15 Jahre Prävention und Schadensminderung im Schweizer Nachtleben

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1 September Jahre Prävention und Schadensminderung im Schweizer Nachtleben MA., Alexander Bücheli, Stv. Betriebsleiter 1. Nationale Tagung Safer Nightlife Schweiz 19. September, Biel

2 Partygänger/innen haben unterschiedliche Interessen und Erwartungen an eine Nacht Ausgehen ist eine beliebte Freizeittätigkeit, deshalb wird eine Stadt ohne Nachtleben als «tote» Stadt bezeichnet Juni 2011

3 Das Nachtleben Entwicklung des Nachtlebens Bohemian Alkohol Nachkrieg, Jazz Rock, Space Sound Wave, Rock, 80er Techno Hip-Hop Fusion Kokain Amphetamin Opiate LSD Ecstasy

4 Geschichte 90er eine Subkultur wird sichtbar

5 Geschichte 1995 «ecstasy info» in Zürich 1995 Bildung der Fachgruppe «ecstasy info», initiiert durch das Institut für Präventivmedizin der Universität Zürich in Zusammenarbeit mit Streetwork und SUP Bezirk Dietikon Infostand, Flyerdistribution und Abgabe von Kondomen und Ohrenstöpsel an grossen Raves

6 Geschichte 1996 Gründung von Eve&Rave Schweiz 1996 Gründung des Vereins Eve&Rave Schweiz in Solothurn nach dem Vorbild von Eve&Rave Berlin Standpräsenz, Website, ein jähriges Drug Checking Projekt Freiwilligenarbeit basierend auf dem Peer-to-Peer Ansatz

7 Geschichte 1998 Stiftung Contact Bern, Pilot E Inspiriert von den europäischen Drug Checking Programmen Kooperation zwischen Stiftung Contact und dem pharmazeutischen Kontrolllabor Schadensminimierung im Bereich des Ecstasykonsums mittels mobiler Analyse direkt vor Ort

8 Geschichte 2002 Sicherheit im Strassenverkehr «Be my Angel» wird von der fondation vaudoise contre l'alcoolisme entwickelt Fahrer/innen unterzeichnen einen Vertrag vor Ort, damit erklären sie sich bereit, auf Alkohol und andere Drogen zu verzichten, um Mitpassagiere sicher nach Hause zu fahren

9 Geschichte 2004 Gründung des Vereins Safer Clubbing 2004 Gründung des Vereins Safer Clubbing in Zürich Registrierte Kollektivmarke für Clubs, Bars und Lounges mit hohen Qualitätsstandards, welche ihre Eigenverantwortung wahrnehmen und Anliegen der Prävention und der Sicherheit unterstützen

10 Prävention und Schadensminderung heute Juni 2011

11 Prävention Heute Aktuelle Angebote in der Schweiz

12 Prävention Heute Der integrative Ansatz der Stadt Zürich Individuum: Ziel ist die bestmögliche Gesundheit innerhalb eines selbstgewählten Lebensentwurfes Gemeinwesen: Ziel ist, gemeinsam mit der Nachtlebenkultur, den Behörden, der Prävention, weiteren Stakeholdern und den «Betroffenen» Lösungsansätze zu definieren und umzusetzen Themen sind Substanzkonsum, Gesundheit, Gewalt, Lärm, öffentlicher Raum und Koexistenz

13 Prävention Heute Aktuelle Angebote im Bereich Nightlife Saferparty.ch Infostand vor Ort DIZ Schulungen Vernetzung Projekte Partydrogen Drug Checking Alkohol Information, Beratung, Drug Checking Triage Soziale Beratung Schulen Fachstellen Clubpersonal Runder Tisch Safer Clubbing Warnnetzwerk Fachgruppe Nightlife Safer Nightlife Schweiz NEWIP Project F&F im Nachtleben BCK Warning.ch Jugendbewilligungen ZAS Öffentlicher Raum

14 Prävention Heute Ziel: problematischen Konsum verhindern Negative Konsumentwicklung dank Beratung mit Drug Checking frühzeitig erkennen Problematischer Konsum Probierkonsum Risikoarmer Konsum Abhängigkeit Verhindern von Safer Use Reflektion, Folgeschäden durch Informationen und mittels Drug Checking Mittels Information, Früherkennung und Frühintervention (Triage) verhindern

15 Prävention Heute Erfolg I, Abnahme Risikokonsum Prozent Risikokonsum Erhöhter Risikokonsum Hoher Risikokonsum Abhängigkeit Streetwork 2010, n.1300

16 Prävention Heute Erfolg II, Abnahme Mischkonsum Mischkonsum ja nein Streetwork 2012, n. 2200

17 Herausforderungen für die Zukunft Juni 2011

18 Herausforderungen Partykultur im Allgemeinen Auf- und Ausbau des nationalen Koordinations- und Kompetenznetzwerkes Safer Nightlife Schweiz Von nationalen und internationalen Good Practice Beispielen lernen Umfeld Management mit Peers, Security, SIP, Pinto. Integration statt Ausgrenzung, Akzeptanz des Nachtlebens als wichtiges Kultur- und Freizeitangebot Strukturelle integrative Ansätze auf kooperativer Basis fördern (SC, BCK usw.) und nicht nur auf Regulierungen und behördliche Kontrolle setzen

19 Herausforderungen Substanzkonsum im Nachtleben I Verbesserte Erfassung der nationalen Verbreitung des Substanzkonsums spezifisch im Nachtleben Frühwarnsystem aufbauen mit internationaler Anbindung Fakten zu neuen Substanzen und Mischkonsum systematisch sammeln, aufbereiten und veröffentlichen Schnittstellen zwischen niederschwelliger Drogenarbeit und Therapie sowie medizinischer Versorgung fördern Neue Technologien stärker nutzen (z.b. Konsumreduktion) Überregionale Angebote wie Safer Dance Schweiz und Eve&Rave Schweiz fördern

20 Herausforderungen Substanzkonsum im Nachtleben II Konsequente Umsetzung der 4-Säulen-Drogenpolitik Nationale, finanzielle, politische und fachliche Unterstützung von Drug Checking Angeboten und Drogeninformationszentren (DIZ) durch das Bundesamt für Gesundheit, mit dem Ziel der Ausweitung dieser erfolgreichen Angebote auf alle Nightlifezentren Nach über 60 Jahren neue Regulierungsmechanismen bezüglich Substanzen prüfen

21 Vielen Dank! Für Fragen: Juni 2011

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