Master of Advanced Studies in Sicherheitspolitik und Krisenmanagement (MAS ETH SPCM)

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1 Master of Advanced Studies in Sicherheitspolitik und Krisenmanagement (MAS ETH SPCM) von Michel Hess Einleitung Strategische Risiken und sicherheitspolitische Bedrohungen unterschiedlicher Art können bedeutende volks- und betriebswirtschaftliche Folgekosten verursachen. Ein geschickter Umgang mit offenen und latenten Risikofeldern setzt eine entsprechende Sensibilisierung und Ausbildung von öffentlichen und privaten Führungskräften voraus. Die beste Prävention investiert in fokussierte Ausbildung und in Humankapital. Generelle technische Präventionsmassnahmen erscheinen rückblickend relativ kostengünstig, sind aber in der Praxis nicht immer umsetzbar. Viele sicherheitspolitische Risiken bergen unvorhersehbare Konsequenzen. Die Abdeckung aller Möglichkeiten von Schadenspotentialen ist weder sinnvoll noch wirksam. Gefragt sind Kompetenz und Flexibilität in der strategischen Entscheidungsfindung und im Krisenmanagement. Ein besseres Verständnis von komplexen Sicherheitsrisiken und Krisen auf Führungsstufe erfordert daher international und interdisziplinär ausgerichtete soziale und methodische Fähigkeiten wie auch inhaltliche Expertise, um präventive Massnahmen in Arbeitsprozesse zu integrieren und in laufenden Geschäften umzusetzen. Diese zielgerichtete Integration von Prävention ist ein Schlüsselfaktor sowohl für die politische und wirtschaftliche Stabilität in einer globalisierten Welt wie auch für die Wettbewerbsfähigkeit von öffentlichen und privaten Unternehmen, die in einem äusserst komplexen Umfeld mit verflochtenen Risiken agieren. Der Master of Advanced Studies in Sicherheitspolitik und Krisenmanagement (MAS ETH SPCM) nimmt sich der spezifischen Ausbildungsbedürfnisse von Verantwortungsträgern und Führungskräften an. Als Nischenprodukt ist er in der Schweiz einzigartig. Er unterscheidet sich insbesondere von der grossen Anzahl an Master of Business Administration Lehrgänge auf dem Weiterbildungsmarkt. Der MAS ETH SPCM wurde am Departement für Geistes-, Sozial- und Staatswissenschaften (D-GESS) an der ETH Zürich lanciert und geht auf die gemeinsame Initiative der Schweizer Armee (Höhere Kaderausbildung der Armee) und der Professur für Sicherheitspolitik zurück. Angesichts neuer Risiken nicht-militärischer Natur und dem künftig kleineren Bedarf an höheren Stabsoffizieren der Schweizer Armee drängte sich die Schaffung eines interdisziplinären Ausbildungsprogramms nicht nur als Ersatz für den ursprünglichen Führungslehrgang III auf. Es ging insbesondere auch darum, in einem

2 126 PROJEKTE DER FORSCHUNGSSTELLE offenen akademischen Lehrgang den spezifischen Ausbildungsbedürfnissen und -interessen der Wirtschaft, der Politik und der zivilen Verwaltung zu entsprechen und dem höchsten Führungskader der Armee interessante und horizonterweiternde Austauschmöglichkeiten zu bieten. Der Studiengang wird in diesem Sinne auch durch einen gemischten Beirat, dem Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Militär und Hochschulen angehören werden, tatkräftig unterstützt. Das Master-Studium setzt einen wichtigen Baustein in der langjährigen Ausbildungskooperation zwischen dem Eidgenössischen Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) und der ETH Zürich. 2 Ziele und Inhalte Die Teilnehmer erhalten vertiefte Kenntnisse über strategische Risiken und Bedrohungen, über nationale und internationale Sicherheitspolitik und Grand Strategy sowie über das Management komplexer Krisensituationen (Analyse, Prävention, Bewältigung). Einzelne Zielsetzungen verfolgen, erstens die Erarbeitung sozialer, inhaltlicher und methodischer Kompetenzen zur Analyse und Bewältigung komplexer Probleme; zweitens den Aufbau inhaltlicher Expertise im Bereich von modernen Risiken und Bedrohungen in Sicherheitspolitik, Grand Strategy und im Management von komplexen Krisensituationen; und drittens den interdisziplinären Austausch von Erfahrungen mit gleichzeitiger Stärkung des berufsspezifischen Beziehungsnetzes. Insbesondere der Netzwerkgedanke wird denn auch in einem umfassenden Programm, einer sogenannten worklife balance, vertieft, haben doch anspruchsvolle Weiterbildungsprogramme für erfahrene Führungskräfte in der Vergangenheit gezeigt, dass hochgesteckte Ausbildungsziele nur bei einem Ausgleich zwischen rational-technischen und kognitiv-emotionalen didaktischen Komponenten erreicht werden können. Die Inhalte gliedern sich in sechs mehrsprachige Lehrbereiche (Lernblocks), die jeweils in thematische Module unterteilt sind. Die ersten beiden Lernblocks rüsten die Teilnehmer mit Instrumenten, Techniken und Fähigkeiten der Führung und des Top Managements aus. Die Führungs- und Management-Ausbildung konzentriert sich dabei auf Persönlichkeitsentwicklung, Sozial- und Führungskompetenzen im internationalen Umfeld und auf methodisch-analytische Kompetenzen zur Wissenserweiterung, -vertiefung und -anwendung. In einem zweiten Schritt werden die Teilnehmer in das breite Spektrum der Ursachen neuer Risiken eingeführt. Der dritte Teil zeigt das vorhandene Instrumentarium an Strategien auf, um Risiken und Bedrohungen zu bewältigen. Die vierten und fünften Lernblöcke greifen daher Sicherheitspolitik, Grand Strategy sowie Sicherheitsoperationen und -ressourcen auf. Zum Abschluss werden praktische Kenntnisse im Rahmen von technisch unterstützten Krisensimulationen und Fallstudien sowie Verhandlungstechniken vermittelt. Die regelmässigen Leistungskontrollen entsprechen den Anforderungen der Weiterbildungsverordnung

3 PROJEKTE DER FORSCHUNGSSTELLE 127 und bestehen aus je einer Zwischenprüfung pro Modul, einer Master-Arbeit sowie einer mündlichen Schlussprüfung. Bei erfolgreichem Studienabschluss wird der Titel Master of Advanced Studies ETH in Security Policy and Crisis Management (MAS ETH SPCM) vergeben. Der Titel ist international gebräuchlich, erfüllt die Erfordernisse der Bologna Reform und entspricht den aktuellen Vorschlägen der Schweizer Universitäten zur Anpassung der Titel im Weiterbildungsbereich. 3 Zielpublikum und Teilnehmer Der erste Zyklus des berufsbegleitenden Programms beginnt im November 2005 und dauert rund 18 Monate. Er umfasst 80 Tage mit rund 640 Stunden Präsenzunterricht, andere betreute Tätigkeiten wie Praktika, Übungen, Seminare, Kolloquien und Exkursionen (560 Stunden) sowie eine betreute, dreimonatige Master-Diplomarbeit. Als Kaderausbildung spricht der MAS SPCM insbesondere Führungskräfte aus Wirtschaft, Politik und Nichtregierungsorganisationen (NGOs), ausländische Führungskräfte aus den Bereichen Wirtschaft und Streitkräfte, höhere Verantwortungsträger von Bundes-, Kantons- und Gemeindeverwaltungen sowie Offiziere der Schweizer Armee ab Stufe Oberst an. 4 Partnerschaftskonzept Ein interdisziplinäres, breitgefächertes Weiterbildungsprogramm für eine gemischte Teilnehmergruppe kann nur auf der Basis von Partnerschaften durchgeführt werden. Der MAS SPCM stützt sich grundsätzlich auf fünf verschiedene Partnerschaften: 1) auf ein Netzwerk von führenden Hochschulen und Professuren in der Schweiz und in Europa, 2) auf eine Schlüsselpartnerschaft mit öffentlichen Organen, 3) auf eine Schlüsselpartnerschaft mit privaten Unternehmen und Konzernen, 4) auf eine Ausbildungspartnerschaft und 5) auf eine Sponsoring-Partnerschaft. Nebst dem wissenschaftlichen Beirat wird ein grosses internationales Netzwerk von über hundert Professoren, Gastdozenten, spezialisierten Lehrkräften und Persönlichkeiten innerhalb und ausserhalb der ETH Zürich aktiv in die Umsetzung des Lehrgangs eingebunden. Bedeutende Programmpartnerschaften sind Gegenstand laufender Verhandlungen mit dem King s College in London, einer der weltweit führenden Universitäten im Fachbereich der strategischen Studien, sowie anderen Hochschulinstituten in der Schweiz. Die Schlüsselpartnerschaft mit öffentlichen Organen stützt sich auf die Zusammenarbeit mit der Höheren Kaderausbildung der Schweizer Armee, die auch eine erste Teilnehmergruppe von acht höheren Offizieren (künftige Generäle der Schweizer Armee) stellt und somit den ersten Durchgang des Lehrgangs finanziell ermöglicht. Die Schlüsselpartnerschaft mit privaten Unternehmen und Konzernen

4 128 PROJEKTE DER FORSCHUNGSSTELLE ermöglicht sowohl eine institutionelle Einbindung (durch einen institutionellen Beitrag) als auch eine Ausbildungspartnerschaft (durch die Finanzierung eines oder mehrerer Teilnehmer). Die vierte Kategorie der Partnerschaft konzentriert sich auf die Ausbildung für Privatunternehmen, die nicht direkt institutionell mit dem MAS SPCM in Verbindung stehen. Die Sponsoring-Partnerschaft ermöglicht eine anteilsmässige Einbindung in die Aktivitäten des Lehrgangs. Grundsätzlich ermöglichen alle diese Formen der Partnerschaft den Aufbau oder die Vertiefung eines Beziehungsnetzes zwischen öffentlichen und privaten Institutionen und Persönlichkeiten, sowie den Austausch von häufig vertraulichen Informationen. Darüber hinaus bieten sie eine Plattform für eingeschränkte, aber qualitativ interessante Werbemöglichkeiten. 5 Ausblick Der MAS SPCM verstetigt die Zusammenarbeit im Fachbereich Sicherheitspolitik zwischen der ETH Zürich und dem VBS. Mit der akademischen Ausbildung der Armeekader hat die ETH Zürich zusammen mit der Militärakademie an der ETH Zürich bereits eine gesamtschweizerische Führungsrolle übernommen. Diese bestehende Zusammenarbeit wird mit dem neuen MAS SPCM erheblich erweitert und damit dem internationalen Bildungswettbewerb ausgesetzt. Das Angebot wird inhaltlich breiter und anspruchsvoller, die anvisierte Zielgruppe vielfältiger, was wiederum den Austausch unter den Studierenden und Dozierenden bereichern wird. Die Bildungszusammenarbeit zwischen Verwaltung und Privatwirtschaft birgt im Fachbereich Sicherheitspolitik einzigartige Sekundäreffekte in den Bereichen Humankapital, Forschungszusammenarbeit und Sponsoring. Ein erweiterter Sicherheitsbegriff fordert auch von der Privatwirtschaft Lösungsansätze, die ausserhalb der üblichen Management-Ausbildung liegen. Mit einem starken Praxisbezug werden die Teilnehmer selbst die Qualität des Lehrgangs mittragen und mitbestimmen können. Lernen voneinander, lernen miteinander und dies auf Topmanagement-Ebene. Die Grundsteine sind gelegt.

5 PROJEKTE DER FORSCHUNGSSTELLE 129 Website Kontaktadresse Forschungsstelle für Sicherheitspolitik ETH Zentrum / SEI CH-8092 Zürich Schweiz Michel Hess, PhD Tel +41(0) / +41(0) hess@sipo.gess.ethz.ch

6

7 Forschungsstelle für Sicherheitspolitik, Zürich Bulletin 2005 zur schweizerischen Sicherheitspolitik Edited by Andreas Wenger Online version provided by the International Relations and Security Network A public service run by the Center for Security Studies at the ETH Zurich

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