Praktikum der Berufsfelderkundung

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1 Praktikum der Berufsfelderkundung Information für Studierende WS 2014/2015 Institut für Allgemeinmedizin (Prof. Stefan Wilm) Institut für Medizinische Soziologie (Dr. Simone Weyers) Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Institut für Allgemeinmedizin, Frau Petra Kronenberg

2 1. Lernziele Die Veranstaltung hat zum Ziel, den Studierenden einen Einblick in verschiedene ärztliche Tätigkeitsbereiche der Patientenversorgung zu geben und die notwendigen Kompetenzen zu reflektieren. Beim ärztlichen Handeln sind v.a. die folgenden Kompetenzen von Bedeutung (Medizinische Fakultät 2010): - Humanbiologische Kompetenz - ist die Fähigkeit, aufbauend auf den naturwissenschaftlichen Grundlagen, den Menschen in seiner Struktur und Funktion in Gesundheit und Krankheit zu verstehen, Krankheitsprozesse zu analysieren und als Grundlage für Prävention, Diagnostik und Therapie zu nutzen. - Diagnostische, therapeutische und präventive Kompetenz - ist die Fähigkeit, aktiv für Gesundheitsförderung einzutreten, Entscheidungen zu Prävention, Diagnostik und Therapie nach den Regeln der ärztlichen Kunst zu treffen und dementsprechend zu handeln. - Wissenschaftliche Kompetenz - ist die Fähigkeit, Informationen kritisch zu hinterfragen, zu analysieren, Hypothesen aufzustellen und diese mit geeigneten Methoden zu überprüfen. - Soziale und ethische Kompetenz - ist die Fähigkeit, Einstellungen und Werte im ärztlichen Handeln kritisch zu reflektieren und unter Beachtung und Respektierung der soziokulturellen Unterschiede und Autonomieansprüche von Patienten verantwortungsvoll zu leben. - Kommunikative Kompetenz - ist die Fähigkeit, jedem Menschen angemessen zu begegnen. - Selbstkompetenz - ist die Fähigkeit zur Selbstorganisation und Selbstreflexion als Grundlage einer lebenslangen persönlichen Weiterentwicklung. - Wirtschaftliche Kompetenz - ist die Fähigkeit, die zur Verfügung stehenden Ressourcen effizient zu nutzen. - Lehrkompetenz - ist die Fähigkeit, Wissen, Fertigkeiten und Haltungen kontextangemessen zu vermitteln. 2. Aufgabenstellung Die Studierenden hospitieren je einen Tag (à 8 Stunden) in zwei verschiedenen, der gesundheitlichen Versorgung dienenden Einrichtungen. Sie verschaffen sich einen allgemeinen Eindruck über die ärztlichen Tätigkeiten in diesen Bereichen. Sie arbeiten v.a. heraus, inwiefern die o.g. Kompetenzen jeweils relevant sind. Diese Erfahrungen arbeiten sie selbstständig in Kleingruppen auf. Die Kleingruppen referieren ihre Erfahrungen im Seminar. Abschließend geben alle Studierenden einen persönlichen Reflexionsbericht ab. 2

3 3. Hospitationsfelder und Einrichtungen Bei der Auswahl der Einrichtungen sollen zwei der drei Säulen der Medizin: Prävention, Kurative Medizin und Rehabilitation abgedeckt werden. Die Einrichtungen sollen sowohl im ambulanten als auch stationären Sektor angesiedelt sein. Ambulant Stationär Prävention Kurative Medizin Rehabilitation Die Hospitationen sollen nach dem Wintersemester in der vorlesungsfreien Zeit durchgeführt werden. Die Auswahl der Hospitationseinrichtungen erfolgt durch die Studierenden selber. Die Studierenden erhalten ein entsprechendes Begleitschreiben, welches auch der Anwesenheitsbescheinigung dient. Insgesamt sind zwei Bescheinigungen einzureichen. Am Ende dieses Leitfadens ist der Vordruck für das Empfehlungsschreiben und die Anwesenheitsbescheinigung. Während der Hospitation sind die Studierenden genauso wie während des sonstigen Unterrichtes versichert. Tipps Vorherige Berufstätigkeit im Gesundheitswesen ist kein Ersatz für die strukturierten Hospitationen. Wenn Sie schon Erfahrungen im Gesundheitswesen haben, suchen Sie sich etwas ganz anderes aus, als Sie bisher kennen. Seien Sie bei der Ansprache Ihrer Wunsch-Einrichtung motiviert und weisen Sie darauf hin, dass Sie ein ärztliches Arbeitsfeld entdecken WOLLEN. Montagstermine könnten problematisch sein. Sollten Sie eine Absage erhalten, prüfen Sie, ob ein anderer Wochentag günstiger ist. Sie sind kein Störenfried, der eine lästige Pflicht absolvieren muss. Seien sie neugierig und aufgeschlossen bei Ansprache und Hospitation! 3

4 4. Leistungsnachweis Der Leistungsnachweis kann nur bei folgenden Leistungen ausgestellt werden: - Teilnahme an zwei Seminaren - Abgabe von zwei Hospitationsbescheinigungen - Halten eines PPT-gestützten Vortrages mit den Kommilitonen der Unter- Arbeitsgruppe zu EINER Hospitation (20 Minuten max.) - Abgabe eines persönlichen Reflexionsberichtes zu BEIDEN Hospitationen (Papierausdruck an den Dozenten, Kopie im Portfolio Primärversorgung abheften). - Fehlzeiten sind nicht gestattet. 5. Struktur der PPT Präsentation Die Studierenden ordnen zunächst die Reihenfolge der Einzelbeiträge, z.b. nach ambulanter und stationärer Versorgung. Jeder Teilnehmer beschreibt (1) kurz, in welcher Einrichtung er/sie hospitiert hat (nur die eine Einrichtung, welche für die Gruppenarbeit herangezogen wurde). Wie wurde Prävention, kurative Medizin bzw. Rehabilitation realisiert? In Bezug auf die ärztlichen Kompetenzen erläutern die Referenten (2), was ihnen aufgefallen ist, z.b. welche Kompetenzen besonders nützlich waren oder welche nicht sichtbar wurden. Treffen Sie eine Auswahl. Was hat Sie verwundert? Es muss nicht zu jeder Kompetenz referiert werden! Die Studierenden ziehen in der Gruppe abschließend ein Fazit. Die Einzelbeiträge sollen jeweils so kurz sein, dass die Gesamtzeit des Gruppenreferates von 20 Minuten nicht überschritten wird. Üben Sie bei dieser Gelegenheit Ihre Lehrkompetenz. Technisch kompatible Formate sind MS Power Point oder PDF. 6. Struktur des persönlichen Reflexionsberichtes Hintergrund - Beschreiben Sie, warum Sie sich die besuchten Einrichtungen ausgesucht haben und welche Erwartungen Sie mit den Hospitationen verknüpft haben. - Beschreiben Sie die besuchten Institutionen (Standort, Anzahl der Beschäftigten, Anzahl der dort tätigen Ärztinnen/Ärzte, Aufgabenbereiche). Ergebnisse a und b - Für wen ist der Arzt/die Ärztin tätig? - Mit welchen Aufgaben ist der Arzt/die Ärztin betraut? 4

5 - Inwiefern sind folgende Kompetenzen jeweils relevant? (Beispielhafte strukturierende Stichworte in Klammern) o humanbiologische Kompetenz o diagnostische, therapeutische und präventive Kompetenz o wissenschaftliche Kompetenz o soziale und ethische Kompetenz o kommunikative Kompetenz o Selbstkompetenz o wirtschaftliche Kompetenz o Lehrkompetenz Diskussion - Stellen Sie die Anforderungen an die ärztliche Rolle und ihre verschiedenen ärztlichen Kompetenzen Ihrer eigenen Persönlichkeit mit ihren Stärken und Schwächen gegenüber. Welche ärztlichen Kompetenzen passen gut zu Ihrer Persönlichkeitsstruktur, wo können Sie ihre Stärken einbringen? Wo liegen eher Ihre Schwächen, die beim Erreichen einer hohen Kompetenz hinderlich sein könnten? - Ziehen Sie ein Resümee und nehmen Sie dabei auch Bezug auf Ihre anfangs geschilderten Erwartungen. Format zeilig, Schriftgröße 12 Bitte achten Sie darauf, dass Ihr Reflexionsbericht zwei Seiten nicht überschreitet. Wenn Sie ein unmittelbares Feedback zu Ihrem Bericht haben möchten, schreiben Sie bitte Ihren Gruppenmoderatoren eine . Viel Erfolg! 5

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