opfererfahrungen der Bevölkerung in Lyss Analysen im Rahmen der schweizerischen Sicherheitsbefragung 2015 Lorenz Biberstein, Martin Killias, Severin Walser, Sandro Iadanza,
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) 217 für die Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt/ Ammerland Kriminalitätslage im gesamten Zuständigkeitsbereich 217 - Generelle Feststellungen
MehrPostfach. Kriminalstatistik des Kantons Zürich. Häusliche Gewalt Jahr Kantonspolizei Zürich Zürich.
K R I S T A Kriminalstatistik des Kantons Häusliche Gewalt Jahr 2008 Postfach 8021 krista@kapo.zh.ch Mai 2009 Häusliche Gewalt im Kanton 1. Allgemeines / Definition In der Kriminalstatistik des Kantons
MehrPolizeiliche Kriminalstatistik 2013
(ohne Fallzahlen politisch motivierte Kriminalität) Vorstellung am 02. April 2014 1 Anzahl Fälle PI Lüneburg PD Lüneburg 2012 2013 2012 2013 insgesamt 20.625 20.230 78.758 77.381 Veränderung -395 (-1,92%)
MehrHerzlich Willkommen! Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) 2016 für die Polizeiinspektion Delmenhorst - Oldenburg/Land - Wesermarsch
Herzlich Willkommen! Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) 216 für die Polizeiinspektion Kriminalitätslage im gesamten Zuständigkeitsbereich Rahmendaten Basis LSN Vorjahr (LSN) Bevölkerung
MehrDie Wirksamkeit von Verhaltens- und Verhältnisprävention in verschiedenen Settings
Die Wirksamkeit von Verhaltens- und Verhältnisprävention in verschiedenen Settings Dipl.-Psych. Daniela Piontek 4. Nordrhein-Westfälischer Kooperationstag Sucht und Drogen Dortmund, 12. 09. 2007 Gliederung
MehrDie Einstellung von Jugendlichen zur Polizei im Kanton Zürich
Die Einstellung von Jugendlichen zur Polizei im Kanton Zürich Zusatzbericht zu den Erfahrungen und Erwartungen der Lehrkräfte und Berufsbildner Verfasser: Lorenz Biberstein Projektleiter: Prof. Dr. Martin
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/5089 18. Wahlperiode 2017-02-08 Kleine Anfrage des Abgeordneten Volker Dornquast (CDU) und Antwort der Landesregierung - Ministerin für Schule und Berufsbildung
Mehr15 Jahre Prävention und Schadensminderung im Schweizer Nachtleben
September 2012 15 Jahre Prävention und Schadensminderung im Schweizer Nachtleben MA., Alexander Bücheli, Stv. Betriebsleiter 1. Nationale Tagung Safer Nightlife Schweiz 19. September, Biel Partygänger/innen
MehrAnalyse von Angebot und Bedarf im Suchtbereich des Kantons Basel-Stadt 2017
Politikstudien Forschung Beratung Analyse von Angebot und Bedarf im Suchtbereich des Kantons Basel-Stadt 2017 Fachtagung der Stiftung Suchthilfe Region Basel vom 13. September 2018 Interface Politikstudien
MehrPolizeiliche Kriminalstatistik 2012 (ohne Fallzahlen politisch motivierte Kriminalität)
(ohne Fallzahlen politisch motivierte Kriminalität) Vorstellung am 14. Februar 2013 Fälle PI Lüneburg PD Lüneburg 2011 2012 2011 2012 insgesamt 20.736 20.625 81.090 78.758 Veränderung -111 (-0,54%) -2.332(-2,88%)
MehrJugend und Gewalt im Kanton Bern Strategien und Massnahmen
Jugend und Gewalt im Kanton Bern Strategien und Massnahmen Nationale Konferenz Jugend und Gewalt Abteilung 9. März Gesundheitsförderung 2012 und Sucht / Fachstelle Familie +41 (31) 633 78 lic. 82 phil.,
MehrDemenzkranken ein würdevolles Sterben ermöglichen
Schlüsselfigur «Pflegefachperson» Demenzkranken ein würdevolles Sterben ermöglichen Zürich, Schweiz (20. September 2012) - Obwohl in der Schweiz die Zahl der Demenz-Todesfälle in Pflegeheimen kontinuierlich
MehrBei Ergreifung sofort hinrichten : Fernsehberichterstattung über Gewalt und ihre Folgen. Dr. Thomas Hestermann
Bei Ergreifung sofort hinrichten : Fernsehberichterstattung über Gewalt und ihre Folgen von Dr. Thomas Hestermann Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de
MehrKriminalstatistik 2010
Kriminalstatistik 2010 Inhalt Fakten und Entwicklungen 2010 Erkenntnisse und operative Konsequenzen Schwerpunkte 2011 Fazit und politische Würdigung Kriminalstatistik 2010 Seite 2 Fakten und Entwicklungen
MehrSicherheitsbefragung 2015
Stadt Bern Direktion für Sicherheit Umwelt und Energie Sicherheitsbefragung 2015 Resultate Stadt Bern Medienkonferenz, Dienstag, 1. März 2016, Bern 1 Sicherheitsbefragung 2015 Stadt Bern Stadt Bern Agenda
MehrExtremismus und Fremdenfeindlichkeit Dimensionen und Entwicklungen in der Schweiz und in Deutschland
Beitrag zur Konferenz Jugend und Gewalt Workshop Extremismus und Rassismus Bern, 9. März 2012 Extremismus und Fremdenfeindlichkeit Dimensionen und Entwicklungen in der Schweiz und in Deutschland Prof.
MehrKriminalstatistik 2017
P o l i z e ipd Oi rlei kz tei Io Dn I RO Es nk at bi Or ün c k Kriminalstatistik 2017 Polizeiinspektion Emsland Grafschaft Bentheim Vorgestellt von Leitender Polizeidirektor Karl-Heinz Brüggemann Kriminaldirektor
MehrRisikowahrnehmung, Risikokommunikation, Umgang mit Konflikten
Risikowahrnehmung, Risikokommunikation, Umgang mit Konflikten Christiane Pölzl Bundesamt für Strahlenschutz 1 Ausgangslage im Bereich Mobilfunk Differenzierte Wahrnehmung des Mobilfunks in der Gesellschaft:
MehrNachtleben: wie gehen die Stadtbehörden damit um?
Nachtleben: wie gehen die Stadtbehörden damit um? Jürg Haeberli Leiter Jugendamt der Stadt Bern als Vertreter des Schweiz. Städteverbandes 19.09.2012 1 Nachtleben Das Nachtleben, auch aus dem Englischen
MehrBericht «Psychische Gesundheit» des Dialogs Nationale Gesundheitspolitik
Bericht «Psychische Gesundheit» des Dialogs Nationale Gesundheitspolitik Chantale Bürli, Bundesamt für Gesundheit BAG Stiftungsversammlung Pro Mente Sana 26. März 2015, Bern 1 Ausgangslage Beschluss des
MehrKriminalitätslage 2011
Kriminalitätslage 211 Datenbasis: Polizeiliche Kriminal-Statistik (PKS) Gesamtkriminalität 211 - Fallzahl / Anteile nach Tatortbereichen - 41% 59% 3 25 2 15 1 5 23588 1627 Gesamtkriminalität 22-211 - bekanntgewordene
MehrInhalt Stadion als Begegnungsstätte - Fankurve als Sozial- und Lebensraum
Inhalt Stadion als Begegnungsstätte - Fankurve als Sozial- und Lebensraum Fankurve als Sozial- und Lebensraum Inhalt Was ist Fanarbeit? Sozioprofessionelle Fanarbeit was versteht man darunter? Geschichte
MehrSaufende Jugendliche. Ablauf
Saufende Jugendliche Oberthema Idee / Ziele Zeit Methode Material Alter Lehrplan 21 Binge-Drinking und dessen Folgen in einem Dorf erkennen Als Teilnehmende in eine andere Rolle schlüpfen Sich mit betrunken
MehrTäglicher Schulsport in der Grundschule
Täglicher Schulsport in der Grundschule - das Projekt fit für pisa Sebastian Liersch Stiftungslehrstuhl Prävention und Rehabilitation in der System- und Versorgungsforschung Stiftungslehrstuhl Prävention
MehrJahresbericht
3 4 5 6 Landesweiteweite Aktion der Polizei in NRW Augen auf und Taschen zu! Langfinger sind immer unterwegs Auch im Jahr 2016 unterstützte die Kreispolizeibehörde Soest die landesweite Aktion gegen Taschendiebe.
MehrSeite 1 von 5. Achtung: Fehlende Prüfziffern und/oder fehlende Unterschriften führen jeweils zu 10 Punkten Abzug! Hörverstehen. Fragen und Aufgaben
Seite 1 von 5 Prüfziffer Korrektor/in Punkte 0 Familienname: Vorname: Geburtsdatum: Studienfach: Modellsatz 05 Achtung: Fehlende Prüfziffern und/oder fehlende Unterschriften führen jeweils zu 10 Punkten
MehrOktober 2016 (SG) (Strafjustizzentrum, Grenzacherstr. 8, 4132 Muttenz) Verhandlungsgegenstand. Dauer: max. 1 1/2 Tage
Oktober 2016 (SG) (Strafjustizzentrum, Grenzacherstr. 8, 4132 Muttenz) 03.und 04. Oktober 2016 mehrfachen Diebstahls, versuchten Betrugs, Gehilfenschaft zu Betrug, mehrfachen Hausfriedensbruchs, mehrfacher
MehrStartveranstaltung Aktionsprogramm "Gesundes Körpergewicht"
Tätigkeitsfelder der Fachstelle Aufgaben Umsetzung/ Angebote Am Beispiel des Aktionsprogramms Gesundes Körpergewicht Markus Fehlmann 1 Aufgaben Fachstelle Gesundheitsförderung und Prävention stärken Kampagnen
MehrKriminalstatistik 2008
Kriminalstatistik 2008 Inhalt Das Wichtigste in Kürze Die Details Strafbare Handlungen gegen Leib und Leben (Art. 111-136 StGB) Strafbare Handlungen gegen die öffentliche Gewalt (Art. 285-294 StGB) Strafbare
MehrSexueller Missbrauch in Institutionen. Zartbitter e.v. Definition und Fakten. Ursula Enders 2012 mit Illustrationen von Dorothee Wolters
Sexueller Missbrauch in Institutionen Zartbitter e.v. Definition und Fakten Ursula Enders 2012 mit Illustrationen von Dorothee Wolters Zartbitter: Enders/Wolters 2012 Politische Grundhaltung Politische
MehrGewalt gegen Rettungskräfte
Gewalt gegen Rettungskräfte Aktuelle Dunkelfeldforschung und Präventionsansätze Problemstellung PKS verzeichnet steigende Fallzahlen, vermutlich lückenhafte Erfassung -> großes Dunkelfeld Empfundene Zunahme
Mehr