Wettbewerb und Ethik in der Gesundheitsversorgung unvereinbare Konkurrenz?
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- Beate Weber
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1 Wettbewerb und Ethik in der Gesundheitsversorgung unvereinbare Konkurrenz? PROF. DR. THEOL. MONIKA BOBBERT PROFESSORIN FÜR THEOLOGISCHE ETHIK UND SOZIALETHIK LEITERIN DES INSTITUTS FÜR SOZIALETHIK
2 Ökonomie UND Ethik statt Ökonomie VERSUS Ethik Zweck von Spital und Arztpraxis: Hilfe für Menschen im Fall von Krankheit = ethisches Ziel der Institutionen des Gesundheitswesens Ökonomie zur effizienten und nachhaltigen Erreichung dieses Ziels: Ökonomie als Mittel zum Zweck Auswahl von Prioritäten: nach ethischen Zielen Ethik und Ökonomie sind nicht zwangsläufig «Gegenspieler» können konform gehen
3 Ökonomie und Ethik können konform gehen Bsp. DRGs und Entlassung eines älteren multimorbiden Patienten aus dem Spital Problemschilderungen (Deutschland, Schweiz): Heim statt (geriatrische) Rehabilitation Folge: Zu geringe Wiederherstellung der Handlungsfähigkeit des Patienten -> ethisch problematisch Dauerhaftes Bleiben im Betagtenheim entgegen Wunsch des Patienten nach Rückkehr nach Hause -> ethisch problematisch in der Gesamtsicht höhere Kosten, da dauerhaft Kosten für Heimunterbringung versus einmalige Kosten für geriatrische Reha -> ökonomisch suboptimal
4 Ökonomie und Ethik können konform gehen Bsp. DRGs und Entlassung eines älteren multimorbiden Patienten aus dem Spital Mögliche Ursachen: Spital und Rehabilitation haben denselben Kostenträger, Heim wird über einen anderen Kostenträger finanziert. kürzere Verweildauer im Spital: insbesondere hochbetagte Menschen brauchen Zwischenstrukturen Probleme: Akteure maximieren den eigenen Nutzen und nicht den Gesamtnutzen fehlende Verzahnung von stationärer und ambulanter Versorgung Fazit: Änderungsbedarf aus ethischer und ökonomischer Sicht
5 Ökonomie und Ethik können konform gehen Bsp. DRGs und ökonomische Fehlanreize Behandlung nicht im Sinne des Patienten. Problemschilderungen: z.b. Durchführung von Vertebroplastie (Einspritzen von Knochenzement in die Wirbelsäule) ohne vorherige konservative Behandlung z.b. Zunahme der Herzkatheteruntersuchungen und - interventionen; Gefährdung des Patienten bei geringer diagnostischer Notwendigkeit
6 Ökonomie und Ethik können konform gehen Bsp. DRGs und ökonomische Fehlanreize Behandlung nicht im Sinne des Patienten Folge: kurzfristiger ökonomischer Nutzen: Therapie/Diagnostik bringt hohen DRG-Wert. Probleme: (potentielle) Schädigung des Patienten -> ethisch problematisch unnötige Belastung der Kostenträger -> ökonomisch problematisch Also: Frühzeitige Identifikation von Fehlanreizen und Gegensteuerung
7 Zwischenbemerkung Effizienz: kein Selbstzweck, sondern ethische Fragen: Wozu Ressourcen einsetzen? Wozu Ressourcen sparen? Ausgangspunkt und Maßstab der Gesundheitsversorgung: Wohl des Patienten Priorität ethischer Ziele und Kriterien
8 Ethik VERSUS Ökonomie? Swiss-DRGs: Effekte beobachten und gegebenenfalls gegensteuern: Phänomene der Überversorgung/Verschwendung: Gibt es verzögerte Entlassungen (z.b. in der Pädiatrie)? Gibt es stationäre Aufnahmen, die ambulant hätten erfolgen können? Gibt es case-splitting, d.h. wiederholte Aufnahmen?
9 Ethik VERSUS Ökonomie? Swiss-DRGs: Effekte beobachten und gegebenenfalls gegensteuern: Phänomene der Unterversorgung oder risikoreichen Versorgung: Erfolgt die Behandlung nach dem besten verfügbaren Standard oder wird aus Kostengründen eine nützliche medizinische Anwendung nicht angewendet? Wird nach dem Primat des Wohlergehens des Patienten verfahren? Wird eine nützliche medizinische Anwendung durch eine günstigere, weniger effektive ersetzt? Werden Patienten unnötigen / mehr Risiken ausgesetzt? Werden häufiger Behandlungsentscheidungen gegen die Interessen eines Patienten getroffen?
10 Ethik VERSUS Ökonomie? Swiss-DRGs: Effekte beobachten und gegebenenfalls gegensteuern: Phänomene der Unterversorgung oder risikoreichen Versorgung: Entspricht die Pflege professionellen Standards? Fühlen sich Patienten gut betreut in ihren alltäglichen Grundbedürfnissen? Personalschlüssel und Arbeitsverdichtung (Fallzahlen, verkürzte Verweildauer): Ist die Fluktuation sehr hoch? Häufen sich Fälle von Burn-Out? Bezeichnen Pflegende und Ärzt(inn)en ihre Tätigkeit als fehleranfällig? Sind sie bereit, die Verantwortung für die Patienten zu tragen?
11 Ethik VERSUS Ökonomie? Swiss-DRGs: zu beobachten und gegebenenfalls gegensteuern: Phänomene der Unterversorgung oder der risikoreichen Versorgung: Kann jeder Patient mit der angemessenen Sorgfalt behandelt werden? Besteht zu wenig Zeit zur Kommunikation mit dem Patienten? (Versus: veraltetes Berufsbild als Disqualifizierung) Werden Patienten abgewiesen, weil sie ein finanzielles Risiko darstellen (z.b. nicht-lukrative DRG-Diagnose) Können alle Patienten mit der gleichen Sorgfalt behandelt werden? Gibt es zu frühe Entlassungen wegen Überschreitung des DRG- Grenzwerts?
12 Ethik UND Ökonomie Steuerungsmechanismen: Ethik als integraler Bestandteil von Zielbestimmungen Operationalisierung und Konkretisierung einzelner Schritte und Ziele aus ethischer Perspektive Ethische Kritik als Ausgangs- und Zielpunkt von Steuerungsprozessen und Leitungsaufgaben
13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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